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    Neue Motorräder braucht das Land - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.03 10:06:11 von
    neuester Beitrag 18.02.03 11:18:10 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 18.02.03 10:06:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Trotz flauen Zeiten herrscht Tatendrang in der Motorradbranche
      Technisch hochstehende Neuerscheinungen zum Modelljahr 2003

      Kür. Stagnierende Wirtschaftslage, sinkende Preise, rückläufige Verkaufszahlen - zurzeit weht in der Zweiradbranche ein rauer Wind. Während im Motorradsegment die Vorjahresverkäufe mit minus 2,7 Prozent lediglich leicht zurückgingen, ist die Einbusse im Rollermarkt mit 7,3 Prozent wesentlich grösser. Alles in allem musste die Branche einen Rückgang um 5,8 Prozent verbuchen. Mit insgesamt 47 406 verkauften Motorrädern und Rollern taucht der Gesamtmarkt damit nach zwei Jahren erstmals wieder unter die Marke von 50 000 Einheiten.

      Einspritzer und Kat bald Standard
      Der misslichen Wirtschaftslage zum Trotz zeigen sich die Motorradhersteller innovativ. Durch Modifikationen lassen viele Marken bewährte Modelle zu perfekten Fahrmaschinen reifen. Strengere Abgasvorschriften fördern den Einsatz von Benzineinspritzungen und geregelten Katalysatoren. Im Trend liegen vor allem sogenannte Funbikes und Naked Bikes, sportliche Maschinen mit kleinen oder gar keinen Verschalungen. Stark im Kommen ist zudem die sportliche Mittelklasse, in welcher nebst dem 600er-Vierzylinder- Neuheitenquartett von Honda, Kawasaki, Yamaha und Triumph auch ein vielversprechender 750er-Zweizylinder von Ducati anrollt.

      Die gewichtigste Honda-Neuheit, der Dragster VTX 1300, steht bereits seit drei Monaten bei den Händlern. Das 311 kg schwere V2-Monster sieht dem stärker motorisierten 1800er-Schwestermodell zum Verwechseln ähnlich. Ein weiteres interessantes Modell lanciert Honda mit der CB 1300. Diese drehmomentstarke Tourensport-Maschine füllt eine Lücke in der Kategorie der grossen Naked Bikes. Die bewährte Reise-Enduro XL 1000 V Varadero bekommt ein Facelifting, elektronische Einspritzung, einen geregelten Katalysator und ein Sechsganggetriebe.

      Hondas Feger in der 600er-Klasse
      Hondas aufregendste Neuheit ist jedoch die CBR 600 RR. Die neuste Version des Mittelklasse-Sportmotorrades lehnt sich optisch stark an die siegreiche MotoGP-Maschine an. Der neue Vierzylindermotor mit sequenzieller Einspritzung und übereinander angeordneten Getriebewellen ist kompakter, drehfreudiger und mit 117 PS auch stärker. Um das Handling weiter zu verbessern, hat Honda das Fahrwerk verstärkt, die Massen zentralisiert und tiefer gelegt sowie die Position des Fahrers nach vorne gerückt. In der neusten Auflage hat sich die lediglich 169 kg schwere CBR 600 RR vom Allrounder zum kompromisslosen Sportbike entwickelt.

      Mit der YZF-R6 rüstet auch der Marktleader Yamaha in der sportlichen Mittelklasse massiv auf. Die Merkmale des Vorgängermodells wurden ins Layout der neuen Version übernommen. Einspritzung, Staudrucksystem und umfassende Motormodifikationen verhelfen der R6 zu einer Leistung von 123 PS. Der mattschwarz eloxierte Alurahmen ist leichter und verspricht mehr Steifigkeit. Filigrane Leichtmetallräder reduzieren die rotierende Masse und optimieren das Handling.

      In den USA ist die Road Star Warrior 1600 bereits seit einem Jahr zu haben. Jetzt lässt Yamaha diesen beeindruckenden V2-Dragster auch in Europa anrollen. Bestückt mit dem mächtigen 1600er-V2-Motor des Cruisers Wild Star ist das Powerbike zumindest in optischer Hinsicht eine der beachtenswertesten Neuheiten. Ausgerüstet mit einer verbesserter Windschutzscheibe und diversen Detailänderungen, rollt der Yamaha- Sporttourer FJR 1300 zur kommenden Saison zudem mit ABS an. Motor und die überzeugenden Fahrleistungen bleiben unverändert.

