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    Y E S !!! ATTACK IRAQ !!!! Amis duerfen ihre neuen Waffen testen!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.03 14:56:31 von
    neuester Beitrag 20.02.03 15:04:23 von
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      schrieb am 20.02.03 14:56:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich ist es so weit....die amis durfen ihre neuen High Terch Waffen mit einem BLITZKRIEG in den Irak der Welt presentieren.

      Dass der Krieg unvermeidbar ist ...duerfte hoffentlich bald jedem KLAR sein.

      Mit diesem David vs Goliath Krieg wollen die Amis in erster Linie ( die oel interessen mal ausser acht gelassen) vor allem Staerke beweisen.

      Sollte alles nach den plaenen des Pentagon verlaufen wird nach dem Schnellen Angriff im Irak die Monopolistische Weltmacht , USA einen Stempel aufsetzen.

      Das ist wohl neben den lukratven oelfeldern das Hauptziel der USA...die unbestrittene WELTMACHT!!!

      Das Waffenarsenal ist von einer Staerke, die nicht einmal mit dem Arsenal des Golfkrieges vor 10 Jahren vergleichbar ist!!!!

      Die Wirtschaft wird mittelfristig MIT SICHERHEIT VON DEN FOLGEN DES IRAK KRIEGES PROFITIEREN!!!

      Gruss

      StarSailor;)

      Großer Anspruch, fürchterliche Diplomatie

      Die US-Regierung gerät im eigenen Land unter Druck: Die weltweite Opposition gegen den Krieg sei Ergebnis einer miserablen Diplomatie. Statt persönlich bei den Verbündeten vorzusprechen und ihnen damit Respekt zu erweisen, würden sich die Bush-Krieger mit flüchtigen Telefonaten begnügen.


      DPA

      Powell: Diplomatie im Schnellwählverfahren


      Hamburg - Die beiden großen Blätter der Ostküste, die "New York Times" und die "Washington Post" sind sich in ihren Analysen einig: Die Künste der Diplomatie sind in der derzeitigen Regierung nicht sonderlich ausgeprägt. Harte Vorwürfe treffen erstmals auch den bisher hoch geachteten Chefdiplomaten Colin Powell. Seit US-Präsident George W. Bush vergangenen September die Vereinten Nationen aufgefordert hat, gegen den Irak wegen möglicher Massenvernichtungsmittel aktiv zu werden, habe Powell nicht eine Reise in diplomatischer Mission gemacht, die länger als zwei Tage gedauert habe, schreibt die "Post".
      Powell begnüge sich mit Stippvisiten, die er meist innerhalb eines Tages absolviere. Er tauche kurz auf und sei dann auch schon wieder weg. Keine Zeit, um Kontakte zu knüpfen, um Vertrauen aufzubauen, um Partner zu gewinnen. Jüngstes Beispiel: Eine Reise nach Ostasien, die das US-Außenministerium gerade plant. Um über die diffizile wie gefährliche Situation in Nordkorea zu sprechen, wird sich Powell grade mal ein Wochenende Zeit nehmen, um drei Hauptstädte, Seoul, Tokio und Peking abzuklappern.

      Statt sich ordentlich Zeit zu nehmen und die Probleme vor Ort zu erkunden, setzt Powell lieber auf Telefon-Diplomatie. Im Schnellwahlverfahren führt er täglich Dutzende Gespräche, manchmal bis zu 100. Im Vergleich zu ihren Vorgängern sehe man Powell, ebenso Vizepräsident Dick Cheney und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sehr selten im Ausland. Cheney etwa war seit seiner Nahost-Mission vergangenes Frühjahr nicht mehr in Übersee.

      Besonders nach den Massendemonstrationen gegen die amerikanische Irak-Politik vor allem in Europa stellen sich Diplomaten und Außenpolitiker die Frage, ob die Regierung es durch ihre Reisefaulheit nicht versäumt habe, für genügend Unterstützung bei den Alliierten zu werben.

      Vor dem Golfkrieg vor zwölf Jahren brachte es der damalige Außenminister James Baker im gleichen Zeitraum September bis Januar auf 39 Reiseziele. Auf fünf groß angelegten Reisen war es ihm gelungen, eine Allianz für die Befreiung Kuweits zustande zu bringen. Bill Clintons Außenministerin Madeleine Albright reiste vor dem Kosovo-Krieg ständig zwischen den USA und Europa hin und her.

      Thomas L. Friedman, Kolumnist bei der "New York Times" stößt ins gleiche Horn: "Die Bush-Genossen sind groß im Anspruch, schwach in der Strategie und fürchterlich in der Diplomatie." Friedman berichtet von seinen Reisen, bei denen er Baker begleitete: "Jemanden in seinem Land zu besuchen, ist ein Zeichen dafür, dass du seine Meinung respektierst." Die jetzige Bush-Regierung versäume es, Hände zu schütteln. "Ihre Mitglieder meinen, Diplomatie sei ein Telefon-Anruf."
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 15:00:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      DER HIGHTECH-KRIEG

      "Schock und Schrecken"

      Von Ulrich Jaeger

      Die Strategen im Pentagon planen unbeirrt den Krieg, ihr Arsenal ist Furcht erregend. Für die Invasion im Irak verfügen die Amerikaner über eine beispiellose Auswahl an Hightech-Waffen - darunter Systeme, die noch nie zuvor eingesetzt wurden.


