Grandioser Wahlkampfauftakt für Gabriel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.03 22:52:41 von
neuester Beitrag 07.01.03 19:41:04 von
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Die Aktion "5000 für Gabriel" feiert ihren Erfolg
Nach "1 Prozent Vermögenssteuer für 100 Prozent Bildung" nun das neue Motto der SPD in Niedersachen. Fünftausend Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben sich zu der Initiative "5000 für Gabriel" zusammegschlossen.
Gabriel wird den Sieg erringen. 5000 [in Worten: fünftausend] Stimmen sind ihm sicher.
Näheres unter http://5000-fuer-gabriel.de/
Nach "1 Prozent Vermögenssteuer für 100 Prozent Bildung" nun das neue Motto der SPD in Niedersachen. Fünftausend Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben sich zu der Initiative "5000 für Gabriel" zusammegschlossen.
Gabriel wird den Sieg erringen. 5000 [in Worten: fünftausend] Stimmen sind ihm sicher.
Näheres unter http://5000-fuer-gabriel.de/
Mit einem Fest voller Lebensfreude startete die niedersächsische SPD
ins Jahr 2003. Diese Stimmung will die Partei auch in den nächsten
Wochen im Wahlkampf verbreiten. Gabriels guter Vorsatz für neue Jahr:
„Am 2. Februar wollen wir wieder die Regierung stellen!“
Die müssen verzweifelt sein!!!
ins Jahr 2003. Diese Stimmung will die Partei auch in den nächsten
Wochen im Wahlkampf verbreiten. Gabriels guter Vorsatz für neue Jahr:
„Am 2. Februar wollen wir wieder die Regierung stellen!“
Die müssen verzweifelt sein!!!
Hier die Erstunterzeichner:
Hartmut Meine, IG Metall, Gewerkschaftssekretär (!)
Peter Strüber, Transnet, Gewerkschaftssekretär (!)
Margot Gudd, IG Bauen-Agrar- Umwelt,
Gewerkschaftssekretärin (!)
Werner Brünig, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten,
Betriebsratsvorsitzender (!) der Gilde-Brauerei AG
Heinz-Peter Hüttenmeister, Industriegewerkschaft Bergbau-
Chemie-Energie, Gewerkschaftssekretär (!)
Ist ja eine kunterbunte Mischung, die das unterschrieben hat.
Hartmut Meine, IG Metall, Gewerkschaftssekretär (!)
Peter Strüber, Transnet, Gewerkschaftssekretär (!)
Margot Gudd, IG Bauen-Agrar- Umwelt,
Gewerkschaftssekretärin (!)
Werner Brünig, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten,
Betriebsratsvorsitzender (!) der Gilde-Brauerei AG
Heinz-Peter Hüttenmeister, Industriegewerkschaft Bergbau-
Chemie-Energie, Gewerkschaftssekretär (!)
Ist ja eine kunterbunte Mischung, die das unterschrieben hat.
...kunterbunt?
ich seh da nur rot...
ich seh da nur rot...
# 3
Donnerwetter!!
Da sind ja alle Schichten der niedersächsischen Bevölkerung
vertreten!
Donnerwetter!!
Da sind ja alle Schichten der niedersächsischen Bevölkerung
vertreten!
Täuscht Euch mal nicht. Solche Aktionen kommen beim Deutschen Michel gut an - oder habt Ihr alle die Aktion Schröder vergessen.
Der nächste MP heißt: Gabriel - jede Wette, weil die Menschen nicht lernfähig sind ( leider )
Der nächste MP heißt: Gabriel - jede Wette, weil die Menschen nicht lernfähig sind ( leider )
Wie immer unterschreiben die Gewerkschaftler. Kein Wunder, sind die doch mittlerweile in der SPDGB/Grüne-Regierung richtig integriert. Dazu kommen dann noch ein paar abgewrackte Serienfuzzis von GZSZ oder Lindenstraße sowie Gutmenschen vom Schlage eines Westernhagen, denen Ausländer lieber sind als Deutsche.