      Mit der Z1 lancierte Kawasaki vor nunmehr 30 Jahren das seinerzeit stärkste Serienmotorrad. In der Gestalt der neuen Z1000 kehrt nun das kraftstrotzende Powerbike zurück. Knappe Cockpitverkleidung mit Doppelscheinwerfern, hohes Heck und beidseitig geführte Doppelauspufftüten ergeben ein knackiges Erscheinungsbild. Der auf 953 cm[3] vergrösserte Reihenvierer basiert auf dem Motor der supersportlichen ZX-9R. Dank neuem Zylinderkopf soll er satte 130 PS leisten und dabei mehr Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich produzieren.

      Auch Kawasaki in der 600er-Klasse
      Leichter, stärker, schneller und handlich heisst auch das Motto von Kawasakis sportlicher Mittelklasse. Mit der ZX-6R (636 cm[3]) und der ZX6RR (599 cm[3]) gibt die grüne Marke in dieser Klasse gleich mit zwei Neuheiten Vollgas. Beide Versionen sind mit neuen Fahrwerken sowie stärkeren Motoren mit Einspritzung und Katalysatoren ausgerüstet. Die zentrale Luftzufuhr sowie die radial angeschlagenen Bremszangen im Vorderrad sind für die 600er-Klasse eine Neuheit. Mit dem Cruiser VN1600 will Kawasaki eher Freunde von sattem Drehmoment ansprechen. Der mächtige V2 protzt mit noch breiteren Kotflügeln, niedrigerer Sitzposition und noch längerem Radstand als die zahlreichen Mitbewerber.

      Nachdem in der vergangenen Saison die Konkurrenz in der sportlichen Oberklasse massiv nachgebessert hat, stellt Suzuki in diesem Jahr mit der rundum verbesserten GSX-R 1000 die alte Rangordnung wieder her. Der weltweit schärfste Seriensportler hat 4 PS zugelegt und 2 kg abgespeckt. Mit 164 PS und 168 kg ist das Leistungsgewicht nahezu 1:1. Auf Grund von Modifikationen am Fahrwerk und an den radial montierten Bremsen verspricht der Hersteller besseres Handling und souveränere Bremsmanöver mit besserer Dosierbarkeit und Wirkung.

      Suzuki entdeckt seinen 1000er-V2
      Auch in der Klasse der V2-Strassenfeger überlässt Suzuki das Feld nicht weiter der Konkurrenz, sondern bringt mit der SV 1000 endlich das erwartete Funbike. Zur Ausstattung gehören Einspritzung und geregelter Katalysator. Der aufwendig gefertigte Alu-Brückenrahmen verleiht Suzukis jüngstem Kind, das in der S-Version mit Halbverschalung zu haben ist, ein eigenständiges Erscheinungsbild. In zwei Versionen rollt auch das kleinere Schwestermodell SV 650 an. Beide Varianten kommen im gleichen aggressiven Erscheinungsbild.

      Ducati, die legendäre italienische Traditionsmarke, startet mit einem wahren Neuheiten- Feuerwerk in die Saison 2003. Das aufsehenerregendste Bike ist dabei die Multistrada, eine Kombination aus Funbike und Reise-Enduro. Der erfrischend anders gestylte Allrounder wird vom gleichen 85 PS starken, luftgekühlten 1000er-V2 befeuert, der auch die beiden weiteren Neuheiten SS 1000 S und Monster 1000 S antreibt. Die beiden letzteren Modelle sind zudem als 800er-Versionen erhältlich. Dazu kommt, dass der Sporttourer ST4 mit ABS ausgerüstet wird.

      Ducati in der Offensive
      In der Sportabteilung baut Ducati die im vergangenen Herbst mit dem Superbike 999 eröffnete Modellreihe weiter aus. Die 999 S ist mit hochwertigeren Feder- und Bremskomponenten bestückt und damit ein Leckerbissen für ambitionierte Freizeitsportler. Im Gegensatz dazu gibt sich die kleinere Schwester, die 749 S, geradezu bescheiden. Sie rollt zwar im gleichen futuristischen Look wie die 999 S an, muss jedoch auf teure Teile verzichten. Als Antrieb kommt ein rundum neuer V2-Motor mit 748 cm[3] Hubraum und 103 PS zum Einsatz.

