Schröder geht! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.03 08:19:36 von
neuester Beitrag 03.02.03 18:59:26 von
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ID: 690.907
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...natürlich erst mal nur im Kanzleramt die Wände hoch
Aber dann folgt (meine Prognose):
- zu Kreuze kriechen in der Irakfrage
- vom Zaun gebrochener Streit mit den Grünen
- grosse Koalition ; nur so kann er seinen A...h retten bzw. an der heissgeliebten Macht bleiben
.
Aber dann folgt (meine Prognose):
- zu Kreuze kriechen in der Irakfrage
- vom Zaun gebrochener Streit mit den Grünen
- grosse Koalition ; nur so kann er seinen A...h retten bzw. an der heissgeliebten Macht bleiben
.
Hallo aufwachen! Es war alles nur ein böser Traum!
Mißtrauensvotum sollte nun gestellt werden das einzige sinnvolle!
Die Union sollte Schröder zuerst einmal als Angeklagten vor dem Lügenausschuss vorführen lassen...
Da SPD nun im Bundesrat nichts mehr zu melden haben sind die gar nicht mehr Handlungsfähig!
Zu früh Bödel!
Noch ist Mehrheit von Rot/Grün im Bundestag zu stabil.
Und es steht noch kein Gegenkandidat in den Startlöchern siehe:
§ 97 Mißtrauensantrag gegen den Bundeskanzler
Der Bundestag kann auf Antrag gemäß Artikel 67 Abs. 1 des Grundgesetzes dem Bundeskanzler das Mißtrauen aussprechen. Der Antrag ist von einem Viertel der Mitglieder des Bundestages oder einer Fraktion, die mindestens ein Viertel der Mitglieder des Bundestages umfaßt, zu unterzeichnen und in der Weise zu stellen, daß dem Bundestag ein namentlich benannter Kandidat als Nachfolger zur Wahl vorgeschlagen wird. Anträge, die diesen Voraussetzungen nicht entsprechen, dürfen nicht auf die Tagesordnung gesetzt werden.
Ein Nachfolger ist, auch wenn mehrere Wahlvorschläge gemacht sind, in einem Wahlgang mit verdeckten Stimmzetteln (§ 49) zu wählen. Er ist nur dann gewählt, wenn er die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt.
Noch ist Mehrheit von Rot/Grün im Bundestag zu stabil.
Und es steht noch kein Gegenkandidat in den Startlöchern siehe:
§ 97 Mißtrauensantrag gegen den Bundeskanzler
Der Bundestag kann auf Antrag gemäß Artikel 67 Abs. 1 des Grundgesetzes dem Bundeskanzler das Mißtrauen aussprechen. Der Antrag ist von einem Viertel der Mitglieder des Bundestages oder einer Fraktion, die mindestens ein Viertel der Mitglieder des Bundestages umfaßt, zu unterzeichnen und in der Weise zu stellen, daß dem Bundestag ein namentlich benannter Kandidat als Nachfolger zur Wahl vorgeschlagen wird. Anträge, die diesen Voraussetzungen nicht entsprechen, dürfen nicht auf die Tagesordnung gesetzt werden.
Ein Nachfolger ist, auch wenn mehrere Wahlvorschläge gemacht sind, in einem Wahlgang mit verdeckten Stimmzetteln (§ 49) zu wählen. Er ist nur dann gewählt, wenn er die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt.
...und Oskar droht natürlich auch wieder aus der Tonne
"Handelsblatt heute:
Gerhard Schröder, das erwartet die Partei bibbernd, steht an einem Scheideweg. Seine Mannschaft in Berlin hat zu der Doppel-Niederlage erheblich beigetragen. Vielleicht hat sich der Kanzler auch schon längst entschieden, mutmaßten einzelne Genossen am Abend. Gesundheitsreform, Steuerreform, Mittelstandsinitiative, Lockerung des Kündigungsschutzes und Arbeitszwang für junge Erwachsene – mit diesen Ideen hatte Superminister Wolfgang Clement kurz vor den Wahlgängen für ein Supertief- Klima bei den Linken und Traditionellen in der Partei gesorgt. All dies droht nun neue Kakofonie, neuen Streit in die SPD zu tragen. „Bescheuerter geht es gar nicht mehr“, trotzte ein Juso nach der Bekanntgabe des Ergebnisses. „Wir haben doch alle, alle verprellt!“
Selbst das Gespenst aus dem Saarland ging noch am Abend um. Oskar Lafontaine könnte jetzt wie der Phönix aus der Asche von Saarbrücken nach Berlin geflogen kommen, beunruhigten sich die Gemüter. „Alles kann passieren. Ich halte jetzt nichts für ausgeschlossen“, raunte ein intimer SPD-Kenner über seine Verlierer-Truppe. Aber eigentlich meinte er nur Schröder, zu dessen bislang finsterstem Karriere- Tiefpunkt der „Spiegel“ zu seiner Schmach rechtzeitig eine Ausgabe beisteuerte – die Titelgeschichte liest sich als ein einziger Nachruf auf den „einsamen Kanzler“. Und nicht nur das Magazin verhöhnt ihn. „Für Gerhard Schröder gilt ab sofort das Menetekel: gewogen und für zu leicht befunden“, urteilte barsch ein Genosse.
