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    Wollt Ihr den totalen (Irak)Krieg ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.03 23:28:21 von
    neuester Beitrag 27.03.03 23:14:01 von
    Beiträge: 18
    ID: 696.694
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      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:28:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bitte hier eintragen!
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:29:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin jedenfalls der Meinung, wenn es kein Krieg gibt ist es besser für die Börse und für Europa.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:34:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für die Börse wäre es besser:confused:

      aber noch besser wäre es (Börsenphysiologie) wenn es keinen Krieg gibt;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:34:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:34:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nein !
      Habe heute nach 5 Min C. Powell-Rede Calls auf den DAX gekauft - DAX Montag deutlich über 2.700 - ;)

      nicht nur für die Börse, auch für die Wirtschaft
      kein Krieg !!

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      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:43:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      und ich wäre einfach deshalb froh, weil es zu allem elend der irakis keine bombenopfer gäbe, der weltenbrand verhindert würde und den herren dieser welt ein zeichen gesetzt würde, dass sie ihre skrupellose und verbrecherische politik nicht unter allen umständen mit showbizz, erpressung, korruption und mörderischen aktionen gegen kritiker (wer denkt noch an den demokraten paul wellstone?)
      http://www.heise.de/tp/deutsch/html/result.xhtml?url=/tp/deu…

      allein zur eigenen bereicherung und ablenkung von den wirklichen problemen
      durchsetzen können...
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:53:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      ja
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 23:58:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      F50,
      in der nächsten Woche jährt sich zum 60 sten mal der Tag an dem Joseph Goebbels in einer Stunde der Idiotie ( seine eigenen Worte )diese Idiotie von sich gegeben hat. Wenn die Geschichte nicht so zum Kotzen traurig wäre , müßte man ihn fast "bewundern" das er es trotz seiner negativen Person fertiggebracht hat nach 60 Jahren öffentlich auf w:o mit nahezu 300000 Usern zitiert zu werden. Weißt Du eigentlich was Du schreibst?
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 00:05:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 dein Betroffenheits-Gefasel beweist, dass du nicht weisst was du schreibst.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 00:51:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      Ich bin nicht betroffen. Lächerlich.
      Aber weißt Du, wenn ich den letzten Satz von deinen Thread
      " Mr. Rumsfeld Sie sind in Deutschland willkommem" lese, dann bin ich nicht der einzige der faselt. :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 01:22:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja ....
      Leider gibt es bald ein grausiges Erwachen.....
      Aber sagt nicht wir haben Euch nicht gewarnt :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 22:38:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      CDU ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 22:42:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      wer den totalen krieg will?
      die, die hinter bush stehen, haben ihn schon mal vom zaum gebrochen:

      .....Banken auf Schmusekurs mit den Nazis
      Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Dulles-Brüder Verwaltungsrats-Mitglieder der J. Henry Schröder Bank, mit Büros an der Wall Street, in London, Zürich und Hamburg. Die Dulles-Brüder waren Mitinhaber von Sullivan&Cromwell, der Wallstreet-Anwaltskanzlei, die die juristischen Interessen des Rockefeller-Imperiums vertrat. Allan Dulles war Generalberater der Schröder-Bank, die als Verbindung zwischen den Rockefellers, den Londoner Banken und der deutschen Hochfinanz diente. Zu ihren Kunden gehörten u.a. die I.G. Farben, welche später das Gas für die Nazi-Vernichtungslager produzieren sollte, und der Thyssen-Eisentrust.

      Das Sowjetische Magazin «Neue Zeit» brachte im Februar 1947 einen zweiteiligen Artikel über die J. Henry Schröder Bank. Gemäss dem Verfasser A. Leonidow zogen sich die Verzweigungen dieses Anglo-US-Deutschen Bankenkonglomerates «buchstäblich durch alle inneren Arterien der modernen kapitalistischen Gesellschaft (hindurch): die Banken und die Schwerindustrie, die Diplomatie, die militärischen Stäbe, einflussreiche politische Parteien, den militärischen und politischen Nachrichtendienst und (nach dem Krieg) die Besatzungsbehörden in Westdeutschland.»

