Wie lange regiert Schröder noch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.02 17:25:43 von
neuester Beitrag 11.12.02 22:07:11 von
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Nach einer Umfrage der Bild-Zeitung glauben 68% der Befragten, daß Schröder nach den verlorenen Wahlen in Hessen und Niedersachsen sein Amt niederlegt. Nur 16% glauben, daß er bis 2006 durchhält.
Weitere Zitate Schröders:
Einmal in Fahrt bürstete Schröder auch noch seinen
Fraktionschef Franz Müntefering und Generalsekretär
Olaf Scholz ab: Er sei „nicht bereit“ das „andauernde
Stimmengewirr weiter zu tolerieren“. Der SPD-Chef: „Das
lasse ich mir nicht bieten!“
"Nicht die SPD hat die Wahl gewonnen, ich habe sie gewonnen."
Eine Ohrfeige für jeden Wahlkampfhelfer und jedes Mitglied der SPD.
Derweil ist keine Entspannung in Sicht. Wenige Stunden nach der "Predigt" es Kanzlers, ließen sowohl Heide Simonis als auch Gabriel verlauten, daß sie weiterhin für die vermögenssteuer seien. Gabriel, der Anfang Februar eine Landtagswahl zu gewinnen versucht, will sogar bereits im Januar einen gesetzesvorlage zur Einführung der Vermögenssteuer in den Bundesrat einbringen.
Fazit: Das Land ist führungslos!
Weitere Zitate Schröders:
Einmal in Fahrt bürstete Schröder auch noch seinen
Fraktionschef Franz Müntefering und Generalsekretär
Olaf Scholz ab: Er sei „nicht bereit“ das „andauernde
Stimmengewirr weiter zu tolerieren“. Der SPD-Chef: „Das
lasse ich mir nicht bieten!“
"Nicht die SPD hat die Wahl gewonnen, ich habe sie gewonnen."
Eine Ohrfeige für jeden Wahlkampfhelfer und jedes Mitglied der SPD.
Derweil ist keine Entspannung in Sicht. Wenige Stunden nach der "Predigt" es Kanzlers, ließen sowohl Heide Simonis als auch Gabriel verlauten, daß sie weiterhin für die vermögenssteuer seien. Gabriel, der Anfang Februar eine Landtagswahl zu gewinnen versucht, will sogar bereits im Januar einen gesetzesvorlage zur Einführung der Vermögenssteuer in den Bundesrat einbringen.
Fazit: Das Land ist führungslos!
Der regiert doch schon lange nicht mehr. Der macht doch nur noch eine Show !
Warum brauchen wir eigentlich zum selben
Thema immer 4 Threads
Thema immer 4 Threads
Schröder hat die SPD zum Kanzlerwahlverein erklärt...
Die frage ist doch jetzt, was er mit denen macht, die nicht auf ihn hören. Er sagte ja, daß er sich daß nicht bieten lasse und er es nicht tolerieren können. Was macht Schröder nun? Rausschmeissen kann er sie nicht. Gabriel und Simonis sind ja schließlich keine Kabinettsmitglieder. Er ist machtlos!
#3
Weil bald Landtagswahlen sind.
Weil bald Landtagswahlen sind.
Schröder soll nicht drohen. Das bringt wie man sieht auch überhaupt nichts. Er soll die Sache durchziehen und sich nach New York verziehen und dort Unternehmen beraten! So hatte er es ja vor. Soll er die Amis zugrunde richten!!!
Den sind wir lange noch nicht los! Lasst mal Schorsch Dabbljuh Ende Januar zum Angriff auf den Irak blasen, dann wird die SPD mit dem "Friedenskanzler" in den Landtagswahlen wieder jede Menge Stimmen bekommen. Schröder hat (fast immer) ungeheures Glück, dass ihm irgendwelche Natur- oder sonstigen Ereignisse zu Hilfe kommen. Und die Mehzahl der Wähler ist doch echt zu blöd, um langfristige Ziele der Politik zu erkennen.
aus Gründen der board-Hygiene :
User, die ihr Informations- und Argumentationsmaterial aus BILD beziehen, sollten darauf schon in der Thread-Überschrift hinweisen.
will geistigen Einzellern nämlich nicht generell die board-Existenz streitig machen.....