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"Handelsblatt heute:
Gerhard Schröder, das erwartet die Partei bibbernd, steht an einem Scheideweg. Seine Mannschaft in Berlin hat zu der Doppel-Niederlage erheblich beigetragen. Vielleicht hat sich der Kanzler auch schon längst entschieden, mutmaßten einzelne Genossen am Abend. Gesundheitsreform, Steuerreform, Mittelstandsinitiative, Lockerung des Kündigungsschutzes und Arbeitszwang für junge Erwachsene – mit diesen Ideen hatte Superminister Wolfgang Clement kurz vor den Wahlgängen für ein Supertief- Klima bei den Linken und Traditionellen in der Partei gesorgt. All dies droht nun neue Kakofonie, neuen Streit in die SPD zu tragen. „Bescheuerter geht es gar nicht mehr“, trotzte ein Juso nach der Bekanntgabe des Ergebnisses. „Wir haben doch alle, alle verprellt!“
Selbst das Gespenst aus dem Saarland ging noch am Abend um. Oskar Lafontaine könnte jetzt wie der Phönix aus der Asche von Saarbrücken nach Berlin geflogen kommen, beunruhigten sich die Gemüter. „Alles kann passieren. Ich halte jetzt nichts für ausgeschlossen“, raunte ein intimer SPD-Kenner über seine Verlierer-Truppe. Aber eigentlich meinte er nur Schröder, zu dessen bislang finsterstem Karriere- Tiefpunkt der „Spiegel“ zu seiner Schmach rechtzeitig eine Ausgabe beisteuerte – die Titelgeschichte liest sich als ein einziger Nachruf auf den „einsamen Kanzler“. Und nicht nur das Magazin verhöhnt ihn. „Für Gerhard Schröder gilt ab sofort das Menetekel: gewogen und für zu leicht befunden“, urteilte barsch ein Genosse.
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Schröder bietet der Union heute um 12:30 auf der Pressekonferenz eine große Koalition unter seiner Führung an.
Ich weiß es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber zuzutrauen wäre es ihm.
Schröders Lebenstraum war und ist es Kanzler zu sein ("ich will hier rein" ). Habt Ihr sei glückliches Strahlen auf dem Presseball gesehen, das war sein Ding.
Für dieses Lebensziel hat er noch jeden abserviert (Frauen, Parteigenossen), belogen (Wähler), oder hintergangen (Bündnispartner)!
Warum sollte er bei den Grünen eine Ausnahme machen????
Denn die Irak-Problematik wird ihn überrollen. Fällt er in einer großen Koalition um, kann er es der Union in die Schuhe schieben und er behält seinen Posten.
Ich weiß es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber zuzutrauen wäre es ihm.
Schröders Lebenstraum war und ist es Kanzler zu sein ("ich will hier rein" ). Habt Ihr sei glückliches Strahlen auf dem Presseball gesehen, das war sein Ding.
Für dieses Lebensziel hat er noch jeden abserviert (Frauen, Parteigenossen), belogen (Wähler), oder hintergangen (Bündnispartner)!
Warum sollte er bei den Grünen eine Ausnahme machen????
Denn die Irak-Problematik wird ihn überrollen. Fällt er in einer großen Koalition um, kann er es der Union in die Schuhe schieben und er behält seinen Posten.
Die CDU wird sich hüten, eine große Koalition unter Schröders Führung einzugehen. Erst muß der weg, dann wäre das nicht mal die schlechteste Lösung.
