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    Der Sommer ist weg, Probleme bleiben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.03 13:27:56 von
    neuester Beitrag 11.03.03 15:42:28 von
    Beiträge: 2
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      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:27:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutsche Telekom AG gab am
      Montag ihre Zahlen für das abgelaufene
      Geschäftsjahr 2002 bekannt. Demnach
      konnte der Konzernumsatz im Gesamtjahr
      um 11,1 Prozent auf 53,7 Mrd. Euro
      gesteigert werden. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten
      wurden im vierten
      Quartal im Vergleich zum Vorquartal von
      64,3 Mrd. Euro auf 61,1 Mrd. Euro
      reduziert.
      Das Konzern-EBITDA (bereinigt um
      Sondereinflüsse) erhöhte sich von 15,1
      Mrd. Euro auf 16,3 Mrd. Euro, während
      es nach Sondereinflüssen von 18,1 Mrd.
      Euro in 2001 auf nun 16,1 Mrd. Euro
      zurückging. Der Konzernfehlbetrag belief
      sich aufgrund hoher außerplanmäßiger
      Abschreibungen (21,4 Mrd.
      Euro) auf 24,6 Mrd. Euro nach einem
      Fehlbetrag von 3,5 Mrd. Euro im Vorjahr.
      Ohne Sondereinflüsse lag der Fehlbetrag
      bei 4,8 Mrd. Euro gegenüber einem
      Fehlbetrag von 4,7 Mrd. Euro.
      Im vierten Quartal stieg der Umsatz von
      13,3 Mrd. Euro im Vorjahr auf 14,5 Mrd.
      Euro. Das Konzern-EBITDA (bereinigt um
      Sondereinflüsse) kletterte von 3,8 Mrd.
      Euro auf 4,4 Mrd. Euro, während es sich
      nach Sondereinflüssen von 4,0 Mrd. Euro
      in 2001 auf 4,7 Mrd. Euro verbesserte.
      Der Konzernfehlbetrag wurde von 2,5
      Mrd. Euro auf 0,1 Mrd. Euro bzw. von
      1,9 Mrd. Euro (ohne Sondereinflüsse) auf
      0,5 Mrd. Euro gesenkt.

      Quelle: http://www.v-invest.info/Finanzen/V-Invest_Aktie_der_Woche/v…

      Natürlich hätte ich gern eure Meinungen zur Telekom-Aktie. Zockerpapier? Langfristinvestment?
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 15:42:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum sollten die Probleme weg sein, die haben die Heuler
      aus dem gesamten Telekom-Verein sich doch gemeinsam eingebrockt und die Zulieferer gleich mit in die Bredouille gebracht.

      Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Staat lässt den größten industriepolitschen Flop zu, um seinen Haushalt zu sanieren.
      Und bringt eine Lawine ins Rollen.

      Bin gespannt, wann sich die Herren Verantwortlichen dazu bekennen, dass sie beigetragen haben, dass auf Jahre keine Steuern und Dividenden von Telekoms und Zulieferern bezahlt wird.


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