Ericsson, die Riesenchance? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.03 15:45:12 von
neuester Beitrag 28.06.04 15:56:23 von
neuester Beitrag 28.06.04 15:56:23 von
Beiträge: 494
ID: 698.047
ID: 698.047
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 47.916
Gesamt: 47.916
Aktive User: 0
ISIN: SE0000108656 · WKN: 850001
4,9970
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 12.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
17.04.24 · dpa-AFX Analysen |
16.04.24 · Markus Weingran |
16.04.24 · dpa-AFX |
16.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6563 | +32,53 | |
0,6250 | +20,19 | |
38,65 | +15,41 | |
0,5780 | +15,14 | |
700,65 | +10,21 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5766 | -9,91 | |
26,35 | -11,11 | |
3,3200 | -13,54 | |
4,5000 | -25,00 | |
65.000,00 | -25,29 |
Was glaubt ihr ???
Sony Ericsson stellt sein erstes UMTS-Handy vor~
Cannes, 17. Feb (Reuters) - Der Handy-Hersteller Sony
Ericsson hat am Montag auf einer Branchenmesse
in Cannes sein erstes UMTS-fähiges Mobiltelefon der
Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich rechnet das
schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen in diesem Jahr
mit einem Rückgang der durchschnittlichen Verkaufspreise um mehr
als zehn Prozent.
Das im vergangenen Jahr von Sony und Ericsson zur Produktion
von Mobiltelefonen gegründete Gemeinschaftsunternehmen ist nach
dem US-Hersteller Motorola und Marktführer Nokia
der dritte Hersteller, der ein UMTS-Gerät vorstellt.
Das UMTS-fähige Mobiltelefon von Sony Ericsson ist dabei mit
zwei Digitalkameras ausgerüstet, die das Schießen von Fotos, die
Aufnahme von Videosequenzen und Video-Telefonie mit
Gesprächspartnern ermöglichen sollen. Bilder und Filme können
den Angaben zufolge über das Handy übertragen und empfangen
werden. Die vor der Markteinführung stehende UMTS-Technik
ermöglicht eine gegenüber dem derzeitigen GSM-Mobilfunkstandard
schnellere Datenübertragungen, die vor allem für multimediale
Anwendungen notwendig sind.
Das mit sechs Prozent des weltweiten Handy-Markt
verlustreiche Unternehmen will trotz des erwarteten Preisdrucks
seinen Marktanteil im laufenden Geschäftsjahr steigern. Nach dem
Ende der Boomphase wächst der weltweite Markt nur noch
geringfügig und ist von einem starken Verdrängungswettbewerb der
Hersteller gekennzeichnet.
Der geschäftsführende Vizepräsident von Sony Ericsson, Jan
Wareby, sagte der Nachrichtenagentur Reuters in Cannes, der
weltweite Marktanteil des Unternehmens solle im laufenden Jahr
auf sieben bis zehn Prozent steigen. Zuletzt hatte das
Unternehmen Marktanteile verloren. Zudem werde weiterhin das
Erreichen der globalen Marktführerschaft im Jahr 2006
angestrebt. Derzeit rangieren Nokia mit 39 Prozent Marktanteil
und Motorola mit 19 Prozent Marktanteil weit vor Sony Ericsson.
UMTS-Mobilfunkdiensten sollen in mehreren europäischen
Ländern noch in diesem Jahr eingeführt werden. Der Marktstart
wird jedoch unter anderem wegen noch nicht ausgereifter
Übertragungstechnik und mangelnder Verfügbarkeit von
marktfähigen Handys zunächst nur schleppend verlaufen. Bei den
von Nokia und Motorola bereits im vergangenen Jahr vorgestellten
UMTS-Handys handelt es sich noch um Prototypen. Sony Ericsson
machte zunächst keine Angaben über den möglichen Verkaufsstart
seines UMTS-Mobiltelefons.
Sony Ericsson stellt sein erstes UMTS-Handy vor~
Cannes, 17. Feb (Reuters) - Der Handy-Hersteller Sony
Ericsson hat am Montag auf einer Branchenmesse
in Cannes sein erstes UMTS-fähiges Mobiltelefon der
Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich rechnet das
schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen in diesem Jahr
mit einem Rückgang der durchschnittlichen Verkaufspreise um mehr
als zehn Prozent.
Das im vergangenen Jahr von Sony und Ericsson zur Produktion
von Mobiltelefonen gegründete Gemeinschaftsunternehmen ist nach
dem US-Hersteller Motorola und Marktführer Nokia
der dritte Hersteller, der ein UMTS-Gerät vorstellt.
Das UMTS-fähige Mobiltelefon von Sony Ericsson ist dabei mit
zwei Digitalkameras ausgerüstet, die das Schießen von Fotos, die
Aufnahme von Videosequenzen und Video-Telefonie mit
Gesprächspartnern ermöglichen sollen. Bilder und Filme können
den Angaben zufolge über das Handy übertragen und empfangen
werden. Die vor der Markteinführung stehende UMTS-Technik
ermöglicht eine gegenüber dem derzeitigen GSM-Mobilfunkstandard
schnellere Datenübertragungen, die vor allem für multimediale
Anwendungen notwendig sind.
Das mit sechs Prozent des weltweiten Handy-Markt
verlustreiche Unternehmen will trotz des erwarteten Preisdrucks
seinen Marktanteil im laufenden Geschäftsjahr steigern. Nach dem
Ende der Boomphase wächst der weltweite Markt nur noch
geringfügig und ist von einem starken Verdrängungswettbewerb der
Hersteller gekennzeichnet.
Der geschäftsführende Vizepräsident von Sony Ericsson, Jan
Wareby, sagte der Nachrichtenagentur Reuters in Cannes, der
weltweite Marktanteil des Unternehmens solle im laufenden Jahr
auf sieben bis zehn Prozent steigen. Zuletzt hatte das
Unternehmen Marktanteile verloren. Zudem werde weiterhin das
Erreichen der globalen Marktführerschaft im Jahr 2006
angestrebt. Derzeit rangieren Nokia mit 39 Prozent Marktanteil
und Motorola mit 19 Prozent Marktanteil weit vor Sony Ericsson.
UMTS-Mobilfunkdiensten sollen in mehreren europäischen
Ländern noch in diesem Jahr eingeführt werden. Der Marktstart
wird jedoch unter anderem wegen noch nicht ausgereifter
Übertragungstechnik und mangelnder Verfügbarkeit von
marktfähigen Handys zunächst nur schleppend verlaufen. Bei den
von Nokia und Motorola bereits im vergangenen Jahr vorgestellten
UMTS-Handys handelt es sich noch um Prototypen. Sony Ericsson
machte zunächst keine Angaben über den möglichen Verkaufsstart
seines UMTS-Mobiltelefons.
war doch schon gestern Deine Riesenchance, bist Dir Heute wohl nicht mehr so sicher, da Du hinterfragen mußt.
wost
wost
#1 #2
Leute kauft Ericsson !
Ich kanns brauchen !!!!
Leute kauft Ericsson !
Ich kanns brauchen !!!!
wost
Der Thread gestern, war mehr als Spaß gedacht.
In dem hier sollte es sachlich zugehen.
Der Thread gestern, war mehr als Spaß gedacht.
In dem hier sollte es sachlich zugehen.
Die Ericsson Aktie fällt um über 2%, nachdem die Ratingsspezialisten von Moody´s die Kredite des Mobilfunkausrüsters abstuften. Dies wurde primär auf den rückläufigen Umsatz Ericsson´s im vierten Quartal und auf die mangelnden Hinweise auf eine Stabilisierung zurückgeführt. Sollte das schwache Marktumfeld in diesem Jahr anhalten, so könnte der Umsatz Ericsson´s in diesem Jahr um weitere 30% zurückgehen, was den Kapitalabfluss aus dem Unternehmen verstärken würde.
Ein Analyst der Dresdner Kleinwort Wasserstein äußerte sich daraufhin zu der Abstufung und schrieb in einer Researchmitteilung, dass dieses nicht als „zu schwerwiegend“ betrachtet werden sollte. Moody´s habe keine Details gegeben, die zu der Annahme führen, dass der Umsatz in diesem Jahr um weitere 30% einbrechen könnte, so der Analyst. Nach dem WorldCom Skandal würde Moody´s weit düsterere Einschätzungen vertreten, als die Unternehmen selbst, hieß es.
Ein Analyst der Dresdner Kleinwort Wasserstein äußerte sich daraufhin zu der Abstufung und schrieb in einer Researchmitteilung, dass dieses nicht als „zu schwerwiegend“ betrachtet werden sollte. Moody´s habe keine Details gegeben, die zu der Annahme führen, dass der Umsatz in diesem Jahr um weitere 30% einbrechen könnte, so der Analyst. Nach dem WorldCom Skandal würde Moody´s weit düsterere Einschätzungen vertreten, als die Unternehmen selbst, hieß es.
Sony Ericsson will Marktführer werden
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson rechnet in diesem Jahr mit einem wachsenden Marktanteil und erstmals mit Gewinnen. Das Handy-Gemeinschaftsunternehmen zwischen Japan´s Sony und Schweden´s Ericsson will bis 2006 zum Marktführer im Bereich Mobiltelefone werden. Die Gewinnschwelle wird in diesem Jahr angepeilt, obwohl die durchschnittlichen Verkaufspreise für Mobiltelefone um 10% fallen würden, so die Prognose des Unternehmens. Die 6% Marktanteil im vierten Quartal müsse man Marktbeobachten zufolge in diesem Jahr auf 7-10% ausbauen, sodass die Kosten gedeckt würden. Nokia, der markführende Handyhersteller, hatte im vierten Quartal einen Marktanteil von 39%, während Motorola, der branchenzweite, einen Anteil von 19% für sich verbuchte.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson rechnet in diesem Jahr mit einem wachsenden Marktanteil und erstmals mit Gewinnen. Das Handy-Gemeinschaftsunternehmen zwischen Japan´s Sony und Schweden´s Ericsson will bis 2006 zum Marktführer im Bereich Mobiltelefone werden. Die Gewinnschwelle wird in diesem Jahr angepeilt, obwohl die durchschnittlichen Verkaufspreise für Mobiltelefone um 10% fallen würden, so die Prognose des Unternehmens. Die 6% Marktanteil im vierten Quartal müsse man Marktbeobachten zufolge in diesem Jahr auf 7-10% ausbauen, sodass die Kosten gedeckt würden. Nokia, der markführende Handyhersteller, hatte im vierten Quartal einen Marktanteil von 39%, während Motorola, der branchenzweite, einen Anteil von 19% für sich verbuchte.
Hallo ERICYES...!
Ericsson hat es bald geschafft !!eine Bodenbildung zu erreichen .
ab 2.Quartal geht es AUFWÄRTS !!
Ericsson hat es bald geschafft !!eine Bodenbildung zu erreichen .
ab 2.Quartal geht es AUFWÄRTS !!
arzt007
wollen wir es hoffen
wollen wir es hoffen
Kooperation mit Softwarehäusern für Businessanwendungen
Offene Betriebssystem-Plattformen, auf denen Entwickler leicht ihre Applikationen aufsetzen können, sind der Schlüssel zum Erfolg von Smartphones. Zu diesem wenig überraschenden Ergebnis kommt Katsumi Ihara, Präsident von Sony Ericsson http://www.sonyericsson.com , heute, Dienstag, in seiner Keynote auf dem 3GSM World Congress 2003 in Cannes. Um besser auf die Bedürfnisse der Business-User eingehen zu können, sollen dabei Softwarehäuser und Systemintegratoren in den Vertrieb eingebunden werden. So wird IBM das augenblickliche Flaggschiff von Sony Ericsson, das Smartphone P800, in seine Gesamtlösungen einbinden.
"Wir brauchen eine flexible Plattform auf der Basis von Symbian OS, mit der Entwickler einfach ihre Mobilfunk-Applikationen an die verschiedenen Endgeräte anpassen können“, so Ihara. Neben offenen Standards beabsichtigt das Unternehmen allerdings durch Kooperationen mit Sony Music und Sony Entertainment seine Marktposition zu verbessern. Der Handyhersteller will bei seinen Schwesterunternehmen zusätzlichen Content und Anwendungen für seine Smartphones erschließen.
Offene Betriebssystem-Plattformen, auf denen Entwickler leicht ihre Applikationen aufsetzen können, sind der Schlüssel zum Erfolg von Smartphones. Zu diesem wenig überraschenden Ergebnis kommt Katsumi Ihara, Präsident von Sony Ericsson http://www.sonyericsson.com , heute, Dienstag, in seiner Keynote auf dem 3GSM World Congress 2003 in Cannes. Um besser auf die Bedürfnisse der Business-User eingehen zu können, sollen dabei Softwarehäuser und Systemintegratoren in den Vertrieb eingebunden werden. So wird IBM das augenblickliche Flaggschiff von Sony Ericsson, das Smartphone P800, in seine Gesamtlösungen einbinden.
"Wir brauchen eine flexible Plattform auf der Basis von Symbian OS, mit der Entwickler einfach ihre Mobilfunk-Applikationen an die verschiedenen Endgeräte anpassen können“, so Ihara. Neben offenen Standards beabsichtigt das Unternehmen allerdings durch Kooperationen mit Sony Music und Sony Entertainment seine Marktposition zu verbessern. Der Handyhersteller will bei seinen Schwesterunternehmen zusätzlichen Content und Anwendungen für seine Smartphones erschließen.
Das Software- und Internet-Unternehmen RealNetworks Inc. gab am Mittwoch eine Kooperation mit dem schwedischen Mobilfunkunternehmen Ericsson bekannt.
Durch die Zusammenarbeit soll die Infrastruktur für den Austausch von Audio- und Videodaten über das Mobilfunknetz vorangetrieben werden. Ein ähnliches Abkommen hatte RealNetworks vor kurzer Zeit auch mit Nokia getroffen.
Experten sind der Ansicht, dass RealNetworks mit den Kooperationen den Zugang zur mobilen Kundschaft in knapp 140 Länder erhalten wird. Das Management deutete ferner an, mit weiteren Mobilfunkunternehmen ähnliche Vereinbarungen treffen zu wollen.
Die Aktie der Gesellschaft schloss gestern an der NASDAQ mit einem Plus in Höhe von 4,59 Prozent bei 3,87 Dollar.
Durch die Zusammenarbeit soll die Infrastruktur für den Austausch von Audio- und Videodaten über das Mobilfunknetz vorangetrieben werden. Ein ähnliches Abkommen hatte RealNetworks vor kurzer Zeit auch mit Nokia getroffen.
Experten sind der Ansicht, dass RealNetworks mit den Kooperationen den Zugang zur mobilen Kundschaft in knapp 140 Länder erhalten wird. Das Management deutete ferner an, mit weiteren Mobilfunkunternehmen ähnliche Vereinbarungen treffen zu wollen.
Die Aktie der Gesellschaft schloss gestern an der NASDAQ mit einem Plus in Höhe von 4,59 Prozent bei 3,87 Dollar.
Die US-Researchgruppe Strategy Analytics schreibt in einer am Dienstag publizierten Researchmitteilung, dass die Absatzmenge im Handysektor im Jahr 2002 um 2.4% auf 422 Millionen Geräte gewachsen sei, gegenüber 412 Millionen Geräten im Jahr 2001. Das Jahr 2002 war das zweitschwächste Jahr in der Industrie, die in den späten 90ern mit einer Wachstumsrate von über 60 Prozent expandierte.
Nokia´s Marktanteil wuchs von 35.6 auf 36.1 Prozent, während Motorola seinen Anteil am Gesamtumsatz von 14.9 auf 16.8 Prozent ausbaute.
Motorola konnte den größten Zuwachs im vierten Quartal verbuchen, als 17.5 Prozent des Gesamtumsatzes im Sektor in die eigenen Kassen floss.
Sony Ericsson, die bis 2006 Marktführer werden wollen, hatten im vierten Quartal einen Anteil von 5.5% nach 4.9% im dritten Quartal. Im Jahr 2001 lag der Marktanteil noch bei 7.1%.
Der drittgrößte Handyhersteller, Samsung Electronics, baute seinen Marktanteil im Jahr 2002 auf 8.5% aus, im vierten Quartal lag der Marktanteil bei 8.7%. Im Jahr 2001 verbuchten die Südkoreaner noch 7.3% des Gesamtumsatzes für sich.
Strategy Analytics rechnen damit, dass im Jahr 2003 448 Millionen Mobiltelefone verkauft werden.
Während die produzierte Menge unter dieser Marke liegen könnte, weil die Lagerbestände im Jahr 2002 aufgefüllt wurden, äußerten sich Nokia, Motorola und Samsung diesbezüglich unbesorgt.
Gartner Dataquest, ein weiteres Marktforschungsinstitut, wird seine endgültigen Statistiken für das Jahr 2002 noch veröffentlichen.
Nokia´s Marktanteil wuchs von 35.6 auf 36.1 Prozent, während Motorola seinen Anteil am Gesamtumsatz von 14.9 auf 16.8 Prozent ausbaute.
Motorola konnte den größten Zuwachs im vierten Quartal verbuchen, als 17.5 Prozent des Gesamtumsatzes im Sektor in die eigenen Kassen floss.
Sony Ericsson, die bis 2006 Marktführer werden wollen, hatten im vierten Quartal einen Anteil von 5.5% nach 4.9% im dritten Quartal. Im Jahr 2001 lag der Marktanteil noch bei 7.1%.
Der drittgrößte Handyhersteller, Samsung Electronics, baute seinen Marktanteil im Jahr 2002 auf 8.5% aus, im vierten Quartal lag der Marktanteil bei 8.7%. Im Jahr 2001 verbuchten die Südkoreaner noch 7.3% des Gesamtumsatzes für sich.
Strategy Analytics rechnen damit, dass im Jahr 2003 448 Millionen Mobiltelefone verkauft werden.
Während die produzierte Menge unter dieser Marke liegen könnte, weil die Lagerbestände im Jahr 2002 aufgefüllt wurden, äußerten sich Nokia, Motorola und Samsung diesbezüglich unbesorgt.
Gartner Dataquest, ein weiteres Marktforschungsinstitut, wird seine endgültigen Statistiken für das Jahr 2002 noch veröffentlichen.
Wie der Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies während des 3GSM Kongresses in Cannes mitteilte, steht der in Europa vorherrschende WCDMA-Standard zunehmend unter Druck. Immer mehr Unternehmen würden die Verwendung des CDMA-Standards von Qualcomm erwägen, so Lucent.
Zur Zeit befinde sich die Industrie an einem Scheideweg. Sollte sich der CDMA-Standard wie in den USA durchsetzen, so würden Nokia und Ericsson, die beide keine CDMA-Mobiltelefone herstellen, den Kürzeren ziehen. Vor einem Jahr prognostizierte Lucent, dass WCDMA bis 2005 48% des $51 Milliarden schweren Mobilfunk Infrastruktur Marktes einnehmen werde. Lucent zog diese Prognose nun zurück - es sei unwahrscheinlich, dass WCDMA einen solch hohen Umsatzanteil erreichen kann, hieß es.
Lucent verkauft sowohl WCDMA als auch CDMA Equipment, ist aber im Bereich CDMA stärker aufgestellt. Es werde nun von dem Erfolg der CDMA-Operatoren abhängen, ob sich der Standard weiter verbreiten wird, oder nicht, so Lucent´s John Leonard, Strategy Director.
Zur Zeit befinde sich die Industrie an einem Scheideweg. Sollte sich der CDMA-Standard wie in den USA durchsetzen, so würden Nokia und Ericsson, die beide keine CDMA-Mobiltelefone herstellen, den Kürzeren ziehen. Vor einem Jahr prognostizierte Lucent, dass WCDMA bis 2005 48% des $51 Milliarden schweren Mobilfunk Infrastruktur Marktes einnehmen werde. Lucent zog diese Prognose nun zurück - es sei unwahrscheinlich, dass WCDMA einen solch hohen Umsatzanteil erreichen kann, hieß es.
Lucent verkauft sowohl WCDMA als auch CDMA Equipment, ist aber im Bereich CDMA stärker aufgestellt. Es werde nun von dem Erfolg der CDMA-Operatoren abhängen, ob sich der Standard weiter verbreiten wird, oder nicht, so Lucent´s John Leonard, Strategy Director.
18.02.2003
Ericsson "outperform"
Bear Stearns
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Bear Stearns stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „outperform“ ein. Angesichts des B1-Ratings des Konkurrenten Alcatel sei das Downgrade von Moody`s bereits überfällig gewesen.
Ericsson "outperform"
Bear Stearns
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Bear Stearns stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „outperform“ ein. Angesichts des B1-Ratings des Konkurrenten Alcatel sei das Downgrade von Moody`s bereits überfällig gewesen.
Ericsson ist der weltgrößte Hersteller von Mobilfunk-Netzwerken und über sein Joint Venture mit der japanischen Sony Corp. (SonyEricsson) einer der weltgrößten Mobiltelefon-Hersteller. Besonders aktiv ist der Konzern zurzeit im Bereich der 3G-Netzwerke und der dazugehörenden, vom Kunden nutzbaren Dienste.
So gab der Konzern am Mittwoch drei weitere Kooperationen auf diesem Gebiet bekannt. Orange France beauftragte die Schweden, dieses Jahr den UMTS-Service sicher zu starten. Hierzu deckten sich die Franzosen kräftig bei Ericsson mit der notwendigen Technologie ein. Das GSM-Netz sowie die GPRS-Dienste von Orange stammen ebenso wie die MMS-Technologie aus dem Hause Ericsson.
Die Verbindungen zum japanischen Unterhaltungselektronik-Riesen Sony scheinen ebenso stark wie breit angelegt. So werden Ericsson und Sony Music Germany einen Service namens “M-USE” (in Anlehnung an die Aussprache des englischen Verbs „to amuse“, dt. „vergnügen, unterhalten, Spaß haben“ einführen. Der mobile Dienst zur Verbreitung von Musikinhalten soll – trotz des englischen Namens – nur im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) erreichbar sein. Der geplante Start des Dienstes ist auf Frühjahr 2003 angesetzt.
Zu guter Letzt hat sich auch die Bouygues Telecom Ericsson als Lieferant für die Mobile „Positioning System Platform“ (MPS) ausgesucht. Die zu allen Mobilfunkgeräten und SIM-Karten kompatible Plattform soll besonders den i-mode-Kunden der Bouygues Telecom zugute kommen.
Die Aktie von Ericsson notierte in Stockholm zuletzt bei 6,50 SEK. Das Papier von Orange verliert in Paris aktuell 1,87 Prozent auf 7,36 Euro.
So gab der Konzern am Mittwoch drei weitere Kooperationen auf diesem Gebiet bekannt. Orange France beauftragte die Schweden, dieses Jahr den UMTS-Service sicher zu starten. Hierzu deckten sich die Franzosen kräftig bei Ericsson mit der notwendigen Technologie ein. Das GSM-Netz sowie die GPRS-Dienste von Orange stammen ebenso wie die MMS-Technologie aus dem Hause Ericsson.
Die Verbindungen zum japanischen Unterhaltungselektronik-Riesen Sony scheinen ebenso stark wie breit angelegt. So werden Ericsson und Sony Music Germany einen Service namens “M-USE” (in Anlehnung an die Aussprache des englischen Verbs „to amuse“, dt. „vergnügen, unterhalten, Spaß haben“ einführen. Der mobile Dienst zur Verbreitung von Musikinhalten soll – trotz des englischen Namens – nur im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) erreichbar sein. Der geplante Start des Dienstes ist auf Frühjahr 2003 angesetzt.
Zu guter Letzt hat sich auch die Bouygues Telecom Ericsson als Lieferant für die Mobile „Positioning System Platform“ (MPS) ausgesucht. Die zu allen Mobilfunkgeräten und SIM-Karten kompatible Plattform soll besonders den i-mode-Kunden der Bouygues Telecom zugute kommen.
Die Aktie von Ericsson notierte in Stockholm zuletzt bei 6,50 SEK. Das Papier von Orange verliert in Paris aktuell 1,87 Prozent auf 7,36 Euro.
Der schwedische Mobiltelefonhersteller Ericsson AB (ST:ERICb) gab heute bekannt, dass die französische Bouygues Telecom das Unternehmen ausgewählt hat, die Lieferung und die Integration des neuesten Mobile Positioning System Platform (MPS) für die Konsumenten und den Markt zu übernehmen.
Gemeinsam genutzt mit GPRS,MMS,SMS oder anderen Services, bietet die Mobile Positioning Platform ideale Betreuung der Kunden. Der Kunde kann Dienste wie die geographische Position, Notdienste und Sicherheitsdienste in Anspruch nehmen.
Die Ericsson Aktien werden im Moment bei SEK 6,50 gehandelt und die Bouygues Aktien stiegen um 0,13 Prozent auf EUR 23,80
Gemeinsam genutzt mit GPRS,MMS,SMS oder anderen Services, bietet die Mobile Positioning Platform ideale Betreuung der Kunden. Der Kunde kann Dienste wie die geographische Position, Notdienste und Sicherheitsdienste in Anspruch nehmen.
Die Ericsson Aktien werden im Moment bei SEK 6,50 gehandelt und die Bouygues Aktien stiegen um 0,13 Prozent auf EUR 23,80
wann springt der Kurs richtig an?
Ericsson: Underperformer (Merck Finck & Co)
Aktien & Co
Für die Analysten aus dem Hause Merck Finck &Co stellt die Aktie des schwedischen Technologiekonzerns Ericsson weiterhin einen "Underperformer" dar.
Auf einer 3GSM-Messe in Cannes habe SonyEricsson sein erstes kompatibles GSM/3G Handy vorgestellt. Es verfüge über einen Farbbildschirm und zwei eingebaute Videokameras. Das Mobiltelefon werde ab der zweiten Jahreshälfte 2003 im Handel erhältlich sein. SonyEricsson habe erneut sein Ziel bekräftigt, im laufenden Jahr einen Gewinn zu erwirtschaften und bis zum Jahr 2006 der weltweit größte Mobiltelefonhersteller zu werden. Bisher sei SonyEricsson aber als eine große Enttäuschung zu bezeichnen. Es sei schwierig zu erkennen wie das Unternehmen in einem Markt in dem die durchschnittlichen Verkaufspreise um 10% fallen würden, in die Gewinnzone zurückkehren wolle.
Die Ratingagentur Moody`s habe sein langfristiges Kreditrating für Ericsson von Ba2 auf B1 reduziert. Die überraschende Herabstufung werde die Kreditkosten für den Konzern um 110 Mio. SEK pro Jahr erhöhen.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Underperformer
Aktien & Co
Für die Analysten aus dem Hause Merck Finck &Co stellt die Aktie des schwedischen Technologiekonzerns Ericsson weiterhin einen "Underperformer" dar.
Auf einer 3GSM-Messe in Cannes habe SonyEricsson sein erstes kompatibles GSM/3G Handy vorgestellt. Es verfüge über einen Farbbildschirm und zwei eingebaute Videokameras. Das Mobiltelefon werde ab der zweiten Jahreshälfte 2003 im Handel erhältlich sein. SonyEricsson habe erneut sein Ziel bekräftigt, im laufenden Jahr einen Gewinn zu erwirtschaften und bis zum Jahr 2006 der weltweit größte Mobiltelefonhersteller zu werden. Bisher sei SonyEricsson aber als eine große Enttäuschung zu bezeichnen. Es sei schwierig zu erkennen wie das Unternehmen in einem Markt in dem die durchschnittlichen Verkaufspreise um 10% fallen würden, in die Gewinnzone zurückkehren wolle.
Die Ratingagentur Moody`s habe sein langfristiges Kreditrating für Ericsson von Ba2 auf B1 reduziert. Die überraschende Herabstufung werde die Kreditkosten für den Konzern um 110 Mio. SEK pro Jahr erhöhen.
Analyst: Merck Finck & Co
Rating des Analysten: Underperformer
[
19.02.2003
Ericsson reduzieren
WGZ-Bank
Oliver Pfluger, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die Ericsson-Aktie (WKN 850001) mit "reduzieren".
Nach den schlechten Zahlen zum 4. Quartal/02 habe Moody’s am Montag Abend das Rating für die langfristigen Verbindlichkeiten von Ericsson um zwei Stufen von Ba2 auf B1 mit negativem Ausblick zurück genommen. Begründet worden sei dies mit Rückgängen des Umsatzes und des Cash Flow ohne wesentliche Anzeichen der Stabilisierung sowie der geringen Visibilität der Telco-Investitionen, durch die weitere Umsatz- und Ergebnisrisiken nicht ausgeschlossen werden könnten.
Die Marktreaktion sei am Dienstag jedoch verhalten ausgefallen, da eine Herabstufung bereits erwartet worden sei. Überlagert worden sei die Nachricht zudem von der Präsentation des ersten SonyEricsson 3G-Handys Z1010, die am Vortag (Montag) bereits zu einer Kursrallye geführt habe. Im Gegensatz zum Konkurrenzmodell 6650 von Nokia handele es sich beim Z1010 um ein Handy im aktuell beliebten Aufklapp-Design (Clamshell). Darüber hinaus verfüge es über zwei eingebaute Digitalkameras (eine filme den Benutzer) sowie ein Farb- und ein Graudisplay. Das Gerät solle im 2. Halbjahr/03 auf den Markt kommen.
Die Empfehlung der Analysten der WGZ-Bank für Ericsson lautet unverändert "reduzieren".
Ericsson reduzieren
WGZ-Bank
Oliver Pfluger, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die Ericsson-Aktie (WKN 850001) mit "reduzieren".
Nach den schlechten Zahlen zum 4. Quartal/02 habe Moody’s am Montag Abend das Rating für die langfristigen Verbindlichkeiten von Ericsson um zwei Stufen von Ba2 auf B1 mit negativem Ausblick zurück genommen. Begründet worden sei dies mit Rückgängen des Umsatzes und des Cash Flow ohne wesentliche Anzeichen der Stabilisierung sowie der geringen Visibilität der Telco-Investitionen, durch die weitere Umsatz- und Ergebnisrisiken nicht ausgeschlossen werden könnten.
Die Marktreaktion sei am Dienstag jedoch verhalten ausgefallen, da eine Herabstufung bereits erwartet worden sei. Überlagert worden sei die Nachricht zudem von der Präsentation des ersten SonyEricsson 3G-Handys Z1010, die am Vortag (Montag) bereits zu einer Kursrallye geführt habe. Im Gegensatz zum Konkurrenzmodell 6650 von Nokia handele es sich beim Z1010 um ein Handy im aktuell beliebten Aufklapp-Design (Clamshell). Darüber hinaus verfüge es über zwei eingebaute Digitalkameras (eine filme den Benutzer) sowie ein Farb- und ein Graudisplay. Das Gerät solle im 2. Halbjahr/03 auf den Markt kommen.
Die Empfehlung der Analysten der WGZ-Bank für Ericsson lautet unverändert "reduzieren".
Ericsson: Wahrscheinlich keine Konsolidierung
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Im Telekommunikations Equipment Sektor wird es voraussichtlich keine Konsolidierung geben, da die Unternehmen sehr stark ihre Kapazitäten trimmen.
"Es wird vielleicht gar keine Konsolidierung geben", sagt Kurt Hellstroem, Vorstandschef von Ericsson, auf dem 3GSM Telekom Kongress in Cannes, Frankreich. "Jeder macht so eine starke Schlankheitskur, dass letztendlich das Angebot auf der Höhe der Nachfrage liegen könnte."
Auch Ericsson hat in den letzten zwei Jahren deutlich abgespeckt und versucht, seine Kostenstruktur auf das veränderte Marktumfeld anzugleichen. In den letzten zwei Jahren entließ Ericsson 40.000 Mitarbeiter und beschäftigte Ende 2002 noch 65.000. Marktbeobachter befürchten, dass Ende 2003 nur noch 50.000 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt sein könnten, sollte keine deutliche Erholung eintreten.
Der Umsatz im Telekom Equipment Sektor fiel im Jahr 2002 um 20% und wird vielen Prognosen nach in diesem Jahr erneut schrumpfen. Ericsson rechnet in diesem Jahr damit, in die Gewinnzone zurückkehren zu können, auch nachdem der Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum vierten Quartal um 30% gefallen war. Der Umsatz im Jahr 2003 soll laut Ericsson´s Prognose im Telekom Equipment Sektor um weitere 10% fallen.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Im Telekommunikations Equipment Sektor wird es voraussichtlich keine Konsolidierung geben, da die Unternehmen sehr stark ihre Kapazitäten trimmen.
"Es wird vielleicht gar keine Konsolidierung geben", sagt Kurt Hellstroem, Vorstandschef von Ericsson, auf dem 3GSM Telekom Kongress in Cannes, Frankreich. "Jeder macht so eine starke Schlankheitskur, dass letztendlich das Angebot auf der Höhe der Nachfrage liegen könnte."
Auch Ericsson hat in den letzten zwei Jahren deutlich abgespeckt und versucht, seine Kostenstruktur auf das veränderte Marktumfeld anzugleichen. In den letzten zwei Jahren entließ Ericsson 40.000 Mitarbeiter und beschäftigte Ende 2002 noch 65.000. Marktbeobachter befürchten, dass Ende 2003 nur noch 50.000 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt sein könnten, sollte keine deutliche Erholung eintreten.
Der Umsatz im Telekom Equipment Sektor fiel im Jahr 2002 um 20% und wird vielen Prognosen nach in diesem Jahr erneut schrumpfen. Ericsson rechnet in diesem Jahr damit, in die Gewinnzone zurückkehren zu können, auch nachdem der Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum vierten Quartal um 30% gefallen war. Der Umsatz im Jahr 2003 soll laut Ericsson´s Prognose im Telekom Equipment Sektor um weitere 10% fallen.
Orange: Wahl der 3G Lieferanten im September
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Orange SA, die Mobilfunktochter der France Telecom, wird alle Lieferverträge für den Bau des 3G Mobilfunknetzwerkes im September überprüfen. Es sei möglich, dass die jetzigen Verträge gekündigt würden und völlig neue Lieferanten gewählt werden, so Didier Quillot, Executive Vice President von Orange France auf der 3GSM Telekom Konferenz in Cannes, Frankreich.
Gegenwärtig würden 3G Tests in London, Lille und Toulouse durchgeführt. Diese Testnetzwerke nutzen das Zugriffs Equipment der Telekomausrüster Alcatel und Nokia, während Ericsson das Kernnetzwerk Equipment stellte. Die Mobiltelefone für die Tests seien von Nokia und Samsung Electronics gestellt worden. Das "3G Portal", dass den Zugriff auf erweiterte Dienste im 3G Datenfunknetzwerk ermöglicht, stamme von Alcatel.
Quillot gab keine klare Auskunft darüber, ob diese Zusammenstellung der Lieferanten letztendlich auch bei den finalen Vertragsabschlüssen vorhanden sein werde. Letztendlich seien es qualitative und finanzielle Richtlinien, die über die Auftragsvergabe entscheiden werden, so Quillot weiter.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Orange SA, die Mobilfunktochter der France Telecom, wird alle Lieferverträge für den Bau des 3G Mobilfunknetzwerkes im September überprüfen. Es sei möglich, dass die jetzigen Verträge gekündigt würden und völlig neue Lieferanten gewählt werden, so Didier Quillot, Executive Vice President von Orange France auf der 3GSM Telekom Konferenz in Cannes, Frankreich.
Gegenwärtig würden 3G Tests in London, Lille und Toulouse durchgeführt. Diese Testnetzwerke nutzen das Zugriffs Equipment der Telekomausrüster Alcatel und Nokia, während Ericsson das Kernnetzwerk Equipment stellte. Die Mobiltelefone für die Tests seien von Nokia und Samsung Electronics gestellt worden. Das "3G Portal", dass den Zugriff auf erweiterte Dienste im 3G Datenfunknetzwerk ermöglicht, stamme von Alcatel.
Quillot gab keine klare Auskunft darüber, ob diese Zusammenstellung der Lieferanten letztendlich auch bei den finalen Vertragsabschlüssen vorhanden sein werde. Letztendlich seien es qualitative und finanzielle Richtlinien, die über die Auftragsvergabe entscheiden werden, so Quillot weiter.
Ich bin sehr zufrieden mit Ericsson
und gehöre zu denen, die dort eine
Riesenchance sehen.
Yellow
und gehöre zu denen, die dort eine
Riesenchance sehen.
Yellow
hy yellowball
Ich find auch das sie auf dem richtigen Weg sind,
eine 1,0 sollte bis Ende März drinnen sein.
Ich find auch das sie auf dem richtigen Weg sind,
eine 1,0 sollte bis Ende März drinnen sein.
typisch Analysten.....alle anderer Meinung.
19.02.2003 Ericsson reduzieren WGZ-Bank Analysen
Ausland
18.02.2003 Ericsson "outperform" Bear Stearns Analysen
Updates
14.02.2003 Ericsson mit schwachen Zahlen finanzen.net News
Ausland
11.02.2003 Ericsson Marketperformer Stadtsparkasse Köln Analysen
Ausland
10.02.2003 Ericsson "underperform" Credit Suisse First Boston Analysen
Ausland
10.02.2003 Ericsson kaufenswert EURO am Sonntag Analysen
Ausland
07.02.2003 Ericsson "in-line" Salomon Smith Barney Analysen
Ausland
06.02.2003 Ericsson "buy" Danske Securities Analysen
Updates
06.02.2003 Ericsson halten Helaba Trust Analysen
Ausland
19.02.2003 Ericsson reduzieren WGZ-Bank Analysen
Ausland
18.02.2003 Ericsson "outperform" Bear Stearns Analysen
Updates
14.02.2003 Ericsson mit schwachen Zahlen finanzen.net News
Ausland
11.02.2003 Ericsson Marketperformer Stadtsparkasse Köln Analysen
Ausland
10.02.2003 Ericsson "underperform" Credit Suisse First Boston Analysen
Ausland
10.02.2003 Ericsson kaufenswert EURO am Sonntag Analysen
Ausland
07.02.2003 Ericsson "in-line" Salomon Smith Barney Analysen
Ausland
06.02.2003 Ericsson "buy" Danske Securities Analysen
Updates
06.02.2003 Ericsson halten Helaba Trust Analysen
Ausland
am besten sieht die zukunft aus wenn möglichst viele schreien
....reduzieren-underperform..sell.....
leute jetzt ist die zeit gekommen um positionen aufzubauen.
sehe persönlich gute zeiten vor uns liegen.
ich baue jedenfalls mein aktiendepot aus.
gruss
sukashi
....reduzieren-underperform..sell.....
leute jetzt ist die zeit gekommen um positionen aufzubauen.
sehe persönlich gute zeiten vor uns liegen.
ich baue jedenfalls mein aktiendepot aus.
gruss
sukashi
sukashi
wieviele hast Du und zu welchem Kurs.
wieviele hast Du und zu welchem Kurs.
schaut nach einem " W " aus
Mobilfunkkonzern baut Helix ins Content-Delivery-System ein
Der Mobilfunkkonzern Ericsson http://www.ericsson.com hat heute, Mittwoch, die künftige Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen RealNetworks angekündigt. Demnach wird Ericsson die Software von RealNetworks in sein Content-Delivery-Solutions-Programm einbauen, das Mobilfunkbetreibern der dritten Generation mobile Medienangebote ermöglicht. Dadurch unterstützt die Technologie RealAudio und RealVideo sowie die Industriestandards MPEG-4 und 3GPP. Für RealNetworks bedeutet der Deal eine verstärkte Präsenz im Bereich mobiler Technologien.
RealNetworks http://www.realnetworks.com ist ein Pionier in Sachen Audio- und Video-Streaming im Internet. Um auch im Mobilfunkmarkt der dritten Generation mitmischen zu können, hat das Unternehmen im Vorjahr den Helix Universal Server vorgestellt, eine digitale Medienplattform, die verschiedene Betriebssysteme und Dateiformate unterstützt. Helix wird bereits von Nokia im Zuge einer Kooperation mit RealNetworks verwendet
Der Mobilfunkkonzern Ericsson http://www.ericsson.com hat heute, Mittwoch, die künftige Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen RealNetworks angekündigt. Demnach wird Ericsson die Software von RealNetworks in sein Content-Delivery-Solutions-Programm einbauen, das Mobilfunkbetreibern der dritten Generation mobile Medienangebote ermöglicht. Dadurch unterstützt die Technologie RealAudio und RealVideo sowie die Industriestandards MPEG-4 und 3GPP. Für RealNetworks bedeutet der Deal eine verstärkte Präsenz im Bereich mobiler Technologien.
RealNetworks http://www.realnetworks.com ist ein Pionier in Sachen Audio- und Video-Streaming im Internet. Um auch im Mobilfunkmarkt der dritten Generation mitmischen zu können, hat das Unternehmen im Vorjahr den Helix Universal Server vorgestellt, eine digitale Medienplattform, die verschiedene Betriebssysteme und Dateiformate unterstützt. Helix wird bereits von Nokia im Zuge einer Kooperation mit RealNetworks verwendet
Vorbörslich
WKN
850001
Name
ERICCSON
BID
.68 EUR
ASK
.71 EUR
Zeit
2003-02-20 07:50:20 Uhr
WKN
850001
Name
ERICCSON
BID
.68 EUR
ASK
.71 EUR
Zeit
2003-02-20 07:50:20 Uhr
20.02. 12:14
Infineon erhält Schadensersatz von Ericsson?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Infineon Technologies könnte eine Schadensersatzzahlung von Ericsson erhalten, weil das Mikroelektronikgeschäft, das Infineon vor einem Jahr für 130 Millionen Euro von Ericsson kaufte, nicht den Erwartungen entspricht. Ein Sprecher von Infineon bestätigte, dass man sich in Gesprächen befinde.
Infineon erhält Schadensersatz von Ericsson?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Infineon Technologies könnte eine Schadensersatzzahlung von Ericsson erhalten, weil das Mikroelektronikgeschäft, das Infineon vor einem Jahr für 130 Millionen Euro von Ericsson kaufte, nicht den Erwartungen entspricht. Ein Sprecher von Infineon bestätigte, dass man sich in Gesprächen befinde.
Aktuelle Marktstudien*:Siebel, Nokia, Cisco Systems
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
**Quelle: BörseGO Marktstudien - Der Screen für Branchennews und Marktstudien!
-----------
Laut Dataquest, einer Tochter des Marktforschungsinstitutes Gartner, war der Markt für Service Provider Router (SPRs) im Jahr 2002 $1.9 Milliarden schwer. Die Kunden konzentrierten sich primär auf Router, die über die Standardfunktionalitäten hinaus erweiterte Funktionen zur Verfügung stellten. Cisco Systems war im Jahr 2002 im SPR Sektor mit 59.3% Anteil am Gesamtumsatz Marktführer, gefolgt von Juniper Networks mit 27.3%, Redback Networks mit 5.5% und Nortel Networks mit 2.7%. Ende des Jahres 2002 habe es eine erhöhte Nachfrage gegeben, doch sei dies nur eine Zwischenerholung, während der Ausblick für das Jahr 2003 relativ schwach sei, so Jennifer Liscom, Analystin bei Gartner Dataquest.
----------
Die Marktforscher von Dataquest rechnen damit, dass im ersten Quartal 2003 weltweit insgesamt 33.2 Millionen PCs verkauft werden, das sind 4.8% mehr als noch im ersten Quartal 2002. Im Gesamtjahr 2003 rechnen die Experten mit einem Wachstum des Absatzvolumens von 7.9% auf 138.7 Millionen PC-Systeme.
Während die PC-Branche sich vielen Herausforderungen stellen muss, ist das größte Problem zur Zeit das Wirtschaftswachstum und der Ausgang des Irakkonfliktes, hieß es weiter. In den letzten Wochen habe sich der Irakkonflikt verstärkt, wodurch der Ölpreis instabil wurde. Dies wirke sich negativ auf das Verbrauchervertrauen als auch auf die Absatzchancen für PC-Systeme aus.
Ein weiteres Problem der PC-Industrie sei, dass es keinen Anreiz für den Verbraucher gebe, einen neuen PC zu kaufen. Die alten Systeme würden ausreichen, um eMails abzurufen, im Internet zu surfen und Dokumente zu bearbeiten. Beim PC-Kauf achten Verbraucher aufgrund der schwachen Wirtschaftslage besonders auf den Preis, so Dataquest weiter.
----------
Siebel`s CFO Ken Goldman meint eine Stabilisierung im Software Sektor erkennen zu können und bekräftigt auf der Banc of America Technologie Konferenz die Prognose für das erste Quartal 2003. Er werde weiterhin ein Umsatz von $365-$385 Mio., ein Lizenzumsatz von $130-$150 Mio. und ein gewinn von 3-5 Cents pro Aktie erwartet. Diese Zahlen liegen allesamt leicht unterhalb der Vorquartalszahlen. Im Gesamtjahr prognostiziert das Unternehmen erneut einen Umsatzanstieg von 5%.
Der anstehende Krieg sei ein Unsicherheitsfaktor. Man merke in bestimten Kundengruppen jedoch eine steigende Bereitschaft notwendige Investitionen zu tätigen. Ein deutlicher Aufwärtstrend lasse sich auch im Software Markt noch nicht ablesen, so Goldman.
---------
Der finnische Handyhersteller Nokia rechnet damit, in diesem Jahr 10 Millionen Mobiltelefone verkaufen zu können, die auf der Series 60 Software Plattform basieren, die für High-end Geräte für erweiterte Dienstleistungen ausgelegt ist. Dies teilte Nokia`s Erik Anderson auf dem 3GSM World Kongress in Cannes. Diese neuen Handy´s sollen Nokia helfen, die durchschnittlichen Verkaufspreise auf einem hohen Niveau zu halten, hieß es. Der Wettbewerber Sony Ericsson sagte am Dienstag, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise seiner Handy´s im Jahr 2003 voraussichtlich um 10% fallen werden.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
**Quelle: BörseGO Marktstudien - Der Screen für Branchennews und Marktstudien!
-----------
Laut Dataquest, einer Tochter des Marktforschungsinstitutes Gartner, war der Markt für Service Provider Router (SPRs) im Jahr 2002 $1.9 Milliarden schwer. Die Kunden konzentrierten sich primär auf Router, die über die Standardfunktionalitäten hinaus erweiterte Funktionen zur Verfügung stellten. Cisco Systems war im Jahr 2002 im SPR Sektor mit 59.3% Anteil am Gesamtumsatz Marktführer, gefolgt von Juniper Networks mit 27.3%, Redback Networks mit 5.5% und Nortel Networks mit 2.7%. Ende des Jahres 2002 habe es eine erhöhte Nachfrage gegeben, doch sei dies nur eine Zwischenerholung, während der Ausblick für das Jahr 2003 relativ schwach sei, so Jennifer Liscom, Analystin bei Gartner Dataquest.
----------
Die Marktforscher von Dataquest rechnen damit, dass im ersten Quartal 2003 weltweit insgesamt 33.2 Millionen PCs verkauft werden, das sind 4.8% mehr als noch im ersten Quartal 2002. Im Gesamtjahr 2003 rechnen die Experten mit einem Wachstum des Absatzvolumens von 7.9% auf 138.7 Millionen PC-Systeme.
Während die PC-Branche sich vielen Herausforderungen stellen muss, ist das größte Problem zur Zeit das Wirtschaftswachstum und der Ausgang des Irakkonfliktes, hieß es weiter. In den letzten Wochen habe sich der Irakkonflikt verstärkt, wodurch der Ölpreis instabil wurde. Dies wirke sich negativ auf das Verbrauchervertrauen als auch auf die Absatzchancen für PC-Systeme aus.
Ein weiteres Problem der PC-Industrie sei, dass es keinen Anreiz für den Verbraucher gebe, einen neuen PC zu kaufen. Die alten Systeme würden ausreichen, um eMails abzurufen, im Internet zu surfen und Dokumente zu bearbeiten. Beim PC-Kauf achten Verbraucher aufgrund der schwachen Wirtschaftslage besonders auf den Preis, so Dataquest weiter.
----------
Siebel`s CFO Ken Goldman meint eine Stabilisierung im Software Sektor erkennen zu können und bekräftigt auf der Banc of America Technologie Konferenz die Prognose für das erste Quartal 2003. Er werde weiterhin ein Umsatz von $365-$385 Mio., ein Lizenzumsatz von $130-$150 Mio. und ein gewinn von 3-5 Cents pro Aktie erwartet. Diese Zahlen liegen allesamt leicht unterhalb der Vorquartalszahlen. Im Gesamtjahr prognostiziert das Unternehmen erneut einen Umsatzanstieg von 5%.
Der anstehende Krieg sei ein Unsicherheitsfaktor. Man merke in bestimten Kundengruppen jedoch eine steigende Bereitschaft notwendige Investitionen zu tätigen. Ein deutlicher Aufwärtstrend lasse sich auch im Software Markt noch nicht ablesen, so Goldman.
---------
Der finnische Handyhersteller Nokia rechnet damit, in diesem Jahr 10 Millionen Mobiltelefone verkaufen zu können, die auf der Series 60 Software Plattform basieren, die für High-end Geräte für erweiterte Dienstleistungen ausgelegt ist. Dies teilte Nokia`s Erik Anderson auf dem 3GSM World Kongress in Cannes. Diese neuen Handy´s sollen Nokia helfen, die durchschnittlichen Verkaufspreise auf einem hohen Niveau zu halten, hieß es. Der Wettbewerber Sony Ericsson sagte am Dienstag, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise seiner Handy´s im Jahr 2003 voraussichtlich um 10% fallen werden.
WKN Börse Xetra Berlin Frankfurt Stuttgart Düsseldorf München Hamburg Hannover Bremen
WKN Börse Kurs Trade Vol. Tages Vol. Zeit Datum Bid Bid Vol. Ask Ask Vol. T.hoch T.tief Vortag Diff. Änd. Realtime
850001 ETR 0,690 450 255.773 12:51 20.02. 0,680 560.000 0,700 578.850 0,710 0,680 0,700 -0,01 -1,43% x
WKN Börse Kurs Trade Vol. Tages Vol. Zeit Datum Bid Bid Vol. Ask Ask Vol. T.hoch T.tief Vortag Diff. Änd. Realtime
850001 ETR 0,690 450 255.773 12:51 20.02. 0,680 560.000 0,700 578.850 0,710 0,680 0,700 -0,01 -1,43% x
malo01
hy-
glaube nicht,dass es essentiell ist zu wissen,
wieviel und zu welchem kurs mein einstand bei ericsson betragen wird.
denke aber weiterhin wie bereits schon gesagt-
wobei heute zukauf ja sogar billiger zu haben ist.
gruss
sukashi
hy-
glaube nicht,dass es essentiell ist zu wissen,
wieviel und zu welchem kurs mein einstand bei ericsson betragen wird.
denke aber weiterhin wie bereits schon gesagt-
wobei heute zukauf ja sogar billiger zu haben ist.
gruss
sukashi
Die Analysten von Morgan Stanley haben ihr Kursziel für den britischen Mobilfunkbetreiber Vodafone auf 131p erhöht. Die Experten gehen von stabileren Margen aus, während der um 10% wachsende Umsatz die Gewinne im nächsten Jahr um 4% erhöhen soll.
In der britischen Zeitung London Evening Standard wurde darüber hinaus berichtete, dass Vodafone eine Auslagerung des Betriebs des 3G Netzwerkes in Australien an Ericsson erwäge. Das Blatt bezog sich dabei auf eine in Sydney ansässige Sprecherin von Vodafone.
In der britischen Zeitung London Evening Standard wurde darüber hinaus berichtete, dass Vodafone eine Auslagerung des Betriebs des 3G Netzwerkes in Australien an Ericsson erwäge. Das Blatt bezog sich dabei auf eine in Sydney ansässige Sprecherin von Vodafone.
sukashi
okidoki
okidoki
die Umsätze sind ja sehr dürftig heute
Vodafone - Auftrag für Ericsson? Analyst
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Analysten von Morgan Stanley haben ihr Kursziel für den britischen Mobilfunkbetreiber Vodafone auf 131p erhöht. Die Experten gehen von stabileren Margen aus, während der um 10% wachsende Umsatz die Gewinne im nächsten Jahr um 4% erhöhen soll.
In der britischen Zeitung London Evening Standard wurde darüber hinaus berichtete, dass Vodafone eine Auslagerung des Betriebs des 3G Netzwerkes in Australien an Ericsson erwäge. Das Blatt bezog sich dabei auf eine in Sydney ansässige Sprecherin von Vodafone.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Analysten von Morgan Stanley haben ihr Kursziel für den britischen Mobilfunkbetreiber Vodafone auf 131p erhöht. Die Experten gehen von stabileren Margen aus, während der um 10% wachsende Umsatz die Gewinne im nächsten Jahr um 4% erhöhen soll.
In der britischen Zeitung London Evening Standard wurde darüber hinaus berichtete, dass Vodafone eine Auslagerung des Betriebs des 3G Netzwerkes in Australien an Ericsson erwäge. Das Blatt bezog sich dabei auf eine in Sydney ansässige Sprecherin von Vodafone.
Digital Telecommunications Philippines, kurz Digitel, wird noch im ersten Quartal die Vergabe eines Auftrages in Höhe von 7 Milliarden Pesos für den Ausbau seiner Mobilfunkeinrichtungen vergeben. Digitel gab in der vergangenen Woche bekannt, den Mobilfunkdienst „Sun Cellular“ im April starten zu wollen. Er wird für insgesamt eine Million Kunden Kapazität bieten, hieß es. Das Unternehmen gab bekannt, dass sich die Zahl der möglichen Auftragsempfänger im Bieterwettstreit auf vier reduziert habe. Die Auftragsauktion befinde sich auf der letzten Etappe. Die Bieter seien die französische Alcatel, die deutsche Siemens AG, die schwedische Ericsson und das chinesische Huawei Technologies. Digitel rechnet mit einer Fertigstellung des Netzausbaus ungefähr vier bis fünf Monate nach der Auftragsvergabe.
AsiaInfo Holdings bestellt Ericcson-Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
AsiaInfo Holdings, ein Anbieter von Telekommunikations Software und Dienstleistungen, wird eine Änderung im Management durchführen und einen Marketingteamleiter der schwedischen Ericsson zum neuen Vorstandschef berufen, während der bisherige Vorstandschef zukünftig Chairman sein soll. Der 48 jährige Xingsheng Zhang war zuvor bei Ericsson in China beschäftigt und wird am 1. April den Firmen-Mitbegründer James Ding, der seit 1999 im Amt des Vorstandschefs war, ablösen. Ding werde seinerseits den Posten des Chairman von Louis Lau einnehmen.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
AsiaInfo Holdings, ein Anbieter von Telekommunikations Software und Dienstleistungen, wird eine Änderung im Management durchführen und einen Marketingteamleiter der schwedischen Ericsson zum neuen Vorstandschef berufen, während der bisherige Vorstandschef zukünftig Chairman sein soll. Der 48 jährige Xingsheng Zhang war zuvor bei Ericsson in China beschäftigt und wird am 1. April den Firmen-Mitbegründer James Ding, der seit 1999 im Amt des Vorstandschefs war, ablösen. Ding werde seinerseits den Posten des Chairman von Louis Lau einnehmen.
26.02. 10:45
Online-Werbung erhöht Werbeeffizienz merklich
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Medienübergreifende Werbekampagnen mit Einsatz des Internet als Werbemedium zahle sich laut einer aktuellen Studie der European Interactive Advertising Association (EIAA) merklich in der Steigerung der Effizienz der Werbekampagne aus. So erhöhe eine Kombination von Online-Werbung mit Werbung im TV, Radio oder Print die Effektivität der Kampagne deutlich gegenüber der Schaltung von Werbung über nur eines dieser Medien. Bei TV-Werbung alleine, so ein Beispiel der EIAA, habe man eine Reichweite von 41% gemessen, bei der Kombination mit dem Internet sei die Reichweite auf 63% angewachsen. Gleichzeitig lies sich mit der Kombination mit dem Internet die Werbeerinnerung und Kaufbereitschaft der Befragten merklich erhöhen. Online-Werbung half den Werbetreibenden, ihre Marke mit Sympathiewerten wie "modisch", "innovativ" oder "einzigartig" zu versehen, hieß es weiter. Erstmals wurden in dieser Studie die länderübergreifend in Deutschland, Großbritannien und Frankreich Werbekampagnen von großen Markennamen wie Sony Ericsson oder E-Plus untersucht.
Online-Werbung erhöht Werbeeffizienz merklich
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Medienübergreifende Werbekampagnen mit Einsatz des Internet als Werbemedium zahle sich laut einer aktuellen Studie der European Interactive Advertising Association (EIAA) merklich in der Steigerung der Effizienz der Werbekampagne aus. So erhöhe eine Kombination von Online-Werbung mit Werbung im TV, Radio oder Print die Effektivität der Kampagne deutlich gegenüber der Schaltung von Werbung über nur eines dieser Medien. Bei TV-Werbung alleine, so ein Beispiel der EIAA, habe man eine Reichweite von 41% gemessen, bei der Kombination mit dem Internet sei die Reichweite auf 63% angewachsen. Gleichzeitig lies sich mit der Kombination mit dem Internet die Werbeerinnerung und Kaufbereitschaft der Befragten merklich erhöhen. Online-Werbung half den Werbetreibenden, ihre Marke mit Sympathiewerten wie "modisch", "innovativ" oder "einzigartig" zu versehen, hieß es weiter. Erstmals wurden in dieser Studie die länderübergreifend in Deutschland, Großbritannien und Frankreich Werbekampagnen von großen Markennamen wie Sony Ericsson oder E-Plus untersucht.
25.02.2003
Ericsson neutral
Merrill Lynch
Die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch halten unverändert an ihrem neutralen Rating für die Aktie des schwedischen Mobilfunkherstellers Ericsson (WKN 850001) fest.
Im Rahmen der globalen Kommunikationskonferenz der Analysten habe Ericsson eine Präsentation angehalten. Ein Schwerpunkt sei dabei das anhaltende Wachstum des Sprechverkehrs in den Mobilfunknetzen gewesen. Laut Ericsson erfordere diese Entwicklung Investitionen seitens der Netzwerkbetreiber, um die Kapazitäten zu erhöhen. Laut eigenen Angaben halte Ericsson einen Marktanteil von 6 - 7% an den CDMA Netzwerken. Zielsetzung des Unternehmens sei es hier, sich zum drittgrößten Anbieter weltweit zu entwickeln und einen Marktanteil von 15% zu erzielen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Präsentation sei die Notwendigkeit professioneller Serviceleistungen gewesen. Ericsson generiere 17% seiner Umsätze im Bereich Services und der Sektor verzeichne eine Wachstumsrate von 10%. Die Services Division umfasse die Bereiche Beratung, Planung, Design und Installation, sowie die Dienstleistungen Nutzersupport und Instandhaltung. Des Weiteren habe Ericsson bekannt gegeben, dass der Preisdruck bei der Gewinnung neuer Vertragspartner gegenüber dem Finanzjahr 2002 gestiegen sei. Das EPS der Geschäftsjahre 2003 und 2003 werde von den Experten nach wie vor bei -0,91 bzw. -0,19 schwedischen Kronen erwartet.
Vor diesem Hintergrund bleibt das neutrale Rating des Researchteams von Merrill Lynch für die überdurchschnittlich volatile Ericsson Aktie bestehen.
Ericsson neutral
Merrill Lynch
Die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch halten unverändert an ihrem neutralen Rating für die Aktie des schwedischen Mobilfunkherstellers Ericsson (WKN 850001) fest.
Im Rahmen der globalen Kommunikationskonferenz der Analysten habe Ericsson eine Präsentation angehalten. Ein Schwerpunkt sei dabei das anhaltende Wachstum des Sprechverkehrs in den Mobilfunknetzen gewesen. Laut Ericsson erfordere diese Entwicklung Investitionen seitens der Netzwerkbetreiber, um die Kapazitäten zu erhöhen. Laut eigenen Angaben halte Ericsson einen Marktanteil von 6 - 7% an den CDMA Netzwerken. Zielsetzung des Unternehmens sei es hier, sich zum drittgrößten Anbieter weltweit zu entwickeln und einen Marktanteil von 15% zu erzielen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Präsentation sei die Notwendigkeit professioneller Serviceleistungen gewesen. Ericsson generiere 17% seiner Umsätze im Bereich Services und der Sektor verzeichne eine Wachstumsrate von 10%. Die Services Division umfasse die Bereiche Beratung, Planung, Design und Installation, sowie die Dienstleistungen Nutzersupport und Instandhaltung. Des Weiteren habe Ericsson bekannt gegeben, dass der Preisdruck bei der Gewinnung neuer Vertragspartner gegenüber dem Finanzjahr 2002 gestiegen sei. Das EPS der Geschäftsjahre 2003 und 2003 werde von den Experten nach wie vor bei -0,91 bzw. -0,19 schwedischen Kronen erwartet.
Vor diesem Hintergrund bleibt das neutrale Rating des Researchteams von Merrill Lynch für die überdurchschnittlich volatile Ericsson Aktie bestehen.
Alcatel und Ericsson - Underperformer?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Salomon Smith Barney haben die Aktien der Telekommunikationsausrüster Ericsson und Alcatel von In-Line auf Underperform abgestuft und bezogen sich bei Ericsson auf den Verlust von Marktanteilen und den erhöhten Preisdruck, dem sich die Schweden stellen müssten. Bezüglich Alcatel verwiesen die Analysten auf das zunehmende Risiko vor möglichen Komplikationen bei der Bilanzierung und auf die zunehmende Überzeugung, dass das Wachstum des Unternehmens verringern wird.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Salomon Smith Barney haben die Aktien der Telekommunikationsausrüster Ericsson und Alcatel von In-Line auf Underperform abgestuft und bezogen sich bei Ericsson auf den Verlust von Marktanteilen und den erhöhten Preisdruck, dem sich die Schweden stellen müssten. Bezüglich Alcatel verwiesen die Analysten auf das zunehmende Risiko vor möglichen Komplikationen bei der Bilanzierung und auf die zunehmende Überzeugung, dass das Wachstum des Unternehmens verringern wird.
Ab welchem Kurs soll man den die "Riesenchance" nutzen?
Also bei 0,5 rein, oder eher noch länger warten?
Es erzähle mir keiner da gäbs keinen Kurs, untzer 0,50 gibt es noch 50 weitere Kurse.
Also bei 0,5 rein, oder eher noch länger warten?
Es erzähle mir keiner da gäbs keinen Kurs, untzer 0,50 gibt es noch 50 weitere Kurse.
28.02.2003
Ericsson neues Kursziel
Salomon Smith Barney
Die Analysten vom Investmenthaus Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „in-line“ ein.
Letzte Woche hätten zahlreiche Anbieter auf der 3GSM-Konferenz in Cannes Bedenken geäußert, was das Preisumfeld für Mobilfunk-Equipment angehe. Die Sorge bestünde darin, dass der Preisdruck bis weit in das Jahr 2004 anhalten könnte.
Dem Investmentmodell habe bislang die Annahme zugrunde gelegen, dass Ericsson im Jahr 2004 aufgrund verbesserter Bruttomargen bei gleichzeitig höheren Umsätzen in die Gewinnzone zurückkehre. Angesichts der großen Abhängigkeit Ericsson´s vom Mobilfunk-Ausrüstermarkt und dem Umstand, dass Umsatzwachstum einer der Hauptfaktoren für den Sprung in die Gewinnzone sei, habe man nun Bedenken, dass Ericsson dazu nicht in der Lage sein werde.
Daher rechne man für 2004 statt einem Gewinn von 0,05 US-Dollar je Aktie nun mit einem Verlust von zehn Cent. Dementsprechend sei auch das Kursziel von sieben auf sechs US-Dollar gesenkt worden.
Man glaube, dass zahlreiche Investoren im Hinblick auf eine Gewinnerholung in 2004 an ein Investment denken. Angesichts der oben dargestellten Bedenken, sollte jedoch in nächster Zeit noch eine abwartende Haltung eingenommen werden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Salomon Smith Barney die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „in-line“.
Ericsson neues Kursziel
Salomon Smith Barney
Die Analysten vom Investmenthaus Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „in-line“ ein.
Letzte Woche hätten zahlreiche Anbieter auf der 3GSM-Konferenz in Cannes Bedenken geäußert, was das Preisumfeld für Mobilfunk-Equipment angehe. Die Sorge bestünde darin, dass der Preisdruck bis weit in das Jahr 2004 anhalten könnte.
Dem Investmentmodell habe bislang die Annahme zugrunde gelegen, dass Ericsson im Jahr 2004 aufgrund verbesserter Bruttomargen bei gleichzeitig höheren Umsätzen in die Gewinnzone zurückkehre. Angesichts der großen Abhängigkeit Ericsson´s vom Mobilfunk-Ausrüstermarkt und dem Umstand, dass Umsatzwachstum einer der Hauptfaktoren für den Sprung in die Gewinnzone sei, habe man nun Bedenken, dass Ericsson dazu nicht in der Lage sein werde.
Daher rechne man für 2004 statt einem Gewinn von 0,05 US-Dollar je Aktie nun mit einem Verlust von zehn Cent. Dementsprechend sei auch das Kursziel von sieben auf sechs US-Dollar gesenkt worden.
Man glaube, dass zahlreiche Investoren im Hinblick auf eine Gewinnerholung in 2004 an ein Investment denken. Angesichts der oben dargestellten Bedenken, sollte jedoch in nächster Zeit noch eine abwartende Haltung eingenommen werden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Salomon Smith Barney die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „in-line“.
hey morgen sehen wir höchstwarsch. wieder die 1er Markn wenn die bekanntmachung jedes investor-ohr erreicht hat.
:-))))))))))))))))
******************
Sony Ericsson stellt neue Handy`s vor? Alle Nachrichten
03.03. / 17:22
Sony Ericsson wird laut einem schwedischen Nachrichtendienst am Dienstag ein neues Handy mit Farbdisplay vorstellen, dass für den Massenmarkt ausgelegt sein wird. Das T310 soll im zweiten Quartal 2003 erstmals verkauft werden und ist ein Nachfolger des T300, dass Sony Ericsson im letzten Jahr erstmals verkaufte. Nebst dem T310 soll auch das T610, ein Handy mit integrierter Digitalkamera, verkauft werden.
© BörseGo
:-))))))))))))))))
******************
Sony Ericsson stellt neue Handy`s vor? Alle Nachrichten
03.03. / 17:22
Sony Ericsson wird laut einem schwedischen Nachrichtendienst am Dienstag ein neues Handy mit Farbdisplay vorstellen, dass für den Massenmarkt ausgelegt sein wird. Das T310 soll im zweiten Quartal 2003 erstmals verkauft werden und ist ein Nachfolger des T300, dass Sony Ericsson im letzten Jahr erstmals verkaufte. Nebst dem T310 soll auch das T610, ein Handy mit integrierter Digitalkamera, verkauft werden.
© BörseGo
NEUES Handy vorgestellt, Hutchison kurz vor Vertragsabschl. von 500.000 Stück.
Alles Nachrichten, die den Kurs morgen explodieren lassen.
Die 1er Marke wird überschritten.
Heute ist der Markt zu unruhig. Die Kriegsangst lahmt die Anleger mal wieder.
Alles Nachrichten, die den Kurs morgen explodieren lassen.
Die 1er Marke wird überschritten.
Heute ist der Markt zu unruhig. Die Kriegsangst lahmt die Anleger mal wieder.
siebtesinn
Sony Ericsson stellt neue Handys vor
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson Mobile Communications stellt heute mit dem T608 das erste CDMA-fähige Handy mit integrierter Bluetooth-Technologie vor. Das Mobiltelefon soll im zweiten Quartal 2003 in den USA erhältlich sein. Durch seine Bluetooth Schnittstelle kann das Handy mit allen Bluetooth-Geräten kommunizieren – so kann der Benutzer zum Beispiel auf einen Bluetooth-Drucker zugreifen und diesen mit dem Handy bedienen. Das Handy besitzt darüber hinaus ein 65,536-Farben Display.
Darüber hinaus wurde das T310 mit integrierter Digitalkamera vorgestellt, das besonders Spielbegeisterte ins Schwärmen bringen soll. Das Handy wird mit Farbdisplay, Joystick, einer Soundausgabe und mit Vibration ausgestattet sein. Durch eine aufsteckbare Kamera soll das Gerät auch MMS (Multimediamitteilungsdienst) fähig sein. Das Handy ist ab April 2003 verfügbar.
Sony Ericsson stellt neue Handys vor
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson Mobile Communications stellt heute mit dem T608 das erste CDMA-fähige Handy mit integrierter Bluetooth-Technologie vor. Das Mobiltelefon soll im zweiten Quartal 2003 in den USA erhältlich sein. Durch seine Bluetooth Schnittstelle kann das Handy mit allen Bluetooth-Geräten kommunizieren – so kann der Benutzer zum Beispiel auf einen Bluetooth-Drucker zugreifen und diesen mit dem Handy bedienen. Das Handy besitzt darüber hinaus ein 65,536-Farben Display.
Darüber hinaus wurde das T310 mit integrierter Digitalkamera vorgestellt, das besonders Spielbegeisterte ins Schwärmen bringen soll. Das Handy wird mit Farbdisplay, Joystick, einer Soundausgabe und mit Vibration ausgestattet sein. Durch eine aufsteckbare Kamera soll das Gerät auch MMS (Multimediamitteilungsdienst) fähig sein. Das Handy ist ab April 2003 verfügbar.
Wenn der Preis stimmt ist das ne tolle Sache.
