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    Chinesischer Künstler verzehrt totes Kindes im britischen Fernsehsender "Channel 4 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.03 00:51:17 von
    neuester Beitrag 16.01.03 13:25:27 von
    Beiträge: 27
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      Avatar
      schrieb am 03.01.03 00:51:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      erst vor einige Tagen hat der deutsche Doktor Marbuse sein Unwesen auf der Britischen Inseln getrieben und jetzt gibt es noch eine Steigerung der bietätslosen Veranstaltung auf Channel 4!


      KANNIBALISMUS

      Britischer TV-Sender zeigt Künstler beim Essen eines toten Babys

      Gesellschaft ohne Tabus: Der britische TV-Sender Channel 4 zeigt einen Film über einen chinesischen Künstler, der den Körper eines verzehrt.

      London - Die Ankündigung hat in Großbritannien eine der schärfsten Debatten über Medienfreiheit und Kunst ausgelöst: Der britische Fernsehsender "Channel 4" will Donnerstagnacht den Dokumentarstreifen "Beijing Swings" zeigen, der Fotos zeigt, auf denen der chinesische Künstler Zhu Yu offenbar ein totes Baby isst.
      Bei dem angeblichen Leichnam handelt es sich nach Angaben Zhus um eine Totgeburt. Auf einem der Fotos wäscht er den Körper in einem Spülbecken. Ein weiteres Foto zeigt, wie Zhu in abgetrennte Körperteile beißt. Die Fotos entstanden nach seinen Angaben bei einer Performance mit dem Titel "Menschen essen" in seinem Haus vor etwa zwei Jahren.

      Die Dokumentation von "Channel 4", die extreme Praktiken chinesischer Künstler thematisiert, soll außerdem einen Mann zeigen, der Wein aus einem Glas mit einem marinierten Penis trinkt. "Die Sendung wird kontrovers sein uns manche Zuschauer schockieren", sagte ein Sprecher des Senders. "Aber vor der Ausstrahlung des Berichts wird es eine Warnung geben."

      Zhu Yu sagte am Donnerstag in Peking, als Künstler sei es seine Aufgabe, Diskussionen über Moral und Kunst auszulösen. Die umstrittenen Fotos hingen an den Wänden der Wohnung, in denen er Journalisten empfing. "Nur wenn Leute es nicht verdammten, es nicht abscheulich fänden, wäre da etwas falsch. Sie schimpfen zu recht", sagte er. Bei seiner Kunst gehe es darum herauszufinden, ob es noch Grenzen gebe. "Sogar geklonte Menschen tauchen jetzt auf. Wir haben nicht mehr viele Tabus."

      Keine Religion verbiete den Konsum von Menschenfleisch, sagte Zhu, der sich als frommen Protestanten beschrieb. Der umstrittene Künstler sorgte bereits im Jahr 2000 für Aufsehen, als er ein Stück Haut von seinem Bauch auf den Körper eines toten Schweins transplantierte.

      Politiker und Medienkritiker protestierten gegen die geplante Ausstrahlung des Dokumentarfilms. Die britische Rundfunkaufsichtsbehörde teilte mit, sie könne den Film erst bewerten, nachdem er ausgestrahlt worden sei. Die chinesische Botschaft in London bezeichnete den Film als rufschädigend. Der Sender "Channel 4" hatte im November für Wirbel gesorgt, als er live übertrug, wie der deutsche Mediziner Gunther von Hagen öffentlich eine Leiche sezierte.

      Im Mai 2001 hat das chinesische Kulturministerium eine Verordnung herausgegeben, die den Gebrauch von menschlichen und tierischen Körperteilen in der Kunst unter Strafe stellt. Demnach kann gegen Künstler, die dagegen verstoßen, eine Haftstrafe von 10 Jahren verhängt werden.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 00:54:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused:

      bähhhhhh :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 00:57:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Leute,

      hier noch die Quelle der Nachricht!
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,229076,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 01:17:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Britischer Sender kündigt Schock-Programm an
      Chinese will vor Kamera Fleisch einer Totgeburt essen
      PLUS: Die Bilder von der öffentlichen Autopsie

      Horror-TV und Gipfel der Geschmacklosigkeit: Der britische Privatsender Channel 4, der im November die erste öffentliche Autopsie in England seit 170 Jahren ausgestrahlt und damit Spitzeneinschaltquoten erzielt hat, kündigte für Donnerstag ein weiteres Schock-Programm an. Angeblich soll ein chinesischer Artist vor laufender Kamera Fleisch eines tot geborenen Babys verzehren. Channel 4 will auch einen weiteren Mann zeigen, der Wein trinkt, in dem zuvor ein amputierter Penis "mariniert" worden war.

