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    Die CDU ist beschämt und beschämend - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.03 21:38:31 von
    neuester Beitrag 26.02.03 15:07:18 von
    Beiträge: 53
    ID: 701.258
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      schrieb am 25.02.03 21:38:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      SYMPATHIE-BRIEF AN BUSH

      CDU-Abgeordnete sind "beschämt" über Regierung

      Die Union lässt Washington mit einer neuen Variante wissen, wie sehr sie den Irak-Kurs der der deutschen Regierung verabscheut. Unions-Abgeordnete aus Berlin und Brandenburg schrieben US-Präsident George W. Bush einen Solidaritäts-Brief.

      Potsdam - "Es ist uns ... ein Herzensanliegen, Ihnen mitzuteilen, dass wir beschämt sind, wie sich unsere Bundesregierung im Irak-Konflikt im UN-Sicherheitsrat, aber auch innerhalb der Nato verhält", heißt es in einer gemeinsamen Resolution, die auch der brandenburgische CDU- Landesvorsitzende und Innenminister Jörg Schönbohm unterzeichnet hat.
      Die von 27 Abgeordneten - 15 aus Brandenburg, 12 aus Berlin - unterschriebene Resolution wurde über den amerikanischen Botschafter Daniel R. Coats an Bush übermittelt. "Die von Kanzler Schröder geführte Bundesregierung hat unser Land in viereinhalb Jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei, unsere Sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen", heißt es in dem Schreiben.

      Zu den prominenten Unterzeichnern gehören auf Brandenburger Seite außer Schönbohm sein Stellvertreter Sven Petke, CDU-Generalsekretär Thomas Lunacek und der parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer Dierk Homeyer. Unter den Berliner Christdemokraten sind Landesgeschäftsführer Matthias Wambach und der stellvertretende Fraktionschef Alexander Kaczmarek. Initiator des Briefes ist der havelländische Abgeordnete Dieter Dombrowski.

      Die gleichen politischen Kräfte, die 1979 den Nato-Doppelbeschluss bekämpft und "die Nähe zum SED-Regime der DDR gesucht" hätten, trieben nunmehr Europa auseinander, schreiben die Christdemokraten. Brandenburgs SPD-Landesgeschäftsführer Klaus Ness kritisierte den Brief massiv. Die Angriffe seien in einem "mehr als ehrverletzenden Stil" gehalten, das ganze Schreiben gehe weit an der Bewusstseinslage der Bevölkerung vorbei.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:41:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      speichellecker, Arschkriecher und Landesverräter :mad:

      nicht weil sie eine andere meinung als die Regierung haben, sondern weil sie sich in widerlicher Weise an Bush anbiedern.

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:45:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...die Nähe zum SED-Regime der DDR gesucht" hätten....

      Und ich hatte immer geglaubt der Honecker war auf Einladung von Bimbes Kohl in den 80ern im Westen der Republik. Aber die Geschichte muss anscheinend umgeschrieben werden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:46:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da können sie sich gleich für einen grossen Teil der Bevölkerung schämen.
      Oder für den Papst.
      Selten ein derartig jämmerliches Geschleime gelesen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:46:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist jemand mal auf die Idee gekommen, dass der brandenburgische CDU- Landesvorsitzende und Innenminister Jörg Schönbohm für amerikanische Interessen (gegen Entgelt) arbeiten könnte?

      Jörg Schönbohm war es auch, der diese unsinnige Debatte über Folterungen von Terroristen entfacht und am Leben erhält. Vielleicht wollen es so seine "Arbeitgeber", die dann Deutschland vorführen können.

      Ich sage euch, Jörg Schönbohm ist äußerst suspekt.

      mfg,
      k

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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:53:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schönbohm dieses radikale Schwein hat in seiner Zeit als Innensenator in Berlin Großrazzien in Studentenwohnungen durchführen lasssen um ein paar harmlose "Homegrower" hinter Gitter zu bringen :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 21:56:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      der Amerikaner liebt den Verrat, aber hasst den Verräter.

      die schwarze 5. Kolonne
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 22:00:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5 man achte auf die identische Sprachregelung bei CDU und US-Regierung. Sowas ist nicht zufällig. In der Privatwirtschaft werden Sprachregelungen zu best. themen von "oben" angeordnet. Wer hier "oben" ist steht ja wohl fest ;):D
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 22:01:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vaterlandsloses Gesindel!