Sony Ericsson: Großauftrag von Hutchison?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Hutchison-Whampoas Telekommunikationsabteilung befindet sich am Verhandlungstisch mit Sony Ericsson Mobile über eine große Bestellung für Sony Ericsson Handys. Dies wäre ein entscheidender Schritt für Sony Ericsson, die in den vergangenen Quartalen mit Marktanteilsverlusten zu kämpfen hatten. Die Bestellung könnte eine halbe Million Handys umfassen, hieß es. Details, wie der Preis pro Gerät, wurden bislang nicht festgelegt.
Sony Ericsson: Großauftrag von Hutchison?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Hutchison-Whampoas Telekommunikationsabteilung befindet sich am Verhandlungstisch mit Sony Ericsson Mobile über eine große Bestellung für Sony Ericsson Handys. Dies wäre ein entscheidender Schritt für Sony Ericsson, die in den vergangenen Quartalen mit Marktanteilsverlusten zu kämpfen hatten. Die Bestellung könnte eine halbe Million Handys umfassen, hieß es. Details, wie der Preis pro Gerät, wurden bislang nicht festgelegt.
Vorbörslich ist auch nicht´s los
WKN
850001
Name
ERICCSON
BID
.58 EUR
ASK
.60 EUR
Zeit
2003-03-05 07:06:38 Uhr
WKN
850001
Name
ERICCSON
BID
.58 EUR
ASK
.60 EUR
Zeit
2003-03-05 07:06:38 Uhr
Sony Ericsson: T100 verhilft zu mehr Marktanteilen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson Mobile Communications teilt am Mittwoch mit, dass das T100 Handy in den letzten drei Monaten des Jahres den Marktanteil des Mobiltelefon Gemeinschaftsunternehmens vergrößert habe. Sony Ericsson, im Jahr 2001 von Sony und Ericsson für die Herstellung von Mobiltelefonen gegründet, hatte nach eigenen Angaben im vierten Quartal einen Marktanteil von 6%, nach 5.4% im zweiten Quartal. Im vierten Quartal sei die Absatzmenge des T100 um 42% gegenüber dem dritten Quartal
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson Mobile Communications teilt am Mittwoch mit, dass das T100 Handy in den letzten drei Monaten des Jahres den Marktanteil des Mobiltelefon Gemeinschaftsunternehmens vergrößert habe. Sony Ericsson, im Jahr 2001 von Sony und Ericsson für die Herstellung von Mobiltelefonen gegründet, hatte nach eigenen Angaben im vierten Quartal einen Marktanteil von 6%, nach 5.4% im zweiten Quartal. Im vierten Quartal sei die Absatzmenge des T100 um 42% gegenüber dem dritten Quartal
Berauscht Euch weiterhin bei Kursen unter 0,60 €! Ein Globalplayer steht wahrscheinlich vor dem Aus - und hier wird Schwachsinn hoch Drei geschrieben, wenn mal eine Meldung kommt! Ericsson kennt in den letzten Jahren nur eine Richtung - mache sich jeder seine Antwort selber, welche Richtung gemeint ist.
Das momentan noch Verluste schreibende Joint-Venture von Ericsson und Sony, Sony Ericsson, gewinnt langsam an Fahrt, nachdem es bislang kaum erfolgreich war. Vor allem für Ericsson dürfte die Performance der letzten Jahre sehr enttäuschend sein, denn Ericsson kämpfte vor einigen Jahren noch um die weltweite Marktführerschaft mit Nokia und Motorola. Zwischenzeitlich sind die Schweden mit ihrem Joint-Venture auf den sechsten Platz hinter Nokia, Motorola, Siemens und Samsung zurück gefallen. Der weltweite Marktanteil liegt bei rund 6 Prozent.
Doch die neue von Sony Ericsson angekündigte Handy-Generation könnte viele Käufer finden. Besonders das T800, das mit seiner Ausstattung zu den technischen Innovationen der CeBit gehört, erfreut sich größter Beliebtheit. Sony Ericsson hat aufgrund der großen Nachfrage momentan sogar Lieferschwierigkeiten.
Mit den neuen innovativen Handys kann das Unternehmen vor allem sein Image aufbessern. Experten gehen deshalb davon aus, dass Sony Ericsson mittelfristig wieder Marktanteile gewinnen kann. Dies ist auch bitter nötig, denn sollte Sony Ericsson nicht bald profitabel werden, könnte vor allem Ericsson über einen Ausstieg aus dem Joint Venture nachdenken. Diesbezügliche Gerüchte kursierten bereits in der Presse.
Doch die neue von Sony Ericsson angekündigte Handy-Generation könnte viele Käufer finden. Besonders das T800, das mit seiner Ausstattung zu den technischen Innovationen der CeBit gehört, erfreut sich größter Beliebtheit. Sony Ericsson hat aufgrund der großen Nachfrage momentan sogar Lieferschwierigkeiten.
Mit den neuen innovativen Handys kann das Unternehmen vor allem sein Image aufbessern. Experten gehen deshalb davon aus, dass Sony Ericsson mittelfristig wieder Marktanteile gewinnen kann. Dies ist auch bitter nötig, denn sollte Sony Ericsson nicht bald profitabel werden, könnte vor allem Ericsson über einen Ausstieg aus dem Joint Venture nachdenken. Diesbezügliche Gerüchte kursierten bereits in der Presse.
mielke50
Ja mielke in zwei Jahren sind wir alle klüger es kann sein das Du recht hast aber auch das Gegenteil ist möglich.
Und übrigens sind das hier nur aktuelle Meldungen
und Analysten Einschätzungen.
schönen gruss
malo01
Ja mielke in zwei Jahren sind wir alle klüger es kann sein das Du recht hast aber auch das Gegenteil ist möglich.
Und übrigens sind das hier nur aktuelle Meldungen
und Analysten Einschätzungen.
schönen gruss
malo01
WKN
850001
Name
ERICCSON
BID
.56 EUR
ASK
.58 EUR
Zeit
2003-03-06 08:52:04 Uhr
850001
Name
ERICCSON
BID
.56 EUR
ASK
.58 EUR
Zeit
2003-03-06 08:52:04 Uhr
Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson wird Großbritannien dabei unterstützen, insgesamt 5000 so genannte Mobilfunk „Hotspots“ zu installieren. Finanzielle Details des Vertrages mit Inspired Broadcast Networks (IBN) wurden nicht bekannt gegeben. IBN ist eine Tochter der Leisure Link Group, dem größten britischen Anbieter von münzbetriebenen Entertainment Automaten. Die 5000 Terminals sollen über DSL-Netzwerkanbindung mit WiFi (wireless fidelity) Schnittstellen ausgerüstet werden. WiFi ermöglicht den Übergang von einer Internetnetzanbindung zu einer Mobilfunkanbindung, die mehrere Hundert Meter um den WiFi-Sender herum genutzt werden kann, um auf die Netzanbindung zuzugreifen.
Ericsson selected by IBN to build Europe`s largest public Wi-Fi Network
STOCKHOLM, Sweden, Mar 6, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Ericsson (NASDAQ:ERICY) has signed a contract with Inspired Broadcast Networks, IBN, for deployment of 5,000 public Wi-Fi Hot Spots.
Inspired Broadcast Networks, a subsidiary of LLG, the largest operator of coin operated entertainment terminals in the UK, has today its digital entertainment platform installed in more than 3,000 locations.
Ericsson will equip the entertainment terminals with public Wi-Fi Hot Spot capabilities using Digital Subscriber Lines (DSL) for backhaul of traffic. The use of DSL enables rapid massive coverage with only minor infrastructure investments.
"The opportunity that this network offers the world, matches Ericsson`s corporate strategy within Mobile & Broadband Internet communications. We are proud to lead the way in this area and look forward to continued activities with IBN, BT and Intel," says Ove Anebygd, Vice President Broadband Access, Ericsson.
Together with Ericsson, BT and Intel, IBN will create a network named "The Cloud" planned to expand to 30,000 Hot Spots over the next three years. IBN will sell wholesale capacity to branded service providers like mobile and broadband operators as well as pay-as-you-go services at the Hot Spots.
Ericsson`s Wi-Fi solution gives broadband operators and service providers the ability to offer their customers wireless Hot Spot access at the same speeds that they have in their broadband connected homes or offices. It also offers mobile operators the opportunity to extend the truly mobile "always-on" data services of 2G/3G mobile networks with the higher speeds offered locally by Wi-Fi in public Hot Spots.
Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet communications through its continuous technology leadership. Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson is helping to create the most powerful communication companies in the world.
Read more at www.ericsson.com/press
@
STOCKHOLM, Sweden, Mar 6, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Ericsson (NASDAQ:ERICY) has signed a contract with Inspired Broadcast Networks, IBN, for deployment of 5,000 public Wi-Fi Hot Spots.
Inspired Broadcast Networks, a subsidiary of LLG, the largest operator of coin operated entertainment terminals in the UK, has today its digital entertainment platform installed in more than 3,000 locations.
Ericsson will equip the entertainment terminals with public Wi-Fi Hot Spot capabilities using Digital Subscriber Lines (DSL) for backhaul of traffic. The use of DSL enables rapid massive coverage with only minor infrastructure investments.
"The opportunity that this network offers the world, matches Ericsson`s corporate strategy within Mobile & Broadband Internet communications. We are proud to lead the way in this area and look forward to continued activities with IBN, BT and Intel," says Ove Anebygd, Vice President Broadband Access, Ericsson.
Together with Ericsson, BT and Intel, IBN will create a network named "The Cloud" planned to expand to 30,000 Hot Spots over the next three years. IBN will sell wholesale capacity to branded service providers like mobile and broadband operators as well as pay-as-you-go services at the Hot Spots.
Ericsson`s Wi-Fi solution gives broadband operators and service providers the ability to offer their customers wireless Hot Spot access at the same speeds that they have in their broadband connected homes or offices. It also offers mobile operators the opportunity to extend the truly mobile "always-on" data services of 2G/3G mobile networks with the higher speeds offered locally by Wi-Fi in public Hot Spots.
Ericsson is shaping the future of Mobile and Broadband Internet communications through its continuous technology leadership. Providing innovative solutions in more than 140 countries, Ericsson is helping to create the most powerful communication companies in the world.
Read more at www.ericsson.com/press
@
Börse Aktuell
Ericsson Risiko 0,2euro!
aber die gehn davon aus das Ericsson wieder
seinen Weg findet!
Kastor
Ericsson Risiko 0,2euro!
aber die gehn davon aus das Ericsson wieder
seinen Weg findet!
Kastor
Intel: Nebst Ericsson auch WiFi-Auftragsempfänger
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie bereits berichtet (mehr dazu hier) wird Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) in Großbritannien dem Spielautomatenmarktführer Inspired Broadcast Networks bei der Installation von 5000 WiFi (wireless fidelity) Hotspots helfen. Nun gibt auch Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) bekannt, an dem Auftrag beteiligt zu sein. Intel gibt bekannt, dass das geplante WiFi Netzwerk das größte in Europa sein wird. Das Netzwerk mit der Bezeichnung „The Cloud“ wird somit auch von Intel unterstützt, die mit der Technologie Centrino Notebook PCs Mobilfunkkapazitäten ausstatten soll.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie bereits berichtet (mehr dazu hier) wird Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) in Großbritannien dem Spielautomatenmarktführer Inspired Broadcast Networks bei der Installation von 5000 WiFi (wireless fidelity) Hotspots helfen. Nun gibt auch Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) bekannt, an dem Auftrag beteiligt zu sein. Intel gibt bekannt, dass das geplante WiFi Netzwerk das größte in Europa sein wird. Das Netzwerk mit der Bezeichnung „The Cloud“ wird somit auch von Intel unterstützt, die mit der Technologie Centrino Notebook PCs Mobilfunkkapazitäten ausstatten soll.
Was glaubst Du Kastor, sind die 0,2 realistisch ????
@malo
Keine Ahnung!
Kann mir vorstellen das wir die 0,35 euro sehn werden!
wenn der markt so weiter spinnt!!!
ansonsten kann es durchaus wieder Richtung 1euro gehn!
Die Große Frage Krieg!
Dauert er lang?
Weltkrieg
oder gar kein Krieg?
oder Blitzkrieg!
Kastor
Keine Ahnung!
Kann mir vorstellen das wir die 0,35 euro sehn werden!
wenn der markt so weiter spinnt!!!
ansonsten kann es durchaus wieder Richtung 1euro gehn!
Die Große Frage Krieg!
Dauert er lang?
Weltkrieg
oder gar kein Krieg?
oder Blitzkrieg!
Kastor
Nokia - Upgrade
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nokia wird durch JP Morgan auf Outperform aufgestuft. Die negativen Daten dürften in der Aktie eingepreist sein, so die Investmentbank. Die Ratings für Ericsson und Alcatel bleiben unverändert.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nokia wird durch JP Morgan auf Outperform aufgestuft. Die negativen Daten dürften in der Aktie eingepreist sein, so die Investmentbank. Die Ratings für Ericsson und Alcatel bleiben unverändert.
Ericsson neues Kursziel
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „underperform“ ein.
Nach Zurücknahme der Gewinnerwartungen habe man das Kursziel von 6,1 auf 4,5 Schwedische Kronen (SEK) reduziert. Die EPS-Schätzungen seien für 2003 von minus 0,29 auf minus 0,33 SEK und die für 2004 von 0,19 auf 0,10 SEK gesenkt worden. Anlass für die Änderungen sei der Bedarf des Unternehmens nach weiteren Restrukturierungen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „underperform“.
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „underperform“ ein.
Nach Zurücknahme der Gewinnerwartungen habe man das Kursziel von 6,1 auf 4,5 Schwedische Kronen (SEK) reduziert. Die EPS-Schätzungen seien für 2003 von minus 0,29 auf minus 0,33 SEK und die für 2004 von 0,19 auf 0,10 SEK gesenkt worden. Anlass für die Änderungen sei der Bedarf des Unternehmens nach weiteren Restrukturierungen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „underperform“.
07.03.2003
Ericsson "underweight"
J.P. Morgan Chase & Co.
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus J.P. Morgan Chase & Co stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „underweight“ ein. In der derzeitigen Bewertung seien die allzu optimistischen Erwartungen bezüglich des Umsatzes und der Restrukturierung bereits berücksichtigt.
Ericsson "underweight"
J.P. Morgan Chase & Co.
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus J.P. Morgan Chase & Co stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) unverändert mit „underweight“ ein. In der derzeitigen Bewertung seien die allzu optimistischen Erwartungen bezüglich des Umsatzes und der Restrukturierung bereits berücksichtigt.
11.03.2003
Ericsson Upgrade
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) von „underperform“ auf „neutral“ hoch.
Anlass für die Hochstufung seien Bewertungsgründe. Nach dem starken Kursverfall erscheine die Aktie nun attraktiver. Schlechte Nachrichten im Hinblick auf ein schwaches erstes Quartal dürften im Kurs bereits enthalten sein. Derzeit sehe man keinen Grund dafür, dass die Aktie weiter deutlich nachgebe.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von Ericsson nunmehr mit dem Votum „neutral“.
Ericsson Upgrade
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) von „underperform“ auf „neutral“ hoch.
Anlass für die Hochstufung seien Bewertungsgründe. Nach dem starken Kursverfall erscheine die Aktie nun attraktiver. Schlechte Nachrichten im Hinblick auf ein schwaches erstes Quartal dürften im Kurs bereits enthalten sein. Derzeit sehe man keinen Grund dafür, dass die Aktie weiter deutlich nachgebe.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von Ericsson nunmehr mit dem Votum „neutral“.
10.03. 10:11
Samsung: Zweites Quartal wird schwierig
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Südkoreas Samsung Electronics, der weltweit drittgrößte Handyhersteller, rechnet im ersten Quartal mit einer robusten Handynachfrage, rechnet aber aufgrund der Irakkrise im zweiten Quartal mit einer abgeschwächten Nachfrage. Im ersten Quartal rechne man nach wie vor mit einem Absatz von 13 Millionen Mobilfunktelefonen. Im zweiten Quartal rechnet man damit, dass sich Verbraucher zunehmend zurückhalten werden. Über das Ausmaß der Zurückhaltung könne man sich zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Bild machen, so Tae Bong Choi, Verwaltungsdirektor von Samsung Asia. Im vierten Quartal setzte Samsung noch 11.6 Handy´s ab. Samsung konnte seinen Marktanteil in den letzten zwei Jahren verdoppeln und rückte vom sechsten Platz im Jahr 2000 auf den dritten Platz im Jahr 2002 vor und überholte die deutsche Siemens AG und Ericsson. Laut den Marktforschern von Gartner erreichte Samsung im Jahr 2002 einen Marktanteil von 9.8% nach 7.1% im Jahr 2001
Samsung: Zweites Quartal wird schwierig
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Südkoreas Samsung Electronics, der weltweit drittgrößte Handyhersteller, rechnet im ersten Quartal mit einer robusten Handynachfrage, rechnet aber aufgrund der Irakkrise im zweiten Quartal mit einer abgeschwächten Nachfrage. Im ersten Quartal rechne man nach wie vor mit einem Absatz von 13 Millionen Mobilfunktelefonen. Im zweiten Quartal rechnet man damit, dass sich Verbraucher zunehmend zurückhalten werden. Über das Ausmaß der Zurückhaltung könne man sich zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Bild machen, so Tae Bong Choi, Verwaltungsdirektor von Samsung Asia. Im vierten Quartal setzte Samsung noch 11.6 Handy´s ab. Samsung konnte seinen Marktanteil in den letzten zwei Jahren verdoppeln und rückte vom sechsten Platz im Jahr 2000 auf den dritten Platz im Jahr 2002 vor und überholte die deutsche Siemens AG und Ericsson. Laut den Marktforschern von Gartner erreichte Samsung im Jahr 2002 einen Marktanteil von 9.8% nach 7.1% im Jahr 2001
Kaum läuft die Cebit-schon kommt auch der Kurs der Telekoms
ins Laufen.Die Börse ist VERRÜCKT.Aber das Geld nehmen wir natürlich mit.
Grüsse : ODPPA
ins Laufen.Die Börse ist VERRÜCKT.Aber das Geld nehmen wir natürlich mit.
Grüsse : ODPPA
Laut dem chinesischen Ministry of Information Industry haben internationale Handyhersteller wie Motorola (WKN: 853936, US: MOT) und Nokia (WKN: 870737, US: NOK) in China an inländische Hersteller Marktanteile verloren. Chinas inländischer Handyhersteller vergrößerten ihren Marktanteil im Jahr 2002 auf 39% nach 22% im Vorjahr. Motorolas Marktanteil schrumpfte von 29% auf 26%, während Nokia von 22% auf 18%. Siemens Anteil am Gesamtanteil brach von 9.7% auf 4.7% und Sony Ericsson vereinte 2.1% des Marktes auf sich, während Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) im Vorjahr allein 6.5% einnahm. Details über die Marktanteile der inländischen Handyhersteller wurden nicht bekannt gegeben, doch seien die beiden größten Unternehmen Ningbo Bird und TCL Mobile, die teilweise zu TCL International Holdings (WKN: 929449) gehört.
Elcoteq Network (WKN: 910489) wird bis zu 160 Mitarbeiter in Lohja, Finnland, entlassen. Die dort betriebene Fabrik stellt Mobiltelefone und Equipment für Handys her. Ziel dieser und anderer Maßnahmen sei es, noch in diesem Jahr den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen. Elcoteq stellt Equipment innerhalb von Outsourcingverträgen für Kunden wie Nokia (WKN: 870737, US: NOK) oder Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) her. Nokia sprach in der vergangenen Woche eine Umsatzwarnung für das Netzwerk Equipment Geschäft aus.
*** NEWS *** Kooperation mit Taiwanes. Regierung *****
Meine Kurs-Prognose bis Montag auf über 1 EURO
*****************************************************
III links up with Ericsson
PUBLIC-PRIVATE TEAMWORK: One analyst said that the research organization, if it can keep on schedule, can provide profit potential for the telecom giant
By Annabel Lue
STAFF REPORTER
Friday, Mar 14, 2003,Page 11
"With the multimedia services becoming more and more important in the mobile sector, the collaboration is significant."
Ken Ko, Topology Research Institute analyst
The Institute for Information Industry (III, 資策會 yesterday said it formed a strategic alliance with telecom giant Ericsson AB to develop multimedia service applications for mobile phones.
The partners in the collaboration hope to develop applications (aps) that allows cellphone users to play multimedia games and to watch brief video clips on their handsets.
"The collaboration will further enhance Taiwan`s position in the global telecom market," said Lin Ferng-ching (林逢慶, chief executive of the government-funded research organization.
Sweden-based Ericsson, one of the world`s major mobile-system providers, will be in charge of the project`s technical support, while III, will offer research as well as invite local partners to join the collaboration.
Mobile-phone service providers, content developers and handheld device makers are ideal candidates to join the partnership, Lin said.
Mobile entertainment aps are expected to be a strong cash earner as consumers seek to gain more entertainment and utilitarian value from their mobile devices.
"The mobile entertainment market has incredible potential to create a wealth of business opportunities," Lin said.
The global mobile aps market is expected to grow to US$14.5 billion (NT$505.2 billion) by next year -- a compounded annual growth rate of 143.37 percent, according to a recent Jupiter Research report.
Lin added that the government hopes, through this alliance, not only to elevate the nation`s software development but also to upgrade local hardware makers` manufacturing ability.
Meanwhile, one market analyst said the benefits of the Ericsson-III link-up may be some time away.
"With the multimedia services becoming more and more important in the mobile sector, the collaboration is significant," said Ken Ko (柯維華, an analyst at the private Topology Research Institute (拓墣產業研究.
But III should speed up the plan or they may miss the right timing, he added. The bureaucratic organization has a reputation for concluding research behind schedule. Local companies have therefore missed the opportunity to benefit from III`s findings, he said.
This is not the first time the government has linked up with Ericsson.
Back in 2001, III cooperated with Sony Ericsson to develop a mobile software.
"Since the software was developed locally and many Taiwanese handset makers [are] involved in the project, Sony Ericsson later decided to place more orders to local companies," Lin said.
Sony Ericsson chose GVC Corp (致福 and Arima Communication Corp (華冠 as their major manufacturing partners after the software was developed in Taiwan.
"We hope this new alliance can also benefit local handset and personal-digital-assistant [PDA] makers," Lin stressed.
Taiwan shipped out 27 million handsets last year, accounting for about 6 percent of the global cellphone market. That number may rise to 40.3 million units, or a 8.5 percent global market this year, according to the Market Intelligence Center (MIC, 市場情報中心.
In return, the alliance is expected to act as a stepping stone for Ericsson`s China expansion.
"Taiwan will become very crucial for [future telecom] development ? not only the Taiwanese market but also the Chinese market, so the opportunity for us to grow further in the future is very good," said Jan Signell, chairman of Ericsson Taiwan.
He added that with Taiwan having the highest mobile-phone service penetration in the world -- over 100 percent -- it is in a favorable position to develop mobile multimedia
Meine Kurs-Prognose bis Montag auf über 1 EURO
*****************************************************
III links up with Ericsson
PUBLIC-PRIVATE TEAMWORK: One analyst said that the research organization, if it can keep on schedule, can provide profit potential for the telecom giant
By Annabel Lue
STAFF REPORTER
Friday, Mar 14, 2003,Page 11
"With the multimedia services becoming more and more important in the mobile sector, the collaboration is significant."
Ken Ko, Topology Research Institute analyst
The Institute for Information Industry (III, 資策會 yesterday said it formed a strategic alliance with telecom giant Ericsson AB to develop multimedia service applications for mobile phones.
The partners in the collaboration hope to develop applications (aps) that allows cellphone users to play multimedia games and to watch brief video clips on their handsets.
"The collaboration will further enhance Taiwan`s position in the global telecom market," said Lin Ferng-ching (林逢慶, chief executive of the government-funded research organization.
Sweden-based Ericsson, one of the world`s major mobile-system providers, will be in charge of the project`s technical support, while III, will offer research as well as invite local partners to join the collaboration.
Mobile-phone service providers, content developers and handheld device makers are ideal candidates to join the partnership, Lin said.
Mobile entertainment aps are expected to be a strong cash earner as consumers seek to gain more entertainment and utilitarian value from their mobile devices.
"The mobile entertainment market has incredible potential to create a wealth of business opportunities," Lin said.
The global mobile aps market is expected to grow to US$14.5 billion (NT$505.2 billion) by next year -- a compounded annual growth rate of 143.37 percent, according to a recent Jupiter Research report.
Lin added that the government hopes, through this alliance, not only to elevate the nation`s software development but also to upgrade local hardware makers` manufacturing ability.
Meanwhile, one market analyst said the benefits of the Ericsson-III link-up may be some time away.
"With the multimedia services becoming more and more important in the mobile sector, the collaboration is significant," said Ken Ko (柯維華, an analyst at the private Topology Research Institute (拓墣產業研究.
But III should speed up the plan or they may miss the right timing, he added. The bureaucratic organization has a reputation for concluding research behind schedule. Local companies have therefore missed the opportunity to benefit from III`s findings, he said.
This is not the first time the government has linked up with Ericsson.
Back in 2001, III cooperated with Sony Ericsson to develop a mobile software.
"Since the software was developed locally and many Taiwanese handset makers [are] involved in the project, Sony Ericsson later decided to place more orders to local companies," Lin said.
Sony Ericsson chose GVC Corp (致福 and Arima Communication Corp (華冠 as their major manufacturing partners after the software was developed in Taiwan.
"We hope this new alliance can also benefit local handset and personal-digital-assistant [PDA] makers," Lin stressed.
Taiwan shipped out 27 million handsets last year, accounting for about 6 percent of the global cellphone market. That number may rise to 40.3 million units, or a 8.5 percent global market this year, according to the Market Intelligence Center (MIC, 市場情報中心.
In return, the alliance is expected to act as a stepping stone for Ericsson`s China expansion.
"Taiwan will become very crucial for [future telecom] development ? not only the Taiwanese market but also the Chinese market, so the opportunity for us to grow further in the future is very good," said Jan Signell, chairman of Ericsson Taiwan.
He added that with Taiwan having the highest mobile-phone service penetration in the world -- over 100 percent -- it is in a favorable position to develop mobile multimedia
14.03.2003
Ericsson untergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) mit "untergewichten" ein.
Der schwedische Konzern habe im abgelaufenen Wirtschaftsjahr einen starken Umsatzeinbruch (-30,9%) hinnehmen müssen. Der saisonal bedingte Erlösanstieg im 4. Quartal sei zudem erheblich geringer als bei Konkurrenten, wie etwa Alcatel ausgefallen. Der operative Verlust (8,2 Mrd. SEK) habe sich insbesondere aufgrund hoher Restrukturierungsaufwendungen (6,3 Mrd. SEK) erheblich gegenüber dem Vorjahr vergrößert (EBIT: -5,6 Mrd. SEK). Dank eines massiven Kapazitätsabbaus habe sich das operative Ergebnis des Netzwerksektors (-0,3 Mrd. SEK; VJ: -1,5 Mrd. SEK) vorerst stabilisiert. Trotz des kräftigen Zunahme der abgesetzten Handys würden hier noch immer Verluste geschrieben (EBIT: -303 Mio. SEK; Vorjahr: -702 Mio. SEK).
Zwar dürften dank einer guten Produktpipeline die Marktanteile in diesem Bereich ausgeweitet und spätestens im saisonal starken 4. Quartal dieses Jahres wieder schwarze Zahlen ausgewiesen werden. Allerdings habe sich im Kerngeschäftsfeld Netzwerkinfrastruktur die Lage zuletzt weiter eingetrübt. Man erwarte auch 2003, aufgrund der Investitionszurückhaltung der Netzbetreiber, einen Umsatzrückgang von über 13%.
Mit einer Rückkehr in die Gewinnzone sei erst 2005 zu rechnen. Dank der jüngsten Kapitalaufstockung (30 Mrd. SEK) sollten die Belastungen durch Restrukturierungsmaßnahmen (11 Mrd. SEK) und die Rückzahlung einer Anleihe (13,5 Mrd. SEK) im aktuellen Wirtschaftsjahr zwar bilanziell zu verkraften sein. Allerdings erwarte man bis nächstes Jahr wieder eine erhebliche Steigerung der Nettoverschuldung (11,2 Mrd. SEK). Zudem bestünden noch Risiken durch Ausfälle von Lieferantenkrediten in Lateinamerika.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Helaba Trust trotz des reduzierten Bewertungsniveaus (EV/Umsatz 2003e: 0,7) eine Untergewichtung der Ericsson-Aktie.
Ericsson untergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie von Ericsson (WKN 850001) mit "untergewichten" ein.
Der schwedische Konzern habe im abgelaufenen Wirtschaftsjahr einen starken Umsatzeinbruch (-30,9%) hinnehmen müssen. Der saisonal bedingte Erlösanstieg im 4. Quartal sei zudem erheblich geringer als bei Konkurrenten, wie etwa Alcatel ausgefallen. Der operative Verlust (8,2 Mrd. SEK) habe sich insbesondere aufgrund hoher Restrukturierungsaufwendungen (6,3 Mrd. SEK) erheblich gegenüber dem Vorjahr vergrößert (EBIT: -5,6 Mrd. SEK). Dank eines massiven Kapazitätsabbaus habe sich das operative Ergebnis des Netzwerksektors (-0,3 Mrd. SEK; VJ: -1,5 Mrd. SEK) vorerst stabilisiert. Trotz des kräftigen Zunahme der abgesetzten Handys würden hier noch immer Verluste geschrieben (EBIT: -303 Mio. SEK; Vorjahr: -702 Mio. SEK).
Zwar dürften dank einer guten Produktpipeline die Marktanteile in diesem Bereich ausgeweitet und spätestens im saisonal starken 4. Quartal dieses Jahres wieder schwarze Zahlen ausgewiesen werden. Allerdings habe sich im Kerngeschäftsfeld Netzwerkinfrastruktur die Lage zuletzt weiter eingetrübt. Man erwarte auch 2003, aufgrund der Investitionszurückhaltung der Netzbetreiber, einen Umsatzrückgang von über 13%.
Mit einer Rückkehr in die Gewinnzone sei erst 2005 zu rechnen. Dank der jüngsten Kapitalaufstockung (30 Mrd. SEK) sollten die Belastungen durch Restrukturierungsmaßnahmen (11 Mrd. SEK) und die Rückzahlung einer Anleihe (13,5 Mrd. SEK) im aktuellen Wirtschaftsjahr zwar bilanziell zu verkraften sein. Allerdings erwarte man bis nächstes Jahr wieder eine erhebliche Steigerung der Nettoverschuldung (11,2 Mrd. SEK). Zudem bestünden noch Risiken durch Ausfälle von Lieferantenkrediten in Lateinamerika.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Helaba Trust trotz des reduzierten Bewertungsniveaus (EV/Umsatz 2003e: 0,7) eine Untergewichtung der Ericsson-Aktie.
Symbian unterstützt jetzt Blackberry Funktionen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der britische Hersteller von Handy Betriebssystemen Symbian und der Hersteller der BlackBerry E-Mail Mobilfunkplattform Research in Motion (WKN: 909607, US: RIMM) wollen ihre gegenseitigen Technologien kombinieren und die BlackBerry Funktionen für Symbian Handys verfügbar machen. Die BlackBerry Plattform ermöglichen das Herunterladen und Versenden von E-Mails sowie den Empfang von anderen Daten aus dem Internet. Symbian, die mehrteilig zu Psion (WKN: 877326) gehören, zählt Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), Motorola (WKN: 853936, US: MOT), Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Samsung Electronics (WKN: 881823), Matsushita Electric Industrial, die Siemens AG und Sony Ericsson seinen Aktionären.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der britische Hersteller von Handy Betriebssystemen Symbian und der Hersteller der BlackBerry E-Mail Mobilfunkplattform Research in Motion (WKN: 909607, US: RIMM) wollen ihre gegenseitigen Technologien kombinieren und die BlackBerry Funktionen für Symbian Handys verfügbar machen. Die BlackBerry Plattform ermöglichen das Herunterladen und Versenden von E-Mails sowie den Empfang von anderen Daten aus dem Internet. Symbian, die mehrteilig zu Psion (WKN: 877326) gehören, zählt Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), Motorola (WKN: 853936, US: MOT), Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Samsung Electronics (WKN: 881823), Matsushita Electric Industrial, die Siemens AG und Sony Ericsson seinen Aktionären.
Ericsson einigt sich mit InterDigital, InterDigital-Aktie +23 Prozent Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Montag bekannt, dass er sich mit der amerikanischen InterDigital Communications Corp. (InterDigital) sowie deren Tochter InterDigital Technology Corporation (ITC) bei einem seit Jahren andauernden Patentstreit geeinigt hat.
Im Rahmen der Einigung haben die Unternehmen ein nicht-exklusives, weltweites, gebührenpflichtiges Lizenzabkommen geschlossen, das sämtliche ITC-Patente für GSM, TDMA (D-AMPS), GPRS, EDGE und PDC umfasst. Zudem werden alle Forderungen im Zusammenhang mit den Patentverletzungsvorwürfen fallen gelassen. Im Gegenzug wird Ericsson bis 2006 eine jährliche Zahlung über eine begrenzte, festgelegte Summe für Umsätze mit entsprechender Infrastruktur leisten.
Gleichzeitig hat ITC mit dem weltweit fünftgrößten Mobiltelefon-Hersteller SonyEricsson, einem Joint Venture von Ericsson und der japanischen Sony Corp., ein ähnliches Lizenzabkommen für Mobiltelefone unterzeichnet. Dabei zahlt SonyEricsson ebenfalls bis 2006 Gebühren an InterDigital Technology.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm derzeit bei 5,65 SEK (+0,89 Prozent), die von InterDigital Communications gewinnt an der NASDAQ aktuell 23,62 Prozent auf 17,01 Dollar.
WKN / Symbol / Stichwort
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Montag bekannt, dass er sich mit der amerikanischen InterDigital Communications Corp. (InterDigital) sowie deren Tochter InterDigital Technology Corporation (ITC) bei einem seit Jahren andauernden Patentstreit geeinigt hat.
Im Rahmen der Einigung haben die Unternehmen ein nicht-exklusives, weltweites, gebührenpflichtiges Lizenzabkommen geschlossen, das sämtliche ITC-Patente für GSM, TDMA (D-AMPS), GPRS, EDGE und PDC umfasst. Zudem werden alle Forderungen im Zusammenhang mit den Patentverletzungsvorwürfen fallen gelassen. Im Gegenzug wird Ericsson bis 2006 eine jährliche Zahlung über eine begrenzte, festgelegte Summe für Umsätze mit entsprechender Infrastruktur leisten.
Gleichzeitig hat ITC mit dem weltweit fünftgrößten Mobiltelefon-Hersteller SonyEricsson, einem Joint Venture von Ericsson und der japanischen Sony Corp., ein ähnliches Lizenzabkommen für Mobiltelefone unterzeichnet. Dabei zahlt SonyEricsson ebenfalls bis 2006 Gebühren an InterDigital Technology.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm derzeit bei 5,65 SEK (+0,89 Prozent), die von InterDigital Communications gewinnt an der NASDAQ aktuell 23,62 Prozent auf 17,01 Dollar.
Düsseldorf (ots) - Per-Arne Sandström ist heute zum First
Executive Vice President und Deputy CEO von Ericsson ernannt worden.
Karl-Henrik Sundström wurde zum Chief Financial Officer und Executive
Vice President bestimmt. Per-Arne Sandström und Karl-Henrik Sundström
bilden ab dem 8. April 2003 zusammen mit Ericssons neuem President
und CEO Carl-Henric Svanberg das Geschäftsführungsteam der Ericsson
Gruppe.
Per-Arne Sandström bringt Erfahrungen aus 15 Jahren Mitarbeit bei
Ericsson in seine neue Position ein, darunter als President der
Market Area North America und als Leiter der früheren Business Unit
GSM Systems. Per-Arne Sandström hat als bisheriger Chief Operating
Officer maßgeblich die Restrukturierung des Konzerns vorangetrieben.
Neben der Fortsetzung des Umstrukturierungsprozesses wird er seinen
Focus auf Geschäftsbeziehungen legen.
Karl-Henrik Sundström weist 18 Jahre Erfahrung in verschiedenen
führenden Positionen bei Ericsson auf. Zuletzt war er als Vice
President und General Manager Business Unit Global Services tätig.
Zuvor leitete Karl-Henrik Sundström die Market Unit Australia and New
Zealand. Er war als Senior Vice President und Corporate Treasurer
auch für Kundenfinanzierung zuständig und bringt zehn Jahre Erfahrung
aus verschiedenen Business Controlling Positionen mit.
Sten Fornell, derzeit CFO, verlässt das Unternehmen zum Jahresende
2003. Bis dahin wird er dem neuen Management Team in Finanzfragen
beratend zur Verfügung stehen.
"Das neue Ericsson Executive Management Team legt auch weiterhin
den Fokus auf den Umstrukturierungsprozess und die
Kundenbeziehungen", so Carl-Henric Svanberg, der designierte CEO und
President von Ericsson. Carl-Henric Svanberg wird anlässlich der
Jahreshauptversammlung am 8. April 2003 seine neue Tätigkeit
aufnehmen.
HINTERGRUND Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des
mobilen Internet und der multimedialen Breitbandkommunikation und
stattet seine Kunden mit den führenden Technologien aus. Ericsson
bietet seine innovativen Produkte in mehr als 140 Ländern an.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ericsson GmbH
Pressestelle
Lars Bayer / Ursula Kamper
Tel.: +49-211-534-2692/-1426
Fax: +49-211-534-1431
presse@ericsson.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),17:55 17.03.2003
Executive Vice President und Deputy CEO von Ericsson ernannt worden.
Karl-Henrik Sundström wurde zum Chief Financial Officer und Executive
Vice President bestimmt. Per-Arne Sandström und Karl-Henrik Sundström
bilden ab dem 8. April 2003 zusammen mit Ericssons neuem President
und CEO Carl-Henric Svanberg das Geschäftsführungsteam der Ericsson
Gruppe.
Per-Arne Sandström bringt Erfahrungen aus 15 Jahren Mitarbeit bei
Ericsson in seine neue Position ein, darunter als President der
Market Area North America und als Leiter der früheren Business Unit
GSM Systems. Per-Arne Sandström hat als bisheriger Chief Operating
Officer maßgeblich die Restrukturierung des Konzerns vorangetrieben.
Neben der Fortsetzung des Umstrukturierungsprozesses wird er seinen
Focus auf Geschäftsbeziehungen legen.
Karl-Henrik Sundström weist 18 Jahre Erfahrung in verschiedenen
führenden Positionen bei Ericsson auf. Zuletzt war er als Vice
President und General Manager Business Unit Global Services tätig.
Zuvor leitete Karl-Henrik Sundström die Market Unit Australia and New
Zealand. Er war als Senior Vice President und Corporate Treasurer
auch für Kundenfinanzierung zuständig und bringt zehn Jahre Erfahrung
aus verschiedenen Business Controlling Positionen mit.
Sten Fornell, derzeit CFO, verlässt das Unternehmen zum Jahresende
2003. Bis dahin wird er dem neuen Management Team in Finanzfragen
beratend zur Verfügung stehen.
"Das neue Ericsson Executive Management Team legt auch weiterhin
den Fokus auf den Umstrukturierungsprozess und die
Kundenbeziehungen", so Carl-Henric Svanberg, der designierte CEO und
President von Ericsson. Carl-Henric Svanberg wird anlässlich der
Jahreshauptversammlung am 8. April 2003 seine neue Tätigkeit
aufnehmen.
HINTERGRUND Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des
mobilen Internet und der multimedialen Breitbandkommunikation und
stattet seine Kunden mit den führenden Technologien aus. Ericsson
bietet seine innovativen Produkte in mehr als 140 Ländern an.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ericsson GmbH
Pressestelle
Lars Bayer / Ursula Kamper
Tel.: +49-211-534-2692/-1426
Fax: +49-211-534-1431
presse@ericsson.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),17:55 17.03.2003
watten nu?
unter Mordsumsätzen in den Keller.
Gruss T.
unter Mordsumsätzen in den Keller.
Gruss T.
Legend: In China Konkurrenz zu Nokia & Motorola?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Chinas Legend Group peilt einen Mobilfunktelefonabsatz im laufenden Jahr zwischen 1.5 und 2 Millionen Stück an. Das sonst im PC-Sektor tätige Unternehmen verkaufte in den neun Monaten zum Dezember 2002 bereits 600,000 Handys, und will im Gesamtjahr zwischen 800,000 und einer Million Geräte verkaufen. Laut dem chinesischen Ministry of Information Industry haben internationale Handyhersteller wie Motorola (WKN: 853936, US: MOT) und Nokia (WKN: 870737, US: NOK) in China an inländische Hersteller Marktanteile verloren (BörseGo.de berichtete). Chinas inländischer Handyhersteller vergrößerten ihren Marktanteil im Jahr 2002 auf 39% nach 22% im Vorjahr. Motorolas Marktanteil schrumpfte von 29% auf 26%, während Nokia von 22% auf 18%. Siemens Anteil am Gesamtanteil brach von 9.7% auf 4.7% und Sony Ericsson vereinte 2.1% des Marktes auf sich, während Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) im Vorjahr allein 6.5% einnahm. Details über die Marktanteile der inländischen Handyhersteller wurden nicht bekannt gegeben, doch seien die beiden größten Unternehmen Ningbo Bird und TCL Mobile, die teilweise zu TCL International Holdings (WKN: 929449) gehört.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Chinas Legend Group peilt einen Mobilfunktelefonabsatz im laufenden Jahr zwischen 1.5 und 2 Millionen Stück an. Das sonst im PC-Sektor tätige Unternehmen verkaufte in den neun Monaten zum Dezember 2002 bereits 600,000 Handys, und will im Gesamtjahr zwischen 800,000 und einer Million Geräte verkaufen. Laut dem chinesischen Ministry of Information Industry haben internationale Handyhersteller wie Motorola (WKN: 853936, US: MOT) und Nokia (WKN: 870737, US: NOK) in China an inländische Hersteller Marktanteile verloren (BörseGo.de berichtete). Chinas inländischer Handyhersteller vergrößerten ihren Marktanteil im Jahr 2002 auf 39% nach 22% im Vorjahr. Motorolas Marktanteil schrumpfte von 29% auf 26%, während Nokia von 22% auf 18%. Siemens Anteil am Gesamtanteil brach von 9.7% auf 4.7% und Sony Ericsson vereinte 2.1% des Marktes auf sich, während Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) im Vorjahr allein 6.5% einnahm. Details über die Marktanteile der inländischen Handyhersteller wurden nicht bekannt gegeben, doch seien die beiden größten Unternehmen Ningbo Bird und TCL Mobile, die teilweise zu TCL International Holdings (WKN: 929449) gehört.
18.03.2003
Ericsson langfristig Outperformer
ABN AMRO
Die Analysten von ABN Amro wiederholen auf Grund von Änderungen im Management ihre langfristige Empfehlung "Outperformer" für Aktien von Ericsson (WKN 850001).
Am 8 April solle der Vorstand von Ericsson durch einen Mann namens Svanberg verstärkt werden. Dieser werde Kurt Hellstrom als Vorstandsvorsitzendem nachfolgen, der noch bis Ende des Jahres im Unternehmen verbleiben werde.
Die Analysten von ABN Amro sehen dies als positive Entwicklung. Ericsson werde davon längerfristig profitieren und seine Stellung durch ein besseres Management und eine verbesserte Marktkommunikation stärken können. Die bestehenden Probleme in der Umsetzung und der Kostenkontrolle könnten aber kurzfristig nicht gelöst werden. Auch das Kommen von Svanberg werde nicht helfen, die Umsatzdynamik kurz- oder mittelfristig zu verbessern.
Dennoch sehen die Analysten von ABN Amro die Aktie von Ericsson angesichts der niedrigen Börsenbewertung längerfristig nach wie vor gemäßigt positiv.
Ericsson langfristig Outperformer
ABN AMRO
Die Analysten von ABN Amro wiederholen auf Grund von Änderungen im Management ihre langfristige Empfehlung "Outperformer" für Aktien von Ericsson (WKN 850001).
Am 8 April solle der Vorstand von Ericsson durch einen Mann namens Svanberg verstärkt werden. Dieser werde Kurt Hellstrom als Vorstandsvorsitzendem nachfolgen, der noch bis Ende des Jahres im Unternehmen verbleiben werde.
Die Analysten von ABN Amro sehen dies als positive Entwicklung. Ericsson werde davon längerfristig profitieren und seine Stellung durch ein besseres Management und eine verbesserte Marktkommunikation stärken können. Die bestehenden Probleme in der Umsetzung und der Kostenkontrolle könnten aber kurzfristig nicht gelöst werden. Auch das Kommen von Svanberg werde nicht helfen, die Umsatzdynamik kurz- oder mittelfristig zu verbessern.
Dennoch sehen die Analysten von ABN Amro die Aktie von Ericsson angesichts der niedrigen Börsenbewertung längerfristig nach wie vor gemäßigt positiv.
recht langweilig hier, muß ich feststellen.Gibt es wirklich nur noch (oder wieder) so wenige die in ericcson
investiert sind? ich bin kein profi, eher ein spieler. als spieler sagt mir mein bauch, daß mit ericcson viel geld zu verdienen ist. mein bauch hat mich bisher selten enttäuscht!
meine frage an die profis unter euch: ist der boden bei ca. 0,65 gefunden oder nicht?
hoffe auf antwort
mfg
bavarianzock
investiert sind? ich bin kein profi, eher ein spieler. als spieler sagt mir mein bauch, daß mit ericcson viel geld zu verdienen ist. mein bauch hat mich bisher selten enttäuscht!
meine frage an die profis unter euch: ist der boden bei ca. 0,65 gefunden oder nicht?
hoffe auf antwort
mfg
bavarianzock
Hab im Bereich 0,6-0,68 aufgesogen!
Und bin bulllllisch
Kastor
Und bin bulllllisch
Kastor
Vodafone Live: Erfolgreich in Schweden
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Vodafone (WKN: 875999, US: VOD)´s Vodafone live! Dienst war laut Angaben der britischen Konzernführung seit dem Start im Dezember 2002 in Schweden ein voller Erfolg. In den nächsten Wochen sollen für den Vodafone live! Dienst die neuen Handys Sharp GX10i und Nokia 3650 gestartet werden, was das Momentum weiter erhöhen soll. Zusätzlich soll bis Sommer 2003 das Sony Ericsson T610 Mobiltelefon für Vodafone live! verfügbar sein. Vodafone live! ermöglicht seinen Kunden, Farbbilder zu schießen, diese zusammen mit Audio-Dateien und Textmitteilungen zu empfangen und zu versenden, E-Mails zu empfangen und zu versenden, Nachrichten abzurufen und Restaurants oder andere Einrichtungen in der näheren Umgebung zu finden.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Vodafone (WKN: 875999, US: VOD)´s Vodafone live! Dienst war laut Angaben der britischen Konzernführung seit dem Start im Dezember 2002 in Schweden ein voller Erfolg. In den nächsten Wochen sollen für den Vodafone live! Dienst die neuen Handys Sharp GX10i und Nokia 3650 gestartet werden, was das Momentum weiter erhöhen soll. Zusätzlich soll bis Sommer 2003 das Sony Ericsson T610 Mobiltelefon für Vodafone live! verfügbar sein. Vodafone live! ermöglicht seinen Kunden, Farbbilder zu schießen, diese zusammen mit Audio-Dateien und Textmitteilungen zu empfangen und zu versenden, E-Mails zu empfangen und zu versenden, Nachrichten abzurufen und Restaurants oder andere Einrichtungen in der näheren Umgebung zu finden.
21.03.2003
Ericsson Trading-Empfehlung
Erste Bank
Für die Analysten der Erste Bank ist die Aktie von Ericsson (WKN 850001) eine Trading-Empfehlung.
Die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters habe bei hohen Umsätzen den seit November bestehenden Abwärtstrend verlassen können und notiere nun oberhalb der 7 USD-Marke. Die Position der trendfolgenden Indikatoren verheiße weiterhin steigende Kurse, während die kurzfristigen Oszillatoren noch keine Überhitzung anzeigen würden.
Demnach ist die Aktie von Ericsson für die Analysten der Erste Bank eine Trading-Empfehlung.
Ericsson Trading-Empfehlung
Erste Bank
Für die Analysten der Erste Bank ist die Aktie von Ericsson (WKN 850001) eine Trading-Empfehlung.
Die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters habe bei hohen Umsätzen den seit November bestehenden Abwärtstrend verlassen können und notiere nun oberhalb der 7 USD-Marke. Die Position der trendfolgenden Indikatoren verheiße weiterhin steigende Kurse, während die kurzfristigen Oszillatoren noch keine Überhitzung anzeigen würden.
Demnach ist die Aktie von Ericsson für die Analysten der Erste Bank eine Trading-Empfehlung.
Sony Ericsson - erfolgreich in Schweden
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson, ein Joint Venture zwischen dem japanischen Konsumelektronikunternehmen Sony (WKN: 853687, US: SNE) und dem schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), meldet, dass das T68 Mobiltelefon in Schweden ein Verkaufsschlager ist. Das Handy seit auf der Verkaufsliste des Händlers GEAB der Verkaufsschlager. Das mit einem Farbdisplay ausgestattete Handy ermöglicht den mobilen Zugang zu Internetdiensten und war sowohl beim Umsatz als auch bei der Zahl der verkauften Geräte im Februar auf Platz 1. Das T200, ebenfalls ein Sony Ericsson Produkt, war auf dem zweiten Platz, gefolgt von vier Modellen von Nokia (WKN: 870737, US: NOK). GEAB ist der größte Mobilfunkhändler Schwedens und vertreibt 12% der Handys im La
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson, ein Joint Venture zwischen dem japanischen Konsumelektronikunternehmen Sony (WKN: 853687, US: SNE) und dem schwedischen Netzwerkausrüster Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), meldet, dass das T68 Mobiltelefon in Schweden ein Verkaufsschlager ist. Das Handy seit auf der Verkaufsliste des Händlers GEAB der Verkaufsschlager. Das mit einem Farbdisplay ausgestattete Handy ermöglicht den mobilen Zugang zu Internetdiensten und war sowohl beim Umsatz als auch bei der Zahl der verkauften Geräte im Februar auf Platz 1. Das T200, ebenfalls ein Sony Ericsson Produkt, war auf dem zweiten Platz, gefolgt von vier Modellen von Nokia (WKN: 870737, US: NOK). GEAB ist der größte Mobilfunkhändler Schwedens und vertreibt 12% der Handys im La
Ericsson - Upgrade
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ericsson wird durch Piper Jaffray von Market Perform auf Outperform mit Kursziel $10 aufgestuft.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ericsson wird durch Piper Jaffray von Market Perform auf Outperform mit Kursziel $10 aufgestuft.
Ericsson: 40% Kurspotential?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Analysten von Piper Jaffray stufen die Aktien des schwedischen Mobilfunkaufrüsters Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) von „Market Perform“ auf „Outperform“ auf und erhöhen das Kursziel von $8 auf $10, was gegenüber dem aktuellen Kurs (-5.82% auf $6.96) einem Aufwärtspotential auf Sicht von 12 Monaten von rund 42% entspricht. Die Analysten beziehen sich dabei auf die verstärkte Kostenkontrolle und auf Änderungen im Management, die die Risiken um Ericsson deutlich gesenkt hätten
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Analysten von Piper Jaffray stufen die Aktien des schwedischen Mobilfunkaufrüsters Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) von „Market Perform“ auf „Outperform“ auf und erhöhen das Kursziel von $8 auf $10, was gegenüber dem aktuellen Kurs (-5.82% auf $6.96) einem Aufwärtspotential auf Sicht von 12 Monaten von rund 42% entspricht. Die Analysten beziehen sich dabei auf die verstärkte Kostenkontrolle und auf Änderungen im Management, die die Risiken um Ericsson deutlich gesenkt hätten
Welche Spinner schreiben hier von 40% Kurspotential? Wieder mal eine totale Verdummung von real denkenden Aktionären! So, wie Ericsson eingebrochen ist, sollte man danken, daß das Unternehmen nicht Pleite geht! Das wievielte Quartal werden denn nun schon regelmäßig Verluste gemeldet? Ich habe aufgehört mit zu zählen - wer hier von 40% Kurspotential schreibt ist m.M. reif für die Klappsmühle und sollte einen Psychiater aufsuchen!
@mielke
muss dir absolut recht geben mit den 40 %. Ich sehe Potetial von minimum 300 % und du sicherlich auch.
Gruss T.
muss dir absolut recht geben mit den 40 %. Ich sehe Potetial von minimum 300 % und du sicherlich auch.
Gruss T.
Richtig so immer positiv Denken !!!
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Mittwoch bekannt, dass er mit der Reliance Telecommunications Ltd. (RelTel) einen Vertrag über 145 Mio. Dollar geschlossen hat, der die Installation eines landesweiten CDMA2000 1X Mobilfunknetzwerks in Nigeria vorsieht.
Wie der weltgrößte Hersteller mobiler Netzwerke mitteilte, wird mit der Installation umgehend begonnen, wobei der kommerzielle Start noch im ersten Halbjahr 2003 geplant ist.
Die CDMA2000-Lösung beinhaltet 1900 MHz Radio Base Stations, Base Station Controllers, Packet Core Network, Mobile Switching Centers, Home Location Registers, eine Reihe von Anwendungen wie Prepaid, SMS und Voice Mail sowie ein komplettes Service-Portfolio einschließlich Training und Netzwerkeinführung.
Die Aktie von Ericsson schloss gestern in Stockholm bei 5,45 SEK.
Wie der weltgrößte Hersteller mobiler Netzwerke mitteilte, wird mit der Installation umgehend begonnen, wobei der kommerzielle Start noch im ersten Halbjahr 2003 geplant ist.
Die CDMA2000-Lösung beinhaltet 1900 MHz Radio Base Stations, Base Station Controllers, Packet Core Network, Mobile Switching Centers, Home Location Registers, eine Reihe von Anwendungen wie Prepaid, SMS und Voice Mail sowie ein komplettes Service-Portfolio einschließlich Training und Netzwerkeinführung.
Die Aktie von Ericsson schloss gestern in Stockholm bei 5,45 SEK.
hallo, kann mir hier einer helfen?
am 08.04.2003 findet ja die nächste HV von ERICSSON statt.
kann es passieren, daß auf dieser HV beschlossen wird, die aktien in einem bestimmten verhältnis umzutauschen?
bsp.: aus 10000 aktien im wert von je 0,60 werden 2000 aktien zu 3,00 euro??!!
in letzter zeit wurde das bei einigen firmen tatsächlich so gehandhabt...
mfg eavier
am 08.04.2003 findet ja die nächste HV von ERICSSON statt.
kann es passieren, daß auf dieser HV beschlossen wird, die aktien in einem bestimmten verhältnis umzutauschen?
bsp.: aus 10000 aktien im wert von je 0,60 werden 2000 aktien zu 3,00 euro??!!
in letzter zeit wurde das bei einigen firmen tatsächlich so gehandhabt...
mfg eavier
hallo eavier
nach der HV sind wir alle klüger
möglich ist alles
nach der HV sind wir alle klüger
möglich ist alles
Hoffe die machen es nicht wie US Airways
Neue Aktien und mit den alten geht man leer aus!
Glaube ich aber nicht!
Aber trau schu wem!
Aktuell geht es nach oben 0,64-0,65
Kastor
Neue Aktien und mit den alten geht man leer aus!
Glaube ich aber nicht!
Aber trau schu wem!
Aktuell geht es nach oben 0,64-0,65
Kastor
...
Sydney (vwd) - Die Telstra Corp führt einem Pressebericht zufolge Verhandlungen mit der Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, über das mögliche Ausgliederung von rund 2.500 Mitarbeitern. Wie "Australian Financial Review" am Montag berichtet, versucht Telstra damit 280 Mio AUD an Kosten zu sparen, um so ihre Jahresvorgaben erreichen zu können. Das vom Outsourcing betroffene Personal stamme aus den Bereichen Faserkabel-Instandhaltung und technische Dienstleistungen, schreibt die Zeitung.
vwd/DJ/11/7.4.2003/sap/mim
07.04.2003, 09:35
...
Sydney (vwd) - Die Telstra Corp führt einem Pressebericht zufolge Verhandlungen mit der Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, über das mögliche Ausgliederung von rund 2.500 Mitarbeitern. Wie "Australian Financial Review" am Montag berichtet, versucht Telstra damit 280 Mio AUD an Kosten zu sparen, um so ihre Jahresvorgaben erreichen zu können. Das vom Outsourcing betroffene Personal stamme aus den Bereichen Faserkabel-Instandhaltung und technische Dienstleistungen, schreibt die Zeitung.
vwd/DJ/11/7.4.2003/sap/mim
07.04.2003, 09:35
...
Team, das mit sofortiger Wirkung tätig ist.
Neben Svanberg, Per-Arne Sandström, First Executive Vice President und stellvertretender CEO sowie Karl-Henrik Sundström, CFO und Executive Vice President, besteht das Ericsson Corporate Management Team aus folgenden Personen:
Ragnar Bäck, Executive Vice President Asien-Pazifik, Mats Dahlin, Executive Vice President EMEA und Gerhard Weise, Executive Vice President Amerika. Sivert Bergman ist als Vice President & General Manager für Transmission & Transport Networks verantwortlich, Mats Granryd als Vice President & General Manager für Supply, Bert Nordberg als Vice President & General Manager für Systems, Åke Persson als Vice President & General Manager für Mobile Systems CDMA und Per Tjernberg als Vice President & General Manager für Sourcing.
Die Position des Vice President & General Manager für Global Services ist ab 15. Mai unbesetzt.
Carl Olof Blomqvist ist als Senior Vice President für den Bereich Recht zuständig, während Torbjörn Nilsson als Senior Vice President für Marketing & Strategic Business Development, Björn Olsson als CIO, Britt Reigo als Senior Vice President für People & Culture (Nachfolger: Marita Hellberg, sobald sie zum Senior Vice President für Human Resources ernannt wurde), Henry Sténson als Senior Vice President für Corporate Communications und Jan Uddenfeldt als Senior Vice President für Technologie verantwortlich zeichnen.
Neben Svanberg, Per-Arne Sandström, First Executive Vice President und stellvertretender CEO sowie Karl-Henrik Sundström, CFO und Executive Vice President, besteht das Ericsson Corporate Management Team aus folgenden Personen:
Ragnar Bäck, Executive Vice President Asien-Pazifik, Mats Dahlin, Executive Vice President EMEA und Gerhard Weise, Executive Vice President Amerika. Sivert Bergman ist als Vice President & General Manager für Transmission & Transport Networks verantwortlich, Mats Granryd als Vice President & General Manager für Supply, Bert Nordberg als Vice President & General Manager für Systems, Åke Persson als Vice President & General Manager für Mobile Systems CDMA und Per Tjernberg als Vice President & General Manager für Sourcing.
Die Position des Vice President & General Manager für Global Services ist ab 15. Mai unbesetzt.
Carl Olof Blomqvist ist als Senior Vice President für den Bereich Recht zuständig, während Torbjörn Nilsson als Senior Vice President für Marketing & Strategic Business Development, Björn Olsson als CIO, Britt Reigo als Senior Vice President für People & Culture (Nachfolger: Marita Hellberg, sobald sie zum Senior Vice President für Human Resources ernannt wurde), Henry Sténson als Senior Vice President für Corporate Communications und Jan Uddenfeldt als Senior Vice President für Technologie verantwortlich zeichnen.
07.04.2003
Ericsson "Europ. Recomm. Portfolio"
Lehman Brothers
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Lehman Brothers haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „overweight“ ein. Die Aktie sei dem europäischen Empfehlungsportfolio hinzugefügt worden.
Ericsson "Europ. Recomm. Portfolio"
Lehman Brothers
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Lehman Brothers haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „overweight“ ein. Die Aktie sei dem europäischen Empfehlungsportfolio hinzugefügt worden.
Ericsson: Sony Ericsson Teil des "Kerngeschäfts"
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Carl-Henric Svanberg, der neue Vorstandschef von Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), der am heutigen Dienstag sein Amt bei dem schwedischen Mobilfunkausrüster einnehmen wird, sieht „strategischen Wert“ in dem mit dem japanischen Konsumelektronikgiganten Sony (WKN: 853687, US: SNE) zusammen betriebenen Handy-Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson Mobile Communications. Das Geschäftsfeld des Joint Ventures passe perfekt in das Kerngeschäft von Ericsson, so Svanberg. Seit der Gründung von Sony Ericsson im Herbst 2001 schrieb das Unternehmen Verluste und die beiden Teilhaber investierten Anfang dieses Jahres jeweils EUR150 Millionen, um das Geschäft weiter zu stärken. Analysten spekulierten jedoch, dass Ericsson sein 50 prozentiges Aktienpaket an dem Joint Venture verkaufen könnte. Der neue CEO zeigte sich jedoch davon angetan, wie schnell die verschiedenen Firmenphilosophien in dem Joint Venture vereinigt werden konnten.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Carl-Henric Svanberg, der neue Vorstandschef von Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), der am heutigen Dienstag sein Amt bei dem schwedischen Mobilfunkausrüster einnehmen wird, sieht „strategischen Wert“ in dem mit dem japanischen Konsumelektronikgiganten Sony (WKN: 853687, US: SNE) zusammen betriebenen Handy-Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson Mobile Communications. Das Geschäftsfeld des Joint Ventures passe perfekt in das Kerngeschäft von Ericsson, so Svanberg. Seit der Gründung von Sony Ericsson im Herbst 2001 schrieb das Unternehmen Verluste und die beiden Teilhaber investierten Anfang dieses Jahres jeweils EUR150 Millionen, um das Geschäft weiter zu stärken. Analysten spekulierten jedoch, dass Ericsson sein 50 prozentiges Aktienpaket an dem Joint Venture verkaufen könnte. Der neue CEO zeigte sich jedoch davon angetan, wie schnell die verschiedenen Firmenphilosophien in dem Joint Venture vereinigt werden konnten.
News
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
In ihrer aktuellen Studie bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson unverändert mit "Overweight".
In dieser Woche habe das Unternehmen seine Jahreshauptversammlung in Stockholm abgehalten. Insgesamt habe es wenig Neues gegeben, generell sei bereits Gesagtes bestätigt worden. Neue Initiativen habe das Unternehmen nicht vorgestellt, halte aber daran fest, in 2003 in die Profitabilität zurückzukehren. Dabei verweise Ericsson auf schon erzielte Fortschritte in der Restrukturierung. Sollten die Marktbedingungen schwierig bleiben, halte das Unternehmen weitere Kürzungen für möglich. Dies decke sich mit der Meinung der Analysten.
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 10.04.2003 13:52:00
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
In ihrer aktuellen Studie bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson unverändert mit "Overweight".
In dieser Woche habe das Unternehmen seine Jahreshauptversammlung in Stockholm abgehalten. Insgesamt habe es wenig Neues gegeben, generell sei bereits Gesagtes bestätigt worden. Neue Initiativen habe das Unternehmen nicht vorgestellt, halte aber daran fest, in 2003 in die Profitabilität zurückzukehren. Dabei verweise Ericsson auf schon erzielte Fortschritte in der Restrukturierung. Sollten die Marktbedingungen schwierig bleiben, halte das Unternehmen weitere Kürzungen für möglich. Dies decke sich mit der Meinung der Analysten.
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 10.04.2003 13:52:00
Sehen wir dieses Jahr noch 1 Euro und mehr, was meint Ihr.
aber sicher doch
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Dienstag, dass er für den Mobilfunkbetreiber China Unicom Ltd. ein Multi-Access-Netzwerk auf CDMA2000- und WLAN-Technologie in der Provinz Sichuan implementiert hat.
Mit der Multi-Access-Lösung, die auf Ericssons globaler 3G Connectivity Packet Platform (CPP) basiert, kann der zweitgrößte chinesische Mobilfunkbetreiber seinen Kunden effizient und kostengünstig umfassende, mobile Internet-Services zur Verfügung stellen.
Die Aktie von Ericsson steigt in Stockholm aktuell um 2,65 Prozent auf 5,80 SEK.
Mit der Multi-Access-Lösung, die auf Ericssons globaler 3G Connectivity Packet Platform (CPP) basiert, kann der zweitgrößte chinesische Mobilfunkbetreiber seinen Kunden effizient und kostengünstig umfassende, mobile Internet-Services zur Verfügung stellen.
Die Aktie von Ericsson steigt in Stockholm aktuell um 2,65 Prozent auf 5,80 SEK.
Gibt es zu diesem Vertrag irgendwelche Angaben zum Finanzrahmen?
siba
siba
siba
hab noch nicht´s gefunden
malo
hab noch nicht´s gefunden
malo
Laut dem MIC (Market Intelligence Center) wuchs der taiwanesische Handymarkt im ersten Quartal zum Vorjahr um 138%. Insgesamt seien in den ersten drei Monaten des Jahres 10.5 Millionen Mobiltelefone ausgeliefert worden. In Taiwan gehörten die Produkte des Handy-Gemeinschaftsunternehmens Sony Ericsson zu den am stärksten gekauften.
25.04.2003
Ericsson "overweight"
Lehman Brothers
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Lehman Brothers haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „overweight“ eingestuft. Der Umsatzrückgang könnte im ersten Quartal sogar höher als die Ericsson-Prognose von 30 Prozent liegen.
Ericsson "overweight"
Lehman Brothers
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Lehman Brothers haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „overweight“ eingestuft. Der Umsatzrückgang könnte im ersten Quartal sogar höher als die Ericsson-Prognose von 30 Prozent liegen.
@ malo
Wie geht das zusammen? Umsatzplus in Taiwan von 138 %, Rating overweight und Prognose Umsatzrückgang von über 30 %???
Was denn nun? hoch oder runter
siba
Wie geht das zusammen? Umsatzplus in Taiwan von 138 %, Rating overweight und Prognose Umsatzrückgang von über 30 %???
Was denn nun? hoch oder runter
siba
Ericsson: Underperformer
28.04.2003 12:15:27
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co sehen in der Aktie des schwedischen Technologiekonzerns Ericsson weiterhin einen “Underperformer“.
Das Unternehmen werde morgen die Zahlen für das erste Quartal 2003 bekannt geben. Merck Finck & Co prognostiziert einen pro-forma Nettoumsatz von 25,7 Mrd. SEK (-30% gegenüber dem Vorjahr; -30% gegenüber dem Vorquartal), einen angepassten Vorsteuerverlust von 3,1 Mrd. SEK und verbuchte pro-forma Aufträge in Höhe von 27,2 Mrd. SEK (-35% gegenüber dem Vorjahr; -11% gegenüber dem Vorquartal).
Es werde das zehnte Quartal in Folge mit einem Verlustausweis für Ericsson sein. Es habe in den letzten drei Monaten einen Managementwechsel und eine Änderung des Ausblicks gegeben. Es könnte einen sequentiellen Umsatzrückgang von 30% geben. Die Analysten erwarten aufgrund der sich verschlechternden Nachfrage nach kabelloser Infrastruktur in diesem Jahr, dass das neue Management die Gesamtmarktprognose von –10% auf –15% senken werde. Dies liege im Einklang mit der kürzlich von Nokia abgegebenen Prognose. Es könnte auch bedeuten, dass die Restrukturierungsmaßnahmen bei Ericsson intensiviert werden müssten und bald neue Arbeitsplatzkürzungen bekannt gegeben würden. Möglich sei auch das Verwerfen der ursprünglichen Prognose, bis zum Jahresende wieder profitabel zu arbeiten
28.04.2003 12:15:27
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co sehen in der Aktie des schwedischen Technologiekonzerns Ericsson weiterhin einen “Underperformer“.
Das Unternehmen werde morgen die Zahlen für das erste Quartal 2003 bekannt geben. Merck Finck & Co prognostiziert einen pro-forma Nettoumsatz von 25,7 Mrd. SEK (-30% gegenüber dem Vorjahr; -30% gegenüber dem Vorquartal), einen angepassten Vorsteuerverlust von 3,1 Mrd. SEK und verbuchte pro-forma Aufträge in Höhe von 27,2 Mrd. SEK (-35% gegenüber dem Vorjahr; -11% gegenüber dem Vorquartal).
Es werde das zehnte Quartal in Folge mit einem Verlustausweis für Ericsson sein. Es habe in den letzten drei Monaten einen Managementwechsel und eine Änderung des Ausblicks gegeben. Es könnte einen sequentiellen Umsatzrückgang von 30% geben. Die Analysten erwarten aufgrund der sich verschlechternden Nachfrage nach kabelloser Infrastruktur in diesem Jahr, dass das neue Management die Gesamtmarktprognose von –10% auf –15% senken werde. Dies liege im Einklang mit der kürzlich von Nokia abgegebenen Prognose. Es könnte auch bedeuten, dass die Restrukturierungsmaßnahmen bei Ericsson intensiviert werden müssten und bald neue Arbeitsplatzkürzungen bekannt gegeben würden. Möglich sei auch das Verwerfen der ursprünglichen Prognose, bis zum Jahresende wieder profitabel zu arbeiten
siba
morgen wenn die Zahlen kommen sind wir klüger
morgen wenn die Zahlen kommen sind wir klüger
denke dass es so wie immer ist-
einige sind heute schon klüger als die anderen.
warum sonst zieht kurs seit 15h so steil in richtung nord?
die cleveren haben ihre schäfchen immer schon im stall bevor das gewitter kommt,
oder wie jetzt,
schon auf der weide bevor die sonne scheint.
was solls
wir sogenannten taschengeldzocker haben daruf nicht viel einfluss-ausser manchmal eine gute nase wie das wetter wird.
kurz gefasst-der zug fährt ab!!
grüsse
sukashi:
laugh:
einige sind heute schon klüger als die anderen.
warum sonst zieht kurs seit 15h so steil in richtung nord?
die cleveren haben ihre schäfchen immer schon im stall bevor das gewitter kommt,
oder wie jetzt,
schon auf der weide bevor die sonne scheint.
was solls
wir sogenannten taschengeldzocker haben daruf nicht viel einfluss-ausser manchmal eine gute nase wie das wetter wird.
kurz gefasst-der zug fährt ab!!
grüsse
sukashi:
laugh:
Ericsson unerwartet schwach
Ericsson hat im ersten Quartal 2003 einen Verlust über den Prognosen von Analysten ausgewiesen. Zudem kündigte der schwedische Telekomausrüster einen weiteren Stellenabbau an.
