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    Wie daß denn? BSE-Virus a.d.Spur- Kuehe können gerettet-dafür müssen ALLE sterben !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.03 18:40:40 von
    neuester Beitrag 15.01.03 20:12:33 von
    Beiträge: 7
    ID: 683.278
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      schrieb am 15.01.03 18:40:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie daß denn? :confused: :confused: :confused:

      Dem BSE Virus auf der Spur :cool: :cool: :cool:

      Kuehe können gerettet werden :cool: :cool: :cool:

      dafür müssen ALLE Kuehe sterben :D :D :D :mad: :mad: :mad:




      Kennt ihr euch da aus:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 18:48:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ihr glaubt es nicht:confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 18:49:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das du den BSE Virus hast ist mir schon lange klar :D Von mir aus kannst du verrekken, je füher desto besser :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 18:57:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      im Entstadium sieht man Kuehe bei WO
      Denen kann aber nicht mehr geholfen werden ;)

      seven der keine Kuehe hat aber gerne Hamburger futtert
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 19:02:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich bitte nochmals darum - bitte keine WO:Sofa Threads
      auf die Hauptseite oder nur in der Hintergrundfarbe!!!

      Bitte liebe ADMINS tut was gegen diese Vermüllung
      dieses Aktienboards

      Fokusiert euch bitte wieder auf Aktien und andere
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      seven der nur noch hoffen kann

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      Avatar
      schrieb am 15.01.03 19:30:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier die BSE Infos

      Forschung

      Kälber sollen mit BSE infiziert werden
      © dpa Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen will Rinder mit BSE infizieren
      Die ersten von insgesamt 56 Kälbern stehen auf der Ostseeinsel Riems für den größten BSE-Versuch Deutschlands bereit. Sie sollen im Januar künstlich mit dem tödlichen Erreger des Rinderwahnsinns infiziert werden. Das drei Monate alte Fleckvieh eines vorpommerschen Biohofes bezog am Mittwoch auf der Insel einen neuen Spezialstall der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere. Mit dem Langzeitversuch wolle das Forscherteam dem Infektionsweg des Rinderwahnsinns auf die Schliche kommen und damit Voraussetzungen für die Entwicklung effektiver BSE-Lebendtests für Rinder schaffen, erklärt der Leiter des Instituts für neue und neuartige Tierseuchenerreger, Martin Groschup.
      Tests an lebenden Rindern
      «Wenn wir diese Fragen beantworten, können kranke Tiere möglicherweise bereits in der Inkubationszeit erkannt werden», erklärt der BSE-Forscher. Zudem bilden die Untersuchungen eine wichtige Grundlage für Tests an lebenden Rindern. Mehrere Unternehmen forschen nach Angaben der BFAV, die zugleich als deutsche Zulassungsstelle fungiert, an Methoden, die den Erreger im Blut, in der Gehirnflüssigkeit oder sogar im Harn nachweisen können. Bis zur Marktreife sei bisher noch keiner dieser Tests gelangt. Mitte Januar wollen die Riemser BSE-Forscher die Kälber mit je 100-Gramm-Dosen infektiösem Hirngewebe füttern. Rund 5,7 Kilogramm Gewebe von nachweislich an Rinderwahn erkrankten britischen Tieren seien dafür in Großbritannien bestellt worden, sagte der Sprecher der Forschungsanstalt, Knut Janßen. Von Februar an werden dann jeweils vier Tiere im Abstand von vier Monaten getötet und das Gewebe genauestens untersucht. «Die Analyse von je 80 Gewebeproben pro Tier soll Aufschluss darüber geben, wie weit der Erreger jeweils vorgedrungen ist», erklärt Groschup. Dazu werde das Gewebematerial auch in selbst gezüchteten Mäusen injiziert, die besonders sensibel auf veränderte Prionen reagieren. Werde das Tier krank, wäre das ein wichtiger Hinweis auf das Vorhandensein von BSE-Erregern.

      Isolierstation Kuhstall
      Die Tiere werden in einem rund eine Million teuren Forschungsstall mit steriler Sektionshalle gehalten, der eigens für diesen Großversuch auf dem Gelände des vor fast 100 Jahren gegründeten Forschungsinstituts errichtet worden ist. Weder Fäkalien noch Abwasser gelangen ungeklärt in das Grundwasser. Die rund 5000 Liter Gülle pro Tag werden in einem Nebenlabor in Kesseln bei 136 Grad unter einem Druck von drei Bar zwei Stunden lang sterilisiert und über eine Kläranlage entsorgt. Die Überreste der Kadaver würden verbrannt, erklärt Janßen. Trotz der geringen Lebenserwartung der Rinder garantieren die Forscher weitgehend artgerechte Lebensbedingungen in dem Stall: Die Tiere könnten jederzeit in einen Freiluftbereich gelangen, in dem Netzfenster und sonnendurchlässige Dächer dafür sorgen, dass die Rinder zwar frische Luft und Sonne schnuppern können, von anderen Tieren aber isoliert bleiben.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 20:12:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Großer BSE-Versuch auf Ostseeinsel gestartet

      Deutschlands wohl sicherster Rinderstall steht auf Riems. Auf der vorpommerschen Insel werden in den nächsten vier Jahren insgesamt 56 Kälber im Rahmen der deutschen BSE-Forschung untersucht. In einem Sicherheitsstall sollen die von einem Biobauern auf der Halbinsel Darß stammenden Tiere voraussichtlich ab 25. Januar mit Hirngewebe erkrankter Rinder aus Großbritannien infiziert werden.

      In Abständen von vier Monaten sollen jeweils vier bis fünf Rinder getötet und deren Gewebe untersucht werden, erklärte der Präsident der auf der Insel ansässigen Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV), Thomas Mettenleiter. Die Wissenschaftler hoffen, Erkenntnisse für die Ausbreitung des Erregers vom Darmtrakt zum Hirn zu gewinnen. Ziel sei unter anderem die Entwicklung eines möglichst sicheren Rinderseuchentests für lebende Tiere.

      Der etwa eine Million Euro teure Infektionsstall gliedert sich in zwei Bereiche für Rinder und Schafe und kann nur von Wissenschaftlern und speziell ausgebildeten Tierhaltern über ein Schleusensystem betreten werden. Die Tiere werden Tag und Nacht über vier Videokameras überwacht. Spezielle Transponder am Hals jedes Rindes zeichnen sämtliche Bewegungen des Tieres auf, um rechtzeitig ein eventuelles abnormes Verhalten zu dokumentieren.


      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1447904…


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