HypoVereinsbank - wann unter 10? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.03 11:15:04 von
neuester Beitrag 28.02.03 13:48:51 von
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wann wirds wohl soweit sein? Bedenklich halte ich die Eigenkapitalqoute von 5,6!!
schon sehr bald deutlich unter 10! Eher wird es wohl auf 6 zulaufen
Montag oder evtl. heute Abend noch geht der DAX unter 2500 und die Hypo unter 10. Über 9 würde ich da nicht ins Messer greifen.
Ohne eine Fusion oder Verkauf von Tafelsilber werden die nicht mehr lange existieren!
Unter 10 EUR für ein paar Tage mag sein, im übrigen gilt jedoch: Je extremer die Prognosen, desto sicherer das Gegenteil.
@#5: Diese Weisheit hat derzeit keine Gültigkeit hinsichtlich der Hypo und der Coba. Hier sind schwerwiegende fundamentale probleme, die der öffentlichkeit bewusst (aber legal) vorenthalten werden.
#6
z.B. der Immobilienskandal
z.B. der Immobilienskandal
Ihr werdets noch schon schön schaun wohin sich die HVB bald bewegt. Der Thread sollte heissen "HypoVereinsbank - wann über 20 ?". Die Bewegung dorthin passiert nach dem jetzt noch letzten negativen Ereigniss, dem wahrscheinlichen Krieg.
So, jetzt darf gelacht werden, aber richtig freuen dürfen sich alle HVB-Investierten in ca. 6 Monaten.
daxi
So, jetzt darf gelacht werden, aber richtig freuen dürfen sich alle HVB-Investierten in ca. 6 Monaten.
daxi
Übrigens, die HVB wurde ins Musterdepot vom S-Vermögensmanagement aufgenommen. Ob das von Wert ist, kann ich nicht beurteilen. Jedoch lässt es vermuten, dass bald wieder Kaufempfehlungen für diesen Titel eintrudeln werden.
mfg
mfg
Allein die Beteiligung an der Münchner Rück und der Allianz beträgt 50% der derzeitigen Marktkapitalisieruung der Hypo-Bank.
Im worst case Szenario sollte bei ca. 9 Euro ein Boden gefunden werden. Ansonsten dürfte er wohl bei 10,- Euro liegen.
Kursziel innerhalb der nächsten 5 Jahren: Mindestens 25,- Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Kopacz
Im worst case Szenario sollte bei ca. 9 Euro ein Boden gefunden werden. Ansonsten dürfte er wohl bei 10,- Euro liegen.
Kursziel innerhalb der nächsten 5 Jahren: Mindestens 25,- Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Kopacz
24.02.2003 - 16:36 Uhr
BMF: Kein Notfallplan für Großbanken
Das Bundesfinanzministerium dementierte Presseberichte über Pläne zur Gründung einer Auffanggesellschaft für Kreditrisiken deutscher Großbanken. Zuvor wurde berichtet, dass bei einem Gespräch von Bankenvertretern mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und Eichel über eine `Bad Bank` diskutiert wurde. Diese habe die Aufgabe einer Auffanggesellschaft für Not leidende Kredite der Geschäftsbanken und solle mit staatlichen Haftungsgarantien ausgestattet werden.
Hintergrund für solche Spekulationen ist schwierige Situation der deutschen Kreditinstitute infolge der Baisse am Aktienmarkt und zahlreicher Kreditausfälle. Das Finanzministerium sieht in dieser Entwicklung jedoch noch keine ernsthafte Bankenkrise.
Ach, ja, Herr Eichel hat ja vor den Bundestagswahlen auch de…
Quelle: Finanzen.net
BMF: Kein Notfallplan für Großbanken
Das Bundesfinanzministerium dementierte Presseberichte über Pläne zur Gründung einer Auffanggesellschaft für Kreditrisiken deutscher Großbanken. Zuvor wurde berichtet, dass bei einem Gespräch von Bankenvertretern mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und Eichel über eine `Bad Bank` diskutiert wurde. Diese habe die Aufgabe einer Auffanggesellschaft für Not leidende Kredite der Geschäftsbanken und solle mit staatlichen Haftungsgarantien ausgestattet werden.