Im Auftaktquartal des laufenden Jahres sei vor Steuern ein Verlust von 3,5 Mrd. schwedischen Kronen (skr) nach einem Minus von 5,2 Mrd. skr im Vorjahr verbucht worden, teilte der Konzern mit. Analysten hatten im Schnitt einen Vorsteuerverklust von 3,3 Mrd. skr prognostiziert.
Den Umsatz bezifferte Ericsson mit 25,9 Mrd. skr nach 37,0 Mrd. im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang sei auf 27,1 Mrd. skr nach 41,9 Mrd. skr im Vorjahresquartal gesunken. Der Konzern kündigte zugleich an, bis Ende 2003 die Zahl der Beschäftigten auf 52.000 zu reduzieren und 2004 weiter auf 47.000 Mitarbeiter.
Ericsson hat im ersten Quartal 2003 einen Verlust über den Prognosen von Analysten ausgewiesen. Zudem kündigte der schwedische Telekomausrüster einen weiteren Stellenabbau an.
Im Auftaktquartal des laufenden Jahres sei vor Steuern ein Verlust von 3,5 Mrd. schwedischen Kronen (skr) nach einem Minus von 5,2 Mrd. skr im Vorjahr verbucht worden, teilte der Konzern mit. Analysten hatten im Schnitt einen Vorsteuerverklust von 3,3 Mrd. skr prognostiziert.
Den Umsatz bezifferte Ericsson mit 25,9 Mrd. skr nach 37,0 Mrd. im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang sei auf 27,1 Mrd. skr nach 41,9 Mrd. skr im Vorjahresquartal gesunken. Der Konzern kündigte zugleich an, bis Ende 2003 die Zahl der Beschäftigten auf 52.000 zu reduzieren und 2004 weiter auf 47.000 Mitarbeiter.
Bring schlechte Ergebnisse und der Kurs steigt:
News
Ericsson: Unterbewertet (Helaba Trust)
Aktien & Co
Die Analysten aus dem Hause Helaba Trust bewerten die Aktie des schwedischen Technologiekonzerns Ericsson in der Studie vom 28. April 2003 weiterhin mit "Unterbewertet".
Ericsson werde heute den Zwischenbericht für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Analysten erwarten in einem saisonal schwachen ersten Quartal einen Erlöseinbruch gegenüber dem Vorquartal (-31%) auf 25,4 Mrd. SEK. Der anhaltende Personalabbau dürfte wiederum zu hohen Restrukturierungsaufwendungen (1,5 Mrd. SEK) geführt haben. Aufgrund der nach wie vor geringen Kapazitätsauslastung rechnen die Analysten mit einem operativen Verlust inklusive Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 5,5 Mrd. SEK (Vorjahr: -3,3 Mrd. SEK; Vorquartal -8,2 Mrd. SEK). Im Netzwerkbereich dürften sich die operativen Verluste (2,2 Mrd. SEK) aufgrund der Investitionszurückhaltung der Netzbetreiber und der hohen Anlaufkosten im UMTS-Bereich ausgeweitet haben. Auch das Joint Venture mit Sony (Handset-Bereich) bereite den Schweden nach wie vor keine Freude. Nachdem im vierten Quartal ein deutlicher Anstieg der verkauften Mobiltelefone auf 7,1 Mio. Stück erfolgt sei, sei dieser wie bereits letzte Woche vermeldet wieder auf 5,4 Mio. Einheiten (Vorjahr: 5,8 Mio.) zurückgegangen. Der operative Verlust habe über 1 Mrd. SEK betragen, der zu 50% in die GuV von Ericsson einfließe. Auch in den folgenden beiden Quartalen sei im Mobiltelefonbereich noch keine Rückkehr in die Gewinnzone absehbar.
Trotz eines deutlich verbesserten Finanzergebnisses sei im abgelaufenen Quartal mit einem Anstieg des Konzernverlusts auf 5,4 Mrd. SEK (Vorjahr: -3,0 Mrd. SEK) zu rechnen. Die geplante Kapazitätsanpassung im Netzwerk-Segment dürfte nach Auffassung der Analysten nicht ausreichen, da die Nachfrage im UMTS-Bereich nach wie vor sehr schleppend verlaufe. Weitere Restrukturierungsmaßnahmen sollten folgen.
Analyst: Helaba Trust
Rating des Analysten: Unterbewertet
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 29.04.2003 08:48:00
News
Ericsson: Unterbewertet (Helaba Trust)
Aktien & Co
Die Analysten aus dem Hause Helaba Trust bewerten die Aktie des schwedischen Technologiekonzerns Ericsson in der Studie vom 28. April 2003 weiterhin mit "Unterbewertet".
Ericsson werde heute den Zwischenbericht für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Analysten erwarten in einem saisonal schwachen ersten Quartal einen Erlöseinbruch gegenüber dem Vorquartal (-31%) auf 25,4 Mrd. SEK. Der anhaltende Personalabbau dürfte wiederum zu hohen Restrukturierungsaufwendungen (1,5 Mrd. SEK) geführt haben. Aufgrund der nach wie vor geringen Kapazitätsauslastung rechnen die Analysten mit einem operativen Verlust inklusive Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 5,5 Mrd. SEK (Vorjahr: -3,3 Mrd. SEK; Vorquartal -8,2 Mrd. SEK). Im Netzwerkbereich dürften sich die operativen Verluste (2,2 Mrd. SEK) aufgrund der Investitionszurückhaltung der Netzbetreiber und der hohen Anlaufkosten im UMTS-Bereich ausgeweitet haben. Auch das Joint Venture mit Sony (Handset-Bereich) bereite den Schweden nach wie vor keine Freude. Nachdem im vierten Quartal ein deutlicher Anstieg der verkauften Mobiltelefone auf 7,1 Mio. Stück erfolgt sei, sei dieser wie bereits letzte Woche vermeldet wieder auf 5,4 Mio. Einheiten (Vorjahr: 5,8 Mio.) zurückgegangen. Der operative Verlust habe über 1 Mrd. SEK betragen, der zu 50% in die GuV von Ericsson einfließe. Auch in den folgenden beiden Quartalen sei im Mobiltelefonbereich noch keine Rückkehr in die Gewinnzone absehbar.
Trotz eines deutlich verbesserten Finanzergebnisses sei im abgelaufenen Quartal mit einem Anstieg des Konzernverlusts auf 5,4 Mrd. SEK (Vorjahr: -3,0 Mrd. SEK) zu rechnen. Die geplante Kapazitätsanpassung im Netzwerk-Segment dürfte nach Auffassung der Analysten nicht ausreichen, da die Nachfrage im UMTS-Bereich nach wie vor sehr schleppend verlaufe. Weitere Restrukturierungsmaßnahmen sollten folgen.
Analyst: Helaba Trust
Rating des Analysten: Unterbewertet
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 29.04.2003 08:48:00
die amis ziehen mit, aktuell +20,1% auf 8,95 dollar.
C@M
C@M
Warten wir mal ab, was morgen passiert.
Also ehrlich gesagt, ich kann mir diesen Anstieg nicht erklären !
Also ehrlich gesagt, ich kann mir diesen Anstieg nicht erklären !
hier der Versuch einer Erklärung:
News
Update: Ericsson Aktie legt nach Zahlen deutlich zu
Finanzen.net
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson musste heute erneut einen großen Verlust und einen weiteren Umsatzrückgang für das erste Quartal bekannt geben. Auch der Ausblick auf die kommenden Quartale ist alles andere als optimistisch ausgefallen.
Vor Steuern fiel demnach ein Verlust von 3,5 Mrd. Kronen oder ca. 420 Mio. Dollar an. Analysten hatten lediglich mit einem Minus von 3,3 Mrd. Kronen gerechnet nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 5,4 Mrd. angefallen war. Beim Umsatz musste das Unternehmen einen Rückgang von über 30 Prozent von 36,9 Mrd. Kronen auf 25,8 Mrd. Kronen hinnehmen. Die Auftragseingänge gingen sogar von 42 auf 27,1 Mrd. Kronen zurück.
Dass die Aktie heute mit einem Kursplus von knapp 20 Prozent trotzdem zu den Tagesgewinnern gehört dürfte an dem vom neuen CEO Carl-Henric Svanberg angekündigten Restrukturierungsprogramm liegen. Svanberg, der das Ruder erst vor drei Wochen übernommen hat, plant jährliche Kosteneinsparungen in Höhe von 13 Mrd. Kronen. Dies hat zur Folge, dass bis Ende nächsten Jahres weitere 14.000 Mitarbeiter gehen müssen. Im Januar 2001 arbeiteten noch knapp 110.000 Menschen bei Ericsson.
Das ambitionierte Programm wurde vor allem von Analysten begrüßt und sorgte deshalb für gute Stimmung unter den Ericsson Aktionären. Die Aktie reagierte darauf mit einem Plus von 19,4 Prozent auf 0,80 Euro.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 29.04.2003 18:03:00
News
Update: Ericsson Aktie legt nach Zahlen deutlich zu
Finanzen.net
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson musste heute erneut einen großen Verlust und einen weiteren Umsatzrückgang für das erste Quartal bekannt geben. Auch der Ausblick auf die kommenden Quartale ist alles andere als optimistisch ausgefallen.
Vor Steuern fiel demnach ein Verlust von 3,5 Mrd. Kronen oder ca. 420 Mio. Dollar an. Analysten hatten lediglich mit einem Minus von 3,3 Mrd. Kronen gerechnet nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 5,4 Mrd. angefallen war. Beim Umsatz musste das Unternehmen einen Rückgang von über 30 Prozent von 36,9 Mrd. Kronen auf 25,8 Mrd. Kronen hinnehmen. Die Auftragseingänge gingen sogar von 42 auf 27,1 Mrd. Kronen zurück.
Dass die Aktie heute mit einem Kursplus von knapp 20 Prozent trotzdem zu den Tagesgewinnern gehört dürfte an dem vom neuen CEO Carl-Henric Svanberg angekündigten Restrukturierungsprogramm liegen. Svanberg, der das Ruder erst vor drei Wochen übernommen hat, plant jährliche Kosteneinsparungen in Höhe von 13 Mrd. Kronen. Dies hat zur Folge, dass bis Ende nächsten Jahres weitere 14.000 Mitarbeiter gehen müssen. Im Januar 2001 arbeiteten noch knapp 110.000 Menschen bei Ericsson.
Das ambitionierte Programm wurde vor allem von Analysten begrüßt und sorgte deshalb für gute Stimmung unter den Ericsson Aktionären. Die Aktie reagierte darauf mit einem Plus von 19,4 Prozent auf 0,80 Euro.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 29.04.2003 18:03:00
CSFB stufen Wireless Equipment Sektor ab
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Analysten von Credit Suisse First Boston haben den Mobilfunk Equipment Sektor von „Market Weight“ auf „Under Weight“ abgestuft und beziehen sich dabei auf die Aktienkursanstiege einiger Unternehmen im Sektor. Zudem würden die durchschnittlichen Verkaufspreise fallen, der Konkurrenzdruck in Asien steigen und die Absatzzahlen moderater werden. Jedoch werde man Ausschau nach Einzelaktien halten, um diese je nach saisonal begingten Kursschwankungen zu handeln. Unternehmen aus dem Wireless Equipment Sektor sind unter anderem Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Motorola (WKN: 853936, US: MOT), Samsung Electronics (WKN: 881823), Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) und Alcatel.
29.04. 15:17
Ericsson: Profitabel im Gesamtjahr?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Vorstandschef von Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) Henric Svanberg teilte am Dienstag in einem Interview mit CNBC Europe mit, dass man mit einem Umsatz um SEK100 Milliarden profitabel operieren könne. So würden auch vier Quartale ausreichen, die so schwach wie das erste wären, so Carl-Henric Svanberg. Im Märzquartal präsentierte der schwedische Mobilfunkausrüster einen Umsatz von SEK25.9 Milliarden (mehr dazu hier).
Ericsson: Keine Kapitalerhöhung nötig
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) wird laut Vorstandschef Carl-Henric Svanberg keine Kapitalerhöhung durchführen müssen, obwohl die Kosten für das laufende Restrukturierungsprogramm hoch sind. Svanberg sagte, er sei „überzeugt“, das ein solcher Schritt nicht nötig sein werde. Im letzten Jahr führte das schwedische Unternehmen eine Kapitalerhöhung um 30 Milliarden Schwedische Kronen durch. Zudem beginne die Nachfrage nach Netzwerkinfrastruktur in Europa einen Boden auszubilden, jedoch mache man sich Sorgen um den US-Markt, so Svanberg. Vor dem Ausbruch der Lungenseuche SARS sei die Nachfrage in Asien langsam angezogen.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Analysten von Credit Suisse First Boston haben den Mobilfunk Equipment Sektor von „Market Weight“ auf „Under Weight“ abgestuft und beziehen sich dabei auf die Aktienkursanstiege einiger Unternehmen im Sektor. Zudem würden die durchschnittlichen Verkaufspreise fallen, der Konkurrenzdruck in Asien steigen und die Absatzzahlen moderater werden. Jedoch werde man Ausschau nach Einzelaktien halten, um diese je nach saisonal begingten Kursschwankungen zu handeln. Unternehmen aus dem Wireless Equipment Sektor sind unter anderem Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Motorola (WKN: 853936, US: MOT), Samsung Electronics (WKN: 881823), Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) und Alcatel.
29.04. 15:17
Ericsson: Profitabel im Gesamtjahr?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Vorstandschef von Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) Henric Svanberg teilte am Dienstag in einem Interview mit CNBC Europe mit, dass man mit einem Umsatz um SEK100 Milliarden profitabel operieren könne. So würden auch vier Quartale ausreichen, die so schwach wie das erste wären, so Carl-Henric Svanberg. Im Märzquartal präsentierte der schwedische Mobilfunkausrüster einen Umsatz von SEK25.9 Milliarden (mehr dazu hier).
Ericsson: Keine Kapitalerhöhung nötig
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) wird laut Vorstandschef Carl-Henric Svanberg keine Kapitalerhöhung durchführen müssen, obwohl die Kosten für das laufende Restrukturierungsprogramm hoch sind. Svanberg sagte, er sei „überzeugt“, das ein solcher Schritt nicht nötig sein werde. Im letzten Jahr führte das schwedische Unternehmen eine Kapitalerhöhung um 30 Milliarden Schwedische Kronen durch. Zudem beginne die Nachfrage nach Netzwerkinfrastruktur in Europa einen Boden auszubilden, jedoch mache man sich Sorgen um den US-Markt, so Svanberg. Vor dem Ausbruch der Lungenseuche SARS sei die Nachfrage in Asien langsam angezogen.
Was glaubt Ihr, war das der Auftakt zur Ralley, oder sehen wir die Fünf oder Sechs hinter dem Komma bald wieder.
nein die Zahlen waren schlechter als erwartet es gibt keinen Grund, dass die Aktie steigt, im Gegenteil sie wir wieder Richtung 0,60 abtauchen.
Und ich glaube das die 1euro Marke eher drin ist wie deine
0,6euro!
Kastor
0,6euro!
Kastor
Mein Bauch geht auch eher zu einem Euro. sieht im Moment nicht schlecht aus. Stellt sich die Frage nachkaufen, oder nicht.
CSFB bestätigt Ratings für Nokia & Ericsson
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Credit Suisse First Boston hat ihr „Übergewichten“ Rating für den weltgrößten Handyhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) und das „Untergewichten“ Rating für Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) bestätigt. Nach wie vor rechnet man auch mit einer Absatzmenge im Handysektor von 436 Millionen Geräten im laufenden Jahr. Bis Ende 2003 wird Nokia es laut der Investmentbank schaffen, seinen Marktanteil auf 40% zu vergrößern. Um jedoch die Kosten der aktuell angebotenen Dienstleistungen decken zu können, rechnen die Analysten damit, dass die Mobilfunkgesellschaften ihre Investitionen langfristig um 2% kappen werden.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Credit Suisse First Boston hat ihr „Übergewichten“ Rating für den weltgrößten Handyhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) und das „Untergewichten“ Rating für Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) bestätigt. Nach wie vor rechnet man auch mit einer Absatzmenge im Handysektor von 436 Millionen Geräten im laufenden Jahr. Bis Ende 2003 wird Nokia es laut der Investmentbank schaffen, seinen Marktanteil auf 40% zu vergrößern. Um jedoch die Kosten der aktuell angebotenen Dienstleistungen decken zu können, rechnen die Analysten damit, dass die Mobilfunkgesellschaften ihre Investitionen langfristig um 2% kappen werden.
Ericsson: Chairman verzichtet auf Bonus
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) Chairman Michael Treschow wird sich nur die Hälfte des Bonus auszahlen lassen, der ihm seitens der Aktionäre für das Geschäftsjahr 2003 zugesprochen wurde. Dies teilte ein Sprecher des schwedischen Telekommunikationsausrüsters am Montag mit. Treschow wird sich im Jahr 2003 SEK2.7 Millionen auszahlen lassen, während Aktionäre SEK5.5 Millionen bewilligt haben. Für seinen Wechsel zu Ericsson hatte der ehemalige Electrolux Chef Treschow ein Gehaltspaket von SEK5.5 Millionen für die Jahre 2002 und 2003 zugesprochen bekommen, was von vielen Aktionären als zu hoch angesehen wurde. Treschow habe sich zu der Kürzung seines Bonus entschieden, um die Aufmerksamkeit der Investoren wieder auf das Unternehmen zu lenken und die Debatte um sein Gehalt zu beenden. Es bedeute nicht, dass er nun weniger Zeit für Ericsson einsetzen wolle, hieß es.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) Chairman Michael Treschow wird sich nur die Hälfte des Bonus auszahlen lassen, der ihm seitens der Aktionäre für das Geschäftsjahr 2003 zugesprochen wurde. Dies teilte ein Sprecher des schwedischen Telekommunikationsausrüsters am Montag mit. Treschow wird sich im Jahr 2003 SEK2.7 Millionen auszahlen lassen, während Aktionäre SEK5.5 Millionen bewilligt haben. Für seinen Wechsel zu Ericsson hatte der ehemalige Electrolux Chef Treschow ein Gehaltspaket von SEK5.5 Millionen für die Jahre 2002 und 2003 zugesprochen bekommen, was von vielen Aktionären als zu hoch angesehen wurde. Treschow habe sich zu der Kürzung seines Bonus entschieden, um die Aufmerksamkeit der Investoren wieder auf das Unternehmen zu lenken und die Debatte um sein Gehalt zu beenden. Es bedeute nicht, dass er nun weniger Zeit für Ericsson einsetzen wolle, hieß es.
dit - Bärenmarktrallye oder Bullenrun?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der April - ein Monat wie kaum ein anderer an den Kapitalmärkten. Mit dem schnellen Ende des Irak-Krieges starteten die Bullen durch. Es kam zu einem Aufsehen erregenden Durchstarten. Unterstützend wirkten die Unternehmensgewinne. Der Großteil der "Earnings Season" liegt hinter uns. Die Gewinne für das erste Quartal wurden i.d.R. "inline" mit den Erwartungen oder besser erwartet verkündet. Dabei gaben die US-Aktienmärkte den Takt an, konnten sich im Performance-Ranking aber nicht bis an die Spitze durchschlagen. Vielmehr gingen die lateinamerikanischen und osteuropäischen Börsen, gefolgt von den Industriestaaten Europas, in Führung. Der DAX kämpfte mit der 3.000-Marke. Auf der Branchenseite holten zunächst die vorher so abgestraften Finanzwerte auf und lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Telekom- und IT-Werten. Insgesamt zeigt sich bei der Branchenwelt das erwartete Bild einer Rotation hin zu den so genannten High-Beta- Stocks, d.h. überwiegend den zyklischen Werten.
Geradezu unspektakulär das Bild am Rentenmarkt. Während sich die Zinsphantasien mit Blick auf das Federal Reserve Board und die EZB etwas verflüchtigten, schwankten die Renditen am langen Ende orientierungslos im Windschatten der Aktienmärkte.
Insgesamt blieb der in Teilmärkten wie den Unternehmensanleihen zu beobachtende Risikoappetit der Anleger nicht nur erhalten, sondern sprang auf weitere Segmente des Marktes über.
Leitplanken für den nächsten Streckenabschnitt
Der nächste Streckenabschnitt dürfte gerade, wenn auch nicht frei von Schlaglöchern verlaufen:
- Die Markttechnik hat sich verbessert. Wichtige Widerstandslinien wurden genommen. Die Breite des Aufschwungs hat zugenommen, wie die Advanced- Decline-Linie, welche die Anzahl der gestiegenen mit der Anzahl der gefallenen Werte saldiert, zeigt.
- Die Risikoindikatoren haben sich beruhigt: Die Volatilität ist merklich gesunken, die Renditeaufschläge von Swapzinsen und Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen haben sich weiter eingeengt, der Ölpreis hat ein neues Jahrestief erreicht. Selbst die an den Märkten genauestens verfolgte Lungenkrankheit SARS scheint sich nur in den Kursen asiatischer Märkte bemerkbar zu machen.
- Die Finanzwerte haben sich gefangen, was der negativen Spirale einer Kreditklemme entgegenwirkt und den Boden nach unten absichert.
- Bei den Bewertungen liegen nicht nur die Kurs-Gewinn-Verhältnisse weiterhin unter ihren langfristigen Durchschnitten, auch die Dividendenrenditen bleiben hoch. Im Falle Europas liegen sie fast in Höhe der Renditen von Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit.
- Wichtig in diesem Zusammenhang die Gewinne: Zwar sind in Europa die Gewinnrevisionen noch nicht zum Stillstand gekommen, aber am wichtigsten Markt, den USA, haben sie die Nulllinie fast erreicht.
- Die Konjunkturerwartungen haben sich zwar weiter eingetrübt, wie die Anpassung der Wachstumserwartungen z.B. vom IWF und dem Frühjahrsgutachten belegten, sind dafür aber im Bereich des Realistischen angekommen. Beim "Consensus" lässt sich zwischenzeitlich kaum noch von übertriebenen Wachstumshoffnungen sprechen.
Bullenrun- oder Bärenmarktrallye?
Die Antwort ist bei der weiteren Konjunkturentwicklung zu suchen. Geht es am Ende doch weiter abwärts als erwartet? Die von dieser Seite kommenden Signale sind uneindeutig. Zwar zeigen eine Reihe von Sentimentindikatoren bei den Konsumenten eine Verbesserung der Stimmung an, dabei kann es sich aber auch nur um ein emotionales Durchatmen nach Ende des Irak-Krieges handeln. Tatsächlich zeigen Industrieproduktion oder Einkaufsmanagerindex in den USA ein anderes Bild. Auch der alte Kontinent hat sich noch nicht gefangen. Strukturell bedingte Wachstumsfesseln auf dieser Seite des Atlantiks, bekannte Wachstumsungleichgewichte (kreditfinanzierte Konsumausgaben, Leistungsbilanzdefizit) auf der anderen Seite. Schlaglöcher bleiben nicht aus. Verständlich, dass da auch die Ausblicke der Unternehmen vorsichtig und wenn, dann nur zögerlich gegeben werden. Begünstigend wirkt allerdings der Ölpreis. Der niedrigere Ölpreis bedeutet ein Plus an Kaufkraft gerade für die Privaten. Gut auch für die Anleihemärkte: Das US-Budgetdefizit muss weniger stark ausgedehnt werden.
Summa Oeconomica
Taktische Asset Allocation
- Die Überlegungen zur Gesamtallokation des Portfolios setzen zunächst am Ende des Irak-Krieges an, mit dem ein großer Unsicherheitsfaktor entfallen ist. Bewertungen, Technik und Gewinne führen zu einem freundlicheren Bild, das keine Untergewichtung der Aktien gegenüber Renten rechtfertigt. Für eine sofortige Übergewichtung der Aktienseite ist es aber, noch in Anbetracht der Konjunktur, zu früh. Empfehlung: Auf "neutral" stellen und bei temporären Kursrückschlägen zukaufen.
Aktien
- In konjunkturell noch unruhigen Zeiten macht eine Verstärkung der Diversifikation bei den Aktien unverändert Sinn, gerne auch mit einem "Value-Tilt".
- Der neue "Konjunkturrealismus" legt auf regionaler Seite einer Übergewichtung Europas nahe. Dort sind die Gewinnrevisionen zwar noch nicht zum Abschluss gekommen, aber der Wachstumspfad verspricht, anders als in den USA, eher positive Überraschungen. Auch sind die Bewertungen noch deutlich attraktiver.
- Bei den USA empfiehlt sich eine neutrale Gewichtung. Der Aufholbedarf der Kurse ist hier nicht mehr ganz so groß.
Branchen
- Da die Frage "Bärenmarktrallye" oder "Bullenrun" noch nicht abschließend beantwortet ist, empfiehlt sich das Eingehen eines breit angelegten Sektorexposures für längerfristige Investoren unverändert noch nicht.
- Im "Meinungsportfolio" sollte allerdings die bisher defensive Ausrichtung etwas zurückgenommen werden, was u.a. über eine neutrale Gewichtung der "neuen Versorger", der Telekommunikationswerte, erreicht wird. Die bisherige Übergewichtung hat sich ausgezahlt und wird glattgestellt.
- Die Pharmawerte dagegen bleiben übergewichtet
- Auf zyklischer Seite kommen die Finanzwerte hinzu. Sie profitieren noch von dem freundlichen Marktumfeld, den niedrigen KGVs und Dividendenrenditen.
Renten
- Der Euro zeigt sich sowohl gegenüber dem US-Dollar als auch gegenüber dem Yen nach wie vor von seiner starken Seite.
- Bei unverändert höheren Renditen über alle Laufzeitensegmente im Euroraum gilt die alte Empfehlung: Innerhalb der G3-Währungen lohnt es nicht, ein Währungsexposure einzugehen.
- Beim Laufzeitenspektrum europäischer Staatsanleihen wird weiterhin die Mitte gestärkt. Die langen Laufzeiten bleiben Residualgrößen des Aktienmarktes. Da sich dieser wieder in freundlicherem Terrain bewegt, sind leichte Renditeanstiege zu erwarten.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der April - ein Monat wie kaum ein anderer an den Kapitalmärkten. Mit dem schnellen Ende des Irak-Krieges starteten die Bullen durch. Es kam zu einem Aufsehen erregenden Durchstarten. Unterstützend wirkten die Unternehmensgewinne. Der Großteil der "Earnings Season" liegt hinter uns. Die Gewinne für das erste Quartal wurden i.d.R. "inline" mit den Erwartungen oder besser erwartet verkündet. Dabei gaben die US-Aktienmärkte den Takt an, konnten sich im Performance-Ranking aber nicht bis an die Spitze durchschlagen. Vielmehr gingen die lateinamerikanischen und osteuropäischen Börsen, gefolgt von den Industriestaaten Europas, in Führung. Der DAX kämpfte mit der 3.000-Marke. Auf der Branchenseite holten zunächst die vorher so abgestraften Finanzwerte auf und lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Telekom- und IT-Werten. Insgesamt zeigt sich bei der Branchenwelt das erwartete Bild einer Rotation hin zu den so genannten High-Beta- Stocks, d.h. überwiegend den zyklischen Werten.
Geradezu unspektakulär das Bild am Rentenmarkt. Während sich die Zinsphantasien mit Blick auf das Federal Reserve Board und die EZB etwas verflüchtigten, schwankten die Renditen am langen Ende orientierungslos im Windschatten der Aktienmärkte.
Insgesamt blieb der in Teilmärkten wie den Unternehmensanleihen zu beobachtende Risikoappetit der Anleger nicht nur erhalten, sondern sprang auf weitere Segmente des Marktes über.
Leitplanken für den nächsten Streckenabschnitt
Der nächste Streckenabschnitt dürfte gerade, wenn auch nicht frei von Schlaglöchern verlaufen:
- Die Markttechnik hat sich verbessert. Wichtige Widerstandslinien wurden genommen. Die Breite des Aufschwungs hat zugenommen, wie die Advanced- Decline-Linie, welche die Anzahl der gestiegenen mit der Anzahl der gefallenen Werte saldiert, zeigt.
- Die Risikoindikatoren haben sich beruhigt: Die Volatilität ist merklich gesunken, die Renditeaufschläge von Swapzinsen und Unternehmensanleihen gegenüber Staatsanleihen haben sich weiter eingeengt, der Ölpreis hat ein neues Jahrestief erreicht. Selbst die an den Märkten genauestens verfolgte Lungenkrankheit SARS scheint sich nur in den Kursen asiatischer Märkte bemerkbar zu machen.
- Die Finanzwerte haben sich gefangen, was der negativen Spirale einer Kreditklemme entgegenwirkt und den Boden nach unten absichert.
- Bei den Bewertungen liegen nicht nur die Kurs-Gewinn-Verhältnisse weiterhin unter ihren langfristigen Durchschnitten, auch die Dividendenrenditen bleiben hoch. Im Falle Europas liegen sie fast in Höhe der Renditen von Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit.
- Wichtig in diesem Zusammenhang die Gewinne: Zwar sind in Europa die Gewinnrevisionen noch nicht zum Stillstand gekommen, aber am wichtigsten Markt, den USA, haben sie die Nulllinie fast erreicht.
- Die Konjunkturerwartungen haben sich zwar weiter eingetrübt, wie die Anpassung der Wachstumserwartungen z.B. vom IWF und dem Frühjahrsgutachten belegten, sind dafür aber im Bereich des Realistischen angekommen. Beim "Consensus" lässt sich zwischenzeitlich kaum noch von übertriebenen Wachstumshoffnungen sprechen.
Bullenrun- oder Bärenmarktrallye?
Die Antwort ist bei der weiteren Konjunkturentwicklung zu suchen. Geht es am Ende doch weiter abwärts als erwartet? Die von dieser Seite kommenden Signale sind uneindeutig. Zwar zeigen eine Reihe von Sentimentindikatoren bei den Konsumenten eine Verbesserung der Stimmung an, dabei kann es sich aber auch nur um ein emotionales Durchatmen nach Ende des Irak-Krieges handeln. Tatsächlich zeigen Industrieproduktion oder Einkaufsmanagerindex in den USA ein anderes Bild. Auch der alte Kontinent hat sich noch nicht gefangen. Strukturell bedingte Wachstumsfesseln auf dieser Seite des Atlantiks, bekannte Wachstumsungleichgewichte (kreditfinanzierte Konsumausgaben, Leistungsbilanzdefizit) auf der anderen Seite. Schlaglöcher bleiben nicht aus. Verständlich, dass da auch die Ausblicke der Unternehmen vorsichtig und wenn, dann nur zögerlich gegeben werden. Begünstigend wirkt allerdings der Ölpreis. Der niedrigere Ölpreis bedeutet ein Plus an Kaufkraft gerade für die Privaten. Gut auch für die Anleihemärkte: Das US-Budgetdefizit muss weniger stark ausgedehnt werden.
Summa Oeconomica
Taktische Asset Allocation
- Die Überlegungen zur Gesamtallokation des Portfolios setzen zunächst am Ende des Irak-Krieges an, mit dem ein großer Unsicherheitsfaktor entfallen ist. Bewertungen, Technik und Gewinne führen zu einem freundlicheren Bild, das keine Untergewichtung der Aktien gegenüber Renten rechtfertigt. Für eine sofortige Übergewichtung der Aktienseite ist es aber, noch in Anbetracht der Konjunktur, zu früh. Empfehlung: Auf "neutral" stellen und bei temporären Kursrückschlägen zukaufen.
Aktien
- In konjunkturell noch unruhigen Zeiten macht eine Verstärkung der Diversifikation bei den Aktien unverändert Sinn, gerne auch mit einem "Value-Tilt".
- Der neue "Konjunkturrealismus" legt auf regionaler Seite einer Übergewichtung Europas nahe. Dort sind die Gewinnrevisionen zwar noch nicht zum Abschluss gekommen, aber der Wachstumspfad verspricht, anders als in den USA, eher positive Überraschungen. Auch sind die Bewertungen noch deutlich attraktiver.
- Bei den USA empfiehlt sich eine neutrale Gewichtung. Der Aufholbedarf der Kurse ist hier nicht mehr ganz so groß.
Branchen
- Da die Frage "Bärenmarktrallye" oder "Bullenrun" noch nicht abschließend beantwortet ist, empfiehlt sich das Eingehen eines breit angelegten Sektorexposures für längerfristige Investoren unverändert noch nicht.
- Im "Meinungsportfolio" sollte allerdings die bisher defensive Ausrichtung etwas zurückgenommen werden, was u.a. über eine neutrale Gewichtung der "neuen Versorger", der Telekommunikationswerte, erreicht wird. Die bisherige Übergewichtung hat sich ausgezahlt und wird glattgestellt.
- Die Pharmawerte dagegen bleiben übergewichtet
- Auf zyklischer Seite kommen die Finanzwerte hinzu. Sie profitieren noch von dem freundlichen Marktumfeld, den niedrigen KGVs und Dividendenrenditen.
Renten
- Der Euro zeigt sich sowohl gegenüber dem US-Dollar als auch gegenüber dem Yen nach wie vor von seiner starken Seite.
- Bei unverändert höheren Renditen über alle Laufzeitensegmente im Euroraum gilt die alte Empfehlung: Innerhalb der G3-Währungen lohnt es nicht, ein Währungsexposure einzugehen.
- Beim Laufzeitenspektrum europäischer Staatsanleihen wird weiterhin die Mitte gestärkt. Die langen Laufzeiten bleiben Residualgrößen des Aktienmarktes. Da sich dieser wieder in freundlicherem Terrain bewegt, sind leichte Renditeanstiege zu erwarten.
Die Bullen sin zurück
So titelte das Anlegermagazin „Barron’s" in dieser Woche und feierte damit das Ende der dreijährigen Baisse. Die Redaktion stützt sich bei der Erkenntnis auf die jüngste Umfrage unter den „Big Boys“ des Aktiemarktes. Fondsmanager und Vermögensverwalter sind so euphorisch wie lange nicht mehr. Das ist doch endlich einmal eine gute Nachricht.
Und es kommt noch besser: 60 Prozent (!) der Befragten sind "optimistisch" bis "sehr optimistisch" was die weitere Entwicklung in 2003 am US-Aktienmarkt angeht. Im Schnitt erwarten die Geldmanager bis Jahresende einen Kursanstieg von zehn Prozent. Die Marke von 9500 Zählern käme damit beim Dow Jones ins Visier. Einige Profis sind noch weit zuversichtlicher und prophezeien Kursanstiege bis nahe der Allzeithochs. Beim Dow wären das fast 12.000 Zähler, eine Kletterpartie von rund 40 Prozent.
Der Aufbruch zu neuen Ufern wird nach Ansicht der Geldverwalter von sehr gewichtigen Gründen vorangetrieben: Einmal würden die Firmenbosse nach den Erfahrungen mit Enron und Worldcom ihre Bilanzen jetzt endlich in Ordnung bringen. Das Konsumentenvertrauen sei im Aufwind, die Ergebnisse des ersten Quartals seien überraschend gut ausgefallen. Mit Verlaub: Lauter alte Hüte, die schon seit Monaten, wenn nicht Jahren herumgereicht werden.
Auch die Börsengeschichte wird bemüht, um den Aufschwung zu beschwören: Von den professionellen Anlegern kann sich offenbar kaum jemand vorstellen, dass die Aktienkurse im dritten Jahr einer US-Präsidentschaft auch einmal sinken könnten. In der Vergangenheit zumindest war dies nur selten der Fall. Im Schnitt legten die US-Börsen im Jahr vor der Wahl sowie im Wahljahr selbst um rund elf Prozent zu. 2004 endet die Amtszeit von George W. Bush.
Schade, dass Börse nicht immer so einfach ist. Wer an den Aktienmärkten antizyklisch vorgeht, der wird bei solchen Prognosen hellhörig. Insbesondere die Tatsache, dass rund zwei Drittel der Börsenprofis auf steigende Kurse setzen, ist ein zuverlässiges Indiz dafür, dass es anders kommen wird. Wer positiv gestimmt ist, der ist in der Regel bereits investiert; die Zahl derer, die noch auf den Bullenzug aufspringen und die Kurse nach oben treiben könnte, ist also entsprechend gering.
So titelte das Anlegermagazin „Barron’s" in dieser Woche und feierte damit das Ende der dreijährigen Baisse. Die Redaktion stützt sich bei der Erkenntnis auf die jüngste Umfrage unter den „Big Boys“ des Aktiemarktes. Fondsmanager und Vermögensverwalter sind so euphorisch wie lange nicht mehr. Das ist doch endlich einmal eine gute Nachricht.
Und es kommt noch besser: 60 Prozent (!) der Befragten sind "optimistisch" bis "sehr optimistisch" was die weitere Entwicklung in 2003 am US-Aktienmarkt angeht. Im Schnitt erwarten die Geldmanager bis Jahresende einen Kursanstieg von zehn Prozent. Die Marke von 9500 Zählern käme damit beim Dow Jones ins Visier. Einige Profis sind noch weit zuversichtlicher und prophezeien Kursanstiege bis nahe der Allzeithochs. Beim Dow wären das fast 12.000 Zähler, eine Kletterpartie von rund 40 Prozent.
Der Aufbruch zu neuen Ufern wird nach Ansicht der Geldverwalter von sehr gewichtigen Gründen vorangetrieben: Einmal würden die Firmenbosse nach den Erfahrungen mit Enron und Worldcom ihre Bilanzen jetzt endlich in Ordnung bringen. Das Konsumentenvertrauen sei im Aufwind, die Ergebnisse des ersten Quartals seien überraschend gut ausgefallen. Mit Verlaub: Lauter alte Hüte, die schon seit Monaten, wenn nicht Jahren herumgereicht werden.
Auch die Börsengeschichte wird bemüht, um den Aufschwung zu beschwören: Von den professionellen Anlegern kann sich offenbar kaum jemand vorstellen, dass die Aktienkurse im dritten Jahr einer US-Präsidentschaft auch einmal sinken könnten. In der Vergangenheit zumindest war dies nur selten der Fall. Im Schnitt legten die US-Börsen im Jahr vor der Wahl sowie im Wahljahr selbst um rund elf Prozent zu. 2004 endet die Amtszeit von George W. Bush.
Schade, dass Börse nicht immer so einfach ist. Wer an den Aktienmärkten antizyklisch vorgeht, der wird bei solchen Prognosen hellhörig. Insbesondere die Tatsache, dass rund zwei Drittel der Börsenprofis auf steigende Kurse setzen, ist ein zuverlässiges Indiz dafür, dass es anders kommen wird. Wer positiv gestimmt ist, der ist in der Regel bereits investiert; die Zahl derer, die noch auf den Bullenzug aufspringen und die Kurse nach oben treiben könnte, ist also entsprechend gering.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Donnerstag, dass er mit dem britischen Mobilfunkbetreiber mmO2 Plc. ein Rahmenvertrag zur Lieferung der Mikrowellen-Lösung MINI-LINK geschlossen hat.
Der Vertrag stellt ein pan-europäisches Preiskalkulations-System dar und wird die gemeinsame Basis sämtlicher Töchter im mmO2-Konzern sein, darunter O2 Germany, O2 United Kingdom, O2 Ireland, Manx Telecom (Isle of Man) und O2 Airwave (UK).
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell bei 7,70 SEK, die von mmO2 in London bei 56,50 Pence (+1,16 Prozent).
Der Vertrag stellt ein pan-europäisches Preiskalkulations-System dar und wird die gemeinsame Basis sämtlicher Töchter im mmO2-Konzern sein, darunter O2 Germany, O2 United Kingdom, O2 Ireland, Manx Telecom (Isle of Man) und O2 Airwave (UK).
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell bei 7,70 SEK, die von mmO2 in London bei 56,50 Pence (+1,16 Prozent).
Nächste Woche purzelt die Acht und der Angriff auf die Eins beginnt.
Hey malo, kannst Du nicht ein neues Thread eröffnen , denn mann kann deins überhaupt nicht lesen . das fenster öffnet einfach nicht. arzt*
funzt einwandfrei
Funzt einwandfrei? Was soll das bedeuten. Hab ich in der Schule was verpaßt?, oder Geheimsprache der profilierten Börsianer
16.05.2003
Ericsson Upgrade
UBS Warburg
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) von „reduce“ auf „neutral“ hoch. Das Kursziel sei von drei auf acht Schwedische Kronen erhöht worden.
Ericsson Upgrade
UBS Warburg
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus UBS Warburg stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) von „reduce“ auf „neutral“ hoch. Das Kursziel sei von drei auf acht Schwedische Kronen erhöht worden.
die 1,0 sind schon sehr nah !!
na, heut haben sie ja wieder gewaltig zugeschlagen, die gewinnmitnehmer. bin trotzdem immer noch der meinung, daß diese woche die " 8 " fällt
Wie die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass heute berichtet, verkauft der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson Ausrüstungsgegenstände im Wert von 25 Mio. Dollar. Käufer ist der zweitgrößte Mobilfunkanbieter Russland, die OAO Vimpelcom.
Der russische Telekommunikationskonzern hat rund 6,58 Mio. Benutzer und damit einen Marktanteil in Russland von 30 Prozent. Die Ausrüstungsgegenstände, mit denen Vimpelcom das eigene Netz ausbauen will, werden in den kommenden sechs Wochen geliefert.
Ericsson-Aktien verlieren in Stockholm 4,32 Prozent und verbilligen sich auf 7,75 SEK.
Der russische Telekommunikationskonzern hat rund 6,58 Mio. Benutzer und damit einen Marktanteil in Russland von 30 Prozent. Die Ausrüstungsgegenstände, mit denen Vimpelcom das eigene Netz ausbauen will, werden in den kommenden sechs Wochen geliefert.
Ericsson-Aktien verlieren in Stockholm 4,32 Prozent und verbilligen sich auf 7,75 SEK.
Ericsson (WKN: 765913) hat am Dienstag einen neuen Kontrakt in der Volksrepublik China unterzeichnen können. Bei dem Partner handelt es sich um Jiangxi Nanchang Telecom, einem Tochterunternehmen der China Telecom. Im Rahmen des Vertrages soll Ericsson den Ausbau der Netzwerke für DSL (Digital Subscriber Line) Netzwerkinfrastruktur übernehmen. Das Netz soll vor allem in der Stadt Nanchang im Südosten des Landes ausgebaut werden.
Es handelt sich bereits um den zweiten Auftrag für den Ausbau von DSL-Netzen der seitens von China Telecom erteilt wurde. Ericsson wird im Rahmen des Vertrages asymmetrische DSL-Leitungen liefern. Diese eigenen sich vor allem für private Anwender.
Es handelt sich bereits um den zweiten Auftrag für den Ausbau von DSL-Netzen der seitens von China Telecom erteilt wurde. Ericsson wird im Rahmen des Vertrages asymmetrische DSL-Leitungen liefern. Diese eigenen sich vor allem für private Anwender.
LG verdrängt Sony-Ericsson vom fünften Platz der Handyhersteller weltweit.
>>>
ERICSSON
Steuerbetrug!
Bestechung!
Durchsuchung!
Die Riesenchance ist wohl erst mal geplatzt!
>>>>
ERICSSON
Steuerbetrug!
Bestechung!
Durchsuchung!
Die Riesenchance ist wohl erst mal geplatzt!
>>>>
nordex
abwarten
malo
abwarten
malo
Der schwedische Telecomriese
gerät in die Schlagzeilen.
Es wurde der Vorwurf der Steuerbetruges und der Zahlung der damit verbundenen Bestechungsgelder erhoben.
Es soll sich um Summen zwischen
300-400 Millionen Euro handeln.
Erste Durchsuchungen durch die Staatsanwaltschaft fanden in Schweden schon statt.
gerät in die Schlagzeilen.
Es wurde der Vorwurf der Steuerbetruges und der Zahlung der damit verbundenen Bestechungsgelder erhoben.
Es soll sich um Summen zwischen
300-400 Millionen Euro handeln.
Erste Durchsuchungen durch die Staatsanwaltschaft fanden in Schweden schon statt.
meiner Meinung nach werden sich die ganzen Vorwürfe als ziemlich haltlos erweisen, ansonsten währe der Kurs schon viel stärker eingebrochen.
malo
malo
Malo,
Wollen wir`s hoffen. Ich frage mich nur, warum Ericsson keine offizielle Stellungnahme abgibt.
Wollen wir`s hoffen. Ich frage mich nur, warum Ericsson keine offizielle Stellungnahme abgibt.
Wahrscheinlich wird der ganze Sachverhalt
zuerst intern überprüft.
zuerst intern überprüft.
Ericsson baut GSM Netzwerk in Mexiko
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) wird Telefonica Moviles SA`s Mobilfunknetzwerk in Mexiko ausbauen. Dies geht aus einem Vertragsabschluss zwischen dem Mobilfunkausrüster und dem Telekombetreiber hervor. Ericsson wird innerhalb des Vertragsabschlusses ein GSM 1900 Netzwerk in Mexiko installieren. Finanzielle Details wurden einbehalten.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Telefon AB LM Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) wird Telefonica Moviles SA`s Mobilfunknetzwerk in Mexiko ausbauen. Dies geht aus einem Vertragsabschluss zwischen dem Mobilfunkausrüster und dem Telekombetreiber hervor. Ericsson wird innerhalb des Vertragsabschlusses ein GSM 1900 Netzwerk in Mexiko installieren. Finanzielle Details wurden einbehalten.
0,91 schon
Gruss
bsd
Gartner: Nokia & Motorola verlieren Marktanteile
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Aktuellen Researchdaten von Gartner Dataquest zufolge hat der weltgrößte Handyhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) im ersten Quartal Marktanteile verloren. Der Weltmarktanteil Nokias fiel von 36.2 auf 35 Prozent. Der Marktanteil von Motorola (WKN: 853936, US: MOT), dem zweitgrößten Handyhersteller weltweit, fiel von 16.9 auf 14.7 Prozent. Der drittplatzierte, Samsung Electronics (WKN: 881823) aus Südkorea, konnte seinen Marktanteil von 9.3 auf 10.5 Prozent ausbauen. Von Januar bis März wurden insgesamt 113 Millionen Mobiltelefone weltweit verkauft, so Gartner. Siemens und Sony Ericsson verloren ebenfalls Marktanteile, jedoch konnte sich Sony Ericsson noch vor Südkoreas LG Electronics halten.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Aktuellen Researchdaten von Gartner Dataquest zufolge hat der weltgrößte Handyhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) im ersten Quartal Marktanteile verloren. Der Weltmarktanteil Nokias fiel von 36.2 auf 35 Prozent. Der Marktanteil von Motorola (WKN: 853936, US: MOT), dem zweitgrößten Handyhersteller weltweit, fiel von 16.9 auf 14.7 Prozent. Der drittplatzierte, Samsung Electronics (WKN: 881823) aus Südkorea, konnte seinen Marktanteil von 9.3 auf 10.5 Prozent ausbauen. Von Januar bis März wurden insgesamt 113 Millionen Mobiltelefone weltweit verkauft, so Gartner. Siemens und Sony Ericsson verloren ebenfalls Marktanteile, jedoch konnte sich Sony Ericsson noch vor Südkoreas LG Electronics halten.
nein auf keinen Fall
bei maximal 0,90 ist absolut Schicht und dies zurecht, bei soviel Ungereimtheiten momentan!!
Erzählt mir nicht, dass dies bereits alles eingepreist ist.
Eine endgültige Bestätigung der Manipulationsvorwürfe katapultiert die Aktie blitzschnell in Regionen um 0,60.
Gruss T.
bei maximal 0,90 ist absolut Schicht und dies zurecht, bei soviel Ungereimtheiten momentan!!
Erzählt mir nicht, dass dies bereits alles eingepreist ist.
Eine endgültige Bestätigung der Manipulationsvorwürfe katapultiert die Aktie blitzschnell in Regionen um 0,60.
Gruss T.
News
Ericsson gliedert IT-Bereich an Hewlett-Packard aus
Finanzen.net
Nachdem der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson bereits Mitte April mitteilte, dass er mit der Hewlett-Packard Co. ein Verständnismemorandum unterzeichnet hat, nachdem er seine weltweiten IT-Aktivitäten an den amerikanischen Computer- und Druckerhersteller ausgliedern wird, wurde nun ein endgültiger Vertrag über fünf Jahre geschlossen.
Demnach wird HP für Ericsson weltweit die IT-Services übernehmen und somit dessen gesamte IT-Kosten deutlich verringern. HP kümmert sich dabei in über 100 Ländern um die Bereiche Data Center Management, Help Desk Support sowie Desktop Service Environment.
Wie der weltgrößte Hersteller mobiler Netzwerke weiter bekannt gab, wechseln im Rahmen des Outsourcing-Abkommens für den Bereich Information Technology rund 1.000 Ericsson-Mitarbeiter zum US-Konzern.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm derzeit 1,28 Prozent auf 7,70 SEK, die von Hewlett-Packard schloss gestern an der NYSE bei 20,07 Dollar (+0,10 Prozent).
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 04.06.2003 13:05:00
Ericsson gliedert IT-Bereich an Hewlett-Packard aus
Finanzen.net
Nachdem der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson bereits Mitte April mitteilte, dass er mit der Hewlett-Packard Co. ein Verständnismemorandum unterzeichnet hat, nachdem er seine weltweiten IT-Aktivitäten an den amerikanischen Computer- und Druckerhersteller ausgliedern wird, wurde nun ein endgültiger Vertrag über fünf Jahre geschlossen.
Demnach wird HP für Ericsson weltweit die IT-Services übernehmen und somit dessen gesamte IT-Kosten deutlich verringern. HP kümmert sich dabei in über 100 Ländern um die Bereiche Data Center Management, Help Desk Support sowie Desktop Service Environment.
Wie der weltgrößte Hersteller mobiler Netzwerke weiter bekannt gab, wechseln im Rahmen des Outsourcing-Abkommens für den Bereich Information Technology rund 1.000 Ericsson-Mitarbeiter zum US-Konzern.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm derzeit 1,28 Prozent auf 7,70 SEK, die von Hewlett-Packard schloss gestern an der NYSE bei 20,07 Dollar (+0,10 Prozent).
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 04.06.2003 13:05:00
hallo ihr ericy-fans
ausbruchskandidat = auch meine hoffnung,
ich war beim letzten ausbruch mit dabei
und hab mir zum neuen versuch wieder 4200 stückers zu 88 cent zugelegt allerdings schon vor ein paar tagen - wenns nix wird die nächsten tage sichere ich allerdings nach unten ab
meine meinung
grüßli
noch´n ericy-fan
ausbruchskandidat = auch meine hoffnung,
ich war beim letzten ausbruch mit dabei
und hab mir zum neuen versuch wieder 4200 stückers zu 88 cent zugelegt allerdings schon vor ein paar tagen - wenns nix wird die nächsten tage sichere ich allerdings nach unten ab
meine meinung
grüßli
noch´n ericy-fan
Ausbruch nach oben?
Sehe ich auch so. Alle meine Indikatoren weisen darauf hin.
1. Kursziel 1,10
Grüße
Sehe ich auch so. Alle meine Indikatoren weisen darauf hin.
1. Kursziel 1,10
Grüße
was liegt an?
Riesenumsätze heute!
Gruss T.
Riesenumsätze heute!
Gruss T.
hat jemand infos ??
hat das was mit den Zahlen von Nokia zu tun
ab 11.00 Uhr Satz nach oben!
Hat einer von euch eine Erklärung?
Hat einer von euch eine Erklärung?
wahrscheinlich darum
NOKIA: UMSATZ DER NETZWERK-SPARTE GG VJ STABIL BIS -5%=
NOKIA: UMSATZ DER NETZWERK-SPARTE GG VJ STABIL BIS -5%=
hab ein paar zu 0,95 verkauft und ein wenig Gewinn mitgenommen
ist das der Ausbruch
0,99 in Xetra
0,99 in Xetra
Der erste Anlauf auf die "magische" 1 gelingt noch nicht.
Vielleicht liegt`s daran, dass malo01 schon wieder der Mut verlassen oder der Kurs sich noch nicht nachhaltig über 9 SEK etabliert hat.
Vielleicht liegt`s daran, dass malo01 schon wieder der Mut verlassen oder der Kurs sich noch nicht nachhaltig über 9 SEK etabliert hat.
Aber vielleicht hilft uns die Nasdaq. Momentan auf der Heatmap der größte Gewinner.
"der Mut verlassen"
ich hab halt von 8800 Stück ......1000 verkauft
an Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben....oder ????
malo
ich hab halt von 8800 Stück ......1000 verkauft
an Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben....oder ????
malo
@ malo
He he, nur nicht gleich ausflippen. Wieviele Stücke Du - möglicherweise - besitzt oder verkauft hast wollte meiner unmaßgeblichen Meinung nach gar keiner so genau wissen.
Sei happy und erfreue Dich daran.
Nebenbei: malo heisst auf Spanisch: schlecht
Alsdann, sei gegrüßt vom trader, der trotzdem das nächste Kursziel bei € 1,10 sieht.
He he, nur nicht gleich ausflippen. Wieviele Stücke Du - möglicherweise - besitzt oder verkauft hast wollte meiner unmaßgeblichen Meinung nach gar keiner so genau wissen.
Sei happy und erfreue Dich daran.
Nebenbei: malo heisst auf Spanisch: schlecht
Alsdann, sei gegrüßt vom trader, der trotzdem das nächste Kursziel bei € 1,10 sieht.
@ otc
keine sorge mir geht es sehr gut.
mein Kursziel ( auf lange sicht ) liegt bei 3 Euro.
malo
keine sorge mir geht es sehr gut.
mein Kursziel ( auf lange sicht ) liegt bei 3 Euro.
malo
aber ein paar Gewinne mitnehmen hat noch nie geschadet
zwischen 0,96 und 0,99 stehen auf Xetra über 2 Mio Aktien zum Verkauf das dauert noch ne weile bis die Pennystockgrenze erreicht ist ....
Die 1-EUR-Grenze ist doch gar nicht so wichtig!
Die meisten Umsätze werden doch an der NASDAQ bzw. in Stockholm gemacht und da wird nicht in EUR gerechnet. An der NASDAQ z.Bsp. steht der Kurs momentan bei 11,35 USD (+9,87%)!!!
Die meisten Umsätze werden doch an der NASDAQ bzw. in Stockholm gemacht und da wird nicht in EUR gerechnet. An der NASDAQ z.Bsp. steht der Kurs momentan bei 11,35 USD (+9,87%)!!!
sm!le
für mich ist es sehr wichtig
für mich ist es sehr wichtig
Ericy eine der interesantesten "turnarounds", aber noch nicht aus der Gefahrenzone raus. Dies vermutlich erst bei SEK 10, USD 11. Euroziel: 1,20, später 1,50.
Grüße
trader
Grüße
trader
News
Ericsson schließt Lizenzabkommen für Bluetooth-Lösung mit Philips
Finanzen.net
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Mittwoch, dass seine Sparte Ericsson Technology Licensing mit dem Halbleiter-Bereich des niederländischen Elektronikkonzerns Philips Electronics N.V. ein Lizenzabkommen geschlossen hat.
Im Rahmen des Abkommens wurde vereinbart, dass Philips vom Ericsson-Konzern dessen neuen Bluetooth Baseband Core lizenziert, der sämtliche Bluetooth 1.2 Funktionen ausführt. Eine erste Vorausführung wurde bereits geliefert.
Mit der Ericsson Core Bluetooth Baseband Platform Q-E1 wird Philips eines der ersten Unternehmen sein, das seinen Kunden auf Bluetooth 1.2 Spezifikationen basierende Bluetooth-Chips anbietet, die beispielsweise eine höhere Sprach- und Audio-Qualität ermöglichen und besser mit anderen Mobilfunktechnologien harmonieren.
Die Aktie von Ericsson steigt in Stockholm momentan um 1,71 Prozent auf 8,90 SEK, die von Philips Electronics in Amsterdam um 1,46 Prozent auf 18,03 Euro.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 11.06.2003 10:52:00
Ericsson schließt Lizenzabkommen für Bluetooth-Lösung mit Philips
Finanzen.net
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Mittwoch, dass seine Sparte Ericsson Technology Licensing mit dem Halbleiter-Bereich des niederländischen Elektronikkonzerns Philips Electronics N.V. ein Lizenzabkommen geschlossen hat.
Im Rahmen des Abkommens wurde vereinbart, dass Philips vom Ericsson-Konzern dessen neuen Bluetooth Baseband Core lizenziert, der sämtliche Bluetooth 1.2 Funktionen ausführt. Eine erste Vorausführung wurde bereits geliefert.
Mit der Ericsson Core Bluetooth Baseband Platform Q-E1 wird Philips eines der ersten Unternehmen sein, das seinen Kunden auf Bluetooth 1.2 Spezifikationen basierende Bluetooth-Chips anbietet, die beispielsweise eine höhere Sprach- und Audio-Qualität ermöglichen und besser mit anderen Mobilfunktechnologien harmonieren.
Die Aktie von Ericsson steigt in Stockholm momentan um 1,71 Prozent auf 8,90 SEK, die von Philips Electronics in Amsterdam um 1,46 Prozent auf 18,03 Euro.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 11.06.2003 10:52:00
Nach dieser Nachricht Kurs auf SEK 8,80 zurück.
@SM!LE
Doch 1-EUR-Grenze wichtig!
Bei uns € 1 und SEK 9.
@SM!LE
Doch 1-EUR-Grenze wichtig!
Bei uns € 1 und SEK 9.
an der NASDAQ geht es weiter aufwärts!
Aktuell: 11,55 USD (+1,85%).
Aktuell: 11,55 USD (+1,85%).
@ SM!LE
Not good enough
Wir brauchen 11,80 um über € 1,00 zu kommen.
Not good enough
Wir brauchen 11,80 um über € 1,00 zu kommen.
SMILE heißt lächeln..... Kann man das bei Ericsson wieder? Ich glaube, erst zum Ende des Jahres...
hallo
aktuell auf island,
ericy: 11 dollar 82 cent
die lang&schwarz-brüder wollten vorhin 1 euro von mir wenn ich noch welche haben wollte
aber danke - ich habe bereits genug.
klingt aber nicht schlecht, oder?
grüßle
eine mit euch lesende - und hoffende
aktuell auf island,
ericy: 11 dollar 82 cent
die lang&schwarz-brüder wollten vorhin 1 euro von mir wenn ich noch welche haben wollte
aber danke - ich habe bereits genug.
klingt aber nicht schlecht, oder?
grüßle
eine mit euch lesende - und hoffende
Hallo zusammen,
an der NASDAQ:
Ericsson ADR: 11,77 USD (+3,70%)!!!
EUR/USD = 1,1757
11,77/1,1757 = 10,01/10 = 1 EUR
so bullish wie die Wallstreet gestern geschlossen hat, müssten wir also heute die 1 EUR-Marke knacken!
an der NASDAQ:
Ericsson ADR: 11,77 USD (+3,70%)!!!
EUR/USD = 1,1757
11,77/1,1757 = 10,01/10 = 1 EUR
so bullish wie die Wallstreet gestern geschlossen hat, müssten wir also heute die 1 EUR-Marke knacken!
xetra 1,0
Xetra 1,03. Stockholm 9,30.
Nun kommt`s drauf an wie nachhaltig.
Nun kommt`s drauf an wie nachhaltig.
14:30 Uhr:
Nasdaq Pre-Market: USD 11,97.
Bei Ex-Rate 1,1744= € 1,02.
Grüße
trader
Nasdaq Pre-Market: USD 11,97.
Bei Ex-Rate 1,1744= € 1,02.
Grüße
trader
hmm 1.01 EUR das bedeudet... nur noch 83% bzw 95% Verlust Es geht aufwärts juhu!
Shearer
Shearer
#176
shearer, durchhalten !!!
Gruss
bsd
shearer, durchhalten !!!
Gruss
bsd
12.06.2003
Ericsson neues Kursziel
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „outperform“ ein.
Das Kursziel sei indes von neun auf zehn Schwedische Kronen erhöht worden. Damit befinde sich das Kursziel nunmehr am oberen Ende des fairen Wertes. Die Aktie dürfte die Bewertungslücke zu den US-Konkurrenten weiter schließen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „outperform“.
Ericsson neues Kursziel
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „outperform“ ein.
Das Kursziel sei indes von neun auf zehn Schwedische Kronen erhöht worden. Damit befinde sich das Kursziel nunmehr am oberen Ende des fairen Wertes. Die Aktie dürfte die Bewertungslücke zu den US-Konkurrenten weiter schließen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „outperform“.
News
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
Die Analysten von Lehman Brothers stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Ericsson unverändert mit "Overweight" ein.
Anhaltende Restrukturierungserfolge und eine mögliche Rationalisierung der Geschäftsbereiche dürften die Kursdynamik aufrechterhalten. Unter 8 SEK würden die Analysten die Aktie von Ericsson aktiv kaufen, die weiterhin ihr bevorzugter Wert im europäischen Telekomausrüster-Sektor sei.
Der Umsatz des zweiten Quartals scheine im Plan eines 5-7%igen Wachstums zu sein. Die weitergeführte Kostenkontrolle dürfte die Reduzierung der Bruttomargen ausgleichen. Fällig werdende Schulden führten zu einem Abfluss der liquiden Mittel, jedoch bleibe die Cash-Position auf breiter Ebene weiterhin robust. Der Geschäftsbericht im vierten Quartal dürfte einen verbesserten operativen Fokus und eine erhöhte Visibilität durch den neuen CEO bringen. Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 17.06.2003 16:00:00
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
Die Analysten von Lehman Brothers stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Ericsson unverändert mit "Overweight" ein.
Anhaltende Restrukturierungserfolge und eine mögliche Rationalisierung der Geschäftsbereiche dürften die Kursdynamik aufrechterhalten. Unter 8 SEK würden die Analysten die Aktie von Ericsson aktiv kaufen, die weiterhin ihr bevorzugter Wert im europäischen Telekomausrüster-Sektor sei.
Der Umsatz des zweiten Quartals scheine im Plan eines 5-7%igen Wachstums zu sein. Die weitergeführte Kostenkontrolle dürfte die Reduzierung der Bruttomargen ausgleichen. Fällig werdende Schulden führten zu einem Abfluss der liquiden Mittel, jedoch bleibe die Cash-Position auf breiter Ebene weiterhin robust. Der Geschäftsbericht im vierten Quartal dürfte einen verbesserten operativen Fokus und eine erhöhte Visibilität durch den neuen CEO bringen. Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 17.06.2003 16:00:00
Bin heute mit 4000 Stück eingestiegen! KK 0,98€
Charttechnisch sieht Ericsson auch nicht schlecht aus.
Rechne persönlich mit einem Kursziel von 1,5€ auf einer Sicht von 2-3 Monaten
KD
Charttechnisch sieht Ericsson auch nicht schlecht aus.
Rechne persönlich mit einem Kursziel von 1,5€ auf einer Sicht von 2-3 Monaten
KD
Höchste Vorsicht, die 1 EUR sind einfach nicht zu knacken, dann gehts ganz schnell wieder abwärts auf 0,50 bis 0,60
Eines hat sich aber geändert. Positiver NEWS FLOW !!
Auch der Anstieg, wenn man den Chart betrachtet, sieht gesund aus.
Wie schon gesagt ich rechne mit 1,5€ in den nächsten zwei Monaten.
KD
Auch der Anstieg, wenn man den Chart betrachtet, sieht gesund aus.
Wie schon gesagt ich rechne mit 1,5€ in den nächsten zwei Monaten.
KD
Freu Freu News gut
Kastor
Kastor
@ kastor :
Was für NEWS
Hoffe, ansonsten geht`s Dir gut !!!
Gruss die_null
Was für NEWS
Hoffe, ansonsten geht`s Dir gut !!!
Gruss die_null
Wie gesagt, die 1- EUR-Marke ist nicht zu nehmen, zumindest nicht durch Ericsson-Schrott
#181 die Null
Dummes Geschwätz
Dummes Geschwätz
19.06. 11:08
Threadneedle - Marktüberblick Europa
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die europäischen Märkte entwickelten sich in der letzten Woche fest. Der FTSE World Europe ex. UK-Index legte im Wochenverlauf in EUR um 3,1 Prozent zu.
Die Branchen Automobile, Versicherer und Baustoffe entwickelten sich am besten, wohingegen die Bereiche Tabak und Telekommunikationstechnik sich unterdurchschnittlich entwickelten. Der Bericht von Nokia meldetet uneinheitliche Nachrichten. Zwar haben sich die sehr guten Infrastrukturzahlen auf Ericsson positiv ausgewirkt, die nach unten korrigierte Prognose im Bereich Mobiltelefone belastete jedoch die gesamte Branche.
Die schwachen Daten zur Industrieproduktion belegten den nach wie vor prekären Zustand der Volkswirtschaften im Euroraum und lösten bei Analysten Erwartungen auf baldige Zinssenkungen aus. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen bis zum Jahresende noch um 0,25 Prozent reduziert werden.
Im Rahmen unserer Fonds haben wir Unicredito, EADS, Adecco und Aegon angehoben, während die Position in Credit Suisse reduziert wurde.
Quelle: Threadneedle
Threadneedle - Marktüberblick Europa
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die europäischen Märkte entwickelten sich in der letzten Woche fest. Der FTSE World Europe ex. UK-Index legte im Wochenverlauf in EUR um 3,1 Prozent zu.
Die Branchen Automobile, Versicherer und Baustoffe entwickelten sich am besten, wohingegen die Bereiche Tabak und Telekommunikationstechnik sich unterdurchschnittlich entwickelten. Der Bericht von Nokia meldetet uneinheitliche Nachrichten. Zwar haben sich die sehr guten Infrastrukturzahlen auf Ericsson positiv ausgewirkt, die nach unten korrigierte Prognose im Bereich Mobiltelefone belastete jedoch die gesamte Branche.
Die schwachen Daten zur Industrieproduktion belegten den nach wie vor prekären Zustand der Volkswirtschaften im Euroraum und lösten bei Analysten Erwartungen auf baldige Zinssenkungen aus. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen bis zum Jahresende noch um 0,25 Prozent reduziert werden.
Im Rahmen unserer Fonds haben wir Unicredito, EADS, Adecco und Aegon angehoben, während die Position in Credit Suisse reduziert wurde.
Quelle: Threadneedle
Ericsson ernennt neuen Leiter für Global Services
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Dienstag, dass er Hans Vestberg mit Wirkug zum 1. Juli zum Vice President, Geschäftsführer und Leiter der Konzernsparte Global Services ernannt hat. Damit ist Vestberg auch ein Mitglied im Ericsson Corporate Management Team.
Vestberg ist bereits seit zwölf Jahren bei Ericsson tätig, seit 2002 als Leiter der Mexiko-Sparte. Davor war er CFO für Nordamerika und Controller für die Region Americas.
Die Aktie von Ericsson schloss gestern in Stockholm bei 8,65 SEK.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Dienstag, dass er Hans Vestberg mit Wirkug zum 1. Juli zum Vice President, Geschäftsführer und Leiter der Konzernsparte Global Services ernannt hat. Damit ist Vestberg auch ein Mitglied im Ericsson Corporate Management Team.
Vestberg ist bereits seit zwölf Jahren bei Ericsson tätig, seit 2002 als Leiter der Mexiko-Sparte. Davor war er CFO für Nordamerika und Controller für die Region Americas.
Die Aktie von Ericsson schloss gestern in Stockholm bei 8,65 SEK.
Sony Ericsson - Entlassungen, Produkte eingestellt
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson hat im Zuge der Kostenvermeidung einige Produkte eingestellt und will insgesamt 500 Mitarbeiter entlassen. Der Handyhersteller, ein zu gleichen Teilen aufgeteiltes Gemeinschaftsunternehmen zwischen Sony (WKN: 853687, US: SNE) und Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), hatte ursprünglich das Ziel, im Handymarkt dem Marktführer Nokia (WKN: 870737, US: NOK) den Rang streitig zu machen. Zuletzt hatte man das Ziel auf einen Marktanteil bis Ende 2003 von 7-10% zurückgeschraubt, jedoch konnte man nicht sagen, ob man dieses Ziel erreicht werden könne. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen laut Gartner einen Marktanteil von unter 5%. Sony Ericsson will nun in Zukunft keine Mobiltelefone mehr für den CDMA Standard für Nordamerika herstellen. Kunden in Japan sollen jedoch nach wie vor in den Genuss der Produkte kommen. Die F&E (Forschung & Entwicklung) Aktivitäten in München sollen eingestellt werden. Dies werde in der Entlassung von 500 Mitarbeitern resultieren. Zudem soll das F&E Zentrum im US-Bundesstaat North Carolina geschlossen werden. Am 18. Juli, zum Bericht des Ergebnisses zum zweiten Quartal, wird das Unternehmen weitere Details zu den Fortschritten bezüglich der heute bekannt gegebenen Maßnahmen geben
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson hat im Zuge der Kostenvermeidung einige Produkte eingestellt und will insgesamt 500 Mitarbeiter entlassen. Der Handyhersteller, ein zu gleichen Teilen aufgeteiltes Gemeinschaftsunternehmen zwischen Sony (WKN: 853687, US: SNE) und Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY), hatte ursprünglich das Ziel, im Handymarkt dem Marktführer Nokia (WKN: 870737, US: NOK) den Rang streitig zu machen. Zuletzt hatte man das Ziel auf einen Marktanteil bis Ende 2003 von 7-10% zurückgeschraubt, jedoch konnte man nicht sagen, ob man dieses Ziel erreicht werden könne. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen laut Gartner einen Marktanteil von unter 5%. Sony Ericsson will nun in Zukunft keine Mobiltelefone mehr für den CDMA Standard für Nordamerika herstellen. Kunden in Japan sollen jedoch nach wie vor in den Genuss der Produkte kommen. Die F&E (Forschung & Entwicklung) Aktivitäten in München sollen eingestellt werden. Dies werde in der Entlassung von 500 Mitarbeitern resultieren. Zudem soll das F&E Zentrum im US-Bundesstaat North Carolina geschlossen werden. Am 18. Juli, zum Bericht des Ergebnisses zum zweiten Quartal, wird das Unternehmen weitere Details zu den Fortschritten bezüglich der heute bekannt gegebenen Maßnahmen geben
04.07.2003
Ericsson neutral
Pacific Crest Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „neutral“ ein.
