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    Nicht verpassen: 21:55 auf ARD: Das Massaker in Afghanistan - (sahen USA zu?) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.12.02 21:38:12 von
    neuester Beitrag 19.12.02 19:14:11 von
    Beiträge: 15
    ID: 675.107
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      schrieb am 18.12.02 21:38:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die US-Regierung ist stinkesauer, dass die ARD das bringt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 21:55:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na gut, dann halt erst um 22.00 ;-
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 21:56:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist das ne live-Übertragung? :confused:
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      schrieb am 18.12.02 21:59:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      den Film "Die innere Sicherheit" davor hätte man nicht verpassen sollen ! Bekommt von mir 5 von 5.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 22:00:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer weiß, vielleicht wird die ARD als "Sendeanstalt des Bösen" mit Raketen attackiert! :D

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      schrieb am 18.12.02 22:05:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      die schwarze Liste ist bald voll:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 22:10:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn der sender in kuweit nachrichten von der al qaida bringt, sagt doch auch keine sau etwas. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 22:46:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Naja, war nichts anderes zu erwarten und Morgen ist das Ganze wie immer schon vergessen...........)-:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 22:47:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ziemlich beeindruckend. Schade, dass der endgültige Beweis, nämlich das Video wo die Amerikaner drauf zu sehen sind, nicht mehr da ist. Das sagt mal wieder alles über unsere amerikanischen Freunde und Ihren obersten Kriegstreiber.:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 22:58:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Apollon666
      Hinter der Geschichte mit dem verschwundenen Video, könnte -so wie sich das im Film dargestellt hat- auch dieser General Dostum stecken.
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 23:09:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Süddeutsche 3 x zu dem Thema:

      http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…

      „Standards wahren“

      ARD-Chef Pleitgen über Proteste ausländischer Regierungen


      SZ: Muss sich das deutsche Fernsehen neuerdings vor befreundeten Staaten in Acht nehmen?

      Fritz Pleitgen: Nein, in dieser Hinsicht sind wir ganz gut trainiert. Es hat auch in der Vergangenheit immer wieder Versuche von ausländischen Regierungen gegeben, Druck auf Sender und Journalisten auszuüben, um missliebige Berichte zu verhindern.

      SZ: Jetzt häufen sich diese Fälle.

      Pleitgen: Dass die russische Botschaft heftig gegen die angeblich einseitigen ARD-Berichte über das Geiseldrama in Moskau protestiert hat und selbst Präsident Putin sich kritisch über das deutsche Fernsehen äußerte, kann uns nicht beirren. Was da vorgebracht wurde, ist unzutreffend. Wir müssen unsere journalistischen Standards wahren und dürfen uns von niemandem vereinnahmen lassen.

      SZ: Was bekommt der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi zu hören, der ein kritisches Porträt im Kulturkanal Arte v erhindern will?

      Pleitgen: Arte wird wissen, wie mit dieser Attacke umzugehen ist. Die Tour von Berlusconi & Co. ist bekannt: So versucht er es immer wieder, über diplomatische und politische Kanäle auf kritische Berichte Einfluss zu nehmen, die angeblich die Beziehung zu seinem Land stören könnten. Dies ist aber nicht weiter beunruhigend, weil mehr als eine kleine Einschüchterung nicht unternommen wird.

      SZ: Früher haben vor allem Diktaturen protestiert. Nun werden Staaten vorstellig, die mehr oder weniger demokratisch sind.

      Pleitgen: Das Demokratieverständnis von Berlusconi ist sicher von spezieller Art. Wer wie er über eigene Sender verfügt, kann sich wohl andere Meinungen schlecht vorstellen. Putin wirkt zwar offen und gewinnend, aber er kommt alles andere als aus einer demokratischen Tradition.

      SZ: Und was ist mit der US-Regierung, die gegen eine Afghanistan-Dokumentation in der ARD protestiert?

      Pleitgen: Die Bush-Administration macht gelegentlich Druck, wie wir jetzt bei dem Afghanistan-Film erleben. Beunruhigt bin ich deshalb nicht. Was die Achtung von Demokratie und Pressefreiheit angeht, haben die USA eine Tradition wie kein anderes Land. Da muss auch Schmerzliches ertragen werden. Wir werden den Beitrag des irischen Autoren Jamie Doran zeigen.