      Aprilia gibt sich eher zurückhaltend. Das vor einem Jahr in limitierter Stückzahl gebaute Funbike Tuono geht nun als Tuono Fighter in Serie. Zwar muss der Tuono mit weniger Edelbauteilen auskommen als das sündhaft teure Sondermodell, doch das dürfte den Fahrspass mit dem 126 PS starken Funbike kaum schmälern. Das Fahrwerk und der 60-Grad-V2-Motor basieren auf den Komponenten des Sportlers RSV mille.

      Bei der Aprilia-Tochtermarke Moto Guzzi wird mit Hochdruck an der Entwicklung eines neuen V2-Motors gearbeitet. Zwei kürzlich präsentierte Prototypen lassen erahnen, dass von der Traditionsmarke in Zukunft viel Interessantes zu erwarten ist. Zur kommenden Saison bringt Moto Guzzi als vorerst einzige Neuheit lediglich die preiswerte Breva 750. Das modern gestylte V2- Naked-Bike wird von einem mit Einspritzung und G-Kat ausgerüsteten, luftgekühlten V2-Viertaktmotor angetrieben. Ein interessantes Italo-Bike ist zudem die neue Benelli 900 Tornado, die sowohl als Einplätzer als auch als Biposto-Version zu haben ist. Aufgewertet mit neuer Auspuffanlage, geänderter Frontverkleidung und diversen weiteren kleinen Retuschen, lässt Cagiva die beiden von Suzuki-V2-Motoren angetriebenen Modelle Raptor und X-Raptor anrollen.

      Mit zwei neuen Tourenmotorrädern und einem Funbike startet BMW in die Saison 2003. Während sich die 130 PS starke Vierzylinder-K-1200- GT eher für Expressreisen eignet, ist der weit weniger kräftig motorisierte Zweizylinder-Boxer R 1200 CL eher etwas für gemütlichere Zeitgenossen. Von anderem Schrot und Korn ist dagegen die R 1150 R Rockster. Bis auf den Windschild basiert das erfrischend gestylte Funbike zu 100 Prozent auf Bauteilen anderer Modelle von BMW. Der 85 PS starke Zweizylinder-Boxer und der Tank stammen aus der R 1150 R, die Lampen und Gabelgleitrohre von der GS.

      Der V2 auch bei KTM
      Endlich hat KTM das erste V2-Bike zur Serienreife gebracht. Die 950 Adventure musste ihre Feuertaufe in den härtesten Wüstenrallys der Welt bestehen. Angetrieben wird die 198 kg schwere Gross-Enduro von einem 98 PS starken V2-Motor. Auch die neue, vom gleichen Motor befeuerte V2-Duke hat KTM bereits vorgestellt, doch wird der Landstrassenjäger erst 2004 verfügbar sein. Noch ungewiss ist auch der Verkaufsstart der neuen MZ 1000 S. Auf Grund der Geschäftslage ist noch keineswegs sicher, ob der futuristisch gestylte Zweizylinder-Renner bereits in nächster Zeit gebaut wird.

      Im Jubiläumsjahr verzichtet Harley-Davidson auf neue Modelle und bringt stattdessen lediglich exklusive Anniversary-Versionen mit effektvollen Silberlackierungen und 100-Jahr-Emblemen. Auch die Harley-Tochter Buell gibt sich bescheiden und verpasst dem im vergangenen Jahr lancierten Funbike XB9R eine neue Cockpitverkleidung, einen neuen Lenker und weitere Retuschen. Wie das Schwestermodell wird auch die neue XB9S von einem auf 84 PS getunten 1200er- Sportster-V2 von Harley angetrieben.

      Mit der Speedmaster, einer abgespeckten Version der hierzulande beliebten Bonneville America, setzt Triumph einen bunten Farbtupfer im Cruiser-Segment. Farbe und Feuer bringt zudem die neue Daytona 600, mit welcher Triumph die sportliche Mittelklasse aufwirbeln will. Wie die meisten ihrer Konkurrentinnen kommt die neue Daytona 600, eine Weiterentwicklung der TT 600, mit Einspritzung und geregeltem Kat. Die wichtigsten Eckdaten lassen satte Leistung und agiles Handling erwarten.


