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    Amis jammern :" Iraker kämpfen unfair..." - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.03 16:24:35 von
    neuester Beitrag 25.03.03 20:35:11 von
    Beiträge: 52
    ID: 711.840
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      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:24:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die US-Soldaten sind besorgt“



      Unser Mann vor Ort



      V iele GIs haben sich den Krieg gegen Saddam leichter vorgestellt, nun macht sich Unruhe breit. Von Christian Liebig
      FOCUS-Reporter Christian Liebig ist mit den GIs Richtung Bagdad unterwegs. Hier sein Bericht vom 24. März:

      Die US-Soldaten sind besorgt. Immer wieder fragen sie den Reporter, was es Neues gibt: „Haben sie Saddam schon gekriegt?“ „Wie sieht es bei den Marines unten in Basra aus?“ „Bombardieren sie Bagdad?“

      Die Luftangriffe. „Ich dachte, wir bombardieren Saddam in Grund und Boden,“ sagt ein Soldat, doch nur selten hören die GIs das Geräusch von US-Bombern am Himmel. Auch am Boden scheint nicht alles so zu laufen, wie geplant. Zwar hat die 2. Brigade der 3. Infanterie Division noch keine Verluste gemeldet, aber sie hatten mehrere Kämpfe mit irakischen Einheiten.

      „Wir haben Widerstand erwartet“, sagt Oberstleutnant Willie Williams. „Aber noch nicht so viel.“ Der Sprechfunk meldet Mörserfeuer auf einen Posten der Brigade. Ein Sanitätskonvoi unterbricht sicherheitshalber den Vormarsch. Die schweren Kämpfe kommen noch. Die interne Planung einer 600 Mann starken Fronteinheit rechnet bei den zu erwartenden Häuserkämpfen mit bis zu 200 Toten und Verwundeten, berichtet eine Ärztin. Sollte die Unterstützung durch Luftangriffe weiter ausbleiben, könnten es mehr werden.



      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:31:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die armen Soldaten wissen zudem, dass auf der ganzen Welt gegen diesen Krieg demonstriert wird. Nicht gerade motivierend. Die Soldaten müssen sich in ihren Köpfen auf einen langen Krieg einstimmen. Nichts mit schnell wirds gehen. Die Soldaten können einem recht leid tun, müssen sie für das Fehlverhalten ihrer Politik die Köpfe hinhalten.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:36:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Soldaten können einem recht leid tun

      nee, bestimmt nicht.
      wer sich freiwillig zur armee meldet, denn kann ich in keiner hinsicht bedauern.
      wer sich freiwillig zur armee meldet, der muss damit rechnen, in einen krieg geschickt zu werden und sein leben oder seine gesundheit zu lassen. ob es nun ein krieg zur verteidigung oder ein angriffskrieg ist....
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:37:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...mit dem Missbrauch von Symbolen ( Weisse Fahne schwenken und in deren Schutz sich an die Gegner heranmachen um sie zu töten ) werden die moslemischen Schlaumeier nicht weit kommen. Weil der Konsens ihnen gegenüber dann auch gekippt wird, und in Zukunft auf weisse Fahnen-Träger (zumindest in islamischen Ländern) geschossen wird.
      Sie erweisen sich einen Bärendienst, da es mehr Tote auf der Irak- als auf der Amiseite geben wird. Wie so oft schlaumerisch-listig und kurz gedacht...
      Das grosse Erwachen kommt, wenn der nächste Moslem-Weisse-Fahnenträger mit nem Bauchschuss verendet...:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:45:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Nach derartigen medienwirksamen Aktionen der Irakis, könnte die Stategie der Amis durchaus umschlagen lassen , weg von gezielten Schlägen hin zu unkontrollierten Bombasements. Die Leidtragenden wären dann die Zivilbevölkerung. Vielleicht soll es seitens Saddams ja auch so sin....:mad:

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      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:48:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @4

      An den weissen Fahnen wird der Krieg entschieden!;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:49:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Sie erweisen sich einen Bärendienst, da es mehr Tote auf der Irak- als auf der Amiseite geben wird."

      Mag schon sein, doch die Frage ist, wieviele amerikanische Tote verträgt die US-Öffentlichkeit? Saddam ist es egal, ob 100.000 Mann seiner Soldaten draufgehen, aber ob es CNN und Co. so leicht fällt zu zeigen wenn 10.000 Amis dafür in body bags wieder zurück in die USA geflogen werden...das wage ich zu bezweifeln. :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:54:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      @7 genau!

      Die USA kann diesen Krieg nicht gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:56:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meiner Meinung nach sind die Bodentruppen zu früh in
      Marsch gesetzt worden!

      1Woche Bombardieren um die Moral der Irakies zu brechen
      dann langsam Bodentruppen!



      Kastor
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:57:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...was Leid und Tod angeht ist alles ein Zuviel. Deswegen sollten aber auch auf dem Kampffeld die internationalen Standards ( ich weiss wie zynisch das klingt ) eingehalten werden. Vielleicht liegt es daran, dass die moslemischen Staaten in der jüngeren Vergangenheit ( seit dem es Maschinengewehre gibt) keine Erfahrung sammeln konnten mit wirklich grossen Schlachten und Schlachtereien, weswegen sie so unbekümmert diese Kriegs-Standards missachten.
      Wenn es dann im Sinne von Saddam ist, dass in der Folge davon grosse Flächenbombardements durchgeführt werden, ist es noch höhere Zeit den Verrückten zu killen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:57:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8

      Dann hat aber auch Schröder seinen "Krieg" gegen die Arbeitslosigkeit in Deutschland verloren. Ob nun Blut oder Arbeitslose gegen Öl , Deutschland zahlt jeden Preis mit , so oder so.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:02:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      @11

      1. Ich bin kein deutscher

      Die Arbeitslosigkeit wird bei Euch ganz bestimmt wieder zurückgehen. Dies wird zeitlich begrenzt sein.