Hintergrund für solche Spekulationen ist schwierige Situation der deutschen Kreditinstitute infolge der Baisse am Aktienmarkt und zahlreicher Kreditausfälle. Das Finanzministerium sieht in dieser Entwicklung jedoch noch keine ernsthafte Bankenkrise.
Ach, ja, Herr Eichel hat ja vor den Bundestagswahlen auch de…
Quelle: Finanzen.net
vor 6 monaten dachte ich auch mal daran das es nicht weiter runter gehen könnte.
habe für 11 gekauft - und heute ?
alles mist - kaufe nach bei 5-6 €
habe für 11 gekauft - und heute ?
alles mist - kaufe nach bei 5-6 €
bin heute meinem kursziel 6,75 € wieder einen schritt näher gekommen. jubel.
Here we go: <10 Euro.
PRIOR BÖRSE
HypoVereinsbank noch Land in Sicht? Datum: 26.02.2003
Die Experten der "Prior Börse" fragen sich, ob die HypoVereinsbank noch zu retten ist. (WKN 802200) Die Kernkapitalquote des Unternehmens sei im schlechtesten Jahr der Geschichte auf 5,6 Prozent gesunken. Sollte dieses Verhältnis des bereinigten Eigenkapitals zu den risikogewichteten Aktiva auf weniger als vier Prozent fallen, werde der Bank gesetzlich verboten, neue Kredite zu vergeben. Die HypoVereinsbank sei möglicherweise nicht mehr weit vom Abgrund entfernt. Das Unternehmen habe mit 341 Mrd. Euro mehr Kredite im Umlauf als jede andere europäische Bank. Der Schwerpunkt der Kreditportfolios liege fatalerweise auf dem Mittelstand, welcher einem neuen Pleiterekord entgegen schaue. Weitere Wertberichtungen seien daher sehr wahrscheinlich. Die Spitze des Eisberges könnten die vergebenen Kredite an Kirch, Dornier, Holzmann und Babcock sein. Für Fälle wie die der HypoVereinsbank ventiliere die Bundesregierung schon die Idee einer Art Auffanggesellschaft. Dieter Rampl, Chef der HypoVereinsbank, wolle es allerdings erst gar nicht so weit kommen lassen. Um etwa 100 Mio. Euro wolle er den wackeligen Kreditberg abtragen. Doch wer werde an seiner Stelle die unguten Risiken übernehmen? Rampl denke über eine Abstoßung der großen Beteiligungen der Allianz (4,6 Prozent) und der Münchener Rück (13,3 Prozent) nach. Doch die beiden Pakete hätten allein im letzten Jahr rund 11 Mrd. Euro eingebüßt. Dies entspreche mehr als dem doppelten des aktuell noch übrig gebliebenen Börsenwertes in Höhe von 5,3 Mrd. Euro der gesamten Bank. Der Kursverlust tauche jedoch durch ein Bilanzierungskunststück erst gar nicht im Zahlenwerk auf. Kurzerhand habe Rampl die Engagements vom Umlauf- ins Anlagevermögen gebucht und habe so, in der eh schon grotten schlechten Bilanz, die Buchwerte einfach höher stehen lassen. Desweiteren werde bei der missratenen On-line-Tochter DAB, nach Meinung der Experten, ein Abschreibungsbedarf in dreifacher Millionen Höhe vermutet. Ohne Zweifel rutsche das deutsche Banksystem in eine tiefe Krise. Um die HypoVereinsbank scheine es bei den Großbanken am schlechtesten bestellt. Die Kursentwicklung spreche Bände. Die HypoVereinsbank-Aktie habe sich gegenüber ihrem Top im Sommer 1998 gezehntelt. Aktuell notiert die HypoVereinsbank-Aktie gerade mal noch 9,54 Euro, der tiefste Stand sei mehr als 20 Jahren, so die Experten der "Prior Börse".
