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    Bedeutung von Zahlen ( Achtung Sofa! ) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.03 20:21:05 von
    neuester Beitrag 24.02.03 21:07:12 von
    Beiträge: 35
    ID: 700.709
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      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:21:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      da gibts ja verschiedene Theorien drüber.


      Bestimmte Zahlen kommen immer wieder in bestimmten Zusammenhängen vor, in allen Kulturkreisen! :eek:

      http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/zahlen/9.htm

      Neun - 9 - IX
      Im hebräischen Alphabet ist Thet der neunte Buchstabe mit dem Zahlwert 9.

      Neun Monate dauert die Schwangerschaft.

      In vielen Sprachen ähnelt das Wort für die Zahl neun dem Wort für „Neu”.


      Griechische Mythologie
      Die dreifache Drei ist eine Erweitertung, die beispielsweise aus der älteren Dreiheit der Musen deren neun machte.

      Hephaistos verweilte neun Jahre bei Thetis und Eurynome, nachdem ihn Zeus nach seiner Geburt aus dem Olymp geworfen hatte (HOMER, Illias 18.395ff.).

      Neun Tage und Neun Nächte dauerte die Deukalische Flut, mit der Zeus die erste Menschheit auslöschte und die nur Deukalion und Pyrrha überlebten.

      Neun Tage währten die „Großen Mysterien” von Eleusis.


      Nordische / Germanische Mythologie
      Heimdall wurde von den neun Aegierstöchtern geboren.

      Odin hing neun Nächte an Yggdrasil (Edda, Die Runenlehren, B,1-2).

      Alle neun Nächte erzeugt Odins Ring Draupnir acht neue Ringe.

      Neun Nächte ritt Hermodhr durch dunkle Täler, ehe er im Reich der Hel ankam.

      Neun Nächte mußte Freyr sich gedulden, ehe er sich mit der geliebten Riesin Gerda treffen konnte (Skirnirlied, 39)

      Die Arbeit von neun Männern verrichtete Bölwerkr (Odin) für den Riesen Baugi (Skaldskaparmal, 58).


      Keltische Mythologie
      Die keltischen Iren zählten neun Tuatha Dê Danann.

      Dem Nuada fertigte Dian-Cêcht in dreimal neun Tagen eine gelenkige Ersatzhand aus Silber an und ersetzte so dessen im Kampf abgeschlagene rechte.


      Verschiedene
      Das Christentum kennt neun Klassen von Engeln, die Engelschöre.

      „Böswillige Menschen bewahren sich Schoten, welche neun Erbsen enthalten, um durch diese den Fuhrwerken ihrer Nachbarn zu schaden. Man darf nämlich eine solche Schote nur über das fremde Fuder werfern und es muß, selbst auf dem ebensten Wege umwerfen.” (aus dem. Ermland, n. FRISCHBIER, Hexenspr. u. Zauberb.

      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:22:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zahlen
      Bereits aus dem alten Orient überliefert ist eine Deutung der Zahlen, die über das reine Zählen hinausgeht.

      Immer wieder auffallend sind bestimmte Anzahlen, etwa die Dreizahl oder Zwölfzahl bei „Kollegien” von Gottheiten oder die verbreitete Ansicht der 7 oder 13 als Glücks- oder Unglückszahl.

      Die Zahlen von 1 bis 10 markieren Stufen des Lebensbaumes und die Entwicklung der Welt schlechthin, vom Geist 0 der reinen Materie, die sich im ersten Punkt 1 verdichtet über die 2 und 3 als Gewinn von Dimension, die mit der 4 körperlich wird und zu leben beginnt und die weitere Entwicklung bis hin zur 10, die die erste Vollzahl markiert.

      Alles weitere sind Ableitungen aus diesen Grundzahlen, deren Bedeutung sich in ihrem Erscheinungsbild (666, 2000) oder mathematischen Operationen durch Wurzel- (62=36), Quersummenbildung (12 ist 1+2=3) oder Vervielfachung (40=4*10) ergibt. Bemerkenswert sind weiter die Primzahlen, Zahlen, die außer der 1 nur sich selbst zum Divisor haben.

      Ein weites Feld der Spekulation erstreckt sich, wenn die Welt der Zahlen mit der Buchstabenschrift verknüpft wird. Jedem Buchstaben ist dabei ein bestimmter Zahlwert beigemessen. Auch aus einfachsten Sätzen und Begriffen raunen tiefste Geheimnisse, wenn nur mit dem nötigen Geschick gerechnet und gedeutelt wird.