Da soll doch mal ein Gegenkandidat gewesen sein Wulf oder so
So ein netter junger Mann. Ex-"ganz Wilder" der "jungen Riege" der "erneuerten CDU".
Warum macht der eigentlich nichts in der Öffentlichkeit für den Wahlkampf?
Kann er nicht? Will er sich nicht in den Vordergrund rücken, damit er nicht aus Versehen beweisen muß, dass er´s auch nicht kann?
So ein netter junger Mann. Ex-"ganz Wilder" der "jungen Riege" der "erneuerten CDU".
Warum macht der eigentlich nichts in der Öffentlichkeit für den Wahlkampf?
Kann er nicht? Will er sich nicht in den Vordergrund rücken, damit er nicht aus Versehen beweisen muß, dass er´s auch nicht kann?
#9 , der junge Mann will vermutlich nicht die
Steuergelder so dreist verballern wie die niedersächsische
Schweinebacke.
Steuergelder so dreist verballern wie die niedersächsische
Schweinebacke.
Wahlkampfauftakt in Hannover ohne politische Themen.
Nur Show war angesagt.Liebe Sozis!Einfach so weiter machen und das Volk weiter verarschen.Dann wird es der BRD in 10 Jahren schlechter gehen als der DDR ende der 80-er.
Nur Show war angesagt.Liebe Sozis!Einfach so weiter machen und das Volk weiter verarschen.Dann wird es der BRD in 10 Jahren schlechter gehen als der DDR ende der 80-er.
Hellwig
Was soll Gabriel auch bieten - wenn heute bei der Sitzung wieder einmal die Richtung der SPD geändert wird, kann er wieder Wahlplakate einstampfen.
Also besser nichts sagen und ein paar Bands auftreten lassen. Doris hat auch kräftig mitgesungen.
Was soll Gabriel auch bieten - wenn heute bei der Sitzung wieder einmal die Richtung der SPD geändert wird, kann er wieder Wahlplakate einstampfen.
Also besser nichts sagen und ein paar Bands auftreten lassen. Doris hat auch kräftig mitgesungen.
Na klasse, all die Gewerkschaftwer schaffen auch die vielen fehlenden Arbeitsplätze.
@odlo # 6....Aktion Schröder? Du meinst wohl das Hochwasser. Desweiteren hoffe ich, Du irrst Dich und die Deutschen sind doch lernfähiger als Du denkst.
@minimacker #8...Ist auch schwer sich gegen Gabriel in den medien durchzusetzen. Da gebe ich Dir recht. Auffallend ist nur, daß Gabriel aber stets nur mit Negativschlagzeigen "glänzen" kann.
Zum Stichwort Arbeitsplätze: Ist es eigentlich nicht verwunderlich, daß dort, wo die SPD mit der gewerkschaft kungelt, die wenigsten Arbeitsplätze entstehen, die meisten Arbeitslosen und Schulden existieren? Die Qouten beweisen es!
MfG Jarrod
@minimacker #8...Ist auch schwer sich gegen Gabriel in den medien durchzusetzen. Da gebe ich Dir recht. Auffallend ist nur, daß Gabriel aber stets nur mit Negativschlagzeigen "glänzen" kann.
Zum Stichwort Arbeitsplätze: Ist es eigentlich nicht verwunderlich, daß dort, wo die SPD mit der gewerkschaft kungelt, die wenigsten Arbeitsplätze entstehen, die meisten Arbeitslosen und Schulden existieren? Die Qouten beweisen es!
MfG Jarrod
Olaf Scholz – seit 77 Tagen bei der SPD im Amt
Genossen gehen auf den
neuen Generalsekretär los
Von BERNHARD KELLNER und MARTIN S. LAMBECK
Erst 77 Tage ist SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Amt und hat schon eine Menge Ärger aushalten müssen. Böse Schlagzeilen zum schlechten Regierungsmanagement, Streit in der Koalition, die Rücktrittsdrohung des Kanzlers. Jetzt wird die Luft dünn für ihn. Führende Sozialdemokraten werfen ihm öffentlich schlechte Arbeit vor. Vorspiel für eine vorzeitige Ablösung?
