Babcock - 2,5 Mrd. EUR negatives Eigenkapital - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.03 14:46:58 von
neuester Beitrag 20.03.03 15:31:37 von
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DGAP-Ad hoc: Babcock Borsig AG <BBX>
Babcock Borsig AG: Insolvenzbedingter Bilanzverlust von 3 Milliarden Euro
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Babcock Borsig AG: Insolvenzbedingter Bilanzverlust von 3 Milliarden Euro
Der Aufsichtsrat der Babcock Borsig AG hat auf seiner Sitzung vom 20. März
2003 die Jahresabschlüsse für die Rumpfgeschäftsjahre vom 1. Oktober 2001
bis zum 31. August 2002 und vom 1. September 2002 bis zum 30. September
2002 festgestellt. Diese Rumpfgeschäftsjahre wurden erforderlich, da gemäß
§155 Absatz 2 der Insolvenzordnung (InsO) das Geschäftsjahr mit der
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Babcock Borsig
AG vorzeitig endete. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens am
1. September 2002 begann ein neues Rumpfgeschäftsjahr, das bis zur
Beendigung des regulären Geschäftsjahres am 30. September 2002 dauerte.
Diese Jahresabschlüsse sind maßgeblich durch die Insolvenz des Babcock
Borsig-Konzerns geprägt: Die Babcock Borsig AG weist zum 31. August 2002
einen Bilanzverlust in Höhe von 3 056 Millionen Euro aus. Beteiligungswerte
und Forderungen waren weitgehend abzuschreiben, gleichzeitig realisierten
sich Risiken aus Haftungsverhältnissen und Ergebnisabführungsverträgen mit
Konzerngesellschaften.
Der Abschluss weist einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag in
Höhe von 2 431 Millionen Euro aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Babcock Borsig AG: Insolvenzbedingter Bilanzverlust von 3 Milliarden Euro
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Babcock Borsig AG: Insolvenzbedingter Bilanzverlust von 3 Milliarden Euro
Der Aufsichtsrat der Babcock Borsig AG hat auf seiner Sitzung vom 20. März
2003 die Jahresabschlüsse für die Rumpfgeschäftsjahre vom 1. Oktober 2001
bis zum 31. August 2002 und vom 1. September 2002 bis zum 30. September
2002 festgestellt. Diese Rumpfgeschäftsjahre wurden erforderlich, da gemäß
§155 Absatz 2 der Insolvenzordnung (InsO) das Geschäftsjahr mit der
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Babcock Borsig
AG vorzeitig endete. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens am
1. September 2002 begann ein neues Rumpfgeschäftsjahr, das bis zur
Beendigung des regulären Geschäftsjahres am 30. September 2002 dauerte.
Diese Jahresabschlüsse sind maßgeblich durch die Insolvenz des Babcock
Borsig-Konzerns geprägt: Die Babcock Borsig AG weist zum 31. August 2002
einen Bilanzverlust in Höhe von 3 056 Millionen Euro aus. Beteiligungswerte
und Forderungen waren weitgehend abzuschreiben, gleichzeitig realisierten
sich Risiken aus Haftungsverhältnissen und Ergebnisabführungsverträgen mit
Konzerngesellschaften.
Der Abschluss weist einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag in
Höhe von 2 431 Millionen Euro aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.03.2003
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WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wir weden sehen ob dies ein legaler Raubzug war.
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