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    Was haltet ihr von Money Maxx - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.12.02 10:55:27 von
    neuester Beitrag 02.01.03 10:33:32 von
    Beiträge: 23
    ID: 676.426
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      Avatar
      schrieb am 22.12.02 10:55:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute!Hätte gern mal eure meinung zu Money Maxx!
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 14:12:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      nachdem ich von Moneymaxx überzeugt wurde vertreibe ich dieses Produkt mit Erfolg.
      Die angegebenen Renditen beziehen sich auf vergangene 20Jahres-Zeiträume und sind Nettorenditen!!!!
      Das heißt nach Abzug aller Kosten!!
      Deutsche Anbieter weisen den Fondserfolg aus, verschweigen aber das noch die Kosten abgezogen werden müssen!
      Hinter Moneymaxx steht der Aegon-Versicherungskonzern, einer der fünf größten in Europa.
      Außerdem ist das Produkt sehr flexibel und transparent.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 14:31:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      RE: Money Maxx

      das ist eine unflexible Fondpolice ( zumindest in Bezug auf die Fondsauswahl). In meinen Augen nichts besonderes.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 14:49:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      SOM,

      Frag doch mal Deine Kunden wer da ständig die Fonds wechselt, und wenn ja - mit welchen Erfolg!

      Der Aandalenfonds gehört zu den erfolgreichsten Fonds der letzten 30Jahre, die Performance spricht Bände, also wozu die Kunden mit einer Fülle von Fonds belasten?

      Der Fondserfolg ist das eine, die Kosten sollten da nicht vergessen werden!
      Hier ist Moneymaxx eindeutig der günstigste Anbieter, dazu sehr transparent.
      Sicher bekommen die Makler weniger Provision, eine Bestandspflege gibt es auch nicht - aber das ist ja für den Kunden gut!
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 16:48:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      RE: Versman

      es ging mir um das Kriterium der Flexiblität, welches du mit sehr flexibel angesprochen hast.

      Ich habe viele Kunden die zwar noch nicht geswitscht haben, aber die Möglichkeit haben wollen, bsp.weise in
      Rentenfonds oder andere Anlagegebiete zu wechseln.

      Daher finde ich das Produkt nicht wirklich flexibel.
      Gegenfrage : Womit begründest Du diese Flexibilität ?

      Im weiteren Deines Postings schweifst Du wohl in in den Bereich der Sagen und Erzählungen ab:

      Hier ist Moneymaxx eindeutig der günstigste Anbieter, dazu sehr transparent.

      Der günstigste Anbieter ist Money Maxx bestimmt nicht.
      Selten so ein Unsinn gelesen. In Punkto Abschlusskosten gibt einige Günstigere Versicherer.
      Die Sonstigen Tarifgrundlagen von Stück-und Verwaltungskosten ist Moneymaxx nach meinen Informationen
      auch nicht der günstigste Anbieter.


      SOM

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      Avatar
      schrieb am 22.12.02 18:11:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 18:14:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Leider schaffen die es nicht einmal, den MSCI World zu schlagen :( :
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 23:08:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      som,

      zeig mir die fondsgebundene Versicherung die in den letzten 20 Jahren eine Nettorendite von über 10% gebracht hat!(abzüglich aller Kosten!!!)
      Ich spreche hier von einer Nettorendite für das Produkt, nicht von der Fondsperformance.
      Welche deutsche Gesellschaft legt denn hier die Karten offen auf den Tisch?
      Nenne mir Fakten und nicht nach dem Motto: "In Punkto Abschlusskosten gibt einige Günstigere Versicherer.
      Die Sonstigen Tarifgrundlagen von Stück-und Verwaltungskosten ist Moneymaxx nach meinen Informationen
      auch nicht der günstigste Anbieter."

      Unter flexibel verstehe ich die Möglichkeit den Rentenbeginn 5 Jahre vorzuverlegen oder nach hinten zu verlegen, ohne Kürzung!
      Das ist für deutsche Gesellschaften keineswegs üblich, Prudential machts auch.
      Welche deutsche Gesellschaft weist nach einem Jahr Rückkaufwerte aus?
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 22:22:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich kann von Moneamaxx nur jedem abraten, die Kosten sind auf keinen Fall günstig sondern im Gegenteil horrend.