      Boeing-Werbeseite für intelligente Bomben: Per Sensorkorsett aufgewertete Sprengkörper


      Metallene Falken werden die ersten Boten des Krieges sein: Spätestens 14 Tage vor einem militärischen Konflikt im Irak, so US-Experten, werden "Global Hawk" genannte Drohnen aufsteigen und wie Raubvögel über Saddam Husseins Wüstenreich kreisen.
      Schwierig zu orten, ziehen die 13,4 Meter langen Fernaufklärer in fast 20 Kilometer Höhe dahin. Mit optischen-, Infrarot- und Radarsensoren ausgestattet, vermögen sie 24 Stunden lang nonstop zu patrouillieren, was sich auf dem Boden tut. Ob Nacht oder Tag, Wolken oder Dunst, viel entgeht ihnen nicht: Während einer Spähschicht können sie auf einer Fläche, die einem Drittel des Landes an Euphrat und Tigris entspricht, fast jedes Ziel ausmachen - es muss nur größer als eine Frisbeescheibe sein.

      Entschließt sich die Supermacht USA in den nächsten Wochen zum Angriff auf den Irak, folgt, was Experten als erster Krieg des Informationszeitalters gilt. Gemessen an dem Hightech-Gerät, das die Amerikaner diesmal einsetzen könnten, sagt der Armee-Historiker und ehemalige US-Generalmajor Robert Scales, war der Golfkonflikt von 1991 "der letzte der Maschinenzeit-Kriege".

      Die Strategie: Attackieren, schocken, überrollen

      Am Anfang der neuen kriegerischen Ära stünde vermutlich eine Phase, die Planer des US-Verteidigungsministeriums Pentagon "Schock und Schrecken" nennen: Binnen 48 Stunden, so das wahrscheinlichste Angriffszenario, sollen irakische Führung und das Militär so weit gehend lahm gelegt sein, dass US-Truppen den Vormarsch auf Bagdad beginnen können.


      DPA

      Apache -Kampfhubschrauber: 128 Ziele in 30 Sekunden


      Laptops zur Ziel- und Lagedatenübermittlung an Kampfflugzeuge gehören für Spezialeinheiten dabei ebenso zum Marschgepäck wie "Drachenaugen", Minidrohnen, die US-Marines im Rucksack tragen, um gefahrlos potenzielle Ziele ausspähen zu können. Schrecken soll ein umfangreiches Arsenal "smarter" Bomben verbreiten, die sich ihren Zielen metergenau nähern und deren Sprengkraft ausreicht, Führungs- und Kommunikationsbunker, Luftabwehrstellungen, Munitionsdepots und vermutete Waffenproduktionsanlagen zu zerstören.

      Erstmals könnten Mikrowellenbomben weite Teile des irakischen Kommunikationssystems lähmen. Rollen irakische Panzerverbände zur Schlacht, werden Kampfhubschrauber einer neuen Generation mit überlegener Waffenelektronik auf sie warten.

      Vom Verlauf eines Krieges dürfte es abhängen, ob auch "nicht-tödliche" akustische oder chemische Kampfmittel zum Einsatz kommen. Waffen, die bei Angegriffenen etwa zu Übelkeit und Ohnmacht führen. Im potenziellen Schreckensarsenal finden sich aber auch rollende Mikrowellenkanonen, die durch Mauern hindurch die Haut von Häuserkämpfern schlagartig erhitzen könnten.


      IM INTERNET

      · Military Analysis Network: "Brilliant Anti-armor Technology" BAT

      · "Army-Technologie": Website der US-Rüstungsindustrielobby zum Apache

      · Boing-Waffentechnik: Apache-Kampfhubschrauber

      · Federation of American Scientists: Entwicklungs-Roadmap Mikrowellen-Waffen

      · US-Airforce: Mikrowellen-Waffen

      · Boing Rüstungstechnik: Intelligente Bomben

      · Factsheet der US-Airforce: "Global Hawk"


      SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.




      1991, im ersten Krieg einer US-geführten Allianz gegen den Irak, entfesselten Bombergeschwader und Kampfjets einen 39-tägigen Luftkampf gegen Saddams Truppen. Erst dann rückten die Verbände der Anti-Saddam-Koalition am Boden vor. Damals galten nicht einmal zehn Prozent der abgeworfenen Bomben als smart - als Sprengwaffen also, die sich dank aktiver Steuerung selbst auf ein etwa durch Laser markiertes Ziel lenken. Bei einem neuerlichen Waffengang sind nur zwei Tage für das Bombardement eingeplant. Nicht nur, dass von irakischen Truppen kaum Widerstand erwartet wird. Es würden diesmal auch über 80 von 100 Bomben zur Kategorie der "intelligenten" Waffen zählen.