Der SPD-Abgeordnete Ottmar Schreiner zu BILD am SONNTAG: „Der Generalsekretär hat die Aufgabe, über den Tellerrand zu gucken und Akzente zu setzen. Das müsste ausgebaut werden. Die Partei hopst von einem Thema zum nächsten. Eine klare Linie ist nicht erkennbar.“
SPD-Vorstandsmitglied Hermann Scheer mahnt: „Scholz muss die Position der SPD sichtbarer werden lassen.“ Selbst im Kanzleramt hört man das Urteil: „Scholz war bisher nicht überzeugend.“ Und ein ehemaliger Hamburger SPD-Bürgermeister ätzt Scholz: „Es gibt Leute, da wundert man sich, dass sie so weit kommen.“
Die Hauptkritik aus Partei, Kanzleramt und SPD-Bundestagsfraktion: Scholz hat trotz der längst laufenden Wahlkämpfe in Niedersachsen und Hessen seinen Stil noch nicht gefunden. Klare Linie und Strategie fehlen.
Scholz-Vor-Vorgänger Ottmar Schreiner: „In der Planung haben wir ein handfestes Defizit. Deswegen ist es eine sehr vernünftige Idee, eine Strategiekommission einzusetzen. Diese hätte die Aufgabe, auf drei bis vier Jahre im Voraus die Marschrichtung auf zentralen politischen Feldern festzulegen.“
Auch in der täglichen Arbeit der SPD-Parteizentrale hakt es. Scholz ließ den Vertrag der erfahrenen stellvertretenden Parteisprecherin Monika Fuhr auslaufen. Die gehörte zur Truppe seines Vorgängers Franz Müntefering und dessen früheren Bundesgeschäftsführer Mathias Machnig. Der bisherige Parteisprecher Lars Kühn war mit der Müntefering-Mannschaft in die Bundestagsfrak-tion umgezogen. Folge: In der wichtigen Woche der Partei-Strategieklausur gibt es weder einen SPD-Parteisprecher noch einen Stellvertreter.
Immer noch groß ist auch der Ärger in der Partei über Scholz’ Forderung, die SPD müsse „die Lufthoheit über den Kinderbetten“ erringen. Ein Mitglied des SPD-Bundesvorstandes zu BamS: „Das war eine der verunglücktesten politischen Äußerungen der letzten Jahre. Sie könnte als totalitärer Anspruch des Staates gewertet werden.“
Genossen gehen auf den
neuen Generalsekretär los
Von BERNHARD KELLNER und MARTIN S. LAMBECK
Erst 77 Tage ist SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Amt und hat schon eine Menge Ärger aushalten müssen. Böse Schlagzeilen zum schlechten Regierungsmanagement, Streit in der Koalition, die Rücktrittsdrohung des Kanzlers. Jetzt wird die Luft dünn für ihn. Führende Sozialdemokraten werfen ihm öffentlich schlechte Arbeit vor. Vorspiel für eine vorzeitige Ablösung?
Der SPD-Abgeordnete Ottmar Schreiner zu BILD am SONNTAG: „Der Generalsekretär hat die Aufgabe, über den Tellerrand zu gucken und Akzente zu setzen. Das müsste ausgebaut werden. Die Partei hopst von einem Thema zum nächsten. Eine klare Linie ist nicht erkennbar.“
SPD-Vorstandsmitglied Hermann Scheer mahnt: „Scholz muss die Position der SPD sichtbarer werden lassen.“ Selbst im Kanzleramt hört man das Urteil: „Scholz war bisher nicht überzeugend.“ Und ein ehemaliger Hamburger SPD-Bürgermeister ätzt Scholz: „Es gibt Leute, da wundert man sich, dass sie so weit kommen.“
Die Hauptkritik aus Partei, Kanzleramt und SPD-Bundestagsfraktion: Scholz hat trotz der längst laufenden Wahlkämpfe in Niedersachsen und Hessen seinen Stil noch nicht gefunden. Klare Linie und Strategie fehlen.
