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    Wie stellt ihr euch eure Mituser vor??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 09.12.02 16:01:01 von
    Beiträge: 6
    ID: 670.800
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      schrieb am 09.12.02 15:51:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      So z.B. könnte ein Mod aussehen :

      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:55:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich seh so aus wie ihr ja wisst
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:56:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gott, bist du süss!
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:58:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      VERSTOPFTE HAUTPOREN

      Neben dieser hormonell gesteuerten vermehrten Talgproduktion (Seborrhoe) sind vor allem verstopfte Ausführungsgänge der Talgdrüsen an der Hautoberfläche (Talgdrüsenfollikel) für die Akneentstehung verantwortlich zu machen. Dies führt zu sackartigen Ausweitungen unmittelbar unterhalb des Ausführungsganges, die mit Talg ausgefüllt sind und im Volksmund als Mitesser (Komedonen) bezeichnet werden. Diese Mitesser sind leicht erkennbar, da sie sich im Mittelpunkt als schwarzer Punkt abzeichnen. Wandern Bakterien (Propionibakterien) in diese Mitesser ein (zum Beispiel durch ihre eigenen Manipulationen, wenn Sie diese ausdrücken wollen), so können eitrige Entzündungsknoten entstehen, die sogenannten Akneknoten.





      Bereits infizierte Mitesser wie auf diesem Foto sollte ein Arzt behandeln, ansonsten können unschöne Narben zurückbleiben

      KEINE ANGST VOR ANSTECKUNG!

      Akneknoten treten demnach überall dort bevorzugt auf, wo von Natur aus viele Talgdrüsen vorhanden sind, also am behaarten Kopf, im Gesicht, im Nacken und Rücken sowie im Bereich des Dekolletes. Somit ist die Akne vor fremden Blicken nicht zu verbergen und viele Leute reagieren mit Zurückweisung der Betroffenen, weil sie Angst vor Ansteckung haben. Lassen Sie sich hierdurch nicht verunsichern und resignieren Sie nicht, sondern handeln Sie!

      AKNE IST EINE HAUTKRANKHEIT UND NICHT MEHR

      Am bekanntesten ist die Akne als Erkrankung im Verlaufe der Pubertät. Darüber hinaus gibt es aber noch zahlreiche andere Ausprägungen der Hautkrankheit, die in allen Lebensaltern vorkommen können. Die Rolle der Hormone als Verursacher der Akne ist somit noch nicht eindeutig geklärt. Man weiß zum Beispiel, daß die Höhe des Hormonspiegels im Blut nicht mit dem Schwere- grad der Akne einhergeht. Außerdem findet man Männer mit sehr hohen Pegeln an männlichen Geschlechtshormonen, die keinerlei Aknebildung aufweisen. Eine Beteiligung der Hormone gilt zwar als sicher, andere Faktoren müssen aber hinzukommen.

      UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNGSERFOLGE

      Bei der Akne werden größten teils sehr gute Behandlungserfolge erzielt. Festzustellen ist, daß bei Akne je nach Körperstelle, Alter des Patienten und seines Geschlechts sehr unter schiedliche Erfolgsaussichten bestehen.

      WIE BEHANDELT MAN DIE AKNE RICHTIG?

      Größte Bedeutung kommt vor allem der Verhinderung von Infektionen durch einwandernde Eiterkeime zu. So sollten Sie Mitesser nur in nicht entzündetem Zustand nach vorausgegangener Reinigung der Haut mit desinfizierenden Mitteln vorsichtig ausdrucken. Empfehlenswert sind auch Gesichtsdampfbäder und heiße Packungen, die die Ausführungsgänge der Talgdrüsen öffnen. Neben desinfizierender und reinigender Wirkung ist vor allem auch die Entfettung der Haut von Bedeutung. Zahlreiche äußerlich anzuwendende Arzneimittel (sogenannte Externa) sind darüher hinaus aufgrund ihrer austrocknenden und abdeckenden Wirkungsweisen hilfreich und ermöglichen Ihnen, uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

      ANTIBIOTIKA UND HORMONPRÄPARATE ZEIGEN WIRKUNG

      Obwohl die Akne keine infektiöse Krankheit ist, zeigen Antibiotika häufig gute Therapieerfolge. Bei Frauen kommen auch Hormonpräparate, die der Pille ähnlich sind, mit guten Resultaten zum Einsatz. Ist es dennoch an einigen Stellen zur Narbenbildung gekommen, so können diese durch Abschleifen der Haut nahezu unsichtbar gemacht werden.

      BEHANDLUNG

      Die Behandlungserfolge bei der Akne sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Von Bedeutung sind in erster Linie die in Mitleidenschaft gezogenen Körperstellen, das Alter des Patienten und das Geschlecht.

      Als besonders hilfreich haben sich Mittel erwiesen, die zur Desinfizierung und gründlichen Reinigung der Haut beitragen. Bewährt haben sich zudem solche Medikamente, die die Talgproduktion der Haut nachhaltig verringern und damit zur Austrocknung der Mitesser führen. Auch die alten Hausmittel wie Dampfbäder und heiße Packungen sind hilfreich, indem sie die verstopften Ausführungsgänge der Talgdrüsen weiten oder gar öffnen. Nachdem die Forschung heute mehr über die Entstehung dieser Hautkrankheit weiß, setzen Ärzte zunehmend Antibiotika und Hormonpräpa rate, die der Pille ähneln, ein. Die Ergebnisse sind zufrieden stellend. Selbst wenn es zu Vernarbungen von entzündeten Mitessern gekommen ist, können sie vom Arzt beinahe völlig beseitigt werden.


      Eine diätetische Ernährung zeigt bei zahlreichen Patienten positive Wirkungen. Allerdings kann es in Einzelfällen vorkommen, dass eine Ernährungsumstellung ergebnislos bleibt. Über eine geeignete Diät sollte im speziellen Fall der behandelnde Arzt entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 16:00:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ooops! Sorry!
      Hab aus Versehen Mitesser gelesen!!:( :eek:

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      schrieb am 09.12.02 16:01:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh:
      der war gut!


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