Ericsson werde am 18. Juli seine Q2-Zahlen vorlegen, wobei der Umsatz bei 27,5 Mrd. SEK und das Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 SEK liegen dürfte. Der Ausblick für Infrastruktur werde von Geschäftsmodell-Unsicherheiten belastet.
Die erhöhte Auslastung von vielen GSM-Netzwerken, dürfte jedoch erhöhte Investitionen für Upgrades und Kapazitätserweiterungen nötig machen. Es sei zwar unsicher, in welchem Umfang dies Ericsson direkt zugute komme. Doch sehe man dies als mögliche Quelle für Aufwärtspotenzial in den kommenden Quartalen.
Ericsson werde wahrscheinlich seine Aktivitäten im Verlauf des Jahres verbessern. Der Wettbewerbsdruck, insbesondere von Nokia werde aber intensiv bleiben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Pacific Crest Securities die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „neutral“.
Ericsson neutral
Pacific Crest Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „neutral“ ein.
Ericsson werde am 18. Juli seine Q2-Zahlen vorlegen, wobei der Umsatz bei 27,5 Mrd. SEK und das Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 SEK liegen dürfte. Der Ausblick für Infrastruktur werde von Geschäftsmodell-Unsicherheiten belastet.
Die erhöhte Auslastung von vielen GSM-Netzwerken, dürfte jedoch erhöhte Investitionen für Upgrades und Kapazitätserweiterungen nötig machen. Es sei zwar unsicher, in welchem Umfang dies Ericsson direkt zugute komme. Doch sehe man dies als mögliche Quelle für Aufwärtspotenzial in den kommenden Quartalen.
Ericsson werde wahrscheinlich seine Aktivitäten im Verlauf des Jahres verbessern. Der Wettbewerbsdruck, insbesondere von Nokia werde aber intensiv bleiben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Pacific Crest Securities die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „neutral“.
Sony Ericsson - erneuter Verlust erwartet
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson, das Handy-Gemeinschaftsunternehmen zwischen Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) und Sony (WKN: 853687, US: SNE), wird am Dienstagmorgen Quartalszahlen präsentieren. Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen im zweiten Quartal einen Verlust von 200 Millionen Euro vor Einrechnung von Restrukturierungskosten erlitt – nach einem Verlust von 500 Millionen Euro im ersten Quartal. Zudem wird erwartet, dass das Joint Venture im zweiten Quartal 6.1 Millionen Mobiltelefone verkauft hat.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Sony Ericsson, das Handy-Gemeinschaftsunternehmen zwischen Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) und Sony (WKN: 853687, US: SNE), wird am Dienstagmorgen Quartalszahlen präsentieren. Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen im zweiten Quartal einen Verlust von 200 Millionen Euro vor Einrechnung von Restrukturierungskosten erlitt – nach einem Verlust von 500 Millionen Euro im ersten Quartal. Zudem wird erwartet, dass das Joint Venture im zweiten Quartal 6.1 Millionen Mobiltelefone verkauft hat.
ERCB EUR 1,05 1,08 + 0,030 + 2,86 157.556 146.775 16. Jul 09:14
Xetra ERCB EUR 1,06 1,08 + 0,020 + 1,89 34.
akt 1,08
Xetra ERCB EUR 1,06 1,08 + 0,020 + 1,89 34.
akt 1,08
Ericsson meldet Zahlen & schwachen Ausblick
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Verlust von 2.7 Milliarden Schwedischen Kronen (SEK), nach dem gleichen Verlust im Vorjahr. Der Umsatz fiel um 28% auf SEK27.6 Milliarden. Der Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem zweiten soll stagnieren oder leicht fallen. Der Marktanteil am US-amerikanischen Mobilfunksystem- und Professional Services Markt gemessen am Dollarumsatz werde aufgrund von Währungsschwankungen zudem in diesem Jahr niedriger als noch im Vorjahr sein. Das Auftragsvolumen fiel gegenüber dem Vorjahr um 20%, stieg aber sequentiell (Quartal zu Quartal) um 5% auf SEK28.3 Milliarden.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Verlust von 2.7 Milliarden Schwedischen Kronen (SEK), nach dem gleichen Verlust im Vorjahr. Der Umsatz fiel um 28% auf SEK27.6 Milliarden. Der Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem zweiten soll stagnieren oder leicht fallen. Der Marktanteil am US-amerikanischen Mobilfunksystem- und Professional Services Markt gemessen am Dollarumsatz werde aufgrund von Währungsschwankungen zudem in diesem Jahr niedriger als noch im Vorjahr sein. Das Auftragsvolumen fiel gegenüber dem Vorjahr um 20%, stieg aber sequentiell (Quartal zu Quartal) um 5% auf SEK28.3 Milliarden.
akt 1,09 auf xetra
+ 16 %
Ericsson Höherstufung ?
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „outperform“ ein.
Ericsson habe sehr gute Ergebnisse vorgelegt. Daher werde man die Modelle deutlich anheben müssen. Wahrscheinlich werde auch das Rating auf „buy“ hochgesetzt. Am positivsten hervorzuheben sei der Break even im wichtigen System-Geschäft.
Der Aktienkurs werde stark zulegen, da die operative Performance viel besser gewesen sei und das Management bei der Realisierung von Kosteneinsparungen eine hervorragende Arbeit geleistet habe
Vor diesem Hintergrund erwägen die Analysten der WestLB Panmure eine Höherstufung für die Aktie von Ericsson.
WestLB Panmure
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „outperform“ ein.
Ericsson habe sehr gute Ergebnisse vorgelegt. Daher werde man die Modelle deutlich anheben müssen. Wahrscheinlich werde auch das Rating auf „buy“ hochgesetzt. Am positivsten hervorzuheben sei der Break even im wichtigen System-Geschäft.
Der Aktienkurs werde stark zulegen, da die operative Performance viel besser gewesen sei und das Management bei der Realisierung von Kosteneinsparungen eine hervorragende Arbeit geleistet habe
Vor diesem Hintergrund erwägen die Analysten der WestLB Panmure eine Höherstufung für die Aktie von Ericsson.
xetra 1,16
solche Idioten
16.07.2003
Ericsson untergewichten
Helaba Trust
Michael Busse, Analyst von Helaba Trust, bewertet die Ericsson-Aktie (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "untergewichten".
Der operative Verlust habe wiederum fast 1 Mrd. Schwedische Kronen (SEK) betragen, der zu 50% in die GuV von Ericsson einfließe. Hierin seien allerdings auch Restrukturierungskosten enthalten. Der Konzernverlust bei Ericsson dürfte aufgrund der geringeren Verluste im Netzwerkbereich auf 3,8 Mrd. SEK (Vorquartal: -4,3 Mrd. SEK) zurück gehen.
Im 2. Halbjahr dürfte die geplante Kapazitätsanpassung im Netzwerk-Segment auch das Ergebnis belasten. Die Nachfrage im UMTS-Bereich verlaufe zudem nach wie vor sehr schleppend. Der Preisdruck in diesem Segment sollte eine deutliche Erholung bei der operativen Marge überdies begrenzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Helaba Trust eine Untergewichtung der Ericsson-Aktie.
16.07.2003
Ericsson untergewichten
Helaba Trust
Michael Busse, Analyst von Helaba Trust, bewertet die Ericsson-Aktie (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "untergewichten".
Der operative Verlust habe wiederum fast 1 Mrd. Schwedische Kronen (SEK) betragen, der zu 50% in die GuV von Ericsson einfließe. Hierin seien allerdings auch Restrukturierungskosten enthalten. Der Konzernverlust bei Ericsson dürfte aufgrund der geringeren Verluste im Netzwerkbereich auf 3,8 Mrd. SEK (Vorquartal: -4,3 Mrd. SEK) zurück gehen.
Im 2. Halbjahr dürfte die geplante Kapazitätsanpassung im Netzwerk-Segment auch das Ergebnis belasten. Die Nachfrage im UMTS-Bereich verlaufe zudem nach wie vor sehr schleppend. Der Preisdruck in diesem Segment sollte eine deutliche Erholung bei der operativen Marge überdies begrenzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Helaba Trust eine Untergewichtung der Ericsson-Aktie.
kurs bleibt stabil bei 1,17 / 1,18
AKTIE IM FOKUS: Ericsson steigt nach Bilanz mit plus 20 Prozent an OMX-Spitze Datum: 18.07.2003
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die Aktien des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson sind am Freitag nach Vorlage der Quartalbilanz mit einem Plus von mehr als 20 Prozent an die Spitze des Stockholmer Aktienindex gesprungen. "Die Bilanz von Ericsson ist brillant und strahlt auf alle Werte der Branche ab", sagte ein Händler. Bis 11.00 Uhr stieg der Kurs um 23,43 Prozent auf 10,80 Schwedische Kronen. Der OMX-Index verbuchte beim Stand von 560,63 Zählern ein Plus von 2,64 Prozent. "Die machen alles richtig, was sie selbst beeinflussen können", sagte Erik Friman von der Enskilda Securities angesichts der jüngsten Bilanz von Ericsson im Gespräch mit dpa-AFX. Die Bruttomarge sei mit 35 Prozent "viel besser" als erwartet ausgefallen. Auch die Auftragseingänge hätten das erste Quartal deutlich übertroffen. "Das ist sehr ungewöhnlich", sagte Friman, "das finanzielle Risiko ist weg", fügte er mit Blick auf den Cash flow hinzu. ZAHLREICHE INVESTMENTBANKEN STUFEN AKTIE HOCH "Auch der Ausblick auf das dritte Quartal ist sehr gut". Bisher habe Ericsson für das dritte Quartal mit einem Umsatzrückgang von bis zu sieben Prozent gerechnet, nun geht das Unternehmen davon aus, dass der Umsatz stagniere oder leicht sinke. "Das ist hervorragend", sagte Friman. Auch der Blick auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erfreue die Anleger: "Das EBIT ist kein Verlust - das ist optisch sehr schön". Die Analysten zahlreicher namhafter Investmentbanken hoben unterdessen ihre Einstufung für die Aktie an. Die Analysten der West LB beispielsweise begründeten die Anhebung der Einstufung und des Kursziel damit, dass sich die Restrukturierungsmaßnahmen nun im schwierigen Markt auszahlten./sf/mnr
Quelle: DPA-AFX
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die Aktien des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson sind am Freitag nach Vorlage der Quartalbilanz mit einem Plus von mehr als 20 Prozent an die Spitze des Stockholmer Aktienindex gesprungen. "Die Bilanz von Ericsson ist brillant und strahlt auf alle Werte der Branche ab", sagte ein Händler. Bis 11.00 Uhr stieg der Kurs um 23,43 Prozent auf 10,80 Schwedische Kronen. Der OMX-Index verbuchte beim Stand von 560,63 Zählern ein Plus von 2,64 Prozent. "Die machen alles richtig, was sie selbst beeinflussen können", sagte Erik Friman von der Enskilda Securities angesichts der jüngsten Bilanz von Ericsson im Gespräch mit dpa-AFX. Die Bruttomarge sei mit 35 Prozent "viel besser" als erwartet ausgefallen. Auch die Auftragseingänge hätten das erste Quartal deutlich übertroffen. "Das ist sehr ungewöhnlich", sagte Friman, "das finanzielle Risiko ist weg", fügte er mit Blick auf den Cash flow hinzu. ZAHLREICHE INVESTMENTBANKEN STUFEN AKTIE HOCH "Auch der Ausblick auf das dritte Quartal ist sehr gut". Bisher habe Ericsson für das dritte Quartal mit einem Umsatzrückgang von bis zu sieben Prozent gerechnet, nun geht das Unternehmen davon aus, dass der Umsatz stagniere oder leicht sinke. "Das ist hervorragend", sagte Friman. Auch der Blick auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erfreue die Anleger: "Das EBIT ist kein Verlust - das ist optisch sehr schön". Die Analysten zahlreicher namhafter Investmentbanken hoben unterdessen ihre Einstufung für die Aktie an. Die Analysten der West LB beispielsweise begründeten die Anhebung der Einstufung und des Kursziel damit, dass sich die Restrukturierungsmaßnahmen nun im schwierigen Markt auszahlten./sf/mnr
Quelle: DPA-AFX
*ichauchzuhör*
Eine faustdicke Überraschung lieferte am Freitag E r i c s s o n (850 001).
Das schwedische Unternehmen konnte den Nettoverlust im 2. Quartal mit - 2,7 Mrd. SKr wieder auf das Niveau des Vorjahresquartals reduzieren. Im 1. Quartal war dagegen noch ein Verlust von 4,3 Mrd. SKr angefallen. Rechnet man die „Einmalfaktoren" Sanierungskosten heraus, hat Ericsson im 2. Quartal fast schon wieder schwarze Zahlen geschrieben. Damit könnte im laufenden 3. Quartal eine unerfreuliche Tradition ihr Ende finden, denn in den vergangenen 11 Quartalen hat Ericsson stets Verluste geschrieben. Erfreulich: Die Netzwerksparte, mit der Ericsson den Löwenanteil des Umsatzes generiert, erwirtschaftet auf operativer Basis schon wieder Gewinne. Das ist jedoch lediglich auf ein rigoroses Kostensenkungsprogramm zurückzuführen. Nicht zuletzt wegen des schwächeren Dollar ging das Auftragsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 20 % zurück. Der Ausblick für das 3. Quartal bleibt insgesamt verhalten: Gegenüber dem 2. Quartal soll der Umsatz stagnieren oder leicht zurückgehen. Eine Nachfragebelebung will Ericsson dagegen noch nicht prognostizieren. Im Gegenteil: 2003 soll mit einem erneuten Nachfragerückgang von 10 % zu rechnen sein. An der Börse war aber erst einmal Party-Stimmung angesagt. Nachdem die Ericsson-Aktie noch am Donnerstag wegen des schwachen Nokia-Ausblicks arg gebeutelt worden war, schoß sie am Freitag um bis zu 28 % nach oben. Tageshoch am Freitag: 1,19 EUR. Schlußkurs allerdings „nur" bei 1,11 EUR. Am Montag knapp 3 % aufwärts. Tageshoch wieder bei 1,19 EUR.
Das schwedische Unternehmen konnte den Nettoverlust im 2. Quartal mit - 2,7 Mrd. SKr wieder auf das Niveau des Vorjahresquartals reduzieren. Im 1. Quartal war dagegen noch ein Verlust von 4,3 Mrd. SKr angefallen. Rechnet man die „Einmalfaktoren" Sanierungskosten heraus, hat Ericsson im 2. Quartal fast schon wieder schwarze Zahlen geschrieben. Damit könnte im laufenden 3. Quartal eine unerfreuliche Tradition ihr Ende finden, denn in den vergangenen 11 Quartalen hat Ericsson stets Verluste geschrieben. Erfreulich: Die Netzwerksparte, mit der Ericsson den Löwenanteil des Umsatzes generiert, erwirtschaftet auf operativer Basis schon wieder Gewinne. Das ist jedoch lediglich auf ein rigoroses Kostensenkungsprogramm zurückzuführen. Nicht zuletzt wegen des schwächeren Dollar ging das Auftragsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 20 % zurück. Der Ausblick für das 3. Quartal bleibt insgesamt verhalten: Gegenüber dem 2. Quartal soll der Umsatz stagnieren oder leicht zurückgehen. Eine Nachfragebelebung will Ericsson dagegen noch nicht prognostizieren. Im Gegenteil: 2003 soll mit einem erneuten Nachfragerückgang von 10 % zu rechnen sein. An der Börse war aber erst einmal Party-Stimmung angesagt. Nachdem die Ericsson-Aktie noch am Donnerstag wegen des schwachen Nokia-Ausblicks arg gebeutelt worden war, schoß sie am Freitag um bis zu 28 % nach oben. Tageshoch am Freitag: 1,19 EUR. Schlußkurs allerdings „nur" bei 1,11 EUR. Am Montag knapp 3 % aufwärts. Tageshoch wieder bei 1,19 EUR.
22.07. 09:29
Nokia will Motorola in China überholen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nokia (WKN: 870737, US: NOK) will im zweiten Halbjahr Motorola (WKN: 853936, US: MOT) in China gemessen an der Zahl der verkauften Mobiltelefone übertrumpfen. Die Finnen planen die Markteinführung von 15 neuen Handymodellen, die die Bedürfnisse von preis- und modebewussten Chinesen treffen sollen. Nokia möchte im zweiten Halbjahr Motorola von seiner marktführenden Position in Chinas Handymarkt verdrängen und seine Position halten und sogar noch ausbauen, hieß es heute aus Peking. Laut den Marktforschern von Gartner verlor Motorola in China bis Ende März von 25.9 auf 20.6 Prozent Marktanteil, während Nokia auf dem zweiten Platz 16.7% der Anteile auf sich vereinte. Auf dem dritten Platz folgte der chinesische Hersteller TCL International Holdings (WKN: 929449) mit 11.4%.
Nokia will Motorola in China überholen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nokia (WKN: 870737, US: NOK) will im zweiten Halbjahr Motorola (WKN: 853936, US: MOT) in China gemessen an der Zahl der verkauften Mobiltelefone übertrumpfen. Die Finnen planen die Markteinführung von 15 neuen Handymodellen, die die Bedürfnisse von preis- und modebewussten Chinesen treffen sollen. Nokia möchte im zweiten Halbjahr Motorola von seiner marktführenden Position in Chinas Handymarkt verdrängen und seine Position halten und sogar noch ausbauen, hieß es heute aus Peking. Laut den Marktforschern von Gartner verlor Motorola in China bis Ende März von 25.9 auf 20.6 Prozent Marktanteil, während Nokia auf dem zweiten Platz 16.7% der Anteile auf sich vereinte. Auf dem dritten Platz folgte der chinesische Hersteller TCL International Holdings (WKN: 929449) mit 11.4%.
22.07.2003
Ericsson kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) zu kaufen.
Die Börsianer hätten sich von der weiter pessimistischen Einschätzung des Ericsson-Managements für die Entwicklung des Mobilfunkmarktes völlig unbeeindruckt gezeigt. Der weltweite Markt für mobile Systeme werde nach der Einschätzung des Unternehmens - gemessen in USD - um 10% oder mehr sinken. Dennoch sei der Ericsson-Kurs am Freitag bei großen Umsätzen - der Aktienumsatz habe mit fast 10 Mrd. skr (Schwedische Kronen) einen Ausnahmewert erreicht - in der Spitze auf 11 skr oder umgerechnet 1,20 Euro in die Höhe geschossen.
Der Nachfragerückgang in der Telekom-Branche sei aber auch an den Schweden nicht vorbei gegangen. Die Q2-Zahlen des Telekom-Ausrüsters, der seine Mobilfunk-Sparte ausgelagert habe, hätten auf den ersten Blick eigentlich keine Freudensprünge auslösen dürfen. Beim Umsatz habe der Konzern gegenüber dem Vorquartal zwar ein Plus von 7% auf 27,6 Mrd. skr verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Erlöse allerdings um satte 28% geschrumpft - rund ein Drittel dieses Rückgangs sei dabei auf die Schwäche des Dollars zurückzuführen.
Wie so oft werde an der Börse die Zukunft gehandelt. Und die Anzeichen auf Besserung bei Ericsson würden sich mehren. So habe der Konzern im zweiten Quartal mit 0,2 Mrd. skr im Vergleich zum Vorjahr (minus 3,1 Mrd. skr) einen deutlich geringeren bereinigten Verlust nach Finanzposten verbucht. Von Januar bis März habe der Aderlass sogar noch bei 3,5 Mrd. skr gelegen. Nach Steuern seien 2,7 Mrd. skr bzw. 0,17 skr je Aktie verloren worden.
Die Gewinnmarge sei von 32,5 auf 35,1% des Umsatzes gestiegen. Auch der Auftragseingang habe gegenüber dem ersten Quartal um 5% auf 28,3 Mrd. skr zugelegt. Damit habe die Book-to-Bill-Ratio, also das Verhältnis von Orders zu abgerechneten Leistungen, erneut über dem Wert von eins gelegen und signalisiere damit eine Besserung beim Auftragsbestand.
Ausschlaggebend für diese erfreuliche Entwicklung seien die spürbaren Erfolge auf der Kostenseite. "Nach dem Wechsel von Kurt Hellström zu Henric Svanberg an der Konzern-Spitze spart sich Ericsson zunehmend aus der Krise", heiße es auf dem Parkett. Die Analysten der WestLB Panmure würden die Aktie von Ericsson von "outperform" auf "buy" hochstufen. "Die Kosteneinsparungen haben deutlich über dem gelegen, was erwartet wurde. Die Restrukturierungsmaßnahmen haben sich in einem schwierigen Umfeld nun ausgezahlt", so die Begründung.
Dank fortgesetzter Kostensenkungen plane Ericsson, trotz des weiter trüben Marktumfelds noch in 2003 in die Gewinnzone zurückzukehren. Auf die Frage, ob dies schon im dritten Quartal passiere, halte sich Svanberg allerdings eine Hintertür offen: "Mit dem Ergebnis, welches wir im zweiten Quartal erzielten, ist es keine wilde Spekulation vorherzusagen, dass wir sehr nahe an der Rentabilität sein werden." Gleichzeitig mache er den Ericsson-Aktionären Hoffnung, tatsächlich schon bald wieder schwarze Zahlen zu schreiben: "In den vergangenen acht Quartalen haben wir unsere operativen Kosten mehr als halbiert und werden unsere Sparziele früher als geplant erreichen."
Auch nach dem Kurssprung vom Freitag sollten spekulativ orientierte Anleger eine Anfangsposition in Ercisson aufbauen. Weitere positive Analystenstimmen sowie eine erfolgreiche Fortsetzung des Verlustabbaus dürften die Aktie beflügeln.
Die Ericsson-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
Ericsson kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) zu kaufen.
Die Börsianer hätten sich von der weiter pessimistischen Einschätzung des Ericsson-Managements für die Entwicklung des Mobilfunkmarktes völlig unbeeindruckt gezeigt. Der weltweite Markt für mobile Systeme werde nach der Einschätzung des Unternehmens - gemessen in USD - um 10% oder mehr sinken. Dennoch sei der Ericsson-Kurs am Freitag bei großen Umsätzen - der Aktienumsatz habe mit fast 10 Mrd. skr (Schwedische Kronen) einen Ausnahmewert erreicht - in der Spitze auf 11 skr oder umgerechnet 1,20 Euro in die Höhe geschossen.
Der Nachfragerückgang in der Telekom-Branche sei aber auch an den Schweden nicht vorbei gegangen. Die Q2-Zahlen des Telekom-Ausrüsters, der seine Mobilfunk-Sparte ausgelagert habe, hätten auf den ersten Blick eigentlich keine Freudensprünge auslösen dürfen. Beim Umsatz habe der Konzern gegenüber dem Vorquartal zwar ein Plus von 7% auf 27,6 Mrd. skr verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Erlöse allerdings um satte 28% geschrumpft - rund ein Drittel dieses Rückgangs sei dabei auf die Schwäche des Dollars zurückzuführen.
Wie so oft werde an der Börse die Zukunft gehandelt. Und die Anzeichen auf Besserung bei Ericsson würden sich mehren. So habe der Konzern im zweiten Quartal mit 0,2 Mrd. skr im Vergleich zum Vorjahr (minus 3,1 Mrd. skr) einen deutlich geringeren bereinigten Verlust nach Finanzposten verbucht. Von Januar bis März habe der Aderlass sogar noch bei 3,5 Mrd. skr gelegen. Nach Steuern seien 2,7 Mrd. skr bzw. 0,17 skr je Aktie verloren worden.
Die Gewinnmarge sei von 32,5 auf 35,1% des Umsatzes gestiegen. Auch der Auftragseingang habe gegenüber dem ersten Quartal um 5% auf 28,3 Mrd. skr zugelegt. Damit habe die Book-to-Bill-Ratio, also das Verhältnis von Orders zu abgerechneten Leistungen, erneut über dem Wert von eins gelegen und signalisiere damit eine Besserung beim Auftragsbestand.
Ausschlaggebend für diese erfreuliche Entwicklung seien die spürbaren Erfolge auf der Kostenseite. "Nach dem Wechsel von Kurt Hellström zu Henric Svanberg an der Konzern-Spitze spart sich Ericsson zunehmend aus der Krise", heiße es auf dem Parkett. Die Analysten der WestLB Panmure würden die Aktie von Ericsson von "outperform" auf "buy" hochstufen. "Die Kosteneinsparungen haben deutlich über dem gelegen, was erwartet wurde. Die Restrukturierungsmaßnahmen haben sich in einem schwierigen Umfeld nun ausgezahlt", so die Begründung.
Dank fortgesetzter Kostensenkungen plane Ericsson, trotz des weiter trüben Marktumfelds noch in 2003 in die Gewinnzone zurückzukehren. Auf die Frage, ob dies schon im dritten Quartal passiere, halte sich Svanberg allerdings eine Hintertür offen: "Mit dem Ergebnis, welches wir im zweiten Quartal erzielten, ist es keine wilde Spekulation vorherzusagen, dass wir sehr nahe an der Rentabilität sein werden." Gleichzeitig mache er den Ericsson-Aktionären Hoffnung, tatsächlich schon bald wieder schwarze Zahlen zu schreiben: "In den vergangenen acht Quartalen haben wir unsere operativen Kosten mehr als halbiert und werden unsere Sparziele früher als geplant erreichen."
Auch nach dem Kurssprung vom Freitag sollten spekulativ orientierte Anleger eine Anfangsposition in Ercisson aufbauen. Weitere positive Analystenstimmen sowie eine erfolgreiche Fortsetzung des Verlustabbaus dürften die Aktie beflügeln.
Die Ericsson-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
21.07.2003
Ericsson chancenreich
Die Actien-Börse
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "Die Actien-Börse" ist die Ericsson-Aktie (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) chancenreich.
Das Unternehmen stehe vor der Entscheidung: Durchbruch zur Rentabilität nach den eingeleiteten Sparmaßnahmen, die ca. 22% der Belegschaft kosten würden. Oder Rückzug aus einigen Nebengeschäfte, dafür werde der Fokus voll auf Netzwerktechnik und das Joint Venture mit Sony im Handybereich gelegt.
Die aktuelle Zielgröße für den Umsatz belaufe sich auf 24-24,5 Mrd. Euro. Der Börsenwert liege bei ca. 8,5 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalbasis sei aufgrund der Kapitalerhöhung zur Jahreswende ausreichend für die weitere Finanzierung. Bilanz- oder Liquiditätsprobleme seien nicht vorhanden.
Ein Blick auf den Markt zeige, dass die Insider auf der Kaufseite seien. Jedoch gingen die Experten nicht von einem ganz schnellen Kursanstieg aus. Das Umfeld sei dazu noch etwas zu unklar.
Anleger die jedoch 18 Monate warten können, haben nach Meinung der Experten von "Die Actien-Börse" eine 100-prozentige Kurschance bei Ericsson.
Ericsson chancenreich
Die Actien-Börse
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "Die Actien-Börse" ist die Ericsson-Aktie (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) chancenreich.
Das Unternehmen stehe vor der Entscheidung: Durchbruch zur Rentabilität nach den eingeleiteten Sparmaßnahmen, die ca. 22% der Belegschaft kosten würden. Oder Rückzug aus einigen Nebengeschäfte, dafür werde der Fokus voll auf Netzwerktechnik und das Joint Venture mit Sony im Handybereich gelegt.
Die aktuelle Zielgröße für den Umsatz belaufe sich auf 24-24,5 Mrd. Euro. Der Börsenwert liege bei ca. 8,5 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalbasis sei aufgrund der Kapitalerhöhung zur Jahreswende ausreichend für die weitere Finanzierung. Bilanz- oder Liquiditätsprobleme seien nicht vorhanden.
Ein Blick auf den Markt zeige, dass die Insider auf der Kaufseite seien. Jedoch gingen die Experten nicht von einem ganz schnellen Kursanstieg aus. Das Umfeld sei dazu noch etwas zu unklar.
Anleger die jedoch 18 Monate warten können, haben nach Meinung der Experten von "Die Actien-Börse" eine 100-prozentige Kurschance bei Ericsson.
21.07.2003
Ericsson neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Die Analysten vom Investmenthaus Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „underperform“ ein.
Nach Anpassung der Ertragsschätzungen habe man das Kursziel je ADR von 6,00 auf 10,00 USD erhöht. Die Verlustprognosen je ADR seien für 2003 von minus 0,40 auf minus 0,06 USD gesenkt worden. Für 2004 rechne man anstatt einem Gewinn von 0,04 nun mit 0,31 USD.
Die Zahlen des zweiten Quartals seien eindrucksvoll gewesen, was sowohl für Aufträge, Umsätze und Cash Flow als auch für die viel niedrigeren Verluste gelte. Kosteneinsparungen in den Bereichen R&D und SG&A hätten früher als erwartet wieder zu Gewinnen geführt. Bedenken habe man jedoch weiterhin im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Bruttomargen-Verbesserung. Auf Grund eines Bewertungsaufschlags von 25 Prozent zum fairen Wert, halte man an der negativen Einschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „underperform“.
Ericsson neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Die Analysten vom Investmenthaus Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „underperform“ ein.
Nach Anpassung der Ertragsschätzungen habe man das Kursziel je ADR von 6,00 auf 10,00 USD erhöht. Die Verlustprognosen je ADR seien für 2003 von minus 0,40 auf minus 0,06 USD gesenkt worden. Für 2004 rechne man anstatt einem Gewinn von 0,04 nun mit 0,31 USD.
Die Zahlen des zweiten Quartals seien eindrucksvoll gewesen, was sowohl für Aufträge, Umsätze und Cash Flow als auch für die viel niedrigeren Verluste gelte. Kosteneinsparungen in den Bereichen R&D und SG&A hätten früher als erwartet wieder zu Gewinnen geführt. Bedenken habe man jedoch weiterhin im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Bruttomargen-Verbesserung. Auf Grund eines Bewertungsaufschlags von 25 Prozent zum fairen Wert, halte man an der negativen Einschätzung fest.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „underperform“.
21.07.2003
Ericsson "add"
HSBC Investmentbank
Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit „add“ ein.
Ericsson habe man seinen Zahlen für das abgelaufene Quartal die Erwartungen übertroffen. Während der Umsatz auf Grund von Währungseffekten hinter den Prognosen zurückgeblieben sei, habe die Bruttomarge über den Schätzungen gelegen. Die verbesserten Margen hätten der System-Sparte geholfen, wieder einen kleinen Gewinn zu erzielen. Der operative Verlust sei insgesamt viel niedriger als erwartet ausgefallen.
Auf Grund des Umsatzausblicks für das dritte Quartal werde man wahrscheinlich die Gesamtjahresprognosen um fünf Prozent kürzen. Der mittelfristige Ausblick scheine besser als erhofft. Das book-to-bill Ratio sei größer als eins. Die Frage, die weiter bleibe sei die, ob sich die derzeitige Auftragsstärke auch im kommenden Jahr weiter fortsetze. Die Nachfrage in den USA scheine beinahe sicher zu sinken. 3G-Investitionen in Westeuropa dürften jedoch zu Wachstum im kommenden Jahr führen; zumindest dürften die Ausgaben stabil bleiben.
Falls Ericsson in 2005 den gleichen Umsatz wie in diesem Jahr erziele und die Bruttomarge auf 40 Prozent steige, könnte ein Ergebnis je Aktie von 0,43 SEK dabei herauskommen. Die Aktie wäre damit nicht günstig bewertet. Insofern stelle ein Investment in Ericsson eine hohe Wette auf UMTS dar. Bis 2005 sei es jedoch noch ein langer Weg. In der Zwischenzeit könnte die positive Entwicklung bei Ericsson weitergehen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von HSBC die Aktie von Ericsson aufzustocken.
Ericsson "add"
HSBC Investmentbank
Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit „add“ ein.
Ericsson habe man seinen Zahlen für das abgelaufene Quartal die Erwartungen übertroffen. Während der Umsatz auf Grund von Währungseffekten hinter den Prognosen zurückgeblieben sei, habe die Bruttomarge über den Schätzungen gelegen. Die verbesserten Margen hätten der System-Sparte geholfen, wieder einen kleinen Gewinn zu erzielen. Der operative Verlust sei insgesamt viel niedriger als erwartet ausgefallen.
Auf Grund des Umsatzausblicks für das dritte Quartal werde man wahrscheinlich die Gesamtjahresprognosen um fünf Prozent kürzen. Der mittelfristige Ausblick scheine besser als erhofft. Das book-to-bill Ratio sei größer als eins. Die Frage, die weiter bleibe sei die, ob sich die derzeitige Auftragsstärke auch im kommenden Jahr weiter fortsetze. Die Nachfrage in den USA scheine beinahe sicher zu sinken. 3G-Investitionen in Westeuropa dürften jedoch zu Wachstum im kommenden Jahr führen; zumindest dürften die Ausgaben stabil bleiben.
Falls Ericsson in 2005 den gleichen Umsatz wie in diesem Jahr erziele und die Bruttomarge auf 40 Prozent steige, könnte ein Ergebnis je Aktie von 0,43 SEK dabei herauskommen. Die Aktie wäre damit nicht günstig bewertet. Insofern stelle ein Investment in Ericsson eine hohe Wette auf UMTS dar. Bis 2005 sei es jedoch noch ein langer Weg. In der Zwischenzeit könnte die positive Entwicklung bei Ericsson weitergehen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von HSBC die Aktie von Ericsson aufzustocken.
Ericsson unterzeichnet dreijährigen Vertrag mit Telia
NEUes von Jack D. Schwager
- Anzeige -
Schwager über
Technische Analyse
--------------------------------------------------------------------------------
400 Seiten | 34.90 EUR
Hier informieren !
--------------------------------------------------------------------------------
Weitere Veröffentlichungen von Jack D. Schwager
Fundamentale Analyse
Technische Analyse
Stock Market Wizards
Hier informieren !
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson unterzeichnete am Dienstag ein dreijähriges Abkommen mit der schwedischen Telefongesellschaft TeliaSonera International Carrier, Tochter der schwedische TeliaSonera AB über den Betrieb und die Wartung des internationalen Netzwerks des schwedischen Festnetzanbieters.
Ericsson stellt TeliaSonera im Rahmen dieses Abkommens globale Service-Expertisen, umfangreiche Wartungsdienstleistungen, die Versorgung mit Ersatzteilen sowie Bestandsmanagement für sein Netzwerk zur Verfügung. Der Vertrag bezieht sich auf die Netzwerke des schwedischen Telekommunikationsanbieters in Europa und Nordamerika, welche von Schweden aus betreut werden sollen. Durch das Abkommen will sich Telia wie geplant weiter auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekanntgegeben.
Die Aktie von Ericsson notiert aktuell in Stockholm mit einem Minus von 2,86 Prozent bei 10,20 SEK, TeliaSonera notiert aktuell mit einem Plus von 0,98 Prozent bei 30,80 SEK.
NEUes von Jack D. Schwager
- Anzeige -
Schwager über
Technische Analyse
--------------------------------------------------------------------------------
400 Seiten | 34.90 EUR
Hier informieren !
--------------------------------------------------------------------------------
Weitere Veröffentlichungen von Jack D. Schwager
Fundamentale Analyse
Technische Analyse
Stock Market Wizards
Hier informieren !
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson unterzeichnete am Dienstag ein dreijähriges Abkommen mit der schwedischen Telefongesellschaft TeliaSonera International Carrier, Tochter der schwedische TeliaSonera AB über den Betrieb und die Wartung des internationalen Netzwerks des schwedischen Festnetzanbieters.
Ericsson stellt TeliaSonera im Rahmen dieses Abkommens globale Service-Expertisen, umfangreiche Wartungsdienstleistungen, die Versorgung mit Ersatzteilen sowie Bestandsmanagement für sein Netzwerk zur Verfügung. Der Vertrag bezieht sich auf die Netzwerke des schwedischen Telekommunikationsanbieters in Europa und Nordamerika, welche von Schweden aus betreut werden sollen. Durch das Abkommen will sich Telia wie geplant weiter auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekanntgegeben.
Die Aktie von Ericsson notiert aktuell in Stockholm mit einem Minus von 2,86 Prozent bei 10,20 SEK, TeliaSonera notiert aktuell mit einem Plus von 0,98 Prozent bei 30,80 SEK.
Ericsson neues Kursziel
Credit Suisse First Boston
Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „underperform“ ein.
Nach Erhöhung der Ertragserwartungen sei das Kursziel von 6,00 auf 8,00 SEK angehoben worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2003 von minus 1,12 auf minus 0,86 SEK und die für 2004 von 0,14 auf 0,45 SEK nach oben revidiert.
Ericsson habe bei den Kostensenkungen größere Fortschritte gemacht als erwartet. Das fundamentale Umfeld schätze man jedoch weiterhin düster ein. Die Entwicklung in Nordamerika und Westeuropa dürfte schwach bleiben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „underperform“.
Credit Suisse First Boston
Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit „underperform“ ein.
Nach Erhöhung der Ertragserwartungen sei das Kursziel von 6,00 auf 8,00 SEK angehoben worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2003 von minus 1,12 auf minus 0,86 SEK und die für 2004 von 0,14 auf 0,45 SEK nach oben revidiert.
Ericsson habe bei den Kostensenkungen größere Fortschritte gemacht als erwartet. Das fundamentale Umfeld schätze man jedoch weiterhin düster ein. Die Entwicklung in Nordamerika und Westeuropa dürfte schwach bleiben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum „underperform“.
Die Analysten vom Investmenthaus Nordea Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) von „reduce“ auf „sell“ zurück, während das Kursziel indes von 6,5 auf 7,5 SEK erhöht wird.
Die Ergebnisse von Ericsson seien ein bisschen besser als erwartet ausgefallen. Anders als Nokia habe Ericsson für das dritte Quartal keinen Rückgang in Aussicht gestellt. Insofern scheine sich eine Stabilisierung einzustellen.
Die Umsatzentwicklung habe besser ausgesehen als bei Nokia Networks. Die Kostensenkungsbemühungen von Ericsson hätten mehr Früchte als erwartet getragen. Jedoch passe die derzeitige Bewertung nicht zum Marktumfeld.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nordea Securities die Aktie von Ericsson nunmehr zu verkaufen.
Die Ergebnisse von Ericsson seien ein bisschen besser als erwartet ausgefallen. Anders als Nokia habe Ericsson für das dritte Quartal keinen Rückgang in Aussicht gestellt. Insofern scheine sich eine Stabilisierung einzustellen.
Die Umsatzentwicklung habe besser ausgesehen als bei Nokia Networks. Die Kostensenkungsbemühungen von Ericsson hätten mehr Früchte als erwartet getragen. Jedoch passe die derzeitige Bewertung nicht zum Marktumfeld.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nordea Securities die Aktie von Ericsson nunmehr zu verkaufen.
naja, da muss sich der eine oder andere schon noch eindecken.
gruß
gruß
herrlich diese analystenstimmen
da wird versucht den kurs zu drücken aber es hat den anschein dass dies schwer zu schaffen ist.
ericsson notiert in der tradingrange 1.10-1.15,die umsätze nehmen von tag zu tag ab,viel material ist auf diesem niveau nicht mehr zu bekommen.
rechne spätestens nächste woche mit dem break der 1.20
da wird versucht den kurs zu drücken aber es hat den anschein dass dies schwer zu schaffen ist.
ericsson notiert in der tradingrange 1.10-1.15,die umsätze nehmen von tag zu tag ab,viel material ist auf diesem niveau nicht mehr zu bekommen.
rechne spätestens nächste woche mit dem break der 1.20
#213
lang lang ist`s her : 24.- EUR
Gruss bsd
lang lang ist`s her : 24.- EUR
Gruss bsd
Ericsson kaufen
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" sehen das Kursziel für die Aktien von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) bei zunächst 1,50 Euro.
Mit den Zahlen für das zweite Quartal habe sich der schwedische Konzern eindrucksvoll zurückgemeldet. Der bereinigte Verlust vor Steuern von 3,1 Mrd. SKR im Vorjahresquartal sei auf 200 Mio. SKR geschrumpft. Analysten hätten mit einem Verlust von 2 Mrd. SKR gerechnet. Dies zeige, dass der Weg zur Profitabilität in diesem Jahr nicht mehr weit sei.
Das laufende Sparprogramm, bei dem die Belegschaft auf 47.000 Mitarbeiter reduziert werde und die operativen Kosten um 5 Milliarden SKR gekürzt werden sollen, reiche dazu aus.
In den nächsten Tagen erwarte "der aktionärsbrief" zahlreiche Heraufstufungen des Titels.
Die Aktien von Ericsson sind für die Experten von "der aktionärsbrief" ein aussichtsreiches Investment. Dennoch werde ein Stop-Loss bei 0,90 Euro empfohlen.
der aktionärsbrief
Die Experten von "der aktionärsbrief" sehen das Kursziel für die Aktien von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) bei zunächst 1,50 Euro.
Mit den Zahlen für das zweite Quartal habe sich der schwedische Konzern eindrucksvoll zurückgemeldet. Der bereinigte Verlust vor Steuern von 3,1 Mrd. SKR im Vorjahresquartal sei auf 200 Mio. SKR geschrumpft. Analysten hätten mit einem Verlust von 2 Mrd. SKR gerechnet. Dies zeige, dass der Weg zur Profitabilität in diesem Jahr nicht mehr weit sei.
Das laufende Sparprogramm, bei dem die Belegschaft auf 47.000 Mitarbeiter reduziert werde und die operativen Kosten um 5 Milliarden SKR gekürzt werden sollen, reiche dazu aus.
In den nächsten Tagen erwarte "der aktionärsbrief" zahlreiche Heraufstufungen des Titels.
Die Aktien von Ericsson sind für die Experten von "der aktionärsbrief" ein aussichtsreiches Investment. Dennoch werde ein Stop-Loss bei 0,90 Euro empfohlen.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster L.M. Ericsson teilte am Dienstag mit, dass er mit dem chinesischen Mobilfunk-Anbieter Guangdong Mobile Communication Corporation Ltd. einen Vertrag zur Lieferung eines GPRS-Netzwerkes im Wert von 32 Mio. Dollar unterzeichnet hat.
Das Netzwerk soll 22 Städten in der chinesischen Provinz Guangdong umfassen und insgesamt für 1,88 Millionen Kunden umfassen. Der Netzwerkaufbau soll bereits Ende Februar 2004 beendet sein.
Ericsson arbeitet nunmehr seit über 10 Jahren mit dem chinesischen Mobilfunkkonzern zusammen und übernimmt neben dem Aufbau von GSM- und GPRS-Netzwerken auch Service- und Wartungsaufgaben sowie die Entwicklung von Netzwerklösungen für Guangdong Mobile.
Die Aktie von Ericsson notiert aktuell an der Börse von Stockholm mit einem Plus von 1,79 Prozent bei 11,40 SEK.
Das Netzwerk soll 22 Städten in der chinesischen Provinz Guangdong umfassen und insgesamt für 1,88 Millionen Kunden umfassen. Der Netzwerkaufbau soll bereits Ende Februar 2004 beendet sein.
Ericsson arbeitet nunmehr seit über 10 Jahren mit dem chinesischen Mobilfunkkonzern zusammen und übernimmt neben dem Aufbau von GSM- und GPRS-Netzwerken auch Service- und Wartungsaufgaben sowie die Entwicklung von Netzwerklösungen für Guangdong Mobile.
Die Aktie von Ericsson notiert aktuell an der Börse von Stockholm mit einem Plus von 1,79 Prozent bei 11,40 SEK.
Nokia und Sony Ericsson gewinnen Marktanteile im zweiten Quartal
BRAND-NEU
alles über Elliott-Wellen - Anzeige -
Das
Elliott-Wellen-
Prinzip
Prechter, Robert
--------------------------------------------------------------------------------
260 Seiten
August 2003
Hier informieren !
Wie aus einer aktuellen Studie von Strategy Analytics hervorgeht, haben Nokia und Sony Ericsson im zweiten Quartal Marktanteile im weltweiten Mobiltelefon-Markt hinzugewinnen können. Insgesamt ist das Wachstum in der Industrie jedoch zurückgegangen und die Bestände gestiegen. Dabei wurden höhere Absatzzahlen aufgrund von Farb-Displays und Kamera-Telefonen sowie eine starke Nachfrage in Indien durch die Lungenseuche SARS kompensiert, die in Asien, insbesondere in China, für Umsatzeinbrüche sorgte.
Insgesamt lieferten die Mobiltelefonhersteller 111 Millionen Geräte an Händler und Mobilfunkbetreiber aus, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 11 Prozent entspricht. An Kunden wurden jedoch nur 108 Millionen Telefone verkauft, was ein Plus von 6 Prozent bedeutet. Im ersten Quartal wurden insgesamt noch 16 Prozent mehr Geräte als im Vorjahr ausgeliefert. Jedoch geht Strategy Analytics nach wie vor davon aus, dass in 2003 ein Anstieg der Auslieferungen um 6 Prozent auf 455 Millionen Handys erreicht wird.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia konnte seinen weltweiten Marktanteil im zweiten Quartal von 35,0 Prozent im ersten Quartal auf 37,0 Prozent steigern. Damit schaffte der Weltmarktführer den größten Sprung nach vorne.
Der US-Konkurrent Motorola, der vor allem in China gut positioniert ist, musste einen Rückgang von 15,4 Prozent im ersten Quartal auf 14,2 Prozent hinnehmen. Die Nummer zwei hatte im vergangenen Jahr noch einen Marktanteil von knapp 17 Prozent.
Auf Platz drei folgt der südkoreanische Unterhaltungselektronik-Konzern Samsung Electronics, dessen Marktanteil jedoch von 12,1 Prozent auf 10,8 Prozent zurückging. Mit 7,3 Prozent (Vorquartal: 7,4 Prozent) liegt Siemens weiterhin auf dem vierten Rang.
Einen deutlichen Zugewinn kann wiederum Sony Ericsson, das Joint Venture des schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson und der japanischen Sony Corp., verbuchen. Nach 5,0 Prozent und damit Platz sechs im ersten Quartal belegt man nun mit 6,0 Prozent Rang fünf.
Damit verweist Sony Ericsson den zweiten südkoreanischen Hersteller LG Electronics, dessen Marktanteil von 5,2 Prozent auf 4,8 Prozent abnahm, auf Position sechs.
Die Aktie von Nokia gewinnt in Helsinki aktuell 0,77 Prozent auf 13,11 Euro, die von Ericsson verliert in Stockholm 0,85 Prozent auf 11,70 SEK. Das Papier von Siemens notiert derzeit mit einem Plus von 0,84 Prozent bei 52,94 Euro. Der Anteilsschein von Motorola schloss am Freitag an der NYSE bei 9,75 Dollar (+1,35 Prozent).
BRAND-NEU
alles über Elliott-Wellen - Anzeige -
Das
Elliott-Wellen-
Prinzip
Prechter, Robert
--------------------------------------------------------------------------------
260 Seiten
August 2003
Hier informieren !
Wie aus einer aktuellen Studie von Strategy Analytics hervorgeht, haben Nokia und Sony Ericsson im zweiten Quartal Marktanteile im weltweiten Mobiltelefon-Markt hinzugewinnen können. Insgesamt ist das Wachstum in der Industrie jedoch zurückgegangen und die Bestände gestiegen. Dabei wurden höhere Absatzzahlen aufgrund von Farb-Displays und Kamera-Telefonen sowie eine starke Nachfrage in Indien durch die Lungenseuche SARS kompensiert, die in Asien, insbesondere in China, für Umsatzeinbrüche sorgte.
Insgesamt lieferten die Mobiltelefonhersteller 111 Millionen Geräte an Händler und Mobilfunkbetreiber aus, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 11 Prozent entspricht. An Kunden wurden jedoch nur 108 Millionen Telefone verkauft, was ein Plus von 6 Prozent bedeutet. Im ersten Quartal wurden insgesamt noch 16 Prozent mehr Geräte als im Vorjahr ausgeliefert. Jedoch geht Strategy Analytics nach wie vor davon aus, dass in 2003 ein Anstieg der Auslieferungen um 6 Prozent auf 455 Millionen Handys erreicht wird.
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia konnte seinen weltweiten Marktanteil im zweiten Quartal von 35,0 Prozent im ersten Quartal auf 37,0 Prozent steigern. Damit schaffte der Weltmarktführer den größten Sprung nach vorne.
Der US-Konkurrent Motorola, der vor allem in China gut positioniert ist, musste einen Rückgang von 15,4 Prozent im ersten Quartal auf 14,2 Prozent hinnehmen. Die Nummer zwei hatte im vergangenen Jahr noch einen Marktanteil von knapp 17 Prozent.
Auf Platz drei folgt der südkoreanische Unterhaltungselektronik-Konzern Samsung Electronics, dessen Marktanteil jedoch von 12,1 Prozent auf 10,8 Prozent zurückging. Mit 7,3 Prozent (Vorquartal: 7,4 Prozent) liegt Siemens weiterhin auf dem vierten Rang.
Einen deutlichen Zugewinn kann wiederum Sony Ericsson, das Joint Venture des schwedischen Telekommunikationskonzerns Ericsson und der japanischen Sony Corp., verbuchen. Nach 5,0 Prozent und damit Platz sechs im ersten Quartal belegt man nun mit 6,0 Prozent Rang fünf.
Damit verweist Sony Ericsson den zweiten südkoreanischen Hersteller LG Electronics, dessen Marktanteil von 5,2 Prozent auf 4,8 Prozent abnahm, auf Position sechs.
Die Aktie von Nokia gewinnt in Helsinki aktuell 0,77 Prozent auf 13,11 Euro, die von Ericsson verliert in Stockholm 0,85 Prozent auf 11,70 SEK. Das Papier von Siemens notiert derzeit mit einem Plus von 0,84 Prozent bei 52,94 Euro. Der Anteilsschein von Motorola schloss am Freitag an der NYSE bei 9,75 Dollar (+1,35 Prozent).
News
Ericsson beliefert Vodafone Greece mit UMTS-Technologie
Finanzen.net
Wie der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson am Montag mitteilte, hat er mit der Vodafone - Panafon Greek Telecommunications Company S.A. (Vodafone Greece), der griechischen Tochter der britischen Vodafone Group Plc., ein Abkommen zur Lieferung von UMTS-Ausrüstung geschlossen.
Als einer von zwei Lieferanten stellt Ericsson der Vodafone-Tochter demnach UMTS-Netzwerktechnologie sowie Wartungs- und Beratungsdienste zur Verfügung. Die Errichtung des Netzwerks in Griechenland wird im dritten Quartal beginnen. Ende des Jahres soll das UMTS-Netzwerk betriebsbereit sein.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 0,85 Prozent auf 11,80 SEK, die der Vodafone Group in London 0,41 Prozent auf 123,25 Pence.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 18.08.2003 11:33:00
Ericsson beliefert Vodafone Greece mit UMTS-Technologie
Finanzen.net
Wie der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson am Montag mitteilte, hat er mit der Vodafone - Panafon Greek Telecommunications Company S.A. (Vodafone Greece), der griechischen Tochter der britischen Vodafone Group Plc., ein Abkommen zur Lieferung von UMTS-Ausrüstung geschlossen.
Als einer von zwei Lieferanten stellt Ericsson der Vodafone-Tochter demnach UMTS-Netzwerktechnologie sowie Wartungs- und Beratungsdienste zur Verfügung. Die Errichtung des Netzwerks in Griechenland wird im dritten Quartal beginnen. Ende des Jahres soll das UMTS-Netzwerk betriebsbereit sein.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 0,85 Prozent auf 11,80 SEK, die der Vodafone Group in London 0,41 Prozent auf 123,25 Pence.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 18.08.2003 11:33:00
Siemens schnappt sich UMTS-Autrag in Griechenlang
Deutscher Konzern stattet Vodafon Greece mit 3G-Technik aus
Der deutsche Technologiekonzern Siemens http://www.siemens.com hat den UMTS-Auftrag der griechischen Vodafone http://www.vodafone.gr an Land gezogen und wird das Unternehmen mit entsprechender Technologie ausstatten. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung heute, Montag, bekannt. Dabei wird die Siemens-Abteilung "Information and Communication Mobile" (Siemens mobile) die Ausstattung und Betreuung des UMTS-Bereichs der Panafon Greek Telecommunications Company SA (Vodafone Greece) übernehmen. Den Aufbau des UMTS-Netzes will Siemens noch im dritten Quartal 2003 beginnen.
Siemens wird hierbei Infrastruktur-Komponenten für das Netz und das zugehörige Network Management System liefern. Vodafone Greece will als erstes den Großraum Athen erschließen. Hier plant das Unternehmen per Ende 2003 betriebsbereit zu sein. Die Vodafone Group ist mit 65,4 Prozent und die griechische Telekommunkationsgruppe Intracom mit 9,4 Prozent an der Vodafone Greece beteiligt. Die Vodafone Greece betreut derzeit über 3,6 Mio. Kunden und hält einen Marktanteil von 34,7 Prozent. Somit ist das Unternehmen der zweitgrößte Mobilfunkanbieter in Griechenland.
Marlene Binder, email: redaktion@pressetext.at, Tel. +43/1/81140-308
Deutscher Konzern stattet Vodafon Greece mit 3G-Technik aus
Der deutsche Technologiekonzern Siemens http://www.siemens.com hat den UMTS-Auftrag der griechischen Vodafone http://www.vodafone.gr an Land gezogen und wird das Unternehmen mit entsprechender Technologie ausstatten. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung heute, Montag, bekannt. Dabei wird die Siemens-Abteilung "Information and Communication Mobile" (Siemens mobile) die Ausstattung und Betreuung des UMTS-Bereichs der Panafon Greek Telecommunications Company SA (Vodafone Greece) übernehmen. Den Aufbau des UMTS-Netzes will Siemens noch im dritten Quartal 2003 beginnen.
Siemens wird hierbei Infrastruktur-Komponenten für das Netz und das zugehörige Network Management System liefern. Vodafone Greece will als erstes den Großraum Athen erschließen. Hier plant das Unternehmen per Ende 2003 betriebsbereit zu sein. Die Vodafone Group ist mit 65,4 Prozent und die griechische Telekommunkationsgruppe Intracom mit 9,4 Prozent an der Vodafone Greece beteiligt. Die Vodafone Greece betreut derzeit über 3,6 Mio. Kunden und hält einen Marktanteil von 34,7 Prozent. Somit ist das Unternehmen der zweitgrößte Mobilfunkanbieter in Griechenland.
Marlene Binder, email: redaktion@pressetext.at, Tel. +43/1/81140-308
mein kommentar zur überschrift des threads:
uneingeschränkt jaaaaaaaa!!!!!
die investierte
casta
uneingeschränkt jaaaaaaaa!!!!!
die investierte
casta
Satter Ausbruch.
Schon 1,34 - OB bis 1,40!!
Volume Bid Ask Volume
11.000,00 1,3200 1,3400 49.200,00
57.757,00 1,31 1,35 17.578,00
50.734,00 1,30 1,38 131.500,00
10.000,00 1,29 1,39 10.654,00
21.000,00 1,28 1,40 7.980,00
Schon 1,34 - OB bis 1,40!!
Volume Bid Ask Volume
11.000,00 1,3200 1,3400 49.200,00
57.757,00 1,31 1,35 17.578,00
50.734,00 1,30 1,38 131.500,00
10.000,00 1,29 1,39 10.654,00
21.000,00 1,28 1,40 7.980,00
1,35
1,37
1,39
Jetzt sind die Käufer ausgegangen
Volume Bid Ask Volume
3.870,00 1,4100 1,4200 98.500,00
3.350,00 1,40 1,43 329.620,00
14.245,00 1,39 1,44 208.350,00
11.220,00 1,38 1,45 34.790,00
12.500,00 1,37 1,46 7.000,00
Volume Bid Ask Volume
3.870,00 1,4100 1,4200 98.500,00
3.350,00 1,40 1,43 329.620,00
14.245,00 1,39 1,44 208.350,00
11.220,00 1,38 1,45 34.790,00
12.500,00 1,37 1,46 7.000,00
1,43
1,43
da ist noch viel mehr drin. ein turn around kandidat allererster güte !! also cool bleiben und abwarten.
jahresende sehen wir die 5 vor dem komma.
casta
da ist noch viel mehr drin. ein turn around kandidat allererster güte !! also cool bleiben und abwarten.
jahresende sehen wir die 5 vor dem komma.
casta
Bin der größte Ericsson-Fan, aber ich frage mich immer, warum die Aktie mit so einem OB immer steigt:
Volume Bid Ask Volume
19.750,00 1,4100 1,4300 105.580,00
16.975,00 1,40 1,44 438.850,00
12.250,00 1,39 1,45 437.640,00
2.220,00 1,38 1,46 410.000,00
3.400,00 1,37 1,47 4.200,00
Volume Bid Ask Volume
19.750,00 1,4100 1,4300 105.580,00
16.975,00 1,40 1,44 438.850,00
12.250,00 1,39 1,45 437.640,00
2.220,00 1,38 1,46 410.000,00
3.400,00 1,37 1,47 4.200,00
Kann mir hier evtl. einer erklären, was es mit der WKN 860031 - Ericsson aussich hat?! - BITTE
#229
860031 war, soviel ich weiss, eine Inhaberaktie. Wurde `parallel` zu 850001 gehandelt.
Im Laufe des Jahres wurde diese dann auf 850001 umgeschrieben und ist damit gestorben.
D.h., wenn Du welche hattest, hast Du dafür dann 850001
bekommen.
Gruss bsd
860031 war, soviel ich weiss, eine Inhaberaktie. Wurde `parallel` zu 850001 gehandelt.
Im Laufe des Jahres wurde diese dann auf 850001 umgeschrieben und ist damit gestorben.
D.h., wenn Du welche hattest, hast Du dafür dann 850001
bekommen.
Gruss bsd
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Montag, dass er von TelstraClear, dem zweitgrößten Full-Service Kommunikationsdienstleister in Neuseeland, einen Auftrag zur Lieferung seiner Ethernet DSL Access-Lösung erhalten hat, die den DSL Access Multiplexer (DSLAM) beinhaltet.
Ericsson stellt TelstraClear demnach Asymmetric DSL (ADSL)-Leitungen in den Metropolen Neuseelands zur Verfügung, was Ethernet-basierte high-speed Internet- und Datendienste ermöglicht.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm momentan bei 12,90 SEK (+0,78 Prozent).
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:26 01.09.2003
Ericsson stellt TelstraClear demnach Asymmetric DSL (ADSL)-Leitungen in den Metropolen Neuseelands zur Verfügung, was Ethernet-basierte high-speed Internet- und Datendienste ermöglicht.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm momentan bei 12,90 SEK (+0,78 Prozent).
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),12:26 01.09.2003
na wie geht es meinem Schatz heute
1,49
und an alle die mich ausgelacht haben
und an alle die mich ausgelacht haben
Ja, ja die alte Eri! Ich hatte damals zu 0,41 welche zugekauft, war sehr pessimistisch und denke nun ganz anders! Scheint übern Berg...Ob allerdings Höchststände wie um 10 Euro(20 DM) wieder mal drin sind?
1,50 sind schon mal da
nächste Hürde 2,00
malo
nächste Hürde 2,00
malo
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson A.B. kündigte am Freitag eine Restrukturierung seiner Geschäftsbereiche an. Demnach plant das hoch verschuldete Unternehmen die Einführung einer neuen Vertriebs- und Marketingstruktur. Die übrigen Geschäftsbereiche sollen dabei nicht verändert werden.
Durch die neue Organisationseinheit will sich der Konzern verstärkt auf den Vertrieb seiner Produkte konzentrieren, hieß es. Darüber hinaus plant Ericsson ein neues Segment mit der Bezeichnung Access, dass sich zukünftig ausschließlich auf die Massenfertigung von Komponenten für Radiostationen konzentrieren wird, und damit von der Herstellung von Netzwerkkomponenten und Festnetzteilen abgetrennt ist.
Ericsson bestätigte außerdem, dass der Konzern noch im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren wird.
Die Aktie von Ericsson notiert an der virt-x aktuell mit einem Minus von 1,45 Prozent bei 13,60 SEK.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:47 05.09.2003
Durch die neue Organisationseinheit will sich der Konzern verstärkt auf den Vertrieb seiner Produkte konzentrieren, hieß es. Darüber hinaus plant Ericsson ein neues Segment mit der Bezeichnung Access, dass sich zukünftig ausschließlich auf die Massenfertigung von Komponenten für Radiostationen konzentrieren wird, und damit von der Herstellung von Netzwerkkomponenten und Festnetzteilen abgetrennt ist.
Ericsson bestätigte außerdem, dass der Konzern noch im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren wird.
Die Aktie von Ericsson notiert an der virt-x aktuell mit einem Minus von 1,45 Prozent bei 13,60 SEK.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:47 05.09.2003
Der Aufwärtstrend ist so stark,das es noch nicht einmal zu kleineren Korekturen kommt.Seitwärts,aufwärts,seitwärts,aufwärts.
gefällt mir höchst gut, der kursverlauf.
kann man sauber ein lineal dran anlegen.
kann man sauber ein lineal dran anlegen.
Jaja Mielke,erst jammern und dann strahlen,an der Börse macht man immer sein Geld.
Gruß
hpe
Gruß
hpe
1,56 und ansteigend
akt 1,54...nicht schlecht bei dem Umfeld
malo
malo
Die Auftragslage scheint auch ziemlich gut zu sein.
Mit einwenig Glück sind bis ende Jahr 2-3 Euro
drin....was glaubt ihr ???
malo
Mit einwenig Glück sind bis ende Jahr 2-3 Euro
drin....was glaubt ihr ???
malo
shit
und ich hab sie zu 0,050 verkauft
MCI (Worldcom) ist aus dem Schneider?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge hat das ehemals unter Worldcom bekannte Unternehmen alle Auflagen erfüllt, um das Insolvenzverfahren beenden zu können. Das nun unter der Firmierung MCI tätige Unternehmen habe vor Mitternacht (US-Ortszeit) am Montag mit Gläubigern ein Abkommen schließen können, hieß es in einem Bericht im Wall Street Journal (Dienstagsausgabe). Das Wall Street Journal bezog sich auf gut unterrichtete Kreise
100% verloren
malo
und ich hab sie zu 0,050 verkauft
MCI (Worldcom) ist aus dem Schneider?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge hat das ehemals unter Worldcom bekannte Unternehmen alle Auflagen erfüllt, um das Insolvenzverfahren beenden zu können. Das nun unter der Firmierung MCI tätige Unternehmen habe vor Mitternacht (US-Ortszeit) am Montag mit Gläubigern ein Abkommen schließen können, hieß es in einem Bericht im Wall Street Journal (Dienstagsausgabe). Das Wall Street Journal bezog sich auf gut unterrichtete Kreise
100% verloren
malo
Im Moment konsolidiert Ericsson gerade und das mit sehr hohen Umsätzen.Das gute daran ist aber das der Kurs im Verhältnis zu den Umsätzen relativ fest ist.Ich denke das das ein gutes Zeichen ist,wenn der Kurs nicht wesentlich abschmiert um weiteres Kurspotential zu ermöglichen.
1,47 bei diesem Umfeld
servus ericssongemeinde ,
lese hier manchmal mit und bin heute nun endlich zu 1,47 eingestiegen.
etwas spät, aber besser spät als nie
meine letzten ericsson hatte ich bei 20.-dm verkauft.
aber jetzt siehts ja wohl richtig gut aus.
tournaround und ein chart vom allerfeinsten!
also fette gewinne uns allen,
gruß butch.
lese hier manchmal mit und bin heute nun endlich zu 1,47 eingestiegen.
etwas spät, aber besser spät als nie
meine letzten ericsson hatte ich bei 20.-dm verkauft.
aber jetzt siehts ja wohl richtig gut aus.
tournaround und ein chart vom allerfeinsten!
also fette gewinne uns allen,
gruß butch.
übrigens malo:
super threadtitel ,
nur warum ein fragezeichen, da gehört ein fettes ausrufezeichen hin
super threadtitel ,
nur warum ein fragezeichen, da gehört ein fettes ausrufezeichen hin
jetzt schon
China: Wende in der Handy-Politik ?
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die chinesische Regierung will ein Produktionslimit für die inländische Mobiltelefon-Industrie einführen – eine Entwicklung, die einige inländische Handyhersteller aus dem Markt drängen und ausländischen Herstellers Aufwind verleihen könnte, berichtet das Wall Street Journal (Donnerstagsausgabe).
Hintergrund dieser Annahme ist die Mitteilung des Ministry of Information Industry an chinesische Hersteller, das die Fähigkeit des Bezugs von Mobiltelefonen aus dem Ausland und die Beschriftung dieser Geräte mit dem eigenen Markennamen zukünftig beschränkt werden könnte. Diese unter chinesischen Handyherstellern gewöhnliche Praxis hat zu einem Auftragsrückstand von vier Monaten geführt und hat die Hersteller zu Preissenkungen gezwungen, was zu fallenden Gewinnen führen werde.
Für die 12 multinationalen Handyhersteller, die in China ihre Produkte anbieten, sei diese Abweichung von der bisherigen Subventionierung inländischer Mobiltelefonhersteller durch die Regierung positiv zu verzeichnen. Die aggressive Unterstützung inländischer Handyhersteller führte in den vergangenen zwei Jahren dazu, dass diese Hersteller mit ihren Produkten mehr als die Hälfte des Marktes einnahmen, obwohl sie keine großen Neuerungen mit ihren Produkten anboten.
Details zu den geplanten Änderungen seien bisher nicht bekannt.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die chinesische Regierung will ein Produktionslimit für die inländische Mobiltelefon-Industrie einführen – eine Entwicklung, die einige inländische Handyhersteller aus dem Markt drängen und ausländischen Herstellers Aufwind verleihen könnte, berichtet das Wall Street Journal (Donnerstagsausgabe).
Hintergrund dieser Annahme ist die Mitteilung des Ministry of Information Industry an chinesische Hersteller, das die Fähigkeit des Bezugs von Mobiltelefonen aus dem Ausland und die Beschriftung dieser Geräte mit dem eigenen Markennamen zukünftig beschränkt werden könnte. Diese unter chinesischen Handyherstellern gewöhnliche Praxis hat zu einem Auftragsrückstand von vier Monaten geführt und hat die Hersteller zu Preissenkungen gezwungen, was zu fallenden Gewinnen führen werde.
Für die 12 multinationalen Handyhersteller, die in China ihre Produkte anbieten, sei diese Abweichung von der bisherigen Subventionierung inländischer Mobiltelefonhersteller durch die Regierung positiv zu verzeichnen. Die aggressive Unterstützung inländischer Handyhersteller führte in den vergangenen zwei Jahren dazu, dass diese Hersteller mit ihren Produkten mehr als die Hälfte des Marktes einnahmen, obwohl sie keine großen Neuerungen mit ihren Produkten anboten.
Details zu den geplanten Änderungen seien bisher nicht bekannt.
auf lange Sicht ist noch vieles möglich
malo
( mein KZ bis ende Jahr ist 2-3 € )
malo
( mein KZ bis ende Jahr ist 2-3 € )
120 mal gelesen und keiner meldet sich
traurig
12.09.2003
Ericsson neues Kursziel
SoundView Technology
Die Analysten vom Investmenthaus SoundView Technology stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "neutral" ein.
Marktuntersuchungen würden einen verbesserten Markt für Mobilfunk-Infrastruktur im zweiten Halbjahr bestätigen. Die Entscheidung des neuen Managements, die überschüssigen Arbeitsplätze abzubauen, insbesondere in Schweden, habe Anlass gegeben die Margen- und Ergebnisprognosen anzuheben. Insofern sei auch das Kursziel von 10 auf 15 USD je ADR angehoben worden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von SoundView Technology die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum "neutral".
malo
traurig
12.09.2003
Ericsson neues Kursziel
SoundView Technology
Die Analysten vom Investmenthaus SoundView Technology stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "neutral" ein.
Marktuntersuchungen würden einen verbesserten Markt für Mobilfunk-Infrastruktur im zweiten Halbjahr bestätigen. Die Entscheidung des neuen Managements, die überschüssigen Arbeitsplätze abzubauen, insbesondere in Schweden, habe Anlass gegeben die Margen- und Ergebnisprognosen anzuheben. Insofern sei auch das Kursziel von 10 auf 15 USD je ADR angehoben worden.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von SoundView Technology die Aktie von Ericsson weiterhin mit dem Votum "neutral".
malo
Was soll daran jetzt schlecht sein?Ist Nokia bei seiner Bewertung etwa Outperformer?Wenn mann sich nur nach den Analysten richten könnte,müsste jeder der deren Rat befolgt das große Geld machen.Nur leider liegen die genause oft falsch wie mancher Anleger.
