Schöne Einblicke erlaubt... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.03 20:07:48 von
neuester Beitrag 23.02.03 12:14:45 von
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Da bin ich ja beruhigt, dass außer String-Tangas auch noch schöne Dessous erlaubt sind
Radolfzell (dpa/gms) - Großzügige Dekolletés, durchsichtige Blusen und tiefsitzende Hüfthosen: Frauen kleiden sich in diesem Sommer sexy, körperbetont und feminin. Neben nackter Haut werden dabei auch Dessous zur Schau gestellt. Vorbei sind die Zeiten, in denen Unterwäsche vor allem praktisch sein musste. Dekorative Details, edler Tüll und auffällige Farben prägen das, was Frau heute «unten drunter» trägt.
«Der BH ist regelrecht salonfähig geworden», sagt Gaby Hellwage, Produktmanagerin bei Schiesser in Radolfzell am Bodensee. Unterwäsche werde zu einem Accessoire, das nicht nur notwendig ist, sondern vor allem auch schön sein soll. Aufwendige Stickereien, Details wie Seidenbändchen oder Perlen, transparente Materialien und verspielte Spitzeneinsätze seien sehr gefragt. «Dessous dürfen einfach an allen Ecken und Enden rausschauen», fasst Daniela Brandt von Hennes & Mauritz in Hamburg die aktuelle Mode zusammen.
Was vor einigen Jahren als «Reizwäsche» abgestempelt worden wäre, ist mittlerweile in fast jedem weiblichen Kleiderschrank zu finden. Bestes Beispiel dafür ist der String-Tanga. Noch vor kurzem eher anrüchiges Nischenprodukt, sei er in dieser Saison aus keiner Wäscheserie mehr wegzudenken, so Hellwage. «Für tiefe Einblicke ist das richtige Darunter Voraussetzung», heißt es bei der Firma Mey aus Albstadt in Baden-Württemberg. String-Tangas seien dabei ein absolutes Muss. Ideal zum «Rausblitzen lassen» seien Modelle mit im Rücken eingesetzter Stickerei. Erlaubt ist, was gefällt, das gilt auch für die Farben.
Kräftiges Orange-Rot, pastelliges Rosé wie auch verschiedene Blau- oder Türkis-Töne, zum Teil in auffälligen Blumendrucken oder orientalisch angehauchten Paisleys miteinander kombiniert, machen den klassischen Wäsche-Farben Weiß, Schwarz oder Creme Konkurrenz.
Bei Kollektionen für junge Frauen verdränge der String die klassische Slipform zunehmend, sagt Daniela Brandt. «Fast 70 Prozent unserer Damenhöschen sind Strings in verschiedenen Formen.» Ganz neu seien String-Hotpants, die seitlich wie Hotpants geschnitten sind, die Hälfte des Pos bedecken und dann als Bändchen enden. «Das wird in diesem Sommer immer wichtiger», so Brandt. Doch auch klassisch geformte Slips könnten verführerisch sein, betont Gabriele Sievers von Palmers Deutschland in Hamburg. «Wir haben zum Beispiel Panties im Programm, die fast bis zur Taille gehen und einen geraden Beinabschluss haben, dafür aber transparent sind - weit weg vom braven oder fast miefigen Touch der fünfziger Jahre.»
Dass mehr Stoff nicht unbedingt weniger Erotik heißen muss, fanden auch die Designer von Wolford aus Bregenz in Österreich. So fallen die seitlichen Spitzeneinsätze bei manchem Slip zwar vergleichsweise breit aus, zeigen dank des feinen, netzartigen Materials aber dennoch viel Haut. Bei Bodys setzt das Unternehmen allerdings ganz auf den allgemeinen Trend: Ein Großteil der Modelle sind String-Versionen. Sogar die Männer werden mutig und haben den String für sich entdeckt: «Vor ein paar Jahren hätte man sich kaum getraut, so etwas offen zu präsentieren, heute denkt sich da keiner was», charakterisiert Andreas Höss, Geschäftsführer von HOM Deutschland in Kaarst bei Düsseldorf, die Entwicklung.