      Avatar
      schrieb am 25.02.03 22:02:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      und punk, hat er auch dein piece mitgenommen? Hasst du ihn deshalb? :D
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 02:56:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zum Glück sind diese 27 Bundestagsabgeordneten nur Randfiguren der Weltgeschichte.:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 06:28:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 07:37:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 13

      die CDU/CSU arbeitet hart daran ihren gewaltigen Umfragevorsprung zur SPD abzubauen !

      Ab jetzt wird zurückgerudert !

      Bitte weiter so Frau Merkel !
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:03:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Punk24, hast Du eigentlich privat irgendwelche Probleme? Inhaltlich kann man über Deine Meinung ja diskutieren, aber diese Ausdrucksweise..."speichellecker, Arschkriecher und Landesverräter", "dieses radikale Schwein", kenne ich nur von Menschen mit starken persönlichen Problemen und von Extremisten, die nur noch einen Anlaß brauchen, um sich irgendeiner Terrorgruppe anzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:07:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      ... der User "Punk24" ist mir mit seinem üblen Jargon auch schon mehrfach aufgefallen. Ich tippe daher auf einen "intellektuellen und / oder emotionalen Motorschaden". :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:09:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      natürlich kann man diese Fakten auch "politisch korrekt" umschreiben. z.B. Schönbohm ist eine Gefahr für die Demokratie und gehört aus allen polit. Ämtern entfernt ;)

      Mir fallen aber im Moment für diese "Personen" keine passenderen Beschreibungen ein. Ich bin hier ja nicht in einer Talkrunde im Fernsehen. außerdem bin ich im Vergleich zu vielen aus dem CDU-Lager ziemlich harmlos in meiner Ausdruckweise. Ein Blick in Polit-Board bestätigt dies.

      wer sich so verhält, verdient es beschimpft zu werden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:17:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier die jüngste intellektuelle fäkalie des Antidemokraten Schönbohm:

      VORSTOSS VON SCHÖNBOHM

      Terror-Fahnder sollen foltern dürfen

      Von Matthias Gebauer

      Mit unheimlichem Eifer treiben Innenpolitiker die Folterdiskussion voran. Nun will Brandenburgs Innenminister Schönbohm in Deutschland physische Qualen gegen potentielle Terroristen hoffähig machen. Die Grünen reagieren empört auf den Hardliner-Vorstoß.


      DDP

      Jörg Schönbohm (CDU) ist in Brandenburg der Chef aller Polizisten


      Berlin - Seit Tagen diskutieren Juristen, Polizisten und Menschenrechtler über ein Thema, das seit Jahren ein Tabu war: Folter durch die Polizei. Angeregt wurde die Debatte durch eine kürzlich bekannt gewordene Notiz aus dem Frankfurter Polizeipräsidium. In dem Vermerk vom Oktober 2002 forderte der stellvertretende Polizeichef seine Beamten zumindest zur Androhung von Folter auf. Damals verhörten die Fahnder den Jurastudenten Magnus G., um von ihm den Aufenthaltsort des von ihm entführten Bankierssohns Jakob von Metzler zu erfahren. Er gestand jedoch schon nach der Androhung von Schmerzen.
      Nun schaltete sich Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm in die Debatte ein und brachte eine ganz neue Idee auf den Tisch. Man müsse über Folter in Polizeiverhören nachdenken, wenn durch Terroristen eine Gefahr für eine Vielzahl von Menschen drohe, sagte Schönbohm am Montagabend in der "Phoenix"-Sendung "Unter den Linden". Der Moderator hatte den Minister gefragt, ob man sich Strafmaßnahmen wie im Fall von Metzler auch für potentielle Terroristen überlegen müsse. Wörtlich sagte der Minister: "Diese Frage kann ich nicht mit Ja oder Nein beantworten. Ich kann mir vorstellen, wenn eine unmittelbare Gefahr für Tausende bevor steht, dass man über solche Maßnahmen nachdenkt."