User, die ihr Informations- und Argumentationsmaterial aus BILD beziehen, sollten darauf schon in der Thread-Überschrift hinweisen.
will geistigen Einzellern nämlich nicht generell die board-Existenz streitig machen.....
am 2.2.03 wird es durch unsere volksempfänger schallen:
heute ist in berlin ,unser geliebter kanzler, gerhard schröder, bis zu letzten atemzuge kämpfend, für deutschland in rente gefallen....
alles gute gerd !
dein
rh
heute ist in berlin ,unser geliebter kanzler, gerhard schröder, bis zu letzten atemzuge kämpfend, für deutschland in rente gefallen....
alles gute gerd !
dein
rh
Schröder wird bald Weihnachten in New York mit seiner Doris feiern. Ob es schon dieses Weihnachten ist? Aber nächstes Jahr bestimmt.
Ob ihn die Amerikaner allerdings überhaupt einreisen lassen und ihm Aufenthalt gewähren?
Ob ihn die Amerikaner allerdings überhaupt einreisen lassen und ihm Aufenthalt gewähren?
Nur er könnte für Schröder eine ernste Gefahr werden.
Schröder wird bis 2010 Kanzler bleiben. Die Wahl 2006 gewinnt er haushoch!
Denkt an meine Worte...
Denkt an meine Worte...
Schröder wird wie Kohl vor ihm viele Legislaturperioden als Kanzler überleben. Er wird eine vergleichbare Erfolgsbilanz vorweisen, also die Aufgaben nicht erledigt haben und wie Kohl von externen Veränderungen profitieren. Auf einmal springt die Weltkonjunktur an, Öl verbilligt sich und das Volk wird ihn erneut wählen.
Menschen vergessen schnell.
Glück auf
Menschen vergessen schnell.
Glück auf
Hoffen wir, daß die Bild-Leser recht behalten werden. Schröder muß weg!!!
B f B
Bohlen for Bresident
Bohlen for Bresident
@strolchilein
mit diesem gebet
wird der ihm maximal die doris ausspannen
mit diesem gebet
wird der ihm maximal die doris ausspannen
Ob Schröder in den USA noch Willkommen ist?
Er kann`s doch bei der nächsten Verlosung von greencards
mal probieren.
mal probieren.
SPD in großer Sorge
Hält der Kanzler durch?
Berlin – Der Tag nach dem Kanzler-Donnerwetter: Erst herrschte in der SPD betretenes Schweigen. Dann behauptete Generalsekretär Olaf Scholz, die Berichte in BILD und „Frankfurter Rundschau“ über Schröders Rücktrittsdrohung seien „erfunden“. Scholz wörtlich: „Es hat keine Rücktrittsdrohung gegeben, und es hat auch keinen Streit zwischen Müntefering und Schröder gegeben. Das ist eine intrigante und verfälschende Berichterstattung, der wir jetzt etwas entgegenzusetzen haben.“
BILD und die „Frankfurter Rundschau“ hatten überein-
stimmend geschildert, dass der Kanzler im Parteivor-
stand verkappt mit Rücktritt gedroht hatte.
Das donnernde Dementi des SPD-Generalsekretärs hielt nicht lange.
Am Nachmittag bestätigte SPD-Vize und Superminister Wolfgang Clement, dass die Berichte sehr wohl stimmen!
In der Bundespressekonferenz berichtete Clement, dass der Bundeskanzler die derzeitige mangelnde Geschlossenheit der SPD vor der Parteiführung scharf kritisiert habe. Schröder habe gesagt, wer glaube, dass er es besser könne, solle es machen. Es habe sich aber „niemand gemeldet“.