      Der Trend beim Roller: grosse Räder gross im Kommen
      Kür. Der Rollerboom rollt langsam aus. Europaweit befinden sich die Verkaufszahlen auf Talfahrt. Nachdem in der Schweiz 2001 die Verkaufszahlen des Vorjahres mit rund 50 000 Einheiten gehalten worden waren, sank der Absatz in der vergangenen Saison um 7,3 Prozent. Den grössten Einbruch verzeichnet dabei das 50er- Segment. Die neuen, ab 1. April gültigen Fahrausweisbestimmungen blockieren diesen Sektor seit geraumer Zeit. Ab diesem Datum werden die Kategorien neu gegliedert, und als Folge davon wird die heute gültige Geschwindigkeitsbegrenzung von 45 km/h aufgehoben. Aus diesem Grund warten Jugendliche momentan auf die neuen, schnelleren 50er-Flitzer.

      Trotz allem zuversichtliche Branche
      Trotz rückläufigem Rollermarkt ist die Branche für die bevorstehende Saison zuversichtlich. Die neue Ausweisregelung, die nebst der erwähnten Änderung in der 50er-Klasse Automobilisten das prüfungsfreie Lenken eines 125ers ermöglicht, dürfte den Markt nach dem ersten Quartal stark beleben. Zuversichtlich sind die Importeure auch für das Segment der Maxi-Scooter. Fast ausnahmslos alle renommierten Marken haben in dieser Kategorie mindestens ein Modell im Angebot, und zur kommenden Saison werden laufend weitere Neuheiten dazukommen.

      Aprilia, Italiens Rollermarke Nr. 2, vereint die positiven Eigenschaften von Töff und Roller und lanciert mit dem Scarabeo 500 ein neues Flaggschiff in dieser Klasse. ABS und Kombi-Bremssystem bringen das 220 kg schwere Roller in kürzester Zeit sicher zum Stehen. Der wuchtige Roller eignet sich für Touren zu zweit genauso gut wie für die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz. Als Antrieb kommt der gleiche 39 PS starke Einzylinder-Viertakter zum Einsatz, der bereits dem Aprilia Atlantic 500 zu guten Fahrleistungen verhilft. Von Letzterem lässt Aprilia zur kommenden Saison ein Schwestermodell mit 125er-Motor anrollen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll zudem eine 50er-Version realisiert werden.

      Viertakter im Vormarsch
      Als Lieferant der 500er-Motoren für die beiden Aprilia Maxi-Scooter will sich Piaggio in diesem Segment nicht länger die Butter vom Brot nehmen lassen und kontert deshalb mit dem neuen Beverly 500. Im Gegensatz zum Scarabeo ist der Beverly vorne mit einem grossen 16-Zoll-Rad und hinten mit einem kleineren 14-Zöller ausgerüstet. Diese Massnahme ermöglicht ein grosses Staufach unter der Sitzbank und bewirkt gleichzeitig agilere und sichere Handlingseigenschaften. Auf eine Windschutzscheibe verzichtet der bisher wendigste Maxi-Scooter. Topcase und Seitenkoffer sind als Zubehör erhältlich.

      Seit Anfang Jahr produziert Honda nur noch abgasarme Motoren mit Viertakttechnik. Sowohl der neue Allrounder Lead 100 als auch der Grossradler Innova 125 und der eben erst vorgestellte Pantheon 125 arbeiten im Viertakt und empfehlen sich damit als interessante Neuheiten in der ab April in Kraft tretenden Ausweiskategorie «A1 unbeschränkt», welche Automobilisten das Fahren ohne zusätzliche Prüfung ermöglicht. Das Honda-Rollerflaggschiff, der Silver-Wing 600, wird neu mit ABS ausgerüstet und dürfte damit weiterhin Leader in diesem Segment bleiben.

      Auch in Frankreich wird die Umweltbelastung durch den Individualverkehr immer mehr zum Thema. Peugeot lanciert mit dem Jet Force 125 Kompressor ein zukunftsweisendes Fahrzeug mit motorradähnlicher Fahrwerktechnik. Besonders beachtenswert ist jedoch der wassergekühlte Einzylindermotor, der durch den Einsatz eines Kompressors auf eine Höchstleistung von 21 PS getrimmt ist. ABS-Bremsen, wie beim neuen Modell Elystar 50, wird es für den Jet Force aus Kostengründen jedoch vorerst nicht geben.