      Der Dokumentarfilm mit dem Titel "Peking Swings" soll dem Sender zufolge zeigen, welchen extremen Praktiken chinesische Artisten bei ihrer harten Ausbildung unterzogen werden. Vor dem Streifen wird eine Warnung vor dem Inhalt der Dokumentation ausgestrahlt.

      "Kannibalismus ist nicht verboten"
      Der chinesische Artist namens Zhu Yu bezeichnet sich selbst als Christen. Er betont, dass "keine Religion den Kannibalismus untersagt und es auch kein Gesetz gibt, welches das Essen menschlicher Leichenteile verbietet."

      Der deutsche Professor Gunther von Hagens (57) hat dem Privatsender Channel 4 mit der öffentlichen Sektion einer Leiche in London im November eine der besten Mitternachts-Quoten des Jahres beschert und zugleich Werbung für seine Ausstellung "Körperwelten" mit präparierten Leichen gemacht. Insgesamt verfolgten rund 1,4 Millionen Zuschauer die Leichenöffnung an den Bildschirmen.

      Der britische Sender hatte die rund zweistündige Aktion auf etwa 20 Minuten gekürzt. Während der Ausstrahlung gingen nach Angaben des "Guardian"230 Protestanrufe bei dem Sender ein. 33 Anrufer erklärten indes ihre Unterstützung, und 40 Anrufer forderten damals sogar eine Wiederholung.
      http://www.news.at/articles/0250/15/46890.shtml
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 01:23:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kriminologe sagt: Kannibalismus ist völlig unerforscht

      Wie kommt es zum Kannibalismus? Der Gießener Kriminologe Prof. Arthur Kreuzer spricht von einem völlig unerforschten Terrain: "Es gibt kein Expertenwissen, weil es solche Fälle kaum gibt." Aber: "Es muss eine enorme Schubkraft von der abnormen Persönlichkeit kommen."

      Frühere Fälle von Kannibalismus seien aus gesellschaftlichen Systemen bekannt, in denen Normen und Werte noch nicht so klar verankert gewesen seien wie heute, berichtete Kreuzer. "Unser ausdifferenziertes Rechtssystem und unsere Wertewelten aber stellen einen kulturellen Schutzpanzer dar, der das Durchbrechen von triebhaftem Verhalten verhindert." Ein solcher Tabubruch müsse daher aus einer schweren Persönlichkeitsstörung des mutmaßlichen Täters resultieren, sagte der Kriminologe. "Es muss eine enorme Schubkraft kommen von der abnormen Persönlichkeit."

      Auch Massenmedien könnten dazu beitragen, die Hemmungen vor dem Zeigen von sexuell-sadistischen Übergriffen zu verlieren. Er selbst habe bereits vor Jahren in den USA ein Gewaltvideo gesehen, in dem Kannibalismus dargestellt worden sei. "Wenn der Fall in Hessen Bezüge zu massenmedialer Verwertung hat, dann ist es nicht nur ein Einzelfall", dann gebe es auch Nutznießer, die an der Bedürfnisbefriedigung von Zuschauern verdienten.