      Schönbohm schweigt

      Heftigen Widerspruch bekam Schönbohm schon in der Sendung von der Vorsitzenden des Bundestagsinnenausschusses, Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD). Sie sagte, die international verbrieften Menschenrechte müssten auch für Terroristen gelten.

      Am Dienstag war von Schönbohm selber keine Erläuterung seines Vorstoßes zu bekommen. Zuerst sagte sein Sprecher, dass ihm die Originalzitate aus der Sendung nicht vorlägen und deutete an, dass sie sicherlich aus dem Zusammenhang gerissen worden sein. Trotz mehrmaliger Nachfrage und der Zusendung der Zitate aber reagierte der Sprecher des Innenministers nicht.

      "Dann hätten die Terroristen gewonnen"

      Heftige Kritik an Schönbohms Vorstoß kam am Montag von den Grünen. Der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Volker Beck, zeigte sich empört über die neuen Ideen aus Brandenburg. "Wir dürfen nicht zulassen, dass die Bedrohung durch den Terror uns zur Aufgabe der rechtsstaatlichen Prinzipien zwingt", sagte Beck SPIEGEL ONLINE am Dienstagnachmittag. "Wenn dies Wirklichkeit würde, hätten die Terroristen gegen uns gewonnen", so der grüne Politiker.

      Beck fügte hinzu, dass man sich eine vergleichbare Verhör-Situation wie im Fall von Metzler bei potentiellen Terroristen "nur sehr schwer vorstellen kann". Außerdem sei die deutsche Debatte mehr als schädlich für die internationalen Bemühungen zur Abschaffung der Folter. "Was sollen wir anderen Ländern denn als Argument sagen, wenn diese von uns hören, dass wir Folter unter bestimmten Bedingungen wieder einführen wollen", fragte Beck in Richtung Schönbohm.

      Baum will internationale Untersuchung

      Unabhängig von Schönbohm neuen Vorschlag bleibt die Diskussion um eine mögliche Aufweichung des Folterverbots in Deutschland kontrovers. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) betonte am Dienstag, sie habe das Gesetz nie in Frage gestellt. "Dabei bleibt es", so die Ministerin.

      Gleichwohl gibt es auch andere Stimmen. So hält der Heidelberger Staats- und Völkerrechtler Karl Doehring Ausnahmen vom allgemeinen Folterverbot für zulässig, wenn andere Menschen sonst ums Leben kämen. So manchem Innenpolitiker geht die Diskussion um die Folter schon jetzt zu weit. Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) forderte, dass der Internationale Ausschuss zur Überwachung der Uno-Folterkonvention die Situation in Deutschland untersuchen solle. Äußerungen einiger deutscher Politiker lassen für Baum den Schluss zu, dass sie nicht uneingeschränkt zu den Prinzipien der Uno-Konvention stünden.

      Polizisten fordern Ende der Diskussion

      Ähnlich sehen es die Praktiker. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderte ein Ende der Diskussion um die Zulässigkeit von so genannten Foltermethoden. "Es gibt keine Polizei-Folter, und es wir auch keine geben", sagte der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg.

      Trotz der Foltervorwürfe gegen die Frankfurter Polizei ist der Strafprozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Bankierssohn Jakob von Metzler nach Aussage der Staatsanwaltschaft nicht gefährdet. "Wir sind der Ansicht, dass dies kein absolutes Verfahrenshindernis darstellt", sagte der Sprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Rainer Schilling.


      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,237727,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:17:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tut mir leid, Punk24, ich lese hier im Board mit und Deine Ausdrucksweise ist die der schlimmsten CDU-Anhänger (bei denen ich viele vermute, die eher zu den Republikanern und ähnlichen Gruppierungen tendieren). Ich weiß nicht, warum Du Dir diese Leute zum Vorbild nehmen willst, außer, um dazu zu gehören zu den Prolos, die das Board so unerträglich machen.

      Was Schönbohm angeht: eine Gefahr für die Demokratie stelle ich mir anders vor. Da sehe ich jemanden, der demokratische Institutionen abschaffen will. Tut Schönbohm das? Meines Wissens nicht.