HypoVereinsbank noch Land in Sicht? Datum: 26.02.2003
Die Experten der "Prior Börse" fragen sich, ob die HypoVereinsbank noch zu retten ist. (WKN 802200) Die Kernkapitalquote des Unternehmens sei im schlechtesten Jahr der Geschichte auf 5,6 Prozent gesunken. Sollte dieses Verhältnis des bereinigten Eigenkapitals zu den risikogewichteten Aktiva auf weniger als vier Prozent fallen, werde der Bank gesetzlich verboten, neue Kredite zu vergeben. Die HypoVereinsbank sei möglicherweise nicht mehr weit vom Abgrund entfernt. Das Unternehmen habe mit 341 Mrd. Euro mehr Kredite im Umlauf als jede andere europäische Bank. Der Schwerpunkt der Kreditportfolios liege fatalerweise auf dem Mittelstand, welcher einem neuen Pleiterekord entgegen schaue. Weitere Wertberichtungen seien daher sehr wahrscheinlich. Die Spitze des Eisberges könnten die vergebenen Kredite an Kirch, Dornier, Holzmann und Babcock sein. Für Fälle wie die der HypoVereinsbank ventiliere die Bundesregierung schon die Idee einer Art Auffanggesellschaft. Dieter Rampl, Chef der HypoVereinsbank, wolle es allerdings erst gar nicht so weit kommen lassen. Um etwa 100 Mio. Euro wolle er den wackeligen Kreditberg abtragen. Doch wer werde an seiner Stelle die unguten Risiken übernehmen? Rampl denke über eine Abstoßung der großen Beteiligungen der Allianz (4,6 Prozent) und der Münchener Rück (13,3 Prozent) nach. Doch die beiden Pakete hätten allein im letzten Jahr rund 11 Mrd. Euro eingebüßt. Dies entspreche mehr als dem doppelten des aktuell noch übrig gebliebenen Börsenwertes in Höhe von 5,3 Mrd. Euro der gesamten Bank. Der Kursverlust tauche jedoch durch ein Bilanzierungskunststück erst gar nicht im Zahlenwerk auf. Kurzerhand habe Rampl die Engagements vom Umlauf- ins Anlagevermögen gebucht und habe so, in der eh schon grotten schlechten Bilanz, die Buchwerte einfach höher stehen lassen. Desweiteren werde bei der missratenen On-line-Tochter DAB, nach Meinung der Experten, ein Abschreibungsbedarf in dreifacher Millionen Höhe vermutet. Ohne Zweifel rutsche das deutsche Banksystem in eine tiefe Krise. Um die HypoVereinsbank scheine es bei den Großbanken am schlechtesten bestellt. Die Kursentwicklung spreche Bände. Die HypoVereinsbank-Aktie habe sich gegenüber ihrem Top im Sommer 1998 gezehntelt. Aktuell notiert die HypoVereinsbank-Aktie gerade mal noch 9,54 Euro, der tiefste Stand sei mehr als 20 Jahren, so die Experten der "Prior Börse".
26.02.2003 22:19
"Handelsblatt": HypoVereinsbank plant Zwangswandelanleihe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) erwägt nach "Handelsblatt"-Informationen eine milliardenschwere Zwangswandelanleihe. Wie das Blatt (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreisen schreibt, arbeitet Vorstandschef Dieter Rampl zurzeit an entsprechenden Plänen, um den dringenden Kapitalbedarf der Bank zu befriedigen. Die HVB habe dies nicht kommentieren wollen. "Zu Marktgerüchten und Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", habe es geheißen.
Die HVB müsse ihre Kapitalbasis stärken, vor allem, um die internationalen Rating-Agenturen zu beruhigen, hieß es. Moody"s und Standard & Poor"s hatten die Bewertung der HVB im vergangenen Jahr bereits nach unten korrigiert. Eine weitere Herabstufung würde die Refinanzierung der Bank erheblich verteuern.
