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    EZB- die Versager von Europa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 15:17:47 von
    neuester Beitrag 14.02.03 12:47:32 von
    Beiträge: 10
    ID: 692.858
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      schrieb am 06.02.03 15:17:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      :kiss:
      <Wenn man das Statement von Duisenberg hört, muß man sich fragen ob man nicht im falschen Film ist!!!
      Das die Zinsen Ende Jahr in den USA und England auf Null fallen werden, wird schon seit längerem auf dem Parkett dikutiert. Die Notenbanken haben aus den Fehlern der BOJ absolut nichts gelernt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:39:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich weiß nicht worauf du hiansuwillst, und bin mir nicht einmal sicher, ob du selbr verstehst, was du geschrieben hast...

      die entscheidung der ezb die zinsen nicht zu senken war vollkommen korrekt...
      in europa gibt es genügend geld für kredite...
      in dem du die aufnahme von kredite noch günstiger amchst, erhöhst du nicht uunbedingt die nachfrage danach...
      ich glaub, daß das zinsniveau ausreihend gerinmg ist um investitioenen tätigen zu können...das zinsrisiko ist überschaubar....und mal abgehen von deustchland geht es der rest der eu doch ganz gut...
      und die probleme der brd sind hausgemacht....das problem hier in deutschland ist in den köpfen der emsnche...so lange unsere überaus unfähige regierung es nicht schafft einen aufschwung durch neue rahmenbedingungen vorzubereiten, können die zinsen auf 0,0% sinken...
      die menschen werden deshalb trotdzem nicht das vertrauen zurückgewinnen...es liegt and er regierung den menschn hie im lande perspektiven zu geben...
      erst wenn jeder bürger begriffen hat, daß er sich auf die regierung in seinem langd verlassen kann, ohen täglich von neunen schockverordnungen (a la steuererhöhungen ) verunischer zu werden, dann wird sich hier in deutschland was ändern...und wie gesagt...da kann die ezb noch so viel machen...



      von mir perönlich ein kompliment an duisenberg...
      zwar ist der europäishe binnemarkt auf exporte und nem schwächeren euro angewisendoch müsssen wir europäer lernen, daß wir probleem auch ohne die überseegenagster aus der welt schaffen können..eine große chance stellt für mich die geplnate und entschiedne osterweiterung dar....
      der wegfall des exportes könnte durch eine erhöhte binnnachfarge kompensiert werden
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:46:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Korrekt!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:51:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Abgesehen davon hat schon die letzte Zinssenkung rein gar nichts bewirkt, weil speziell die DB sie nicht weitergibt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 09:22:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Duisenberg prognostiziert seit Jahren die Situation zu freundlich, erst entwirft er den Popanz Inflation und verweigerte lange Zeit die erforderlichen Zinssenkungen; Ergebnis Wachstumsschwäche bis Rezession und nach Erkenntnis seiner Fehlprognosen holt er die Zinsssenkungen nach.

      Die Welt würde heute bei entschieden frühzeitiger Handlung der EZB besser aussehen, so wurde die Rezession auch von der EZB organisiert oder mindestens flankierend begleitet, zu aktiver Konjunktursteuerung und Devisenmarktinterventionen ist die EZB unfähig.

      Nach Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und einem Investitionsstau erfahren Banken eine schlechte Gewinnsituation und hohe Risiken realisieren sich. In der Folge werden Margen erhöht, die Bonitätsanforderungen erhöht, es kommt zum Credit Crunch und die kontraktiven Entwicklungen werden weiter gefüttert.

      Nein, die EZB muß ein klares Signal setzen und den Kahn wenden lassen. Sofort für den Dollar intervenieren, Zinsen runter und Liquidität rauf.

      Von nix kommt nix:look:

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      Avatar
      schrieb am 08.02.03 18:18:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jede Entwicklung wird gestaltet, es gibt Ursache und Wirkung. So kann man die Effekte der deutschen Wiedervereinigung, des Börsenbooms, der 99er Zinserhöhungen auf die reale Wirtschaft erkennen.

      Also was bleibt als eine extensive Geldpolitik bei Investitionsstau und Brüningscher Etatpolitik:confused:

      Auch langfristig wird nichts aus sich selbst heraus gut, diesen Kindergartenglauben liberaler Nachtwächter kennen wir und die Ergebnisse auch.

      Wollen wir auf die externe Rettung hoffen:confused: durch Ölpreise:confused: Amerikas Schulden:confused: auf den Weihnachtsmann:confused:

      Freundschaft
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 15:15:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die EZB hat nur eine Aufgabe ,die Stabilität des EURO zu gewährleisten .
      Das tut sie Ausgezeichnet.

      Wer glaubt die Wirtschaft liese sich durch Finanzpolitik verbessern ,ist im Irrtum.

      Das A und O ist und bleibt eine Solide Wirtschaftpolitik die Ausrechenbar und Verlässlich ist ,sowie eine höchstmas an unternehmerischer Freiheit zu lässt.
      Ausserdem sollte das Vermögen eines Volkes nicht zum Selbstbedienungsladen des Staatsaparates werden.

      Senkt man die Zinsen würde das nur bewirken das die Freigesetzten Gelder zum stützen der Pensionen verwendet werden.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:30:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      ;) EZB braucht auf die Stabilität des Euro gar nicht zu achten. Das macht der Markt. Gegen die Inflation kann die EZB gar nichts machen!! In den Industriegüter haben wir seit längerem Deflation, Ölpreis kontrolliert die OPEC, Gebühren für den Staat hat die EZB auch keinen Einfluß. Also wie soll die auf die Stabilität des Euro achten? Wie bekämpft die EZB Deflation? Mit dummen Sprüche??Auf die Zinssenkungen reagieren die Börsen sowieso nicht, aber es könnte helfen, das die Belastungen der überschuldeten Konzere zurückgeht. Oder vielleicht wiederholt sich die Geschichte wieder, und wir bekommen 1929!!
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 11:15:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die tagen wieder.

      Erwartungen nach jahrelang negativen Erfahrungen mit dem Verein sind gleich null.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 12:47:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und so kam es dann auch:mad: Wie jeder schlechte Beamte das tägliche Versagen mit fehlender Zuständigkeit begründet:mad: so kann das die EZB auch.


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