Scholz-Vor-Vorgänger Ottmar Schreiner: „In der Planung haben wir ein handfestes Defizit. Deswegen ist es eine sehr vernünftige Idee, eine Strategiekommission einzusetzen. Diese hätte die Aufgabe, auf drei bis vier Jahre im Voraus die Marschrichtung auf zentralen politischen Feldern festzulegen.“
Auch in der täglichen Arbeit der SPD-Parteizentrale hakt es. Scholz ließ den Vertrag der erfahrenen stellvertretenden Parteisprecherin Monika Fuhr auslaufen. Die gehörte zur Truppe seines Vorgängers Franz Müntefering und dessen früheren Bundesgeschäftsführer Mathias Machnig. Der bisherige Parteisprecher Lars Kühn war mit der Müntefering-Mannschaft in die Bundestagsfrak-tion umgezogen. Folge: In der wichtigen Woche der Partei-Strategieklausur gibt es weder einen SPD-Parteisprecher noch einen Stellvertreter.
Immer noch groß ist auch der Ärger in der Partei über Scholz’ Forderung, die SPD müsse „die Lufthoheit über den Kinderbetten“ erringen. Ein Mitglied des SPD-Bundesvorstandes zu BamS: „Das war eine der verunglücktesten politischen Äußerungen der letzten Jahre. Sie könnte als totalitärer Anspruch des Staates gewertet werden.“
Ihr habt ja alle so recht. Aber wo ist Wulf?
Was meint er, was will er, was kann er, wie will er´s finanzieren?
Fragen über Fragen und keine Antwort!!!
Der Wulff war mal kurze Zeit in den Medien, als es die "jungen Wilden" in der CDU gab.
Danach ist er wieder verschwunden (auf jeden Fall für Nicht-Niedersachsen).
Aber auch Böhmer in S-A war und ist ein ganz Ruhiger und hat gewonnen. Persönlich glaube ich aber, dass Gabriel im Amt bleiben wird.
Danach ist er wieder verschwunden (auf jeden Fall für Nicht-Niedersachsen).
Aber auch Böhmer in S-A war und ist ein ganz Ruhiger und hat gewonnen. Persönlich glaube ich aber, dass Gabriel im Amt bleiben wird.
Der CDU/CSU scheint´s ja gut zu gehen, wenn sie es nicht mal nötig hat, ihren eigenen Kandidaten in Niedersachsen mal was sagen zu lassen, 3 Wochen vor der Wahl.
Das Volk wird ja förmlich mit Alternativen zu Gabriel überschüttet
Da ist doch die Situation in Hessen wesentlich klarer.
Da hat doch Herr Koch für seine Klientel schon mal kurz den Mantel gelüftet und gezeigt, womit man bei ihm rechnen kann, auch wenn er sich dafür dann - einkalkuliert - entschuldigen mußte.
Und da wußte es doch schon jeder...
Das Volk wird ja förmlich mit Alternativen zu Gabriel überschüttet
Da ist doch die Situation in Hessen wesentlich klarer.
Da hat doch Herr Koch für seine Klientel schon mal kurz den Mantel gelüftet und gezeigt, womit man bei ihm rechnen kann, auch wenn er sich dafür dann - einkalkuliert - entschuldigen mußte.
Und da wußte es doch schon jeder...
Gabriel musste sich auch entschuldigen - schon vergessen?
Meine Meinung: in beiden Bundesländern wird es keinen neuen MP geben
Meine Meinung: in beiden Bundesländern wird es keinen neuen MP geben
Hm, sieht aus als ob wulf den genialsten wahlkampf aller zeiten führt indem er auf wahlkampf verzichtet.
er läßt gabriel allein rumkaspern und dem stimmvieh den nerv töten bis diese völlig beunruhigt und verängstigt immer lauter nach wulf fragt.