Um dies zu verhindern, verhandele das Institut mit Investmentbanken über eine Zwangswandelanleihe mit einem Volumen von etwa 3 bis 4 Milliarden Euro, verlaute es aus Finanzkreisen. Mit einer Platzierung sei frühestens im zweiten Quartal zu rechnen. Rampl wolle zunächst den Geschäftsverlauf der ersten drei Monate abwarten. Außerdem spreche die starke Verunsicherung an der Börse gegen eine schnellere Platzierung.
Eine Zwangswandelanleihe werde auf jeden Fall in Aktien zurückgezahlt. Bei üblichen Wandelanleihen könnten die Anleger wählen, ob sie das eingesetzte Kapital in bar oder zu einem vorher festgesetzten Umtauschverhältnis in Aktien des Konzerns erhalten wollen.
"Handelsblatt": HypoVereinsbank plant Zwangswandelanleihe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) erwägt nach "Handelsblatt"-Informationen eine milliardenschwere Zwangswandelanleihe. Wie das Blatt (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreisen schreibt, arbeitet Vorstandschef Dieter Rampl zurzeit an entsprechenden Plänen, um den dringenden Kapitalbedarf der Bank zu befriedigen. Die HVB habe dies nicht kommentieren wollen. "Zu Marktgerüchten und Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", habe es geheißen.
Die HVB müsse ihre Kapitalbasis stärken, vor allem, um die internationalen Rating-Agenturen zu beruhigen, hieß es. Moody"s und Standard & Poor"s hatten die Bewertung der HVB im vergangenen Jahr bereits nach unten korrigiert. Eine weitere Herabstufung würde die Refinanzierung der Bank erheblich verteuern.
Um dies zu verhindern, verhandele das Institut mit Investmentbanken über eine Zwangswandelanleihe mit einem Volumen von etwa 3 bis 4 Milliarden Euro, verlaute es aus Finanzkreisen. Mit einer Platzierung sei frühestens im zweiten Quartal zu rechnen. Rampl wolle zunächst den Geschäftsverlauf der ersten drei Monate abwarten. Außerdem spreche die starke Verunsicherung an der Börse gegen eine schnellere Platzierung.
Eine Zwangswandelanleihe werde auf jeden Fall in Aktien zurückgezahlt. Bei üblichen Wandelanleihen könnten die Anleger wählen, ob sie das eingesetzte Kapital in bar oder zu einem vorher festgesetzten Umtauschverhältnis in Aktien des Konzerns erhalten wollen.
..........bei L & S werden nur noch 8,98 € bezahlt !
Baltikteam
Baltikteam
8,23 !! Wann steigt Ihr ein ??
27.02.2003 10:27
FOKUS 2-HVB plant laut Bankenkreisen keine Zwangsanleihe
(Neu: Bankenkreise, Analysten, Kursverlauf)
Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Die HypoVereinsbank (HVB) plant nach Informationen aus Bankenkreisen entgegen einem anders lautenden Medienbericht keine Zwangswandelanleihe.
"Es gibt weder Pläne noch Überlegungen für eine Zwangsanleihe", hieß es am Donnerstag in den Kreisen. Ein HVB-Sprecher gab keinen Kommentar ab. Auch die Münchener Rück als Hauptaktionär und strategischer Partner der HVB äußerte sich nicht. Händler sagten, wenn die Bank eine Zwangswandelanleihe begebe, müsse die Not groß sein. Die Aktie der HVB notierte auch nach dem Dementi aus den Kreisen deutlich im Minus. Das Papier verlor knapp acht Prozent auf 8,85 Euro. Zu Handelsbeginn hatte die Aktie mehr als 14,5 Prozent verloren.
Das "Handelsblatt" hatte berichtet, die HVB arbeite an Plänen für die Ausgabe einer Zwangswandelanleihe im Volumen von drei bis vier Milliarden Euro. Konzernchef Dieter Rampl wolle damit angesichts der jüngsten Verluste und der gesunkenen Kapitalquote den dringenden Kapitalbedarf der Bank befriedigen, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise. Mit einer Platzierung sei frühestens im zweiten Quartal 2003 zu rechnen.