      "Diese Personen" haben einfach eine andere Meinung als Du. Warum kannst Du nicht die Meinungen bekämpfen, statt die Personen dahinter? Wer die, die anderer Meinung sind, nur deswegen gleich verbal abwertet, der bereitet den Boden für das nächste: Bücher verbrennen, Meinungen verbieten, einsperren - wenn er die Macht dazu bekommt, ansonsten Anschläge ausführen, niederbrüllen, verleumden andernfalls. Anständiger ist es, auch dem politischen Gegener guten Willen zu unterstellen und nur zu fragen, warum er anderer Meinung ist und damit wohl irrt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:19:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zu dem Brief übrigens: ich halte davon gar nichts. Die US-Regierung weiß auch so über die Meinungsverschiedenheit von Opposition und Regierung. Der Brief ist eine überflüssige Anbiederung. Zugleich ist er auch eine politische Dummheit, denn er wird die Union Sympathien kosten.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:21:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich schliesse mich dem Brief der CDUler zu 100% an.

      Manche Menschen idealisieren sogar erwiesene Massenmörder,
      um Ihrem hohlen Anti-Amerikanismus zu fröhnen.

      Da die Bundesregierung ansonsten nichts auf die Reihe bringt, ist das wohl eine gute Gelegenheit aus einer angeblich höheren moralischen Position endlich den USA mal eins auswischen zu können.

      In unserer gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage und weltpolitischen Position machen wir uns mit der radikal pazifistischen Haltung doch nur lächerlich.

      Insofern ist es gut, daß die CDU eine deutliche Position bezieht. Hier geht es um die grundlegende Ausrichtung der deutschen Aussenpolitik jenseits von Momentaufnahmen durch Meinungsumfragen oder Regierungsperioden.

      Wir muessen uns fragen, wo Deutschland in 10 oder 20 Jahren stehen soll (wenn Bush und Schröder längst Geschichte sind) !
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:23:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ for4zim: du zitiest mich bewusst unvollständig:

      #2 lautet:"#2 von Punk24 25.02.03 21:41:04 Beitrag Nr.: 8.728.732 8728732
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      speichellecker, Arschkriecher und Landesverräter

      nicht weil sie eine andere meinung als die Regierung haben, sondern weil sie sich in widerlicher Weise an Bush anbiedern.

      und dazu stehe ich. bush ist für mich ein gefährlicher Faschist, der Weltfrieden und Weltwirtschaft bedroht. sich an diesen gegen die Interssen und das Grundgesetz unseres Landes anzubiedern ist für mich Landesverrat.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:28:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich verstehe die Diskussion über diese Folter nicht.

      Es darf nicht gefoltert werden. Punkt. So bestimmt es auch eine ganze Reihe internationaler Verträge, von der Europäischen Menschenrechtskonvention über die Anti-Folter-Konvention der UN bis hin zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte.

      Jegliche Aufweichung dessen führt uns direkt zurück ins Zeitalter der Inquisition.

      Verdacht - Bestätigung des Verdachts durch Erpressen jeder beliebigen, gewünschten Aussage durch Folter.

      Der Rechtsstaat wäre aufgegeben.

      Warum will das Herr Schönbohm u. a.?
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:29:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20 unlogischer müll wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahr. Die Position der Bundesregierung ist definitiv nicht radikalpazifistisch, ebenso wie ich es nicht bin. Des weiteren sind die Kriegsgegner nicht für Saddam, aber das wird wohl nie in denen beschränkten Verstand Einzug halten.

      du hast wie viele andere auch ein gestörtes Verhältnis zu unserer Demokratie, wenn du angriffskriege gegen den erklärten Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung und gegen das Grundgesetz aus wirtschaftlichen Gründen befürwortest.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:32:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nachtrag zu #22

      Im Grundgesetz und der StPO steht es natürlich auch.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:36:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Punk24, mir ist egal, aufgrund welcher Dir nicht genehmen Meinung Du diese Leute "speichellecker, Arschkriecher und Landesverräter" nennst, diese Ausdrucksweise ist trotzdem unangemessen und stellt Dich auf eine Stufe mit Prolos. Es wird dadurch alles andere entwertet, was Du sagst.