Charttechnisch ist Ericsson jetzt auf der Kippe.Fällt der Kurs unter 13 Kronen in Stockholm (andere Handelsplätze sind unintressant),haben wir eine abgeschlossene Schulter Kopf Schulterformation und eine durchbrochene Unterstützungslinie.Von einer Konsolidierung kann dann keine Rede mehr sein.Ich jedenfalls werden dann aussteigen.Wenn ich falsch liege kann ich ja wieder einsteigen.
"Nur leider liegen die genause oft falsch wie mancher Anleger."
eher sogar noch öfter würd ich sagen
da gibts doch statistiken, daß empfohlene aktien eher fallen und umgekehrt.
also kontraindikator!
meiner unmasgeblichen meinung nach sieht der kurs noch ausgesprochen klasse aus.
deshalb bin ich auch jetzt bei dem rücksetzer eingestiegen.
klar.... weit sollte sie nicht mehr fallen, dann wär ich auch schnell wieder draußen.
aber da hab ich wenig bedenken.
schönes wochenende
gruß butch.
eher sogar noch öfter würd ich sagen
da gibts doch statistiken, daß empfohlene aktien eher fallen und umgekehrt.
also kontraindikator!
meiner unmasgeblichen meinung nach sieht der kurs noch ausgesprochen klasse aus.
deshalb bin ich auch jetzt bei dem rücksetzer eingestiegen.
klar.... weit sollte sie nicht mehr fallen, dann wär ich auch schnell wieder draußen.
aber da hab ich wenig bedenken.
schönes wochenende
gruß butch.
kriegen wir jetzt die folgen der negativen euroabstimmung schwedens zu spüren?
Ich glaube nicht das es für Ericsson im Moment am wichtigsten ist ob der Euro für die Schweden kommt oder nicht.Außdem wird die endgültige Entscheidung dem Parlament überlassen.Wichtig ist erstmal das die Handys wieder Konkurenzfähig sind.Wenn man sich in Zeitschriften wie Connect usw.Vergeichstests anschaut,dann sieht man das Ericsson wieder in der Oberliga mitspielt.Vor allen das P800 ist im Moment das technisch beste was man kaufen kann.Das das aussehen der Handys kann sich auch wieder sehen lassen.
Was mich etwas verunsichert ist die Aussage der GL von Ericsson vor ca. 2 Wochen, dass im Falle einer Abstimmung gegen den Euro, Produktion und Verwaltung aus Wettbewerbsgründen in ein Euroland verlegt werden sollen.Dies müsste doch gewaltige Kosten mit sich bringen ?
Oder liege ich da falsch ?
Gruss bsd
Oder liege ich da falsch ?
Gruss bsd
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 40 SEK
Die weltweiten Aussichten von Ericsson sind nach Ansicht der Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) durch das Referendum in Schweden nicht beeinträchtigt, wonach das Land die Kontrolle über Währung und Geldpolitik behalten wird. "Wir erwarten keine Auswirkungen auf die Investitionsströme", heißt es von der Bank. vwd/DJ/15.9.2003/rz/bek/gre
15.09.2003, 14:48
Kursziel: Bestätigt 40 SEK
Die weltweiten Aussichten von Ericsson sind nach Ansicht der Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) durch das Referendum in Schweden nicht beeinträchtigt, wonach das Land die Kontrolle über Währung und Geldpolitik behalten wird. "Wir erwarten keine Auswirkungen auf die Investitionsströme", heißt es von der Bank. vwd/DJ/15.9.2003/rz/bek/gre
15.09.2003, 14:48
40 SEK klingt doch nicht schlecht
Jetzt geht es Abwärts!
In der Tat sieht es jetz Charttechnisch scheiße aus.Wenn
der heutige Schlußkurs unter 13 Kronen geht bin ich erstmal draußen.Wenn wir darüber schließen und uns morgen im 12er Bereich aufhalten dann gehe ich morgen raus.
der heutige Schlußkurs unter 13 Kronen geht bin ich erstmal draußen.Wenn wir darüber schließen und uns morgen im 12er Bereich aufhalten dann gehe ich morgen raus.
Ich bin auch längst raus gegangen. Man muss es ja nicht übertreiben. Das mit der SKS könnte wirklich kommen.
15.09.03 Ericsson-Chef äußert sich nach Schwedens Nein zum Euro besorgt
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Nach dem Nein der Schweden zum Euro hat sich der Chef des Telekomausrüsters Ericsson , Carl-Henric Svanberg, besorgt über die Auswirkungen für die Wirtschaftskraft des Landes geäußert.
Nach dem Referendum gegen den Euro bleibe er beunruhigt über die langfristigen Auswirkungen der Entscheidung für Schweden und die Wirtschaft des Landes, sagte Svanberg am Montag in Stockholm. "Ich sehe ein klares Risiko, dass das Wirtschaftswachstum in Schweden im Laufe der Zeit darunter leiden könnte, dass das Land an Attraktivität für Investitionen verliert."
Als international agierendes Unternehmen dürfte Ericsson weniger von den Auswirkungen der Euro-Ablehnung betroffen sein, sagte der Firmenchef. Ericsson hänge nicht so stark von der Wirtschaft Schwedens ab. Svanberg hatte vor dem Referendum allerdings noch damit gedroht, bei einem Nein werde Ericsson das Land möglicherweise verlassen./FX/ari/sbi
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Nach dem Nein der Schweden zum Euro hat sich der Chef des Telekomausrüsters Ericsson , Carl-Henric Svanberg, besorgt über die Auswirkungen für die Wirtschaftskraft des Landes geäußert.
Nach dem Referendum gegen den Euro bleibe er beunruhigt über die langfristigen Auswirkungen der Entscheidung für Schweden und die Wirtschaft des Landes, sagte Svanberg am Montag in Stockholm. "Ich sehe ein klares Risiko, dass das Wirtschaftswachstum in Schweden im Laufe der Zeit darunter leiden könnte, dass das Land an Attraktivität für Investitionen verliert."
Als international agierendes Unternehmen dürfte Ericsson weniger von den Auswirkungen der Euro-Ablehnung betroffen sein, sagte der Firmenchef. Ericsson hänge nicht so stark von der Wirtschaft Schwedens ab. Svanberg hatte vor dem Referendum allerdings noch damit gedroht, bei einem Nein werde Ericsson das Land möglicherweise verlassen./FX/ari/sbi
olala was war denn das heut für ein rutscher auf xetra bis 1,33?
dachte schon ich bin raus, da mein sl bei 1,38 steht.
dann schau ich ins depot und die sind immer noch da.
hab sl in frankfurt gesetzt und da ging der rutsch nur bis 1,39
puuuuuh
aber was jetzt
sl bei 1,38 lassen, rausnehmen, tiefersetzen oder gleich verkaufen
hab überhaupt keinen plan.
einer eine idee????
chart immer mieser oder könnt die 38tagelinie halten?
gruß butch.
gruß butch
dachte schon ich bin raus, da mein sl bei 1,38 steht.
dann schau ich ins depot und die sind immer noch da.
hab sl in frankfurt gesetzt und da ging der rutsch nur bis 1,39
puuuuuh
aber was jetzt
sl bei 1,38 lassen, rausnehmen, tiefersetzen oder gleich verkaufen
hab überhaupt keinen plan.
einer eine idee????
chart immer mieser oder könnt die 38tagelinie halten?
gruß butch.
gruß butch
Könnte mit dem Hexensabbath zu tun haben.
Der Langfristtrend seit März ist noch nicht gebrochen, kurzfristig schaut es aber sehr bescheiden aus. SKS könnte auch wieder drohen.
Bin jedenfalls raus, 20-30% seit Erstempfehlung langen vorerst.
Der Langfristtrend seit März ist noch nicht gebrochen, kurzfristig schaut es aber sehr bescheiden aus. SKS könnte auch wieder drohen.
Bin jedenfalls raus, 20-30% seit Erstempfehlung langen vorerst.
ganzseitiger Bericht in der Eurams über Ericsson. Grundtenor doch sehr positiv . Pfeil nach oben --> kaufen.
Gruss T.
Gruss T.
sollte dies eine sks formation sein wird der kurs wohl bis in den bereich von 11 Sek fallen.
der intraday chart auf xetra (1.33)wird wohl mit dem verfallstag zu tun gehabt haben.Der Kurs wird sowieso in stockholm(aber mit vorgaben aus usa)gemacht.
Langfristig gesehn bleibt eric für MICH ein klarer kauf und mit der notwendigen portion glück ein turn-arround kandidat.Positiv kommt hinzu,dass die nasdaq100 ein bullishes signal geliefert hat.
mfg vario2000
der intraday chart auf xetra (1.33)wird wohl mit dem verfallstag zu tun gehabt haben.Der Kurs wird sowieso in stockholm(aber mit vorgaben aus usa)gemacht.
Langfristig gesehn bleibt eric für MICH ein klarer kauf und mit der notwendigen portion glück ein turn-arround kandidat.Positiv kommt hinzu,dass die nasdaq100 ein bullishes signal geliefert hat.
mfg vario2000
Wieso, was stand denn drin in der Eurams? Danke!
ERICSSON - Wieder zurück im globalen Spiel (EurAmS)
Umsatzeinbruch, Rekordverlust, Massenentlassung - all dies liegt hinter dem weltgrößten Hersteller von Handy-Netzen. Nun sind Gewinne wieder zum Greifen nah.
von Stephan Bauer
Carl-Henric Svanberg ist in Schweden das, was Infineon-Vorstand Ulrich Schumacher in Deutschland ist: ein Konzernchef, der auch unpopuläre Ansichten offensiv vertritt. Wie Schumacher drohte Ericsson-Boss Svanberg damit, den Hauptsitz seines Unternehmens ins Ausland zu verlegen. Im Vorfeld der Euro-Abstimmung in Schweden warnte Svanberg: "Ein Nein könnte Unternehmen zwingen, weniger in Schweden zu investieren oder auf lange Sicht ihren Firmensitz ins Ausland zu verlagern."
Jetzt ist Schwedens Nein amtlich. "Ich wiederhole meine Bedenken über die langfristigen Auswirkungen auf Schwedens Wirtschaft", kartet Svanberg nach. Und beruhigt zugleich die Anleger des weltgrößten Herstellers von Mobilfunk-Netzwerken: "Für Ericsson hat die Entscheidung keine unmittelbaren Folgen. Wir sind ein Global Player."
Für seinen Euro-Kurs erntete Svanberg bei Kronen-treuen Schweden wenig Beifall. Begeisterung dagegen entfachte der 51-Jährige bei Börsianern, obwohl er Ericsson erst seit April dieses Jahres leitet. Über 100 Prozent stieg die schwedische Volksaktie in diesem Jahr.
Nach zwei Jahren radikalen Konzernumbaus hat das Unternehmen wieder Boden unter den Füßen. Mitte Juli meldete der Vorstand für das zweite Quartal ein operativ fast ausgeglichenes Ergebnis. "Im zweiten Halbjahr schreiben wir operativ Gewinne", legt sich Svanberg fest.
Dabei war der Absturz des Kerngeschäfts fulminant. Über 90 Prozent des Umsatzes macht Svanbergs Truppe mit Handy-Netzen, samt Service-Geschäft. 2001 brach der Markt nach einem heftigen Boom abrupt ein. Die Nummer 1 traf dies mit voller Wucht: Der Umsatz schrumpfte von über 30 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 16 Milliarden 2002. Aus dem Rekordgewinn von 2,3 Milliarden Euro 2000 wurden zuletzt 2,1 Milliarden Miese.
Die Schweden zogen die Konsequenzen. Svanbergs Vorgänger Kurt Hellström gliederte das schwächelnde Handy-Geschäft in ein Joint Venture mit dem japanischen Unterhaltungsriesen Sony aus. Insgesamt reduzierte Hellström die Zahl der Beschäftigten von 105000 im Jahr 2000 auf zuletzt 57000 Mitarbeiter. Svanberg kündigte im Mai den Abbau weiterer 13000 Stellen bis Ende 2004 an. Insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro stellt das Unternehmen dafür im laufenden Jahr zurück. Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet 2003 mit einem Nettoverlust von rund 400 Millionen Euro.
Damit dürfte dann aber die Spartaner-Ära in Stockholm zu Ende sein. "2004 solten Restrukturierungsaufwendungen kein Thema mehr sein", sagt Analyst Maier. Im Gegenteil: Im nächsten Jahr dürfte der Konzern den Lohn für die Rosskur einfahren. Maier rechnet mit einem Nettogewinn von 410 Millionen Euro. Einen drauf legt Thomas Langer, Analyst der WestLB: "Wir gehen für 2004 von 830 Millionen Euro Gewinn aus."
Ericsson ist die heißeste Wette bei den Ausrüstern", sagt Analyst Langer. Zwar schrumpft der Markt immer noch. Ericsson-Chef Svanberg rechnet mit einer Einbuße "von mehr als zehn Prozent gegenüber 2002". Doch in der Industrie setzt sich die Ansicht durch, das Schlimmste sei überstanden. Nokia-Netze-Chefin Sari Baldauf registriert eine steigende Nachfrage. Rudi Lamprecht, Chef der Siemens-Handy-Sparte ICM, blickt optimistisch nach vorn: "Vielleicht dreht der Markt 2004", sagte Lamprecht jüngst gegenüber EURO.
Fest steht: Allmählich müssen die sparsamen Netzbetreiber auch in Europa ihre Kapazitäten ausbauen. Beispiel Deutschland: "Netzausfälle wie neulich bei T-Mobile in Frankfurt sind ein Signal, das die Betreiber sicher ernst nehmen", sagt Analyst Maier.
Den größten Markt finden die Schweden derzeit in den USA. Hier fuhr Ericsson im zweiten Quartal 14 Prozent des Umsatzes von drei Milliarden Euro ein. "Die Netzbetreiber sind dort viel investitionsfreudiger als etwa in Deutschland", erklärt Analyst Maier. Der Grund: In den USA ringen zahlreiche Netzbetreiber um Kunden. Die Dienste müssen attraktiv, die Kapazitäten entsprechend hoch sein. Dies gilt auch für kleinere Carrier wie Cincinatti Bell, die Mitte August den Schweden einen Auftrag zur Netz-modernisierung erteilten.
Die besten Wachstumsraten aber verspricht China. Das Land ist nach Mobilfunkkunden der größte Handy-Markt der Welt. Im zweiten Quartal kamen 38 Millionen neue Nutzer hinzu, das ist mehr als die Hälfte aller Handy-Telefonierer in Deutschland. Von April bis Juni verbuchte Ericsson hier sieben Prozent seiner Umsätze und neun Prozent seiner Aufträge - ein Indiz, dass das Geschäft der Schweden in China wächst. Zumal auch das flache Land aufgerüstet wird: Ende August fuhr Svanbergs Vertrieb einen 600-Millionen-Dollar-Auftrag aus Guangdong ein, einer Provinz nördlich von Hongkong. Das Geschäft der Zukunft jedoch ist UMTS. Im ersten Halbjahr 2003 erzielte Ericsson 13 Prozent seiner Netzumsätze mit der schnellen Mobilfunk-Technik. Während die UMTS-Euphorie in Europa geschwunden ist, gilt der Mobilfunk der dritten Generation in Asien als Erfolg. In Südkorea und Japan arbeiten die Netze schon geraume Zeit. "Ericsson wird sich einen UMTS-Marktanteil von über 40 Prozent sichern", sagt WestLB-Mann Langer.
Vor dem Comeback steht die lange geschmähte Handy-Sparte. Mit neuen Modellen hat das Joint Venture Sony Ericsson nach Zahlen des US-Marktforschers Gartner Group im zweiten Quartal nach langer Verlustperiode Marktanteile gewonnen: Der Absatz wuchs um knapp 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Noch schreibt man Verluste. Doch dürfte die Kasse bald klingeln: "Ich rechne im nächsten Jahr mit einem Beitrag zum operativen Gewinn von rund 190 Millionen Euro", sagt Analyst Langer.
Nur rund fünf Prozent des Umsatzes macht Ericsson in Schweden, hauptsächlich mit Rüstungstechnik. Ein Global Player, wie Svanberg sagt, ist das Unternehmen also allemal. Und doch deutet derzeit nichts darauf hin, dass Svanberg die Zelte in Stockholm wirklich abbrechen wird.
Umsatzeinbruch, Rekordverlust, Massenentlassung - all dies liegt hinter dem weltgrößten Hersteller von Handy-Netzen. Nun sind Gewinne wieder zum Greifen nah.
von Stephan Bauer
Carl-Henric Svanberg ist in Schweden das, was Infineon-Vorstand Ulrich Schumacher in Deutschland ist: ein Konzernchef, der auch unpopuläre Ansichten offensiv vertritt. Wie Schumacher drohte Ericsson-Boss Svanberg damit, den Hauptsitz seines Unternehmens ins Ausland zu verlegen. Im Vorfeld der Euro-Abstimmung in Schweden warnte Svanberg: "Ein Nein könnte Unternehmen zwingen, weniger in Schweden zu investieren oder auf lange Sicht ihren Firmensitz ins Ausland zu verlagern."
Jetzt ist Schwedens Nein amtlich. "Ich wiederhole meine Bedenken über die langfristigen Auswirkungen auf Schwedens Wirtschaft", kartet Svanberg nach. Und beruhigt zugleich die Anleger des weltgrößten Herstellers von Mobilfunk-Netzwerken: "Für Ericsson hat die Entscheidung keine unmittelbaren Folgen. Wir sind ein Global Player."
Für seinen Euro-Kurs erntete Svanberg bei Kronen-treuen Schweden wenig Beifall. Begeisterung dagegen entfachte der 51-Jährige bei Börsianern, obwohl er Ericsson erst seit April dieses Jahres leitet. Über 100 Prozent stieg die schwedische Volksaktie in diesem Jahr.
Nach zwei Jahren radikalen Konzernumbaus hat das Unternehmen wieder Boden unter den Füßen. Mitte Juli meldete der Vorstand für das zweite Quartal ein operativ fast ausgeglichenes Ergebnis. "Im zweiten Halbjahr schreiben wir operativ Gewinne", legt sich Svanberg fest.
Dabei war der Absturz des Kerngeschäfts fulminant. Über 90 Prozent des Umsatzes macht Svanbergs Truppe mit Handy-Netzen, samt Service-Geschäft. 2001 brach der Markt nach einem heftigen Boom abrupt ein. Die Nummer 1 traf dies mit voller Wucht: Der Umsatz schrumpfte von über 30 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 16 Milliarden 2002. Aus dem Rekordgewinn von 2,3 Milliarden Euro 2000 wurden zuletzt 2,1 Milliarden Miese.
Die Schweden zogen die Konsequenzen. Svanbergs Vorgänger Kurt Hellström gliederte das schwächelnde Handy-Geschäft in ein Joint Venture mit dem japanischen Unterhaltungsriesen Sony aus. Insgesamt reduzierte Hellström die Zahl der Beschäftigten von 105000 im Jahr 2000 auf zuletzt 57000 Mitarbeiter. Svanberg kündigte im Mai den Abbau weiterer 13000 Stellen bis Ende 2004 an. Insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro stellt das Unternehmen dafür im laufenden Jahr zurück. Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet 2003 mit einem Nettoverlust von rund 400 Millionen Euro.
Damit dürfte dann aber die Spartaner-Ära in Stockholm zu Ende sein. "2004 solten Restrukturierungsaufwendungen kein Thema mehr sein", sagt Analyst Maier. Im Gegenteil: Im nächsten Jahr dürfte der Konzern den Lohn für die Rosskur einfahren. Maier rechnet mit einem Nettogewinn von 410 Millionen Euro. Einen drauf legt Thomas Langer, Analyst der WestLB: "Wir gehen für 2004 von 830 Millionen Euro Gewinn aus."
Ericsson ist die heißeste Wette bei den Ausrüstern", sagt Analyst Langer. Zwar schrumpft der Markt immer noch. Ericsson-Chef Svanberg rechnet mit einer Einbuße "von mehr als zehn Prozent gegenüber 2002". Doch in der Industrie setzt sich die Ansicht durch, das Schlimmste sei überstanden. Nokia-Netze-Chefin Sari Baldauf registriert eine steigende Nachfrage. Rudi Lamprecht, Chef der Siemens-Handy-Sparte ICM, blickt optimistisch nach vorn: "Vielleicht dreht der Markt 2004", sagte Lamprecht jüngst gegenüber EURO.
Fest steht: Allmählich müssen die sparsamen Netzbetreiber auch in Europa ihre Kapazitäten ausbauen. Beispiel Deutschland: "Netzausfälle wie neulich bei T-Mobile in Frankfurt sind ein Signal, das die Betreiber sicher ernst nehmen", sagt Analyst Maier.
Den größten Markt finden die Schweden derzeit in den USA. Hier fuhr Ericsson im zweiten Quartal 14 Prozent des Umsatzes von drei Milliarden Euro ein. "Die Netzbetreiber sind dort viel investitionsfreudiger als etwa in Deutschland", erklärt Analyst Maier. Der Grund: In den USA ringen zahlreiche Netzbetreiber um Kunden. Die Dienste müssen attraktiv, die Kapazitäten entsprechend hoch sein. Dies gilt auch für kleinere Carrier wie Cincinatti Bell, die Mitte August den Schweden einen Auftrag zur Netz-modernisierung erteilten.
Die besten Wachstumsraten aber verspricht China. Das Land ist nach Mobilfunkkunden der größte Handy-Markt der Welt. Im zweiten Quartal kamen 38 Millionen neue Nutzer hinzu, das ist mehr als die Hälfte aller Handy-Telefonierer in Deutschland. Von April bis Juni verbuchte Ericsson hier sieben Prozent seiner Umsätze und neun Prozent seiner Aufträge - ein Indiz, dass das Geschäft der Schweden in China wächst. Zumal auch das flache Land aufgerüstet wird: Ende August fuhr Svanbergs Vertrieb einen 600-Millionen-Dollar-Auftrag aus Guangdong ein, einer Provinz nördlich von Hongkong. Das Geschäft der Zukunft jedoch ist UMTS. Im ersten Halbjahr 2003 erzielte Ericsson 13 Prozent seiner Netzumsätze mit der schnellen Mobilfunk-Technik. Während die UMTS-Euphorie in Europa geschwunden ist, gilt der Mobilfunk der dritten Generation in Asien als Erfolg. In Südkorea und Japan arbeiten die Netze schon geraume Zeit. "Ericsson wird sich einen UMTS-Marktanteil von über 40 Prozent sichern", sagt WestLB-Mann Langer.
Vor dem Comeback steht die lange geschmähte Handy-Sparte. Mit neuen Modellen hat das Joint Venture Sony Ericsson nach Zahlen des US-Marktforschers Gartner Group im zweiten Quartal nach langer Verlustperiode Marktanteile gewonnen: Der Absatz wuchs um knapp 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Noch schreibt man Verluste. Doch dürfte die Kasse bald klingeln: "Ich rechne im nächsten Jahr mit einem Beitrag zum operativen Gewinn von rund 190 Millionen Euro", sagt Analyst Langer.
Nur rund fünf Prozent des Umsatzes macht Ericsson in Schweden, hauptsächlich mit Rüstungstechnik. Ein Global Player, wie Svanberg sagt, ist das Unternehmen also allemal. Und doch deutet derzeit nichts darauf hin, dass Svanberg die Zelte in Stockholm wirklich abbrechen wird.
Der schwedische Netzwerk-Ausrüster Ericsson AB erhielt am Dienstag einen Auftrag von der Telefongesellschaft Golden Telecom. Ericsson soll demnach ein Ethernet DSL-Breitbandnetz für den ukrainischen Telekomkonzern in der Region der Hauptstadt Kiew errichten, hieß es.
Über finanzielle Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 1,63 Prozent bei 12,10 SEK.
Über finanzielle Einzelheiten wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 1,63 Prozent bei 12,10 SEK.
Presse: Ericsson erwartet baldige Erholung im Netzwerkbereich
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson A.B. äußerte sich am Montag optimistisch bezüglich einer Erholung der Geschäftsentwicklung im Netzwerkbereich.
Der größte Netzwerkhersteller der Welt schreibt aufgrund der schwachen Nachfrageentwicklung seit Ende des vierten Quartals 2000 rote Zahlen. Wie der CEO von Ericsson, Carl-Henric Svanberg, im Rahmen einer Managementkonferenz bekannt gab, ist ein Ende der schwachen Geschäftsentwicklung im Netzwerksektor in Sicht, berichtet die schwedische Zeitung Kontakten in ihrer Montagausgabe. Als positiv wertet der CEO auch die Finanzlage des Konzerns wobei Ericsson jedoch noch nicht in der Lage sei, die Ergebnisentwicklung zu steuern, hieß es.
Um noch im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückzukehren, hatte Ericsson seit dem Jahr 2001 seine Belegschaft um die Hälfte reduziert und eine tiefgreifende Umstrukturierung des Konzernmanagements durchgeführt. Des Weiteren hatte der angeschlagene Netzwerkausrüster im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,2 Mrd. Dollar platziert, um die Konzernfinanzen aufzubessern.
Im Juli dieses Jahres hatte Ericsson noch einen Rückgang des Marktes für Mobilfunksysteme auf Dollar-Basis um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erwartet. Der für die Strategie von Ericsson verantwortliche Torbjorn Nilsson äußerte sich bezüglich der Geschäftsentwicklung ebenfalls vorsichtig optimistisch und fügte hinzu, dass man im laufenden Geschäftsjahr nach langer Zeit wieder von Wachstum sprechen könne, hieß es weiter.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Plus von 1,64 Prozent bei 12,40 SEK.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson A.B. äußerte sich am Montag optimistisch bezüglich einer Erholung der Geschäftsentwicklung im Netzwerkbereich.
Der größte Netzwerkhersteller der Welt schreibt aufgrund der schwachen Nachfrageentwicklung seit Ende des vierten Quartals 2000 rote Zahlen. Wie der CEO von Ericsson, Carl-Henric Svanberg, im Rahmen einer Managementkonferenz bekannt gab, ist ein Ende der schwachen Geschäftsentwicklung im Netzwerksektor in Sicht, berichtet die schwedische Zeitung Kontakten in ihrer Montagausgabe. Als positiv wertet der CEO auch die Finanzlage des Konzerns wobei Ericsson jedoch noch nicht in der Lage sei, die Ergebnisentwicklung zu steuern, hieß es.
Um noch im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückzukehren, hatte Ericsson seit dem Jahr 2001 seine Belegschaft um die Hälfte reduziert und eine tiefgreifende Umstrukturierung des Konzernmanagements durchgeführt. Des Weiteren hatte der angeschlagene Netzwerkausrüster im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,2 Mrd. Dollar platziert, um die Konzernfinanzen aufzubessern.
Im Juli dieses Jahres hatte Ericsson noch einen Rückgang des Marktes für Mobilfunksysteme auf Dollar-Basis um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erwartet. Der für die Strategie von Ericsson verantwortliche Torbjorn Nilsson äußerte sich bezüglich der Geschäftsentwicklung ebenfalls vorsichtig optimistisch und fügte hinzu, dass man im laufenden Geschäftsjahr nach langer Zeit wieder von Wachstum sprechen könne, hieß es weiter.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Plus von 1,64 Prozent bei 12,40 SEK.
Ericsson erhält 10 Mio. Dollar Auftrag aus Bangkok
06.10.2003 18:19:00
Der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson hat einen Auftrag aus Bangkok erhalten.
Wie der Konzern am heutigen Montag mitteilte, wurde er von der Advanced Info Service Public Company exklusiv mit dem Ausbau des bestehenden Mobilfunknetzwerkes in der Stadt Bangkok beauftragt. Der Auftrag hat den Angaben zufolge ein Volumen von 10 Mio. Dollar.
Advanced Info Service ist eine Tochtergesellschaft der Shin Corporation und hat mit mehr als 13 Mio. Kunden in Thailand einen Marktanteil von rund 60 Prozent.
Die Aktie von Ericsson gewinnt aktuell 0,7 Prozent auf 1,40 Euro.
(Quelle: www.finanzen.net)
06.10.2003 18:19:00
Der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson hat einen Auftrag aus Bangkok erhalten.
Wie der Konzern am heutigen Montag mitteilte, wurde er von der Advanced Info Service Public Company exklusiv mit dem Ausbau des bestehenden Mobilfunknetzwerkes in der Stadt Bangkok beauftragt. Der Auftrag hat den Angaben zufolge ein Volumen von 10 Mio. Dollar.
Advanced Info Service ist eine Tochtergesellschaft der Shin Corporation und hat mit mehr als 13 Mio. Kunden in Thailand einen Marktanteil von rund 60 Prozent.
Die Aktie von Ericsson gewinnt aktuell 0,7 Prozent auf 1,40 Euro.
(Quelle: www.finanzen.net)
Der schwedische Telekomausrüster Ericsson gab am Donnerstag bekannt, dass er vom litauischen Mobilfunkbetreiber Bite GSM den Auftrag zur Implementierung eines EDGE-Netzwerks erhalten hat.
Ericsson stellt demnach die komplette, hierfür benötigte Infrastruktur zur Verfügung, einschließlich eines Upgrades für das bestehende Core-Netzwerk sowie Radio Access-Infrastuktur. Mit den Auslieferungen soll umgehend begonnen werden.
Mit der Ericsson-Lösung ist der litauische Betreiber in der Lage, seinen Kunden noch in diesem Jahr eine noch größere Palette an hochwertigen mobilen Datendiensten anzubieten. Der EDGE-Service wird einer der ersten in Europa sein.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm aktuell 0,76 Prozent auf 13,00 SEK.
Ericsson stellt demnach die komplette, hierfür benötigte Infrastruktur zur Verfügung, einschließlich eines Upgrades für das bestehende Core-Netzwerk sowie Radio Access-Infrastuktur. Mit den Auslieferungen soll umgehend begonnen werden.
Mit der Ericsson-Lösung ist der litauische Betreiber in der Lage, seinen Kunden noch in diesem Jahr eine noch größere Palette an hochwertigen mobilen Datendiensten anzubieten. Der EDGE-Service wird einer der ersten in Europa sein.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm aktuell 0,76 Prozent auf 13,00 SEK.
malo01
Bitte Quellenangabe angeben
Merci
Alkaline
Bitte Quellenangabe angeben
Merci
Alkaline
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:15 09.10.2003
Der steile Anstieg mach mir langsam Angst.Werde aber weiterhin die Gewinne laufen lassen.Bis zum ATH ist der Weg jedenfalls jetzt frei.Kann mir vorstellen das viele Ericsson Leerverkauft haben und wir jetzt einen kleinen short squeeze haben.
Ericsson hat einen neuen Auftrag in China akquiriert. Eine chinesische Tochtergesellschaft des schwedischen Netzwerkausrüsters hat einen Komplett-Servicevertrag für das Kabelnetz der Beijing Communication Corporation erhalten. Der Auftrag beinhaltet die Versorgung von 4 Knotenpunkten und insgesamt 600.000 Anschlüssen mit Hardware- und Softwarelösungen. Für das Ericsson-Zugangssystem ENGINE ist dies der erste Auftrag, der in China an Land gezogen werden konnte. Über das Vertragsvolumen wurde bislang noch nichts bekannt. Ericsson legten an der NASDAQ heute um 1,34 Prozent auf 17,36 Dollar
ach ja
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
PRIOR BÖRSE
Ericsson über dem Berg Datum: 10.10.2003
Die Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) ein Kursziel von 3 Euro. Noch in diesem Jahr wolle Vorstandschef Carl-Henric Svanberg die Gewinnzone erreichen. Dies scheine realistisch zu sein. Bereits im 2. Quartal habe der Verlust vor Steuern auf 0,2 Mrd. SEK reduziert werden können. Im gleichen Vorjahreszeitraum habe sich dieser noch auf 3 Mrd. SEK belaufen. Seit den tiefen Einschnitten sei der Hersteller von Mobilfunktechnik rank und schlank. So sei die Zahl der Beschäftigten im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr wiederum um 24% auf 57.644 geschrumpft. Mit Hilfe des Sparkurses habe der operative Cash Flow in der ersten Jahreshälfte von minus 6,5 Mrd. auf plus 8,3 Mrd. SEK gedreht. Die Nettoverschuldung habe der Vorstandschef binnen Jahresfrist auf 11 Mrd. SEK halbiert. Die Eigenkapitalquote habe somit wieder auf 35% erhöht werden können. Derzeit koste die Aktie 1,45 Euro. Während des Börsenhypes vor drei Jahren habe das Papier ungefähr 1.000% über dem derzeitigen Niveau notiert. Trotz der optisch günstigen Notiz sei die Aktie kein Fliegengewicht. Immerhin belaufe sich die Marktkapitalisierung auf 23 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Spitzenjahr 2000, als das Unternehmen mehr als 30 Mrd. Euro gestemmt und netto 2,3 Mrd. Euro verdient habe, stecke noch viel Potenzial in dem Titel. Auf lange Sicht dürfte die Branche stark wachsen. Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist Ericsson nach der Radikalkur über dem Berg.
Gruss bsd
Quelle: Onvista
Ericsson über dem Berg Datum: 10.10.2003
Die Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) ein Kursziel von 3 Euro. Noch in diesem Jahr wolle Vorstandschef Carl-Henric Svanberg die Gewinnzone erreichen. Dies scheine realistisch zu sein. Bereits im 2. Quartal habe der Verlust vor Steuern auf 0,2 Mrd. SEK reduziert werden können. Im gleichen Vorjahreszeitraum habe sich dieser noch auf 3 Mrd. SEK belaufen. Seit den tiefen Einschnitten sei der Hersteller von Mobilfunktechnik rank und schlank. So sei die Zahl der Beschäftigten im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr wiederum um 24% auf 57.644 geschrumpft. Mit Hilfe des Sparkurses habe der operative Cash Flow in der ersten Jahreshälfte von minus 6,5 Mrd. auf plus 8,3 Mrd. SEK gedreht. Die Nettoverschuldung habe der Vorstandschef binnen Jahresfrist auf 11 Mrd. SEK halbiert. Die Eigenkapitalquote habe somit wieder auf 35% erhöht werden können. Derzeit koste die Aktie 1,45 Euro. Während des Börsenhypes vor drei Jahren habe das Papier ungefähr 1.000% über dem derzeitigen Niveau notiert. Trotz der optisch günstigen Notiz sei die Aktie kein Fliegengewicht. Immerhin belaufe sich die Marktkapitalisierung auf 23 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Spitzenjahr 2000, als das Unternehmen mehr als 30 Mrd. Euro gestemmt und netto 2,3 Mrd. Euro verdient habe, stecke noch viel Potenzial in dem Titel. Auf lange Sicht dürfte die Branche stark wachsen. Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" ist Ericsson nach der Radikalkur über dem Berg.
Gruss bsd
Quelle: Onvista
Reuters
Vorsitzender Ericsson vorsichtig auf Wiederaufnahme
Donnerstag Oktober 9, 5:21 morgens UND
STOCKHOLM, Okt 9 (Reuters) - Michael Treschow, Vorsitzender des schwedischen telecomsausrüstungsherstellers Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten ), eine vorsichtige Anmerkung über Donnerstag auf Aussichten für Marktbelebung, Herabstimmen geklungen neu mehr upbeatanmerkungen von den älteren Firmahauptleitern.
REKLAMEANZEIGE
HauptgeschäftsführerCarl-Henric Ericsson fingen erklärte Firmamanager Svanberg am Ende September, dem er glaubte, das Unternehmen an, das Ende der haltbaren Periode zu sehen, in der es mehr als seiner Mannschaft zum Justieren auf einen shrinking Markt halbiert worden ist.
"es gibt viele Zeichen, daß der Geschäftsrückgang im Markt bald rüber sein," Svanberg wurde veranschlagen, wie sagend durch korporatives periodisches Kontakten am Montag.
Aber Treschow, sprechend über die massiven Unterbrechungen bei Ericsson an einem Seminar am Donnerstag, war weniger upbeat.
"der ungünstige Wind hat möglicherweise den Schlag also stark gestoppt, aber wir haben nicht noch einen Rücklauf gesehen," gesagtes Treschow.
"dieser ungünstige Wind kann anfangen nachzulassen, aber... ist es noch ein langer Weg, bevor Sie sagen können, daß er (Nachfrage) jetzt oben wieder auswählt. Daß Sie nicht wissen. Es könnte noch für eine Weile sein, "er sagte.
Ericsson, der größte Produzent der Welt der beweglichen Netze, ist Schlusses Geld seit dem letzten Viertel von 2000, hauptsächlich wegen eines Tropfens der Nachfrage nach neuer Netzausrüstung gewesen. Es zielt darauf ab, zum Profit im dritten oder 4. Viertel dieses Jahres zurückzugehen.
Konkurrenten wie Nokia Finnlands (NOK1V.HE) und Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten ) der Vereinigten Staaten haben auch unter der Verlangsamung gelitten.
Kopf Nokias der beweglichen besagten letzten Woche NetzSari Baldauf der Markt war wahrscheinlich, das flach folgende Jahr zu sein, das mit 2003 verglichen wurde und dieses Nokia erwartete keinen schnellen Rücklauf. Nokia erwartet den Markt, um mehr als 15 Prozent in den Eurobezeichnungen 2003 zu schrumpfen.
Ericsson hat eine Abnahme in der Nachfrage nach beweglichen Netzen von mehr als 10 Prozent in den Dollarbezeichnungen dieses Jahr prognostiziert. Es hat keine konkreten Vorhersagen über 2004 gebildet und signalisiert, nur daß der Markt vermutlich nicht irgendwie schrumpfen würde zu fördern.
Quelle:Yahoo (USA), aus dem englischen elektronisch über google.de übersetzt.
Leider schwer zu lesen und zu dem in Sachzusammenhängen zu verstehen.
Alkaline
Vorsitzender Ericsson vorsichtig auf Wiederaufnahme
Donnerstag Oktober 9, 5:21 morgens UND
STOCKHOLM, Okt 9 (Reuters) - Michael Treschow, Vorsitzender des schwedischen telecomsausrüstungsherstellers Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten ), eine vorsichtige Anmerkung über Donnerstag auf Aussichten für Marktbelebung, Herabstimmen geklungen neu mehr upbeatanmerkungen von den älteren Firmahauptleitern.
REKLAMEANZEIGE
HauptgeschäftsführerCarl-Henric Ericsson fingen erklärte Firmamanager Svanberg am Ende September, dem er glaubte, das Unternehmen an, das Ende der haltbaren Periode zu sehen, in der es mehr als seiner Mannschaft zum Justieren auf einen shrinking Markt halbiert worden ist.
"es gibt viele Zeichen, daß der Geschäftsrückgang im Markt bald rüber sein," Svanberg wurde veranschlagen, wie sagend durch korporatives periodisches Kontakten am Montag.
Aber Treschow, sprechend über die massiven Unterbrechungen bei Ericsson an einem Seminar am Donnerstag, war weniger upbeat.
"der ungünstige Wind hat möglicherweise den Schlag also stark gestoppt, aber wir haben nicht noch einen Rücklauf gesehen," gesagtes Treschow.
"dieser ungünstige Wind kann anfangen nachzulassen, aber... ist es noch ein langer Weg, bevor Sie sagen können, daß er (Nachfrage) jetzt oben wieder auswählt. Daß Sie nicht wissen. Es könnte noch für eine Weile sein, "er sagte.
Ericsson, der größte Produzent der Welt der beweglichen Netze, ist Schlusses Geld seit dem letzten Viertel von 2000, hauptsächlich wegen eines Tropfens der Nachfrage nach neuer Netzausrüstung gewesen. Es zielt darauf ab, zum Profit im dritten oder 4. Viertel dieses Jahres zurückzugehen.
Konkurrenten wie Nokia Finnlands (NOK1V.HE) und Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten ) der Vereinigten Staaten haben auch unter der Verlangsamung gelitten.
Kopf Nokias der beweglichen besagten letzten Woche NetzSari Baldauf der Markt war wahrscheinlich, das flach folgende Jahr zu sein, das mit 2003 verglichen wurde und dieses Nokia erwartete keinen schnellen Rücklauf. Nokia erwartet den Markt, um mehr als 15 Prozent in den Eurobezeichnungen 2003 zu schrumpfen.
Ericsson hat eine Abnahme in der Nachfrage nach beweglichen Netzen von mehr als 10 Prozent in den Dollarbezeichnungen dieses Jahr prognostiziert. Es hat keine konkreten Vorhersagen über 2004 gebildet und signalisiert, nur daß der Markt vermutlich nicht irgendwie schrumpfen würde zu fördern.
Quelle:Yahoo (USA), aus dem englischen elektronisch über google.de übersetzt.
Leider schwer zu lesen und zu dem in Sachzusammenhängen zu verstehen.
Alkaline
Reuters
UPDATE - Ericsson erwartet, daß wählende Rechte dieses Jahr ändern
Freitag Oktober 10, 4:18 morgens UND
Durch Peter Starck
(addiert Detail und Kontext gänzlich)
STOCKHOLM, Okt 10 (Reuters) - schwedischer telecomsausrüstungshersteller Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - die Nachrichten ), die am Freitag erwartete es gesagt wurden, die lang-geplante Bewegung, aus der Diskrepanz zwischen seinen Anteilkategorien zu glätten, um stattzufinden dieser Herbst.
Die Ein-Reihenanteile der Firma haben z.Z. eine Stimme jede, während B-Anteile ein tausendstes einer Stimme haben. Nach der Änderung würden Ein-Anteile ruhig eine Stimme haben, aber die Stimmrechtsvollmacht von B-Anteilen würde hundertmal bis ein zehntes einer Stimme erhöhen.
"alle Fachfragen fangen jetzt an, in Platz zu fallen," SR-Radionachrichten des allgemeinen Services Vorsitzendmichaels Treschow erklärte schwedische. "wir müssen es mit jetzt in naher Zukunft rüber erhalten.",
Gebeten, als er eine Entscheidung erwartete, sagte Treschow: "einmal dieser Herbst.",
Die Schlüsselausgabe ist, wie man Halter der Ein-Anteile für ihren Verlust des Einflusses ausgleicht. Treschow übereinstimmend, ist diese Frage breit behoben worden, aber er sank, das gesagte SR zu spezifizieren alle mögliche.
Der Unterschied bezüglich der Stimmrechtsvollmacht stammt schwedischen Wunsch der Industriellen ab, sicherzugehen, daß der nationale high-tech Meister in der schwedischen Steuerung bleibt.
Lars Otterback, Hauptgeschäftsführer der Pensionkapitals Alecta und ein Mitglied vom Ausschuß, der auf einem Antrag gearbeitet hat, bestätigt, daß die zugelassenen und ökonomischen Ausgaben gelöst worden waren, der geberichteten Radionachricht, aber übertrug nicht Anmerkungen Otterbacks. Alecta besitzt 1,2 Prozent Kapital Ericssons.
Bei GMT 0811 Ericssons weit waren gehandelte B-Anteile hinunter 0,75 Prozent bei 13,20 Kronen. Die Ein-Anteile (Stockholm: ERICa.ST - Nachrichten ) waren hinunter 0,67 Prozent bei 14,90 Kronen.
Ericsson hat gerades über 656 Million Ein-Anteilen und 15,3 Milliarde B-Anteilen.
Der B-Anteil hat sich um fast 200 Prozent in den letzten 12 Monaten geerhöht und der Ein-Anteil hat mehr als 150 Prozent -- beide Übertreffen des Techindex EuroStoxx gewonnen (Zürich: ^SX8P - Nachrichten ), die durch fast 50 Prozent seit Mid-October letztes Jahr vorgerückt hat.
AUSGLEICH
Analytiker sagten, daß die AusgleichsEin-aktionäre blieben eine Schlüsselfrage erhalten würden.
"die Tatsache, daß es Mittel eines Abkommens sein soll, die sie eine Vereinbarung über irgendeine Form des Ausgleiches erreicht haben, also würde der Investitionrat ` KaufEin-anteile `," sein, sagte pro Lindtorp, Analytiker bei Hagstromer&Qviberg.
Ericsson pledged, um die Stimmrechtsvollmacht von B-Anteilen 2002 aufzuwerfen, als es Aktionäre um $3,2 Milliarde bat, sie durch einen strengen Marktgeschäftsrückgang zu sehen, der die Firma zu mehr als halbieren seine Mannschaft gezwungen hat.
Investor (Stockholm: INVEb.ST - Nachrichten ), die haltene Firma Schwedens der einflußreichen Familie Wallenberg und Industrivarden (Stockholm: INDUa.ST - Nachrichten ), die nah mit einer rivalisierenden Geschäftsgruppe angeschlossen ist, führten durch Handelsbank Handelsbanken (Stockholm: SHBa.ST - Nachrichten ), sind Hauptinhaber der Ein-Anteile Ericsson.
Dank die Stimmrechtsvollmacht von Ein-Anteilen, von Investor- und Handelsbankengruppen steuern 80 Prozent Stimmen Ericsson, obgleich sie nur neun Prozent des Kapitals der Firma besitzen.
In den früheren Gesprächen auf, wie man die Wählendiskrepanz verringert, Halter von B-Anteilen sind gewesen abgeneigt, Ein-Vorratinhabern jeden möglichen Ausgleich zu bewilligen, weil sie die Ein-Vorratinhaber für Ericssons neue schlechte finanzielle Resultate tadeln.
Verletzen Sie durch einen Geschäftsrückgang in der Telekommunikation-Sektor-Investition global, Ericsson, der führende Hersteller der Welt der beweglichen Netze, hat bekanntgegeben 11 gerade Viertel Verluste.
(zusätzlicher Bericht bis Jan. Strupczewski)
ebenfalls über google.de automatisch übersetzt.
Viel spass dabei
Alkaline
UPDATE - Ericsson erwartet, daß wählende Rechte dieses Jahr ändern
Freitag Oktober 10, 4:18 morgens UND
Durch Peter Starck
(addiert Detail und Kontext gänzlich)
STOCKHOLM, Okt 10 (Reuters) - schwedischer telecomsausrüstungshersteller Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - die Nachrichten ), die am Freitag erwartete es gesagt wurden, die lang-geplante Bewegung, aus der Diskrepanz zwischen seinen Anteilkategorien zu glätten, um stattzufinden dieser Herbst.
Die Ein-Reihenanteile der Firma haben z.Z. eine Stimme jede, während B-Anteile ein tausendstes einer Stimme haben. Nach der Änderung würden Ein-Anteile ruhig eine Stimme haben, aber die Stimmrechtsvollmacht von B-Anteilen würde hundertmal bis ein zehntes einer Stimme erhöhen.
"alle Fachfragen fangen jetzt an, in Platz zu fallen," SR-Radionachrichten des allgemeinen Services Vorsitzendmichaels Treschow erklärte schwedische. "wir müssen es mit jetzt in naher Zukunft rüber erhalten.",
Gebeten, als er eine Entscheidung erwartete, sagte Treschow: "einmal dieser Herbst.",
Die Schlüsselausgabe ist, wie man Halter der Ein-Anteile für ihren Verlust des Einflusses ausgleicht. Treschow übereinstimmend, ist diese Frage breit behoben worden, aber er sank, das gesagte SR zu spezifizieren alle mögliche.
Der Unterschied bezüglich der Stimmrechtsvollmacht stammt schwedischen Wunsch der Industriellen ab, sicherzugehen, daß der nationale high-tech Meister in der schwedischen Steuerung bleibt.
Lars Otterback, Hauptgeschäftsführer der Pensionkapitals Alecta und ein Mitglied vom Ausschuß, der auf einem Antrag gearbeitet hat, bestätigt, daß die zugelassenen und ökonomischen Ausgaben gelöst worden waren, der geberichteten Radionachricht, aber übertrug nicht Anmerkungen Otterbacks. Alecta besitzt 1,2 Prozent Kapital Ericssons.
Bei GMT 0811 Ericssons weit waren gehandelte B-Anteile hinunter 0,75 Prozent bei 13,20 Kronen. Die Ein-Anteile (Stockholm: ERICa.ST - Nachrichten ) waren hinunter 0,67 Prozent bei 14,90 Kronen.
Ericsson hat gerades über 656 Million Ein-Anteilen und 15,3 Milliarde B-Anteilen.
Der B-Anteil hat sich um fast 200 Prozent in den letzten 12 Monaten geerhöht und der Ein-Anteil hat mehr als 150 Prozent -- beide Übertreffen des Techindex EuroStoxx gewonnen (Zürich: ^SX8P - Nachrichten ), die durch fast 50 Prozent seit Mid-October letztes Jahr vorgerückt hat.
AUSGLEICH
Analytiker sagten, daß die AusgleichsEin-aktionäre blieben eine Schlüsselfrage erhalten würden.
"die Tatsache, daß es Mittel eines Abkommens sein soll, die sie eine Vereinbarung über irgendeine Form des Ausgleiches erreicht haben, also würde der Investitionrat ` KaufEin-anteile `," sein, sagte pro Lindtorp, Analytiker bei Hagstromer&Qviberg.
Ericsson pledged, um die Stimmrechtsvollmacht von B-Anteilen 2002 aufzuwerfen, als es Aktionäre um $3,2 Milliarde bat, sie durch einen strengen Marktgeschäftsrückgang zu sehen, der die Firma zu mehr als halbieren seine Mannschaft gezwungen hat.
Investor (Stockholm: INVEb.ST - Nachrichten ), die haltene Firma Schwedens der einflußreichen Familie Wallenberg und Industrivarden (Stockholm: INDUa.ST - Nachrichten ), die nah mit einer rivalisierenden Geschäftsgruppe angeschlossen ist, führten durch Handelsbank Handelsbanken (Stockholm: SHBa.ST - Nachrichten ), sind Hauptinhaber der Ein-Anteile Ericsson.
Dank die Stimmrechtsvollmacht von Ein-Anteilen, von Investor- und Handelsbankengruppen steuern 80 Prozent Stimmen Ericsson, obgleich sie nur neun Prozent des Kapitals der Firma besitzen.
In den früheren Gesprächen auf, wie man die Wählendiskrepanz verringert, Halter von B-Anteilen sind gewesen abgeneigt, Ein-Vorratinhabern jeden möglichen Ausgleich zu bewilligen, weil sie die Ein-Vorratinhaber für Ericssons neue schlechte finanzielle Resultate tadeln.
Verletzen Sie durch einen Geschäftsrückgang in der Telekommunikation-Sektor-Investition global, Ericsson, der führende Hersteller der Welt der beweglichen Netze, hat bekanntgegeben 11 gerade Viertel Verluste.
(zusätzlicher Bericht bis Jan. Strupczewski)
ebenfalls über google.de automatisch übersetzt.
Viel spass dabei
Alkaline
@alkaline verstehen vom Text wenig weil bißchen einander durch ... Gibts in deutsch auch ??? gruß freundlich Mingetty
@alkaline:
Du meinst es gut mit uns, aber vielleicht kann Eure Königin das besser rüberbringen. Im großen und ganzen aber kommt was Positives aus dem Beitrag hervor.
Gruß nach Schweden und Euer Königshaus
und natürlich an Dich vom Paffer
Du meinst es gut mit uns, aber vielleicht kann Eure Königin das besser rüberbringen. Im großen und ganzen aber kommt was Positives aus dem Beitrag hervor.
Gruß nach Schweden und Euer Königshaus
und natürlich an Dich vom Paffer
Hmm, wird es etwa doch noch ein Doppeltop?
Das würde charttechnisch gut zu den (Sell on...) Good News passen. Da bin ich aber gespannt.
Das würde charttechnisch gut zu den (Sell on...) Good News passen. Da bin ich aber gespannt.
Hallo Leute, wenn die Konsi beendet ist, würde ich gerne wieder mit etwas mehr Geld in Ericsson einsteigen. Kann mir jemand kurz erläutern, was der Unterschied zwischen Ericsson und Sony-Ericsson ist und was die Firma Ericsson eigentlich erzeugt und ob Sony Ericsson im Gegensatz dazu nur eine Handy-Marke ist? Danke.
Ist die Frage wirklich so schwer?
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete am Montag, dass er mit der indischen TATA Teleservices Ltd. (TTSL), einem Anbieter von Mobilfunk- und Festnetzdiensten, einen Vertrag zur Installation von CDMA2000 1X Mobilfunk-Infrastruktur in Indien unterzeichnet hat.
Das Abkommen umfasst die Einsetzung der "end-to-end" CDMA2000 1XNetwerk-Lösung in den Regionen Tamil Nadu und Karnataka. Zudem wird Ericsson Core-Netzwerkausrüstung in andere TTSL-Gebiete liefern. Die Installation soll umgehend beginnen, wobei das Netzwerk voraussichtlich im ersten Quartal 2004 in Betrieb genommen wird.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm derzeit 1,45 Prozent auf 13,60 SEK
Das Abkommen umfasst die Einsetzung der "end-to-end" CDMA2000 1XNetwerk-Lösung in den Regionen Tamil Nadu und Karnataka. Zudem wird Ericsson Core-Netzwerkausrüstung in andere TTSL-Gebiete liefern. Die Installation soll umgehend beginnen, wobei das Netzwerk voraussichtlich im ersten Quartal 2004 in Betrieb genommen wird.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm derzeit 1,45 Prozent auf 13,60 SEK
Antwort...
Ericsson ist ein Netzausrüster!
D.h. Komponente, also Hardware für Kabel-, Telefon, drahtlose eben alle möglichen Kommunikationsnetze werden hergestellt, vor allem installiert!
Begriff: Netzausrüster
Das ist das Haupt(Kern-)geschäft von Ericsson! Eine Netzwerksparte betreib Nokia, doch deren Kerngeschäft ist der Handymarkt!
Dieser wiederum macht bei Ericsson nur einen kleinen Teil des Gesamtgeschäfts aus. Vieleicht 15%. Man tut das seit geraumer Zeit mit Sony zusammen. Das läuft immmer besser, aber weltweiter Marktanteil im Handygeschäft leider nur ca. 5%!
Also wenn Sony/Ericsson auch immer bessere Handys bauen ( und das ist so ) werden nicht gleich wieder Gewinne im Hause Ericsson gemacht. Die Netzttechnik braucht mehr Auftragsvolumen... Leider läuft dieses Geschäft noch nicht so dolle, allerdings ist das übelste wohl überstanden. Siemens und Nokia haben andere Geschäftsfälder, wo sie Umsätze und Gewinne erwirtschaften. Ericsson ist Netzspezialist und daher extrem von der Flaute in diesem Bereich betroffen.
Aber auch hier sieht man schwaches Licht am Ende des Tunnels. Ericsson hat seine Hausaufgaben gemacht und sich radikal verschlankt. Sie können und werden es schaffen, ihre Kreditratings sind besser geworden usw.
Ich sehe langfristig eine lohnende Investition und weis, daß einige Fondmanager das ebenfalls tun, den Wert gekauft haben. 1,18 ist mein Einstieg. Würde zu Kursen um 1,41 noch mal nachkaufen...
Uns allen viel Erfolg!
Ericsson ist ein Netzausrüster!
D.h. Komponente, also Hardware für Kabel-, Telefon, drahtlose eben alle möglichen Kommunikationsnetze werden hergestellt, vor allem installiert!
Begriff: Netzausrüster
Das ist das Haupt(Kern-)geschäft von Ericsson! Eine Netzwerksparte betreib Nokia, doch deren Kerngeschäft ist der Handymarkt!
Dieser wiederum macht bei Ericsson nur einen kleinen Teil des Gesamtgeschäfts aus. Vieleicht 15%. Man tut das seit geraumer Zeit mit Sony zusammen. Das läuft immmer besser, aber weltweiter Marktanteil im Handygeschäft leider nur ca. 5%!
Also wenn Sony/Ericsson auch immer bessere Handys bauen ( und das ist so ) werden nicht gleich wieder Gewinne im Hause Ericsson gemacht. Die Netzttechnik braucht mehr Auftragsvolumen... Leider läuft dieses Geschäft noch nicht so dolle, allerdings ist das übelste wohl überstanden. Siemens und Nokia haben andere Geschäftsfälder, wo sie Umsätze und Gewinne erwirtschaften. Ericsson ist Netzspezialist und daher extrem von der Flaute in diesem Bereich betroffen.
Aber auch hier sieht man schwaches Licht am Ende des Tunnels. Ericsson hat seine Hausaufgaben gemacht und sich radikal verschlankt. Sie können und werden es schaffen, ihre Kreditratings sind besser geworden usw.
Ich sehe langfristig eine lohnende Investition und weis, daß einige Fondmanager das ebenfalls tun, den Wert gekauft haben. 1,18 ist mein Einstieg. Würde zu Kursen um 1,41 noch mal nachkaufen...
Uns allen viel Erfolg!
Vielen Dank für die umfangreiche Antwort!
Übrigens, hier in Österreich wird gerade wieder das schicke Kamerahandy Sony Ericsson T610 verschenkt (vorausgesetzt, man möchte 6 Monate keine Grundgebühr bezahlen), um satte 0 Cents, ich hoffe, bei euch ist das auch so
Übrigens, hier in Österreich wird gerade wieder das schicke Kamerahandy Sony Ericsson T610 verschenkt (vorausgesetzt, man möchte 6 Monate keine Grundgebühr bezahlen), um satte 0 Cents, ich hoffe, bei euch ist das auch so
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) und der US-Halbleiter-Designer Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM) haben mit der taiwanesischen Regierung einen Vertrag unterzeichnet, der den bau einer F&E (Forschung & Entwicklung) Einrichtung auf der China vorlagerten Insel vorsieht. Damit steigt die Zahl der multinationalen Unternehmen, die in Taiwan F&E Einrichtungen bauten oder bauen, auf 13. Finanzielle Details wurden einbehalten. Als Teil eines Wirtschaftsstützungsprogrammes hat die taiwanesische Regierung ein $76 Milliarden schweres Paket verabschiedet, mit dem multinationele Unternehmen bei der Errichtung von Niederlassungen in Taiwan unterstützt werden sollen. Binnen fünf Jahren sollen insgesamt 70 Unternehmen g
Der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson (WKN: 765913, US: ERICY) und der US-Halbleiter-Designer Broadcom (WKN: 913684, US: BRCM) haben mit der taiwanesischen Regierung einen Vertrag unterzeichnet, der den bau einer F&E (Forschung & Entwicklung) Einrichtung auf der China vorlagerten Insel vorsieht. Damit steigt die Zahl der multinationalen Unternehmen, die in Taiwan F&E Einrichtungen bauten oder bauen, auf 13. Finanzielle Details wurden einbehalten. Als Teil eines Wirtschaftsstützungsprogrammes hat die taiwanesische Regierung ein $76 Milliarden schweres Paket verabschiedet, mit dem multinationele Unternehmen bei der Errichtung von Niederlassungen in Taiwan unterstützt werden sollen. Binnen fünf Jahren sollen insgesamt 70 Unternehmen g
Hallo liebe Eri-Gemeinde (*vomaltarherunterschau)!
Ich muss euch sagen, eine kaputte Grafikkarte ist echt nicht prickelnd , aber ein TOP-Service, der die mal holladihops auswechselt, that´s great !!!
Nun zu meinem Liebling..., nach langer, langer Zeit konnte W.O. endlich mal den Thread "Ericsson - die Riesen..." so justieren, daß ich ihn auch lesen kann, ick hatte sooooo´ne
Wut.
Aber nun..., naja, was meint ihr, wird der Kurs noch mal auf die 1,45 oder drunter zusausen??? 1,40 wäre ja nicht so prickelnd, dann wär die olle 38-Tage-Linie durchbrochen...
Bin einfach unsicher, ob ich schon jetzt wieder einsteige oder erst mal noch ´ne Weile warte und auf einen richtigen Abkacker warte?
Viva ERI
Ich muss euch sagen, eine kaputte Grafikkarte ist echt nicht prickelnd , aber ein TOP-Service, der die mal holladihops auswechselt, that´s great !!!
Nun zu meinem Liebling..., nach langer, langer Zeit konnte W.O. endlich mal den Thread "Ericsson - die Riesen..." so justieren, daß ich ihn auch lesen kann, ick hatte sooooo´ne
Wut.
Aber nun..., naja, was meint ihr, wird der Kurs noch mal auf die 1,45 oder drunter zusausen??? 1,40 wäre ja nicht so prickelnd, dann wär die olle 38-Tage-Linie durchbrochen...
Bin einfach unsicher, ob ich schon jetzt wieder einsteige oder erst mal noch ´ne Weile warte und auf einen richtigen Abkacker warte?
Viva ERI
Wenn deutlich runter, dann ist bei
1,40 Zeit, sich einen Nachschlag zu holen
Die meisten Berichte in Amerika sind raus, überwiegend alles im Rahmen oder drüber. Jetzt fehlen erstmal gute Impulse, die die Börsen weiter treiben könnten. Alles wartet ab. Momentum passiv.
Alles wartet was passiert. Tendenz seitwärts?
Geht`s aber etwas runter, denken viele: Hilfe, es geht noch mal runter! Sie verkaufen und schon gibt`s noch mal einen Zwischenspurt nach unten. Wir sind mutig und wissen, alzuweit sollte es nicht gen Süden gehen, wir bleiben cool und sammeln günstig ein.
Sony/ ericsson etwa bei 1,40
So oder so ähnlich erwarte ich die nächsten Tage,
übernehme natürlich keine Haftung
1,40 Zeit, sich einen Nachschlag zu holen
Die meisten Berichte in Amerika sind raus, überwiegend alles im Rahmen oder drüber. Jetzt fehlen erstmal gute Impulse, die die Börsen weiter treiben könnten. Alles wartet ab. Momentum passiv.
Alles wartet was passiert. Tendenz seitwärts?
Geht`s aber etwas runter, denken viele: Hilfe, es geht noch mal runter! Sie verkaufen und schon gibt`s noch mal einen Zwischenspurt nach unten. Wir sind mutig und wissen, alzuweit sollte es nicht gen Süden gehen, wir bleiben cool und sammeln günstig ein.
Sony/ ericsson etwa bei 1,40
So oder so ähnlich erwarte ich die nächsten Tage,
übernehme natürlich keine Haftung
Hi Barcaman, danke! ´Werde einfach mal guggen, was jetzt so in nächster Zeit passiert und so um die 1,40 Euro teilweise einsteigen, Dein Tipp liegt ooch so in meinem Vorstellungsbereich, so um die 1,45 und dann noch mal so um die 1,35 einsteigen ist so mein Vorhaben, kann nicht mehr als schief gehen.
Frohe Eri-Trades, ich warte schon ein ganz klein wenig auf den baldig eintreffenden Tag, wo ich als gesunder Frührentner aufwachen darf !!!
Viva Eri!!!
Frohe Eri-Trades, ich warte schon ein ganz klein wenig auf den baldig eintreffenden Tag, wo ich als gesunder Frührentner aufwachen darf !!!
Viva Eri!!!
Da waren sie die 1,40 Euro
Tcha, nicht sehr schön die Marktentwicklung
aber alles im normal erwarteten Rahmen.
Vieleicht bekommt man die share auch noch mal
mit einer 3 nach dem Komma...
Langfristig betrachtet natürlich Kaufkurse.
Man stelle sich vor, Euro und Dollar stünden
in Parität, was ja langfristig schon mal
passieren dürfte, dann hätte man,( vorrausgesetzt
man investiert jetzt, bei Euro 17-20% über
Dolllarkurs ) zum normalen Gewinn noch zusätzliche
17-20% Wechselkursaufschlag. Also langfristig
betrachtet sind 1,4 oder 1,3 Schnäpchenkurse, da
wir momentan die Aktien 17-20% günstiger als die
Amis bekommen.
Tcha, nicht sehr schön die Marktentwicklung
aber alles im normal erwarteten Rahmen.
Vieleicht bekommt man die share auch noch mal
mit einer 3 nach dem Komma...
Langfristig betrachtet natürlich Kaufkurse.
Man stelle sich vor, Euro und Dollar stünden
in Parität, was ja langfristig schon mal
passieren dürfte, dann hätte man,( vorrausgesetzt
man investiert jetzt, bei Euro 17-20% über
Dolllarkurs ) zum normalen Gewinn noch zusätzliche
17-20% Wechselkursaufschlag. Also langfristig
betrachtet sind 1,4 oder 1,3 Schnäpchenkurse, da
wir momentan die Aktien 17-20% günstiger als die
Amis bekommen.
ein Grosser meldet sich:
News
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
Die Analysten von Lehman Brothers bewerten die Aktien des schwedischen Elektrotechnologieunternehmens Ericsson in ihrer Analyse vom 22. Oktober mit "Overweight".
Für die Quartalszahlen von Ericsson erwarten die Analysten keine großen Überraschungen, die Margen würden jedoch das Potenzial einer Übererfüllung bieten. Das Management werde wahrscheinlich für die Unternehmenserwartungen und den Marktausblick einen konstruktiven, wenngleich vorsichtigen Ton wählen. Hinsichtlich der Unternehmensposition sollte das Management positiv eingestellt bleiben.
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 24.10.2003 10:36:00
News
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
Die Analysten von Lehman Brothers bewerten die Aktien des schwedischen Elektrotechnologieunternehmens Ericsson in ihrer Analyse vom 22. Oktober mit "Overweight".
Für die Quartalszahlen von Ericsson erwarten die Analysten keine großen Überraschungen, die Margen würden jedoch das Potenzial einer Übererfüllung bieten. Das Management werde wahrscheinlich für die Unternehmenserwartungen und den Marktausblick einen konstruktiven, wenngleich vorsichtigen Ton wählen. Hinsichtlich der Unternehmensposition sollte das Management positiv eingestellt bleiben.
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 24.10.2003 10:36:00
Ticken die noch richtig ?
DEUTSCHE SECURITIES
Ericsson neues Kursziel Datum: 23.10.2003
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus Deutsche Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "sell" ein. Das Kursziel sei von 5,60 auf 8,60 SEK erhöht worden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Gruss bsd
DEUTSCHE SECURITIES
Ericsson neues Kursziel Datum: 23.10.2003
Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus Deutsche Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "sell" ein. Das Kursziel sei von 5,60 auf 8,60 SEK erhöht worden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Gruss bsd
Nee, die ticken völlig falsch!
Naja, der Name ist halt Programm: Securitys-die
gehen voll auf Sicherheit. Aber dann sollten sie
keine Technologieaktien bewerten, denn dort
gibt`s im Allgemeinen, momentan erst recht,
einige Risieken.
Aber das viele Frühindikatoren ein Wirtschaft-
swachstum für USA und viele andere vorsichtig prognostizieren, haben die noch nicht geschnallt. Prognosen gingen halt schon oft daneben,
bei denen noch viel öfter
Die Banken bersuchen oft mit gewissen Bewertungen,
Unsicherheit der Kleinanleger zu schüren, sie
zum Verkauf zu treiben, denn nach so einer kleinen
leicht panisxchen Verkaufswelle, können sie wieder
viel günstiger rein. Auf lange Sicht, langen Atem haben die Institutionellen, sind fettere Prozente immer
wieder so zu erwirtschaften. Später wenn Sie verkaufen wollen, treiben sie die Aktie mit supibewertungen noch mal richtig, damit die fetten Aktienpakete auch noch mal richtig viele doofe Abnehmer/Käufer finden. Die dann zum Schluss die überteuerte, zu gut bewertete Aktie kaufen, wundern sich dann, daß ihre Aktie kurz nach Kauf gen Süden läuft....
So viel teheorie nebenbei, werden die meisten ja kennen
Naja, der Name ist halt Programm: Securitys-die
gehen voll auf Sicherheit. Aber dann sollten sie
keine Technologieaktien bewerten, denn dort
gibt`s im Allgemeinen, momentan erst recht,
einige Risieken.
Aber das viele Frühindikatoren ein Wirtschaft-
swachstum für USA und viele andere vorsichtig prognostizieren, haben die noch nicht geschnallt. Prognosen gingen halt schon oft daneben,
bei denen noch viel öfter
Die Banken bersuchen oft mit gewissen Bewertungen,
Unsicherheit der Kleinanleger zu schüren, sie
zum Verkauf zu treiben, denn nach so einer kleinen
leicht panisxchen Verkaufswelle, können sie wieder
viel günstiger rein. Auf lange Sicht, langen Atem haben die Institutionellen, sind fettere Prozente immer
wieder so zu erwirtschaften. Später wenn Sie verkaufen wollen, treiben sie die Aktie mit supibewertungen noch mal richtig, damit die fetten Aktienpakete auch noch mal richtig viele doofe Abnehmer/Käufer finden. Die dann zum Schluss die überteuerte, zu gut bewertete Aktie kaufen, wundern sich dann, daß ihre Aktie kurz nach Kauf gen Süden läuft....
So viel teheorie nebenbei, werden die meisten ja kennen
Motorola und Ericsson erhalten Aufträge aus dem Oman
27.10.2003 12:24:00
Der amerikanische Netzwerkausrüster Motorola Inc. und der schwedische Telekommunikations-Ausrüster Ericsson S.A. erhielten am Montag Konzernangaben zufolge zwei Aufträge in Höhe von insgesamt 15,6 Mio. Oman Rial (40,5 Mio. Dollar) vom staatlichen Telekommunikations-Konzern Omantel.
Demnach erhielt Motorola einen Auftrag zu Installation von insgesamt 100 Mobiltelefon-Stationen im Wert von insgesamt 11,07 Rial. Ericsson wird im Zuge eines weiteren Abkommens die vorhandenen Mobilfunk-Stationen von Omantel aufrüsten. Der Auftrag hat Konzernangaben zufolge einen Gesamtwert von 4,54 Mio. Rial.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell unverändert bei 13,40 SEK, die Aktie von Motorola schloss am Freitag an der NYSE mit einem Minus von 1,71 Prozent bei 13,25 Dollar.