      Die geraden Zahlen gelten als „weiblich”, die ungeraden als „männlich”, Grundzahl der weiblichen Seite der Welt ist damit die Zwei, die der männlichen die Drei.

      Die arabischen Zahlen wurden im Abendland von Papst Sylvester II. (999-1003) eingeführt. Dieser gebildete Mann auf dem Stuhl Petri ist übrigens der einzige Papst, von dem „sicher” vermeldet ist, daß ihn der Teufel geholt habe: der hatte versprochen, Sylvester nicht eher zu holen, als daß er die Messe zu Jerusalem gelesen habe. Diese Stadt war damals in der Hand der muslimischen Sarazenen, so daß Sylvester unbesorgt zu Rom den Gottesdienst abhielt - dabei entging ihm, daß es dort eine Kapelle gab, die Jerusalem hieß und als er dort zur Messe anhub, schleppte der Gottseibeiuns ihn mit sich fort.

      Zu folgenden findet sich Zählbares:

      Null - Eins - Zwei - Drei - Vier - Fünf - Sechs - Sieben - Acht - Neun - Zehn - Elf - Zwölf - Dreizehn - Achtzehn - Neunzehn - 40 - Hundert - 666

      Eine römische Göttin des Zählens ist die Numeria.

      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:22:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zuviel 23 gesehen???:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:24:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Drei - 3 - III
      Zwei Punkte allein bringen noch keine Orientierungsmöglichkeit. Zwar gibt es ein Gegenüber, doch erst mit einem dritten Punkt kann ein Verhältnis bestimmt werden (Beispiel: a ist näher an c als a an b). Allerdings hat auch die zweidimensionale Welt kein Volumen.

      Nachdem mit der Zwei die polare Welt möglich wird, weist die Drei auf erneute Verschmelzung beider Hälften, die als gemeinsames Kind das Dritte hervorbringen. Zwischen zwei Extremen gibt es den ausgewogenen, beide Seiten versöhnende Mittelweg.

      Die harmonische Dreizahl findet sich in Vorstellungen der Welt wie des göttlichen.

      Die Welt, in der Antike dreigeteilt in Europa, Asien und Afrika, besteht aus drei großen Bereichen, dem Himmel der lichten Götter, die Unterwelt des Dunklen und der Toten und die irdische Menschenwelt oder Himmel, Erde und Meer, die ihrerseits in jeweils drei Bereiche unterteilt sein können, woraus sich die Neunzahl ergibt.
      Diese Teilung findet sich bereits im altägyptischen Weltbild, das in das Reich der Himmelsgöttin Nut, die Erdenwelt des Erdgottes Geb und die Unterwelt Duat geschieden ist. Im Norden lag die Menschenwelt Midgard zwischen dem himmlischen Asgard und dem Totenreich der Hel, verbunden durch den Weltenbaum Yggdrasill, dessen drei Wurzeln aus den Quellen Urdrbrunnr, Mimisbrunnr und Hvergelmir saugen.

      Wie die dreigeteilte Welt dennoch eine einzige ist, gibt es auch Gruppen von drei Gottheiten, die Aspekte eines einzigen universellen Gottes sind. Die in Europa bekannteste göttliche Dreiheit ist die christliche Trinität aus Vater, Sohn und Heiligem Geist.

      Älter ist die akkadische Dreiheit Anu, Ea und Ellil oder die griechische Dreiheit Zeus, Poseidon und Hades. In Eleusis wurde die Dreiheit aus Demeter, Kore und Iakchos verehrt. Bei den Römern galten Jupiter, Mars und Quirinus als eine Dreiheit und die Ägypter hatten, schon aufgrund der langen Geschichte, zahlreiche Dreiheiten (Osiris - Isis - Horus, Amun - Re - Ptah, Amun - Mut - Chons [Theben]).