..er wird der erste Mann bleiben - schliesslich ist er mit Mehrheit gewählt
aber eine Koalition mit der CDU hätte für ihn persönlich Riesenvorteile:
- er kann in der Irakfrage elegant umfallen
- er domestiziert die Parteilinke automatisch
aber eine Koalition mit der CDU hätte für ihn persönlich Riesenvorteile:
- er kann in der Irakfrage elegant umfallen
- er domestiziert die Parteilinke automatisch
Pressekonferenz verschoben auf 14:30?
Da dampft es ganz gewaltig hinter den Kulissen.
Da dampft es ganz gewaltig hinter den Kulissen.
Jo!
Bilanzfriseur könnte recht behalten.
Aber ich fürchte er kommt nur wieder mit so einer unseligen Vertrauensfrage!
§ 98 Vertrauensantrag des Bundeskanzlers
Der Bundeskanzler kann gemäß Artikel 68 des Grundgesetzes beantragen, ihm das Vertrauen auszusprechen; für den Zeitpunkt der Abstimmung über den Antrag gilt Artikel 68 Abs. 2 des Grundgesetzes.
Findet der Antrag nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages, kann der Bundestag binnen einundzwanzig Tagen auf Antrag eines Viertels der Mitglieder des Bundestages gemäß § 97 Abs. 2 einen anderen Bundeskanzler wählen.
Bilanzfriseur könnte recht behalten.
Aber ich fürchte er kommt nur wieder mit so einer unseligen Vertrauensfrage!
§ 98 Vertrauensantrag des Bundeskanzlers
Der Bundeskanzler kann gemäß Artikel 68 des Grundgesetzes beantragen, ihm das Vertrauen auszusprechen; für den Zeitpunkt der Abstimmung über den Antrag gilt Artikel 68 Abs. 2 des Grundgesetzes.
Findet der Antrag nicht die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages, kann der Bundestag binnen einundzwanzig Tagen auf Antrag eines Viertels der Mitglieder des Bundestages gemäß § 97 Abs. 2 einen anderen Bundeskanzler wählen.
komisch, mir kommt es nämlich so vor, als wenn die CDU-Clique nur noch aus Machtgeilheit und Gehässigkeiten besteht.
was wollen die sonst ?
gibts irgendein Programm der CDU oder sonstige konkrete Vorschläge ?
was wollen die sonst ?
gibts irgendein Programm der CDU oder sonstige konkrete Vorschläge ?
@Boardlilo
Konkrete Vorschläge gab es in Massen und zwar seit mehr als 4 Jahren, man musste nur auch bereit sein zuzuhören.
Aber man erging sich ausser in kleinen Ansätzen einer Steuerreform, die noch dazu später verschoben wurde, nur noch in Steuererhöhungen und "ruhige Hand".
Für die Richtlinien der Politik ist der Kanzler zuständig und nicht die Opposition!!!!
Ein Abnicken von Blödheiten ist ja wohl zuviel verlangt.
Konkrete Vorschläge gab es in Massen und zwar seit mehr als 4 Jahren, man musste nur auch bereit sein zuzuhören.
Aber man erging sich ausser in kleinen Ansätzen einer Steuerreform, die noch dazu später verschoben wurde, nur noch in Steuererhöhungen und "ruhige Hand".
Für die Richtlinien der Politik ist der Kanzler zuständig und nicht die Opposition!!!!
Ein Abnicken von Blödheiten ist ja wohl zuviel verlangt.
Und noch etwas, Boardlilo!
Eine Partei die sich darin ergeht zu sagen, "man kann nichts machen" oder "macht Ihr doch Vorschläge" ist an Hilflosigkeit nicht zu überbieten.
Und so etwas gehört nicht in die Regierungsverantwortung!
Kaperfahrer
(Ex-Willy und Schmidt-Wähler)
Eine Partei die sich darin ergeht zu sagen, "man kann nichts machen" oder "macht Ihr doch Vorschläge" ist an Hilflosigkeit nicht zu überbieten.
Und so etwas gehört nicht in die Regierungsverantwortung!