Trotzdem dominiere beim starken Geschlecht nach wie vor die Retro-Form mit angeschnittenem Bein und recht tief sitzendem Bündchen. Wichtiger als Farben, bei denen zur Zeit Schwarz und dunkle Rottöne sowie dezente Muster dominieren, sei bei den Herren das Material. «Immer mehr Männer kaufen Wäsche nicht mehr in der Verpackung, sondern offen präsentiert. Die wollen greifen, fühlen und dann entscheiden, ob die Ware gut ist», so Höss.
Neue Stoffe wie Microfaser und Synthetic haben aber auch das Angebot der Damenwäsche stark verändert. Komfort, Funktionalität und Mode lassen sich jetzt optimal vereinen. So lägen neben den verführerischen Dessous mit Romantik-Touch auch sportliche Modelle voll im Trend, erklärt Michael Scheibe von der Karstadt AG in Essen. Farbige Paspeln an den BHs, aufgenähte Bänder oder Colourblockings peppen diese sportlichen Linien modisch auf. Weiterer Vorteil der High-Tech-Materialien: Sie unterstützen dezent, wo weibliche Rundungen ein wenig dürftig ausfallen, oder kaschieren ungeliebte Pölsterchen in Problemzonen wie Hüfte, Bein und Po. Laut Palmers sind gerade durch die oft hautenge, körperbetonende Oberbekleidung formende Dessous gefragt.
Und das Angebot an so genannten «Bodyshapern», die früher zur klassischen Miederware gehörten, werde noch steigen, ergänzt Gaby Hellwage von Schiesser. Bauch-Weg-Slips oder Push-Up-BHs mit Wasserpads, welche die weibliche Brust ansprechend, aber unauffällig modellieren, seien da nur der Anfang.
Radolfzell (dpa/gms) - Großzügige Dekolletés, durchsichtige Blusen und tiefsitzende Hüfthosen: Frauen kleiden sich in diesem Sommer sexy, körperbetont und feminin. Neben nackter Haut werden dabei auch Dessous zur Schau gestellt. Vorbei sind die Zeiten, in denen Unterwäsche vor allem praktisch sein musste. Dekorative Details, edler Tüll und auffällige Farben prägen das, was Frau heute «unten drunter» trägt.
«Der BH ist regelrecht salonfähig geworden», sagt Gaby Hellwage, Produktmanagerin bei Schiesser in Radolfzell am Bodensee. Unterwäsche werde zu einem Accessoire, das nicht nur notwendig ist, sondern vor allem auch schön sein soll. Aufwendige Stickereien, Details wie Seidenbändchen oder Perlen, transparente Materialien und verspielte Spitzeneinsätze seien sehr gefragt. «Dessous dürfen einfach an allen Ecken und Enden rausschauen», fasst Daniela Brandt von Hennes & Mauritz in Hamburg die aktuelle Mode zusammen.
Was vor einigen Jahren als «Reizwäsche» abgestempelt worden wäre, ist mittlerweile in fast jedem weiblichen Kleiderschrank zu finden. Bestes Beispiel dafür ist der String-Tanga. Noch vor kurzem eher anrüchiges Nischenprodukt, sei er in dieser Saison aus keiner Wäscheserie mehr wegzudenken, so Hellwage. «Für tiefe Einblicke ist das richtige Darunter Voraussetzung», heißt es bei der Firma Mey aus Albstadt in Baden-Württemberg. String-Tangas seien dabei ein absolutes Muss. Ideal zum «Rausblitzen lassen» seien Modelle mit im Rücken eingesetzter Stickerei. Erlaubt ist, was gefällt, das gilt auch für die Farben.
Kräftiges Orange-Rot, pastelliges Rosé wie auch verschiedene Blau- oder Türkis-Töne, zum Teil in auffälligen Blumendrucken oder orientalisch angehauchten Paisleys miteinander kombiniert, machen den klassischen Wäsche-Farben Weiß, Schwarz oder Creme Konkurrenz.