FOKUS 2-HVB plant laut Bankenkreisen keine Zwangsanleihe
(Neu: Bankenkreise, Analysten, Kursverlauf)
Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Die HypoVereinsbank (HVB) plant nach Informationen aus Bankenkreisen entgegen einem anders lautenden Medienbericht keine Zwangswandelanleihe.
"Es gibt weder Pläne noch Überlegungen für eine Zwangsanleihe", hieß es am Donnerstag in den Kreisen. Ein HVB-Sprecher gab keinen Kommentar ab. Auch die Münchener Rück als Hauptaktionär und strategischer Partner der HVB äußerte sich nicht. Händler sagten, wenn die Bank eine Zwangswandelanleihe begebe, müsse die Not groß sein. Die Aktie der HVB notierte auch nach dem Dementi aus den Kreisen deutlich im Minus. Das Papier verlor knapp acht Prozent auf 8,85 Euro. Zu Handelsbeginn hatte die Aktie mehr als 14,5 Prozent verloren.
Das "Handelsblatt" hatte berichtet, die HVB arbeite an Plänen für die Ausgabe einer Zwangswandelanleihe im Volumen von drei bis vier Milliarden Euro. Konzernchef Dieter Rampl wolle damit angesichts der jüngsten Verluste und der gesunkenen Kapitalquote den dringenden Kapitalbedarf der Bank befriedigen, hieß es unter Berufung auf Bankenkreise. Mit einer Platzierung sei frühestens im zweiten Quartal 2003 zu rechnen.
Hihi. Die Hypobank geht pleite
Vorher werde ich dort aber noch einen Kredit aufnehmen
Vorher werde ich dort aber noch einen Kredit aufnehmen
Bei 6 EUR kaufen??
Ist ja witzig. Noch vor ein paar Wochen habe ich mit dem Papier Geld verdient, weil ich die dauernden Schwankungen zwischen 14 und 16 EUR für mich nutzte. Bis ich keine Lust mehr hatte. Nun steht`s bei 8 EUR. Verrückte Welt!
M666
Ist ja witzig. Noch vor ein paar Wochen habe ich mit dem Papier Geld verdient, weil ich die dauernden Schwankungen zwischen 14 und 16 EUR für mich nutzte. Bis ich keine Lust mehr hatte. Nun steht`s bei 8 EUR. Verrückte Welt!
M666
27.02.2003 12:51
Bankenaufsicht: Frisches Kapital für HVB nicht notwendig
BONN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bundesaufsicht sieht bei der HypoVereinsbank keinen zwingenden Kapitalbedarf und hält daher Maßnahmen für frisches Kapital für nicht erforderlich. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsi cht (BAFin) reagierte damit am Donnerstag auf Anfrage in Bonn auf Berichte, dass die HVB zu einem solchen Schritt gezwungen sei. "Wir sehen keinen aufsichtlichen Grund für eine Kapital erhöhende Maßnahme", sagte BAFin-Sprecherin Sabine Lautenschläger. Die Eigenkapitalquote der Bank liege "deutlich über dem aufsichtlichen Minimum"./ba/DP/tv
Bankenaufsicht: Frisches Kapital für HVB nicht notwendig
BONN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Bundesaufsicht sieht bei der HypoVereinsbank keinen zwingenden Kapitalbedarf und hält daher Maßnahmen für frisches Kapital für nicht erforderlich. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsi cht (BAFin) reagierte damit am Donnerstag auf Anfrage in Bonn auf Berichte, dass die HVB zu einem solchen Schritt gezwungen sei. "Wir sehen keinen aufsichtlichen Grund für eine Kapital erhöhende Maßnahme", sagte BAFin-Sprecherin Sabine Lautenschläger. Die Eigenkapitalquote der Bank liege "deutlich über dem aufsichtlichen Minimum"./ba/DP/tv
27.02.2003 16:21
HVB-Chef: Kapitalbasis voll intakt - Kein Beschluss für Wandelanleihe