      Und auch was Bush angeht: man mag der Meinung sein, daß der Mann Unrecht hat, aber damit wird der noch nicht Faschist. Ein Faschist ist jemand, der unter anderem demokratische Institutionen durch ein Führerprinzip ersetzen will, der einen Staat gleichschalten und damit Opposition verbieten will, und der an rassische Überlegungheit glaubt. Das alles kann man Bush bei allen seinen Fehlern nicht nachsagen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:36:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      #20, #23:

      for4zim: Jede weitere Argumentation von Deiner Seite ist (spätestens) ab sofort sinnlos. Punk24 hat die Faschismus-Keule gezogen. Damit macht Dich jedes weitere Verteidigen Deines Standpunktes automatisch zum Nazi.

      John D.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:39:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      MinMacker, stimme Dir zu.

      Ich vermute mal, daß Schönbohm schlecht zitiert wird und er im Kopf nicht Folter hatte, um Aussagen in Strafverfahren zu erpressen, sondern Notwehr - das Ausschöpfen aller Mittel, um Menschenleben in einer konkreten Situation zu retten. Wenn er in Ruhe - nach der Diskussion - über seine Äußerung nachdenkt, wird er vielleicht verstehen, daß er da nur fordert, was ohnehin schon geht, und das Erweiterungen, die er sich denken könnte, mit der Verfassung nicht vereinbar wären.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:40:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      #23,

      sicher wolltest du mit deinem Posting mahnend zum Ausdruck bringen, dass sich der durch keinerlei UN-Resolutionen legitimierte und von dieser Bundesregierung dennoch forcierte "Angriffskrieg" wie im Kosovo unter bombender Beteiligung deutscher Kampfflugzeuge niemals wiederholen darf, stimmt`s? :look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:46:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28
      Damals war dazu zwar in dieser Richtung kaum was zu lesen im Bord ( oder warst Du schon immer der Meinung?) - aber wo Du Recht hast, hast Du Recht.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:47:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      #26 halt dich raus, wenn sich erwachsene Leute unterhalten

      @ for4zim Ich bleibe dabei, Bush ist ein Faschist,Rassist und pseudoreligiöser fundamentalist. Dafür gibt es zahlreiche Indizien. Er hat die USA bereits in diese Richtung transformiert.

      Heimatschutzministerium, Totalüberwachung durch einen Drogen-und Waffenhändler (Poindexter), zweites Rechtssystem für Terrorverdächtige, internierung arabischstämmiger Menschen nur aufgrund ihrer herkunft, Manipulation der Presse, angriffskriege aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen...uvm.

      Noch was: Ich bin kein Antiamerikaner, ich stehe auf der Seite der Mehrheit der Amerikaner, die Bush nicht gewählt haben und die gegen seine Politik sind.

      Arschlöcher werde ich auch weiterhin als solche bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:47:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      MinMacker, zu dem Thema hatte ich sogar einen eigenen Thread - müßte also über meinen Namen mit zwei Klicks zu finden sein.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:52:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      Punk24, tut mir leid, auf dem Niveau mag ich heute nicht diskutieren. Du hast Unrecht, in der Art, wie Du über andere Menschen urteilst. Sie ist herabwürdigend und vergiftet Dein Urteil. Alles, was Du nennst, soweit es faktisch ist, beweist nicht, daß Bush das ist, als was Du ihn bezeichnest. Und im übrigen, wenn Du meinst, daß User John D. Rockefeller nicht erwachsen wäre und hier nicht mitreden könnte, dann bin ich halt auch nicht erwachsen und auch nicht befähigt hier mitzureden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:52:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31 for4zim

      Den kenne ich natürlich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:55:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die CDU wird im Kriegsfalle ihr Vietnam erleben !



      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 08:58:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      #32 zu #30

      "...Alles, was Du nennst, soweit es faktisch ist, beweist nicht, daß Bush das ist, als was Du ihn bezeichnest...."