-msp- / -red-
27.10.2003 12:24:00
Der amerikanische Netzwerkausrüster Motorola Inc. und der schwedische Telekommunikations-Ausrüster Ericsson S.A. erhielten am Montag Konzernangaben zufolge zwei Aufträge in Höhe von insgesamt 15,6 Mio. Oman Rial (40,5 Mio. Dollar) vom staatlichen Telekommunikations-Konzern Omantel.
Demnach erhielt Motorola einen Auftrag zu Installation von insgesamt 100 Mobiltelefon-Stationen im Wert von insgesamt 11,07 Rial. Ericsson wird im Zuge eines weiteren Abkommens die vorhandenen Mobilfunk-Stationen von Omantel aufrüsten. Der Auftrag hat Konzernangaben zufolge einen Gesamtwert von 4,54 Mio. Rial.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell unverändert bei 13,40 SEK, die Aktie von Motorola schloss am Freitag an der NYSE mit einem Minus von 1,71 Prozent bei 13,25 Dollar.
-msp- / -red-
MS senkt Ericsson auf "Underweight" ("Equal-weight")
Einstufung: Gesenkt auf "Underweight" ("Equal-weight")
Kursziel: Gesenkt auf 4,00 (5,00) SEK
Schätzung Gew/Aktie 2004: Gesenkt auf 0,21 (0,29) SEK
2005: Gesenkt auf 0,37 (0,44) SEK
Morgan Stanley (MS) sieht angesichts schwacher Perspektiven für die Sparte Mobilfunkinfrastruktur die Hoffnung auf nachhaltiges Wachstum bei Ericsson schwinden. Zudem ist die Bewertung der Aktien nach Einschätzung der Analysten "ambitioniert". +++ Frederik Altmann vwd/28.10.2003/fda/gos
28.10.2003, 10:06
Brauche Nachhilfe!
Bei einem Kursziel von 4 SEK und einem aktuellem Kurs von über 13 SEK; wie kommt dieser Analyst auf "Untergewichten" ?
Wenn er bei diesen Aussichten nicht alles verkauft, wann dann?
Einstufung: Gesenkt auf "Underweight" ("Equal-weight")
Kursziel: Gesenkt auf 4,00 (5,00) SEK
Schätzung Gew/Aktie 2004: Gesenkt auf 0,21 (0,29) SEK
2005: Gesenkt auf 0,37 (0,44) SEK
Morgan Stanley (MS) sieht angesichts schwacher Perspektiven für die Sparte Mobilfunkinfrastruktur die Hoffnung auf nachhaltiges Wachstum bei Ericsson schwinden. Zudem ist die Bewertung der Aktien nach Einschätzung der Analysten "ambitioniert". +++ Frederik Altmann vwd/28.10.2003/fda/gos
28.10.2003, 10:06
Brauche Nachhilfe!
Bei einem Kursziel von 4 SEK und einem aktuellem Kurs von über 13 SEK; wie kommt dieser Analyst auf "Untergewichten" ?
Wenn er bei diesen Aussichten nicht alles verkauft, wann dann?
oh mein gott das nächste runter stufung hoffentlich kommen morgen vernüftige zahlen
29.10.2003
Ericsson untergewichten
Helaba Trust
Die Analysten der Helaba Trust stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "untergewichten" ein.
Am 30.10.2003 werde Ericsson den Zwischenbericht für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Aufgrund der Investitonszurückhaltung der Netzbetreiber erwarte man einen Erlösrückgang gegenüber dem Vorjahr um 19% auf 27,5 Mrd. SEK (Schwedische Kronen). In Bezug auf das Vorquartal wäre dies jedoch eine Stabilisierung.
Der anhaltende Personalabbau dürfte zu hohen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 2,8 Mrd. SEK geführt haben. Die Analysten würden in Anbetracht der Fortschritte bei der Kapazitätsanpassung einen geringeren operativen Verlust (-2,1 Mrd. SEK inkl. Restrukturierungsaufwendungen) als im Vorquartal erwarten. Der Konzernverlust dürfte wegen der geringeren Verluste im Netzwerkbereich auf 1,5 Mrd. SEK zurückgegangen sein.
Im vierten Quartal würden die Analysten angesichts der soliden Auftragseingänge aus den USA und China mit leicht steigenden Umsätzen rechnen. Zwar bestehe kaum noch Zweifel, dass Ericsson in 2004 endgültig die Rückkehr in die Gewinnzone schaffen sollte. Doch nach Erachten der Analysten sei das Bewertungsniveau deutlich überzogen. Die Aktie notiere auf dem gleichen EV/Umsatz-Niveau wie Nokia. Wo man bei den Finnen für 2004 eine operative Marge von mehr als 16% erwarte, dürfte man bei Ericsson, selbst im Jahr 2005, nicht mit einer zweistelligen Rendite rechnen.
Die Analysten der Helaba Trust empfehlen vor diesem Hintergrund eine Untergewichtung der Ericsson-Aktie.
Weitere Analysen zur ISIN SE0000108656
28.10.2003 Ericsson Downgrade Morgan Stanley
23.10.2003 Ericsson neues Kursziel Deutsche Securities
23.10.2003 Ericsson "overweight" Lehman Brothers
29.10.2003
Ericsson untergewichten
Helaba Trust
Die Analysten der Helaba Trust stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "untergewichten" ein.
Am 30.10.2003 werde Ericsson den Zwischenbericht für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Aufgrund der Investitonszurückhaltung der Netzbetreiber erwarte man einen Erlösrückgang gegenüber dem Vorjahr um 19% auf 27,5 Mrd. SEK (Schwedische Kronen). In Bezug auf das Vorquartal wäre dies jedoch eine Stabilisierung.
Der anhaltende Personalabbau dürfte zu hohen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 2,8 Mrd. SEK geführt haben. Die Analysten würden in Anbetracht der Fortschritte bei der Kapazitätsanpassung einen geringeren operativen Verlust (-2,1 Mrd. SEK inkl. Restrukturierungsaufwendungen) als im Vorquartal erwarten. Der Konzernverlust dürfte wegen der geringeren Verluste im Netzwerkbereich auf 1,5 Mrd. SEK zurückgegangen sein.
Im vierten Quartal würden die Analysten angesichts der soliden Auftragseingänge aus den USA und China mit leicht steigenden Umsätzen rechnen. Zwar bestehe kaum noch Zweifel, dass Ericsson in 2004 endgültig die Rückkehr in die Gewinnzone schaffen sollte. Doch nach Erachten der Analysten sei das Bewertungsniveau deutlich überzogen. Die Aktie notiere auf dem gleichen EV/Umsatz-Niveau wie Nokia. Wo man bei den Finnen für 2004 eine operative Marge von mehr als 16% erwarte, dürfte man bei Ericsson, selbst im Jahr 2005, nicht mit einer zweistelligen Rendite rechnen.
Die Analysten der Helaba Trust empfehlen vor diesem Hintergrund eine Untergewichtung der Ericsson-Aktie.
Weitere Analysen zur ISIN SE0000108656
28.10.2003 Ericsson Downgrade Morgan Stanley
23.10.2003 Ericsson neues Kursziel Deutsche Securities
23.10.2003 Ericsson "overweight" Lehman Brothers
Was gut ist kommt wieder !
Ich bin auf jeden Fall erst mal raus.
Gruss bsd
... bin mal gespannt, ob`s ein Fehler war !
Ich bin auf jeden Fall erst mal raus.
Gruss bsd
... bin mal gespannt, ob`s ein Fehler war !
Heute kommen Zahlen, oder täusch ich euch?
Würde empfehlen zu verkaufen, und erst bei Überschreiten der letzten Tops wieder zu kaufen. Wegen der paar Prozent würde ich nix riskieren.
Würde empfehlen zu verkaufen, und erst bei Überschreiten der letzten Tops wieder zu kaufen. Wegen der paar Prozent würde ich nix riskieren.
Vorbörslich: Over the tops 1,62
Ericsson schreibt wieder schwarze Zahlen
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson konnte am Donnerstag überraschend gute Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Demnach fiel zwar ein Netto-Verlust von 3,9 Mrd. Kronen an, jedoch erzielte Ericsson operativ einen Gewinn von 1 Mrd. Kronen (ca. 130 Mio. Dollar) bei Erlösen von 28 Mrd. Kronen.
Im Vorjahreszeitraum war ein Netto-Verlust von 5 Mrd. Kronen bei Erlösen von 33,5 Mrd. Kronen angefallen. Der operative Verlust lag im letzten Jahr bei 3,2 Mrd. Kronen.
Sehr wichtig ist vor allem die gute Entwicklung der Aufträge. So konnte Ericsson im vergangenen Quartal neue Aufträge im Wert von 28,1 Mrd. Kronen generieren. Ein Jahr zuvor waren es nur 20,5 Mrd. Kronen.
Zurückzuführen sei die gute Entwicklung teilweise auf eine Erholung der Branche sowie auf die Kosteneinsparungen, die das Unternehmen in den vergangenen Monaten durchgeführt hatte. So wurde z.B. der Personalbestand von 71.700 auf 53.400 reduziert.
Für die Zukunft gab sich Ericsson optimistisch. So wird angenommen, dass sich vor allem der Handy-Markt erholen wird. Hier hat Ericsson ein Joint-Venture mit Sony, das im vergangenen Quartal sogar erstmals Gewinne erzielte. Problematischer sei die Lage bei Mobilfunksystemen, wo Ericsson Weltmarktführer ist. Hier könnte in diesem Jahr ein weiterer Rückgang von 10 Prozent erfolgen. Insgesamt rechnet das Management jedoch damit, dass das Schlimmste überstanden ist.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson konnte am Donnerstag überraschend gute Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Demnach fiel zwar ein Netto-Verlust von 3,9 Mrd. Kronen an, jedoch erzielte Ericsson operativ einen Gewinn von 1 Mrd. Kronen (ca. 130 Mio. Dollar) bei Erlösen von 28 Mrd. Kronen.
Im Vorjahreszeitraum war ein Netto-Verlust von 5 Mrd. Kronen bei Erlösen von 33,5 Mrd. Kronen angefallen. Der operative Verlust lag im letzten Jahr bei 3,2 Mrd. Kronen.
Sehr wichtig ist vor allem die gute Entwicklung der Aufträge. So konnte Ericsson im vergangenen Quartal neue Aufträge im Wert von 28,1 Mrd. Kronen generieren. Ein Jahr zuvor waren es nur 20,5 Mrd. Kronen.
Zurückzuführen sei die gute Entwicklung teilweise auf eine Erholung der Branche sowie auf die Kosteneinsparungen, die das Unternehmen in den vergangenen Monaten durchgeführt hatte. So wurde z.B. der Personalbestand von 71.700 auf 53.400 reduziert.
Für die Zukunft gab sich Ericsson optimistisch. So wird angenommen, dass sich vor allem der Handy-Markt erholen wird. Hier hat Ericsson ein Joint-Venture mit Sony, das im vergangenen Quartal sogar erstmals Gewinne erzielte. Problematischer sei die Lage bei Mobilfunksystemen, wo Ericsson Weltmarktführer ist. Hier könnte in diesem Jahr ein weiterer Rückgang von 10 Prozent erfolgen. Insgesamt rechnet das Management jedoch damit, dass das Schlimmste überstanden ist.
Puh, das gibt ein sattes "Sell on good News".
verkaufen
1,55 akt.
Wow, man ist begeistert von den Zahlen
war zu erwarten !
Gruss bsd
Gruss bsd
Schau Dir mal den Chart an.
Bei Onvista, Chart über 3 Monate.
Ich beschäftige mich erst seit kurzem etwas mit der Charttechnik. Bin da also blutiger Anfänger.
Was ist denn davon zu halten ?
Kann leider nicht reinstellen, weil ich nicht weiss wie`s geht.
Gruss bsd
Bei Onvista, Chart über 3 Monate.
Ich beschäftige mich erst seit kurzem etwas mit der Charttechnik. Bin da also blutiger Anfänger.
Was ist denn davon zu halten ?
Kann leider nicht reinstellen, weil ich nicht weiss wie`s geht.
Gruss bsd
Ich sag nur "DAUMEN HOCH ".
Verstehe absolut nicht, warum der Kurs absackt. Aber in den nächsten Tagen wird es sicherlich noch anders aussehen !!!!!
Warten wirs ab !! Ich bin voller Zuversicht
Verstehe absolut nicht, warum der Kurs absackt. Aber in den nächsten Tagen wird es sicherlich noch anders aussehen !!!!!
Warten wirs ab !! Ich bin voller Zuversicht
Hallo Ericys,
wenns so weitergeht stehn wir heut Abend auf dem Vortagsniveau.
Ich bin bei Ericsson auch sehr Zuversichtlich
wenns so weitergeht stehn wir heut Abend auf dem Vortagsniveau.
Ich bin bei Ericsson auch sehr Zuversichtlich
News Quelle: VWD 30.10.2003 11:22:02
BLICKPUNKT/Markt für Mobilfunkinfrastruktur weiter schwach
VWD
Ericsson und Alcatel haben gleichermaßen ein gutes Zahlenwerk mit einem
eher negativ zu wertenden Ausblick garniert. "Die erfolgreiche
Restrukturierung ist die eine, das anhaltend schwache Marktumfeld die andere
Seite - nach den jüngsten Kurssprüngen muss beides stimmen", sagt ein
Analyst im Gespräch mit vwd. Beide Mobilfunkausrüster zeigten zwar sehr gute
Restrukturierungserfolge, die Nachfrageseite springe aber nach wie vor nicht
an. Auf dem erhöhten Bewertungsniveau reiche dies nicht aus - die
Kursreaktion ist bislang negativ.
Der Aktienmarkt habe für die kommenden Jahre ein prozentual zweistelliges
Wachstum in der Mobilfunkinfrastruktur eingepreist, so der Analyst weiter.
Nun spreche Ericsson mit Blick auf 2004 im Jahresvergleich nur von
stagnierenden Umsätzen. Dies sollte zwar nach den Aussagen der
Mobilfunkbetreiber auch nicht überraschen; die Investoren seien aber wohl
dennoch auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die Fakten seien angesichts
der dynamischen Kursentwicklung von Alcatel und Ericsson offenbar verdrängt
worden. Entsprechend seien die Kurse einfach zu weit vorgelaufen. Der
Ausblick der Unternehmen dürfte zwar nach den stetigen Enttäuschungen der
letzten Quartale "eher konservativ" ausgefallen sein. Über ein nur
"marginales Wachstum" dürfte die Mobilfunkinfrastruktur aber dennoch nicht
hinauskommen.
Bei Alcatel bezeichnen die Analysten von Auren Level unterdessen die
Umsatzzahlen als enttäuschend, während die Bruttomargen und das operative
Ergebnis sehr viel besser als erwartet ausgefallen seien. Die Zielvorgabe
habe keine Überraschung gebracht. Die gute operative Entwicklung sei der
Hauptpunkt, weil damit der Erfolg des Restrukturierungsprogramms und das
Potenzial bei den operativen Margen bestätigt würden. Nomura-Analyst Richard
Windsor stuft die Quartalsergebnisse von Ericsson im Vergleich zu Alcatel
als besser ein. Ihm zufolge ist in der Bewertung allerdings auch bereits
eine deutliche Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität eingepreist. +++
Frederik Altmann
vwd/DJ/30.10.2003/fda/bek/gos
Diese Seite drucken
Quelle: VWD 30.10.2003 11:22:02
© in 2003 Cortal Consors S.A., Zweigniederlassung Deutschland · Infoline: +49 (0) 1803 252515 ·Faxinfopaket: +49 (0) 1803 252512
Cortal Consors S.A. · Postfach 1743 · 90006 Nürnberg
Gruss bsd
BLICKPUNKT/Markt für Mobilfunkinfrastruktur weiter schwach
VWD
Ericsson und Alcatel haben gleichermaßen ein gutes Zahlenwerk mit einem
eher negativ zu wertenden Ausblick garniert. "Die erfolgreiche
Restrukturierung ist die eine, das anhaltend schwache Marktumfeld die andere
Seite - nach den jüngsten Kurssprüngen muss beides stimmen", sagt ein
Analyst im Gespräch mit vwd. Beide Mobilfunkausrüster zeigten zwar sehr gute
Restrukturierungserfolge, die Nachfrageseite springe aber nach wie vor nicht
an. Auf dem erhöhten Bewertungsniveau reiche dies nicht aus - die
Kursreaktion ist bislang negativ.
Der Aktienmarkt habe für die kommenden Jahre ein prozentual zweistelliges
Wachstum in der Mobilfunkinfrastruktur eingepreist, so der Analyst weiter.
Nun spreche Ericsson mit Blick auf 2004 im Jahresvergleich nur von
stagnierenden Umsätzen. Dies sollte zwar nach den Aussagen der
Mobilfunkbetreiber auch nicht überraschen; die Investoren seien aber wohl
dennoch auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die Fakten seien angesichts
der dynamischen Kursentwicklung von Alcatel und Ericsson offenbar verdrängt
worden. Entsprechend seien die Kurse einfach zu weit vorgelaufen. Der
Ausblick der Unternehmen dürfte zwar nach den stetigen Enttäuschungen der
letzten Quartale "eher konservativ" ausgefallen sein. Über ein nur
"marginales Wachstum" dürfte die Mobilfunkinfrastruktur aber dennoch nicht
hinauskommen.
Bei Alcatel bezeichnen die Analysten von Auren Level unterdessen die
Umsatzzahlen als enttäuschend, während die Bruttomargen und das operative
Ergebnis sehr viel besser als erwartet ausgefallen seien. Die Zielvorgabe
habe keine Überraschung gebracht. Die gute operative Entwicklung sei der
Hauptpunkt, weil damit der Erfolg des Restrukturierungsprogramms und das
Potenzial bei den operativen Margen bestätigt würden. Nomura-Analyst Richard
Windsor stuft die Quartalsergebnisse von Ericsson im Vergleich zu Alcatel
als besser ein. Ihm zufolge ist in der Bewertung allerdings auch bereits
eine deutliche Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität eingepreist. +++
Frederik Altmann
vwd/DJ/30.10.2003/fda/bek/gos
Diese Seite drucken
Quelle: VWD 30.10.2003 11:22:02
© in 2003 Cortal Consors S.A., Zweigniederlassung Deutschland · Infoline: +49 (0) 1803 252515 ·Faxinfopaket: +49 (0) 1803 252512
Cortal Consors S.A. · Postfach 1743 · 90006 Nürnberg
Gruss bsd
1,50! Gut, dass die Boardmitglieder rechtzeitig vor den Zahlen gewarnt haben!
Also mittlerweile halte ich überhaupt aber auch wirklich überhaupt nichts von diesen Analystenbewertungen. Hab mir jetzt mehrere über ericsson angeschaut:
Der eine so der andere so. Die wollen den Kurs doch dahin treiben, wohin es Ihnen am Besten passt. Mal heißt es
ab gestern buy dann sell dann neutral...
Echt ätzend.
Der eine so der andere so. Die wollen den Kurs doch dahin treiben, wohin es Ihnen am Besten passt. Mal heißt es
ab gestern buy dann sell dann neutral...
Echt ätzend.
>Die wollen den Kurs doch dahin treiben, wohin es Ihnen am Besten passt
Nein wirklich?
Nein wirklich?
#315 mingetty
Stimmt genau, was Du da schreibst.
Und aus diesem Grund muss man sich selbst ein Bild über ein Unternehmen machen und sich auch mit der augenblicklichen und zu erwartenden Marktsituation beschäftigen.
Und das sollte man möglichst realistisch betrachten.
Man sollte nicht den Fehler machen, nur das zu sehen, was man gerne sehen will .
Gruss bsd
Stimmt genau, was Du da schreibst.
Und aus diesem Grund muss man sich selbst ein Bild über ein Unternehmen machen und sich auch mit der augenblicklichen und zu erwartenden Marktsituation beschäftigen.
Und das sollte man möglichst realistisch betrachten.
Man sollte nicht den Fehler machen, nur das zu sehen, was man gerne sehen will .
Gruss bsd
ich sag nur eins...long....
Einfach zu interpretierende Situation bei Ericsson:
Die übertriebene Euphorie mit 60% Kursplus im Juli/August wurde mittlerweile etwas eingebremst, und der Kurs ist nur mehr ganz wenig über dem unteren Trendkanal des langfristigen Aufwärtstrends (März). Ein möglicherweise bald vollendetes Dreifachhoch (September/Oktober) könnte dem Chart in den nächsten Tagen den Garaus bereiten, obwohl sich die Aktie noch wacker hält angesichts der schaurigen Prognosen der Ericsson-Chefitäten.
Abzuwarten gilt es also, ob der Chart sich entschließt, lieber den Uptrend zu brechen oder doch die drei Tops bei ca. 1,6 Euro zu überbieten. Dies müsste sich bald entscheiden. Ericssons relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt in den nächsten Tagen zu beobachten kann helfen, die Ausbruchsrichtung frühzeitig zu erkennen.
Die übertriebene Euphorie mit 60% Kursplus im Juli/August wurde mittlerweile etwas eingebremst, und der Kurs ist nur mehr ganz wenig über dem unteren Trendkanal des langfristigen Aufwärtstrends (März). Ein möglicherweise bald vollendetes Dreifachhoch (September/Oktober) könnte dem Chart in den nächsten Tagen den Garaus bereiten, obwohl sich die Aktie noch wacker hält angesichts der schaurigen Prognosen der Ericsson-Chefitäten.
Abzuwarten gilt es also, ob der Chart sich entschließt, lieber den Uptrend zu brechen oder doch die drei Tops bei ca. 1,6 Euro zu überbieten. Dies müsste sich bald entscheiden. Ericssons relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt in den nächsten Tagen zu beobachten kann helfen, die Ausbruchsrichtung frühzeitig zu erkennen.
03.11.2003
Ericsson "buy"
Pacific Crest Securities
Die Analysten von Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe für das 3.Quartal 2003 einen Umsatz von 28 Mrd. SEK gemeldet, welcher im Rahmen der Analystenschätzungen gelegen habe und einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,08 SEK, welcher höher als erwartet ausgefallen sei. Niedriger als erwartete Betriebsausgaben hätten sich positiv auf die Gewinn/ Verlust-Situation des Konzerns ausgewirkt, so dass Ericsson das erste Mal seit drei Jahren wieder einen Betriebsgewinn ausgewiesen habe.
Die Analysten würden für 2004 einen stagnierenden Markt für die Handyinfrastruktur erwarten und die Umsatz- und Gewinnschätzungen von Ericsson als konservativ bezeichnen. Ericsson habe das dritte Mal in Folge ein Book-to-bill-Ratio größer als eins vermeldet und ein starkes sequenzielles Umsatzwachstum in Aussicht gestellt.
Die Analysten von Pacific Crest Securities würden für das 4.Quartal 2003 ihre Umsatz- und Gewinnaussichten nach oben revidieren. Für das Geschäftsjahr 2004 senke man hingegen die Umsatzprognose wobei man die EPS-Schätzung erhöhe.
Obwohl man glaube, dass die Erholung von Ericsson auf dem Markt der Handyinfrastruktur holprig verlaufen werde, honoriere man, dass die Gesellschaft wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft habe, ohne jedoch die Umsätze gesteigert zu haben. Man sehe deutliches Gewinnpotential, wenn es Ericsson gelingen werde, auch die Umsätze wieder zu steigern.
Die Analysten von Pacific Crest Securities bestätigen ihr "buy"-Rating sowie ihr Kursziel von 25 USD für die Aktie von Ericsson.
Ericsson "buy"
Pacific Crest Securities
Die Analysten von Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "buy" ein.
Das Unternehmen habe für das 3.Quartal 2003 einen Umsatz von 28 Mrd. SEK gemeldet, welcher im Rahmen der Analystenschätzungen gelegen habe und einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,08 SEK, welcher höher als erwartet ausgefallen sei. Niedriger als erwartete Betriebsausgaben hätten sich positiv auf die Gewinn/ Verlust-Situation des Konzerns ausgewirkt, so dass Ericsson das erste Mal seit drei Jahren wieder einen Betriebsgewinn ausgewiesen habe.
Die Analysten würden für 2004 einen stagnierenden Markt für die Handyinfrastruktur erwarten und die Umsatz- und Gewinnschätzungen von Ericsson als konservativ bezeichnen. Ericsson habe das dritte Mal in Folge ein Book-to-bill-Ratio größer als eins vermeldet und ein starkes sequenzielles Umsatzwachstum in Aussicht gestellt.
Die Analysten von Pacific Crest Securities würden für das 4.Quartal 2003 ihre Umsatz- und Gewinnaussichten nach oben revidieren. Für das Geschäftsjahr 2004 senke man hingegen die Umsatzprognose wobei man die EPS-Schätzung erhöhe.
Obwohl man glaube, dass die Erholung von Ericsson auf dem Markt der Handyinfrastruktur holprig verlaufen werde, honoriere man, dass die Gesellschaft wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft habe, ohne jedoch die Umsätze gesteigert zu haben. Man sehe deutliches Gewinnpotential, wenn es Ericsson gelingen werde, auch die Umsätze wieder zu steigern.
Die Analysten von Pacific Crest Securities bestätigen ihr "buy"-Rating sowie ihr Kursziel von 25 USD für die Aktie von Ericsson.
Nomex du Träumer
@yunior
Hör mal zu du Einzeller. Falls Du es nicht gemerkt hast handelt es sich hier um eine Kaufempfehlung, die ICH NICHT VERFASST HABE!!!!
Hör mal zu du Einzeller. Falls Du es nicht gemerkt hast handelt es sich hier um eine Kaufempfehlung, die ICH NICHT VERFASST HABE!!!!
Hallo Ericyes,
heut sind tolle einstiegskurse,oder nicht?
heut sind tolle einstiegskurse,oder nicht?
Bei ~ 1,38€ schlag ich nochmal richtig zu !!!!
Tät i no net, die Aussichten sind ja nicht gerade erbaulich.
#322 Nomex
Die Analysten von Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit " buy" ein.
..... Die Analysten von Pacific Crest Securities bestätigen ihr " buy" -Rating sowie ihr Kursziel von 25 USD für die Aktie von Ericsson
Auch wenn`s nicht von Dir stammt .
Warum stellst Du denn sowas offensichtlich falsches hier rein ?
Ein bisschen mitdenken sollte man schon .
Gruss bsd
Die Analysten von Pacific Crest Securities stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit " buy" ein.
..... Die Analysten von Pacific Crest Securities bestätigen ihr " buy" -Rating sowie ihr Kursziel von 25 USD für die Aktie von Ericsson
Auch wenn`s nicht von Dir stammt .
Warum stellst Du denn sowas offensichtlich falsches hier rein ?
Ein bisschen mitdenken sollte man schon .
Gruss bsd
#326
Mir ist schon KLAR das die Empfehlung einen Fehler hat!!!
Dennoch bin ich für den Inhalt nicht verantwortlich!!!
Nomex
Nur Idioten hier!!
Mir ist schon KLAR das die Empfehlung einen Fehler hat!!!
Dennoch bin ich für den Inhalt nicht verantwortlich!!!
Nomex
Nur Idioten hier!!
ihr dussels
die empfehlung is absolut ok
die empfehlung is absolut ok
Gruss bsd
@bsd
lachst über deine dummheit
haha ,wie ist den der kurs in usa
lachst über deine dummheit
haha ,wie ist den der kurs in usa
toohell,
ich habe absolut keine Lust,mich mit einem pubertierenden Bübchen herumzustreiten.
Dazu kommt noch, dass ich mich nicht auf das Gossenniveau, auf dem Du Dich offensichtlich zuhause fühlst, begebe.
Nur soviel:
Wenn Du schon diese Empfehlung hier reinstellt,
dann sorge wenigstens dafür, dass die richtige Wkn oder Isin dabeisteht. Wenn da oben drinsteht bei 85001 Kursziel 25 USD ist das schlicht und ergreifend falsch.
Auch wenn es bei Onvista so drin steht.
Wenn drinsteht Wkn 765913 Kursziel 25 Usd , dann ist das ok. Wir reden hier von 850001.
Dies ist Deinem Scharfblick offensichtlich entgangen.
765913 Ticker: ERCA Sektor: Telekommunikation
ISIN: US2948216088 Branche: Telekommunikationsausrü... Land: Schweden
Börsenkurse (+15 Min.)
Nasdaq NM 16,58 15,98 15,94 USD 05.11. 17:38 -0,64
-3,86% 15,94 15,95 16,05 15,76 483 2.671.832 13,88
bsd
ich habe absolut keine Lust,mich mit einem pubertierenden Bübchen herumzustreiten.
Dazu kommt noch, dass ich mich nicht auf das Gossenniveau, auf dem Du Dich offensichtlich zuhause fühlst, begebe.
Nur soviel:
Wenn Du schon diese Empfehlung hier reinstellt,
dann sorge wenigstens dafür, dass die richtige Wkn oder Isin dabeisteht. Wenn da oben drinsteht bei 85001 Kursziel 25 USD ist das schlicht und ergreifend falsch.
Auch wenn es bei Onvista so drin steht.
Wenn drinsteht Wkn 765913 Kursziel 25 Usd , dann ist das ok. Wir reden hier von 850001.
Dies ist Deinem Scharfblick offensichtlich entgangen.
765913 Ticker: ERCA Sektor: Telekommunikation
ISIN: US2948216088 Branche: Telekommunikationsausrü... Land: Schweden
Börsenkurse (+15 Min.)
Nasdaq NM 16,58 15,98 15,94 USD 05.11. 17:38 -0,64
-3,86% 15,94 15,95 16,05 15,76 483 2.671.832 13,88
bsd
@bsd
aha geht doch!!!!!
schreist in den wald,und machst dann auf beleidigt
hättest dir auch sparen können
und wenn du lesen könntest,hättest du gesehen
das ich hier nix reingestellt habe
aha geht doch!!!!!
schreist in den wald,und machst dann auf beleidigt
hättest dir auch sparen können
und wenn du lesen könntest,hättest du gesehen
das ich hier nix reingestellt habe
#332
Ist ja gut !
Kannst Dir aus dem Posting das passende raussuchen !
bsd
Ist ja gut !
Kannst Dir aus dem Posting das passende raussuchen !
bsd
@mingetty
deine 1,38 waren topp
glückwunsch
deine 1,38 waren topp
glückwunsch
Ericsson "Kauf"
Donnerstag, November 06, 2003 12:05:08 P.M. UND
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, November 6 (Neue Bewertungen)? Analytiker bei Dresdner Kleinwort Wasserstein behalten ihre "Kauf" Bewertung auf Ericsson bei (ERCB). Der Richtpreis wird auf SEK40 eingestellt.
Die Anteile von Ericsson, schwedische Telekommunikationsausrüstungen Firma, handeln z.Z. an SEK13.40.
Entsprechend veröffentlichten Forschungsanmerkung Dresdner Kleinwort Wasserstein?s heute der morgen, hat Ericsson über robustes Betriebsgewinnspannewachstum für 3Q03 in seiner beweglichen Systemabteilung berichtet. Die Analytiker erwähnen, daß die Firma effektiv die Saisonschwäche versetzte und nachteilige Währung während des Viertels neigt. Ericsson wird gut zum Nutzen von den robusten Wachstumaussichten des beweglichen Nachrichtentechnikmarktes in den bevorstehenden Jahren in Position gebracht, sagt Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Die Analytiker nehmen robuste Einkommenswachstumgelegenheiten voran für die Firma durch seine Joint Venture Sony-Ericsson-Ericsson im beweglichen Hörermarkt vorweg. Dresdner Kleinwort Wasserstein drückt seinen Optimismus betreffend ist Ericsson?s anhaltende konkurrierende Hebelkraft in den globalen G-/M und WCDMA-Systemen Marktsegmente in den bevorstehenden Jahren aus. Die gegenwärtige Schätzung des company?svorrates ist attraktiv, sagen die Analytiker.
Die EPS-Schätzungen für 2003, 2004 und 2005 sind - SEK0.59, SEK0.85 und SEK1.49, beziehungsweise. Die P-/eschätzungen für 2004 und 2005 sind 15.8x und 9.0x, beziehungsweise.
Dresdner Kleinwort Wasserstein behält seine "Kauf" Bewertung auf Ericsson bei.
Neue Bewertungen Des © 2003
Quelle: www.newratings.com
Donnerstag, November 06, 2003 12:05:08 P.M. UND
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, November 6 (Neue Bewertungen)? Analytiker bei Dresdner Kleinwort Wasserstein behalten ihre "Kauf" Bewertung auf Ericsson bei (ERCB). Der Richtpreis wird auf SEK40 eingestellt.
Die Anteile von Ericsson, schwedische Telekommunikationsausrüstungen Firma, handeln z.Z. an SEK13.40.
Entsprechend veröffentlichten Forschungsanmerkung Dresdner Kleinwort Wasserstein?s heute der morgen, hat Ericsson über robustes Betriebsgewinnspannewachstum für 3Q03 in seiner beweglichen Systemabteilung berichtet. Die Analytiker erwähnen, daß die Firma effektiv die Saisonschwäche versetzte und nachteilige Währung während des Viertels neigt. Ericsson wird gut zum Nutzen von den robusten Wachstumaussichten des beweglichen Nachrichtentechnikmarktes in den bevorstehenden Jahren in Position gebracht, sagt Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Die Analytiker nehmen robuste Einkommenswachstumgelegenheiten voran für die Firma durch seine Joint Venture Sony-Ericsson-Ericsson im beweglichen Hörermarkt vorweg. Dresdner Kleinwort Wasserstein drückt seinen Optimismus betreffend ist Ericsson?s anhaltende konkurrierende Hebelkraft in den globalen G-/M und WCDMA-Systemen Marktsegmente in den bevorstehenden Jahren aus. Die gegenwärtige Schätzung des company?svorrates ist attraktiv, sagen die Analytiker.
Die EPS-Schätzungen für 2003, 2004 und 2005 sind - SEK0.59, SEK0.85 und SEK1.49, beziehungsweise. Die P-/eschätzungen für 2004 und 2005 sind 15.8x und 9.0x, beziehungsweise.
Dresdner Kleinwort Wasserstein behält seine "Kauf" Bewertung auf Ericsson bei.
Neue Bewertungen Des © 2003
Quelle: www.newratings.com
@alkaline: ich hoff` bei der "übersetzung" ist dir nicht die "säure" ausgelaufen! ha, ha, ha
servus db
p.s.: du magst fähigkeiten haben, aber übersetzungen aus dem englischen fallen sicherlich nicht darunter! bewegliche systemabteilung?, einkommenswachstumsgelegenenheiten?
servus db
p.s.: du magst fähigkeiten haben, aber übersetzungen aus dem englischen fallen sicherlich nicht darunter! bewegliche systemabteilung?, einkommenswachstumsgelegenenheiten?
So, jetzt wird es bald wieder spannend. Ein 4-fach-Top ist ja charttechnisch wohl nur schwer möglich, ergo wird es bald und deutlich vor 1,55 schon drehen, oder das Ding schießt über die Tops über 1,60 hinaus.
Info, auch für DB
Meine Einträge sind generell nicht von mir, sondern durch die elektronische Übersetzung über das Web eingesetzt. Insofern entschuldige ich mich für das schlechte Deutsch: Wenn ich es jedoch selbst übersetzen würde, würdet ihr entweder alle panikartik verkaufen oder euer Haus verpfänden um wild noch mehr Ericsson Aktien zu kaufen.
Da ich lediglich mit Infos zur Meinungsbildung beitragen möchte hier etwas zum Deutschverständnis.
Samstag November 8, 2003
TMIB wählt Ericsson aus, um G/M Netz zu erweitern
TM internationaler Bangladesh (TMIB), eine Gemeinschaftsunternehmen zwischen Telekom Malaysia internationales Bhd und AK Khan Ltd., hat einen Vertrag mit Ericsson Bangladesh für die Expansion seines G/M Netzes unterzeichnet.
Der Vertrag war für das Versorgungsmaterial, Installation und Beauftragung der Netzausrüstung und -lösungen, sowie die Bestimmung der professionellen Dienstleistungen, eine Aussage durch gesagten Ericsson.
Das Projekt hat bereits abgefahren und wird zur Beendigung bis zum frühem folgendem Jahr festgelegt.
Nach Beendigung verlängert Netzdeckung TMIBs über städtischen Bereichen hinaus auf landwirtschaftliche Bezirke im Land.
Zusätzlich gibt es weitere Verbesserungen, die die Netzkapazität TMIBs verstärken und Service-Qualität für seine Teilnehmer in den Stadtbereichen erhöhen.
TMIB schifft sich auf einem konkurrenzfähigen Plan ein, um seine Teilnehmerunterseite bis mehr als 500.000 Ende dieses Jahres anzuheben. Es ist einer der größten Operatoren in Bangladesh. - Bernama
Quelle: thestar.com
Meine Einträge sind generell nicht von mir, sondern durch die elektronische Übersetzung über das Web eingesetzt. Insofern entschuldige ich mich für das schlechte Deutsch: Wenn ich es jedoch selbst übersetzen würde, würdet ihr entweder alle panikartik verkaufen oder euer Haus verpfänden um wild noch mehr Ericsson Aktien zu kaufen.
Da ich lediglich mit Infos zur Meinungsbildung beitragen möchte hier etwas zum Deutschverständnis.
Samstag November 8, 2003
TMIB wählt Ericsson aus, um G/M Netz zu erweitern
TM internationaler Bangladesh (TMIB), eine Gemeinschaftsunternehmen zwischen Telekom Malaysia internationales Bhd und AK Khan Ltd., hat einen Vertrag mit Ericsson Bangladesh für die Expansion seines G/M Netzes unterzeichnet.
Der Vertrag war für das Versorgungsmaterial, Installation und Beauftragung der Netzausrüstung und -lösungen, sowie die Bestimmung der professionellen Dienstleistungen, eine Aussage durch gesagten Ericsson.
Das Projekt hat bereits abgefahren und wird zur Beendigung bis zum frühem folgendem Jahr festgelegt.
Nach Beendigung verlängert Netzdeckung TMIBs über städtischen Bereichen hinaus auf landwirtschaftliche Bezirke im Land.
Zusätzlich gibt es weitere Verbesserungen, die die Netzkapazität TMIBs verstärken und Service-Qualität für seine Teilnehmer in den Stadtbereichen erhöhen.
TMIB schifft sich auf einem konkurrenzfähigen Plan ein, um seine Teilnehmerunterseite bis mehr als 500.000 Ende dieses Jahres anzuheben. Es ist einer der größten Operatoren in Bangladesh. - Bernama
Quelle: thestar.com
Der Handyhersteller Sony Ericsson will künftig vermehrt günstige Einsteigermodelle anbieten. Dies gab heute der Präsident des Venture-Unternehmens, Katsumi Ihara, bekannt. Zwar sehe man sich nach wie vor als Anbieter hochpreisiger Geräte mit vielen technischen Raffinessen. Die Märkte der Zukunft würden aber in China und Asien liegen; und dort hätten die Menschen schlichtweg geringere Einkommen.
Zudem wolle sich der Konzern vermehrt um seine Kostenstrukturen kümmern. In fast allen Segmenten habe man in den letzten Jahren Verluste erwirtschaftet. Mit neuen Produkten wie einem 3G-UMTS-Modell und dem Kamera-Telefon SO-505i wolle man es aber im dritten Quartal in die Gewinnzone schaffen.
© BörseGo
Zudem wolle sich der Konzern vermehrt um seine Kostenstrukturen kümmern. In fast allen Segmenten habe man in den letzten Jahren Verluste erwirtschaftet. Mit neuen Produkten wie einem 3G-UMTS-Modell und dem Kamera-Telefon SO-505i wolle man es aber im dritten Quartal in die Gewinnzone schaffen.
© BörseGo
News
ANALYSE/Nordea: Ericsson könnte Investoren enttäuscht haben
VWD
===
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Kursziel: Bestätigt 9 SEK
===
Das Ericsson-Management hat nach Ansicht von Nordea auf einem
Investorentag eine solide Präsentation geliefert. Es habe aber keine
durchschlagenden Neuigkeiten gegeben, die eine Veränderung der Schätzungen
rechtfertigten, und das Unternehmen habe seine Zielvorgaben wiederholt. Dies
sei erwartet woden, doch seien vielleicht einige am Markt entäuscht gewesen.
vwd/DJ/10.11.2003/rz/fda/gre
Diese Seite drucken
Quelle: VWD 10.11.2003 15:05:40
ANALYSE/Nordea: Ericsson könnte Investoren enttäuscht haben
VWD
===
Einstufung: Bestätigt "Sell"
Kursziel: Bestätigt 9 SEK
===
Das Ericsson-Management hat nach Ansicht von Nordea auf einem
Investorentag eine solide Präsentation geliefert. Es habe aber keine
durchschlagenden Neuigkeiten gegeben, die eine Veränderung der Schätzungen
rechtfertigten, und das Unternehmen habe seine Zielvorgaben wiederholt. Dies
sei erwartet woden, doch seien vielleicht einige am Markt entäuscht gewesen.
vwd/DJ/10.11.2003/rz/fda/gre
Diese Seite drucken
Quelle: VWD 10.11.2003 15:05:40
Überblick Marketing Technologie
Ericsson sieht rapide Steigerung der Gewinnmargen bei 3G-Ausrüstung
Der weltgrößte Telekommunikationsausrüster Ericsson erwartet eine rasante Steigerung der Gewinnmargen für UMTS-Ausrüstung. In einem Interview sagte Unternehmenschef Carl-Henric Svanberg, dass die Gewinnspannen für das Breitband-CDMA WCDMA "schnell ansteigen" würden, weil mehr Netzbetreiber auf die Technologie setzten. Das berichtet das `Wall Street Journal` in seiner heutigen Ausgabe.
WCDMA ist ein breitbandiges Zugangsverfahren, das Mobilfunkdienste der dritten Generation unterstützt. Das Verfahren kann in UMTS mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 Mbit/s eingesetzt werden, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Informationen gleichzeitig in zwei Phasen moduliert werden. WCDMA eignet sich für Hochgeschwindigkeitsübertragungen, so für Multimedia-Anwendungen mit Bewegtbildern.
"Das Umsatzwachstum von WCDMA wird die Profitspanne nicht verwässern," so Svanberg. "Die Margen im WCDMA-Geschäft werden sich ebenso schnell wie der Rest des Unternehmens erholen."
WCDMA-Ausrüstung machte im zweiten und im dritten Geschäftsquartal des schwedischen Konzerns jeweils 13 Prozent des Umsatzes aus. Mit 44 Netzbetreibern unterhält Ericsson in dem Bereich Verträge, an 35 Kunden hat die Auslieferung bereits begonnen. (as)
[ Dienstag, 11.11.2003, 07:48 ]
Ericsson sieht rapide Steigerung der Gewinnmargen bei 3G-Ausrüstung
Der weltgrößte Telekommunikationsausrüster Ericsson erwartet eine rasante Steigerung der Gewinnmargen für UMTS-Ausrüstung. In einem Interview sagte Unternehmenschef Carl-Henric Svanberg, dass die Gewinnspannen für das Breitband-CDMA WCDMA "schnell ansteigen" würden, weil mehr Netzbetreiber auf die Technologie setzten. Das berichtet das `Wall Street Journal` in seiner heutigen Ausgabe.
WCDMA ist ein breitbandiges Zugangsverfahren, das Mobilfunkdienste der dritten Generation unterstützt. Das Verfahren kann in UMTS mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 Mbit/s eingesetzt werden, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Informationen gleichzeitig in zwei Phasen moduliert werden. WCDMA eignet sich für Hochgeschwindigkeitsübertragungen, so für Multimedia-Anwendungen mit Bewegtbildern.
"Das Umsatzwachstum von WCDMA wird die Profitspanne nicht verwässern," so Svanberg. "Die Margen im WCDMA-Geschäft werden sich ebenso schnell wie der Rest des Unternehmens erholen."
WCDMA-Ausrüstung machte im zweiten und im dritten Geschäftsquartal des schwedischen Konzerns jeweils 13 Prozent des Umsatzes aus. Mit 44 Netzbetreibern unterhält Ericsson in dem Bereich Verträge, an 35 Kunden hat die Auslieferung bereits begonnen. (as)
[ Dienstag, 11.11.2003, 07:48 ]
Chart sieht sehr gut aus
1,50.- € könnten wir heute packen
Gruss
Trader13
1,50.- € könnten wir heute packen
Gruss
Trader13
das dürfte der Grund sein warum wir jetzt gerade bei 1,44.- € stehen
13.11.2003 - 11:00 Uhr
Ericsson: Hold
Die Analysten der SEB vergeben in ihrer Studie vom 12. November für die Aktie des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson die Einschätzung "Hold".
Die Analysten erwarten für 2004 einen stagnierenden Markt für die Netzwerkinfrastruktur. Wenn es Ericsson gelinge, auch die Umsätze wieder zu steigern, sehen sie weiteres Potenzial für die Aktie. Die Umsatz- und Gewinnschätzungen von Ericsson selbst seien als konservativ zu bezeichnen.
Die Analysten erhöhen ihr Kursziel auf Sicht der kommenden zwölf Monate von 12 auf 13,50 SEK.
Quelle: Finanzen.net
Gruss
Trader13
13.11.2003 - 11:00 Uhr
Ericsson: Hold
Die Analysten der SEB vergeben in ihrer Studie vom 12. November für die Aktie des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson die Einschätzung "Hold".
Die Analysten erwarten für 2004 einen stagnierenden Markt für die Netzwerkinfrastruktur. Wenn es Ericsson gelinge, auch die Umsätze wieder zu steigern, sehen sie weiteres Potenzial für die Aktie. Die Umsatz- und Gewinnschätzungen von Ericsson selbst seien als konservativ zu bezeichnen.
Die Analysten erhöhen ihr Kursziel auf Sicht der kommenden zwölf Monate von 12 auf 13,50 SEK.
Quelle: Finanzen.net
Gruss
Trader13
Ericsson "buy"
Wednesday, November 12, 2003 2:13:14 PM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, November 12 (New Ratings) – Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their "buy" rating on Ericsson (ERICb.ST). The target price is set to SEK40.00.
Shares of Ericsson, a market leader in the manufacture and supply of mobile systems solutions worldwide, are currently trading at SEK13.40.
According to Dresdner Kleinwort Wasserstein`s research note published this morning, Ericsson is considerably ahead of its restructuring targets and schedule. The company`s restructuring-related expenditures are expected to be lower than the estimates in 2004, the analysts say.
Dresdner Kleinwort Wasserstein mentions that the company’s stock is the most preferred one in the telecom sector. Ericsson’s favourable competitive position is expected to enhance the company’s prospects to benefit from a recovery in the telecom industry, the analysts report.
The P/E estimates for 2004 and 2005 are 15.8x and 9.0x, respectively.
Dresdner Kleinwort Wasserstein maintains its "buy" rating on Ericsson.
© 2003 New Ratings
Wednesday, November 12, 2003 2:13:14 PM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, November 12 (New Ratings) – Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their "buy" rating on Ericsson (ERICb.ST). The target price is set to SEK40.00.
Shares of Ericsson, a market leader in the manufacture and supply of mobile systems solutions worldwide, are currently trading at SEK13.40.
According to Dresdner Kleinwort Wasserstein`s research note published this morning, Ericsson is considerably ahead of its restructuring targets and schedule. The company`s restructuring-related expenditures are expected to be lower than the estimates in 2004, the analysts say.
Dresdner Kleinwort Wasserstein mentions that the company’s stock is the most preferred one in the telecom sector. Ericsson’s favourable competitive position is expected to enhance the company’s prospects to benefit from a recovery in the telecom industry, the analysts report.
The P/E estimates for 2004 and 2005 are 15.8x and 9.0x, respectively.
Dresdner Kleinwort Wasserstein maintains its "buy" rating on Ericsson.
© 2003 New Ratings
Die Gesamtentwicklung ist positiv.
Ericsson kommt zurück, ihr Potenzial ist mehr den je durch Sony gefestigt.
Hier ein Beispiel dafür:
Alkaline:
Querverweis auf Bild: www.newsaktuell.ch/d/galerie.htx?type=obs
Düsseldorf (ots) - Swisscom Mobile hat als weltweit erster
Netzbetreiber das mobile Musikangebot M-USE gestartet, das Ericsson
gemeinsam mit Sony Music entwickelt hat. Bei Swisscom Mobile ist
M-USE integraler Bestandteil des heute herausgebrachten Vodafone
live! Portals. Der mobile Musikdienst bietet das Neueste an mobilen
Musikinhalten einschliesslich Bildern und Photos der Künstler,
Klingeltöne, mobiler Musik-Clips, News sowie eines besonders
fortschrittlichen Services, der dem Fan personalisiert Musik
empfiehlt, die seinem Geschmack entspricht.
Swisscom Mobile ist der grösste Netzbetreiber in der Schweiz. Als
Bestandteil von Vodafone live! bietet M-USE neben Klingeltönen und
Neuigkeiten über Künstler mit StarMMS mobile Musikangebote. Die
StarMMS kombinieren auf einmalige Weise Musik-Clips mit Künstler-
Bildern und Informationen.
M-USE bietet den Musikliebhabern ein breites Inhalteangebot von
Sony Music Interpreten wie Anastacia, Destiny`s Child, Ricky Martin
oder Will Smith. Interpreten, Songs und Inhalte anderer Plattenfirmen
werden bald verfügbar sein.
Der benutzerfreundliche Musikdienst kann sowohl über WAP als auch
SMS, in einer späteren Ausbaustufe dann auch über das Internet
genutzt werden. Die Musikangebote werden zunächst als MMS verschickt.
Die zukunftssichere technische Plattform, auf der der Dienst läuft,
erlaubt jedoch die Integration aller relevanten neuartigen
Übertragungstechniken und Formate in der Zukunft.
M-USE nutzt die neusten Möglichkeiten des Digital Rights
Management (DRM) sowie eine einmalige Engine, die den Fans Vorschläge
zu Musiktiteln und Interpreten macht, die zu ihrem persönlichen
Musikgeschmack passen.
Felix Kamer, verantwortlich für Vodafone live! bei Swisscom
Mobile sagt: "Wir freuen uns, diesen einmaligen, neuen, mobilen
Musikdienst unseren Kunden anbieten zu können. Er spielt eine
wichtige Rolle im Rahmen unseres neuen Vodafone live! Angebots und
unterstreicht klar Swisscom Mobiles Position als innovativster
Anbieter im Schweizer Mobilfunkmarkt."
Kristian Teär, Präsident von Ericsson in Deutschland, Österreich
und der Schweiz fügt hinzu: "Medien mobil zu machen, ist einer der
Eckpfeiler in Ericssons Wachstumsstrategie. Wir sind hoch erfreut,
mit solch wichtigen Partnern diesen Durchbruch erreicht zu haben. Ein
Erfolg nicht nur für uns, sondern für die gesamte Mobilfunkbranche."
Balthasar Schramm, Präsident der Sony Music Deutschland, Schweiz
und Österreich: "Ich freue mich darüber, dass sich Swisscom Mobile
für M- USE als ihr mobiles Musikangebot entschieden hat. M-USE
zeichnet sich durch die einfache Bedienung und den Spass aus, den das
Angebot macht und passt so perfekt zu Swisscom Mobiles innovativem
Vodafone live!-Dienst. Ich freue mich auf die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Swisscom Mobile und darauf ihren mobilen
Musikdienst zu nutzen.
Der mobile Musikdienst M-USE ist seit dem 13. November für alle
Swisscom Mobile Kunden verfügbar, die sich für Vodafone live!
registriert haben. Andere Netzbetreiber werden in Kürze folgen.
HINTERGRUND Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des
mobilen Internet und der multimedialen Breitbandkommunikation und
stattet seine Kunden mit den führenden Technologien aus. Ericsson
bietet seine innovativen Produkte in mehr als 140 Ländern an.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Querverweis auf Bild: www.newsaktuell.ch/d/galerie.htx?type=obs
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Sony Music
Sharon Mehler
Director Corporate Communications GSA
(Germany, Switzerland, Austria)
Tel. +49/3013/888-7279
E-Mail: sharon_mehler@de.sonymusic.com
Ericsson GmbH (Deutschland)
Pressestelle
Lars Bayer / Ursula Kamper
Tel. +49/211/534-2692 / -1426
Fax: +49/211/534-1431
E-Mail: de.presse@ericsson.com
Ericsson AG (Schweiz)
Pressestelle
Rolf Weiss
Tel. +41/1/807`23`10
Mobile: +41/79/221`26`19
Fax: +41/1/807`23`48
E-Mail: ch.presse@ericsson.com
Ericsson Austria GmbH (Österreich)
Pressestelle
Gerhard Gindl
Tel. +43/1811/00`40`46
Mobile: +43/6641/00`73`84
Fax: +43/1811/00`11`40`46
E-Mail: at.presse@ericsson.com
© news aktuell (CH)
Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:
ERICSSON
SONY
SWISSCOM
Ericsson kommt zurück, ihr Potenzial ist mehr den je durch Sony gefestigt.
Hier ein Beispiel dafür:
Alkaline:
Querverweis auf Bild: www.newsaktuell.ch/d/galerie.htx?type=obs
Düsseldorf (ots) - Swisscom Mobile hat als weltweit erster
Netzbetreiber das mobile Musikangebot M-USE gestartet, das Ericsson
gemeinsam mit Sony Music entwickelt hat. Bei Swisscom Mobile ist
M-USE integraler Bestandteil des heute herausgebrachten Vodafone
live! Portals. Der mobile Musikdienst bietet das Neueste an mobilen
Musikinhalten einschliesslich Bildern und Photos der Künstler,
Klingeltöne, mobiler Musik-Clips, News sowie eines besonders
fortschrittlichen Services, der dem Fan personalisiert Musik
empfiehlt, die seinem Geschmack entspricht.
Swisscom Mobile ist der grösste Netzbetreiber in der Schweiz. Als
Bestandteil von Vodafone live! bietet M-USE neben Klingeltönen und
Neuigkeiten über Künstler mit StarMMS mobile Musikangebote. Die
StarMMS kombinieren auf einmalige Weise Musik-Clips mit Künstler-
Bildern und Informationen.
M-USE bietet den Musikliebhabern ein breites Inhalteangebot von
Sony Music Interpreten wie Anastacia, Destiny`s Child, Ricky Martin
oder Will Smith. Interpreten, Songs und Inhalte anderer Plattenfirmen
werden bald verfügbar sein.
Der benutzerfreundliche Musikdienst kann sowohl über WAP als auch
SMS, in einer späteren Ausbaustufe dann auch über das Internet
genutzt werden. Die Musikangebote werden zunächst als MMS verschickt.
Die zukunftssichere technische Plattform, auf der der Dienst läuft,
erlaubt jedoch die Integration aller relevanten neuartigen
Übertragungstechniken und Formate in der Zukunft.
M-USE nutzt die neusten Möglichkeiten des Digital Rights
Management (DRM) sowie eine einmalige Engine, die den Fans Vorschläge
zu Musiktiteln und Interpreten macht, die zu ihrem persönlichen
Musikgeschmack passen.
Felix Kamer, verantwortlich für Vodafone live! bei Swisscom
Mobile sagt: "Wir freuen uns, diesen einmaligen, neuen, mobilen
Musikdienst unseren Kunden anbieten zu können. Er spielt eine
wichtige Rolle im Rahmen unseres neuen Vodafone live! Angebots und
unterstreicht klar Swisscom Mobiles Position als innovativster
Anbieter im Schweizer Mobilfunkmarkt."
Kristian Teär, Präsident von Ericsson in Deutschland, Österreich
und der Schweiz fügt hinzu: "Medien mobil zu machen, ist einer der
Eckpfeiler in Ericssons Wachstumsstrategie. Wir sind hoch erfreut,
mit solch wichtigen Partnern diesen Durchbruch erreicht zu haben. Ein
Erfolg nicht nur für uns, sondern für die gesamte Mobilfunkbranche."
Balthasar Schramm, Präsident der Sony Music Deutschland, Schweiz
und Österreich: "Ich freue mich darüber, dass sich Swisscom Mobile
für M- USE als ihr mobiles Musikangebot entschieden hat. M-USE
zeichnet sich durch die einfache Bedienung und den Spass aus, den das
Angebot macht und passt so perfekt zu Swisscom Mobiles innovativem
Vodafone live!-Dienst. Ich freue mich auf die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Swisscom Mobile und darauf ihren mobilen
Musikdienst zu nutzen.
Der mobile Musikdienst M-USE ist seit dem 13. November für alle
Swisscom Mobile Kunden verfügbar, die sich für Vodafone live!
registriert haben. Andere Netzbetreiber werden in Kürze folgen.
HINTERGRUND Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des
mobilen Internet und der multimedialen Breitbandkommunikation und
stattet seine Kunden mit den führenden Technologien aus. Ericsson
bietet seine innovativen Produkte in mehr als 140 Ländern an.
ots Originaltext: Ericsson GmbH
Querverweis auf Bild: www.newsaktuell.ch/d/galerie.htx?type=obs
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Sony Music
Sharon Mehler
Director Corporate Communications GSA
(Germany, Switzerland, Austria)
Tel. +49/3013/888-7279
E-Mail: sharon_mehler@de.sonymusic.com
Ericsson GmbH (Deutschland)
Pressestelle
Lars Bayer / Ursula Kamper
Tel. +49/211/534-2692 / -1426
Fax: +49/211/534-1431
E-Mail: de.presse@ericsson.com
Ericsson AG (Schweiz)
Pressestelle
Rolf Weiss
Tel. +41/1/807`23`10
Mobile: +41/79/221`26`19
Fax: +41/1/807`23`48
E-Mail: ch.presse@ericsson.com
Ericsson Austria GmbH (Österreich)
Pressestelle
Gerhard Gindl
Tel. +43/1811/00`40`46
Mobile: +43/6641/00`73`84
Fax: +43/1811/00`11`40`46
E-Mail: at.presse@ericsson.com
© news aktuell (CH)
Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:
ERICSSON
SONY
SWISSCOM
18.11.2003 / 16:46
Ericsson erhölt Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe aus China
Telefon AB LM Ericsson (Nasdaq: ERICY, WKN: 765913): Der schwedische Technologiekonzern Ericsson hat erneu einen Millionenauftrag aus China erhalten, der die Lieferung und Installation von GSM-Netzwerk-Technik beinhaltet. Das gab Das Unternehmen heute bekannt.
Auftraggeber ist das chinesische Mobilfunkunternehmen Guangxi Mobile Communications Company Limited (Guangxi Mobile), das in der autonomen Region Guangxi Zhuang ein Netzwerk betreibt. Der Auftrag hat ein Volumen von 56 Millionen US-Dollar und stellt schon den zweiten Kontrakt von Guangxi Mobile an Ericsson in diesem Jahr dar. Seit 1992 arbeiten die beiden Unternehmen zusammen. Ericsson ist seit Jahren der wichtigste Lieferant von Netzwerkequipment für Guangxi Mobile. Die Lieferung wird über Nanjing Ericsson Panda, einem Joint Venture von Ericsson, abgewickelt.
Die Aktie von Ericsson entwickelte sich heute an der Wall Street in New York im bisherigen Handelsverlauf wechselhaft. Im Moment notiert das Papier bei 16,48 Dollar und damit um 0,49 Prozent über dem letzten Schlusskurs. (dbr)
Ericsson erhölt Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe aus China
Telefon AB LM Ericsson (Nasdaq: ERICY, WKN: 765913): Der schwedische Technologiekonzern Ericsson hat erneu einen Millionenauftrag aus China erhalten, der die Lieferung und Installation von GSM-Netzwerk-Technik beinhaltet. Das gab Das Unternehmen heute bekannt.
Auftraggeber ist das chinesische Mobilfunkunternehmen Guangxi Mobile Communications Company Limited (Guangxi Mobile), das in der autonomen Region Guangxi Zhuang ein Netzwerk betreibt. Der Auftrag hat ein Volumen von 56 Millionen US-Dollar und stellt schon den zweiten Kontrakt von Guangxi Mobile an Ericsson in diesem Jahr dar. Seit 1992 arbeiten die beiden Unternehmen zusammen. Ericsson ist seit Jahren der wichtigste Lieferant von Netzwerkequipment für Guangxi Mobile. Die Lieferung wird über Nanjing Ericsson Panda, einem Joint Venture von Ericsson, abgewickelt.
Die Aktie von Ericsson entwickelte sich heute an der Wall Street in New York im bisherigen Handelsverlauf wechselhaft. Im Moment notiert das Papier bei 16,48 Dollar und damit um 0,49 Prozent über dem letzten Schlusskurs. (dbr)
Ericsson “buy”
Tuesday, November 18, 2003 10:00:03 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, November 18 (New Ratings) – Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their “buy” rating on Ericsson (ERICb.ST). The target price is set to SEK40.
In a research note published this morning, the analysts mention that Ericsson posted strong 9M:03 results. The company reported a 73% year-on-year increase in sales during the period, the analysts say. The company`s sales momentum, driven by the Sony-Ericsson business, is expected to continue in the future, the analysts add. According to the analysts, Ericsson`s stock is the most preferred among its peers, given its growth prospects.
Tuesday, November 18, 2003 10:00:03 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, November 18 (New Ratings) – Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their “buy” rating on Ericsson (ERICb.ST). The target price is set to SEK40.
In a research note published this morning, the analysts mention that Ericsson posted strong 9M:03 results. The company reported a 73% year-on-year increase in sales during the period, the analysts say. The company`s sales momentum, driven by the Sony-Ericsson business, is expected to continue in the future, the analysts add. According to the analysts, Ericsson`s stock is the most preferred among its peers, given its growth prospects.
Wenn die 100 tage linie hält ,sind heute tolle einstiegskurse
Was denkt ihr??
arzt007
Was denkt ihr??
arzt007
WKN 765913 / US2948216088
BANK OF AMERICA
LM Ericsson "sell" Datum: 18.11.2003
Rating-Update: Die Analysten der Banc of America stufen die Aktien von LM
Ericsson (ISIN US2948216088/ WKN 850001) in ihrer Erstempfehlung mit "sell"
ein. Das Kursziel sehe man bei 13 USD.
Nasdaq NM 16,40 16,45 16,13 USD 18.11. 22:01
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
_______________________________________
WKN 850001 ISIN SE0000108656
MERRILL LYNCH
Ericsson neutral Datum: 10.11.2003
Die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch bewerten die Aktie des
schwedischen Telekommunikationsunternehmens Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN
868445) nach wie vor mit "neutral". Ericsson habe seinen Capital Markets Day
am letzten Freitag in Stockholm veranstaltet. Man habe keine wesentlichen
Neuigkeiten erfahren. Die Börsenexperten von Merrill Lynch seien sehr
beeindruckt vom Auftritt des Management-Teams, insbesondere von dem neuen
CEO, der sich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal der Öffentlichkeit
präsentiert habe. Das Management halte an seiner Zielführung für das vierte
Quartal fest und erwarte einen bedeutenden sequentiellen Umsatzanstieg sowie
Bruttomargen, die mit 36,5% am oberen Ende der Prognose liegen würden. Die
Experten erwarten ein sequentielles Wachstum in Höhe von 24% und eine
Bruttomarge von 36,6%. Die Aktie werde der derzeit mit einem Verhältnis von
Unternehmenswert zu Umsatz von 1,8 auf Basis der Umsatzprognose für 2004
gehandelt. Dies entspreche dem Handelswert von Nortel und Lucent. Die
EPS-Prognose der Börsenexperten liege für die Jahre 2003 und 2004 bei -0,70
bzw. 0,45 Schwedischen Kronen. Man schätze, dass die Aktie von Ericsson mit
einem Wert zwischen 9,5 und 10 Schwedischen Kronen angemessen bewertet sei.
Vor diesem Hintergrund halten die Börsenexperten von Merrill Lynch weiterhin
an ihrer neutralen Bewertung der überdurchschnittlich volatilen Aktie von
Ericsson fest.
Stockholm SEK 19.11.2003 11:05 12,10
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Gruss bsd
BANK OF AMERICA
LM Ericsson "sell" Datum: 18.11.2003
Rating-Update: Die Analysten der Banc of America stufen die Aktien von LM
Ericsson (ISIN US2948216088/ WKN 850001) in ihrer Erstempfehlung mit "sell"
ein. Das Kursziel sehe man bei 13 USD.
Nasdaq NM 16,40 16,45 16,13 USD 18.11. 22:01
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
_______________________________________
WKN 850001 ISIN SE0000108656
MERRILL LYNCH
Ericsson neutral Datum: 10.11.2003
Die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch bewerten die Aktie des
schwedischen Telekommunikationsunternehmens Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN
868445) nach wie vor mit "neutral". Ericsson habe seinen Capital Markets Day
am letzten Freitag in Stockholm veranstaltet. Man habe keine wesentlichen
Neuigkeiten erfahren. Die Börsenexperten von Merrill Lynch seien sehr
beeindruckt vom Auftritt des Management-Teams, insbesondere von dem neuen
CEO, der sich bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal der Öffentlichkeit
präsentiert habe. Das Management halte an seiner Zielführung für das vierte
Quartal fest und erwarte einen bedeutenden sequentiellen Umsatzanstieg sowie
Bruttomargen, die mit 36,5% am oberen Ende der Prognose liegen würden. Die
Experten erwarten ein sequentielles Wachstum in Höhe von 24% und eine
Bruttomarge von 36,6%. Die Aktie werde der derzeit mit einem Verhältnis von
Unternehmenswert zu Umsatz von 1,8 auf Basis der Umsatzprognose für 2004
gehandelt. Dies entspreche dem Handelswert von Nortel und Lucent. Die
EPS-Prognose der Börsenexperten liege für die Jahre 2003 und 2004 bei -0,70
bzw. 0,45 Schwedischen Kronen. Man schätze, dass die Aktie von Ericsson mit
einem Wert zwischen 9,5 und 10 Schwedischen Kronen angemessen bewertet sei.
Vor diesem Hintergrund halten die Börsenexperten von Merrill Lynch weiterhin
an ihrer neutralen Bewertung der überdurchschnittlich volatilen Aktie von
Ericsson fest.
Stockholm SEK 19.11.2003 11:05 12,10
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Gruss bsd
Ich halte Ericsson aktuell für überbewertet, auch aus charttechnischen Gründen. Ericsson wird den Gesamtmarkt nicht outperformen, und Letzterer braucht sowieso eine Konsiphase.
#350 BBBio,
ich seh`s genauso .
Gruss bsd
ich seh`s genauso .
Gruss bsd
Kurzzusammenfassung:
Analyst: Dresdner Kleinwort Wasserstein
Rating: Buy Kurs: 12.4 SEK
KGV: Kursziel: 40 SEK
Update: reiterated WKN: 850001
Ericsson: Buy
19.11.2003 16:02:19
In ihrem aktuellen Bericht vergeben die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein für die Aktie des schwedischen Telekommunikationsunternehmens Ericsson die Empfehlung "Buy".
Die Tatsache, dass Ericsson anzeige, dass man Interesse an Personalanwerbung in ausgewählten Bereichen habe, zeige eine Trendverlagerung in Richtung eines erneuerten Optimismus. Neben den Einstellungen von 40 bis 50 zusätzlichen Produktentwicklern, scheine Ericsson auch die Ressourcen im Service-Bereich aufstocken zu wollen. Solche Handlungen würden zeigen, dass Ericsson eine besser als erwartete Nachfrage in ausgewählten Bereichen aufweise und nun danach strebe, die Umsatzebene auszubauen.
-sas-/-msm-
Analyst: Dresdner Kleinwort Wasserstein
Rating: Buy Kurs: 12.4 SEK
KGV: Kursziel: 40 SEK
Update: reiterated WKN: 850001
Ericsson: Buy
19.11.2003 16:02:19
In ihrem aktuellen Bericht vergeben die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein für die Aktie des schwedischen Telekommunikationsunternehmens Ericsson die Empfehlung "Buy".
Die Tatsache, dass Ericsson anzeige, dass man Interesse an Personalanwerbung in ausgewählten Bereichen habe, zeige eine Trendverlagerung in Richtung eines erneuerten Optimismus. Neben den Einstellungen von 40 bis 50 zusätzlichen Produktentwicklern, scheine Ericsson auch die Ressourcen im Service-Bereich aufstocken zu wollen. Solche Handlungen würden zeigen, dass Ericsson eine besser als erwartete Nachfrage in ausgewählten Bereichen aufweise und nun danach strebe, die Umsatzebene auszubauen.
-sas-/-msm-
Dobson Cellular hat Ericsson als Hauptlieferanten für das geplante Upgrade des bestehenden TDMA Mobilfunknetzes in Alaska 850 MHz GSM/GPRS/EDGE Funk-Zugriffs-Equipment selektiert. Nebst der Installation des Equipments wird Ericsson Netzwerk- und RF-Design, die Wartung, Test-Unterstützung und Optmierungsdienste bereitstellen. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen.
© BörseGo
© BörseGo
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
27.11.2003 16:18
Ericsson befürchtet Verzögerungen bei der UMTS-Lizenzierung in China
STOCKHOLM/PEKING (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster LM Ericsson befürchtet Verzögerungen bei der Vergabe von UMTS-Lizenzen in China. Es könne sich nur negativ auf Ericsson auswirken, falls die chinesischen Behörden zu lange warten würden, sagte der Präsident von Ericsson China, Jan Malm, unserer Partneragentur AFX News.
Analysten zufolge zögert die chinesische Regierung mit der Vergabe von UMTS-Lizenzen, weil sie zunächst abwarten möchte, wie sich Mobilfunk der dritten Generation in Europa entwickelt.