      Vereinzelt sei Kannibalismus zudem in für Menschen lebensbedrohlichen Situationen vorgekommen, sagte Kreuzer - etwa nach einem Grubenunglück, bei dem Arbeiter verschüttet und lange Zeit nicht geborgen werden konnten. Auch in existenziellen Nöten müssten aber "erhebliche Hemmungen" überwunden werden, um Menschenfleisch zu essen

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      Avatar
      schrieb am 03.01.03 01:33:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Menschheit wird offenbar immer verrückter. Ich frage mich nur, was uns demnächst noch alles so aus dieser Richtung erwartet. :mad:

      Das geht eigentlich schon damit los, indem sich zu besten Sendezeiten "erwachsene" Menschen in diversen Kanälen aufführen, als wären sie gerade aus einer geschlossenen Anstalt direkt in diese Studios gekommen!
      Das eigentlich beschämende an der ganzen Sache aber ist, das keiner der Verantwortlichen, egal ob Veranstalter oder Politiker da irgendwelche Grenzen setzen. Hauptsache die Einschaltquoten stimmen! Dabei meine ich noch nicht einmal moralische Aspekte - die haben in dieser schönen westlichen Überflussgesellschaft sowieso nichts mehr verloren.

      Zumindest sollte sich die Gesellschaft nicht darüber wundern, wenn derartige Verbrechen immer mehr zunehmen.

      MfG
      Ronald
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 01:44:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo gezwirbelter,

      ich war der Meinung das was der deutsche Professor Gunther von Hagens im TV Channel 4 gezeigt hat wäre das Ende der Fahnenstange, blos das man das auch noch steigern kann erstaunt nicht nur mich sondern viele andere auch. Wie du richtig sagst:"Hauptsache die Einschaltquoten stimmen!"

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 03:01:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Albatossa,

      was mir wirklich Angst macht, ist die jetzige Jugend. Wir hatten z.B. vor einigen Wochen Abiturienten (11. Klasse) als Praktikanten in unserer Firma. Mit den von mir genannten nachmittäglichen Fernsehsendungen kennen sie sich bestens aus und sind auch stets auf deren aktuellen Stand. Auch bei diversen Computerspielen sind offenbar keine Defizite vorhanden. Allerdings scheiterten beide an einer simplen Umformung einer Wurzelgleichung!
      Ich will jetzt nicht diese Sendungen für die Bildungsmisere (und zwar nicht nur in Deutschland) verantwortlich machen, sie leisten allerdings ihren Beitrag dazu!

      MfG
      Ronald
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 05:40:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist diese Welt krank !
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 06:39:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      wenigstens verbrennen wir keine Hexen mehr...
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:18:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ari

      das kommt auch wieder ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:32:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      :mad: Diese "Künstler" sind doch einfach pervers!!!!:mad:
      Aber wir müssen ja nur einmal bei uns schauen: Ist es etwa Kunst, einen Wellensittich (LEBEND !!!) kopfüber in einen Schokopudding zu stecken ?!? (War vor ein paar Monaten mal bei einer Austellung in Berlin der Fall!!!)

      :(LMR:(
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 09:00:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo gezwirbelt,

      auch ich kenne diese einseitigen Schlächtercomputerspiele! Die Jugend verbringt damit stundenlang ihrer Freizeit satt zu lernen mit diese sonderbaren Spiele vor dem Computer!

      Auf der einen Seite regen wir uns in unserer Gesellschaft über jeden Mord und Krieg auf und auf der anderen Seite gibt es Kannibalismus live im Fersehen zu sehen! Wir sind nicht erst seit dem Kannibalen Haarmann aus Hannover schockiert, sondern wir haben einfach keine Antwort auf dieses Art von Monstertum. Deswegen traut sich auch keiner der Verantwortlichen diese Sendung einfach abzusetzen und sei es nur aus moralischen Gründen und weil es Pietätlos ist gegenüber den Toten!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 09:24:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit Kunst hat das nichts zu tun, allenfalls mit Geisteskrankheit!
      Eine perverse Sau ist das, nichts anderes. So ein Arschloch! Abschaum!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 09:57:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      kannibalismus ist doch keine erfindung unserer zeit

      und damit eine tradition

      ich finde traditionen sollten gepflegt werden
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:19:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      pervers und ekelhaft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:38:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Soviel ich weiß wollen die meisten Künstler heutzutage nicht gefallen sondern "zum nachdenken anregen":rolleyes:.

      Genau das hat dieser Perversling ja bei uns allen geschafft.

