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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 67)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      schrieb am 24.01.10 17:40:26
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      24.01.2010 12:48
      Nur eine kurze Korrektur?
      Der Januar 2010 erinnert bisher stark an 2009 und 2008. Einem kurzen Jahreswechselgewinn folgte der Absturz an der Börse. Ob sich die Geschichte wiederholt, steht noch aus. Doch für die kommende Woche sind die Beobachter skeptisch, weitere Kursverluste durchaus wahrscheinlich.
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      Der Jahresendrally folgt der Kater. Rund drei Prozent hat der Dax in der vergangenen Woche verloren und damit binnen zweier Wochen fast seine gesamten im Dezember 2009 angehäuften Kursgewinne abgegeben. Selbst gute Geschäftsberichte, insbesondere der von Goldman Sachs am Donnerstag, vermochten es nicht, die Erosion der Zuversicht aufhalten.

      Die Gründe für den Vertrauensverlust sind vielseitig. Zum einen ist da die rein technische Gegenreaktion auf die großen Kursgewinne kurz vor Jahresende. Dann die schleichende Angst der Anleger, dass ihr vorgezogenes Vertrauen in die Wirtschaftserholung und die steigende Gewinnträchtigkeit der Unternehmen etwas verfrüht war. Ferner der Wille Chinas, die eigene Geldpolitik zu zügeln, um der eigenen Wirtschaft eine Atempause zu verschaffen. Und schließlich jene knallharte Ankündigung von Präsident Obama, der sagte, er wolle – dem Gemeinwohl zuliebe – Größe und Macht der Banken beschneiden. Um sich in Zukunft nicht mehr von systemrelevanten Instituten erpressen lassen zu können.

      Das dürfte – wenn diese Pläne jemals in die Tat umgesetzt werden – vor allem für die großen Investmentbanken äußerst schmerzhafte Einschnitte bedeuten. Jenen Banken also, die in den vergangenen Quartalen wieder aggressiv und exzessiv Eigenhandel betrieben, Milliardengewinne einfuhren und Milliardenboni ausgegeben haben.
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      * IconChartserie: Die Hingucker der Woche

      Obamas Bankenpläne
      Dieses Thema wird die Börsen in der kommenden Woche weiterhin beschäftigen. Und nicht im positiven Sinne, denn die Banken sind ja in den vergangenen Monaten die Hauptakteure auf dem Kapitalmarkt gewesen. Die Beschränkung im Eigenhandel, die angedrohte Trennung von Investment- und Privatbankengeschäft würde die Institute schwächen, der Gewinn dürfte nach Schätzungen um 20 Prozent geringer ausfallen.

      An der Börse stieg nach der Bekanntgabe von Obamas Bankenplänen die Unsicherheit. Bildlich ließ sich am stark angestiegenen Volatilitätsindex beobachten. Der so genannte V-Dax stieg am vergangenen Freitag auf den höchsten Stand seit sechs Wochen.

      Bleibt Bernanke?
      Die amerikanische Geldpolitik wird die Anleger in der kommenden Woche ebenfalls eher beunruhigen als in Sicherheit wiegen. Die amerikanische Notenbank beendet am Mittwoch ihre zweitätigen Beratungen. Dann teilt der Offenmarktausschuss der Fed mit, wie er sich die zukünftige Geldpolitik des Landes vorstellt. Zwar dürfte der Leitzinssatz weiter bei nahe null Prozent bleiben. Was die Fed zugleich zu Wirtschaftswachstum, Inflation und weiterer Zinspolitik zu sagen hat, sollte die Märkte aber weiterhin stark beschäftigen.

      Ebenso wie die berufliche Zukunft Ben Bernankes. Dem Notenbankpräsidenten blieb in der vergangenen Woche die fällige Amtsbestätigung durch den Kongress versagt. Seine Amtszeit endet Ende Januar, in der kommenden Woche sollte Bernanke aber seine Bestätigung bekommen.

      Die Wirtschaft…
      Verschiedene Statistiken aus der amerikanischen Wirtschaft werden in der kommenden Woche ebenfalls die Märkte interessieren. Am Freitag gibt es die erste Schätzung zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt, und am Montag erhalten die Anleger die frischen Zahlen zu den Verkäufen bestehender Eigenheime. Das BIP sollte sich dank umfangreicher staatlicher Konjunkturprogramme, weiterhin stark entwickelt haben. Analysten rechnen mit einem Plus von bis zu fünf Prozent im vierten Quartal.

