Alle Bemühungen für die Katz. Afghanen werden sich nie ändern! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.12.02 11:51:42 von
neuester Beitrag 26.12.02 13:59:13 von
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AFGHANISTAN
Rückkehr der Religionspolizei
Die westafghanische Provinz fällt tief in alte Taliban-Zeiten zurück. In der Region um Herat setzt der amtierende Gouverneur Ismail Khan bereits wieder die berüchtigte Religionspolizei ein.
DPA
Afghanische Burka-Trägerinnen
Die fundamentalistischen Sittenwächter waren schon zu Vorkriegszeiten gefürchtet. Sie kontrollierten und verfolgten im öffentlichen Leben das so genannte unislamische Verhalten - etwa indem sie die Länge der Bärte von Männern kontrollierten und zu kurzes Barthaar abstraften.
Doch die Religionspolizisten des ehemaligen Mudschahid Khan haben es nun vor allem auf die weibliche Bevölkerung von Herat abgesehen. Frauen ist es verboten, ohne männliche Verwandte Taxi zu fahren. Sport zu treiben ist ihnen ausdrücklich von Khan untersagt. Manche Einwohnerinnen wurden gegen ihren Willen in Krankenhäusern auf vollzogenen Geschlechtsverkehr untersucht.
Das Tragen der Burka, mit der sich die Frauen von Kopf bis Fuß verschleiern, ist Pflicht. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte jetzt die angstbeladene Atmosphäre, die Ismail Khan in Herat geschaffen habe. Sogar Schuljungen würden von Behörden für Spitzeldienste gegen Frauen eingespannt. Die Situation in Herat, so die Menschenrechtler, sei symptomatisch für viele Städte in Afghanistan, in denen Frauen noch immer Restriktionen ausgesetzt seien und verfolgt würden.
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tja angesichtssolcher artikel verliere ich die hoffnung das sich wirklich aus dem volk selbst etwas ändert
wenn die internationale gemeinschaft ihr engemant verringert
dann fallen die wieder in die taliban ära zurück
im prinzib sind das ja alles nur ganz grosse machos die ihre frauen mittels religiöser regeln wie haustiere halten
Rückkehr der Religionspolizei
Die westafghanische Provinz fällt tief in alte Taliban-Zeiten zurück. In der Region um Herat setzt der amtierende Gouverneur Ismail Khan bereits wieder die berüchtigte Religionspolizei ein.
DPA
Afghanische Burka-Trägerinnen
Die fundamentalistischen Sittenwächter waren schon zu Vorkriegszeiten gefürchtet. Sie kontrollierten und verfolgten im öffentlichen Leben das so genannte unislamische Verhalten - etwa indem sie die Länge der Bärte von Männern kontrollierten und zu kurzes Barthaar abstraften.
Doch die Religionspolizisten des ehemaligen Mudschahid Khan haben es nun vor allem auf die weibliche Bevölkerung von Herat abgesehen. Frauen ist es verboten, ohne männliche Verwandte Taxi zu fahren. Sport zu treiben ist ihnen ausdrücklich von Khan untersagt. Manche Einwohnerinnen wurden gegen ihren Willen in Krankenhäusern auf vollzogenen Geschlechtsverkehr untersucht.
Das Tragen der Burka, mit der sich die Frauen von Kopf bis Fuß verschleiern, ist Pflicht. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte jetzt die angstbeladene Atmosphäre, die Ismail Khan in Herat geschaffen habe. Sogar Schuljungen würden von Behörden für Spitzeldienste gegen Frauen eingespannt. Die Situation in Herat, so die Menschenrechtler, sei symptomatisch für viele Städte in Afghanistan, in denen Frauen noch immer Restriktionen ausgesetzt seien und verfolgt würden.
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tja angesichtssolcher artikel verliere ich die hoffnung das sich wirklich aus dem volk selbst etwas ändert
wenn die internationale gemeinschaft ihr engemant verringert
dann fallen die wieder in die taliban ära zurück
im prinzib sind das ja alles nur ganz grosse machos die ihre frauen mittels religiöser regeln wie haustiere halten
was willst Du erwarten, wennn Du weißt, dass die ganz anders erzogen sind. Das wird sicher mind. eine Generation in Anspruch nehmen, bis dort halbwegs spürbare Veränderungen zu erkennen sind.