      Schade nur, dass er zu blöd und faul war um erst mal nachzudenken ob das nicht auch auf eine weniger abartige Weise zu erreichen gewesen wäre.:(
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:41:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      #14: Sehe ich ganz genauso. Wenn auf sowas keine Strafe festgesetzt ist, gehört schleunigst was erfunden! Und die Gründe des Senders, das zu zeigen, sind samt und sonders heuchlerisch und vorgeschoben.

      Zum kotzen!
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:44:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Soll das vielleicht "Kunst" sein??????????????????:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 11:50:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo WilmarFeuerstein,

      mit Kunst hat das wirklich nichts zu tun!;)




      Hallo Kubanisch_Rauchen,

      #14,
      schließe mich deiner Worte an!;)

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 13:30:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Staatsanwaltschaft Trier ermittelt gegen Menschenfresser-Sekte

      Die rheinland-pfälzischen Ermittler gehen ungeheuerlichen Vorwürfen nach: In Deutschland sollen Mitglieder einer Sekte bei okkulten Handlungen Vergewaltigungen und Morde begangen haben. Angeblich wurden auch Kinder getötet und anschließend gegessen.

      Trier - Eine 34 Jahre alte Frau habe sich Mitte vergangenen Jahres an die Polizei gewendet und Verbrechen mit teilweise "erheblichem Gewaltpotenzial" angezeigt, bestätigte Oberstaatsanwalt Georg Jüngling aus Trier am Mittwoch einen entsprechenden Bericht des TV-Magazins "ZDF.reporter". Die Frau sei daraufhin vernommen worden, "damit Vorwürfe mit strafrelevantem Hintergrund von anderen getrennt werden konnten". Nun laufen Ermittlungen gegen mehrere Personen in verschiedenen Teilen Deutschlands - wegen zahlreicher "strafbarer sexueller Handlungen mit okkultem Hintergrund".
      Zu den in der ZDF-Sendung geschilderten Taten - etwa Mord und Kannibalismus - wollte sich die Staatsanwaltschaft "aus Ermittlungsgründen" nicht äußern. Es würden Namen von Tätern und Zeugen genannt, die an schwarzen Messen teilgenommen haben sollen, sagte Jüngling. Einige der behaupteten rituellen Handlungen hätten sich in Trier zugetragen, lägen aber etwa 15 Jahre zurück. "Nicht verjährten Verbrechen gehen wir nach", erklärte der Staatsanwalt.

      Die Redaktion "ZDF.reporter" hatte für Mittwochabend einen Bericht über die Machenschaften der Sekte angekündigt, angeblich soll die Frau Zeugin der Handlungen gewesen sein. Ihre Eltern seien Mitglieder der Sekte gewesen. Regelmäßig habe es Treffen gegeben, bei denen Frauen von den männlichen Mitgliedern vergewaltigt worden seien. Auf brutalste Weise seien Kinder getötet und anschließend verspeist worden, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den ZDF-Beitrag.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,230784,00.html
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 10:39:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      kann mir jemand sagen was das mit itn zu tun hat ?!

      @albatossa: wuerdest du bitte dafuer sorgen, dass das entfernt bzw. in eine andere rubrik transferiert wird. du hast den scheiss hier reingeschreiben. mir wird jedesmal schlecht, wenn ich die ueberschrift lese, grauenhaft !

      gruss,p.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 10:56:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      kann mir jemand sagen was das mit itn zu tun hat ?!

      DAS frag ich mich auch schon seit geraumer Zeit
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 11:15:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Schon mal daran gedacht, welches es eine FAKE-Aktion war? ;)
      Die Hintergründe liegen afaik schon einige Zeit zurück - "Bratente und Puppe" ist noch lange kein wirkliches Baby! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 11:22:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Gezeigt wird eine Aktion des Künstlers Zhu Yu mit dem Titel "Man-eater", die er im Jahre 2000 auf einer Kunstausstellung in Schanghai zum ersten Mal präsentiert hat. Dabei sieht der Zuschauer wie Zhu Yu vor laufender Kamera ein angeblich echtes Baby verzehrt, das kurz zuvor als Frühgeburt tot zur Welt gekommen sein soll. Die Totgeburt hat der Künstler nach eigenen Angaben aus einer chinesischen Medizin-Schule gestohlen. Gegenüber den britischen Medien hat Zhu Yu jetzt ausdrücklich betont, dass er selbst Christ sei, dass keine Religion den Kannibalismus untersage und es auch kein Gesetz gebe, welches das Essen menschlicher Leichenteile verbiete."

