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    Hillu über Gerhard Schröder: ein Spieler ohne Stehvermögen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.03 20:41:59 von
    neuester Beitrag 05.01.03 22:05:16 von
    Beiträge: 9
    ID: 679.377
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      schrieb am 05.01.03 20:41:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da haben wir den Salat: Selbst die EXfrau von Schröder äußert sich sehr kritisch über die Fähigkeiten ihres Exmanns Gerhard Schröder als Kanzler, glaubt man einem Bericht der "Mail on Sunday".

      Hillu: "Er ist ein Spieler, der das Risiko liebt"."Er hat brilliante Momente, aber kein Stehvermögen". "Es war einer seiner größten Wünsche, Kanzler zu werden, aber nun weiß er , dass das harte Arbeit ist". Er habe die Orientierung in der Politik verloren - .....(so die Wiedergabe in Focus von heute).

      Mein Fazit: Schröder Spielball von rot-grün, überfordert, sich selbst überschäftzend, kurz, ein Risiko für Deutschland und seinen Wohlstand.

      Weiter so rot-grün!
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      schrieb am 05.01.03 20:46:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das zu erkennen brauche ich die Hillu nicht. Das hat uns der Gerd auch selbst schon gesagt. Es will halt niemand wissen.

      Aber auch das hat Tradition in Deutschland. Hier gilt:

      eine Sache zu verheimlichen heißt, es vor aller Augen ablaufen zu lassen.
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      schrieb am 05.01.03 20:47:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hillu Schröder hält es dem Bericht zufolge dagegen für nicht unwahrscheinlich, dass ihr Ex eine Neue haben könnte: „Er (Schröder) ist nicht fähig, in einem Team zu arbeiten oder zu leben“, sagte sie
      der Reporterin weiter. „Er ist ein Spieler, der das Risiko liebt.“ Er sei auch kein Mann, der lange Zeit hart an einer Sache arbeiten könne. „Er hat brilliante Momente, aber kein Stehvermögen.“

      Als sie die Affäre mit Doris herausgefunden habe, habe sie ihn sofort verlassen. „So hatte er wohl gar keine andere Wahl, als sie zu heiraten. Er war auf dem Weg zur Kanzlerschaft, also musste er
      das tun.“
      Schröder-Köpf ist bereits die vierte Ehefrau des Kanzlers.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:55:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was meinte Hillu eigentlich mit Stehvermögen ???
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Klein ist er, deswegen fällt er doch nicht gleich um (im
      Gegenteil) ?
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Also muss man doch wieder zischen den Zeilen lesen...
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:59:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es war schon sehr merkwürdig, dass Gerd die Doris nach Hannover abgeschoben hatte, die dort in einem Reihenhaus (!)mit ihrer Tochter wohnt. Damit hat Gerd in Berlin die so lang ersehnte "sturmfreie Bude" gehabt. Schröder wollte immer schon in die Fußstapfen von Willy Brandt, seinem großen Vorbild, treten! Wer Hillus Interview genau liest, versteht jetzt auch, warum Gerhard die Doris ins triste Hannover verbannte: Hillu: "Gerd musste die Doris heiraten". Vielleicht wollte Gerd das gar nicht so gern, musste es aber aus politischen Zwängen tun. Die Hillu hat damals unseren Gerd ganz schön "auf den Pott" gesetzt!

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      schrieb am 05.01.03 21:22:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch merkwürdiger wäre es in der Tat gewesen , wenn Gerd
      das Bundeskanzleramt nach Hannover und Doris
      nach Berlin "abgeschoben" hätte.
      (Tschuldigung , ich muß kurz mal abwiehern)
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:27:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4 Wer soll wissen, welches Stehvermögen sie gemeint hat? Vielleicht fehlt ja beides. Politiker sind ofmals große Blender, sonst würde das Wahlvolk ja nicht auf sie immer wieder hereinfallen!
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:32:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Damit hat das aber nichts zu tun oder?:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 22:05:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich kopiere mich grade mal selber...

      viel interessanter sind einige aussagen von hillu.

      >„Er (Schröder) ist nicht fähig, in einem Team zu arbeiten oder zu leben“, sagte sie der Reporterin weiter. „Er ist ein Spieler, der das Risiko liebt.“ Er sei auch kein Mann, der lange Zeit hart an einer Sache arbeiten könne. „Er hat brilliante Momente, aber kein Stehvermögen.“

      kurz gesagt, eine bessere beschreibung der schröderschen poltik der letzten jahre habe ich noch nicht gelesen. schröder ist eine heissdüse, die in politisch prekären lagen scheinbar interessante vorschläge, der sich allerdings dabei nicht um die machbarkeit kümmert, und den langen prozess der gesetzgebung steht er eh nie durch. und genau das ist ein grund, ihn in die wüste zu schicken. wenn er einen harem aufmachen will, meinen segen hat er.

      yarkssen


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