      Viele Götter und Helden der Mythen haben drei Söhne, etwa der biblische Noah den Sem, den Ham und den Japhet, der griechische Kronos den Zeus, den Poseidon und den Hades (Pluton), der nordische Börr den Odin, den Vili und den Ve, der Fornjotr den Hlerr, den Logi und den Kari, in der germanischen Heldensage der Amelunc den Diether, den Ermrich und den Dietmar, bei den Skythen der Targitaus den Leipoxais, den Arpoxais und den Kolaxais. (GRIMM 1992 Bd. III, S. 398)
      Tacitus nennt drei germanische Stämme Ingvaeones, Herminones und Istvaeones als Nachkommen der drei Söhne des Mannus (Germania, 2)

      Gebären, behüten und zerstören, um neu zu gebären ist Motiv der Großen Göttin, deren Wirken sich auf Fruchtbarkeit, Wachstum und den Tod erstreckt. Letzterer ist dabei Voraussetzung der Wiedergeburt oder des Schaffens von Neuem. So sind weibliche Gottheiten nicht allein Muttergöttinnen, sondern ebenso Göttinnen des Krieges oder des Todes (z.B. Demeter, Hekate, Athene, Selene, Freyja, Kali). Ihre Zusammengehörigkeit zeigt sich beispielsweise in den drei Graien, die sich ein Auge und einen Zahn teilen.
      In gewisser Weise kennt auch die christliche Marienverehrung die weibliche Dreiheit als Muttergottes, die Jesus gebiert, begleitet und endlich an seinem Grabe steht.

      Das Schicksal wird als Gruppe dreier Frauen gesehen, bei den Griechen sind dies die Moiren, die den Lebensfaden spinnen, abspulen und schließlich abschneiden, die Römer kannten die Parzen, die Slawen die Zorya und die Germanen die drei Nornen Urd, Skuld und Verdandi.

      Sie symbolisieren die Lebensalter Jugend, Entfaltung und Alter, wie es auch in den Mondphasen zum Ausdruck kommt. Nach dem Neumond wächst der Erdtrabant, entfaltet seine stärkste Kraft im Vollmond und schrumpft mit zunehmendem Alter, ehe er als Neumond dem Blick entzogen ist. Wenn er nach drei Nächten wiederkehrt, gibt dieses Hoffnung auf Wiedergeburt und Auferstehung.

      Dreimal muß eine Prüfung bestanden oder eine Handlung vollzogen werden, aus drei Ingredienzien bestehen magische Tränke und dreimal hat der Märchenheld einen Wunsch frei.

      Beispielsweise gelingt es drei Malaak (Engel) nicht, Lilith zur Rückkehr zu Adam zu bewegen. Jesus wurde in der Wüste dreimal vom Teufel versucht. Dreimal folterten die Asen die Gullveig, um an das Geheimnis ihres Reichtums zu kommen. Odin verführte die Riesin Gunnlöd, blieb drei Nächte bei ihr und erhielt drei Schlucke vom Skaldenmet.
      Dreimal muß man linksherum, im Widdershins, um einen Feenhügel gehen, um ihn betreten zu können. Das gelingt im Märchen vielfach dem dritten und (vermeintlich) dümmsten dreier Geschwister. Den anderen beiden stehen meist hervorragende Gaben zur Verfügung, doch fehlt ihnen die Ganzheit des allgemein-menschlichen.


      Weitere Sammlung
      Griechen und Römer
      es gibt drei Gorgonen, drei Horen, Chariten, Gratiae.
      Dreimal täglich umrundet der Bronzemann Talos die Insel Kreta und bewacht so Europa.

      Laut dem Sänger ORPHEUS fiel Dionysos, kaum daß er bei Persephone angekommen war, in einen drei Jahre währenden Schlaf. Erwacht verbrachte er seine Tage mit den Nymphen singend und tanzend (Hymn. 52,3).

      Dreimal berührt Kirke den Picus mit ihrem Stab und verwandelt ihn so in einen Specht.


      Germanen
      Drei Tage leckte die Urkuh Audhumbla einen Eisblock, ehe mit Buri der erste Mann freigelegt war (Gylfaginning, 6). Der hatte drei Söhne, Odin, Wili und We, die Himmel und Erde beherrschen (ebd.).

      Mit der Ankunft von drei Riesinnen aus Thursenheim (Jötenheim) endete die Goldzeit. (Völuspa, 8 u. Gylfaginning, 14)

      Die Brücke Bifröst, der Regenbogen, hatte drei Farben (Gylfaginning, 13)

      Christentum
      „Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes.” (Johannes 2,19-21)

      Mit drei Nägeln soll Jesus ans Kreuz geschlagen worden sein. Es heißt, der fromme Graf Adolf IV. von Schaumburg habe sie in sein Wappen aufgenommen, wo sie als herausgezogene drei Ecken des Nesselblatts dargestellt seien.