      Ich hatte mich vor ein paar Jahren mal beschwatzen lassen diesem Verein beizutreten, nach einem Jahr kam die erste Abrechnung. Von meinen eingezahlten Beiträgen sind sage und schreibe 20% !!! in den Vermögensaufbau gegangen, der Rest waren irgendwelche nicht näher erkennbare Kosten. Das wäre so noch 2 Jahre weitergegangen. Ich habe dann sofort die Notbremse gezogen.

      Moneymaxx ist steuerlich nicht absetzbar !!!

      GGF
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 11:06:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Daß am Anfang nur 20% in den Vermögensaufbau gehen, ist ja wohl ein Märchen. Auf ihrer Website wird angegeben, wieviel in den Vermögensaufbau gehen und wie hoch die Kosten sind. Daß die Kosten horrend seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte eher den Eindruck, sie bewegen sich im üblichen Rahmen. Der hauseigene Fonds dürfte dann auf der Seite für eine schlankere Kostenstruktur sorgen. Daß er dem MSCI World Index folgt, zeigt eine neutrale Stellung des Fonds an. Nicht besonders gut und nicht besonders schlecht. Es gibt eine ganze Reihe global anlegender Fonds, die noch nicht mal diesen Index erreichen.

      Leider sind hier die besser informierten User in der Regel auch die, die in der Branche arbeiten und jeweils ihr Produkt vertreten. Dabei glaube ich nicht, daß hier nennenswert jemand aufgrund dieser Threads ein bestimmtes Produkt kauft.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:12:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      auch wenn Du es nicht glaubst, es war so.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:22:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Grasgeflüster,

      Schau mal bei deutschen Anbietern nach einem Jahr auf die Abrechnung, da mußt Du lange suchen um etwas zu finden!

      Außerdem handelt es sich um ein Fondsgeb. Produkt, das ist auch bei deutschen Anbietern nicht steuerlich abzugsfähig ist!
      Mit etwas Pech war es bei Dir ein ähnliches Börsenjahr wie 2002, da hat der Wertvelust auch noch seinen Beitrag geleistet.

      Zum Thema Wertentwicklung nur so viel:
      Der Betrachtungszeitraum sollte bei Fondaanlagen angemessen sein, also ab 10 Jahre!
      Hier ein Jahreschart reinzustellen ist doch schwachsinnig.
      Die Altersvorsorge baut man nicht in einem Jahr auf, und es empfiehlt sich eine ordentliche Streuung vorzunehmen, aber das wisst ja alles schon.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:37:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Daß in den ersten Jahren die Rückkaufswerte bereits einen Gewinn ausweisen, glaubt doch wohl kein vernünftiger Mensch. Eine Versicherung abzuschließen, um die nach einem Jahr wieder zu kündigen, weil man merkt "Huch, das kostet auch was.", zeugt nicht gerade von Voraussicht. Aber vielleicht warst Du schon 55 Jahre alt und hattest die Lebensversicherung nur für 10 Jahre abgeschlossen, dann kann ich mir vorstellen, daß der Kostenanteil hoch war. Und wenn dann noch 2001 abgeschlossen wurde, als die Börsen ordentlich verloren, dann kann ich mir auch gut vorstellen, daß bei einem Verkauf 2002 nach der Rückkaufsgebühr nur noch 20% der Einzahlungen da waren. Aber das hat wohl wenig Erkenntniswert außer, daß man sich vor dem Abschluß einer Versicherung überlegen sollte, was man will und nicht erst ein Jahr später...;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:23:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      versman,

      keine Frage Du hast Recht, aber ich eben auch und das sind nun mal die Fakten.

      Gerade für uninformierte Anleger wie for4zim, die gerade das erste Geld verdienen, ist das sicher eine wertvolle Information gewesen. :(

      GGF
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 08:01:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Grasgeflüster, erheiternd, wenn jemand jemanden beleidigen will und es nicht kann. ;)

      Uninformiert bist wohl nur Du. Jeder weiß, daß bei Versicherungen die ganzen Abschluß- und oft die Verwaltungskosten in den Anfang gepackt werden. Bei MoneyMaxx sind das branchenübliche 5% Abschlußgebühren verteilt auf die ersten vier Jahre. Dazu kommen Verwaltungsgebühr und Risikoaufschlag, die monatlich anfallen. Was aber jemanden wie Dich, Grasgeflüster, besonders unbedarft aussehen läßt, sind die 300 Euro Abschlag, die man anfangs bei der vorzeiteigen Auszahlung zu zahlen hat. Ab dem 3. Jahr ist der Abschlag noch 150 Euro, ab dem 5. Jahr ist er Null.