      …und die Bilanzen
      Der klassischen Vorreiterrolle der Wall Street entsprechend werden auch die amerikanischen Quartalsberichte die Anleger hierzulande in ihren Bann ziehen, und zwar weitaus mehr als es die deutschen Quartalsberichte in der Lage sind. Unter anderem legen der Konsumgigant Procter&Gamble und die beiden IT-Konzerne Apple und Microsoft ihre Zahlen vor.

      Was in Deutschland passiert
      In Deutschland sollte die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex am Dienstag die Investoren für zumindest kurze Zeit interessieren. Die Aufwärtsbewegung bei dem wichtigsten deutschen Wirtschaftsbarometer sollte, das glauben Volkswirte, spürbar an Dynamik verlieren.

      Die Bilanzen deutscher Unternehmen dürften kaum in der Lage sein, die Tagestrends an der Börse nachhaltig zu beeinflussen. Aus dem Dax berichten Siemens, SAP und Infineon, auch Wincor Nixdorf aus dem MDax sowie Loewe aus dem SDax legen im Laufe der kommenden Woche ihre Geschäftszahlen vor.
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 15:45:36
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.201 von SuperInsider am 23.01.10 12:04:16Und kurzfristig fürchten jetzt einige den Minicrahs auf
      5000 Daxpunkte.
      Avatar
      schrieb am 23.01.10 12:04:16
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Mittelfristig wird der Kampf Obama gegen die Banken definitiv mit einer Niederlage für den schwarzen "Häuptling" enden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche !

      Obama will sich momentan etwas profilieren, da sein Ansehen in den Umfragen drastisch schrumpft.

      In einigen Wochen wird man erkennen, dass man das kapitalistische Geflecht von Lobbyisten nicht auseinandersprengen kann.

      Yes the Banks can ... ! :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 18:48:07
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.775 von Bergfreund am 22.01.10 18:15:24"Rauchende Colts": Citi-Pandit knickt(scheinbar)ein.
      Yes,we can hat(scheinbar)den ersten großen Buben im Griff.
      Interessant der letzte Satz seines Statements!
      Vom Saulus zum Paulus?
      Ich denke Sie ziehen erstmal den Kopf ein vor fliegenden
      Kugeln...darin sind die Cowboys ja wohl seit 1800 geübt.

      Und J.P.Morgan hat Citi schon wieder zum Kauf empfohlen und meint,
      daß die eigene Bank weniger betroffensein würden:laugh::laugh:!!!
      Na,da werden wohl eher erstmal die US-Telefonmasten schmoren,
      bevor die Schießerei losgeht.
      Die Europäer sehen gespannt zu :laugh::laugh:;)!!!


      Citi-Chef Pandit fordert strenge Regeln für Finanzmärkte

      AP
      Citi-Chef Pandit: Internationale Abstimmung gefordert
      Die Selbstheilungskräfte des Marktes allein reichen nicht aus, das ist inzwischen auch vielen Bankmanagern klar. Im Interview mit dem manager magazin fordert auch Citigroup-Chef Vikram Pandit jetzt schärfere Regeln für die Finanzmärkte. Allerdings sollten sie weltweit abgestimmt sein.

      Hamburg - Die Einsicht, dass die weltweiten Finanzmärkte schärferer Regeln bedürfen, ist inzwischen auch bis in die einzelnen Vorstandsbüros der Geldhäuser vorgedrungen. Vikram Pandit, Vorstandschef der amerikanischen Großbank Citi, gestand jetzt im Interview mit dem manager magazin öffentlich ein, dass die Selbstheilungskräfte des Marktes nicht ausreichen: "Die Regierungen sollten dafür sorgen, dass das Finanzsystem besser funktioniert", sagte Pandit.


      ANZEIGEDie neuen Regelwerke müssten allerdings in enger internationaler Abstimmung entwickelt werden. "Eine rein amerikanische oder europäische Lösung kann nicht funktionieren. Dies würde nur dazu führen, dass die Standorte der Finanzkonzerne jeweils dorthin verlagert werden, wo das regulatorische Umfeld am günstigsten ist", sagte Pandit.

      Insbesondere tritt der Bankchef dafür ein, sogenannte Schattenbanken wie Hedgefonds oder Hypothekenvermittler unter strikte Aufsicht zu stellen. Dies würde "die Stabilität des gesamten Systems erheblich erhöhen", sagte Pandit dem manager magazin.