      Drei Steine aus dem Jordan wird Jesus Christus einer Legende nach zur Endzeit gegen den Antichristen werfen.

      Deutsche Sage, Volksglaube
      Dreimal hätte ein Soldat mit dem Petermännchen von Schwerin ringen müssen um es zu erlösen (KUHN & SCHWARTZ, A. 1).

      Dreimal müssen viele Zaubersprüche hergesagt werden, damit sie wirksam werden.

      Ein Aberglaube rät, in der Walpurgisnacht die Stalltüren mit drei Kreuzen zu versehen, damit die Hexen weder einem selbst noch dem Vieh schaden können. Man soll zu solchem Zwecke auch Kreuzdorn auf Krippen, Futtertröge und Stalltürschwellen nageln (Sechstes und siebentes Buch Mosis, n. BAUER, 1996, S. 135).

      Dreimal soll man laut „Magisch-sympathetischen Hausschatz” auf die Unterseite eines vom Wegesrand aufgenommenen Steins spucken und den Stein an seinen Platz zurücklegen — so werde man seinen Zahnschmerz los (ebd., S. 39). Gleiches soll bei stechender Milz Linderung verschaffen (ebd., S. 54).


      In der mittelalterlichen Ordnung gehörten die Menschen einer der drei Stände an, oratores, bellatores und laboratores (Beter, Krieger, Arbeiter).

      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:25:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn jetzt der Ober zu mir sacht: "Zahlen?"....und ich nicht mehr weiter weiss...kann ich das dann vortragen????

      :confused:

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      schrieb am 24.02.03 20:25:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      elefantenkühe sind länger als neun monate schwanger
      haben die jetzt andere zahlen wie wir die elefanten?
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:27:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      gibts in der bibel nicht viel mit 20ig?
      waren da nicht 20 jahre häufig ein thema :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:28:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ TTT: sag doch irgendwelche Zahlen! :D

      sgeler: woher nimmst du bloß all deine Bildung? :D


      @ Kuba: NichtdieBohne, was ist das? Diese Seite war ein Abfallprodukt einer Research-Anfrage bei google. Hast so was nie?

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:29:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      sit
      tv :D
      und schule :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:29:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ach ja, und die Sieben ist eine heilige Zahl und die Acht die der Vollkommenheit.

      Aus meinem Geburtsdatum lassen sich Siebenerpotenzen bilden.

      Weihrauch für Wilma!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:30:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @sittin bull

      also zum Beispiel:

      8 Hefeweizen
      3 Jacky

      =36,80 EURO

      Genug Zahlen?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:32:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ TTT: so funktioniert das nicht- sag belanglos irgendwelche Zahlen, nehm` klein wenig Schotter aus der Tasche und sag` stimmt so! ;)


      @ sgeler: es gibt keine 20 :rolleyes:


      @ Wilma: hört hört! :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:33:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      @#8 von sittin bull inv

      Doch, ständig:cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:35:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      sit
      das ist aber sehr genau gedacht :cry:
      aber 20ig kommt trotzdem in der bibel oft vor!!
      frag aber nicht wo
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:35:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      ach kuba. nicht traurig sein! ;)


      Fünf- 5 - V

      Mit der Fünf erhält das Quadrat seinen Mittelpunkt. Sie ist der Äther, der als fünftes Element dem rein Stofflichen das Lebendige einhaucht. Als quinta essentia war dieses fünfte Element ein Ziel alchimistischer Suche, die Quintessenz der vier christlichen Evangelien ist Jesus Christus.

      Die Fünf ist die Vollendung insofern, als nun im von vier Punkten gestalteten dreidimensionalen Raum die Idee der Zeit beigefügt wird. Durch Zustande vorher und nachher wird Bewegung möglich und damit das Leben.

      Eigentlich gehen die Zahlen erst mit der Fünf richtig los, alles zuvor ist Grundlage. Denn die Fünf markiert die Verschmelzung der ersten geraden mit der ersten ungeraden Zahl (2+3=5), also die Verschmelzung des weiblichen mit dem männlichen Prizip.

      Im Manichäismus, einer von Mânî hayyâ (216-277) begründeten gnostischen Lehre, zählt man fünf Elemente, Licht, Luft, Wind, Feuer und Wasser, außerdem fünf Unterreiche, über die der König der Finsternis herrscht, Finsternis, Rauch, böser Wind, böses Feuer und böses Wasser (Biedermann 1998, 340f.).