Kaperfahrer
(Ex-Willy und Schmidt-Wähler)
@ Kaperfahrer
warum hat dann die CDU das schöne Unwort des Jahres "Reformstau" bekommen ?
und jetzt sag doch endlich mal, welche Vorschläge das sein sollen !
ihr seid doch bloss Schwätzer
warum hat dann die CDU das schöne Unwort des Jahres "Reformstau" bekommen ?
und jetzt sag doch endlich mal, welche Vorschläge das sein sollen !
ihr seid doch bloss Schwätzer
Das Lafontaine und Konsorten in den Jahren 95, 96,97, und noch 98 jede Reform im Bundesrat blockiert haben verdrängst Du geflissenlicht. Teilweise übrigens Reformen die sie dann hinterher selber versuchten umzusetzen, nur haben sie dabei übelste Stockfehler begangen, ich erinnere nur an die Gewerbertragssteuer.
So war das ja wohl nicht geplant.
Abgesehen was redest Du, Kohl ist abgewählt worden, Punkt.
Jetzt seid Ihr Roten seit fast 5 Jahren in der Verantwortung. Ein damals geborenes Kind wird spätestens nächstes Jahr eingeschult! Diese greinende "Wir können doch nichts dafür"-Haltung ist nachgerade unerträglich.
So war das ja wohl nicht geplant.
Abgesehen was redest Du, Kohl ist abgewählt worden, Punkt.
Jetzt seid Ihr Roten seit fast 5 Jahren in der Verantwortung. Ein damals geborenes Kind wird spätestens nächstes Jahr eingeschult! Diese greinende "Wir können doch nichts dafür"-Haltung ist nachgerade unerträglich.
@ kapernfahrer
ich greine nicht, sondern will endlich wissen, WELCHE VORSCHLÄGE MACHT DIE CDU HEUTE ????
kapiert du die Frage nicht ?
ich greine nicht, sondern will endlich wissen, WELCHE VORSCHLÄGE MACHT DIE CDU HEUTE ????
kapiert du die Frage nicht ?
http://www.welt.de/daten/2002/08/31/0831pod353665.htx
Nur als Anregung. Ein Ansatz aus dem inzwischen sogar die SPD geklaut hat (immerhin!)
Nur als Anregung. Ein Ansatz aus dem inzwischen sogar die SPD geklaut hat (immerhin!)
Am besten wir schicken Schröder ins Exil. Schröders neue Freunde in Bagdad nehmen den bestimmt gern bei sich auf...
@ Kaperfahrer
danke, ich werd`s lesen
aber von klauen nehme ich Abstand.
Blüm "die Rente ist sicher"
Kohl - berühmt für`s Aussitzen von Problemen
Stoibi will den neuen Bundesländern die Aufbauhilfen entziehen, bis er kurz vor den Wahlen merkt, dass er die Stimmen braucht aber er hat sie nicht bekommen
Merkel wird immer fetter, strebt wohl Kohl nach
komischerweise nimmt die CDU ihren eigenen Namen kaum in den mund.
immer heisst, die SPD hat dies gemacht und jenes gemacht
natürlich war alles schlecht
danke, ich werd`s lesen
aber von klauen nehme ich Abstand.
Blüm "die Rente ist sicher"
Kohl - berühmt für`s Aussitzen von Problemen
Stoibi will den neuen Bundesländern die Aufbauhilfen entziehen, bis er kurz vor den Wahlen merkt, dass er die Stimmen braucht aber er hat sie nicht bekommen
Merkel wird immer fetter, strebt wohl Kohl nach
komischerweise nimmt die CDU ihren eigenen Namen kaum in den mund.
immer heisst, die SPD hat dies gemacht und jenes gemacht
natürlich war alles schlecht
Die Verlogenheit dieser Regierungspartei äussert sich jetzt schon so:
"SPIEGEL: Das "katastrophale" Ergebnis der SPD, so Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, hat bei den Bundespolitikern der Partei die Routine ordentlich durcheinandergebracht. Die Sitzung des SPD-Präsidiums in Berlin wurde von 11.00 Uhr um nahezu zwei Stunden auf 12.45 Uhr verschoben. Die für 12.30 Uhr angekündigte Presseerklärung entsprechend auf 14.30 Uhr. Offiziell hieß es, Schröder habe noch nicht nach Berlin anreisen können wegen des winterlichen Wetters in Hannover. Dies teilte ein Pressesprecher mit. "
Was sind das bloss für Pfeifen - jetzt muss schon das Wetter herhalten
"SPIEGEL: Das "katastrophale" Ergebnis der SPD, so Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, hat bei den Bundespolitikern der Partei die Routine ordentlich durcheinandergebracht. Die Sitzung des SPD-Präsidiums in Berlin wurde von 11.00 Uhr um nahezu zwei Stunden auf 12.45 Uhr verschoben. Die für 12.30 Uhr angekündigte Presseerklärung entsprechend auf 14.30 Uhr. Offiziell hieß es, Schröder habe noch nicht nach Berlin anreisen können wegen des winterlichen Wetters in Hannover. Dies teilte ein Pressesprecher mit. "
Was sind das bloss für Pfeifen - jetzt muss schon das Wetter herhalten
Er hats wohl geahnt.... oder muss jetzt noch sein Zahnarzt dafür herhalten?