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach Spekulationen über zusätzlichen Kapitalbedarf hat HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl bei den Mitarbeitern um Vertrauen geworben. "Unsere Kapitalbasis ist nach wie vor voll intakt", schrieb Rampl am Donnerstag in einem Brief an die Beschäftigten. Die jüngsten Spekulationen seien Rufschädigung und ein Angriff auf die Integrität der Bank. Es gebe keine Beschlussfassung für die Ausgabe einer Wandelanleihe. Die Bank prüfe aber alle Optionen zur Verbesserung der Kapitalausstattung./ax/DP/sh
HVB-Chef: Kapitalbasis voll intakt - Kein Beschluss für Wandelanleihe
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach Spekulationen über zusätzlichen Kapitalbedarf hat HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl bei den Mitarbeitern um Vertrauen geworben. "Unsere Kapitalbasis ist nach wie vor voll intakt", schrieb Rampl am Donnerstag in einem Brief an die Beschäftigten. Die jüngsten Spekulationen seien Rufschädigung und ein Angriff auf die Integrität der Bank. Es gebe keine Beschlussfassung für die Ausgabe einer Wandelanleihe. Die Bank prüfe aber alle Optionen zur Verbesserung der Kapitalausstattung./ax/DP/sh
@ alle:.....ich gehe mal davon aus, dass an den Gerüchten über die Auferlegung der Wandelanleihe wirklich nichts dran ist. Vielmehr kann es doch sein, dass dieses Gerücht ganz gezielt nur verbreitet wurde, um den Kurs - aus welchen Gründen auch immer - extrem zu drücken!....den Weg für Aufkäufer ebnen ?.....habt Ihr Meinungen ?
Baltikteam
Baltikteam
Sehe ich genau so.
Die Großen der Branche kennen eben keine Skrupel.
Da wird sich zur Not eben auch mal dem käuflichen Handelsblatt bedient.
Die Großen der Branche kennen eben keine Skrupel.
Da wird sich zur Not eben auch mal dem käuflichen Handelsblatt bedient.
trotzdem, fakt ist das sich dieses gerücht im hinterkopf der anleger eingenistet hat. so leid es mir tut, aber realistisch gesehen wird sich der absturz morgen fortsetzen.
psychofasching 2003
bei diesen kursen müssen viele den revolver schon
in der hand haben.
bankaktien, die sichersten aktien an der börse.
kopfstand mal anders.
wenn der angriff durch die citibank erfolgt ist,
wäre ich nicht überrascht.
deutschland wird sich einverleibt, und die armen
seelen schauen zu anstatt widerstand zu bilden.
von wo kommen den die bullenwaves ?
computerprogramme ?
was läuft falsch auf unserem planeten ?
wer zieht hier ab bis der arzt kommt ?
engländer und amerikaner ?
sieht aus wie zahltag germany.
die bevölkerung, vernebelt durch medienterror leidet
und glaubt auch noch diese ganze soap.
schämt euch menschen
bei diesen kursen müssen viele den revolver schon
in der hand haben.
bankaktien, die sichersten aktien an der börse.
kopfstand mal anders.
wenn der angriff durch die citibank erfolgt ist,
wäre ich nicht überrascht.
deutschland wird sich einverleibt, und die armen
seelen schauen zu anstatt widerstand zu bilden.
von wo kommen den die bullenwaves ?
computerprogramme ?
was läuft falsch auf unserem planeten ?
wer zieht hier ab bis der arzt kommt ?
engländer und amerikaner ?
sieht aus wie zahltag germany.
die bevölkerung, vernebelt durch medienterror leidet
und glaubt auch noch diese ganze soap.