Ausführlich schilderte Clement auch , wie der Kanzler verlangte, das „Stimmengewirr“ zu beenden.
Clement: „Der Bundeskanzler hat unmissverständlich klar gemacht, dass der Spaß irgendwann ein Ende hat.“ Der Arbeits- und Wirtschaftsminister: „Das war auch nötig!“ Die Botschaft sei als „sehr ernst“ verstanden worden.
Clement selbst nahm die Worte des Kanzlers sogar so ernst, dass er erklärte, als „Reservekanzler“ nicht bereitzustehen!
Nach den deutlichen Worten von Clement musste SPD-Generalsekretär Olaf Scholz am Abend noch mal vor die Presse. Von Dementi war nicht mehr die Rede, Scholz sprach von „Missverständnissen“ – und musste bohrende Fragen der Hauptstadt-Journalisten beantworten.
Trotz der Schröder-Drohung ging der Streit um die Kanzler-Politik gestern munter weiter. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel: Schröder sei zwar „kein Diktator – aber manchmal macht er auf mich den Eindruck“. Gabriel bekräftigte gestern zugleich seinen Plan, die private Vermögensteuer wieder einzuführen. Schröder lehnt das strikt ab.
Weil sich der Kanzler bei seinen eigenen Spitzenleuten nicht durchsetzen kann, fragen sich jetzt viele in der partei: Hält der Kanzler durch? Oder schmeisst er bei nächster Gelegenheit entnervt hin?
Schröder selbst ging gestern seinen Amtsgeschäften nach, verbrachte den Tag im Kanzleramt mit Besprechungen und Aktenstudium. Zu den Berichten über seine Rücktrittsdrohung sagte er bis zum Abend öffentlich kein Wort.
Von Opposition und Wirtschaft kam derweil harte Kritik an Kanzler und Regierung. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber: „Die Debatte belegt Schröders Autoritätsverlust.“
Hält der Kanzler durch?
Berlin – Der Tag nach dem Kanzler-Donnerwetter: Erst herrschte in der SPD betretenes Schweigen. Dann behauptete Generalsekretär Olaf Scholz, die Berichte in BILD und „Frankfurter Rundschau“ über Schröders Rücktrittsdrohung seien „erfunden“. Scholz wörtlich: „Es hat keine Rücktrittsdrohung gegeben, und es hat auch keinen Streit zwischen Müntefering und Schröder gegeben. Das ist eine intrigante und verfälschende Berichterstattung, der wir jetzt etwas entgegenzusetzen haben.“
BILD und die „Frankfurter Rundschau“ hatten überein-
stimmend geschildert, dass der Kanzler im Parteivor-
stand verkappt mit Rücktritt gedroht hatte.
Das donnernde Dementi des SPD-Generalsekretärs hielt nicht lange.
Am Nachmittag bestätigte SPD-Vize und Superminister Wolfgang Clement, dass die Berichte sehr wohl stimmen!
In der Bundespressekonferenz berichtete Clement, dass der Bundeskanzler die derzeitige mangelnde Geschlossenheit der SPD vor der Parteiführung scharf kritisiert habe. Schröder habe gesagt, wer glaube, dass er es besser könne, solle es machen. Es habe sich aber „niemand gemeldet“.
Ausführlich schilderte Clement auch , wie der Kanzler verlangte, das „Stimmengewirr“ zu beenden.
Clement: „Der Bundeskanzler hat unmissverständlich klar gemacht, dass der Spaß irgendwann ein Ende hat.“ Der Arbeits- und Wirtschaftsminister: „Das war auch nötig!“ Die Botschaft sei als „sehr ernst“ verstanden worden.
Clement selbst nahm die Worte des Kanzlers sogar so ernst, dass er erklärte, als „Reservekanzler“ nicht bereitzustehen!