      Ein Spross der Schröder-Familie war Baron Kurt von Schröder, Ur-Enkel des Gründers der Schröder-Bank. Kurt von Schröder stand an der Spitze der I.H. Stein Bank von Köln, der persönlichen Bank von Adolf Hitler und Heinrich Himmler. Die Henry J. Schröder Bank diente als offizielle Vertretung der I.H. Stein-Bank in London.

      Leonidow schreibt: «Es handelt sich um den gleichen Freiherrn von Schröder, der unter Beteiligung Papens und Schachts die bekannte Zusammenkunft Hitlers mit den Ruhrkönigen zustande brachte, wo die letzteren beschlossen, die Faschisten an die Macht zu lassen, Hitler Geld zu geben und die zum Zweiten Weltkrieg führende Strasse freilegten.»


      Financiers stützen Hitler
      Die Deutschen Financiers beschlossen, Hitler nach seiner katastrophalen Niederlage bei den Wahlen vom 6. November 1932, als er zwei Millionen Stimmen und 35 Sitze im Reichstag verlor, zu stützen. Die Kommunisten hatten bei denselben Wahlen 750 000 Stimmen und 11 Deputierte hinzugewonnen; die deutsche Bevölkerung näherte sich angesichts der Massenarbeitslosigkeit und des Hungers in der Krisenzeit dem Sozialismus an.

      Die deutschen Finanzkönige zählten auf Hitler, um den deutschen Kapitalismus durch die Ausrottung der Kommunisten, Sozialisten und Juden zu retten, die kommunistisch geführten Gewerkschaften zu zerschmettern und das Deutsche Reich auf einen Eroberungskrieg vorzubereiten.

      Während der Vorkriegsperiode der Appeasement-Politik suchte die Schröder-Bank die deutschen Bande zu Grossbritannien und den USA zu stärken, um «den Weg nach Osten freizulegen und einen grossen Westblock zustande zu bringen, dessen Spitze gegen die Sowjetunion gerichtet sein sollte.»

      Leonidow berichtet auch, dass Kurt von Schröder während des Zweiten Weltkrieges zusammen mit dem Finanzminister des Dritten Reiches, Walther Funk, im Vorstand der Basler Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) Einsitz nahm. Bis 1944 war die BIZ durch die Achsenmächte dominiert, ihr Präsident hingegen war der US-Amerikaner Thomas McKittrick, ein Agent des OSS. Nach dem Krieg wurde er Vizepräsident der Rockefeller-kontrollierten Chase National Bank.


      Geldwäsche in der Schweiz
      Simpson bestätigt Leonidows Recherchen in seinem kürzlichen Buch «Der Glanz des blonden Biestes: Geld, Gesetz und Völkermord im 20. Jahrhundert» (Common Courage Press 1995): «Die BIZ half der Deutschen Reichsbank beim Waschen von Gold, das buchstäblich aus den Mündern der KZ-Opfer gestohlen wurde.» Die BIZ, so Simpson weiter, war Teilnehmerin eines «komplexen Nazi-Plans, mit Währungsmanipulationen und Bankprozeduren die Wirtschaften ganzer Länder auszurauben». Während alliierte Soldaten im Kampf gegen die Nazis ihr Leben liessen, halfen US-amerikanische und englische Financiers mit, Beutegeld der Nazis in der Schweiz zu waschen.


      Dulles verhandelt mit der SS
      Die Nürnberger-Kriegsverbrecherprozesse warfen etwas Licht auf die Aktivitäten von Allan Dulles als OSS-Chef in Zürich. Leonidow schreibt: «Der nächste Mitarbeiter Allan Dulles` bei der Spionagetätigkeit war ein gewisser Lada-Mocarski, ein anderer Direktor der New Yorker Schröderbank, der offiziell den Posten eines amerikanischen Vizekonsuls in Zürich bekleidete» und in «Fühlung mit der `Antihitleropposition` in Deutschland» trat. Bei dieser «Opposition» handelte es sich um Vertreter der höchsten Finanzkreise der Nazis wie Hjalmar Schacht, die, «nachdem sie sich davon überzeugt hatten, dass Hitler den Krieg gegen die Sowjetunion verloren hatte, auf einen Palastumsturz» hinarbeiteten, um rasch einen Separatfrieden mit den westlichen Alliierten unter Ausschluss der Sowjetunion abschliessen zu können.