Der passende Text zum Photo:
"Au Backe, wenn ich so ein Schweinegesicht wie der Gabriel hätte..."
"Au Backe, wenn ich so ein Schweinegesicht wie der Gabriel hätte..."
@ kaperfahrer
1. finde ich nicht alle vorschläge gut sondern familienfeindlich
2. bin ich mal gespannt, was die Schwarzen wirklich tun und WIE SIE ES BEZAHLEN ?
bisher alles nur Geblubber !
1. finde ich nicht alle vorschläge gut sondern familienfeindlich
2. bin ich mal gespannt, was die Schwarzen wirklich tun und WIE SIE ES BEZAHLEN ?
bisher alles nur Geblubber !
#25 - zu deinem "Geblubber":
In der Verantwortung für "Vorschläge" wie du es nennst, steht die gewählte Regierungspartei - niemand sonst.
Wenn sie es nicht können, oder hü-hott-Aktionen starten, sollen sie zurücktreten!
Regional für Niedersachsen hat Wulff solide Konzepte im Wahlkampf vorgestellt und hat unsern Vertrauensvorschuss mindestens für die bekannten "100 Tage" haben
In der Verantwortung für "Vorschläge" wie du es nennst, steht die gewählte Regierungspartei - niemand sonst.
Wenn sie es nicht können, oder hü-hott-Aktionen starten, sollen sie zurücktreten!
Regional für Niedersachsen hat Wulff solide Konzepte im Wahlkampf vorgestellt und hat unsern Vertrauensvorschuss mindestens für die bekannten "100 Tage" haben
Schröpfer geht - und Laffo kommt:
N-TV:Sonntag, 2. Februar 2003
Trotz Schröders Nein:Lafontaine wieder mit am Tisch
Der frühere SPD-Chef und Ex-Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine soll ab sofort wieder an den Vorstandssitzungen der Saar-SPD teilnehmen. Dies berichtet die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf den saarländischen Landeschef der Sozialdemokraten, Heiko Maas.
Dies solle der erste Schritt sein, das Verhältnis zwischen der SPD und Lafontaine wieder zu normalisieren, wird Maas von der Zeitung zitiert. Im erweiterten Landesvorstand habe diese Linie breite Zustimmung gefunden. Ihm sei klar, dass die Einbindung Lafontaines nicht ohne Risiko sei, soll Maas dem Bericht zufolge gesagt haben.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte zuletzt eine Rückkehr Lafontaines auf die politische Bühne kategorisch ausgeschlossen. Die Ankündigung des ehemaligen SPD-Vorsitzenden, dabei mitzuhelfen, die saarländische SPD bei der Landtagswahl 2004 wieder in die Regierung zu bringen, spielte Schröder als "lokales Ereignis" herunter.
Lafontaine war nach dem Wahlsieg der SPD 1998 als Finanzminister in das Kabinett aufgerückt. Nicht einmal ein halbes Jahr später warf er zunächst ohne Angabe von Gründen sowohl als Minister als auch als Parteichef das Handtuch. Kurz darauf erhob er schwere Vorwürfe gegen Schröder und andere SPD-Politiker, denen er unter anderem "mangelnden Teamgeist " vorwarf.
Eine weitere Abrechnung folgte in einem Buch mit dem Titel "Das Herz schlägt links". Seither äußert sich Lafontaine regelmäßig insbesondere in Fernseh-Talkshows zur aktuellen Politik. Zuletzt sorgte er für Aufsehen, als er die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung mit der des Reichskanzlers Heinrich Brüning in der Weimarer Republik verglich. "
Diese Personalie ist für Schröder ja "kein Thema"
N-TV:Sonntag, 2. Februar 2003
Trotz Schröders Nein:Lafontaine wieder mit am Tisch
Der frühere SPD-Chef und Ex-Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine soll ab sofort wieder an den Vorstandssitzungen der Saar-SPD teilnehmen. Dies berichtet die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf den saarländischen Landeschef der Sozialdemokraten, Heiko Maas.