      SZ: Wie verhält sich die Bundesregierung in diesem Fällen?

      Pleitgen: Das Außenministerium ist energisch für uns aktiv geworden, als von russischer Seite versteckte Drohungen gegen die ARD laut wurden. Kanzler Schröder sollte sich aber von seinem Freund Putin politisch nicht für alles einspannen lassen. In Tschetschenien werden die Menschenrechte von beiden Seiten in unerträglicher Weise verletzt.

      SZ: Als früherer Auslandskorrespondent sind Sie Proteste gewohnt?

      Pleitgen: Proteste – auch von Botschaften anderer Staaten – gehören zu unserem Job. Wenn an den Vorwürfen, wie fast immer, nichts dran ist, kann man das als gute Bestätigung seiner Arbeit betrachten und als Ermutigung für künftige Fälle. Insofern sind Proteste gute Stimulanzien.

      SZ: Ein Irak-Krieg wäre die nächste Bewährungsprobe.

      Pleitgen: Bei Kriegen müssen wir besonders wachsam sein. Die kriegführenden Parteien versuchen alles, um die Journalisten auszuschalten, irrezuführen oder zu instrumentalisieren. Die Medien müssen die Bevölkerung informieren, was wirklich geschieht. Konkret heißt das für den Irak: Muss dort unbedingt Krieg geführt werden und was entsteht daraus?

      Interview:

      KLAUS OTT

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      http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…

      Todeskonvoi im Ersten

      Ein Film sorgt für Streit mit den USA – Will das Pentagon Agenten auf die Presse ansetzen?


      An diesem Film wurde bis zur letzten Minute geschnitten. Hektik im NDR-Fernsehhaus am Hamburger Gazellenkamp, gleich neben dem Tierpark Hagenbeck: Noch am Dienstagnachmittag lag ein Werk von 52 Minuten vor, das auf eine Dreiviertelstunde gekürzt werden musste. Alle Augenzeugen in Das Massaker in Afghanistan – haben die Amerikaner zugesehen? sind unkenntlich gemacht, ihre Stimmen bearbeitet worden. Eine Einblendung besagt, dass keiner der Zeugen bezahlt wurde. Viele von ihnen sind inzwischen bedroht, zwei Beteiligte ermordet worden.

      Es ist ein brisanter Stoff, den die ARD am heutigen Mittwoch ausbreitet: Eine Menge Indizien, dass Tausende Taliban-Kämpfer nach ihrer Kapitulation in Kunduz im November 2001 durch Helfer des Nordallianz-Generals Abdul-Raschid Dostum ermordet wurden, und dass US-Soldaten womöglich zugesehen haben. In monatelanger Kleinarbeit hat der irische Dokumentarfilmer Jamie Doran, 46, zusammen mit Kameramann Mark Pulson-Jenkins, 31, das Material zusammengetragen. Der mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Doran vermutet bis zu 3000 Tote.

      Seine Bilder hat der TV-Mann bereits Europa-Abgeordneten in Straßburg, Menschenrechtsorganisationen und Journalisten großer Blätter vorgeführt, woraufhin Newsweek über den „Todeskonvoi von Afghanistan“ schrieb. Mit der jetzt fertig gestellten letzten Fassung des 260 000 Euro teuren Films will Doran im Ersten die USA als möglichen Mitschuldigen vorführen – sehr zum Ärger des US-Außenministeriums, das sich öffentlich erbost über die Ausstrahlung zeigte und erklärte, alle Behauptungen seien bereits widerlegt worden. Die Amerikaner wittern Umtriebe „linker“ Elemente. Auch andere ausländische Regierungen, offiziell als demokratisch ausgewiesen, haben Probleme mit der freien Berichterstattung, wie sie das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Deutschland pflegt. Es habe immer wieder „Versuche gegeben, Druck auf Sender und Journalisten auszuüben“, erklärt ARD-Chef Fritz Pleitgen (siehe Interview).

      – Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat nach Presseberichten versucht, die Wiederholung eines, allenfalls dezent kritischen, Porträts über ihn auf dem deutsch-französischen Kulturkanal Arte (23. Dezember, 14.30 Uhr) zu verhindern. In dieser Sache ist er offenbar bei Frankreichs Ministerpräsidenten Jean Pierre Raffarin vorstellig geworden.

