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    Wer steckt eigentlich wirklich hinter George W. Bush ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.03 10:17:14 von
    neuester Beitrag 19.03.03 16:37:18 von
    Beiträge: 12
    ID: 709.082
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      schrieb am 18.03.03 10:17:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sind das wirklich nur die Erdölbarone ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 10:25:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      wer da grad hinten drinnen steckt kann ich dir nicht sagen.
      es ist vielleicht dieser komische engländer

      ein sonnenfreund
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 10:47:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      "WIR !"

      "wir sind von den rändern ins zentrum der macht gerückt!"

      so der ehemalige staatssekretär eisenstadt im finanzministerium unter clinton, der auch die entschädigungsprozesse für die hinterbliebenen des holocaust begleitet hat.

      und sharon soll gegenüber seinem ehemaligen außenminister geäußert haben: "die amerikaner sind alles unsere leute, und sie wissen es!"

      prof. norman birnbaum von der georgetown uni schrieb in "le monde-diplomatique", daß die demokratische und die republikanische partei von organisationen beherrscht werde, deren angehörige nicht loyal seien gegenüber dem lande in dem sie wohnten, sondern gegenüber israel.

      ob es sich hierbei nur um 3 einzelmeinungen handelt, die dazu noch unzutreffend sind, kann man natürlich nicht wissen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 10:57:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 13:04:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht auch nicht uninteressant:

      Die Kriege der Familie Bush. Die wahren Hintergründe des Irak-Konflikts.
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      Avatar
      schrieb am 18.03.03 14:02:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Teufel ?

      ...Hitler ?

      ...xxxx ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 14:12:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Amerikanische Juden fürchten bei Irak-Krieg mehr Antisemitismus
      18.03.2003

      Mit seiner hingeworfenen Bemerkung, die amerikanischen Juden trieben die US-Regierung in den Krieg, hat der Kongressabgeordnete James Moran einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Politiker aller Couleur, jüdische Organisationen und Außenminister Colin Powell wiesen dies als Entgleisung empört zurück.

      Für viele amerikanische Juden waren Morans Worte aber keine Überraschung. Sie fürchten, dass ein Irak-Krieg den Antisemitismus anfachen könnte.

      «Wenn die Juden diesen Krieg gegen den Irak nicht so stark unterstützen würden, würden wir nicht so handeln», sagte Moran, ein Demokrat, bei einer Anti-Kriegsveranstaltung. «Die Vorsitzenden der jüdischen Gruppierungen sind einflussreich genug,um unseren Kurs zu ändern, und das sollten sie auch tun.» Nach scharfem Protest bedauerte er später seine Äußerungen.

      «Es gibt ein Publikum, das die Mythen über den jüdischen Einfluss immer aufsaugt», sagt Ken Bandler, Sprecher der jüdischen Organisation American Jewish Committee. «Die Einstellungen sind vorhanden. Moran hat sie aber in die öffentliche Debatte gebracht.»

      Die jüdische Anti-Diffamierungs-Liga macht in der Debatte über die Beweggründe der US-Regierung für diesen Krieg immer öfter Antisemitismus aus. «Die Juden haben allen Grund zur Sorge», sagt Direktor Abraham Foxman. «Es gibt ein Publikum für antisemitische Töne, und das wächst.»

      Auch der Krieg zur Befreiung Kuwaits vor zwölf Jahren sei vereinzelt als US-Aktion für Israel dargestellt worden. «Solche Behauptungen wurden damals praktisch ignoriert und schlugen keine Wellen. Das ist heute anders», sagt Foxman. Das Internet habe die Verbreitung antisemitischer Propaganda, vor allem aus dem Nahen Osten, stark angeheizt.

      Verschwörungstheorien und Berichte über angebliche jüdische Einflussnahme tauchen in den US-Medien immer wieder auf. «Die Meinung, dass es in dem Krieg in Wirklichkeit um Israel geht, ist weiter verbreitet als man annimmt», schrieb die «New York Times». Doch ihr Versuch, sich mit den Argumenten der Kritiker auseinanderzusetzen, war nach Ansicht der Liga ein Reinfall. «Die Zeitung listet Verschwörungstheorien auf, ohne sie kategorisch von der Hand zu weisen», sagt Foxman.

      Das Blatt hatte aus eine Studie zitiert, die von den Anhängern solcher Theorien gerne zitiert wird: Pentagon-Berater Richard Perle hatte zusammen mit zwei anderen Autoren, die jetzt für die Bush- Regierung arbeiten, vor sieben Jahren eine Studie für die israelische Regierung verfasst, in der sie eine radikal neue Ausrichtung der israelischen Politik-Strategie und den Sturz Saddam Husseins propagieren. Die Zeitung fuhr aber fort: «Die Tatsache, dass unsere Interessen sich mit denen Israels decken, bedeutet nicht, dass eine zionistische fünfte Kolonne das Gehirn des Präsidenten entführt hat.»