Dies solle der erste Schritt sein, das Verhältnis zwischen der SPD und Lafontaine wieder zu normalisieren, wird Maas von der Zeitung zitiert. Im erweiterten Landesvorstand habe diese Linie breite Zustimmung gefunden. Ihm sei klar, dass die Einbindung Lafontaines nicht ohne Risiko sei, soll Maas dem Bericht zufolge gesagt haben.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte zuletzt eine Rückkehr Lafontaines auf die politische Bühne kategorisch ausgeschlossen. Die Ankündigung des ehemaligen SPD-Vorsitzenden, dabei mitzuhelfen, die saarländische SPD bei der Landtagswahl 2004 wieder in die Regierung zu bringen, spielte Schröder als "lokales Ereignis" herunter.
Lafontaine war nach dem Wahlsieg der SPD 1998 als Finanzminister in das Kabinett aufgerückt. Nicht einmal ein halbes Jahr später warf er zunächst ohne Angabe von Gründen sowohl als Minister als auch als Parteichef das Handtuch. Kurz darauf erhob er schwere Vorwürfe gegen Schröder und andere SPD-Politiker, denen er unter anderem "mangelnden Teamgeist " vorwarf.
Eine weitere Abrechnung folgte in einem Buch mit dem Titel "Das Herz schlägt links". Seither äußert sich Lafontaine regelmäßig insbesondere in Fernseh-Talkshows zur aktuellen Politik. Zuletzt sorgte er für Aufsehen, als er die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung mit der des Reichskanzlers Heinrich Brüning in der Weimarer Republik verglich. "
Diese Personalie ist für Schröder ja "kein Thema"
Ich würde gehen....
SPIEGEL:"Schröder ringt um Fassung und Führungskompetenz. Die Oskar-Nostalgie bei einigen Genossen versucht er kleinzureden. Er stehe vor großen Problemen im Land, Lafontaine jedoch sei keines. Dazu versucht er dann sein erstes Lächeln im grauen Anzug mit blassem Gesicht. Das sehen einige Parteilinke anders. "Wir brauchen viele von den Ideen, für die Oskar Lafontaine steht", verkündeten die Jungsozialisten.
Der wieder umworbene Politpensionär von der Saar zeigte sich schadenfroh. "Wer das Kainsmal der Unzuverlässigkeit und Unglaubwürdigkeit auf der Stirn trägt, wird abgewählt", rief er Schröder hinterher. Und per "Bild"-Kommentar forderte Lafontaine gleich zum offenen SPD-Aufstand gegen den Kanzler auf. Fast 140 Jahre kämpfe die SPD schließlich für Frieden und soziale Gerechtigkeit: "Die Genossinnen und Genossen sind gefordert, ihre Partei vor weiterem Schaden zu bewahren."
Recht so Oskar! Am leichtesten tritt man die, die schon am Boden liegen
Es geht hier aber um den künftigen Weg Deutschlands und nicht um Eure private Animositäten-Kiste!
SPIEGEL:"Schröder ringt um Fassung und Führungskompetenz. Die Oskar-Nostalgie bei einigen Genossen versucht er kleinzureden. Er stehe vor großen Problemen im Land, Lafontaine jedoch sei keines. Dazu versucht er dann sein erstes Lächeln im grauen Anzug mit blassem Gesicht. Das sehen einige Parteilinke anders. "Wir brauchen viele von den Ideen, für die Oskar Lafontaine steht", verkündeten die Jungsozialisten.
Der wieder umworbene Politpensionär von der Saar zeigte sich schadenfroh. "Wer das Kainsmal der Unzuverlässigkeit und Unglaubwürdigkeit auf der Stirn trägt, wird abgewählt", rief er Schröder hinterher. Und per "Bild"-Kommentar forderte Lafontaine gleich zum offenen SPD-Aufstand gegen den Kanzler auf. Fast 140 Jahre kämpfe die SPD schließlich für Frieden und soziale Gerechtigkeit: "Die Genossinnen und Genossen sind gefordert, ihre Partei vor weiterem Schaden zu bewahren."
Recht so Oskar! Am leichtesten tritt man die, die schon am Boden liegen
Es geht hier aber um den künftigen Weg Deutschlands und nicht um Eure private Animositäten-Kiste!
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