Die taktik scheint ja schon jetzt hier am board zu funktionieren.
er läßt gabriel allein rumkaspern und dem stimmvieh den nerv töten bis diese völlig beunruhigt und verängstigt immer lauter nach wulf fragt.
Die taktik scheint ja schon jetzt hier am board zu funktionieren.
Jau, das ist die beste Taktik, seit die CDU/CSU
Wahlkampf macht. Kostet nix (leere Kassen) - 100% erfolgreich - in welche Richtung auch immer.
MM
Wahlkampf macht. Kostet nix (leere Kassen) - 100% erfolgreich - in welche Richtung auch immer.
MM
Ach Sigmar, bei Dir geht auch alles schief !
Da hast Du gerade ein neues, tolles Wahlkampfthema
gefunden (Vorziehen der Steuerreform) und jetzt
kommt der blöde Gerhard schon wieder und macht alles
kaputt.
Zeitplan für Steuerreform laut Schröder wie geplant
Wiesbaden (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Forderung nach einem Vorziehen der nächsten Steuerreformstufe auf den Juli zurückgewiesen. Bei der Schlussabrechnung über die Kosten der Flutkatastrophe werde nicht viel übrig bleiben, sagte er in Wiesbaden. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel hatte gefordert, die verschobene Steuerreform wieder vorzuziehen. In Wiesbaden beraten die Spitzen der SPD heute über die künftigen Reformvorhaben. Veröffentlicht von RZ-Online am 07.01.2003 10:35
Richtig gemein der olle, doofe Gerhard !
Da hast Du gerade ein neues, tolles Wahlkampfthema
gefunden (Vorziehen der Steuerreform) und jetzt
kommt der blöde Gerhard schon wieder und macht alles
kaputt.
Zeitplan für Steuerreform laut Schröder wie geplant
Wiesbaden (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Forderung nach einem Vorziehen der nächsten Steuerreformstufe auf den Juli zurückgewiesen. Bei der Schlussabrechnung über die Kosten der Flutkatastrophe werde nicht viel übrig bleiben, sagte er in Wiesbaden. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel hatte gefordert, die verschobene Steuerreform wieder vorzuziehen. In Wiesbaden beraten die Spitzen der SPD heute über die künftigen Reformvorhaben. Veröffentlicht von RZ-Online am 07.01.2003 10:35
Richtig gemein der olle, doofe Gerhard !
Und wieviel Plakate stampft er diesmal ein?
Gabriel: Steuerreform auf 1. Juli vorziehen
Gabriel will gemischtes Sozialsystem aus Steuern und Beiträgen
Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel will die wegen der Flutkatastrophe auf 2004 verschobene Steuerreform auf den 1. Juli dieses Jahres vorziehen, um die lahmende Konjunktur in Deutschland in Gang zu setzen. In einem Interview mit dem stern sagte der SPD-Politiker: Wir sollten im März eine ehrliche Schlussabrechnung über die Kosten der Flutkatastrophe vorlegen. Wenn sie wesentlich weniger kostet, als wir gedacht haben was ich vermute , sollten wir die auf 2004 verschobene Steuerreform sofort auf den 1. Juli vorziehen. Angesichts der wirtschaftlichen Lage dürfe der Staat die Sparschraube nicht derart anziehen.
Gabriel fügte hinzu: Wenn sich dann auch noch die SPD-Bundestagsfraktion vornimmt, 100 Gesetze aufzuheben und das Land zu entbürokratisieren, dann wäre das ein psychologischer Aufbruch für unser Land.