Nach den deutlichen Worten von Clement musste SPD-Generalsekretär Olaf Scholz am Abend noch mal vor die Presse. Von Dementi war nicht mehr die Rede, Scholz sprach von „Missverständnissen“ – und musste bohrende Fragen der Hauptstadt-Journalisten beantworten.
Trotz der Schröder-Drohung ging der Streit um die Kanzler-Politik gestern munter weiter. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel: Schröder sei zwar „kein Diktator – aber manchmal macht er auf mich den Eindruck“. Gabriel bekräftigte gestern zugleich seinen Plan, die private Vermögensteuer wieder einzuführen. Schröder lehnt das strikt ab.
Weil sich der Kanzler bei seinen eigenen Spitzenleuten nicht durchsetzen kann, fragen sich jetzt viele in der partei: Hält der Kanzler durch? Oder schmeisst er bei nächster Gelegenheit entnervt hin?
Schröder selbst ging gestern seinen Amtsgeschäften nach, verbrachte den Tag im Kanzleramt mit Besprechungen und Aktenstudium. Zu den Berichten über seine Rücktrittsdrohung sagte er bis zum Abend öffentlich kein Wort.
Von Opposition und Wirtschaft kam derweil harte Kritik an Kanzler und Regierung. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber: „Die Debatte belegt Schröders Autoritätsverlust.“
Zur Überschriftsfrage:
Hat Schröder denn jemals REGIERT????
Hat Schröder denn jemals REGIERT????
@konns # 21...Ist ziemlich dreist, wie die SPDler das deutsche Volk belügen!!! Danke für diesen Bericht. Sollte man von zeit zu zeit nochmal posten. Die Deutschen vergessen leider viel zu schnell.
@predator....Eigentlich hat er nur Komissionen einberufen und abgewartet, was sich da so ergibt. Er hat weder Führungsstärke noch Ahnung davon, was man als Kanzler so zu tun hat. Wie Handeln zum Beispiel.
@predator....Eigentlich hat er nur Komissionen einberufen und abgewartet, was sich da so ergibt. Er hat weder Führungsstärke noch Ahnung davon, was man als Kanzler so zu tun hat. Wie Handeln zum Beispiel.
@Thierri: Genau das habe ich gemeint! Allerdings hast du es noch geschönt!
Schröder = Schlechtester Kanzler aller Zeiten, da er als Kanzler nix gemacht hat!
Schröder = Schlechtester Kanzler aller Zeiten, da er als Kanzler nix gemacht hat!
Die Frage muß doch lauten:
Fängt er noch einmal an zu regieren???
Fängt er noch einmal an zu regieren???
Schröder war auch partei-intern nie erste Wahl. Irgendwie hatte er es geschafft die SPD gegen ihre eigene innerste Überzeugung und ihre Traditionalisten zu kapern.
Innerhalb der SPD dürfte es noch einige heimliche Freunde eines Scharping oder erst recht eines Lafontaine geben! (Doch,doch trotz allem!)
Und da sind noch einige Rechnungen offen.
Es gibt schon Typen die als Königsmörder bereitstehen. Ich tippe da auf einen Sigmar Gabriel. Das machtgeile Glitzern in den Augen, das auch einen Schröder Anfang der 90er auszeichnete als noch keiner auf ihn setzte, hat er schon.
Und Gabriel sieht sich m.E. erst mal als Oppositionsführer.
Noch ein bisschen Profil, und ade Schröder!
Innerhalb der SPD dürfte es noch einige heimliche Freunde eines Scharping oder erst recht eines Lafontaine geben! (Doch,doch trotz allem!)
Und da sind noch einige Rechnungen offen.
Es gibt schon Typen die als Königsmörder bereitstehen. Ich tippe da auf einen Sigmar Gabriel. Das machtgeile Glitzern in den Augen, das auch einen Schröder Anfang der 90er auszeichnete als noch keiner auf ihn setzte, hat er schon.
Und Gabriel sieht sich m.E. erst mal als Oppositionsführer.
Noch ein bisschen Profil, und ade Schröder!
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