Bei Kollektionen für junge Frauen verdränge der String die klassische Slipform zunehmend, sagt Daniela Brandt. «Fast 70 Prozent unserer Damenhöschen sind Strings in verschiedenen Formen.» Ganz neu seien String-Hotpants, die seitlich wie Hotpants geschnitten sind, die Hälfte des Pos bedecken und dann als Bändchen enden. «Das wird in diesem Sommer immer wichtiger», so Brandt. Doch auch klassisch geformte Slips könnten verführerisch sein, betont Gabriele Sievers von Palmers Deutschland in Hamburg. «Wir haben zum Beispiel Panties im Programm, die fast bis zur Taille gehen und einen geraden Beinabschluss haben, dafür aber transparent sind - weit weg vom braven oder fast miefigen Touch der fünfziger Jahre.»
Dass mehr Stoff nicht unbedingt weniger Erotik heißen muss, fanden auch die Designer von Wolford aus Bregenz in Österreich. So fallen die seitlichen Spitzeneinsätze bei manchem Slip zwar vergleichsweise breit aus, zeigen dank des feinen, netzartigen Materials aber dennoch viel Haut. Bei Bodys setzt das Unternehmen allerdings ganz auf den allgemeinen Trend: Ein Großteil der Modelle sind String-Versionen. Sogar die Männer werden mutig und haben den String für sich entdeckt: «Vor ein paar Jahren hätte man sich kaum getraut, so etwas offen zu präsentieren, heute denkt sich da keiner was», charakterisiert Andreas Höss, Geschäftsführer von HOM Deutschland in Kaarst bei Düsseldorf, die Entwicklung.
Trotzdem dominiere beim starken Geschlecht nach wie vor die Retro-Form mit angeschnittenem Bein und recht tief sitzendem Bündchen. Wichtiger als Farben, bei denen zur Zeit Schwarz und dunkle Rottöne sowie dezente Muster dominieren, sei bei den Herren das Material. «Immer mehr Männer kaufen Wäsche nicht mehr in der Verpackung, sondern offen präsentiert. Die wollen greifen, fühlen und dann entscheiden, ob die Ware gut ist», so Höss.
Neue Stoffe wie Microfaser und Synthetic haben aber auch das Angebot der Damenwäsche stark verändert. Komfort, Funktionalität und Mode lassen sich jetzt optimal vereinen. So lägen neben den verführerischen Dessous mit Romantik-Touch auch sportliche Modelle voll im Trend, erklärt Michael Scheibe von der Karstadt AG in Essen. Farbige Paspeln an den BHs, aufgenähte Bänder oder Colourblockings peppen diese sportlichen Linien modisch auf. Weiterer Vorteil der High-Tech-Materialien: Sie unterstützen dezent, wo weibliche Rundungen ein wenig dürftig ausfallen, oder kaschieren ungeliebte Pölsterchen in Problemzonen wie Hüfte, Bein und Po. Laut Palmers sind gerade durch die oft hautenge, körperbetonende Oberbekleidung formende Dessous gefragt.
Und das Angebot an so genannten «Bodyshapern», die früher zur klassischen Miederware gehörten, werde noch steigen, ergänzt Gaby Hellwage von Schiesser. Bauch-Weg-Slips oder Push-Up-BHs mit Wasserpads, welche die weibliche Brust ansprechend, aber unauffällig modellieren, seien da nur der Anfang.
Wie wär`s mit Beispielsbildern???
mick
gleicher gedanke nur du tipps schneller
gleicher gedanke nur du tipps schneller
Na,ja dann freuen wir uns auf den Sommer!!
sgler
Wie wäre es damit
muss an meiner lahmen kiste liegen
Nee,das turnt ab!
Jau, Joggerin, guter Anfang!!!
viel zu wolkig das bild
Joggerin,
wir wollen doch keine Ritterspiele!
wir wollen doch keine Ritterspiele!
figur ist gut, aber das brüsterl hat sie wohl zuhause gelassen...
schon besser
Ich fühle mich in diesem thread unterfordert.
Meine Joggi
Huhuuu Tylie
huhuuuuuuuuuuuu
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