Gabriel: Steuerreform auf 1. Juli vorziehen
Gabriel will gemischtes Sozialsystem aus Steuern und Beiträgen
Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel will die wegen der Flutkatastrophe auf 2004 verschobene Steuerreform auf den 1. Juli dieses Jahres vorziehen, um die lahmende Konjunktur in Deutschland in Gang zu setzen. In einem Interview mit dem stern sagte der SPD-Politiker: Wir sollten im März eine ehrliche Schlussabrechnung über die Kosten der Flutkatastrophe vorlegen. Wenn sie wesentlich weniger kostet, als wir gedacht haben was ich vermute , sollten wir die auf 2004 verschobene Steuerreform sofort auf den 1. Juli vorziehen. Angesichts der wirtschaftlichen Lage dürfe der Staat die Sparschraube nicht derart anziehen.
Gabriel fügte hinzu: Wenn sich dann auch noch die SPD-Bundestagsfraktion vornimmt, 100 Gesetze aufzuheben und das Land zu entbürokratisieren, dann wäre das ein psychologischer Aufbruch für unser Land.
Warum soll man CDU wählen?
Was sind die Themen der CDU im Wahlkampf?
Nur das Zuwanderungsgesetz?
Das war die letzte mir bekannte Meldung, in der Wulff erwähnt wurde....
...oder ist er ausgetreten?
Was sind die Themen der CDU im Wahlkampf?
Nur das Zuwanderungsgesetz?
Das war die letzte mir bekannte Meldung, in der Wulff erwähnt wurde....
...oder ist er ausgetreten?
@Minimacker...Auf die Frage, wo denn Wulff sei, so sage ich Dir, daß er sehr wohl präsent ist. Allerdings auf Länderebene. Er ist oft auf NDR zu sehen und hält sich eher aus der Bundespolitik zurück. Das ist bei einer landtagswahl aber auch so üblich. Nur größenwahnsinnige Gewerkschaftsmitglieder bilden sich ein, den Wahlkampf auf Bundesebene ausführen zu müssen.
Ferner kommt Gabriel ja auch eigentlich nur in die Schlagzeilen, weil er mal wieder die Steuern erhöhen will. Er war doch nur wegen der Vermögenssteuer, vereinzelt wegen der Mehrwertsteuer und wegen den Studiengebühren wahrzunehmen. Postiv kann sich der Mann doch mit Niedersachsen gar nicht hervorheben. Arbeitlosigkeit auf 11%, Schulden auf Spitzenniveau, Beschäftigungsniveau unterdurchschnittlich. Daneben haben er und seine Landesgenossen ernsthaft den Vorschlag aus Schleswig-Holstein aufgenommen, man solle bei Unterrichtsausfällen doch die Eltern bemühen, dieses Loch zu stopfen.
Absolut hirnverbrannt!
Ferner kommt Gabriel ja auch eigentlich nur in die Schlagzeilen, weil er mal wieder die Steuern erhöhen will. Er war doch nur wegen der Vermögenssteuer, vereinzelt wegen der Mehrwertsteuer und wegen den Studiengebühren wahrzunehmen. Postiv kann sich der Mann doch mit Niedersachsen gar nicht hervorheben. Arbeitlosigkeit auf 11%, Schulden auf Spitzenniveau, Beschäftigungsniveau unterdurchschnittlich. Daneben haben er und seine Landesgenossen ernsthaft den Vorschlag aus Schleswig-Holstein aufgenommen, man solle bei Unterrichtsausfällen doch die Eltern bemühen, dieses Loch zu stopfen.
Absolut hirnverbrannt!
@all....Einen Trumpf hat Gabriel aber noch in der Hand!
Die Aktion "5000 für Gabriel"
"Rechtzeitig zur heißen Phase des Landtagswahlkampfes hat sich eine Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer-Initiative konstituiert, die sich ehrgeizige Ziele gesetzt hat."
Viele haben bereits mitgemacht. Hier die Erstunterzeichner:
- Hartmut Meine, IG Metall, Gewerkschaftssekretär (!)
-Peter Strüber, Transnet, Gewerkschaftssekretär (!)
-Margot Gudd, IG Bauen-Agrar- Umwelt,
Gewerkschaftssekretärin (!)