      Das Kerngehäuse des Apfels besteht aus fünf „Zimmern” und bildet ein Pentagramm.

      Der Islam kennt fünf Pfeiler des Glaubens, Bekenntnis, Gebet, Fasten im Ramadan, Almosen und Pilgerfahrt nach Mekka. Täglich ist der fromme Moslem zu fünfmaligem Gebet angehalten.

      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:38:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      @sittin bull

      Also gut, ich versuchs noch mal:

      "200 Dollar - gehe mit und erhöhe auf 400 - Deine 200 und noch mal 150 - Ok., 150 , und ich will sehen."

      Isses so besser?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:39:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Herzilein, Du darfst nicht traurig sein...hach, ich muss dann immer singen:rolleyes: :O
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:41:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      sgeler, frag Leute die die Bibel auswendig kennen.

      kühe, schimmi oder wilma! ;):p

      Ich kenne keine 20


      Schau mal, selbst Ali Baba hatte 40 Räuber, der Mondzyklus dauer etwas länger, und es gibt noch nicht mal 20 AveMaria Buße...
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:42:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ TTT: Du bist so gottlos! :mad:

      Ist das Absicht? :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:42:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      20 jahre in der wüste
      20 tage fasten von jesus oder so sachen

      mom ich schau nach
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:44:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      hab nur sch...gefunden wie den

      Offenbarung 20
      ...

      Der letzte Kampf
      7.
      Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan loswerden aus seinem Gefängnis
      8.
      und wird ausgehen zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, um sie zu versammeln zum Streit; deren Zahl ist wie der Sand an Meer.
      9.
      Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie.

      ...

      Wo nicht anders vermerkt zitiert nach:
      Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Nach der Übersetzung Martin Luthers.
      Nach dem 1912 vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß genehmigten Text. Württembergische Bibelanstalt Stuttgart 1961 ( => siehe)


      :(
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:49:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      @sittin

      Ich bin katholischer Bayer!
      Ich jage dir gleich die heilige Inquisition auf den Hals!
      Du hast aber Glück. Ich sinniere gerade mit Ratzinger über das Zahlenmirakel. Mein Vorteil: Ich hab ein Full House in der Hand, und Ratzi wird nervös.

      Ma schaun.
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:50:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      23


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:50:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      hmm, glaube niemals Büchern, die zweitausend Jahre von Machtmißbrauch geprägt und so gefälscht worden sind.

      Gibt es den Teufel überhaupt?
      Ich meine so repressionsbeladen wie im Christentum kenne ich den in keiner anderen Religion.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:51:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      beef
      mach doch in meinem thread auch mal die 23

      bitte :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:52:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      verdammte Illuminati! :mad:

      raus aus meinen Thread! :D:D:D


      @ TTT: Bitte nicht, ich tue Buße und biete Ablaß, oder wahlweise auch Aderlaß! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:52:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      sit
      hab nicht gesacht du musst des glauben
      der satan ist übrigens kein wesen sondern in jedem von uns und wir bekämpfen ihn alltäglich :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:53:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      :D


      Bei diesem Zahlenbedeutungskram kann ich mir das nicht verkneifen.


      Ich meld mich dann zu

      #666
      #0815
      #4711

      wieder.

      Viel Spaß noch.

      :) :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:54:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      beef
      da kannst aber lang warten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:55:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      #27: ehrlich?

      :confused:

      ich wußte es doch- und nun? :laugh:


      @ BtM: was du wohl zu 08/15 zu sagen hast? :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:56:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      sit
      nüx
      muss nicht alles was bedeuten
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:57:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      @sittin

      Verdammt, dieser Saal hat so viel Spiegel....
      Ich gehe mit. Und erhöhe. Ratzi grinst.
      "Möchte sehen"...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:59:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      ein Drilling, richtig? :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 21:06:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Yeeepp,
      drei beschissene Könige! Und ich ein Full House.
      Ich hab gewonnen.

      Obwohl. "Schweizer Garde" sagt: Devisenausführ aus dem Land des Heiligen Stuhls ist untersagt.

      Melde mich..auuua.. mal....bitte nicht die Daumenschrauben...später....neeeeiiinn...evtl. wieder (stöhn)
      :cry: :cry: :cry:
      -in nomine paaaa...
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 21:07:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      des waren wohl eher drei päpste die der gute hatte :laugh:


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