      Nun ist es eine einfache Rechenübung festzustellen, daß z.B. bei 30 Jahre Anlagezeit und 600 Euro jährlichem Beitrag 900 Euro Abschlußkosten anfallen, also 225 Euro je Jahr in den ersten vier Jahren. Dazu kommen dann ca. 30 Euro Verwaltungsgebühr und Risikoaufschlag pro Jahr. D.h., von den ersten 600 Euro werden ca. 345 Euro für die Anlage bereitgestellt. Aber auch von denen kann, glaube ich, zunächst nicht alles in den Fonds gepackt werden, sondern ein Teil muß auch zur Deckungsvorsorge zurückgehalten werden. Das sollte man dann bei der Versicherung nachfragen. Das aber nur am Rande.

      Wenn nach einem Jahr gekündigt wird, bleiben dann noch 345 Euro minus 300 Euro Abschlag für vorzeitige Auszahlung gleich 45 Euro plus oder minus Kursgewinn/verlust. Und das war beim Abschluß alles bekannt!

      Halbiert man den Anlagezeitraum, sind es auch nur 112,5 Euro pro Jahr in den ersten vier Jahren, die als Abschlußkosten berechnet werden und somit bleiben ca. 450 Euro pro Jahr in den ersten vier Jahren für den Kapitalaufbau bzw. 150 Euro, wenn man sich den Vertrag nach einem Jahr wieder auszahlen läßt. Wieviel Prozent des eingezahlten Betrags im Kapitalstock steckt nach einem Jahr, ist vor allem von der Laufzeit abhängig und sagt wenig über die Kosten einer Versicherung aus. Die kann man erst über die gesamte Laufzeit hinweg bestimmen. Gerade für so informierte Anleger wie Grasgefluester, die bestimmt nicht ihr erstes Geld verzockt haben, ist das sicher eine wertvolle Information...;)

      Ich kann, wie schon gesagt, nicht feststellen, daß MoneyMaxx besonders teuer oder besonders billig wäre im Branchenvergleich. Aber wenn jemand sich nicht im klaren darüber ist, daß eine Versicherung sich erst am Ende einer langen Laufzeit rechnet und im ersten Jahr noch ein Verlustgeschäft ist, dann habe ich damit kein Mitleid, denn das sollte jeder wissen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 08:18:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      for4zim,

      Lies Dir mal Dein Posting #10 durch und danach Deine anderen geistigen Ergüsse, Du disqualifizierst Dich doch nur selbst für eine weitere Diskussion.

      Was machst Du beruflich ? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du Beamter oder zumindest im öffentlichen Dienst angestellt bist. Habe ich Recht ?

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 08:28:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich stelle hier mal einen Link rein, wo einige Leute Ihre Erfahrungen mit Money Maxx dargestellt haben:

      http://www.ciao.com/product.php/ProduktId/351402/Start/0.

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 08:53:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jeder sollte sich selbst auf der Homepage http://www.aegon.de etwas genauer umschauen.

      Aegon wirbt immer noch mit Nettorenditen von 10,9%. Vergleicht man dies mit den zugehörigen Fonds, kann sich jeder selbst seinen Reim über die Seriösität dieser Aussage machen.

      Gruß,

      GGF
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 08:58:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 09:36:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Grasgefluester, da ich seriöse Angaben mache und alles vorrechne (nach meinem Wissensstand, jemand, der das von Beruf wegen macht, könnte das sicher besser), kann ich wohl schlecht, wie Du sagst, mich "für eine weitere Diskussion disqualifiziert" haben.

      Ich sehe eher einen Mangel an Selbstkritikfähigkeit bei Dir, und eigentlich ist es sinnlos, daß wir hier wiederholen, was wir bereits ausgetauscht haben. Von Deiner Seite kamen ja auch leider keine Fakten oder nachvollziehbare Beispielrechnungen.