      Die Schweizer Intrigen von Allan Dulles schlugen jedoch fehl. Die weltweite Einheitsfront gegen die Nazis zerschmetterte das Deutsche Reich. Aber selbst in der Niederlage konnten die Nazis mit der Hilfe des US-Geheimdienstes rechnen und ihre dicken Nummernkonti in Sicherheit bringen.

      Nach dem Krieg lebte zum Beispiel SS-General Wolff, mit welchem Dulles Geheimverhandlungen geführt hatte, offen in seiner Villa am Starnbergersee im Süden von München und baute eine profitable Waffenexportfirma auf. Es brauchte 17 Jahre, um Wolff vor den Richter zu bringen. Er wurde zu 15 Jahren verurteilt, bereits nach 7 Jahren jedoch wieder freigelassen. Weithin wird auch angenommen, das Dulles und die CIA bei der erfolgreichen Flucht von SS-General Walter Rauff, einem weiteren Gesprächspartner von Dulles, nach Chile ihre Hände im Spiele hatte. Rauff war Erfinder der berüchtigten «Gas-Waggons», in welchen Tausende von unschuldigen Männern, Frauen und Kinder ermordet wurden. Klaus Barbie, der Schlächter von Lyon, wurde unter den Fittichen der CIA der französischen Justiz entzogen und ebenfalls nach Südamerika gebracht, wo er auf der Lohnliste der US-amerikanischen Geheimdienste CIA und CIC (Heeresgeheimdienst) seine Folterkenntnisse weitergeben durfte. Reinhard Gehlen schliesslich, oberster Ostagent der Nazis, brachte seinen gesamten Agentenapparat in die CIA ein und wurde von seinen Brötchengebern mit einer Villa am Starnbergersee belohnt.

      P.S. Die Bechtel Coporation, eine Schröder-Filiale, plazierte zwei ihrer Direktoren in der Reagan-Administration von 1980: George Schultz als Staatssekretär und Caspar Weinberger als Verteidigungsminister. 1995 ernannte Präsident Clinton James D. Wolfensohn zum Präsidenten der Weltbank. Seine Biographie identifiziert ihn als früheren Präsidenten - der J. Henry Schröderbank von New York.

      http://homepage.sunrise.ch/homepage/comtex/uw2974.htm
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 01:14:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      JAAAAAAA.................
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 07:55:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      AMI GO HOME :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 17:25:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      P O L I T I K

      Major warnt vom möglichen „Armageddon“


      D er britische Ex-Premier hat im Fall eines Irak-Krieges vor einem Flächenbrand von apokalyptischen Ausmaßen gewarnt. Der irakische Machthaber Saddam Hussein könnte ein „Armageddon“ heraufbeschwören, wenn er angegriffen wird, sagte der konservative John Major am Sonntag dem Fernsehsender BBC. Im Gegensatz zum ersten Irakkrieg 1991 habe Saddam diesmal nichts zu verlieren, sagte Major, der von 1990 bis 1997 Regierungschef war.

      „Es ist gut möglich, dass er alle Waffen einsetzt, die er hat, und er hat viele Ziele dafür. Ich denke, es ist ziemlich wahrscheinlich, dass er ein Armageddon heraufbeschwören wird“, sagte Major in Anspielung auf die biblische Schlacht. Saddam könne die Ölfelder in Brand stecken oder Nachbarstaaten mit chemischen Waffen angreifen. Er werde wohl auch versuchen, Israel in den Konflikt hineinzuziehen. „Die Schwierigkeit ist das Chaos nach dem Krieg.“

      Armageddon ist nach der Johannes-Offenbarung der mythische Ort, an dem die bösen Geister die Könige der gesamten Erde für einen großen Krieg versammeln.

      23.02.03, 13:33 Uhr FOCUS-Online
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 17:38:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:14:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wer hat mir die Überschrift geklaut ?


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