      Möglich macht das vor allem ein Korsett mit aktiven Steuerflächen, das herkömmlichen Bomben angelegt wird und sie zu JDAM ("Joint Direct Attack Munition") aufwertet. Zur Steuereinheit gehören ein Lenkcomputer und "GPS"-Geräte. Mit Hilfe der Satellitensignale des Global Positioning System können die Lenkbomben bis auf etwa drei Meter genau ins Ziel geführt werden.

      Äußerste Präzision erfordert auch eine Waffe, die Iraks Telekommunikations- und Computernetz schocken soll. Die "High-Power Microwave" (HPM) wurde noch nie in einem militärischen Konflikt eingesetzt. Ob die Hochenergie-Mikrowellen nicht nur unter Testbedingungen sondern auch im Kampfeinsatz fähig sind, Elektronik massenhaft zu stören, ist freilich noch ungewiss.

      Von Marschflugkörpern punktgenau ins Ziel getragen, erzeugen die Waffen einen Mikrowellenpuls, der über eine mit der Waffe gekoppelte Antenne abgestrahlt wird. Reichen im Passagierjet schon die schwachen Felder eines Handys, um Bordcomputer zu stören, soll der immense elektromagnetische Schock der HPM im Umkreis von mehreren hundert Metern vom Handy bis zum Herzschrittmacher jedwede Elektronik schlagartig mattsetzen.

      Davon erhoffen sich die US-Strategen einen jähen Blackout der wichtigsten Kommunikationslinien des Irak. Selbst tief verbunkerte Kommandozentralen, die von Bomben nicht zu zerstören sind, trifft die Mikrowellenwaffe. Denn jede Versorgungsleitung, die den Bunker mit der Oberfläche verbindet, wird zum Leiter der Chaosstrahlung.

      US-Kampfhelikopter: Parallelangriff auf 16 Ziele

      Für den Kampf gegen irakische Panzerverbände verfügen die Amerikaner über Waffensysteme, deren Präzision und Vernichtungskraft die der letzten Golfkriegsgeneration weit übertrifft. So zerstörten Kampfhubschrauber vom Typ "Apache" 1991 mehr als 500 irakische Panzer und hunderte gepanzerter Fahrzeuge.

      Die neue Rothaut-Generation trägt den Beinamen "Longbow", Langbogen.


      Boeing

      Intelligente Bombe JDAM: Zielgenau dank GPS


      Longbow steht für ein High-tech-Waffensystem, das es Apaches erlaubt, Panzer auch bei Dunst und Staub über dem Gefechtsfeld aus mehr als sieben Kilometern zu bekämpfen. Dabei können bis zu 16 Panzer gleichzeitig ins Visier genommen werden. Mehr als 128 Ziele vermag die Longbow-Elektronik in weniger als 30 Sekunden zu erfassen. Nach Angaben des US-Militärs erwies sich der Longbow seinem älteren Stammesbruder bei Vergleichstests in der Bekämpfung von Zielen als vierfach überlegen.

      Schaurige Gefechtsfeld-Premiere könnte auch die "Brilliant Anti-Armor Technology" (BAT) feiern. Jeweils 13 der "brillanten" Panzerbrecher würden mit einer Rakete über ein Gefechtsfeld geschossen. Einmal ausgestoßen, entfalten die antriebslosen Geschosse Leitwerk und jeweils vier Gleitflügel.

      Versehen mit Wärmesensoren sucht die Gleitgranate nach der Abwärme von Motoren. Lauern Panzer, Fahrzeuge oder Raketenwerfer mit abgestellten Aggregaten auf den Feind, täuscht BAT das nicht. Denn nach Art einer Fledermaus ("bat") tastet die Munition ihr Zielgebiet auch akustisch nach potenziellen Opfern ab.

      Für die Attacke auf Panzerverbände taugen auch smarte Fallkörper. Jeweils zehn davon stecken in einem Behälter, der von Jets überm Kampfgebiet abgeworfen wird. Nach dem Abwurf springt die Submunition aus dem Abwurfbehälter und schwebt an Fallschirmen herab. In einer vorher festgesetzten Höhe fliegen dann jeweils vier puckförmige Scheiben aus den Schwebebehältern. Entdecken die Pucksensoren ein Ziel, feuern sie ein panzerbrechendes Geschoss ab.

      Lesen Sie am Freitag im zweiten Teil: High-tech-Waffen für die Gegenwart, Alpträume für die unmittelbare Zukunft. Längst arbeiten die Entwickler an waffenfressenden Bakterien, Mikrowellen-Waffen, akustischen Geschossen und biochemischen Kampfkeulen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 15:04:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier das Original ( mit Bildern )

      Thread: *Schluck* DER HIGHTECH-KRIEG


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