      Milliardenhilfen zurückgezahlt

      Die durch die Finanzkrise stark angeschlagene Citigroup hatte Ende vergangenen Jahres als letzte große US-Bank die vom Staat erhaltenen Milliardenhilfen zurückgezahlt. Pandit bekräftigte, dass sein Institut wieder auf dem Weg der Besserung sei. "Heute ist die Citi eine der am besten kapitalisierten Banken der Branche." Das Geldhaus habe zugleich seine Lehren aus der Krise gezogen, sagte der indisch-stämmige Top-Banker: "Wir sind die einzige große Bank in den USA, die nach der Krise tatsächlich geschrumpft ist. Die Citi ist heute um ein Viertel kleiner als bei meinem Antritt als CEO 2007."

      Zur aktuellen Debatte um eine mögliche Zerschlagung von Großbanken sagte Pandit, es werde "auch in Zukunft große Finanzinstitutionen geben, nicht nur Banken, sondern auch Börsen, Clearingstellen oder Versicherungen". Auch für diese Konzerne stelle sich indes die Frage, "wie groß sie sein müssen oder dürfen, ohne in der modernen, vernetzten Finanzwelt zu einem Systemrisiko zu werden. Meiner Meinung nach sollten die Aufsichtsbehörden jede einzelne Bank fragen, wie groß sie eigentlich sein muss, um ihren ökonomischen Zweck zu erfüllen."


      © SPIEGEL ONLINE 2010
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 18:15:24
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.536 von janfer am 22.01.10 17:50:29Die Deutschen Bänker und Ökonomen rufen jetzt eine Schwächung der
      US-Ökonomie aus,sollte Obama "durchgreifen".
      Die sollten mal eher reflektieren, wer die Weltwirtschaften
      schadet und immer wieder vor den Kollaps bringt.Was hats denn
      gekostet,was Lehman und Co. da verbrochen haben.Was hätte man
      denn für diese ganze Knete in die Umwelt und 3.Welt stecken können...mal Global gesehen.Ich hoffe,daß aus "Yes,we can nun mal
      ein Yes,we do(it)"wird.


      heute, 17:20 dpa-AFX
      Deutsche Banken verärgert über Obamas Alleingang
      FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Die deutsche Finanzbranche ist verärgert: Im Alleingang - wie so oft - stellen die USA scharfe Regeln für Banken auf. Kleiner sollen die Institute nach dem Willen von US- Präsident Barack Obama werden und weniger jener Risikogeschäfte machen, die das Finanzsystem weltweit an den Rande des Abgrunds brachten. Doch viele Experten bezweifeln, dass Obamas Vorstoß die weltweit vernetzte Branche auch nur einen Deut sicherer machen wird. Im Gegenteil: Banker und Ökonomen befürchten, dass der Finanzplatz USA so geschwächt wird, dass gar das Wirtschaftswachstum leiden wird.

      'Ich glaube nicht, dass man mit einfachen Eingriffen in die Finanzarchitektur das Systemrisiko schmälert', urteilt der Frankfurter Bankenprofessor Jan Pieter Krahnen. 'Das weltweite Geflecht der Verbindlichkeiten und Forderungen bleibt.' Obama strebt an, das Investmentbanking - wozu klassisch etwa Eigenhandel und die Beratung bei Fusionen zählt - stärker von restlichen Geschäften zu trennen. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte sich bereits vor der Obama-Rede kritisch geäußert: 'Ich glaube, dass Vorschläge zur Aufspaltung von Banken oder zur Begrenzung ihrer Größe oder ihrer Geschäfte in die falsche Richtung gehen.'

      Lutz Raettig, Aufsichtsratschef der US-Bank Morgan Stanley MORGAN STANLEY in Deutschland, warnt: 'Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist: Je spezieller eine Bank ausgerichtet ist, umso eher gibt es Klumpenrisiken.' So war zum Beispiel die US-Bank Lehman Brothers eine reine Investmentbank. Lehman kollabierte im September 2008 und riss weltweit Banken und Versicherer mit den Abwärtsstrudel. Dirk Müller- Tronnier, Bankenexperte von Ernst & Young, gibt zudem zu Bedenken: 'Der Markt wird sich noch stärker verengen, wenn mehr Konzentration auf das klassische Bankgeschäft verlangt wird.' Das könne einzelne Institute zu mehr Risiko im Kerngeschäft anstacheln.