      – Die russische Regierung des Wladimir Putin hat über ihre Botschaft gegen die ARD-Berichterstattung rund um die terroristische Geiselnahme in Moskau protestiert. Unangenehm fiel die „ungeheuerliche Wortwahl“ auf, mit der Russlands Wille an einer politischen Lösung in Tschetschenien bezweifelt wurde.

      Der neue Konflikt mit den Bellizisten in der US-Regierung ist der Höhepunkt in der Reihe von Interventionen durch fremde Staatsorgane. Noch am Dienstag reagierte der NDR in einer gepfefferten Erklärung auf die Beschwerde des State Department. „Es ist eine journalistische Pflicht, das zu senden“, sagt Kulturchef Thomas Schreiber. Es seien ja weder Untersuchungen durch das US-Verteidigungsministerum noch die Exhumierung der Massengräber veranlasst worden.

      Der Film wird, auf britische Art, sehr deutlich. Doran ist nach eigenen Worten bei den Recherchen im Pentagon auf eine Mauer des Schweigens gestoßen. Der Film, der in elf Länder verkauft und bereits im britischen Channel 5 und italienischen Rai 3 gezeigt worden ist, wird am Mittwoch auch dem Menschenrechtsausschuss des Bundestags vorgestellt.

      In den USA hat man nun ganz neue Ideen von Pressearbeit entwickelt: Danach sollen gedungene Journalisten für die richtige Tonlage sorgen. So berichtete die New York Times über Pläne des Pentagon, die öffentliche Meinung im Ausland durch Aktionen der Geheimdienste auf Kurs zu bringen. Es werde geprüft, ob es möglich sei, Journalisten für gefällige manipulative Nachrichten zu bezahlen. Denkbar sei auch die Finanzierung pro- amerikanischer Demonstrationen.

      Zwar ist schon im Frühjahr in den USA ein Versuch gescheitert, eine Behörde zur Desinformation einzusetzen, aber in der Vergangenheit zumindest hatte die CIA in Deutschland erfolgreich das Spiel mit der Propaganda betrieben. Blätter wie Der Monat wurden von dem US-Geheimdienst kräftig unterstützt. Eine Neuauflage wäre ein Fall für den Deutschen Presserat. Mindestens.

      CHRISTIANE KÖGEL HANS LEYENDECKER

      Das Massaker in Afghanistan - haben die Amerikaner zugesehen?, ARD, 21.55 Uhr

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      http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artik…


      Beim Massaker zugesehen?

      ARD strahlt Film aus, der US-Truppen in Afghanistan belastet


      Die ARD wird heute im Abendprogramm ein paar besonders aufmerksame Zuschauer haben: Einige Diplomaten, Offiziere und Geheimdienstler aus den USA werden mit Sicherheit vor dem Fernseher sitzen, wenn das Erste um 21.55 Uhr den Beitrag „Das Massaker in Afghanistan – haben die Amerikaner zugesehen?“ zeigt. Denn der Film des irischen Dokumentarfilmers Jamie Doran kratzt am Image des ehrenwerten US-Krieges gegen Terror und Taliban in Afghanistan. Die These des Filmemachers: Bei einem Massaker am Ende des Afghanistankrieg sind fast 1000 gefangene Taliban- Soldaten von einem der engsten Verbündeten der Amerikaner abgeschlachtet worden. Und, noch schlimmer: US-Spezialtruppen sollen an Folter und Massenmord beteiligt gewesen oder dem Massaker zumindest tatenlos zugeschaut haben. Die USA bestreiten dies vehement und beklagen sich über die ARD, die den umstrittenen Film einem Millionenpublikum zeigt.