      Die Diskussionsseite, die Du hier verlinkst, zeigt auch nur, daß hier ein pro und contra herrscht, wie es das bei allen Versicherungen gibt. Meistens geht es weniger um die Qualität des Produkts, als vielmehr darum, daß jeder Anbieter ein Produkt hat, das auf ganz bestimmte Bedürfnisse eingeht. Und wenn dann Kritik kommt, geht es oft nicht um die Produktqualität, sondern darum, daß hier jemand die Meßlatte einer Produktkategorie auf ein Produkt einer ganz anderen Kategorie anlegen will. Wer nicht kapiert, daß man nach einem Jahr bei einer Versicherung nicht nach der Rendite fragen kann, der soll auch keine Kapital- oder Fonds-LV abschließen. Wer sich daran stört, daß es Kursschwankungen und keine feste Rendite gibt, der soll die Finger von allen Fondsprodukten lassen. Wer 4% Rendite langfristig als mager empfindet, der ist bei Renten, Kapitallebensversicherungen und Sparbuch schlecht aufgehoben. Aber der kann doch nicht der KLV die schlechte Rendite anlasten, wenn es bei der mehr um Sicherheit geht, der FondsLV die Kursschwankungen, wenn es dort doch eben um die langfristigen Chancen geht oder Versicherungen allgemein, daß die sich erst langfristig rechnen, wenn es bei denen doch um im Grundsatz langfristige Anlagen geht.

      Also Grasgefluester, erzähle doch mal, ob 5% Abschlußgebühren und 3% Verwaltungsgebühren teuer sind oder billig im Vergleich zu anderen Versicherungen. Und warum waren bei Dir nur 20% der Anlagesumme nach einem Jahr übrig. War es nicht so, daß da die 300 Euro Stornogebühren abgezogen waren? War es ein Vertrag, der auf längere Dauer abgeschlossen war?

      Und Deine Fragen, was ich beruflich mache, kannst Du Dir schenken. Ich habe ja auch nicht nachgefragt, ob Du vielleicht von Beruf Querulant bist oder vielleicht für die Allianz als Vertriebler arbeitest. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 09:48:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich bin Dipl. Ing. für Informationstechnik und arbeite als Softwareentwickler.

      Zumindest lebe ich damit im Gegensatz zu Dir nicht auf Steuerkosten.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 10:16:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Leute,

      Die 1-Jahresperformance ist doch völlig egal, es hat doch alle Fonds erwischt!
      Wer 1987, nach dem Crash, entnervt und 12 Jahre zu früh aus seiner fondsgebundenen Versicherung ausgestiegen ist - was hat der denn damit gekonnt?
      Was besseres als diesen letzten Crash kann doch einen Neueinsteiger in fondsgebundenen Versicherungen gar nicht passieren.
      Selbst für jetzt auslaufende Verträge gibt es genügend Möglichkeiten (Ablaufmanagement, beitragsfreie Verlängerung...)
      Also Kopf hoch und das positive abgewinnen, Verlierer werden immer die sein, die die Nerven verlieren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 10:33:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Softwareentwickler? Und das qualifiziert jetzt besonders für das Thema Versicherungen? Ich weiß nicht...:confused:

      Ob ich nun auf mein Geld aus einem öffentlichen oder privaten Haushalt beziehe, sagt auch wohl wenig über meine Argumente aus, nicht wahr?

      Versman, für einen Ausstieg aus einer FondsLV ist es sicher vernünftig, nach der Börsenlage zu schauen. Aber bei meinen ersten Beiträgen in eine Versicherung ist es bei einer Vertragsdauer von 20 oder 30 Jahren ziemlich egal, ob die Börsen gerade gut oder schlecht stehen. Im ersten Jahr kommen gerade die Hälfte, vielleicht auch bis zu zwei Drittel des eingezahlten Geldes zur Anlage, und nur vielleicht ein 60tel der gesamten Einzahlungssumme. Ob die letzten Jahre in der Versicherung gut oder schlecht werden, interessiert mich viel mehr. Und da ist MoneyMaxx inwoweit natürlich flexibel, daß man den Abruf ohne Zusatzgebühren bis zu 5 Jahre hinausschieben kann, um so flexibler auf die Börsensituation zu reagieren. Andererseits kann man auch vorher kündigen - allerdings erhält man dann meines Wissens nicht die Abschlußgebühren zurück, die man ja für eine längere Vertragsdauer gezahlt hat - und das könnte auf die Rendite gehen.


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