Deutsche Bürokratie und Gründlichkeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.03 14:35:34 von
neuester Beitrag 10.03.03 14:46:33 von
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ICE-Trassen werden geprüft
Das Regierungspräsidium Darmstadt prüft vom 24. März an fünf Vorschläge der Deutschen Bahn für die geplante ICE-Trasse zwischen Mannheim und Frankfurt.
Strittig ist vor allem die Anbindung Darmstadts an die neue Strecke. Nur in drei der Varianten ist ein Haltepunkt in Darmstadt vorgesehen. Die Bahn bevorzugt die kürzere und damit billigere Trasse, die an der Stadt vorbeiführt. Das Regierungspräsidium hat nun zu beurteilen, ob dies mit den Grundsätzen des Landesentwicklungsplans und des Regionalplans Südhessen vereinbar ist. Außerdem muss es im Rahmen des Raumordnungsverfahrens die Trassen auf ihre ökologischen und ökonomischen Auswirkungen hin überprüfen. Dazu gehören die zu erwartenden Beeinträchtigungen für die Anwohner sowie mögliche Bedrohungen für Tiere und Pflanzen.
Wie Regierungspräsident Gerold Dieke (FDP) am Montag mitteilte, füllen die Unterlagen für das Raumordnungsverfahren elf Aktenordner. Sie werden vom 24. März bis 25. April in 17 Kommunen entlang der geplanten Trassen ausgelegt. Einsicht erhalten auch mehr als 140 (!!!)Fachbehörden und Verbände. Bis zum 9. Mai können Anregungen und Bedenken zum Projekt beim Regierungspräsidium eingereicht werden. Das Raumordnungsverfahren endet mit einem nicht öffentlichen Erörterungstermin, bei dem das RP auch die Einwände von Institutionen und Bürgern einbringt. Diese haben erst im anschließenden Planfestellungsverfahren Gelegenheit sich zu äußern. Erst in diesem Verfahren wird auch über die Genehmigung entschieden.
Ein Haufen von Plänen, Verordnungen die penibel beachtet werden müssen und Interessenverbände die ihren Senf dazugeben können.
Fazit: Kein Wunder, daß wir Rezession haben und uns zu Tode verwalten
Das Regierungspräsidium Darmstadt prüft vom 24. März an fünf Vorschläge der Deutschen Bahn für die geplante ICE-Trasse zwischen Mannheim und Frankfurt.
Strittig ist vor allem die Anbindung Darmstadts an die neue Strecke. Nur in drei der Varianten ist ein Haltepunkt in Darmstadt vorgesehen. Die Bahn bevorzugt die kürzere und damit billigere Trasse, die an der Stadt vorbeiführt. Das Regierungspräsidium hat nun zu beurteilen, ob dies mit den Grundsätzen des Landesentwicklungsplans und des Regionalplans Südhessen vereinbar ist. Außerdem muss es im Rahmen des Raumordnungsverfahrens die Trassen auf ihre ökologischen und ökonomischen Auswirkungen hin überprüfen. Dazu gehören die zu erwartenden Beeinträchtigungen für die Anwohner sowie mögliche Bedrohungen für Tiere und Pflanzen.
Wie Regierungspräsident Gerold Dieke (FDP) am Montag mitteilte, füllen die Unterlagen für das Raumordnungsverfahren elf Aktenordner. Sie werden vom 24. März bis 25. April in 17 Kommunen entlang der geplanten Trassen ausgelegt. Einsicht erhalten auch mehr als 140 (!!!)Fachbehörden und Verbände. Bis zum 9. Mai können Anregungen und Bedenken zum Projekt beim Regierungspräsidium eingereicht werden. Das Raumordnungsverfahren endet mit einem nicht öffentlichen Erörterungstermin, bei dem das RP auch die Einwände von Institutionen und Bürgern einbringt. Diese haben erst im anschließenden Planfestellungsverfahren Gelegenheit sich zu äußern. Erst in diesem Verfahren wird auch über die Genehmigung entschieden.
Ein Haufen von Plänen, Verordnungen die penibel beachtet werden müssen und Interessenverbände die ihren Senf dazugeben können.
Fazit: Kein Wunder, daß wir Rezession haben und uns zu Tode verwalten
Eben. In China würde ein Stadt wie Darmstadt einfach an die kurze Trasse verlegt.
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