-Werner Brünig, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten,
Betriebsratsvorsitzender (!) der Gilde-Brauerei AG
-Heinz-Peter Hüttenmeister, Industriegewerkschaft Bergbau-
Chemie-Energie, Gewerkschaftssekretär (!)
"Die Begeisterung für Gabriel geht durch alle Schichten unseres wunderschönen Niedersachens"
Bisher haben sage und schreibe 722 mitgemacht. So viele trottel gibts in NDS
Die Aktion "5000 für Gabriel"
"Rechtzeitig zur heißen Phase des Landtagswahlkampfes hat sich eine Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer-Initiative konstituiert, die sich ehrgeizige Ziele gesetzt hat."
Viele haben bereits mitgemacht. Hier die Erstunterzeichner:
- Hartmut Meine, IG Metall, Gewerkschaftssekretär (!)
-Peter Strüber, Transnet, Gewerkschaftssekretär (!)
-Margot Gudd, IG Bauen-Agrar- Umwelt,
Gewerkschaftssekretärin (!)
-Werner Brünig, Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten,
Betriebsratsvorsitzender (!) der Gilde-Brauerei AG
-Heinz-Peter Hüttenmeister, Industriegewerkschaft Bergbau-
Chemie-Energie, Gewerkschaftssekretär (!)
"Die Begeisterung für Gabriel geht durch alle Schichten unseres wunderschönen Niedersachens"
Bisher haben sage und schreibe 722 mitgemacht. So viele trottel gibts in NDS
Apropos...die Aktion läuft seit Anfang Dezember. In einem Monat hat es gabriel also geschafft, gerade mal 722 WählerInnen zu mobilisieren. Bis zum Wahltermin dürften es dann maximal 1500 sein.
Die Frage war ja, was Wulf so im Wahlkampf verbreitet, respektive was seine Wahlkampfthemen außer dem Zuwanderungsgesetz sind!?
Also was verbreitet er denn so, wenn er auf Länderebene öffentlich wird, im NDR oder sonstwo?
Warum sollte ich CDU wählen in Niedersachsen?
Das andere, was Du ständig statt Antworten zu geben, aufzählst, kenne ich jetzt
Also was verbreitet er denn so, wenn er auf Länderebene öffentlich wird, im NDR oder sonstwo?
Warum sollte ich CDU wählen in Niedersachsen?
Das andere, was Du ständig statt Antworten zu geben, aufzählst, kenne ich jetzt
@Minmacker.....Erwartest Du jetzt ernsthaft, daß ich das gesamte Programm der CDU hier niederschreibe?
Nene, mach Dir mal selber die Mühe und sieh unter http://www.cdu-niedersachsen.de nach.
ich persönlich neige auch sehr stark zu den Liberalen: http://fdp-nds.de
Und das "Andere" sind bloß Tatsachen, die belegen, daß es der Beveölkerung und dem Bundesland einer CDU-FDP-geführten Regierung allgemein besser geht als mit einer SPD-Grün-geführten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
MfG Jarrod
Nene, mach Dir mal selber die Mühe und sieh unter http://www.cdu-niedersachsen.de nach.
ich persönlich neige auch sehr stark zu den Liberalen: http://fdp-nds.de
Und das "Andere" sind bloß Tatsachen, die belegen, daß es der Beveölkerung und dem Bundesland einer CDU-FDP-geführten Regierung allgemein besser geht als mit einer SPD-Grün-geführten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
MfG Jarrod
Hier ist die Kurzfassung des Programmes der CDU: http://www.cdu-niedersachsen.de/hmsc/konzepte/regierungsprog…
Hier sind 365 Gründe, die CDU zu wählen: http://www.365gruende.de/
Hier sind 365 Gründe, die CDU zu wählen: http://www.365gruende.de/
Hier das Programm der FDP in Niedersachsen:
http://www.fdp-nds.de/fdp-neu/programm/ltw_wahlprogramm.pdf
http://www.fdp-nds.de/fdp-neu/programm/ltw_wahlprogramm.pdf
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