      Im vergangenen Jahr nahezu 2000-mal verkauft, ist der Peugeot Speedfight der mit Abstand beliebteste 50er-Scooter der Schweiz. Zur Saison 2003 kommt er in der neuen, noch sportlicheren Ausführung namens Furios. Sportlicher und attraktiver wird auch der aufgefrischte 50er Vivacity X-Race. Ausgerüstet mit 10-Zoll-Rädern und niedriger Sitzbank, ist der Vivacity Compact dagegen speziell für kleinere Fahrerinnen und Fahrer geeignet. Mit den Moto-Scootern XR-R Enduro und Supermotard hält Peugeot zudem zwei heisse Eisen für die neue, offene 50er-Klasse ohne Geschwindigkeitsbeschränkung bereit: Die beiden kompromisslosen Flitzer sind mit Sechsganggetrieben ausgerüstet.

      Harter Kampf im obersten Segment
      Nachdem Suzuki die Krone des hubraumstärksten Rollers an Honda hatte abtreten müssen, hat sich der mit einem 650er-Zweizylindermotor ausgestattete Burgman 650 die Leaderposition im vergangenen Sommer zurückerobert. Zur kommenden Saison wurde das Flaggschiff - und gleichzeitig auch das kleinere 250er-Schwestermodell - optisch und technisch aufgefrischt. Elektronische Benzineinspritzungen ersetzen bei beiden die bisher verwendeten Vergaser. Zudem sollen Katalysatoren die Abgase reduzieren.

      Maxi-Crossover nennt Yamaha das Konzept des neuen Versity 300, einer interessanten Interpretation des Themas «Mini-Van auf zwei Rädern». Der Schweizer Marktleader sieht die Vorteile in den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und der Einzigartigkeit der Hubraumklasse. Der Versity 300 vereint das leichte Handling eines 125er-Rollers mit dem Komfort und der Leistungsfähigkeit eines hubraumstarken Maxi-Scooters. Erfreulich ist dabei, dass der Versity 300 im Gegensatz zu anderen Maxis nicht als Sänfte konzipiert ist, sondern als modernes Fahrzeug mit besten Fahreigenschaften und guter Verkehrsübersicht überzeugt.

      Jungs, was fahrt ihr denn so für Marken ?
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:12:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Varadero 1000 - und zwar insgesamt 2 Wochen, dann einfach zerbröselt.:cry: :cry: :cry:

      Anfängerfehler, die Strasse ging mir plötzlich aus. Tja, Übermut kommt vor dem Fall - im wahrsten Sinne des Wortes. Hatte den Schein auch erst 1 Woche

      werd etz mal die Africa Twin probieren!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:37:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt nur eine Marke........:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:41:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Ducati998, #3

      Und welche Ducati998??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:42:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sicher nicht die japanischen Reiswaffeln....;)

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      schrieb am 18.02.03 10:49:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      ein motorrad kann nie genug zweizylindrig und viertaktend sein.
      nur die 110db standgeräusch fehlen mir.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:49:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      es kann nur eine geben...




      :) :) :) b_p
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:50:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      die japaner sind zuverlässiger und im unterhalt günstiger. auf einer duc sitzt man "im" motorrad, tolles fahrwerk, guter sound und schöner druck aus den keller.
      leider verhältnis mäßíg zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:52:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      edeles teilchen
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:54:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      ach sehr edel;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 10:59:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      unkaputtbar meine CBR, hält schon so viele jahre und fährt auch ihre 240km/h, nunja, als pfarrer wollen wir es ja auch nicht übertreiben;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:07:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nein im ernst,hab´s mit 18 auf ner ZXR400 gelernt-die Japaner bauen zuverlässige Bikes aber fahre nun seit 4 Jahren DUC und wenn man(n) sich einmal in so ein RED-BIKE verliebt hat dann fährt man halt nichts anderes mehr.;)

      Aber ne MV Augusta würd mir auch gefallen:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:07:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      motorrad für jung und alt
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:10:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich bin auch öfters mal duc gefahren,(nicht meine eigene), bin ziemlich groß gewachsen und habe da etwas probleme. duc geht auch etwas auf die handgelenke. nun, der arsch tut auch ganz schön weh,bei längeren strecken. zum heizen ist duc ideal, stimme ich dir zu, top fahrwerk in den kurfen
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:15:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mir passt meine 748er wie ne Eins(bin 1,77!)-für längere Strecken lege ich mir mal ne BMW zu!
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 11:18:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      im winter ist das zu empfehlen


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