      Ereignet haben soll sich das Massaker in der Nähe der nordafghanischen Stadt Masar-i-Scharif, im Herrschaftsgebiet des berüchtigten Usbeken-Generals Abdul-Raschid Dostum. Ende 2001 seien Hunderte Männer in der Wüste Dasht-i- Leili erschossen worden. Andere seien erstickt in Stahlcontainern, die verschlossen in der prallen Sonne abgestellt worden seien. Filmemacher Doran schrieb in einem Artikel für Le Monde Diplomatique, es könnten bis zu 3000 Taliban exekutiert worden sein – „Männer, die auf den Schutz der Genfer Kriegsgefangenenkonvention gesetzt hatten, dann aber unter grauenhaften Umständen starben“. Er hat Aufnahmen von Knochen und Kleiderresten, hat angebliche Augenzeugen befragt und rekonstruiert aus diesem Material seinen Vorwurf gegen die US-Truppen und gegen den Warlord Dostum, der heute als Vizeverteidigungsminister in der Kabuler Regierung sitzt.

      Tatsache ist, dass Dostums Leute am Ende des Krieges bis zu 8000 Taliban gefangen hatten, nachdem die Fundamentalistentruppen in den Städten Masar-i-Scharif und Kunduz von der pro-amerikanischen Nordallianz eingeschlossen worden waren. Wo viele dieser Gefangenen geblieben sind, ist bis heute ungeklärt. Unter den Gefangenen sollen zahlreiche der den Gegnern der Taliban besonders verhassten „Ausländer“ gewesen sein: Pakistani, Araber, Zentralasiaten, Türken und Tschetschenen, die an der Seite der Taliban kämpften. Gesehen hat man von diesen „Ausländern“ in Gefangenschaft nur wenige. Der Verdacht liegt also nahe, dass sie ermordet worden sind.

      Die Art des Verbrechens würde zu General Dostum passen. Seine Soldaten haben schon Ende der neunziger Jahre Hunderte Taliban in der Wüste massakriert. Sie wurden niedergeschossen und in Brunnen geworfen oder erstickten – was Munition sparte – in Containern. Aber auch die Taliban haben Ende der neunziger Jahre, nachdem sie Masar-i-Scharif eingenommen hatten, auf diese Weise gefangene Dostum-Soldaten ermordet. Mag diese Art der Kriegsführung in Nordafghanistan grausige Tradition haben, die US-Truppen würden durch jede Beteiligung an Massakern schwer belastet. Doch das amerikanische Außenministerium bestreitet die Vorwürfe: „Wir begreifen nicht, warum eine so angesehene TV-Anstalt eine Dokumentation zeigen will, deren Fakten falsch sind und die den US-Einsatz in Afghanistan in unfairer Weise charakterisiert.“

      Tomas Avenarius
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 23:32:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt läuft ja gerade Blackbox BRD im ARD.
      Ich gehe aber nicht davon aus, dass sie uns erzählen, dass weder Grams Selbstmord begangen hat (physikalisch völlig unmöglich beim Fundort der Waffe, zudem Kisokbesitzerin als Augenzeugin, wurde später unter Druck gesetzt) noch Herrhausen von der RAF. (Man lese das Buch "Das RAF-Phantom"). Wer denn wohl auf dem Gewissen hat.
      Nun, zu der Zeit ging es den US-S&L-Banken dreckig ohne Ende. Herrh. wollte groß auf Einkaufstournee gehen und forderte zudem auch noch einen Schuldenerlass gegenüber der Dritten Welt. Provokation pur für seine "Freunde" aus Übersee.
      Da wurde er HighTech-mäßig hingerichtet, sprich mit geheimdienstlichen Methoden. Ratet selbst, wer das wohl war.
      Ach ja, Herrh. Nachfolger sagte SOFORT, er werde sich auf Europa beschränken, überseeische Aktivitäten seien ab sofort gestorben.
      Tja, Jahre später durfte man denn doch an Bankers Trust ran. War die Gegenleistung ein Mitmachen beim Gold-Manipulieren? Tja ....
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 01:09:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 01:26:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @goldenbear
      Das Brisante an der Sache war,dass der Herrhausen am nachsten Tag umgebracht wurde,nachdem er über den Schuldenerlass gesprochen hat.!!!"Die Freunde" haben schnell reagiert..........
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 19:14:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ach ja, nochmal zum Vorwand um über Afghanistan herzufallen:

      These are photographs of an actual sign. They are NOT photo-manipulations.

      The sign was put up on the corner of 9th Ave. and 5th Street in South West Calgary on Wednesday, November 13, 2002 and removed Thursday, November 21.





      Alles unter http://www.sigacanada.com/frontpage/politicalart/BushDidItSi…


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