Ericsson kontrolliert in China nach eigenen Angaben bei Ausrüstung für GSM einen Marktanteil von 40 Prozent, bei UMTS von 15 Prozent und bei GPRS sowie IP-Routern von 30 Prozent./FX/mag/jkr/sk
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
Ericsson befürchtet Verzögerungen bei der UMTS-Lizenzierung in China
STOCKHOLM/PEKING (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster LM Ericsson befürchtet Verzögerungen bei der Vergabe von UMTS-Lizenzen in China. Es könne sich nur negativ auf Ericsson auswirken, falls die chinesischen Behörden zu lange warten würden, sagte der Präsident von Ericsson China, Jan Malm, unserer Partneragentur AFX News.
Analysten zufolge zögert die chinesische Regierung mit der Vergabe von UMTS-Lizenzen, weil sie zunächst abwarten möchte, wie sich Mobilfunk der dritten Generation in Europa entwickelt.
Ericsson kontrolliert in China nach eigenen Angaben bei Ausrüstung für GSM einen Marktanteil von 40 Prozent, bei UMTS von 15 Prozent und bei GPRS sowie IP-Routern von 30 Prozent./FX/mag/jkr/sk
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
Ericsson plant Push-To-Talk-Handys
[27.11.2003 16:22 ]
Nach Nokia[1] hat nun auch Ericsson[2] Mobiltelefone mit Push-To-Talk-Funktionen angekündigt. Die Geräte mit der Technik "Instant Talk[3]", wie es bei den Schweden heißt, sollen in einem halben Jahr verfügbar sein, berichten österreichische Medien. Sie zitieren Peter Zehetner, Geschäftsführer von Ericsson Austria, der sich heute vor Journalisten in Wien äußerte.
Push To Talk baut via GPRS (General Packet Radio Service) eine Verbindung zu einem oder mehreren Push-To-Talk-Handys auf. Wie bei Walkie Talkies braucht man zum Reden nur die Sprechtaste zu drücken. Bezahlt wird wie bei GPRS-Datenverbindungen nur die reine Sprechzeit, also wenn die Sprechtaste gedrückt ist. Mit Push To Talk lassen sich so dauerhafte Sprechfunkverbindungen innerhalb eines Mobilfunknetzes einrichten. (anw[4]/c`t)
[27.11.2003 16:22 ]
Nach Nokia[1] hat nun auch Ericsson[2] Mobiltelefone mit Push-To-Talk-Funktionen angekündigt. Die Geräte mit der Technik "Instant Talk[3]", wie es bei den Schweden heißt, sollen in einem halben Jahr verfügbar sein, berichten österreichische Medien. Sie zitieren Peter Zehetner, Geschäftsführer von Ericsson Austria, der sich heute vor Journalisten in Wien äußerte.
Push To Talk baut via GPRS (General Packet Radio Service) eine Verbindung zu einem oder mehreren Push-To-Talk-Handys auf. Wie bei Walkie Talkies braucht man zum Reden nur die Sprechtaste zu drücken. Bezahlt wird wie bei GPRS-Datenverbindungen nur die reine Sprechzeit, also wenn die Sprechtaste gedrückt ist. Mit Push To Talk lassen sich so dauerhafte Sprechfunkverbindungen innerhalb eines Mobilfunknetzes einrichten. (anw[4]/c`t)
Also ich mach` mir jetzt wirklich Gedanken, ob ich bei Ericsson wieder rein soll !
Bin eigentlich davon ausgegangen, dass die runterbricht.
Aber die 100 Tage Linie scheint wirklich zu halten. Was meint Ihr ?
Ich traue der Sache nicht so recht!
Gruss bsd
Bin eigentlich davon ausgegangen, dass die runterbricht.
Aber die 100 Tage Linie scheint wirklich zu halten. Was meint Ihr ?
Ich traue der Sache nicht so recht!
Gruss bsd
Ich bin schon drin
#353 broady !
Ich war schon drin !
Bin bei 1,53 raus und liege jetzt auf der Lauer !
Gruss bsd
Ich war schon drin !
Bin bei 1,53 raus und liege jetzt auf der Lauer !
Gruss bsd
Ich Depp bin bin bei 1,20 raus und bei 1,50 wieder rein! Quasi nur bares verschenkt! frag mich nicht warum,ich weiß es selbst nicht..! Aber Onkel berni ist bei ericsson sehr zuversichtlich für die Zukunft,also kaufen oder!
#360 broady
Es ist halt schon viel heisse Luft drin.
Die Netzwerkumsätze sind ja auch zurückgegangen.
Wachstum in 2004 ? Bestimmt nicht im 2- stelligen Bereich. Dies ist aber schon im Kurs drin !- sagt man .
KGV ist ja auch recht hoch.
Der Chart schaut ja auch nicht so gut aus.
(wobei ich da noch Anfänger bin).
Ich warte jetzt schon seit 1,50 auf eine Absturz auf 1,10- 1,20.
Scheint aber nicht zu kommen !
Oder doch noch ?
Auf der anderen Seite bin ich von Ericsson mittelfristig schon überzeugt.
jaja, so ist`s
Gruss bsd
Es ist halt schon viel heisse Luft drin.
Die Netzwerkumsätze sind ja auch zurückgegangen.
Wachstum in 2004 ? Bestimmt nicht im 2- stelligen Bereich. Dies ist aber schon im Kurs drin !- sagt man .
KGV ist ja auch recht hoch.
Der Chart schaut ja auch nicht so gut aus.
(wobei ich da noch Anfänger bin).
Ich warte jetzt schon seit 1,50 auf eine Absturz auf 1,10- 1,20.
Scheint aber nicht zu kommen !
Oder doch noch ?
Auf der anderen Seite bin ich von Ericsson mittelfristig schon überzeugt.
jaja, so ist`s
Gruss bsd
Also ich bin der Meinung das Ericsson die 1,20iger Marke nicht mehr sehn wird!
Und für 2004 bin ich sehr Zuversichtlich ,auch wenn Ericsson wie 2003 wachsen sollte,(wenn nicht sogar besser ).
arzt007
Und für 2004 bin ich sehr Zuversichtlich ,auch wenn Ericsson wie 2003 wachsen sollte,(wenn nicht sogar besser ).
arzt007
kurzfristig bis Februar wird sich der Kurs wohl stabil < 1,65 halten. Mittelfristig bin ich sehr sehr zuversichtlich !!!!!!
News
Ericsson erhält Auftrag aus Malaysia
Finanzen.net
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson AB erhielt am Donnerstag einen Großauftrag zur Implementierung eines Hochleistungs-Mobilfunknetzwerkes der dritten Generation (3G) in Malaysia.
Im Rahmen des Akommens mit der taiwanesischen Maxis Communications Bhd, dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter in Malaysia, soll Ericsson das bestehende Mobilfunknetzwerk der zweiten Generation (2G) aufrüsten und die bestehenden Mobilfunknetze in Ballungszentren für den Einsatz von Hochleistungs-Netzwerken der dritten Generation vorbereiten.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben, der Auftrag beinhaltet jedoch neben der Implementierung auch Serviceleistungen im Rahmen des Netzwerkaufbaus.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell unverändert bei 12,50 SEK.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 04.12.2003 09:33:00
Ericsson erhält Auftrag aus Malaysia
Finanzen.net
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson AB erhielt am Donnerstag einen Großauftrag zur Implementierung eines Hochleistungs-Mobilfunknetzwerkes der dritten Generation (3G) in Malaysia.
Im Rahmen des Akommens mit der taiwanesischen Maxis Communications Bhd, dem zweitgrößten Mobilfunkanbieter in Malaysia, soll Ericsson das bestehende Mobilfunknetzwerk der zweiten Generation (2G) aufrüsten und die bestehenden Mobilfunknetze in Ballungszentren für den Einsatz von Hochleistungs-Netzwerken der dritten Generation vorbereiten.
Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben, der Auftrag beinhaltet jedoch neben der Implementierung auch Serviceleistungen im Rahmen des Netzwerkaufbaus.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell unverändert bei 12,50 SEK.
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 04.12.2003 09:33:00
Kann deine Meinung nicht ganz teilen bin vor einigen
Monerten bei Ericsson 850001 rein zu kurse 1,16-1,19€
wolte auch selber nochmal billiger nachkaufen,aber bin leider nicht mehr zum Zug gekommen...
bei 1,32 € werde ich weiter zu kaufen.
Gruß von Alfa2
Ab.2004 wieder schwarze Zahlen ich hoffe dann sehen wir
kurse ab 2,00 € Aufwerts vieleich bis 6,00 €
Monerten bei Ericsson 850001 rein zu kurse 1,16-1,19€
wolte auch selber nochmal billiger nachkaufen,aber bin leider nicht mehr zum Zug gekommen...
bei 1,32 € werde ich weiter zu kaufen.
Gruß von Alfa2
Ab.2004 wieder schwarze Zahlen ich hoffe dann sehen wir
kurse ab 2,00 € Aufwerts vieleich bis 6,00 €
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Der Telefonkonzern Ericsson hat einen Großauftrag aus Taiwan erhalten. Far EasTone Telecommunications haben die Schweden mit dem Ausbau ihres ultraschnellen WCDMA-Netzwerks beauftragt. Die Arbeit an dem mobilen 3G-Netzwerk, das etwa die Übertragung von Videos ermöglichen wird, soll sofort begonnen werden.
Zu den finanziellen Rahmenbedingungen wurde bislang noch nicht Stellung bezogen. Ericsson gaben in Stockholm heute dennoch bislang 0,74 Prozent auf 13,40 SEK ab.
Zu den finanziellen Rahmenbedingungen wurde bislang noch nicht Stellung bezogen. Ericsson gaben in Stockholm heute dennoch bislang 0,74 Prozent auf 13,40 SEK ab.
München / Washington (ots) -
Insgesamt neun Hersteller von Identity Management-Produkten
bestehen Test - Liberty-Zertifikat soll Orientierung im Markt
erleichtern
Die Liberty Alliance, ein Standardisierungskonsortium mit derzeit
über 160 Mitgliedern, gab heute bekannt, dass neun Unternehmen
erfolgreich die Übereinstimmung ihrer Produkte mit den von Liberty
Alliance verabschiedeten Standards unter Beweis gestellt haben. Damit
können Ericsson, Nokia, NTT, NTT Communications, NTT Software, Phaos
Technology, Ping Identity, Sun Microsystems und Trustgenix als erste
Unternehmen weltweit das "Liberty Alliance-Interoperabilitätslogo"
verwenden. Dieses Zertifikat soll Kunden die Orientierung im Markt
erleichtern und gewährleisten, dass Produkte verschiedener Anbieter
künftig besser zusammenarbeiten.
"IT-Systeme, die zur Verwaltung von Nutzer-Identitäten - also
beispielsweise Usernamen und Passwörtern - eingesetzt werden, müssen
reibungslos mit unterschiedlichsten Anwendungen zusammenarbeiten
können - und zwar ohne dass dabei Sicherheit und Vertraulichkeit
beeinträchtigt werden", erläutert Dr. Hellmuth Broda,
Deutschland-Sprecher von Liberty Alliance und Chief Technology
Officer bei Sun Microsystems für die Regionen Europa, Mittlerer Osten
und Afrika (EMEA). "Das Bestehen des Liberty Conformance Tests ist
gewissermaßen eine Feuertaufe für Identity Management Produkte. Wer
das Zertifikat führen darf, zeigt, dass er hohen Anforderungen in
punkto Interoperabilität gerecht wird. Ein Gütesiegel, das mit
Sicherheit zur leichteren Orientierung im Markt beitragen wird."
Um das Zertifikat zu erhalten, müssen die Produkte eine Reihe von
Test durchlaufen, mit denen die Übereinstimmung mit den
Liberty-Standards überprüft wird. Unter anderem wird bei den Test die
Interoperabilität mit mindestens zwei zufällig ausgewählten Produkten
anderer Hersteller überprüft. Weiterhin wird die Erfüllung der
Liberty-Spezifikationen getestet. Während der Conformance-
Testveranstaltung in Madrid vom 10. bis 15.November wurden folgende
Produkte zertifiziert:
- Ericsson: Ericsson USIS 1.0
- Nokia: Nokia WAP-Gateway.
- NTT: NLS Version 1.1.
- NTT Communications: NCAP Version 1.0.
- NTT Software: CSLGuardSoftwarelösung.
- Phaos: Phaos Liberty Service Provider v 1.0, Phaos Liberty
Identity Provider v 1.0.
- Ping Identity: SourceID Java v 1.1.
- Sun Microsystems: Sun Java System Identity Server.
- Trustgenix: Trustgenix Federation Server Platform,
IdentityBridge.
Eine Übersicht über alle von Liberty zertifizierten Produkte sowie
eine Dokumentation der Testanforderungen sind unter
www.projectliberty.org/conformance verfügbar. Im Jahr 2004 plant
Liberty Alliance insgesamt vier Zertifizierungs-Veranstaltungen.
ots Originaltext: Liberty Alliance
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Martin Haug
Ketchum GmbH für Liberty Alliance
089 / 12445-121
martin.haug@ketchum.de
© news aktuell
Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:
SUN MICROSYSTEMS
NTT
NOKIA
ERICSSON
Insgesamt neun Hersteller von Identity Management-Produkten
bestehen Test - Liberty-Zertifikat soll Orientierung im Markt
erleichtern
Die Liberty Alliance, ein Standardisierungskonsortium mit derzeit
über 160 Mitgliedern, gab heute bekannt, dass neun Unternehmen
erfolgreich die Übereinstimmung ihrer Produkte mit den von Liberty
Alliance verabschiedeten Standards unter Beweis gestellt haben. Damit
können Ericsson, Nokia, NTT, NTT Communications, NTT Software, Phaos
Technology, Ping Identity, Sun Microsystems und Trustgenix als erste
Unternehmen weltweit das "Liberty Alliance-Interoperabilitätslogo"
verwenden. Dieses Zertifikat soll Kunden die Orientierung im Markt
erleichtern und gewährleisten, dass Produkte verschiedener Anbieter
künftig besser zusammenarbeiten.
"IT-Systeme, die zur Verwaltung von Nutzer-Identitäten - also
beispielsweise Usernamen und Passwörtern - eingesetzt werden, müssen
reibungslos mit unterschiedlichsten Anwendungen zusammenarbeiten
können - und zwar ohne dass dabei Sicherheit und Vertraulichkeit
beeinträchtigt werden", erläutert Dr. Hellmuth Broda,
Deutschland-Sprecher von Liberty Alliance und Chief Technology
Officer bei Sun Microsystems für die Regionen Europa, Mittlerer Osten
und Afrika (EMEA). "Das Bestehen des Liberty Conformance Tests ist
gewissermaßen eine Feuertaufe für Identity Management Produkte. Wer
das Zertifikat führen darf, zeigt, dass er hohen Anforderungen in
punkto Interoperabilität gerecht wird. Ein Gütesiegel, das mit
Sicherheit zur leichteren Orientierung im Markt beitragen wird."
Um das Zertifikat zu erhalten, müssen die Produkte eine Reihe von
Test durchlaufen, mit denen die Übereinstimmung mit den
Liberty-Standards überprüft wird. Unter anderem wird bei den Test die
Interoperabilität mit mindestens zwei zufällig ausgewählten Produkten
anderer Hersteller überprüft. Weiterhin wird die Erfüllung der
Liberty-Spezifikationen getestet. Während der Conformance-
Testveranstaltung in Madrid vom 10. bis 15.November wurden folgende
Produkte zertifiziert:
- Ericsson: Ericsson USIS 1.0
- Nokia: Nokia WAP-Gateway.
- NTT: NLS Version 1.1.
- NTT Communications: NCAP Version 1.0.
- NTT Software: CSLGuardSoftwarelösung.
- Phaos: Phaos Liberty Service Provider v 1.0, Phaos Liberty
Identity Provider v 1.0.
- Ping Identity: SourceID Java v 1.1.
- Sun Microsystems: Sun Java System Identity Server.
- Trustgenix: Trustgenix Federation Server Platform,
IdentityBridge.
Eine Übersicht über alle von Liberty zertifizierten Produkte sowie
eine Dokumentation der Testanforderungen sind unter
www.projectliberty.org/conformance verfügbar. Im Jahr 2004 plant
Liberty Alliance insgesamt vier Zertifizierungs-Veranstaltungen.
ots Originaltext: Liberty Alliance
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Martin Haug
Ketchum GmbH für Liberty Alliance
089 / 12445-121
martin.haug@ketchum.de
© news aktuell
Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:
SUN MICROSYSTEMS
NTT
NOKIA
ERICSSON
11.12.2003
E R I C S S O N
Neue Bescheidenheit
Der Spareifer des neuen Chefs trifft nun das Topmanagement des Telekommunikationskonzerns.
Der Mann bewegt die Börse: Kaum hatte Carl-Henric Svanberg (51) am 8. April den Vorstandsvorsitz beim angeschlagenen schwedischen Mobilfunkausrüster Ericsson übernommen, legte der Aktienkurs des Unternehmens um 12 Prozent zu. Gleichzeitig verlor die Notierung des Schlossherstellers Assa Abloy , dessen Chefposten Svanberg gerade geräumt hatte, kurzfristig 6 Prozent.
Kompromisslos: CEO Svanberg schloss die Nobelzentrale in London
Der Liebling der Anleger ist bei Ericsson der vierte Chef binnen fünf Jahren. Und er kam als erster CEO von außen. Das hat den Vorteil, dass der Seiteneinsteiger auf interne Befindlichkeiten wenig Rücksicht zu nehmen braucht.
Entsprechend unbeschwert handelt Svanberg. Ende August machte er das zweite und recht noble Headquarter des Konzerns am Londoner Portman Square dicht und verlagerte die Zentrale wieder komplett nach Schweden. Auch dort geht es künftig bescheidener zu: Die Verwaltung zog aus Stockholm in den nördlichen Vorort Kista.
Der Spareifer Svanbergs ereilte selbst das "Corporate Management Team" - ein bisher 19 Mitglieder starkes Gremium, das unterhalb der dreiköpfigen Konzernspitze arbeitete. Anfang Oktober schaffte Svanberg die Positionen der Regionalchefs ab.
Mats Dahlin (49), verantwortlich für Europa, den Mittleren Osten und Afrika, leitet nun das Geschäft mit Unternehmenskunden. Amerika-Vorsteher Gerhard Weise (55) nimmt neuerdings operative Aufgaben in Chile wahr. Und der Asien-Beauftragte Ragnar Bäck (59) wird das Unternehmen voraussichtlich verlassen.
Alle Auslandsableger von Ericsson berichten jetzt direkt an Bert Nordberg (47). Der Marketing- und Vertriebsvorstand von Ericsson gilt als Shootingstar. Der Elektroingenieur hat bislang das wichtige Systemgeschäft des Konzerns betreut. Zuvor hatte er die aufstrebende Servicesparte aufgebaut, die sich immer stärker zum Umsatz- und Gewinntreiber von Ericsson entwickelt.
Gruss
Trader13
E R I C S S O N
Neue Bescheidenheit
Der Spareifer des neuen Chefs trifft nun das Topmanagement des Telekommunikationskonzerns.
Der Mann bewegt die Börse: Kaum hatte Carl-Henric Svanberg (51) am 8. April den Vorstandsvorsitz beim angeschlagenen schwedischen Mobilfunkausrüster Ericsson übernommen, legte der Aktienkurs des Unternehmens um 12 Prozent zu. Gleichzeitig verlor die Notierung des Schlossherstellers Assa Abloy , dessen Chefposten Svanberg gerade geräumt hatte, kurzfristig 6 Prozent.
Kompromisslos: CEO Svanberg schloss die Nobelzentrale in London
Der Liebling der Anleger ist bei Ericsson der vierte Chef binnen fünf Jahren. Und er kam als erster CEO von außen. Das hat den Vorteil, dass der Seiteneinsteiger auf interne Befindlichkeiten wenig Rücksicht zu nehmen braucht.
Entsprechend unbeschwert handelt Svanberg. Ende August machte er das zweite und recht noble Headquarter des Konzerns am Londoner Portman Square dicht und verlagerte die Zentrale wieder komplett nach Schweden. Auch dort geht es künftig bescheidener zu: Die Verwaltung zog aus Stockholm in den nördlichen Vorort Kista.
Der Spareifer Svanbergs ereilte selbst das "Corporate Management Team" - ein bisher 19 Mitglieder starkes Gremium, das unterhalb der dreiköpfigen Konzernspitze arbeitete. Anfang Oktober schaffte Svanberg die Positionen der Regionalchefs ab.
Mats Dahlin (49), verantwortlich für Europa, den Mittleren Osten und Afrika, leitet nun das Geschäft mit Unternehmenskunden. Amerika-Vorsteher Gerhard Weise (55) nimmt neuerdings operative Aufgaben in Chile wahr. Und der Asien-Beauftragte Ragnar Bäck (59) wird das Unternehmen voraussichtlich verlassen.
Alle Auslandsableger von Ericsson berichten jetzt direkt an Bert Nordberg (47). Der Marketing- und Vertriebsvorstand von Ericsson gilt als Shootingstar. Der Elektroingenieur hat bislang das wichtige Systemgeschäft des Konzerns betreut. Zuvor hatte er die aufstrebende Servicesparte aufgebaut, die sich immer stärker zum Umsatz- und Gewinntreiber von Ericsson entwickelt.
Gruss
Trader13
News
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers stufen den Titel des schwedischen Mobilkommunikationsunternehmens Ericsson in ihrer Studie vom 22. Dezember nach wie vor mit dem Votum "Overweight" ein und bestätigen ihr Kursziel in Höhe von 14 SEK.
Nach genauer Überprüfung prognostizieren die Analysten solide Ergebnisse für das vierte Quartal. Der Umsatz solle sich im Quartalsvergleich trotz des schwachen Dollars um 20 bis 25% verbessert haben. Diese Entwicklung sei auf ein starkes US- und Europa-Geschäft zurückzuführen, welches lediglich durch leicht gesunkene Ergebnisse im asiatischen Raum gedämpft worden sei. Die Auftragseingänge sollten sich auch zukünftig als solide erweisen.
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 22.12.2003 15:35:00
Ericsson: Overweight (Lehman Brothers)
Aktien & Co
Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers stufen den Titel des schwedischen Mobilkommunikationsunternehmens Ericsson in ihrer Studie vom 22. Dezember nach wie vor mit dem Votum "Overweight" ein und bestätigen ihr Kursziel in Höhe von 14 SEK.
Nach genauer Überprüfung prognostizieren die Analysten solide Ergebnisse für das vierte Quartal. Der Umsatz solle sich im Quartalsvergleich trotz des schwachen Dollars um 20 bis 25% verbessert haben. Diese Entwicklung sei auf ein starkes US- und Europa-Geschäft zurückzuführen, welches lediglich durch leicht gesunkene Ergebnisse im asiatischen Raum gedämpft worden sei. Die Auftragseingänge sollten sich auch zukünftig als solide erweisen.
Analyst: Lehman Brothers
Rating des Analysten: Overweight
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 22.12.2003 15:35:00
52Wochen hoch ist schon erreicht
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson in ihrer Studie vom 9. Januar mit "In-Line".
Die Ankündigung des US-Mobilfunkanbieters Verizon, in den kommenden zwei Jahren 1 Mrd. Dollar in den Ausbau der EV-DO-Technik zu investieren, sei der Vorbote eines Wettrüstens in den USA. Zusammen mit steigenden WCDMA-Ausgaben in Europa lasse dies die Analysten ihre Prognosen für den Investitionsaufwand für 2004 von 0 % auf Plus 3 % und für 2005 von 4 % auf 7 % anheben. Bei Ericsson könnte der Wechselkurs den Aufschwung jedoch aufzehren. Über 15 SEK dürfte die Aktie kurzfristig nicht steigen.
© finanzen.net
Die Ankündigung des US-Mobilfunkanbieters Verizon, in den kommenden zwei Jahren 1 Mrd. Dollar in den Ausbau der EV-DO-Technik zu investieren, sei der Vorbote eines Wettrüstens in den USA. Zusammen mit steigenden WCDMA-Ausgaben in Europa lasse dies die Analysten ihre Prognosen für den Investitionsaufwand für 2004 von 0 % auf Plus 3 % und für 2005 von 4 % auf 7 % anheben. Bei Ericsson könnte der Wechselkurs den Aufschwung jedoch aufzehren. Über 15 SEK dürfte die Aktie kurzfristig nicht steigen.
© finanzen.net
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson in ihrer Studie vom 9. Januar mit "In-Line".
Die Ankündigung des US-Mobilfunkanbieters Verizon, in den kommenden zwei Jahren 1 Mrd. Dollar in den Ausbau der EV-DO-Technik zu investieren, sei der Vorbote eines Wettrüstens in den USA. Zusammen mit steigenden WCDMA-Ausgaben in Europa lasse dies die Analysten ihre Prognosen für den Investitionsaufwand für 2004 von 0 % auf Plus 3 % und für 2005 von 4 % auf 7 % anheben. Bei Ericsson könnte der Wechselkurs den Aufschwung jedoch aufzehren. Über 15 SEK dürfte die Aktie kurzfristig nicht steigen.
© finanzen.net
Die Ankündigung des US-Mobilfunkanbieters Verizon, in den kommenden zwei Jahren 1 Mrd. Dollar in den Ausbau der EV-DO-Technik zu investieren, sei der Vorbote eines Wettrüstens in den USA. Zusammen mit steigenden WCDMA-Ausgaben in Europa lasse dies die Analysten ihre Prognosen für den Investitionsaufwand für 2004 von 0 % auf Plus 3 % und für 2005 von 4 % auf 7 % anheben. Bei Ericsson könnte der Wechselkurs den Aufschwung jedoch aufzehren. Über 15 SEK dürfte die Aktie kurzfristig nicht steigen.
© finanzen.net
jetzt rennen die Häuser wieder hinterher, irgendwie peinlich!!!
--------------------------------------------------------
News
ANALYSE/Lehman Brothers erhöht Ericsson-Ziel auf 17 von 14 SEK
VWD
===
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 17 (14) SEK
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,00 SEK
2005: Bestätigt 0,46 SEK
===
Wegen des sich bessernden Marktumfelds haben die Analysten von Lehman
Brothers das Kursziel von Ericsson erhöht. Trotz negativer Währungseffekte
zeigen sich die Analysten bezüglich des Ausblicks auf 2004 optimistisch. Bei
steigendem Bruttogewinn und sich bessernden Währungstrends könne der Kurs
der Ericsson-Aktie auf bis zu 20 SEK steigen, heißt es. +++Katrin Härtel
vwd/9.1.2004/kh/bek/gre
Diese Seite drucken
Quelle: VWD 09.01.2004 12:34:23
--------------------------------------------------------
News
ANALYSE/Lehman Brothers erhöht Ericsson-Ziel auf 17 von 14 SEK
VWD
===
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Kursziel: Erhöht auf 17 (14) SEK
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,00 SEK
2005: Bestätigt 0,46 SEK
===
Wegen des sich bessernden Marktumfelds haben die Analysten von Lehman
Brothers das Kursziel von Ericsson erhöht. Trotz negativer Währungseffekte
zeigen sich die Analysten bezüglich des Ausblicks auf 2004 optimistisch. Bei
steigendem Bruttogewinn und sich bessernden Währungstrends könne der Kurs
der Ericsson-Aktie auf bis zu 20 SEK steigen, heißt es. +++Katrin Härtel
vwd/9.1.2004/kh/bek/gre
Diese Seite drucken
Quelle: VWD 09.01.2004 12:34:23
13.01.2004
Ericsson "buy"
SG Securities
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus SG Securities haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) von "hold" auf "buy" hochgestuft. Das Kursziel sei von 12,30 auf 20 SEK erhöht worden.
Ericsson "buy"
SG Securities
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus SG Securities haben die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) von "hold" auf "buy" hochgestuft. Das Kursziel sei von 12,30 auf 20 SEK erhöht worden.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson teilte am Montag mit, dass er drei Aufträge von amerikanischen Unternehmen erhalten hat. Den Angaben zufolge werden die Schweden die Mobilfunknetze der Anbieter Chariton Valley Wireless Services (Missouri), Indigo Wireless (Pennsylvania) und PSC Wireless (Georgia) vom TDMA- auf den GSM Standard ausbauen.
Zusätzlich zur Hardware haben die Unternehmen auch verschiedene Dienstleistungen bei Ericsson eingekauft. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt. Ericsson teilte lediglich mit, dass es sich um kein besonders großes Auftragsvolumen handelt.
Die Ericsson-Aktie notierte zuletzt bei 1,75 Euro mit einem Plus von 0,6 Prozent.
Zusätzlich zur Hardware haben die Unternehmen auch verschiedene Dienstleistungen bei Ericsson eingekauft. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt. Ericsson teilte lediglich mit, dass es sich um kein besonders großes Auftragsvolumen handelt.
Die Ericsson-Aktie notierte zuletzt bei 1,75 Euro mit einem Plus von 0,6 Prozent.
BERN, Schweiz, January 28 /PRNewswire/ -- Für die Integrierung seiner Service Provisioning-Technologie in das
Kundenbetreuungs-System von Swisscom verwendete Ericsson die Cape Clear
Business Integration Suite. Das gab heute Cape Clear Software, Anbieter des
Software-Pakets, bekannt. Für sein neues Kundenbetreuungssystem entschied
sich Swisscom für die Internet- und Web Services-Standards als grundlegende
Bausteine. Ericsson wurde mit der Integrierung seines EMA (Ericsson Multi
Activation) Service Provisioning-Systems in die neue
Kundenbetreuungs-Applikation beauftragt. Durch das neue System kann Swisscom
jetzt seinen Kunden einen noch besseren Service bieten.
Dank der Cape Clear Business Integration Suite konnte Ericsson sein
EMA-System schnell und problemlos integrierten. Die Suite von Cape Software
bietet eine graphische Benutzeroberfläche für die Informationskonvertierung
zwischen beiden Applikationen. Die Integrierung der zwischen beiden Systemen
ausgetauschten Daten erfolgt über eine Runtime-Plattform. Web Services läuft
dabei auf allen Systemen.
"Eine sehr gute Kundenbetreuung besitzt bei Swisscom Priorität", erklärt
Pierre-Andre Roubaty, Solution Manager von Ericsson. "Wir haben uns für die
Tools und die Plattform von Cape Clear entschieden, weil wir hiermit unser
EMA-System trotz enger Terminvorgaben in die Infrastruktur von Swisscom
erfolgreich einbinden konnten. Das Unternehmen verfügt jetzt über eine
leistungsstarke Kundenbetreuungs-Applikation mit einem weitaus grösseren
Funktionsumfang. Swisscom-Kunden profitieren dadurch von einem noch besseren
Service."
"Bei der Integrierung von Geschäftsanwendungen geht es darum, das Maximum
aus den bisherigen Investitionen in Soft- und Hardware herauszuholen",
erklärt Ross Hinchcliffe, Senior Vice President of Sales von Cape Clear
Software. "Die Art und Weise, wie Ericsson die Cape Clear Business
Integration Suite für die schnelle Integrierung von Komponenten in die
Swisscom-Applikation - und letztlich zur Verbesserung des Kundenservices -
verwendet hat, ist ein tolles Beispiel dafür, wie Web Services traditionelle
Integrationsprojekte erheblich vereinfacht."
Über Cape Clear Software
Unternehmensschwerpunkt von Cape Clear Software (http://www.capeclear.com
) ist die Vereinfachung von Integrationsprojekten von Unternehmen. Die Cape
Clear Business Integration Suite umfasst Tools für die Integration von
unternehmensinternen Applikationen und Daten, für die Pflege von
Kundenkontakten sowie für die Einbindung von Lieferanten und
Geschäftspartnern über Web Services. Cape Clear Software wurde 1999
gegründet, befindet sich in Privathand und unterhält Niederlassungen in
Dublin, London, Kalifornien und Massachusetts.
Cape Clear ist eine Marke von Cape Clear Software. Bei allen hier
genannten Firmen und Produktnamen handelt es sich u. U. um Marken bzw.
eingetragene Marken der jeweiligen Firmen oder Inhaber.
Cape Clear Software Ltd
Tom Murphy, Cape Clear Software, Tel.: +353 (1) 2419937, E-Mail: tom.murphy@capeclear.com
Kundenbetreuungs-System von Swisscom verwendete Ericsson die Cape Clear
Business Integration Suite. Das gab heute Cape Clear Software, Anbieter des
Software-Pakets, bekannt. Für sein neues Kundenbetreuungssystem entschied
sich Swisscom für die Internet- und Web Services-Standards als grundlegende
Bausteine. Ericsson wurde mit der Integrierung seines EMA (Ericsson Multi
Activation) Service Provisioning-Systems in die neue
Kundenbetreuungs-Applikation beauftragt. Durch das neue System kann Swisscom
jetzt seinen Kunden einen noch besseren Service bieten.
Dank der Cape Clear Business Integration Suite konnte Ericsson sein
EMA-System schnell und problemlos integrierten. Die Suite von Cape Software
bietet eine graphische Benutzeroberfläche für die Informationskonvertierung
zwischen beiden Applikationen. Die Integrierung der zwischen beiden Systemen
ausgetauschten Daten erfolgt über eine Runtime-Plattform. Web Services läuft
dabei auf allen Systemen.
"Eine sehr gute Kundenbetreuung besitzt bei Swisscom Priorität", erklärt
Pierre-Andre Roubaty, Solution Manager von Ericsson. "Wir haben uns für die
Tools und die Plattform von Cape Clear entschieden, weil wir hiermit unser
EMA-System trotz enger Terminvorgaben in die Infrastruktur von Swisscom
erfolgreich einbinden konnten. Das Unternehmen verfügt jetzt über eine
leistungsstarke Kundenbetreuungs-Applikation mit einem weitaus grösseren
Funktionsumfang. Swisscom-Kunden profitieren dadurch von einem noch besseren
Service."
"Bei der Integrierung von Geschäftsanwendungen geht es darum, das Maximum
aus den bisherigen Investitionen in Soft- und Hardware herauszuholen",
erklärt Ross Hinchcliffe, Senior Vice President of Sales von Cape Clear
Software. "Die Art und Weise, wie Ericsson die Cape Clear Business
Integration Suite für die schnelle Integrierung von Komponenten in die
Swisscom-Applikation - und letztlich zur Verbesserung des Kundenservices -
verwendet hat, ist ein tolles Beispiel dafür, wie Web Services traditionelle
Integrationsprojekte erheblich vereinfacht."
Über Cape Clear Software
Unternehmensschwerpunkt von Cape Clear Software (http://www.capeclear.com
) ist die Vereinfachung von Integrationsprojekten von Unternehmen. Die Cape
Clear Business Integration Suite umfasst Tools für die Integration von
unternehmensinternen Applikationen und Daten, für die Pflege von
Kundenkontakten sowie für die Einbindung von Lieferanten und
Geschäftspartnern über Web Services. Cape Clear Software wurde 1999
gegründet, befindet sich in Privathand und unterhält Niederlassungen in
Dublin, London, Kalifornien und Massachusetts.
Cape Clear ist eine Marke von Cape Clear Software. Bei allen hier
genannten Firmen und Produktnamen handelt es sich u. U. um Marken bzw.
eingetragene Marken der jeweiligen Firmen oder Inhaber.
Cape Clear Software Ltd
Tom Murphy, Cape Clear Software, Tel.: +353 (1) 2419937, E-Mail: tom.murphy@capeclear.com
heute -3%??? gewinnmitnahmen??? wer hat ne antwort?
danke
danke
Ich denke Gewinnmitnahmen.Der Kurs stieg um fast 35% im Januar auf Grund positiver Nachrichten.Kann mir nicht vorstellen,das sich jetzt auf einmal alles zum negativen entwickelt.
wat ist denn nun wieder los??? von 1,71 wusch auf 1,79!!!
und die umsäääätze!!!
das ist ja voll geil, was die eri so zurechtspinnt!!!
schon wieder geile news???
VIVA ERI
#380
Die Weiterentwicklung des P800,das P900 ist der absolute Überflieger.In allen Fachzeitschriften wurde es als das beste Smartphone prämiert.Da kann selbst Nokia nicht mithalten.Wenn die Analysten mal die Produkte untersuchen würden und nicht nur das Zahlenwerk,dann würden sie den Wert weiter heraufstufen.
Die Weiterentwicklung des P800,das P900 ist der absolute Überflieger.In allen Fachzeitschriften wurde es als das beste Smartphone prämiert.Da kann selbst Nokia nicht mithalten.Wenn die Analysten mal die Produkte untersuchen würden und nicht nur das Zahlenwerk,dann würden sie den Wert weiter heraufstufen.
das sind die Zahlen von Nortel !
Gruss bsd
Gruss bsd
bsd, thanks
VIVA ERI
VIVA ERI
#384 Eavier
gern g`schehn !
Das war doch wieder mal ein hochqualifiziertes und aussagekräftiges Posting von mir !
Gruss bsd
gern g`schehn !
Das war doch wieder mal ein hochqualifiziertes und aussagekräftiges Posting von mir !
Gruss bsd
Alle Zittrigen haben wohl gestern kalte Füße bekommen und verkauft.
#386 tailspin
Muss ehrlich sagen :
Ich war gestern Abend 19:30 Uhr auch kurz davor !
Hab` aber dann die Augen zugemacht und den PC- abgeschaltet !
Gruss bsd
Muss ehrlich sagen :
Ich war gestern Abend 19:30 Uhr auch kurz davor !
Hab` aber dann die Augen zugemacht und den PC- abgeschaltet !
Gruss bsd
bei mir is nix mit zittern...
es wird jekooft, gewartet, gebrochen, verkooft und wieder gebrochen oder gleich wieder jekooft,
VIVA ERI
es wird jekooft, gewartet, gebrochen, verkooft und wieder gebrochen oder gleich wieder jekooft,
VIVA ERI
#388
Gruss bsd
Gruss bsd
#382
30.01.2004 14:09
Gartner-Studie: Taschencomputer-Markt schrumpfte 2003 um fünf Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die weltweite Taschencomputer-Markt ist unter dem Druck des wachsenden Marktes für neue Generation von Mobiltelefonen (Smartphones) im vergangenen Jahr um fünf Prozent geschrumpft. Nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Marktforschers Gartner sanken die weltweiten Auslieferungen für Taschencomputer oder PDAs (Personal Digital Assistants) 2003 auf 11,5 Millionen Stück nach 12,1 Millionen im Vorjahr.
Marktführer bei Taschencomputern ist mit 36 Prozent noch immer palmOne, gefolgt Hewlett-Packard mit 19,9 Prozent, Sony mit 12,2 Prozent, Research in Motion mit 5,3 Prozent, Dell mit 5,1 Prozent und Toshiba mit 3 Prozent. Unter dem Vordringen von Smartphones litten vor allem PalmOne und Toshiba, die im Vergleich zum Vorjahr Marktanteile verloren./mag/fn/sk
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
30.01.2004 14:09
Gartner-Studie: Taschencomputer-Markt schrumpfte 2003 um fünf Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die weltweite Taschencomputer-Markt ist unter dem Druck des wachsenden Marktes für neue Generation von Mobiltelefonen (Smartphones) im vergangenen Jahr um fünf Prozent geschrumpft. Nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Marktforschers Gartner sanken die weltweiten Auslieferungen für Taschencomputer oder PDAs (Personal Digital Assistants) 2003 auf 11,5 Millionen Stück nach 12,1 Millionen im Vorjahr.
Marktführer bei Taschencomputern ist mit 36 Prozent noch immer palmOne, gefolgt Hewlett-Packard mit 19,9 Prozent, Sony mit 12,2 Prozent, Research in Motion mit 5,3 Prozent, Dell mit 5,1 Prozent und Toshiba mit 3 Prozent. Unter dem Vordringen von Smartphones litten vor allem PalmOne und Toshiba, die im Vergleich zum Vorjahr Marktanteile verloren./mag/fn/sk
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
Wat`n jetzt los?Der Dow fällt und die Eri macht nicht mit!
Kann wer sagen, um wieviel Uhr es am 6.02. die Zahlen gibt ?
Danke.
Gruss bsd
Danke.
Gruss bsd
au ja, das mit den Zahlen, wann genau und so, das würde ich auch zu gerne wissen wollen, *ningel
und, wie sind heute so eure vermutungen/prognosen/hoffnungen???
ich tippe/hoffe auf 1,90
VIVA ERI
und, wie sind heute so eure vermutungen/prognosen/hoffnungen???
ich tippe/hoffe auf 1,90
VIVA ERI
Ericsson`s financial report will be released at approximately 7:30 a.m. Central European Time (CET) on February 6, 2004.
The press conference will begin at 9:00 a.m. CET at Ericsson, Torshamnsgatan 23, Kista, Sweden. Ericsson`s President and CEO Carl-Henric Svanberg will comment on the results and take questions. The press conference is open to journalists and analysts.
A live audio webcast of the press conference will be available on the Internet at http://www.ericsson.com/investors and http://www.ericsson.com/press.
The conference call for financial analysts and investors will begin at 2:00 p.m. CET (1:00 p.m. UK time, 8:00 a.m. Eastern Time U.S. and 10:00 p.m. local time Japan). Ericsson`s President and CEO Carl-Henric Svanberg and Executive Vice President and CFO Karl-Henrik Sundström will comment on the results and take questions.
Please call in at least 15 minutes before the conference call begins. Due to the usual high number of callers, it might take some time before you are connected.
A live audio webcast of the conference call will be available on the Internet at http://www.ericsson.com/investors and http://www.ericsson.com/press.
The press conference will begin at 9:00 a.m. CET at Ericsson, Torshamnsgatan 23, Kista, Sweden. Ericsson`s President and CEO Carl-Henric Svanberg will comment on the results and take questions. The press conference is open to journalists and analysts.
A live audio webcast of the press conference will be available on the Internet at http://www.ericsson.com/investors and http://www.ericsson.com/press.
The conference call for financial analysts and investors will begin at 2:00 p.m. CET (1:00 p.m. UK time, 8:00 a.m. Eastern Time U.S. and 10:00 p.m. local time Japan). Ericsson`s President and CEO Carl-Henric Svanberg and Executive Vice President and CFO Karl-Henrik Sundström will comment on the results and take questions.
Please call in at least 15 minutes before the conference call begins. Due to the usual high number of callers, it might take some time before you are connected.
A live audio webcast of the conference call will be available on the Internet at http://www.ericsson.com/investors and http://www.ericsson.com/press.
THX SWATTSUER
kann eigentlich am 6.2. ab neune nur zweierlei passieren, es geht volle stoff nach oben oder volle stoff nach unten, heheeee,
guggen wir moal!!!
VIVA ERI
kann eigentlich am 6.2. ab neune nur zweierlei passieren, es geht volle stoff nach oben oder volle stoff nach unten, heheeee,
guggen wir moal!!!
VIVA ERI
#394 swattsuer
Danke.
Da muss man aber früh aufstehen.
Gruss bsd
Danke.
Da muss man aber früh aufstehen.
Gruss bsd
#388, #395
@eavier
Das wird wieder hart !
Extra für Dich :
@eavier
Baldrian
Steckbrief
Heilwirkung: Beruhigung von Nervensystem und Körper
wissenschaftlicher Name: Valeriana officinale
Verwendete Pflanzenteile: Wurzeln (Blüten)
Inhaltsstoffe: Baldriansäure u.a.
Sammelzeit: Wurzel: Oktober, Blüten: Juli / August
Anwendung
Bei allen Zuständen von Nervosität, Schlaflosigkeit und vielen psychosomatisch bedingten Krankheiten (z.B. Magengeschwür oder - krämpfe) kann Baldrian als Tee <../rezept/tee.htm>, Tinktur <../rezept/tinktur.htm> oder Pulver (z.B. Tabletten) eingesetzt werden. Bei Schlaflosigkeit empfiehlt sich vor dem Schlafengehen ein Tee aus Baldrian, Hopfen, Beifuss und Melisse, der in kleinen Schlucken langsam getrunken wird. Da Baldrian nicht müde macht, kann er auch bei Prüfungsangst eingesetzt werden. Inzwischen gibt es Baldrianprodukte in jedem größeren Supermarkt. Sie können viele Psychopharmaka ersetzen, weil sie nicht nur ungefährlicher wirken sondern auch nicht süchtig machen.
Gruss bsd
@eavier
Das wird wieder hart !
Extra für Dich :
@eavier
Baldrian
Steckbrief
Heilwirkung: Beruhigung von Nervensystem und Körper
wissenschaftlicher Name: Valeriana officinale
Verwendete Pflanzenteile: Wurzeln (Blüten)
Inhaltsstoffe: Baldriansäure u.a.
Sammelzeit: Wurzel: Oktober, Blüten: Juli / August
Anwendung
Bei allen Zuständen von Nervosität, Schlaflosigkeit und vielen psychosomatisch bedingten Krankheiten (z.B. Magengeschwür oder - krämpfe) kann Baldrian als Tee <../rezept/tee.htm>, Tinktur <../rezept/tinktur.htm> oder Pulver (z.B. Tabletten) eingesetzt werden. Bei Schlaflosigkeit empfiehlt sich vor dem Schlafengehen ein Tee aus Baldrian, Hopfen, Beifuss und Melisse, der in kleinen Schlucken langsam getrunken wird. Da Baldrian nicht müde macht, kann er auch bei Prüfungsangst eingesetzt werden. Inzwischen gibt es Baldrianprodukte in jedem größeren Supermarkt. Sie können viele Psychopharmaka ersetzen, weil sie nicht nur ungefährlicher wirken sondern auch nicht süchtig machen.
Gruss bsd
ist doch irgendwie lustig.
CSFB senkt ericy-Prognose für 2004 und 2005 und im selben Moment erhöht Morgan Stanley die Prognose für Ericy.
Gruss T.
CSFB senkt ericy-Prognose für 2004 und 2005 und im selben Moment erhöht Morgan Stanley die Prognose für Ericy.
Gruss T.
#398
Merke:Analysten Prognosen sind Schrott.Schau dir mal an was Analysten vor ca. einem Jahr zu dem Wert geschrieben haben.
Merke:Analysten Prognosen sind Schrott.Schau dir mal an was Analysten vor ca. einem Jahr zu dem Wert geschrieben haben.
News
ANALYSE/Morgan Stanley erhöht Ericsson-Prognose
VWD
===
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: 4 SEK
Schätzung Gew/Aktie Q4: Erhöht auf 0,10 (0,07) SEK
===
Die Revision spiegelt laut Morgan Stanley die saisonalen Effekte wider,
die stärker als normal seien.
vwd/DJ/2.2.2004/av/mpt/gre
Noch nie habe ich so einen Scheiß gelesen!
Prognose erhöht,Einstufung mit Underweight bestätigt!
Am besten ist das Kursziel mit 4 SEK (der Kurs müßte um gut 75% fallen!!)während die Gewinnschätzung um 40% angehoben wurde.
ANALYSE/Morgan Stanley erhöht Ericsson-Prognose
VWD
===
Einstufung: Bestätigt "Underweight"
Kursziel: 4 SEK
Schätzung Gew/Aktie Q4: Erhöht auf 0,10 (0,07) SEK
===
Die Revision spiegelt laut Morgan Stanley die saisonalen Effekte wider,
die stärker als normal seien.
vwd/DJ/2.2.2004/av/mpt/gre
Noch nie habe ich so einen Scheiß gelesen!
Prognose erhöht,Einstufung mit Underweight bestätigt!
Am besten ist das Kursziel mit 4 SEK (der Kurs müßte um gut 75% fallen!!)während die Gewinnschätzung um 40% angehoben wurde.
*nurnochbaldrianteetrink.
*nurnochbaldrianschnitzeless.
*nurnochbaldriandrageeslutsch.
*nurnochbaldriandüfteandienaselass.
trotz alledem, VIVAAAA ERI
P.S.: ob´s am 06.02.2004 wieder so´n krassen Sprung nach oben geben wird? *baldrianzitter
*nurnochbaldrianschnitzeless.
*nurnochbaldriandrageeslutsch.
*nurnochbaldriandüfteandienaselass.
trotz alledem, VIVAAAA ERI
P.S.: ob´s am 06.02.2004 wieder so´n krassen Sprung nach oben geben wird? *baldrianzitter
#401 eavier
Ich will`s ja nicht verschreien.
Es könnte auch runter gehen.
Ich sehe das leicht skeptisch.
Lassen wir uns mal überraschen.
Gruss bsd
Ich will`s ja nicht verschreien.
Es könnte auch runter gehen.
Ich sehe das leicht skeptisch.
Lassen wir uns mal überraschen.
Gruss bsd
hmm, ich habe auch nicht so das supergefühl...
man kann ja ein teil schon mal verkaufen und warten und dann kann passieren was will..., überleg´sch mir noch...
wobei, die aktie kann nur durch diese kurssprünge annähernd wieder in bereiche wie 10 euro gelangen, "eurostoxxmäßig" kann diese aktie nie wieder in diesen kursbereich hinaufklettern...
oki, die kurse sind womöglich schon mehr als eingepreist, andererseits, die handysparte von sonyericcson wirft gute produkte auf den markt (P900...z.B.), die netzwerksparte hat auch so ihr potential und in sachen funkdatenübertragung gibt´s noch immer lauter ständig neue verbesserte techniken, die installiert werden müssen etc.
und die umsätze sind auch nicht ohne...
guggen wir mal
VIVA ERI
man kann ja ein teil schon mal verkaufen und warten und dann kann passieren was will..., überleg´sch mir noch...
wobei, die aktie kann nur durch diese kurssprünge annähernd wieder in bereiche wie 10 euro gelangen, "eurostoxxmäßig" kann diese aktie nie wieder in diesen kursbereich hinaufklettern...
oki, die kurse sind womöglich schon mehr als eingepreist, andererseits, die handysparte von sonyericcson wirft gute produkte auf den markt (P900...z.B.), die netzwerksparte hat auch so ihr potential und in sachen funkdatenübertragung gibt´s noch immer lauter ständig neue verbesserte techniken, die installiert werden müssen etc.
und die umsätze sind auch nicht ohne...
guggen wir mal
VIVA ERI
hmm, wobei die umsätze heute nicht so prickelnd sind, seh´sch grade...
wie ist´n das mit der kopf-schulter-formation, ist die noch immer gegeben? eigentlich nicht mehr, weil der trend nach unten (nach der rechten schulter) kurze zeit später wieder nach oben durchbrochen wurde..., oder??? könnte man ja als stärke auslegen...
meine baldrianvorräte gehen zur neige...
VIVA ERI
wie ist´n das mit der kopf-schulter-formation, ist die noch immer gegeben? eigentlich nicht mehr, weil der trend nach unten (nach der rechten schulter) kurze zeit später wieder nach oben durchbrochen wurde..., oder??? könnte man ja als stärke auslegen...
meine baldrianvorräte gehen zur neige...
VIVA ERI
Ich denke das wir am 6.02.entweder ein erheblich steigenden Kurs sehen werden, oder wir bekommen ein non-event.Das Kauf das Gerücht und Verkauf die Tatsachen Szenario kommt wohl nicht Frage,da der Kurs sich nicht von der Stelle bewegt.
*danktailspinbaldrianteewegschmeiß!!!
GUGGEN WIR MOAL
VIVA ERI
GUGGEN WIR MOAL
VIVA ERI
#405 und #406
Orakel Orakel
Stimmt genau .
Entweder es geht rauf.
Oder es geht runter.
Oder es bleibt wie`s ist.
Gruss bsd
Orakel Orakel
Stimmt genau .
Entweder es geht rauf.
Oder es geht runter.
Oder es bleibt wie`s ist.
Gruss bsd
IDC: Im 4.Quartal weltweiter Handy-Absatzrekord - 2003-Absatz plus 23,3%
FRAMINGHAM (dpa-AFX) - Im Schlussquartal 2003 sind weltweit laut den Marktforschern von IDC mehr Handys als je zuvor in einem Jahresviertel verkauft worden. Damit sei ein "außergewöhnlich gutes Jahr" für die Handy-Branche zu Ende gegangen, in dem der Absatz erstmals über die 500-Millionen-Stück-Grenze geklettert sei, meldete die IDC am Mittwoch in Framingham.
Die Handy-Auslieferungen schnellten im vierten Quartal um 29,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 167,8 Millionen Stück hoch. 2003 wurden mit 533,4 Millionen Mobiltelefonen 23,3 Prozent mehr ausgeliefert als ein Jahr zuvor.
INTERESSE AN TEUREREN HANDYS
IDC machte eine kräftige Nachfrage in Asien und Osteuropa aus. "Erstkunden bevorzugten teurere Mobiltelefone im mittleren und hohen Preissegment, was den Handyherstellern zusätzliche Umsätze bescherte", sagte IDC-Analyst David Linsalata. Außerdem hätten sich Verbraucher in Nordamerika und Westeuropa entschieden, ihre alten Handys gegen neuere Modelle umzutauschen.
Vor wenigen Tagen hatte das Marktforschungsinstitut Gartner gemeldet, dass der weltweite Handy-Markt im vergangenen Jahr überraschend stark gewachsen sei. "2003 ist ein phänomenales Jahr für die Mobilfunk-Industrie gewesen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 20 Prozent", hieß es. Nach vorläufigen Schätzungen wurden laut Gartner weltweit mehr als 510 Millionen Handys verkauft. Für 2004 rechnet Gartner mit einem Absatz von 560 Millionen Stück weltweit. Die Marktforscher von Strategy Analytics rechnen in diesem Jahr mit einer Absatzsteigerung um 13 Prozent auf 585 Millionen Handys.
BRANCHENFÜHRER
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia ließ die Branche laut IDC leicht hinter sich. Verglichen mit dem Vorquartal legte die finnische Gesellschaft von Oktober bis Dezember um 22,3 Prozent zu, gegenüber dem Vorjahr waren es 19,8 Prozent. Zwar dringe Nokia weiter in noch schwach mit Mobiltelefonen bestückte Märkte wie Indien, Brasilien und Russland vor. Aber da der weltweite Markt im vorigen Jahr gewachsen sei, müsse Nokia allerdings einen von 35,0 auf 33,6 geschrumpften Marktanteil hinnehmen.
Der Marktanteil der US-amerikanischen Motorola Inc. fiel im vierten Quartal auf 13,4 Prozent. Im Vorquartal waren es noch 14,9 Prozent gewesen. IDC nannte als Ursache den langsameren Zuwachs bei den Handy-Auslieferungen. Trotzdem blieb Motorola mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent im vergangenen Jahr die Nummer Zwei der Branche. Motorola wolle seine Auslieferungen im laufenden ersten Quartal steigern und setze dabei auf seine mehr als 20 neuen Modelle.
SAMSUNG, SIEMENS UND LG ELECTRONICS
Die Samsung Electronics Co. Ltd. verzeichnete IDC zufolge einen neuen Auslieferungsrekord im Schlussquartal 2003 (+6,5%; 2003: +26,1%). Der Handyhersteller verdanke dies vor allem der hohen Nachfrage nach seinen hochpreisigen Handys. Beim Marktanteil musste Samsung aber einen leichten Rückgang wegen des gewachsenen Gesamtmarkts hinnehmen. Im Gesamtjahr sank er von 10,0 auf 9,9 Prozent.
Die Siemens AG steigerte ihren Marktanteil im Schlussquartal auf 9,1 Prozent gegenüber 8,7 Prozent im dritten Jahresviertel. Im Gesamtjahr meldete IDC für den Münchener Konzern einen Marktanteil von 8,5 Prozent. LG Electronics besetzt laut den Experten weiter Platz fünf (2003-Marktanteil 5,2% gg 3,8% in 2002.Allerdings rücke Sony Ericsson näher./sbi/sk[/B] [/B]
FRAMINGHAM (dpa-AFX) - Im Schlussquartal 2003 sind weltweit laut den Marktforschern von IDC mehr Handys als je zuvor in einem Jahresviertel verkauft worden. Damit sei ein "außergewöhnlich gutes Jahr" für die Handy-Branche zu Ende gegangen, in dem der Absatz erstmals über die 500-Millionen-Stück-Grenze geklettert sei, meldete die IDC am Mittwoch in Framingham.
Die Handy-Auslieferungen schnellten im vierten Quartal um 29,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 167,8 Millionen Stück hoch. 2003 wurden mit 533,4 Millionen Mobiltelefonen 23,3 Prozent mehr ausgeliefert als ein Jahr zuvor.
INTERESSE AN TEUREREN HANDYS
IDC machte eine kräftige Nachfrage in Asien und Osteuropa aus. "Erstkunden bevorzugten teurere Mobiltelefone im mittleren und hohen Preissegment, was den Handyherstellern zusätzliche Umsätze bescherte", sagte IDC-Analyst David Linsalata. Außerdem hätten sich Verbraucher in Nordamerika und Westeuropa entschieden, ihre alten Handys gegen neuere Modelle umzutauschen.
Vor wenigen Tagen hatte das Marktforschungsinstitut Gartner gemeldet, dass der weltweite Handy-Markt im vergangenen Jahr überraschend stark gewachsen sei. "2003 ist ein phänomenales Jahr für die Mobilfunk-Industrie gewesen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 20 Prozent", hieß es. Nach vorläufigen Schätzungen wurden laut Gartner weltweit mehr als 510 Millionen Handys verkauft. Für 2004 rechnet Gartner mit einem Absatz von 560 Millionen Stück weltweit. Die Marktforscher von Strategy Analytics rechnen in diesem Jahr mit einer Absatzsteigerung um 13 Prozent auf 585 Millionen Handys.
BRANCHENFÜHRER
Der weltgrößte Handyhersteller Nokia ließ die Branche laut IDC leicht hinter sich. Verglichen mit dem Vorquartal legte die finnische Gesellschaft von Oktober bis Dezember um 22,3 Prozent zu, gegenüber dem Vorjahr waren es 19,8 Prozent. Zwar dringe Nokia weiter in noch schwach mit Mobiltelefonen bestückte Märkte wie Indien, Brasilien und Russland vor. Aber da der weltweite Markt im vorigen Jahr gewachsen sei, müsse Nokia allerdings einen von 35,0 auf 33,6 geschrumpften Marktanteil hinnehmen.
Der Marktanteil der US-amerikanischen Motorola Inc. fiel im vierten Quartal auf 13,4 Prozent. Im Vorquartal waren es noch 14,9 Prozent gewesen. IDC nannte als Ursache den langsameren Zuwachs bei den Handy-Auslieferungen. Trotzdem blieb Motorola mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent im vergangenen Jahr die Nummer Zwei der Branche. Motorola wolle seine Auslieferungen im laufenden ersten Quartal steigern und setze dabei auf seine mehr als 20 neuen Modelle.
SAMSUNG, SIEMENS UND LG ELECTRONICS
Die Samsung Electronics Co. Ltd. verzeichnete IDC zufolge einen neuen Auslieferungsrekord im Schlussquartal 2003 (+6,5%; 2003: +26,1%). Der Handyhersteller verdanke dies vor allem der hohen Nachfrage nach seinen hochpreisigen Handys. Beim Marktanteil musste Samsung aber einen leichten Rückgang wegen des gewachsenen Gesamtmarkts hinnehmen. Im Gesamtjahr sank er von 10,0 auf 9,9 Prozent.
Die Siemens AG steigerte ihren Marktanteil im Schlussquartal auf 9,1 Prozent gegenüber 8,7 Prozent im dritten Jahresviertel. Im Gesamtjahr meldete IDC für den Münchener Konzern einen Marktanteil von 8,5 Prozent. LG Electronics besetzt laut den Experten weiter Platz fünf (2003-Marktanteil 5,2% gg 3,8% in 2002.Allerdings rücke Sony Ericsson näher./sbi/sk[/B] [/B]
Statt Baldrian können wir vieleicht am 6.02.Ein paar Bier zu uns nehmen.
#409 tailspin
Zur Schmerzbetäubung oder was ?
Gruss bsd
Zur Schmerzbetäubung oder was ?
Gruss bsd
MERRILL LYNCH
Ericsson neutral Datum: 04.02.2004
Die Wertpapierexperten Peter Dionisio und Sherief Bakr von der Investmentbank Merrill Lynch vergeben für die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) ein neutrales Rating. Das Unternehmen werde laut den Experten von Merrill Lynch am 6. Februar die Ergebnisse des 4. Quartals 2003 bekannt geben. Die Analysten würden erwarten, dass Ericsson die Umsatzerwartungen des Konsens in Höhe von 34,6 Milliarden Schwedischen Kronen (SEK) und die Konsensgewinnerwartungen vor Steuern in Höhe von 2,7 Milliarden SEK übertreffen werde. Die Analysten würden einen Umsatz von 35,8 Milliarden SEK und einen Gewinn von 3,9 Milliarden SEK erwarten. Des Weiteren würden de Experten annehmen, dass das Unternehmen auch weiterhin sequenzielle Verbesserungen bei den Bruttomargen und operativen Margen zeigen könne. Daher würde die Schätzung der Bruttomarge bei 37,7% liegen. Das Unternehmen selber gehe von einer Marge in Höhe von 36,5% aus. Vor diesem Hintergrund bewerten die Aktienexperten Peter Dionisio und Sherief Bakr von der Investmentbank Merrill Lynch die Aktie von Ericsson mit einem neutralen Rating.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Gruss bsd
Ericsson neutral Datum: 04.02.2004
Die Wertpapierexperten Peter Dionisio und Sherief Bakr von der Investmentbank Merrill Lynch vergeben für die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) ein neutrales Rating. Das Unternehmen werde laut den Experten von Merrill Lynch am 6. Februar die Ergebnisse des 4. Quartals 2003 bekannt geben. Die Analysten würden erwarten, dass Ericsson die Umsatzerwartungen des Konsens in Höhe von 34,6 Milliarden Schwedischen Kronen (SEK) und die Konsensgewinnerwartungen vor Steuern in Höhe von 2,7 Milliarden SEK übertreffen werde. Die Analysten würden einen Umsatz von 35,8 Milliarden SEK und einen Gewinn von 3,9 Milliarden SEK erwarten. Des Weiteren würden de Experten annehmen, dass das Unternehmen auch weiterhin sequenzielle Verbesserungen bei den Bruttomargen und operativen Margen zeigen könne. Daher würde die Schätzung der Bruttomarge bei 37,7% liegen. Das Unternehmen selber gehe von einer Marge in Höhe von 36,5% aus. Vor diesem Hintergrund bewerten die Aktienexperten Peter Dionisio und Sherief Bakr von der Investmentbank Merrill Lynch die Aktie von Ericsson mit einem neutralen Rating.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Gruss bsd
#410
Egal, es gibt auf jedenfall ein Grund zum Saufen.Geht der Kurs nach oben durch die Decke,können alle die (noch)investiert sind ein Faß aufmachen.Wenn nicht dann werden wir halt eine Schmerzbetäubung mit dem Faß durchführen.
Egal, es gibt auf jedenfall ein Grund zum Saufen.Geht der Kurs nach oben durch die Decke,können alle die (noch)investiert sind ein Faß aufmachen.Wenn nicht dann werden wir halt eine Schmerzbetäubung mit dem Faß durchführen.
Ericsson - schon wieder die Riesenchance !!!!!!
Wer heute noch kauft, kann morgen schon verbilligen
Wer heute noch kauft, kann morgen schon verbilligen
#413
Verbilligen?Ich kaufe bei 17,50 nochmal zu und gehe bei unter 14,90 raus.Wenn wir über das Jahreshoch von 17,40 schließen,sagt mir das, das der Aufwärtstrend weiter geht.
Verbilligen?Ich kaufe bei 17,50 nochmal zu und gehe bei unter 14,90 raus.Wenn wir über das Jahreshoch von 17,40 schließen,sagt mir das, das der Aufwärtstrend weiter geht.
Was ist denn Sony-Ericsson und unter welcher WKN Nummer läuft dieses Unternehmen.
Wie muss man diesen joint venture sehen,getrennt oder unter Sony????
Gruss Springbok
Wie muss man diesen joint venture sehen,getrennt oder unter Sony????
Gruss Springbok
05.02.2004 09:40
Presse: Ericsson mit "exzellenten" Quartalsergebnissen - Finanzposition stark
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson wird an diesem Freitag nach Presse-Informationen sehr gute Quartalszahlen vorlegen.
"Das vierte Quartal war exzellent und die Finanzposition ist stark", meldet die schwedische Zeitung "Dagens Industri" am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ericsson Umsätze im Berichtzeitraum seien auch sehr gut gewesen.
Dessen ungeachtet werde Ericsson laut den Kreisen auch verkünden, dass mit einem realen Wachstum im Markt für Telekomnetzwerke nicht vor 2005 zu rechnen sei./FX/sbi/cs
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
Presse: Ericsson mit "exzellenten" Quartalsergebnissen - Finanzposition stark
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson wird an diesem Freitag nach Presse-Informationen sehr gute Quartalszahlen vorlegen.
"Das vierte Quartal war exzellent und die Finanzposition ist stark", meldet die schwedische Zeitung "Dagens Industri" am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ericsson Umsätze im Berichtzeitraum seien auch sehr gut gewesen.
Dessen ungeachtet werde Ericsson laut den Kreisen auch verkünden, dass mit einem realen Wachstum im Markt für Telekomnetzwerke nicht vor 2005 zu rechnen sei./FX/sbi/cs
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
05.02.2004
Ericsson "outperform"
Bear Stearns
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Bear Stearns stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "outperform" ein. Man erwarte starke Q4-Zahlen, die den Konsens übertreffen sollten. Die Bruttomargen dürften über 40 Prozent liegen.
meine ansage, dass noch vor dem 06.02. die 2-Euro-Hürde schafft wird sich wohl nicht bestätigen. Naja, man kann auch mal danebenliegen
Ericsson "outperform"
Bear Stearns
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Bear Stearns stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) unverändert mit "outperform" ein. Man erwarte starke Q4-Zahlen, die den Konsens übertreffen sollten. Die Bruttomargen dürften über 40 Prozent liegen.
meine ansage, dass noch vor dem 06.02. die 2-Euro-Hürde schafft wird sich wohl nicht bestätigen. Naja, man kann auch mal danebenliegen
darum heißt es an der börse auch spekulieren.
meistens leigt man daneben.
was passiert heute? hoffe auf ein steigen, denke aber dass wir unter 1,80 gehen.
gruß der anfänger
meistens leigt man daneben.
was passiert heute? hoffe auf ein steigen, denke aber dass wir unter 1,80 gehen.
gruß der anfänger
06.02.2004 07:52
Ericsson hat im vierten Quartal Gewinnerwartung deutlich übertroffen
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn nach dem Finanzergebnis habe 5,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 598 Millionen Euro) nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Kronen im Vorjahr betragen, teilte Ericsson am Freitag in Stockholm mit. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem deutlich niedrigen Gewinn gerechnet./zb/sk
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
Ericsson hat im vierten Quartal Gewinnerwartung deutlich übertroffen
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn nach dem Finanzergebnis habe 5,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 598 Millionen Euro) nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Kronen im Vorjahr betragen, teilte Ericsson am Freitag in Stockholm mit. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem deutlich niedrigen Gewinn gerechnet./zb/sk
Quelle: DPA-AFX
Gruss bsd
06.02.2004 08:04
Ericsson meldet Ergebnis für 2003
Der schwedische Mobilfunkkonzern Telefonaktiebolaget LM Ericsson meldete am Freitag die Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr. Den Angaben zufolge erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 117 Mrd. Kronen, nachdem im Vorjahr ein Erlös von 145 Mrd. Kronen erwirtschaftet werden konnte. Dies entspricht einem Rückgang um 19,2 Prozent.
Verbessert werden konnte allerdings das EBIT, das mit -11 Mrd. Kronen zwar immer noch negativ war, aber deutlich über dem Vorjahreswert von -21 Mrd. Kronen lag. Der Verlust je Aktie verbesserte sich sogar um 54 Prozent auf 0,69 Kronen.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit dem üblichen saisonalen Umsatzrückgang im ersten Quartal. Genaue Angaben wurden jedoch nicht gemacht. Die Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 1,86 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Gruss bsd
Ericsson meldet Ergebnis für 2003
Der schwedische Mobilfunkkonzern Telefonaktiebolaget LM Ericsson meldete am Freitag die Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr. Den Angaben zufolge erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 117 Mrd. Kronen, nachdem im Vorjahr ein Erlös von 145 Mrd. Kronen erwirtschaftet werden konnte. Dies entspricht einem Rückgang um 19,2 Prozent.
Verbessert werden konnte allerdings das EBIT, das mit -11 Mrd. Kronen zwar immer noch negativ war, aber deutlich über dem Vorjahreswert von -21 Mrd. Kronen lag. Der Verlust je Aktie verbesserte sich sogar um 54 Prozent auf 0,69 Kronen.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit dem üblichen saisonalen Umsatzrückgang im ersten Quartal. Genaue Angaben wurden jedoch nicht gemacht. Die Aktie notierte am Donnerstag zuletzt bei 1,86 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Gruss bsd
Ericsson-Gewinn höher als erwartet - Marktausblick etwas besser
Freitag 6. Februar 2004, 07:55 Uhr
Aktienkurse
Telefon AB LM Ericss...
ERICb.ST
17.00
0.00
Stockholm, 06. Feb (Reuters) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit seinem Vorsteuergewinn die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Zugleich korrigierte das Unternehmen am Freitag wie bereits zuvor einige Wettbewerber seinen Marktausblick für das laufende Jahr leicht nach oben.
Den bereinigten Vorsteuergewinn im Schlussquartal 2003 gab der weltgrößte Hersteller von Mobilfunknetzwerken mit 5,5 Milliarden schwedischen Kronen an, nach einem Verlust von 2,1 Anzeige
Milliarden Kronen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 2,66 Milliarden Kronen Vorsteuergewinn gerechnet.