      Obamas zweite Forderung: Kein Geldhaus dürfe mehr so groß werden, dass sein Kollaps die ganze Volkswirtschaft in Gefahr bringen würde. 'Niemals wieder soll der amerikanische Steuerzahler die Geisel einer Bank sein, die zu groß ist, um zu scheitern', polterte Obama am Donnerstag. Branchenkenner halten jedoch auch die Debatte um die Größe von Banken für verfehlt. In der Finanzkrise der Jahre 2007/2008 etwa kamen ganz unterschiedliche Institute unter die Räder: die Citigroup CITIGROUP als weltgrößte Bank ebenso wie die kleinste deutsche Landesbank, die SachsenLB, der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ebenso wie die Mittelstandsbank IKB. 'Man kann also auch nicht behaupten, dass nur eine Art von Geschäftsmodell versagt hat', bilanziert ein Banker. Zudem hätten Großbanken ihre Berechtigung - etwa als Abwickler von grenzüberschreitenden Geschäften.

      'Statt auf die schiere Größe von Banken abzustellen, sollten die Regeln und die Beaufsichtigung weltweit darauf ausgerichtet werden, Marktentwicklungen und Vernetzungen besser zu erkennen und gegebenenfalls einzugreifen', fordert der geschäftsführende Vorstand des Privatbankenverbandes BdB, Manfred Weber, in einer schriftlichen Mitteilung. Für eine globale Risikolandkarte hatte sich im vergangenen Jahr die Issing-Kommission ausgesprochen, die für die Bundesregierung Vorschläge zur Reform des Finanzsystems erarbeitete. Das Netz der Beziehungen großer Finanzakteure und damit verbundene Risiken müssten sichtbar gemacht werden - zumindest für die Aufsicht.

      Kommissions-Mitglied Krahnen bekräftigt angesichts der Obama- Vorschläge: 'Beim Klima sagen wir ja auch nicht: Wir müssen jetzt die Luft in Frankfurt oder Mannheim verbessern. Wir brauchen einen gemeinsamen Ansatz.' Fachleute mahnen zudem, auch für die Geschäfte der Banken untereinander Großkreditgrenzen einzuführen wie es bei Unternehmenskrediten längst üblich ist.

      Goutiert wird Obamas Alleingang in Deutschland kaum. Das Bundesfinanzministerium erklärte immerhin, Obamas Initiative sei ein hilfreicher Impuls für die Reform der Finanzmärkte. Es sei aber zu früh, darüber zu spekulieren, ob so weitreichende Schritte auch für Deutschland infrage kämen. Für die Europäische Union gab EU- Währungskommissar Joaquín Almunia Entwarnung: Die EU brauche keine Zügelung der Banken nach US-Vorbild. Obamas Vorstoß sei mehr als angebracht, aber in der EU nicht nötig, sagte Almunia am Freitag in Brüssel./jb/DP/tw

      --- Von Jörn Bender, dpa --- .

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      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:50:29
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.447 von Bergfreund am 22.01.10 17:42:59Yes. Ich auch. Trotzdem hätte man sich ein paar Oiro sparen können. Nun ja, vielleicht krabbeln wir heute wieder über die 7.

      Ich bin dann mal weg. Hab ja noch ein wenig Zeit ;-).
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:42:59
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.793.230 von janfer am 22.01.10 17:20:12Nee,erwischt man nie;)
      Am Auslöser sieht man aber "wie nervös"die Wallstreet ist.
      Aber mal ehrlich,wenn Obama es schaffen sollte(was ich bezweifle)
      den US-Bängstern auch nur ein wenig von ihren krimminellen
      Energien und "Möglichkeiten"zu nehmen...dann dürfte dies
      tatsächlich dem"Freien Markt":confused: etwas mehr
      helfen und ING ist eh bei der Reorganisation.
      Bleibe für die Hölländer umsehr optimistisch!!!

      BF
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:20:12
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.233 von Bergfreund am 22.01.10 14:05:42Könne mir trotzdem in den Arsch treten etwas über 7,00 eingestiegen zu sein. Nun denn. Das beste timing erwischt man selten um nicht zu sagen nie.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 14:05:42
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.572 von mcmoos am 22.01.10 13:01:54Locker bleiben mcmoos,
      der "markt"hat doch nur auf einen Auslöser gewartet...nun war er
      da durch Obamas Rede.So schlimm wirds wohl nicht kommen,Obama
      will doch nicht den Kapitalismus abschaffen:look::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 13:01:54
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      leck mich am Arsch 17% in 2 Wochen das schaut nicht gut aus.
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