schämt euch menschen
LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ
HypoVereinsbank Marketperformer Datum: 28.02.2003
Olaf Kayser, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz belässt das Rating für die Aktien der HypoVereinsbank bei "Marketperformer". (WKN 802200) Pressegerüchte, nach denen die HypoVereinsbank die Ausgabe einer Zwangswandelanleihe im Volumen von 3 bis 4 Mrd. Euro plane, um ihren Kapitalbedarf zu decken, hätten gestern zu einem Kurseinbruch der Aktie von zeitweise 15% geführt. Die heftige Marktreaktion sei darauf zurückzuführen, dass Vorstand Rampl in der letzten Woche eine Kapitalerhöhung noch ausgeschlossen habe. Die Analysten der LRP halten den Kursabschlag für übertrieben, denn einerseits habe die HypoVereinsbank konkrete Pläne einer Zwangswandelanleihe bestritten. Zwar würden die Analysten der LRP eine solche nicht kategorisch ausschließen, allerdings dürfte andererseits das Volumen deutlich unter den diskutierten 3 bis 4 Mrd. Euro liegen. Nach Berechnungen der Analysten der LRP benötige die HypoVereinsbank rund 1,5 Mrd. Euro, um ihr Ziel, die Kernkapitalquote im laufenden Jahr von 5,6% auf 7% zu erhöhen, zu erreichen. In erster Linie solle dies durch die Verkäufe operativer Geschäftseinheiten realisiert werden. Zur Disposition würden die Norisbank sowie die Vereins- und Westbank stehen. Zwar sei zu befürchten, dass die Verkäufe in der aktuell schwierigen Marktphase scheitern, bzw. nur zu niedrigeren Verkaufspreisen erfolgen könnten. Allerdings dürfte die HypoVereinsbank eher vom Ziel einer Kernkapitalquote von 7% abweichen, als eine Zwangswandelanleihe platzieren zu wollen. Bereits eine Quote von mehr als 6% dürfte ausreichen, um eine weitere Bonitätsabstufung zu verhindern. Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der LRP die Ausgabe einer Zwangswandelanleihe zunächst für unwahrscheinlich und bleiben bei unserem Marketperformer-Rating für die HypoVereinsbank. Das Kursziel 12/2003 sehe man bei 15 Euro.
HypoVereinsbank Marketperformer Datum: 28.02.2003
Olaf Kayser, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz belässt das Rating für die Aktien der HypoVereinsbank bei "Marketperformer". (WKN 802200) Pressegerüchte, nach denen die HypoVereinsbank die Ausgabe einer Zwangswandelanleihe im Volumen von 3 bis 4 Mrd. Euro plane, um ihren Kapitalbedarf zu decken, hätten gestern zu einem Kurseinbruch der Aktie von zeitweise 15% geführt. Die heftige Marktreaktion sei darauf zurückzuführen, dass Vorstand Rampl in der letzten Woche eine Kapitalerhöhung noch ausgeschlossen habe. Die Analysten der LRP halten den Kursabschlag für übertrieben, denn einerseits habe die HypoVereinsbank konkrete Pläne einer Zwangswandelanleihe bestritten. Zwar würden die Analysten der LRP eine solche nicht kategorisch ausschließen, allerdings dürfte andererseits das Volumen deutlich unter den diskutierten 3 bis 4 Mrd. Euro liegen. Nach Berechnungen der Analysten der LRP benötige die HypoVereinsbank rund 1,5 Mrd. Euro, um ihr Ziel, die Kernkapitalquote im laufenden Jahr von 5,6% auf 7% zu erhöhen, zu erreichen. In erster Linie solle dies durch die Verkäufe operativer Geschäftseinheiten realisiert werden. Zur Disposition würden die Norisbank sowie die Vereins- und Westbank stehen. Zwar sei zu befürchten, dass die Verkäufe in der aktuell schwierigen Marktphase scheitern, bzw. nur zu niedrigeren Verkaufspreisen erfolgen könnten. Allerdings dürfte die HypoVereinsbank eher vom Ziel einer Kernkapitalquote von 7% abweichen, als eine Zwangswandelanleihe platzieren zu wollen. Bereits eine Quote von mehr als 6% dürfte ausreichen, um eine weitere Bonitätsabstufung zu verhindern. Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der LRP die Ausgabe einer Zwangswandelanleihe zunächst für unwahrscheinlich und bleiben bei unserem Marketperformer-Rating für die HypoVereinsbank. Das Kursziel 12/2003 sehe man bei 15 Euro.
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