Da wäre Frauen wie Alice Schwarzer noch richtig am Platz
Da wäre Frauen wie Alice Schwarzer noch richtig am Platz
Bin immer schon der Meinung jedes Volk soll nach seiner Vision glücklich werden, solange sie den Nachbarn oder der Weltgemeinschaft nicht schaden
#3
aber das ist ja manchmal der Punkt: Die eigenen Vorstellungen des ein oder anderen Volkes sind eben schon mal darauf ausgelegt, es anderen schwer zu machen. Und da spielt eben die lange Erziehung eine Rolle.
Sieh Dir beispielsweise sogar solche Gemeinschaften an, wie sie der Kalif vonKöln um sich geschart hat. Da muss man evtl früh eingreifen und den Willen des anderen umformen, damit er nicht sehr bald zu einem echten Problem wird.
aber das ist ja manchmal der Punkt: Die eigenen Vorstellungen des ein oder anderen Volkes sind eben schon mal darauf ausgelegt, es anderen schwer zu machen. Und da spielt eben die lange Erziehung eine Rolle.
Sieh Dir beispielsweise sogar solche Gemeinschaften an, wie sie der Kalif vonKöln um sich geschart hat. Da muss man evtl früh eingreifen und den Willen des anderen umformen, damit er nicht sehr bald zu einem echten Problem wird.
nach seiner facón glücklich werden ja,aber dann auch bitte mit eigenem geld!
#1
"...im prinzib sind das ja alles nur ganz grosse machos die ihre frauen mittels religiöser regeln wie haustiere halten..."
Sieht man mal von der anderen Religion und der Bekleidung ab, gibt es auch in Deutschland noch Männer, die nur unweit dieser Verhaltensweise stehen geblieben sind.....oder warst Du noch nie in einer Eckkneipe in Deutschland, wenn Männer über ihre "Alten" herziehen?
"...im prinzib sind das ja alles nur ganz grosse machos die ihre frauen mittels religiöser regeln wie haustiere halten..."
Sieht man mal von der anderen Religion und der Bekleidung ab, gibt es auch in Deutschland noch Männer, die nur unweit dieser Verhaltensweise stehen geblieben sind.....oder warst Du noch nie in einer Eckkneipe in Deutschland, wenn Männer über ihre "Alten" herziehen?
#6
dann mußt Du aber parallel auch beobachten, wie sie sich dann verhalten, wenn ihre "Alte" wieder dabei ist. Dann reltiviert sich das sicher ganz schnell wieder
dann mußt Du aber parallel auch beobachten, wie sie sich dann verhalten, wenn ihre "Alte" wieder dabei ist. Dann reltiviert sich das sicher ganz schnell wieder
"relativiert"
#3
Ich verstehe jedes Volk damit, daß im Gastland natürlich nach den Regeln des Gastlandes zu leben ist.
Ich verstehe jedes Volk damit, daß im Gastland natürlich nach den Regeln des Gastlandes zu leben ist.
Jedes Land hat die Regierung, die es verdient. Das klingt hart und ungerecht, insbesondere bei solchen, die unterdrückt werden. Wenn man aber die Unterdrückung abschafft, sind es wieder andere Unterdrücker die nachkommen und diese kommen meistens aus dem eigenen Volk.
"Bemühungen" sind ein nettes Wort für das Testen neuer Waffensysteme. Demnächst wird sich dann der Schwachkopf um die Ölquellen im Irak "bemühen"...
Weis nicht wer da der Schwachkopf ist, sollen sich doch die restlichen Länder zusammen tun und den Amis weder Überflugrechte noch sonstige Unterstützung leisten oder gar einen Handelskrieg gegen USA aussprechen dann ist schnell Ruhe.
#8
Heute ist schulfrei Herr Oberlehrer !!!
Heute ist schulfrei Herr Oberlehrer !!!
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