      "Aber auch im Internet haben Bilder aus Zhu Yus Aktion auf eher seltsame Weise schon für Aufregung gesorgt. Anfang 2001 kursierten im Netz nämlich Kettenbriefe, die behaupteten, dass in Taiwan Krankenhäuser für 50 bis 70 Dollar Totgeburten an Restaurants verkaufen würden. Dort würden sie dann, hieß es in der Mail, als Spezialität angeboten. Und als Beweis wurden damals Bilder angehängt, die während der Aktion von Zhu Yu entstanden sind.

      Ein Fall nicht nur für Rotten.com, wo die Fotos sofort veröffentlich wurden, sondern auch für eine malaysische Zeitung, die die Geschichte ungeprüft übernahm. Was dann wiederum zu Protesten der Regierung Taiwans führte, die - ähnlich wie jetzt in London die dortigen Vertreter der Volksrepublik - eine Image-Schädigung ihres Landes befürchteten."

      Mich schockiert die Leichtgläubigkeit, und die gezielte Desinformations-Steuerung über Massenmedien deutlich mehr! - Was aber jetzt nicht besagt, welches ich die "Kunst"-Aktion befürworte ...noch sonstwas! ;) Evtl. wollte u.a. das der "Künstler" aufzeigen! Es grüßen Eris und Diskordia! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 12:15:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo pompino,

      ich schreibe ein Boardmail an den Mod!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 13:25:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      UNO-STUDIE

      Kongo-Rebellen werden zu Kannibalen

      Im Nordosten des Kongo ist es zu neuen Gräueltaten gekommen. Die Uno berichtet von Flüchtlingen, die Zeuge wurden, wie Rebellen mehr als 100 Menschen getötet und sie teilweise verspeist haben.

      Nairobi - Im Blutrausch vergewaltigten die angreifenden Rebellen der "Bewegung für die Befreiung Kongos" (MLC) Dutzende Frauen und aßen Körperteile einiger der von ihnen getöteten Opfer. Dies geht aus einer von der Uno-Friedensmission im Kongo (Monuc) veröffentlichten Studie hervor. Besonders in der Provinz Ituri, etwa 1500 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Kinshasa, hätten Mitglieder der MLC im Oktober 2002 systematisch Menschenrechte verletzt.
      Während der vergangenen zwei Wochen wurden für die Uno-Untersuchung 368 Opfer und Zeugen befragt, die aus der Region fliehen konnten. Nach ihren Aussagen fanden 117 völlig willkürliche Exekutionen statt. Manche Opfer seien sogar verstümmelt, anderen seien Organe herausgeschnitten worden. Monuc-Sprecherin Patricia Tome sagte in Kinshasa: "Die Rebellen haben Menschen gezwungen, Körperteile ihrer Angehörigen zu verzehren."

      Unter den Opfern waren der Studie zufolge auch Pygmäen. Die Waldbewohner werden immer öfter zum Verlassen ihrer Wälder gezwungen, was ihnen die Existenzgrundlage raubt. Der noch unvollständige Bericht listet zudem 65 Fälle von Vergewaltigung und 40 Fälle von sexueller Sklaverei auf.

      Zu Wochenbeginn hatte die Führung der MLC fünf dieser Verbrechen verdächtige Soldaten festgenommen. Für Kannibalismus gäbe es jedoch keine Hinweise, sagte ihr MLC-Chef Jean-Pierre Bemba.

      Nach Angaben von Hilfsorganisationen sind mehr als 130.000 Menschen aus Angst vor Gewalt aus dem Nordosten des Kongo geflohen. Dort war ein Machtvakuum entstanden, nachdem die meisten ausländischen Truppen infolge eines Friedensvertrages vom vergangenen Juli das Land verlassen haben.


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