      :confused:

      Worauf deutet es dann? Auf einen Paradedemokraten?
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:10:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich sehe einfach nicht, daß Bush systematisch demokratische Institutionen abbauen würde. Er könnte es auch nicht - das verwehren im Parlament, Oberstes Gericht und Verfassung. Und wenn er in 2 Jahren abgewählt werden sollte, wird er auch anstandslos gehen. So verhält sich kein Faschist. Daß er Rassist sein soll - man sehe sich die Hautfarbe einiger seiner Kabinettsmitglieder an. Eigentlich beleidigend, daß ich hier auch noch Punkt für Punkt durchgehen soll, daß Punk24 Beleidigungen eben nichts anderes als das sind. Bush irrt, aber er ist deswegen kein Rassist oder Faschist.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:43:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 36

      so einfach ist das nicht !

      Bush ist kein Diktator im Sinne eines Saddam, natürlich wird er gehen wenn er angewählt wird - bis dahin wird er sich allerdings bemühen im Interesse der ihn unterstützenden Lobbys das weitest mögliche rauszuschlagen !

      Er wird versuchen demokratische Grundrechte mit Hinweis auf Terrorprävention abzubauen und amerikanisches Recht über internationalem Recht zu stellen.

      Das wäre ein riesiger Erfolg für amerikanische Firmen, die auf Konkurenz mit Hinweis auf Klagen vor amerikanischen Gerichten in Schach zu halten - während die ausländische Konkurenz nur eine Chance hätte iht Recht auch vor amerikanischen Gerichten zu wahren - von Chancengleichheit kann dann keine Rede mehr sein !

      Der Anschlag vom 11.9. ist für die amerikanische Politik ein "Glücksfall" - völlig losgelöst von internationalen Interessen werden ureigenste amerikanische Interessen als weltbeglückend verkauft und der paralysierte Rest der Welt schaut ungläubig zu (bis Schröder kam ! ;) ).

      Erst jetzt bläst den Amerikanern soetwas wie spürbarer Wind ins Gesicht - und siehe da, das amerikanische Märchengebäude erschröcklicher Bedrohung westlicher Werte erweist sich als erstaunlich fragil - würden das "alte" Europa mutig zu seiner Meinung stehen, und es eventuell sogar auf einen Bruch ankommen lassen, dann würde sich vieles von dem amerikanischen Propagandagetöse als eitler Popanz erweisen - nicht zuletzt auch durch eine von außen angestoßenen inneramerikanische Diskussion !
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:48:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nun, man könnte durchaus der Meinung sein, dass ein paralleles Rechtssystem, geltend für eine einem bestimmten Personenkreis zugeordneten Gruppe, schon mal ausreicht, an allgemeiner Rechtsstaatlichkeit zu zweifeln. Dass Leute ins Ausland verbracht werden, um sie da zu foltern, ist auch unstrittig und durch die Presse gegangen.
      Die Tatsache, dass in seinem engsten Umfeld Farbige agieren, bedeutet auch nicht viel, sieht man sich bei der Mehrheit der Farbigen im Lande um. Ob er gewählt ist... nun ja. Nur dann kann er ja abgewählt werden, nicht wahr ;)

      Zumindest alles sehr fragwürdige Sachen, die man da so hört und liest, findest Du nicht? Sie sollten einen zumindest im Zustand äußerst kritischer Beobachtung verweilen lassen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:08:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      eierdieb, MinMacker, wenn schon jemand, der im Rahmen demokratischer Institutionen arbeitet und mit andersfarbigen Menschen zusammenarbeitet, als Faschist, Diktator (nicht im Sinne von Saddam, aber einem anderen Sinne(?)) und Rassist gilt, was bleibt dann für echte Rassisten, Faschisten und Diktatoren?

      Paralleles Rechtssystem? Geht nicht, dagegen kann man klagen. Verbringen bestimmter Straftäter ins Ausland? Geht eben nur deshalb, weil es sich dabei auch nicht um Amerikaner handelt. Abschieben von Ausländern ist natürlich erlaubt. Und daß man Untersuchungsergebnisse im Ausland, die für die nationale Sicherheit wichtig sind, unabhängig von den dort üblichen Untersuchungsmethoden nutzen will, ist zwar fragwürdig und wäre in Deutschland nicht akzeptabel, macht aber den Präsidenten, der dieses Vorgehen billigt, auch noch nicht zum Faschisten.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:16:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      :eek:

      Eine Hymne der Verniedlichung. Ich weiß zwar nicht, warum Du das so vehement machst, aber es ist natürlich Dein gutes Recht. Ich seh´s nicht ganz so blauäugig, wie es mir bei Dir vorkommt. Nun denn...
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:21:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      # 39

      ich möchte mich gegen diese Unterstellungen verwahren !