      Phyllis Bennis will von antisemitischen Tönen in der Kriegsdebatte nichts wissen. Die Mitarbeiterin am «Institute for Policy Studies» für nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte ist Jüdin und erklärte Kriegsgegnerin. «Ideologen in der Bush-Regierung drängen auf diesen Krieg, um die Weltmacht zu stärken, den amerikanischen Einfluss auszuweiten und Israel als Platzhalter für US-Interessen zu stärken», sagt Bennis.

      Morans Fingerzeig auf die Juden sei falsch gewesen, seine Bemerkung aber als antisemitisch zu brandmarken, sei ein Versuch, die Anti-Kriegsbewegung zu untergraben. Umfragen zeigen, dass amerikanische Juden genauso wie der Rest der Bevölkerung über einen Krieg gespalten sind. «59 Prozent der Juden waren bei unserer Umfrage im Januar für, 36 Prozent gegen den Krieg», sagt Bandler.

      Quelle: http://www.welt.de/z/newsticker/message.php?channel=pol&keyw…

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 14:18:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also ich glaube, Bush ist ein Alien,
      der gerade die Erde erobert :eek:

      gruss em!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 19:49:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Liegen Bushs Ursprünge etwa in der Area 51 ? Fragen über Fragen... :)
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 20:53:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      @1. michel friedmann???? :laugh:
      rh
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 16:18:00
      Beitrag Nr. 11 ()


      Nahost-Experte Peter Scholl-Latour: „Saddam wird den Krieg nicht überleben“
      19.03.2003

      Der Irak-Krieg steht unmittelbar bevor. Die Welt ist in Angst! Bild-T-Online hat wenige Stunden vor dem Ablauf des US-Ultimatums den größten deutschen Irak- und Nahost-Experten zum Polit-Chat eingeladen. Eine Stunde lang stand Peter Scholl-Latour unseren Usern Rede und Antwort.
      Eine der Fragen, die zur Stunde jeden beschäftigt: Wann beginnt der Krieg? Scholl-Latour in Anspielung auf den Truppenaufmarsch an der irakisch-kuwaitischen Grenze: „Manche sagen, er habe heute schon begonnen. Aber vermutlich handelt es sich nur um die entmilitarisierte Zone.“

      Die spannenste Phase beginnt für Scholl-Latour nach den ersten Kriegstagen: „Es kann ein sehr kurzer Krieg werden. Aber die Schlacht um Bagdad ist heute noch völlig ungewiss. Die wirklichen Schwierigkeiten werden voraussichtlich nach der Beseitigung Saddam Husseins beginnen.“

      Eine klare Absage gab`s von Scholl-Latour für eine deutsche Kriegsbeteiligung: „Ich sehe nicht, was deutsche Soldaten im Irak zu suchen haben. Die Europäer sollten ihre Kräfte zunächst einmal auf ihre umittelbare Nachbarschaft konzentrieren.“

      Der Experte sieht Saddam Husseins Ende kommen: „Vermutlich wird er von seinen eigenen Offizieren umgebracht. Im Übrigen wird Amerika dafür sorgen, dass er nicht überlebt.“

      Scholl-Latour dämpft die Angst vor einem Weltkrieg. Allerdings befürchtet er „eine ganze Serie von Regionalkonflikten, die sich in der islamischen Welt fortpflanzen können – von Marokko bis zu den Philippinen.“

      Was treibt die USA so kompromisslos in den Krieg? Peter Scholl-Latour: „Es ist mehr dabei als Öl. Da besteht die Absicht, den verpatzten Sieg von 1991 zum Ende zu führen. Es geht auch um eine sogenannte Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens, was der Stabilisierung Israels dienen wird.“

      Mit Terroranschlägen in Deutschland rechnet der Irak-Experte wegen des Krieges nicht. Wie viele andere Fachleute bezweifelt der Journalist und Buchautor eine Verbindung zwischen Osama bin Ladens Terrornetzwerk al Qaida und Saddam Hussein. Scholl-Latour: Selbst der amerikanische Nachrichtendienst CIA behaupte das nicht ernsthaft. Das sei eine Zwecklüge.

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/topthemen/irak__krise__…

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 16:37:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Der ganze Irak-Feldzug nur wegen der "...Stabilisierung Israels ...")

      Ich dachte bisher der US-President wird von Amerikanern und nicht von Israelis gewählt...

      :mad:


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