Den Umsatz bezifferte das Unternehmen auf 36,2 Milliarden Kronen. Analysten hatten 34,6 Milliarden Kronen erwartet.
Der Markt für Mobilfunksysteme habe sich stabilisiert, teilte Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) weiter mit und hält für 2004 nun ein leichtes Wachstum möglich. Die bisherige Prognose lautete auf einen stagnierenden Markt.
mer/seh
Freitag 6. Februar 2004, 07:55 Uhr
Aktienkurse
Telefon AB LM Ericss...
ERICb.ST
17.00
0.00
Stockholm, 06. Feb (Reuters) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit seinem Vorsteuergewinn die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Zugleich korrigierte das Unternehmen am Freitag wie bereits zuvor einige Wettbewerber seinen Marktausblick für das laufende Jahr leicht nach oben.
Den bereinigten Vorsteuergewinn im Schlussquartal 2003 gab der weltgrößte Hersteller von Mobilfunknetzwerken mit 5,5 Milliarden schwedischen Kronen an, nach einem Verlust von 2,1 Anzeige
Milliarden Kronen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 2,66 Milliarden Kronen Vorsteuergewinn gerechnet.
Den Umsatz bezifferte das Unternehmen auf 36,2 Milliarden Kronen. Analysten hatten 34,6 Milliarden Kronen erwartet.
Der Markt für Mobilfunksysteme habe sich stabilisiert, teilte Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) weiter mit und hält für 2004 nun ein leichtes Wachstum möglich. Die bisherige Prognose lautete auf einen stagnierenden Markt.
mer/seh
Das ist jetzt von mir heute das letzte Posting im Bezug auf die Ergebnisse.
Dies ist jetzt etwas aussagefähiger.
Gruss bsd
06.02.2004 08:33
ROUNDUP: Ericsson hat im vierten Quartal Gewinnerwartung deutlich übertroffen
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn nach dem Finanzergebnis habe 5,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 598 Millionen Euro) nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Kronen im Vorjahr betragen, teilte Ericsson am Freitag in Stockholm mit. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem deutlich niedrigen Gewinn gerechnet.
Der Umsatz sei im vierten Quartal um ein Prozent von 36,7 Milliarden auf 36,2 Milliarden Kronen (rund 3,94 Milliarden Euro) gesunken. Für das laufende Quartal stellte Ericsson ein leichtes Umsatzwachstum im Jahresvergleich in Aussicht. "Der Markt für Mobilfunknetze hat sich definitiv stabilisiert, der Verkehr in den Netzen beginnt zu steigen und die Betreiber fokussieren sich mehr auf die Netzqualität und -kapazität", sagte Ericsson-Vorstand Carl-Henric Svanberg.
OPERATIVE MARGE
Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge sei von 32,6 Prozent im Vorjahr auf 41,6 Prozent gestiegen. Bei der operativen Marge rechnet Ericsson Kosten für die Umstrukturierung heraus. Bei den bereinigten Gewinnangaben seien zudem nicht operative Kapitalerträge und -verluste sowie die Kapitalkosten für Entwicklungs- und Forschungsausgaben nicht berücksichtigt. Der bereinigte operative Gewinn habe 6,0 Milliarden (Vorjahr Verlust 2,3 Milliarden) Kronen betragen.
Nach allen Sonderposten fiel ein Gewinn von 0,1 Milliarden Kronen oder 0,01 Kronen je Aktie betragen an. Im Vorjahresquartal betrug der Fehlbetrag noch 8,3 Milliarden Kronen oder 0,58 Kronen je Aktien. Der Auftragsbestand sei im vierten Quartal um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 29,5 Milliarden Kronen gesunken. Gegenüber dem dritten Quartal sei dies allerdings ein Plus von fünf Prozent.
Das Unternehmen will wie bereits 2002 auch für das vergangene Jahr keine Dividende zahlen. Im Gesamtjahr 2003 fiel den Angaben zufolge trotz der Verbesserungen zum Ende des Jahres hin noch ein Verlust von 10,8 Milliarden Kronen (rund 1,18 Milliarden Euro) nach einem 2002er-Verlust von 19 Milliarden Kronen an. Der Umsatz sank 2003 um 19 Prozent auf 117,7 Milliarden Kronen.
AUSBLICK
Beim Ausblick für die Entwicklung des Netzmarktes bestätigte Ericsson die Aussagen von Ende Oktober. Der Markt für Mobilfunknetze werde im laufenden Jahr in etwa so hoch ausfallen wie in 2003. Gemessen in Dollar könnte das Volumen dagegen sogar leicht zulegen.
Beim Umsatz erwartet das Unternehmen wegen der saisonalen Effekte im Quartalsvergleich einen Rückgang. Im Vergleich zum Vorjahr wird der Umsatz dagegen leicht zulegen. 2003 hatte Ericsson in allen vier Quartalen einen Erlösrückgang im Jahresvergleich verzeichnet./zb/sk
Quelle: DPA-AFX
Dies ist jetzt etwas aussagefähiger.
Gruss bsd
06.02.2004 08:33
ROUNDUP: Ericsson hat im vierten Quartal Gewinnerwartung deutlich übertroffen
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Handyhersteller und Telekomausrüster Ericsson hat im vierten Quartal mit dem bereinigten Gewinn nach Finanzergebnis die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn nach dem Finanzergebnis habe 5,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 598 Millionen Euro) nach einem Verlust von 2,1 Milliarden Kronen im Vorjahr betragen, teilte Ericsson am Freitag in Stockholm mit. Von AFX News befragte Analysten hatten mit einem deutlich niedrigen Gewinn gerechnet.
Der Umsatz sei im vierten Quartal um ein Prozent von 36,7 Milliarden auf 36,2 Milliarden Kronen (rund 3,94 Milliarden Euro) gesunken. Für das laufende Quartal stellte Ericsson ein leichtes Umsatzwachstum im Jahresvergleich in Aussicht. "Der Markt für Mobilfunknetze hat sich definitiv stabilisiert, der Verkehr in den Netzen beginnt zu steigen und die Betreiber fokussieren sich mehr auf die Netzqualität und -kapazität", sagte Ericsson-Vorstand Carl-Henric Svanberg.
OPERATIVE MARGE
Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge sei von 32,6 Prozent im Vorjahr auf 41,6 Prozent gestiegen. Bei der operativen Marge rechnet Ericsson Kosten für die Umstrukturierung heraus. Bei den bereinigten Gewinnangaben seien zudem nicht operative Kapitalerträge und -verluste sowie die Kapitalkosten für Entwicklungs- und Forschungsausgaben nicht berücksichtigt. Der bereinigte operative Gewinn habe 6,0 Milliarden (Vorjahr Verlust 2,3 Milliarden) Kronen betragen.
Nach allen Sonderposten fiel ein Gewinn von 0,1 Milliarden Kronen oder 0,01 Kronen je Aktie betragen an. Im Vorjahresquartal betrug der Fehlbetrag noch 8,3 Milliarden Kronen oder 0,58 Kronen je Aktien. Der Auftragsbestand sei im vierten Quartal um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 29,5 Milliarden Kronen gesunken. Gegenüber dem dritten Quartal sei dies allerdings ein Plus von fünf Prozent.
Das Unternehmen will wie bereits 2002 auch für das vergangene Jahr keine Dividende zahlen. Im Gesamtjahr 2003 fiel den Angaben zufolge trotz der Verbesserungen zum Ende des Jahres hin noch ein Verlust von 10,8 Milliarden Kronen (rund 1,18 Milliarden Euro) nach einem 2002er-Verlust von 19 Milliarden Kronen an. Der Umsatz sank 2003 um 19 Prozent auf 117,7 Milliarden Kronen.
AUSBLICK
Beim Ausblick für die Entwicklung des Netzmarktes bestätigte Ericsson die Aussagen von Ende Oktober. Der Markt für Mobilfunknetze werde im laufenden Jahr in etwa so hoch ausfallen wie in 2003. Gemessen in Dollar könnte das Volumen dagegen sogar leicht zulegen.
Beim Umsatz erwartet das Unternehmen wegen der saisonalen Effekte im Quartalsvergleich einen Rückgang. Im Vergleich zum Vorjahr wird der Umsatz dagegen leicht zulegen. 2003 hatte Ericsson in allen vier Quartalen einen Erlösrückgang im Jahresvergleich verzeichnet./zb/sk
Quelle: DPA-AFX
JUNX, MÄDELZ!!!
vorbörslich (!!!)
bid 1,95
ask 2,05
ihr könnt euch schon mal die porschekataloge zuschicken lassen, *fg.
guggen wir mal!
VIVA ERI
vorbörslich (!!!)
bid 1,95
ask 2,05
ihr könnt euch schon mal die porschekataloge zuschicken lassen, *fg.
guggen wir mal!
VIVA ERI
Sieg in jeder hinsicht
2,50 € sollten bis Montag drin sein!
2,5 glaub ich nicht,
vielleicht 2,2
vielleicht 2,2
das ist ja voll irre, ich renn hier wie blöde durch die bude....
ich denk auch so um die 2,2 werden wir bis montag sehen, aber 2,5, neeneeee
ERI , ich wundre mich nun ja nicht mehr
VIVAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ERI (so viele smileys kann man gar nicht reinklickern..., *freufreufreufreu)
ich denk auch so um die 2,2 werden wir bis montag sehen, aber 2,5, neeneeee
ERI , ich wundre mich nun ja nicht mehr
VIVAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ERI (so viele smileys kann man gar nicht reinklickern..., *freufreufreufreu)
2,20 siehst du schon in der nächsten Stunde! HAHAHAHAHA
Ich möchte nicht wissen wieviele Hedgefonds sich da verspekuliert haben!
Bei Ericsson ist jetzt richtig viel Platz!
halten und freuen! Der Wert läuft jetzt mehrere tage!
Ich möchte nicht wissen wieviele Hedgefonds sich da verspekuliert haben!
Bei Ericsson ist jetzt richtig viel Platz!
halten und freuen! Der Wert läuft jetzt mehrere tage!
4 millionen eri-aktien-UMSATZ allein am xetra in einer halben stunde, das hatten wir noch nie, mannoman, ich schrei gleich mein ganzes dorf zusammen, heheheeeee
VIVA ERI
VIVA ERI
Wenn alles gut läuft und USa mitspielt könnte das heute 25-30% werden!
Andere Wert haben es die Tage vorgemacht!
z.B. Akamai gestern!
Andere Wert haben es die Tage vorgemacht!
z.B. Akamai gestern!
nun warte ich einfach mal auf den "knallie", der mir einen teil meiner aktien für 2,16 abkooft
VIVA ERI
VIVA ERI
Hey Ericyes......
Au Yeah.......
Die 2.50 ; 3,00 und bestimmt noch mehr werden wir auch noch sehn, nur ruhig Blut ,abwarten und sehn!!
MFG arzt007
Au Yeah.......
Die 2.50 ; 3,00 und bestimmt noch mehr werden wir auch noch sehn, nur ruhig Blut ,abwarten und sehn!!
MFG arzt007
#431
Das habe ich schon mal gehört.Ich weiß nur nicht mehr wer das war.Der schrieb bei 1,80 werde ich alles abstoßen. Ich habe jetzt erstmal weiter zugekauft.Teuer kaufen und noch teurer Verkaufen.Die Schulter Kopf Schulter Formation ist ja jetzt auch hinfällig Vieleicht wird es ja jetzt eine Schulter Berg Schulter Fomation?So lange alle weiterhin pessimistisch eingestellt sind kann es nur Bergauf gehen
Das habe ich schon mal gehört.Ich weiß nur nicht mehr wer das war.Der schrieb bei 1,80 werde ich alles abstoßen. Ich habe jetzt erstmal weiter zugekauft.Teuer kaufen und noch teurer Verkaufen.Die Schulter Kopf Schulter Formation ist ja jetzt auch hinfällig Vieleicht wird es ja jetzt eine Schulter Berg Schulter Fomation?So lange alle weiterhin pessimistisch eingestellt sind kann es nur Bergauf gehen
ja, der "1,80-alles-abstoßen"-Mensch sollte sich hier mal melden!!! ´s gibt´nen trostpflaster..., wie wär´s, wenn jeder dem armen eine eri-aktie schenkt!!!???
wollen wir mal nicht so gemein sein, jeder hat mal pech, und halt mal glück, jetzt sind wir halt dran..., phieef
ich renn jetzt durch´n garten und so und hoffe auf zahlen, wie 2,16 oder so, hööhöööö
VIVA ERI
wollen wir mal nicht so gemein sein, jeder hat mal pech, und halt mal glück, jetzt sind wir halt dran..., phieef
ich renn jetzt durch´n garten und so und hoffe auf zahlen, wie 2,16 oder so, hööhöööö
VIVA ERI
Xetra ausgefallen. Seit über einer Stunde kein Handel. Laut Auskunft meiner Bank technische Probleme. Das System ist nicht mehr in der Lage Orders anzunehmen.
Trotzdem noch einen schönen Tag
lady_finger
Trotzdem noch einen schönen Tag
lady_finger
Hallo zusammen!
Ich verfolge die ERI- threads schon seit fast einem Jahr, manchmal wirklich interessant.
Ich möchte hiermit all` denen, die frühzeitig bei Kursen um 2 bis 3 Euro austeigen, eine Info zu ERI geben.
Als ehemaliger LUCENT- Mokel und UMTS-ler ist mir aus erster Hand bekannt, teiweise aus Gesprächen mit den Verantwortlichen der Netzbetreiber, dass ERI über 60% des ges. weltweiten UMTS Marktes vertraglich an sich gebunden hat. Durch die techn. Probleme, die alle UMTS Lieferanten haben und die zu immer späteren MArkteinführung von UMTS führt, hat spez. ERI zZ ernsthafte Probleme, die sie aber zumindest fin. im Griff haben. Ende 2004/ 2005 werden die UMTS Netze funzen und sobald die Netzbetreiber mit UMTS Geld einnehmen, müssen sie die Technik auch bezahlen. Dh, zZ wird Technik ins Feld gestellt und werden Kosten generiert, dass Geld kommt aber zT erst in einiger Zeit.
Dafür aber gewaltig!!
Wer kurzfristig ein- und aussteigt, kann hier sicher sein Geld machen. Langfristig ist die ERI aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Allemal sicherer als zB LUCENT, die einen run hatten, der sich aber auch schnell als Furz in der Badewanne entwickeln kann.
Gruß
Ich verfolge die ERI- threads schon seit fast einem Jahr, manchmal wirklich interessant.
Ich möchte hiermit all` denen, die frühzeitig bei Kursen um 2 bis 3 Euro austeigen, eine Info zu ERI geben.
Als ehemaliger LUCENT- Mokel und UMTS-ler ist mir aus erster Hand bekannt, teiweise aus Gesprächen mit den Verantwortlichen der Netzbetreiber, dass ERI über 60% des ges. weltweiten UMTS Marktes vertraglich an sich gebunden hat. Durch die techn. Probleme, die alle UMTS Lieferanten haben und die zu immer späteren MArkteinführung von UMTS führt, hat spez. ERI zZ ernsthafte Probleme, die sie aber zumindest fin. im Griff haben. Ende 2004/ 2005 werden die UMTS Netze funzen und sobald die Netzbetreiber mit UMTS Geld einnehmen, müssen sie die Technik auch bezahlen. Dh, zZ wird Technik ins Feld gestellt und werden Kosten generiert, dass Geld kommt aber zT erst in einiger Zeit.
Dafür aber gewaltig!!
Wer kurzfristig ein- und aussteigt, kann hier sicher sein Geld machen. Langfristig ist die ERI aber so sicher wie das Amen in der Kirche. Allemal sicherer als zB LUCENT, die einen run hatten, der sich aber auch schnell als Furz in der Badewanne entwickeln kann.
Gruß
Ericsson "under review"
SEB
Die Analysten der SEB nehmen in ihrem aktuellen "AnlageFlash" die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) kurzfristig "under review".
Der schwedische Telekom-Ausrüster und Handy-Hersteller habe im 4. Quartal 2003 seinen Ertrags-Turnaround, der in Q3 begonnen habe, mit einem beeindruckenden Schwung versehen. Habe das Vorsteuerergebnis im 3. Quartal schon die 1 Mrd.-SEK-Grenze erreicht (nach -3,6 Mrd. SEK), so sei der Gewinn vor Steuern im zurückliegenden Quartal auf 5,5 Mrd. SEK (nach -2,1 Mrd. SEK) gesprungen. Der operative Swing sei ebenso beachtlich. In Q4 seien 2,3 Mrd. SEK nach einem Minus von 8,2 Mrd. SEK in der entsprechenden Vorjahresperiode verdient worden.
Der Umsatz habe sich gegenüber der Vorjahresperiode unwesentlich verändert - 36,2 nach 36,7 Mrd. SEK -, belege aber, dass ein Großteil des Ertrags-Turnaround nach wie vor auf die rigorosen Restrukturierungsbemühungen der letzten Jahre zurückzuführen sei. Im Ausblick gebe sich das Technologieunternehmen bescheiden. Der CEO erwarte demnach für das laufende Q1 einen saisonalen Umsatzrückgang. Dennoch scheine sich der Markt für Investitionsgüter für die Telekommunikation nach der 3-jährigen Durststrecke weiter zu beleben.
Die Analysten der SEB überprüfen ihre Gewinnprognosen sowie das Kursziel und setzen die Aktie von Ericsson kurzfristig "under review".
SEB
Die Analysten der SEB nehmen in ihrem aktuellen "AnlageFlash" die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) kurzfristig "under review".
Der schwedische Telekom-Ausrüster und Handy-Hersteller habe im 4. Quartal 2003 seinen Ertrags-Turnaround, der in Q3 begonnen habe, mit einem beeindruckenden Schwung versehen. Habe das Vorsteuerergebnis im 3. Quartal schon die 1 Mrd.-SEK-Grenze erreicht (nach -3,6 Mrd. SEK), so sei der Gewinn vor Steuern im zurückliegenden Quartal auf 5,5 Mrd. SEK (nach -2,1 Mrd. SEK) gesprungen. Der operative Swing sei ebenso beachtlich. In Q4 seien 2,3 Mrd. SEK nach einem Minus von 8,2 Mrd. SEK in der entsprechenden Vorjahresperiode verdient worden.
Der Umsatz habe sich gegenüber der Vorjahresperiode unwesentlich verändert - 36,2 nach 36,7 Mrd. SEK -, belege aber, dass ein Großteil des Ertrags-Turnaround nach wie vor auf die rigorosen Restrukturierungsbemühungen der letzten Jahre zurückzuführen sei. Im Ausblick gebe sich das Technologieunternehmen bescheiden. Der CEO erwarte demnach für das laufende Q1 einen saisonalen Umsatzrückgang. Dennoch scheine sich der Markt für Investitionsgüter für die Telekommunikation nach der 3-jährigen Durststrecke weiter zu beleben.
Die Analysten der SEB überprüfen ihre Gewinnprognosen sowie das Kursziel und setzen die Aktie von Ericsson kurzfristig "under review".
#433 tailspin
Das war der Nasdaq- Hase oder so ähnlich.
Ich habe erstmal ein SL gesetzt.
Ich hoffe , ich werde nicht ausgestoppt.
Gruss bsd
Das war der Nasdaq- Hase oder so ähnlich.
Ich habe erstmal ein SL gesetzt.
Ich hoffe , ich werde nicht ausgestoppt.
Gruss bsd
Ich habe zwar noch 17000 zu 1,75 aber schade dass meine Order (10000 zu 1,85) gestern Abend nicht mehr ausgefuehrt wurde :-(
Ich wuensche allen, die einen kleinen Run gemacht haben, bzw. noch machen werden ein schoenes, feuchtes und froehliches Wochenende!
Ich wuensche allen, die einen kleinen Run gemacht haben, bzw. noch machen werden ein schoenes, feuchtes und froehliches Wochenende!
Goldman Sachs stufen Ericsson von „Underperform“ auf „In-Line“ auf und beziehen sich auf das besser als erwartete Ergebnis zum vierten Quartal und den Ausblick auf das erste Quartal. Diese hätten gezeigt, dass das Unternehmen sich wieder auf einem Wachstumskurs befinde. Obwohl die Aktie auf dem aktuellen Niveau bereits hoch bewertet sei, betrachten die Analysten die Zusammenkunft der Rückflüsse aus Kostensenkungen und Umsatzwachstum und die damit einhergehende „Hebelwirkung“ bei der Gewinnentwicklung als Rechtfertigung eines KGV von 25 basierend auf den EPS-Erwartungen für 2004 von $1.25. Damit habe die Aktie Aufwärtspotential bis 22.50 Kronen – derzeit gewinnen die Titel um 12.9% auf 21 Kronen.
© BörseGo
© BörseGo
Ein Profiteur der guten Zahlen + Aussichten dürfte doch auch Qualcomm sein, oder?
QCI wird in Deutschland aktuell noch zur US-Parität des gestrigen Tages gehandelt - ich denke mindestens 4-5% müssten ab 14 Uhr im vorbörslichen Handel möglich sein...
QCI wird in Deutschland aktuell noch zur US-Parität des gestrigen Tages gehandelt - ich denke mindestens 4-5% müssten ab 14 Uhr im vorbörslichen Handel möglich sein...
Mal schauen, wann Frankfurt stückzahlmäßig Xetra überholt was Im Xetra schon seit zehn Uhr nichts mehr gehandelt worden ....
#442 Mingetty
... kann ja nicht, Xetra ist doch zusammengebrochen !
Gruss bsd
... kann ja nicht, Xetra ist doch zusammengebrochen !
Gruss bsd
@ bsd
... is klar
... is klar
WEnn die "Stockholmer" doch endlich die 20,00 SEK knacken würden, dann würde es auch dort noch mal richtig abgehen!
Aber Gut Ding brauch bekanntlich Weile!
Gruß
Aber Gut Ding brauch bekanntlich Weile!
Gruß
@eavier
Bist noch drin oder hast schon Höhenangst ???
Gruss bsd
Bist noch drin oder hast schon Höhenangst ???
Gruss bsd
#445 Cheavas
Warum gerade bei 20 SEK ? Hat das was zu sagen ?
Gruss bsd
Warum gerade bei 20 SEK ? Hat das was zu sagen ?
Gruss bsd
Hi BSD
na klar, 20 SEK, bzw 19,90 SEK, ist die psycholgische Hemmschwelle, bei der viele ihre Stops gesetzt haben. Und in Stockholm wird im Vergleich zu anderen europ. Börsen ein vielfaches umgesetzt, da spielen wir eigentlich keine sooo große Rolle.
Sollten 20 SEK erreicht werden, wird`s echt spannend! Sollten die 20 SEK diese Woche erfolgreich durchbrochen werden, mach ich die nächste Flasche Cheavas auf, dann haben wir gewonnen!
na klar, 20 SEK, bzw 19,90 SEK, ist die psycholgische Hemmschwelle, bei der viele ihre Stops gesetzt haben. Und in Stockholm wird im Vergleich zu anderen europ. Börsen ein vielfaches umgesetzt, da spielen wir eigentlich keine sooo große Rolle.
Sollten 20 SEK erreicht werden, wird`s echt spannend! Sollten die 20 SEK diese Woche erfolgreich durchbrochen werden, mach ich die nächste Flasche Cheavas auf, dann haben wir gewonnen!
#448 Cheavas
Danke für die Antwort.
Da bin ich mal gespannt !
Gruss bsd
Du verunsicherst mich jetzt etwas !
Ich überlege mir eigentlich, jetzt erst mal rauszugehen !
Bin mir jedoch noch nicht schlüssig was zu tun ist! (wie halt so oft ! )
Danke für die Antwort.
Da bin ich mal gespannt !
Gruss bsd
Du verunsicherst mich jetzt etwas !
Ich überlege mir eigentlich, jetzt erst mal rauszugehen !
Bin mir jedoch noch nicht schlüssig was zu tun ist! (wie halt so oft ! )
Ericsson erhält Netzwerkauftrag über 400 Mio USD aus Indien
ERICSSON (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat in Indien einen Millionen schweren Netzwerkauftrag erhalten. Die Schweden werden den indischen Anbieter Bharti Tele-Ventures (BTVL) für 400 Millionen Dollar drei Jahre lang mit Diensten für dessen GSM/GPRS-Netz versorgen, teilte Ericsson am Montag in Stockholm mit./FX/fn/mw
Quelle: dpa-AFX
ERICSSON (dpa-AFX) - Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hat in Indien einen Millionen schweren Netzwerkauftrag erhalten. Die Schweden werden den indischen Anbieter Bharti Tele-Ventures (BTVL) für 400 Millionen Dollar drei Jahre lang mit Diensten für dessen GSM/GPRS-Netz versorgen, teilte Ericsson am Montag in Stockholm mit./FX/fn/mw
Quelle: dpa-AFX
bsd,
ich habe mich vor ca. einem JAhr mit Lucent und Ericsson eingedeckt, als beide quasi "Penny Stock" Werte waren, weit unter einem Euro.
Seit dem lasse ich`s einfach laufen, denn eines ist klar: ERI wird wieder richtig Gewinne machen und Lucent ebenfalls, wenn auch nicht so wie Ericsson!!
Und ich sehe die ERI im verlaufe des Jahres 2005 > 8,00 Euronen, ohne dabei hektisch rein und raus zu springen. HAbe dabei früher leider keine gute Hand gehabt und zu oft die falschen Momente erwischt, also letztendlich mit viel Stess weniger gewonnen als wenn ich`s hätte laufen lassen!
Jeder, wie er kann! Good luck anyway!
Gruß
ich habe mich vor ca. einem JAhr mit Lucent und Ericsson eingedeckt, als beide quasi "Penny Stock" Werte waren, weit unter einem Euro.
Seit dem lasse ich`s einfach laufen, denn eines ist klar: ERI wird wieder richtig Gewinne machen und Lucent ebenfalls, wenn auch nicht so wie Ericsson!!
Und ich sehe die ERI im verlaufe des Jahres 2005 > 8,00 Euronen, ohne dabei hektisch rein und raus zu springen. HAbe dabei früher leider keine gute Hand gehabt und zu oft die falschen Momente erwischt, also letztendlich mit viel Stess weniger gewonnen als wenn ich`s hätte laufen lassen!
Jeder, wie er kann! Good luck anyway!
Gruß
#451 Cheavas
Stimmt schon, was Du sagst. Ich denke im Prinzip genauso.
Sehe eine Aktienanlage auch langfristig.
Hab` mir jedoch aufgrund dieses Crashs vor ein paar Jahren vorgenommen, eben nicht mehr alles nur laufen zu lassen !
Bin da wirklich vorsichtiger geworden.
... aber wie man` s macht, ist falsch !
Gruss bsd
Stimmt schon, was Du sagst. Ich denke im Prinzip genauso.
Sehe eine Aktienanlage auch langfristig.
Hab` mir jedoch aufgrund dieses Crashs vor ein paar Jahren vorgenommen, eben nicht mehr alles nur laufen zu lassen !
Bin da wirklich vorsichtiger geworden.
... aber wie man` s macht, ist falsch !
Gruss bsd
Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen in ihrer Analyse vom 9. Februar die Aktie von Ericsson unverändert mit "Buy" ein.
Die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal 2003 hätten die Konsensschätzungen übertroffen. Die Bruttomarge habe 5% über der Guidance des Managements gelegen. Die operative Marge habe eine neue Rekordhöhe von 16,4% erreicht. Das bereinigte Cash-Flow habe sich auf 11 Mrd. SEK belaufen, was 30% der Umsätze entspreche. Das Wachstum sei damit zurückgekehrt, so die Analysten.
Das Kursziel werde auf 41 SEK erhöht. Der Markt werde wohl einsehen müssen, dass der Markt für Mobilfunk-Systeme langfristig mit zweistelligen Raten wachsen werde.
© finanzen.net
Die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal 2003 hätten die Konsensschätzungen übertroffen. Die Bruttomarge habe 5% über der Guidance des Managements gelegen. Die operative Marge habe eine neue Rekordhöhe von 16,4% erreicht. Das bereinigte Cash-Flow habe sich auf 11 Mrd. SEK belaufen, was 30% der Umsätze entspreche. Das Wachstum sei damit zurückgekehrt, so die Analysten.
Das Kursziel werde auf 41 SEK erhöht. Der Markt werde wohl einsehen müssen, dass der Markt für Mobilfunk-Systeme langfristig mit zweistelligen Raten wachsen werde.
© finanzen.net
Die Herren von DKW haben schon recht und schätzen entsprechend vorsichtig und konserativ, also bei aktuellem Kurs auf ca. 4,50 Euro.
Wenn man aber den Markt und die ZAhlungsmodalitäten etc. bei diesen Verträgen kennt, kann man aber gut und gerne höher schätzen. Die Kommunikationswelt wird mobil werden, da geht kein Weg dran vorbei. Und ERI hat schon jetzt den Löwenanteil und Verträge, die diesen langfristig sichern.
Leider wird man von Schätzungen nicht reicher, egal von wem sie sind!
Die Zeit wird`s zeigen, erstmal müssen mal die 20 SEK geknackt werden!
Gruß
Wenn man aber den Markt und die ZAhlungsmodalitäten etc. bei diesen Verträgen kennt, kann man aber gut und gerne höher schätzen. Die Kommunikationswelt wird mobil werden, da geht kein Weg dran vorbei. Und ERI hat schon jetzt den Löwenanteil und Verträge, die diesen langfristig sichern.
Leider wird man von Schätzungen nicht reicher, egal von wem sie sind!
Die Zeit wird`s zeigen, erstmal müssen mal die 20 SEK geknackt werden!
Gruß
20 SEK Marke gerade erreicht.Durchbruch noch heute?
Hallo zusammen,
ist echt ruhig hier, wie auch an den Börsen.
Auf der einen Seite traut jeder der ERI mehr als 20 SEK zu, auf der anderen Seite will es keiner riskieren, über 20,00 zu zahlen und dann in die SLs zu laufen.
Echt spannend. Ich befürchte nur, dass bei längerem Stillstand um die 20 SEK einige große Anleger rausgehen, um Gewinne ersteinmal zu realisieren und um wieder Bewegung in den Kurs zu bringen.
Nur werden wir dann wieder bis zum nächsten Quartal warten müssen, bis die 20 SEK evtl. geknackt werden. Und das dauert wieder solange.....
Gruß
ist echt ruhig hier, wie auch an den Börsen.
Auf der einen Seite traut jeder der ERI mehr als 20 SEK zu, auf der anderen Seite will es keiner riskieren, über 20,00 zu zahlen und dann in die SLs zu laufen.
Echt spannend. Ich befürchte nur, dass bei längerem Stillstand um die 20 SEK einige große Anleger rausgehen, um Gewinne ersteinmal zu realisieren und um wieder Bewegung in den Kurs zu bringen.
Nur werden wir dann wieder bis zum nächsten Quartal warten müssen, bis die 20 SEK evtl. geknackt werden. Und das dauert wieder solange.....
Gruß
20 SEK schon wieder geknackt. Vielleicht geht Sie ja jetzt rüber ansonsten werden die Sl`er ja wohl er immer weniger anstatt mehr. Also noch zwei drei mal die 20 Kronen und das wird schon
#456 Cheavas
Hi,
was glaubst Du denn, wie weit`s runter geht wenn die Sl s ausgelöst werden ? Hast Du da ne Vorstellung ?
Gruss bsd
Hi,
was glaubst Du denn, wie weit`s runter geht wenn die Sl s ausgelöst werden ? Hast Du da ne Vorstellung ?
Gruss bsd
Wer sagt`s denn,
der Kurs ist immer schön bei gut 20 SEK und seit einiger Zeit mehr Stücke im Geld als im Brief, sieht echt klasse aus.
Wenn`s nach unten geht, kannste für nix garantieren. Aber soweit wie vor ein paar Tagen geht`s nimmer, dafür waren die Zahlen zu gut.
Wird schon werden, die Richtung stimmt! Und wie gesagt, ERI ist ein langfristig absolut sicherer Wert, also keine Panik!
Cheers!
der Kurs ist immer schön bei gut 20 SEK und seit einiger Zeit mehr Stücke im Geld als im Brief, sieht echt klasse aus.
Wenn`s nach unten geht, kannste für nix garantieren. Aber soweit wie vor ein paar Tagen geht`s nimmer, dafür waren die Zahlen zu gut.
Wird schon werden, die Richtung stimmt! Und wie gesagt, ERI ist ein langfristig absolut sicherer Wert, also keine Panik!
Cheers!
..... und sie steigte stetig ...
mal sehn wo sie noch hingeht
Tach zusammen!
Na also, die 20 Sek sind endlich wirklich geknackt, das hat supi geklappt!
Um auf diesem Level zu bleiben oder evtl. noch zu steigen, bräuchten wir ein paar positive Meldungen.
Erfahrungsgemäß ist die bald anstehende CeBit ein beliebter Rahmen, um neue Produkte zu präsentieren oder Verhandlungen abzuschließen und diese dann publikumswirksam zu verkünden. Dort trifft sich das Top Management aller großen IT- Unternehmen, meistens in den ersten Tagen der Show, die Weltfachpresse ist vor Ort, man feiert sich, klopft sich gegenseitig auf die breiten Schultern und unterschreibt die ach so lange verhandelten Verträge.
Hoffen wir, dass die Anleger bis dahin genug Vertrauen haben, der Kurs sich hält oder noch ein bisserl kommt und dann noch einmal so richtig abgeht! Das Potential sollte die ERI dann eigentlich schon haben!
Gruß
Na also, die 20 Sek sind endlich wirklich geknackt, das hat supi geklappt!
Um auf diesem Level zu bleiben oder evtl. noch zu steigen, bräuchten wir ein paar positive Meldungen.
Erfahrungsgemäß ist die bald anstehende CeBit ein beliebter Rahmen, um neue Produkte zu präsentieren oder Verhandlungen abzuschließen und diese dann publikumswirksam zu verkünden. Dort trifft sich das Top Management aller großen IT- Unternehmen, meistens in den ersten Tagen der Show, die Weltfachpresse ist vor Ort, man feiert sich, klopft sich gegenseitig auf die breiten Schultern und unterschreibt die ach so lange verhandelten Verträge.
Hoffen wir, dass die Anleger bis dahin genug Vertrauen haben, der Kurs sich hält oder noch ein bisserl kommt und dann noch einmal so richtig abgeht! Das Potential sollte die ERI dann eigentlich schon haben!
Gruß
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Montag bekannt, dass er von der Vaasa Telephone Co. Ltd. einen Auftrag zur Liederung seiner Ethernet DSL Broadband Access-Ausrüstung und -Dienste erhalten hat.
Mit der Ericsson-Lösung kann Vaasa künftig Services auf Basis von ADSL2 Coding-Technologien anbieten. Dieses neuartige Line-Coding System ermöglicht es Vaasa, seinen Kunden eine vergrößerte Bandbreite sowie eine größere Reichweite zur Verfügung zu stellen. Die ersten Lieferungen sind bereits auf den Weg gebracht worden.
Die Aktie von Ericsson steigt in Stockholm momentan um 1,96 Prozent auf 20,80 SEK.
Mit der Ericsson-Lösung kann Vaasa künftig Services auf Basis von ADSL2 Coding-Technologien anbieten. Dieses neuartige Line-Coding System ermöglicht es Vaasa, seinen Kunden eine vergrößerte Bandbreite sowie eine größere Reichweite zur Verfügung zu stellen. Die ersten Lieferungen sind bereits auf den Weg gebracht worden.
Die Aktie von Ericsson steigt in Stockholm momentan um 1,96 Prozent auf 20,80 SEK.
Die amerikanische Ericsson Enterprises, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson AB, gab am Montag die Gründung eines neuen Vertriebsnetzwerks für die USA sowie für Kanada bekannt.
MarketShare Telecom, eine neu gegründete internationale Spezialvertriebs-Gesellschaft für Netzwerktechnologie, wird zukünftig die Vertriebsleitung in dieser Region übernehmen und in dieser Funktion ein zusammenhängendes Netzwerk verschiedener Vertriebs- und Partnerunternehmen für die Netzwerkprodukte von Ericsson etablieren, hieß es. Die Vertriebsgesellschaft wird demnach für die bestehenden Vertriebspartner des schwedischen Telekommunikationsausrüsters verantwortlich sein und das bestehende Vertriebsnetz in den USA sowie in Kanada signifikant erweitern, um eine flächendeckende Vertriebsstruktur in dieser Region zu gewährleisten.
Durch die Gründung von MarketTelecom will Ericsson zukünftig eine breitere Basis von Geschäftskunden sowohl in den USA als auch in Kanada ansprechen.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,46 Prozent bei 21,60 SEK.
MarketShare Telecom, eine neu gegründete internationale Spezialvertriebs-Gesellschaft für Netzwerktechnologie, wird zukünftig die Vertriebsleitung in dieser Region übernehmen und in dieser Funktion ein zusammenhängendes Netzwerk verschiedener Vertriebs- und Partnerunternehmen für die Netzwerkprodukte von Ericsson etablieren, hieß es. Die Vertriebsgesellschaft wird demnach für die bestehenden Vertriebspartner des schwedischen Telekommunikationsausrüsters verantwortlich sein und das bestehende Vertriebsnetz in den USA sowie in Kanada signifikant erweitern, um eine flächendeckende Vertriebsstruktur in dieser Region zu gewährleisten.
Durch die Gründung von MarketTelecom will Ericsson zukünftig eine breitere Basis von Geschäftskunden sowohl in den USA als auch in Kanada ansprechen.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell mit einem Minus von 0,46 Prozent bei 21,60 SEK.
Der Wertpapierexperte Richard Edwards von der Investmentbank Smith Barney Citigroup bleibt auch weiterhin für die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) bei dem Rating "hold".
Die weitverbreiteten Presseberichte über die Resignation des Wirtschaftsprüfers des Unternehmens seien in den Augen der Analysten von Smith Barney Citigroup lediglich Gerüchte. Die erste Sache sei die, dass die Untersuchung mit der Steuerabzugsfähigkeit von einigen Ausgaben inklusive Zahlungen an Berater aus den Jahren 1998 und 1999 zu tun habe. Dies sei von Ericsson bestätigt worden. Dabei gehe es um Beträge von weniger als 400 Mio. USD und zudem seien die in Frage gestellten Steuern bereits gezahlt worden.
Die zweite Sache drehe sich um die Enthüllung der Namen dieser Berater und ob diese Berater in Schweden steuerpflichtig sein würden. Ericsson beteuere, dass diese Geschichte keine Rolle bei der Untersuchung spiele und dass die Namen einiger Leute aus wirtschaftlichen Gründen geheim bleiben würden. Das Wichtigste in den Augen der Experten sei aber, dass die Wirtschaftsprüfer des Unternehmens die Rechnungslegung für das Jahr 2003 abgeschlossen hätten.
Vor diesem Hintergrund hält der Aktienexperte Richard Edwards von der Investmentbank Smith Barney Citigroup für die Aktie von Ericsson an dem Prädikat "hold" und an dem Kursziel von 29 USD unverändert fest.
Die weitverbreiteten Presseberichte über die Resignation des Wirtschaftsprüfers des Unternehmens seien in den Augen der Analysten von Smith Barney Citigroup lediglich Gerüchte. Die erste Sache sei die, dass die Untersuchung mit der Steuerabzugsfähigkeit von einigen Ausgaben inklusive Zahlungen an Berater aus den Jahren 1998 und 1999 zu tun habe. Dies sei von Ericsson bestätigt worden. Dabei gehe es um Beträge von weniger als 400 Mio. USD und zudem seien die in Frage gestellten Steuern bereits gezahlt worden.
Die zweite Sache drehe sich um die Enthüllung der Namen dieser Berater und ob diese Berater in Schweden steuerpflichtig sein würden. Ericsson beteuere, dass diese Geschichte keine Rolle bei der Untersuchung spiele und dass die Namen einiger Leute aus wirtschaftlichen Gründen geheim bleiben würden. Das Wichtigste in den Augen der Experten sei aber, dass die Wirtschaftsprüfer des Unternehmens die Rechnungslegung für das Jahr 2003 abgeschlossen hätten.
Vor diesem Hintergrund hält der Aktienexperte Richard Edwards von der Investmentbank Smith Barney Citigroup für die Aktie von Ericsson an dem Prädikat "hold" und an dem Kursziel von 29 USD unverändert fest.
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) mit "Marketperformer" ein.
Der überraschende Rücktritt des leitenden Wirtschaftsprüfers beim schwedischen Telekomausrüster Ericsson habe nach Konzernangaben keine Auswirkungen auf die Veröffentlichung der Bilanz für das Geschäftsjahr 2003. Der Geschäftsbericht werde wie zuvor geplant im Verlauf der kommenden Woche attestiert und in den Druck gehen, habe Ericsson am Donnerstag mitgeteilt.
Es werde keine Änderung des Zeitplans geben. Der Konzernsprecher habe allerdings einen Pressebericht bestätigt, wonach der Geschäftsbericht vor dem Rücktritt des Wirtschaftsprüfers nicht unterzeichnet worden sei. Dies werde nun durch den Stellvertreter erfolgen. Der zurückgetretene Wirtschaftsprüfer Carl-Eric Bohlin sei Mitarbeiter bei der Oerhrlings PricewaterhouseCoopers. Der Ericsson-Sprecher habe zudem bestätigt, dass der Rücktritt Bohlins aus persönlichen Gründen erfolgt sei.
Der überraschende Rücktritt des leitenden Wirtschaftsprüfers beim schwedischen Telekomausrüster Ericsson habe nach Konzernangaben keine Auswirkungen auf die Veröffentlichung der Bilanz für das Geschäftsjahr 2003. Der Geschäftsbericht werde wie zuvor geplant im Verlauf der kommenden Woche attestiert und in den Druck gehen, habe Ericsson am Donnerstag mitgeteilt.
Es werde keine Änderung des Zeitplans geben. Der Konzernsprecher habe allerdings einen Pressebericht bestätigt, wonach der Geschäftsbericht vor dem Rücktritt des Wirtschaftsprüfers nicht unterzeichnet worden sei. Dies werde nun durch den Stellvertreter erfolgen. Der zurückgetretene Wirtschaftsprüfer Carl-Eric Bohlin sei Mitarbeiter bei der Oerhrlings PricewaterhouseCoopers. Der Ericsson-Sprecher habe zudem bestätigt, dass der Rücktritt Bohlins aus persönlichen Gründen erfolgt sei.
Ich kannte einen ANalysten der Stadtspaßkasse Kölle persönlich! Insgesamt ist das Research da ok, aber der Typ war leider unfähig!
Ein Research ist maximal so gut, wie die Menschen, die dort sitzen!
Aber vielleicht haben die Kölner ja jetzt mal recht!
Ein Research ist maximal so gut, wie die Menschen, die dort sitzen!
Aber vielleicht haben die Kölner ja jetzt mal recht!
Die Analysten von Credit Suisse First Boston bleiben bei ihrem "neutral"-Rating für die Aktie von Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001).
Der Konzern habe am 4. Mai seine Analysten-Konferenz in Stockholm veranstaltet. Obwohl wenig signifikante neue Informationen angeboten worden seien, sei die Stimmung zuversichtlich gewesen, welche durch die Ausweitung der mittelfristigen Unternehmensziele für das Jahr 2004 ausgelöst worden seien. Die Analysten seien weiterhin mit ihren EPS-Prognosen zufrieden. So erwarte man für das Jahr 2004 einen Gewinn je Aktie von 1,12 SKR und für das Jahr 2005 einen Wert von 1,36 SKR.
Das Ericsson-Management habe den Ausblick auf die Ergebnisse vom 1. Quartal bestätigt. So erwarte das Unternehmen für 2004 ein leichtes bis moderates Wachstum im Bereich Mobile Systeme und Bruttomargen im mittleren 40%-Bereich. Zudem sei der Konzern für die mittel- und langfristigen Ziele zuversichtlicher geworden. So habe Ericsson die Prognose für die Bruttomarge und die operative Marge für 2004 für den mittelfristigen Bereich ausgeweitet. Zudem erscheine das Unternehmen aufgrund seiner getätigten Umsatzprognosen zuversichtlicher. Des Weiteren habe das Management betont, dass WCDMA zwar ein wichtiger Wachstumstreiber gewesen sei. Das Wachstum aus den Emerging Marktes (wie China, Russland, Indien und Latein Amerika) nehme aber ebenfalls eine bedeutende Stellung ein.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston stufen die Ericsson-Aktie weiterhin mit "neutral" ein.
Der Konzern habe am 4. Mai seine Analysten-Konferenz in Stockholm veranstaltet. Obwohl wenig signifikante neue Informationen angeboten worden seien, sei die Stimmung zuversichtlich gewesen, welche durch die Ausweitung der mittelfristigen Unternehmensziele für das Jahr 2004 ausgelöst worden seien. Die Analysten seien weiterhin mit ihren EPS-Prognosen zufrieden. So erwarte man für das Jahr 2004 einen Gewinn je Aktie von 1,12 SKR und für das Jahr 2005 einen Wert von 1,36 SKR.
Das Ericsson-Management habe den Ausblick auf die Ergebnisse vom 1. Quartal bestätigt. So erwarte das Unternehmen für 2004 ein leichtes bis moderates Wachstum im Bereich Mobile Systeme und Bruttomargen im mittleren 40%-Bereich. Zudem sei der Konzern für die mittel- und langfristigen Ziele zuversichtlicher geworden. So habe Ericsson die Prognose für die Bruttomarge und die operative Marge für 2004 für den mittelfristigen Bereich ausgeweitet. Zudem erscheine das Unternehmen aufgrund seiner getätigten Umsatzprognosen zuversichtlicher. Des Weiteren habe das Management betont, dass WCDMA zwar ein wichtiger Wachstumstreiber gewesen sei. Das Wachstum aus den Emerging Marktes (wie China, Russland, Indien und Latein Amerika) nehme aber ebenfalls eine bedeutende Stellung ein.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston stufen die Ericsson-Aktie weiterhin mit "neutral" ein.
Intel will drahtlose Technologien integrieren
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut dem Europa-Manager von Intel Jürgen Thiel, beabsichtigt Intel Prozessoren künftig mit drahtlosen Technologien wie Wi-Max, GPRS und UMTS auszustatten. "Wir müssen alles anbieten, was der Kunde haben will, und wir sind technologisch offen für alles", so Jürgen Thiel.
Die drahtlose Netzwerktechnologie WiMax werde bereits in 24 Monaten integriert sein. Die ersten Infrastruktur-Komponenten für Wi-Max sollen noch in diesem Jahr fertig gestellt sein.
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut dem Europa-Manager von Intel Jürgen Thiel, beabsichtigt Intel Prozessoren künftig mit drahtlosen Technologien wie Wi-Max, GPRS und UMTS auszustatten. "Wir müssen alles anbieten, was der Kunde haben will, und wir sind technologisch offen für alles", so Jürgen Thiel.
Die drahtlose Netzwerktechnologie WiMax werde bereits in 24 Monaten integriert sein. Die ersten Infrastruktur-Komponenten für Wi-Max sollen noch in diesem Jahr fertig gestellt sein.
Hier hat die 2,18 wahrscheinlich allen die Sprache verschlagen. Als ich vor wenigen Wochen davon schrieb, daß wir Kurse von unter 2,20 sehen werden wurde ich übelst beschimpft(Butch). Nun ist es soweit. Jetzt kann von irgend welchen Flachzangen wieder Kübel voll Mist ausgeschüttet werden - ich kann damit leben ! Die Frage ist nur: "Wen hilft es , daß Ericsson wieder so abgesoffen ist?" Kann sich den Trend in keinster Weise entziehen!
Mielke da hast Du ja prophetische Fähigkeiten - wo stehen wir in 2 wochen 17 SEK oder eher 22 ??
Das hat jetzt weder was mit den Q1 Zahlen zu tun, noch sind es Insiderverkäufe.Im Moment säuft alles ab.
Was gut ist kommt wieder !
Bin natürlich wie immer zum falschen Zeitpunkt wieder rein.
Ist ärgerlich,aber was soll`s.
In einem Jahr schauts bestimmt wieder sehr gut aus !
Gruss bsd
Bin natürlich wie immer zum falschen Zeitpunkt wieder rein.
Ist ärgerlich,aber was soll`s.
In einem Jahr schauts bestimmt wieder sehr gut aus !
Gruss bsd
Wenn ich das so sehe, wohl eher bei 15 SEK. Der Abwärtstrend ist ungebrochen...
Cisco hat gehustet und Ericsson hat sich eine schwere, schwere Lungenentzündung eingefangen - gute Besserung!
Hey Leute , nicht verbittert sein!!
Dies sind zur zeit genau die richtigen einstiegskurse!
Jetzt einsteigen!!
...oder was meint ihr?
Wird die 100tage linie halten?
ich glaub schon !!
Gruß arzt007
Dies sind zur zeit genau die richtigen einstiegskurse!
Jetzt einsteigen!!
...oder was meint ihr?
Wird die 100tage linie halten?
ich glaub schon !!
Gruß arzt007
@Mielke50
da kann man nun endlich die Spreu vom Weizen trennen!!
arzt007
da kann man nun endlich die Spreu vom Weizen trennen!!
arzt007
Ltd., einer Tochter der China Mobile Communications Corp., ein Rahmenabkommen unterzeichnet hat, das den Ausbau des GSM-Netzwerks des Mobilfunkbetreibers in der Guangxi Zhuang Autonomous Region im Südwesten Chinas vorsieht. Das Gesamtvolumen des Abkommens wird auf 109 Mio. Dollar geschätzt.
Wie Ericsson weiter mitteilte, wurde man vom größten thailändischen Mobilfunkbetreiber Advanced Info Service PCL (AIS) für die zweite Phase von dessen EDGE-Expansion im Gebiet um Bangkok ausgewählt. Zudem hat AIS den schwedischen Konzern zum alleinigen Lieferanten für seine MMS-Lösung ernannt. Beide Aufträge werden mit insgesamt 18,7 Mio. Dollar bewertet.
Darüber hinaus hat Ericsson Service-Verträge mit zwei US-Mobilfunkanbietern geschlossen. Demnach wurden mit Midwest Wireless und der Rural Cellular Corp. Vereinbarungen getroffen, nach denen Ericsson Multimedia Messaging Services (MMS) integriert, hostet und verwaltet.
Schließlich gab der Ericsson-Konzern bekannt, dass er neben fünf ungarischen Betreibern (PanTel, Monortel, Invitel, Hungarotel und Emitel) auch mit dem chilenischen Mobilfunkanbieter Telefonica Movil Chile, einer Tochter der spanischen Telefonica Moviles S.A., ein Dienstleistungs-Abkommen unterzeichnet hat.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 0,91 Prozent auf 20,99 SEK.
Wie Ericsson weiter mitteilte, wurde man vom größten thailändischen Mobilfunkbetreiber Advanced Info Service PCL (AIS) für die zweite Phase von dessen EDGE-Expansion im Gebiet um Bangkok ausgewählt. Zudem hat AIS den schwedischen Konzern zum alleinigen Lieferanten für seine MMS-Lösung ernannt. Beide Aufträge werden mit insgesamt 18,7 Mio. Dollar bewertet.
Darüber hinaus hat Ericsson Service-Verträge mit zwei US-Mobilfunkanbietern geschlossen. Demnach wurden mit Midwest Wireless und der Rural Cellular Corp. Vereinbarungen getroffen, nach denen Ericsson Multimedia Messaging Services (MMS) integriert, hostet und verwaltet.
Schließlich gab der Ericsson-Konzern bekannt, dass er neben fünf ungarischen Betreibern (PanTel, Monortel, Invitel, Hungarotel und Emitel) auch mit dem chilenischen Mobilfunkanbieter Telefonica Movil Chile, einer Tochter der spanischen Telefonica Moviles S.A., ein Dienstleistungs-Abkommen unterzeichnet hat.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 0,91 Prozent auf 20,99 SEK.
2,30 .....na also
üsseldorf (ots) - Der Nachhaltigkeitsbericht (Sustainability
Report) 2003 gibt Rechenschaft über Ericssons Verantwortlichkeit
gegenüber Natur, Mitarbeitern, Gesellschaft, Eigentümern und
Aktionären. Als Weltmarktführer fühlen wir uns im Besonderen dem
Nachhaltigkeitsprinzip verpflichtet, sowohl, was den eigenen Umgang
mit Ressourcen betrifft, als auch, was unsere Fähigkeiten anbelangt,
mit fortschrittlichen Kommunikationslösungen andere in die Lage zu
versetzen, nachhaltig zu wirtschaften oder Not zu lindern. Der
Nachhaltigkeitsbericht 2003 zeigt auf, wo wir stehen, was verbessert
wurde und was wir anstreben.
Der sparsame, schonende Umgang mit Ressourcen ist dabei nur ein
Aspekt der Gesamtverantwortung. Ständig verbessert werden die
Anstrengungen zu einer möglichst umweltverträglichen Produktion. Dazu
zählt - wo möglich - neben dem Verzicht auf besonders
umweltbelastende Stoffe in der Produktion auch ein den gesamten
Lebenszyklus begleitendes Produkt-Umweltmanagement.
Zum Selbstverständnis als verantwortungsbewusster Corporate
Citizen zählt sowohl der Respekt gegenüber den eigenen Mitarbeitern
und Kunden, als auch gegenüber den Kulturen und gesellschaftlichen
Gruppen, mit denen Ericsson in über 140 Ländern der Erde im Kontakt
steht. Wir bekennen uns zur Global Compact Direktive der Vereinten
Nationen als Basis für gesundes, langfristig orientiertes
Wirtschaften. Ericssons Mitarbeiter haben sich zum bewussten,
ethischen und integren Massstäben verpflichteten Handeln im Umgang
miteinander und mit anderen in einem Geschäftsethik- und
Verhaltenskodex verpflichtet.
2003 hat Ericsson sein Engagement im Rahmen des Ericsson Response
Programmes fortgesetzt. Eine Reihe von Katastrophen- und humanitären
Hilfsmassnahmen konnten, wie etwa nach den Erdbeben in Bam (Iran) und
Algier (Algerien), aber auch in Liberia, wirkungsvoll unterstützt
werden. Dabei arbeitet Ericsson eng mit den verschiedenen
Organisationen der Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen wie
Rotes Kreuz oder Roter Halbmond zusammen.
Den vollständigen englischsprachigen Ericsson Sustainability
Report 2003 finden Sie unter: http://www.ericsson.com/sustainability
HINTERGRUND:
Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des mobilen Internet
und der multimedialen Breitbandkommunikation und stattet seine Kunden
mit den führenden Technologien aus. Ericsson bietet seine innovativen
Produkte in mehr als 140 Ländern an.
Über Ericsson Response™:
Ericsson Response™ ist eine globale Initiative die sich
Ericssons Expertise in der Kommunikationstechnologie zu nutzen macht,
um schnell auf Katastrophenfälle reagieren und humanitäres Leid
lindern zu können. Die Initiative zielt darauf, Qualität,
Geschwindigkeit und Effizienz der Katastrophenreaktion weltweit zu
verbessern.
Mehr Informationen erhalten Sie unter:
http://www.ericsson.com/ericssonresponse/ Ericsson Response™ is a
trademark owned by Telefonaktiebolaget LM Ericsson
Die Global Compact Initiative der UN:
http://www.unglobalcompact.org/
ots Originaltext: Ericsson GmbH (Deutschland)
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Ericsson GmbH (Deutschland)
Pressestelle
Lars Bayer
Tel. +49-211-534-2692
Mobile +49-172-2175 211
Fax: +49-211-534 1431
E-Mail: de.presse@ericsson.com
Ericsson Austria GmbH (Österreich)
Pressestelle
Gerhard Gindl
Tel. +43-1-811 00 40 46
Mobile +43-664 10 07 38 4
Fax +43-1-811 00 11 40 46
E-Mail: at.presse@ericsson.com
Ericsson AG (Schweiz)
Pressestelle
Rolf Weiss
Tel. +41/1/807`23`10
Mobile +41/79/221`26`19
Fax +41/1/807`23`48
E-Mail: ch.presse@ericsson.com
© news aktuell (CH)
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
ERICSSON
Report) 2003 gibt Rechenschaft über Ericssons Verantwortlichkeit
gegenüber Natur, Mitarbeitern, Gesellschaft, Eigentümern und
Aktionären. Als Weltmarktführer fühlen wir uns im Besonderen dem
Nachhaltigkeitsprinzip verpflichtet, sowohl, was den eigenen Umgang
mit Ressourcen betrifft, als auch, was unsere Fähigkeiten anbelangt,
mit fortschrittlichen Kommunikationslösungen andere in die Lage zu
versetzen, nachhaltig zu wirtschaften oder Not zu lindern. Der
Nachhaltigkeitsbericht 2003 zeigt auf, wo wir stehen, was verbessert
wurde und was wir anstreben.
Der sparsame, schonende Umgang mit Ressourcen ist dabei nur ein
Aspekt der Gesamtverantwortung. Ständig verbessert werden die
Anstrengungen zu einer möglichst umweltverträglichen Produktion. Dazu
zählt - wo möglich - neben dem Verzicht auf besonders
umweltbelastende Stoffe in der Produktion auch ein den gesamten
Lebenszyklus begleitendes Produkt-Umweltmanagement.
Zum Selbstverständnis als verantwortungsbewusster Corporate
Citizen zählt sowohl der Respekt gegenüber den eigenen Mitarbeitern
und Kunden, als auch gegenüber den Kulturen und gesellschaftlichen
Gruppen, mit denen Ericsson in über 140 Ländern der Erde im Kontakt
steht. Wir bekennen uns zur Global Compact Direktive der Vereinten
Nationen als Basis für gesundes, langfristig orientiertes
Wirtschaften. Ericssons Mitarbeiter haben sich zum bewussten,
ethischen und integren Massstäben verpflichteten Handeln im Umgang
miteinander und mit anderen in einem Geschäftsethik- und
Verhaltenskodex verpflichtet.
2003 hat Ericsson sein Engagement im Rahmen des Ericsson Response
Programmes fortgesetzt. Eine Reihe von Katastrophen- und humanitären
Hilfsmassnahmen konnten, wie etwa nach den Erdbeben in Bam (Iran) und
Algier (Algerien), aber auch in Liberia, wirkungsvoll unterstützt
werden. Dabei arbeitet Ericsson eng mit den verschiedenen
Organisationen der Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen wie
Rotes Kreuz oder Roter Halbmond zusammen.
Den vollständigen englischsprachigen Ericsson Sustainability
Report 2003 finden Sie unter: http://www.ericsson.com/sustainability
HINTERGRUND:
Ericsson definiert und gestaltet die Zukunft des mobilen Internet
und der multimedialen Breitbandkommunikation und stattet seine Kunden
mit den führenden Technologien aus. Ericsson bietet seine innovativen
Produkte in mehr als 140 Ländern an.
Über Ericsson Response™:
Ericsson Response™ ist eine globale Initiative die sich
Ericssons Expertise in der Kommunikationstechnologie zu nutzen macht,
um schnell auf Katastrophenfälle reagieren und humanitäres Leid
lindern zu können. Die Initiative zielt darauf, Qualität,
Geschwindigkeit und Effizienz der Katastrophenreaktion weltweit zu
verbessern.
Mehr Informationen erhalten Sie unter:
http://www.ericsson.com/ericssonresponse/ Ericsson Response™ is a
trademark owned by Telefonaktiebolaget LM Ericsson
Die Global Compact Initiative der UN:
http://www.unglobalcompact.org/
ots Originaltext: Ericsson GmbH (Deutschland)
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Ericsson GmbH (Deutschland)
Pressestelle
Lars Bayer
Tel. +49-211-534-2692
Mobile +49-172-2175 211
Fax: +49-211-534 1431
E-Mail: de.presse@ericsson.com
Ericsson Austria GmbH (Österreich)
Pressestelle
Gerhard Gindl
Tel. +43-1-811 00 40 46
Mobile +43-664 10 07 38 4
Fax +43-1-811 00 11 40 46
E-Mail: at.presse@ericsson.com
Ericsson AG (Schweiz)
Pressestelle
Rolf Weiss
Tel. +41/1/807`23`10
Mobile +41/79/221`26`19
Fax +41/1/807`23`48
E-Mail: ch.presse@ericsson.com
© news aktuell (CH)
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
ERICSSON
Dann kann die Aktie ja wieder steigen.....
ich hoffe das wir bald mal die 3€ knaken können.
Gruß Alfa2
ich hoffe das wir bald mal die 3€ knaken können.
Gruß Alfa2
2,42 nicht schlecht für den Anfang
STOCKHOLM (Dow Jones-VWD)--Die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, rechnet mit einem Umsatzwachstum im Zuge der UMTS-Einführung und wegen des höheren Absatzes in Schwellenländern. Zudem soll die Reichweite des Mobilfunkmarktes ausgedehnt werden, sagte CEO Carl-Henric Svanberg dem Fernsehsender "CNBC" am Donnerstag. Im Moment gebe es an die 1,4 Mrd Mobilfunk-Kunden. Ericsson habe mit dem "Ericsson Expander" ein Produkt eingeführt, dass die Netzabdeckung auch in weniger bevölkerungsreichen Regionen gewährleiste. Damit könnten die Mobilfunkanbieter die Abdeckung auf bis zu 3 Mrd Kunden ausdehnen, fügte Svanberg hinzu. Dow Jones Newswires/11/24.6.2004/chr/rio
Mannomann, ey, die Umsätze an Ericssonaktien heute sind ja voll eklig, nix los..., hat das was zu bedeuten??? Ob´s wegen der lauen Umsätze wieder ein bisschen nach unten geht??? Macht irgendwie keinen Spaß, wenn der Kurs immer an der selben Stelle rumtritt, ick will extreme Ausschläge, aber hoppie..., grrr
VIVA ERI
VIVA ERI
Hätte da mal noch ne Frage, wenn auf der Käuferseite nicht ein einziger Großinvestor zu ersehen ist in der Ordertiefe, aber auf der Verkäuferseite die Großinvestoren sich regelrecht tummeln, was sagt das eigentlich aus???
Irgendwie hat das mit der Ratio zu tun..., ist diese Konstellation ein Indiz dafür, daß der Kurs eher nach unten gehen wird??? Hab seit kurzem einen Trader, da muß ich mich erst richtig schlau machen, was Umsätze, die Ratio usw. alles so aussagen...
VIVA ERI
#485
Du wirst niemals erfahren, ob ein Großinvestor auf der Verkaufsseite oder Kaufseite ist, weil jeder versuchen wird nicht aufzufallen. Was du meinst ist wahrscheinlich das put/call ratio. Das bedeutet das Verhältnis in Optionen von Käufer zu Verkäufern.
Du wirst niemals erfahren, ob ein Großinvestor auf der Verkaufsseite oder Kaufseite ist, weil jeder versuchen wird nicht aufzufallen. Was du meinst ist wahrscheinlich das put/call ratio. Das bedeutet das Verhältnis in Optionen von Käufer zu Verkäufern.
@tailspin
stimmt nicht ganz. Das bedeutet das Verhältnis gehandelte Call`s zu Put`s.
Käufer und Verkäufer in Call und Put sind immer gleich (auf jeden Käufer ein Verkäufer).
stimmt nicht ganz. Das bedeutet das Verhältnis gehandelte Call`s zu Put`s.
Käufer und Verkäufer in Call und Put sind immer gleich (auf jeden Käufer ein Verkäufer).
Put / call Ratio = Anzahl der Verkäufer gegen Anzahl der Käufer, richtig so???
Wenn die Ratio unter 1,0 liegt, dann ist die Tendenz des Kurses wohl eher nach unten gerichtet.
Liegt die Ratio über 1,0 geht´s mit dem Kurs eher nach oben.
Kann man sich das so zurechtlegen???
Wenn ich mir die Ordertiefe so anschaue, dann ist z.Zt. bei der Ericsson auf der Käuferseite einfach nix los, da tummeln sich nur wir kleinen Kleinanleger. Wenn Leutz mit 400.000-Aktienpaketen auf der Verkäuferseite rumlungern, dann muß doch was dahinterstehen, irgendwas wird auf alle Fälle damit was bezweckt... Daß die Großinvestoren versuchen werden nicht aufzufallen, logisch, aber als Kleinanleger kann man davon profitieren, einfach mitschwimmen, wieder aussteigen und dann wieder mitschwimmen...
Klar, es gibt keine absolute Logik an der Börse, aber eine ungefähre schon...
VIVA ERI
Wenn die Ratio unter 1,0 liegt, dann ist die Tendenz des Kurses wohl eher nach unten gerichtet.
Liegt die Ratio über 1,0 geht´s mit dem Kurs eher nach oben.
Kann man sich das so zurechtlegen???
Wenn ich mir die Ordertiefe so anschaue, dann ist z.Zt. bei der Ericsson auf der Käuferseite einfach nix los, da tummeln sich nur wir kleinen Kleinanleger. Wenn Leutz mit 400.000-Aktienpaketen auf der Verkäuferseite rumlungern, dann muß doch was dahinterstehen, irgendwas wird auf alle Fälle damit was bezweckt... Daß die Großinvestoren versuchen werden nicht aufzufallen, logisch, aber als Kleinanleger kann man davon profitieren, einfach mitschwimmen, wieder aussteigen und dann wieder mitschwimmen...
Klar, es gibt keine absolute Logik an der Börse, aber eine ungefähre schon...
VIVA ERI
#488
Bei einen Verhältnis von 1,0 bedeutet das das Verhältnis 50 zu 50 ist. Zum Verständnis: 20 Leute setzen auf steigende Kurse (sind also long) und 5 Leute setzen auf fallende Kurse (sind also short).Das bedeutet 20 haben calls gekauft und 5 puts. Put/call Verhältnis = put : calls also 5:20= 0,25. Man hat heraus gefunden, wenn das Verhältnis extrem (wie in diesem Beispiel) ist sollte man das Gegenteil von dem was die Masse der Anleger tut machen. In diesem Fall also short gehen. Doch Vorsicht man sollte das P/C Verhältnis nicht als einzigen Indikator nehmen.
Bei einen Verhältnis von 1,0 bedeutet das das Verhältnis 50 zu 50 ist. Zum Verständnis: 20 Leute setzen auf steigende Kurse (sind also long) und 5 Leute setzen auf fallende Kurse (sind also short).Das bedeutet 20 haben calls gekauft und 5 puts. Put/call Verhältnis = put : calls also 5:20= 0,25. Man hat heraus gefunden, wenn das Verhältnis extrem (wie in diesem Beispiel) ist sollte man das Gegenteil von dem was die Masse der Anleger tut machen. In diesem Fall also short gehen. Doch Vorsicht man sollte das P/C Verhältnis nicht als einzigen Indikator nehmen.
Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen in ihrer Analyse vom 24. Juni die Aktien des schwedischen Technologiekonzerns Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson unverändert mit "Buy" ein. Bei einem Besprechungskurs von 21,5 SEK liegt das Kursziel bei 41,0 SEK.
Aufgrund seiner sehr umfangreichen Erfahrung bei der Entwicklung von WCDMA-Netzwerken in Europa und erfolgreichen Feld-Versuchen mit AWS, befinde sich der Konzern den Analysten zufolge in einer günstigen Position, um den Großteil der anstehenden WCDMA-Verträge von Cingular im Bereich von 850 bis 1900 MHz zu gewinnen. So sei der Konzern zuversichtlich, die Erfordernisse von Cingular bedienen zu können.
© finanzen.net
Gruss bsd
Aufgrund seiner sehr umfangreichen Erfahrung bei der Entwicklung von WCDMA-Netzwerken in Europa und erfolgreichen Feld-Versuchen mit AWS, befinde sich der Konzern den Analysten zufolge in einer günstigen Position, um den Großteil der anstehenden WCDMA-Verträge von Cingular im Bereich von 850 bis 1900 MHz zu gewinnen. So sei der Konzern zuversichtlich, die Erfordernisse von Cingular bedienen zu können.
© finanzen.net
Gruss bsd
die 2,40 / 2,42 sind ein harter Widerstand
, ist das langweilig...
Kann denn die Eri heute sich nicht mal für eine Richtung entscheiden...
Der Dax springt dahin und was macht die Eri, mickert vor sich hin bei nicht ganz so dollen Umsätzen..., was hat´n das zu bedeuten, ist dieser Widerstand von 2,40/2,42´ein Indiz dafür (neben den lauen Umsätzen), daß es wieder mal ein bisschen nach unten geht???
Was meint ihr???
VIVA ERI
eavier
Kann denn die Eri heute sich nicht mal für eine Richtung entscheiden...
Der Dax springt dahin und was macht die Eri, mickert vor sich hin bei nicht ganz so dollen Umsätzen..., was hat´n das zu bedeuten, ist dieser Widerstand von 2,40/2,42´ein Indiz dafür (neben den lauen Umsätzen), daß es wieder mal ein bisschen nach unten geht???
Was meint ihr???
VIVA ERI
eavier
Wann gibt es eigentlich die nächsten Quartalszahlen ?
July 21, 2004
Q2 Report 2004
October 22, 2004
Q3 Report 2004
Q2 Report 2004
October 22, 2004
Q3 Report 2004
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,56 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
-0,80 | |
+0,59 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
48 | ||
44 | ||
27 | ||
22 | ||
17 | ||
17 | ||
13 | ||
12 | ||
10 | ||
10 |
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Telefon L.M.Ericsson (B) |
16.04.24 · Markus Weingran · Barrick Gold Corporation |
16.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · dpa-AFX · Adecco Group |
16.04.24 · dpa-AFX · Telefon L.M.Ericsson (B) |
16.04.24 · dpa-AFX · Telefon L.M.Ericsson (B) |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Telefon L.M.Ericsson (B) |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Beiersdorf |
15.04.24 · BörsenNEWS.de · Beiersdorf |