      Ich habe NIE behauptet Bush wäre in Rassist oder Faschist !

      ....also immer schön ruhig bleiben.

      "Bush ist kein Diktator im Sinne eines Saddam, natürlich wird er gehen wenn er angewählt wird....."

      ....kann man doch als negierende Aussage stehen lassen, oder ?

      Interpretiere da rein wer immer was will !
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:26:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wenn 2004 der Krieg gegen das "Böse" auf Hochtouren läuft wird es aus "Sicherheitsgründen" keine Wahlen in den USA geben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:33:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      eierdieb, ich möchte nicht ellenlange Abhandlungen schreiben. Von Dir kam der "Diktator", von Punk24 der Faschist und Rassist, und MinMacker hat den Standpunkt verteidigt. So möchte ich meinen Einwand verstanden wissen.

      Und "Interpretiere da rein wer immer was will" tue ich. Bush ist kein Diktator, auch nicht in einem Sinne von "anders als Saddam". Er kann abgewählt werden, er kann durch Veto überstimmt werden, er hat klar geregelte Entscheidungsbefugnisse, er ist somit in keinem Sinne ein Diktator.

      Ebenso, MinMacker, mit dem Faschisten und Rassisten. Es ist keine Frage der Verniedlichung - er ist es einfach nicht, weil das definierte Begriffe sind und Bush nicht in die Definition fällt. Ich dachte auch eigentlich, daß es einen Konsens gibt, daß die Anwendung solcher Begriffe auf Menschen, die weit außerhalb der Definitionen liegen, letztlich zur Verharmlosung beiträgt, was dann dazu führt, daß schließlich jemand sagen kann: "Faschist, Rassist, na und? Bin ich auch, ich bin nämlich auch nicht Deiner Meinung, so what?"
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:34:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      #42, darüber braucht man nicht zu diskutieren, das ist einfach eine dämliche Ausage.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:37:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      wir werden sehen ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:37:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      @for4zim

      <Ein Faschist ist jemand, der unter anderem demokratische Institutionen durch ein Führerprinzip ersetzen will, der einen Staat gleichschalten und damit Opposition verbieten will, und der an rassische Überlegungheit glaubt. Das alles kann man Bush bei allen seinen Fehlern nicht nachsagen.>

      Genau nach dieser Definition wäre Bush ein Faschist!

      Wer so wie er mit der UNO umgeht, will der etwa nicht demokratische Institutionen durch ein Führerprinzip ersetzen?? Und zwar Führung durch die USA??

      ...Opposition verbieten... Was sehen wir denn gerade bei der Bush-Administration im Umgang mit den Staaten, die im Irakkonflikt anderer Meinung sind, oder ist das für dich keine Opposition??

      ...rassische Überlegenheit...
      (sollte man ggf. durch religiöse Überlegenheit ersetzen)Glaubst du, dass er mit Christen genauso umgegangen wäre wie er mit der muslimischen Bevölkerung in Afghanisten umgegangen ist?? Menschenverachtend ist noch milde ausgedrückt!

      Stimme Punk24 inhaltlich zu, über seine Wortwahl...na ja, das ändert aber nichts daran, dass er die Dinge richtig sleht!!

      Gruß

      Der Bayer
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:42:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Danke für die Unterstützung bayer :). Meine Wortwahl ist nicht immer so. das kann man in vielen Threads bei WO verfolgen. Beim Bush-regime sehe ich inzwischen rot und bekomme Schaum vor dem Mund...das gebe ich offen zu.

      beim geplanten mord an hunderttausenden von Zivilisten aus habgier (Öl) und Machgelüsten fällt es mit halt schwer, sachlich zu bleiben. wir haben alle unsere kleinen Schwächen;).
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:43:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      ich finds herzig, dass der schönbohm folterer demokratisch einbinden will. schönbohm als oberdemokrat, der gerne mal die hand aufhält, während die taschen schon vollgestopft sind, wird seine gründe haben. henkersknoten für zeugen zu knüpfen, die zuviel über den umgang der demokratischen herren herausgekriegt haben, ist nicht jedermanns sache. aber folter könnte vielleicht helfen, dass dieses geschäft kostengünstiger abgewickelt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:52:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der Bayer, genau nach dieser Definition ist Bush kein Faschist. Deine Argumente sind falsch.

      1) Führerprinzip hat nichts damit zu tun, daß jemand als Repräsentant eines Staates möglichst großen Einfluß für seinen Staat möchte, sondern es bezieht sich darauf, wie etwa Personen die Regierung wahrnehmen sollen, nämlich nicht über Wahlen, gebunden an Gesetze, jederzeit wieder abrufbar, und mit jedem Bürger berechtigt, sich in die Position wählen zu lassen, sondern indem einzelne Personen über alle anderen überhöht werden, diesen alles befehlen dürfen, ohne gewählt zu werden und abgewählt werden zu können, wobei die die auf einer Ebene befehlen, von höherer Ebene kommandiert werden dürfen. Es ist eher ein Feudalsystem, wo jedem Führer seine Unterführer mit bedingungslosem Gehorsam unterstehen. Das ist das Gegenteil zu den USA und das ist auch nicht der ideologische Hintergrund von George Bush.

      2) Opposition verbieten. Als wenn jemand behauptet, es sollten in den USA Parteien verboten werden, dann zeige ich jemanden, der die USA nicht kennt oder sich von der Realität abschottet. Andere Staaten sind natürlich keine Opposition, sondern andere Staaten.

      3) Absurde Behauptung, daß ihn bei seinen Entscheidung getrieben hätte, daß die Bewohner Afghanistans Muslime und keine Christen sind. Dann müßte er ja der Freund Serbiens sein und der Feind Kuwaits, z.B.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:52:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      bayer
      das ist ne nette definition. wenn man dann noch die umfassende korruptheit der adolfschen sippe mit der der bushisten vergleicht und das ausgeprägte rüstungspotenzgehabe als persönlichkeitsprofil mit einbringt, das zur befriedigung der allenthalben zu kurz gekommenen beiträgt und schönbohm als lehrling in den sack steckt, dann sind die altherren von der ersten liga plutokraten rechtsaussen beinander.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 12:59:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ein Thread fehlt noch!

      "Trümmerlotte auf Abwegen!"

      Pfui, pfui, pfui und nochmals pfui kann ich da nur sagen!!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 14:23:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      #1 Brandenburg? Das gehört doch streng genommen sowieso zum "Neuen" Europa... ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 15:07:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      @for4zim
      Ich glaube auch nicht,daß Bush ein Faschist ist.
      Mit irgendwelchen europäischen Ismen gibt sich die Bush Clique nicht ab.
      Es war einfach die Übernahme der Regierung durch eine Gruppe von Lobbyisten. Oder wie ein republikanischer Bush-Mitbewerber sagte die "Versteigerung der USA an den Meistbietensten".
      Kein Verstecken, kein Schönreden, die Ware muß verkauft werden.
      "Fratze des Kapitalismus" würde es in der linken Terminologie heißen.
      Die Welt muß das als Demokratie akzeptieren, was die USA als Demokratie bezeichnet. Es wurde auch schon als "totalitäre Demokratie" bezeichnet.
      Demokratie ist die vornehmste Form ein Land zu ruinieren.
      Vom Bürger wird bedingungslose Loyalität gegenüber dem Staat verlangt, die gleichgeschalteten Medien unterstützen dies.
      Pax romana der Way of War finanziert durch ausländische Kredite und bezahlt mit der Notenpresse.
      Ich glaube nicht das dies so geplant war, die Situation hat sich so ergeben. Wenn niemand einschreitet, wird es bis zum bitteren Ende durchgezogen.
      Joerver


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