      Was aber die USA vorführt wird nicht zeitlich begrenzt sein, die Folgen sind fatal und nicht mehr reparierbar sein.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:03:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ist doch ein fairer Kampf:
      Die Iraker dürfen nur Raketen bis 150 km Reichweite haben und die Amis starten ihre Raketen von Schiffen aus 600 km - 1000km Entfernung und ebnen das Gelände.
      Frechheit, wenn dann noch jemand zurückschiesst.

      Entwaffnete irakische Gefangene müssen mit im Nacken gekreuzten Händen an der Kamera vorbeimaschieren (eine Haltung, die man nicht lange durchhält).
      Aber es ist natürlich unfair, wenn amerikanische Gefangene nach Namen, Dienstgrad usw gefragt und dabei gefilmt werden.
      Die Verlogenheit der amerikanischen Administration kotzt mich an.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:03:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jeder hat das Recht auf Leben. Die irakische Zivilbevölkerung, die irakischen Soldaten und auch die Soldaten der Allierten.
      Wie immer sind es die Menschen, die wegen MAcht- und Geldgeilheit ihrer Präsidenten sterben müssen.

      Man sollte die Leichen der amerikanischen Soldaten vor das weiße Haus stapeln und Bush dann ein Vortrag halten lassen, wieso seine persönliche Gier nach Geld und ÖL...ähm... ich meine natürlich, die Demokratiesierung vom Irak, só wichtig ist für das amerikanische Volk. Und danach kann Georgieboy den Eltern der getöteten Soldaten einen lebenslangen Gutschein für Tankstellen geben, so als Ausgleich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:04:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ wolaufensie

      Mit dem Mißbrauch der weisen Fahne usw. gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber lies einmal nachfolgenden Text.

      Wenn es im letzten Golfkrieg zu der unter beschriebenen Sache kam, dann brauchen sich die Amerikaner auch nicht wundern, warum die Sache jetzt anders läuft. Mir gehts hier auch nicht um Saddam oder Bush, sondern ganz einfach um die Soldaten auf US-Seite und Irakischer-Seite.



      In der Endphase der Bombenkampagne wurden Zehntausende irakische Soldaten schlicht und einfach ermordet. Im April 1991 wurde dem Europäischen Parlament folgende Beschreibung vorgetragen: »Hunderte, vielleicht Tausende irakische Soldaten begannen, unbewaffnet mit erhobenen Händen auf die US-Stellung zuzugehen und versuchten sich zu ergeben. Die betreffende Einheit hatte jedoch die Anweisung, keine Gefangenen zu machen. ... Die Kommandeure der Einheit eröffneten das Feuer, indem sie eine Anti-Panzer-Rakete durch einen der irakischen Soldaten schossen. Dabei handelt es sich um eine Rakete, die für die Zerstörung von Panzern gebaut wurde, aber hier wurde sie gegen diesen einen Mann eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt begannen alle in der Einheit zu schießen. Es war ganz einfach eine Schlächterei.« (Mike Erlich vom Military Counseling Network, Aussage bei den Anhörungen vor dem Europäischen Parlament, März/April 1991) :mad:



      Lebendig begraben

      Das Pentagon verfügt über dokumentarisches Material einschließlich mehrerer Stunden von Videobändern über diesen tödlichen Angriff auf eine praktisch wehrlose irakische Einheit.

      Monate später berichtete Newsday über den vielleicht furchtbarsten Vorfall von allen. Während der ersten beiden Tage der Bodenoffensive waren Tausende waren Tausende irakische Soldaten lebendig begraben worden.

      »Nach Auskunft von Sprechern der US-Armee setzt die US-Division, die die vorgeschobenen Verteidigungslinien Saddam Husseins durchbrach, auf Panzer montierte Pflüge und kriegstaugliche Erdbewegungsgeräte ein, um über eine Front von mehr als hundert Kilometern Tausende von irakischen Soldaten - von denen einige noch lebten und ihre Waffen abfeuerten - in ihren Schützengräben zu begraben. In den ersten beiden Tagen der Bodenkämpfe der Operation Wüstensturm machten drei Brigaden der Ersten Panzergrenadierdivision - der `Großen Roten` - von dieser grausigen Neuerung Gebrauch, um Schützengräben und Bunker zu zerstören, die nach Schätzungen von Armeesprechern mit mehr als 8.000 irakischen Soldaten bemannt waren. Während sich etwa 2.000 der Soldaten ergaben, wurden die irakischen Toten und Verwundeten zusammen mit den Soldaten, die Widerstand leisteten und immer noch ihre Waffen abfeuerten, nach Aussage von Teilnehmern dieses sorgfältig geplanten und geübten Angriffs unter Tonnen von Sand begraben.

      `Als wir uns das Ganze ansahen, war außer denen, die sich ergeben hatten, niemand mehr übrig`, sagte Captain Bennie Williams, dem für seine Rolle bei diesem Angriff der Silver Star verliehen wurde. Diese beispiellose Kampfmethode wurde bisher nicht öffentlich gemacht. ...

      `Nach allem, was mir bekannt ist, könnten wir Tausende getötet haben`, sagte Oberst Anthony Moreno, der Kommandeur der Zweiten Brigade, die den Angriff auf die schwersten Befestigungen führte.« (Newsday, 12. September 1991)

      Weiter hieß es in dem Artikel, nachdem die erste Welle der Bulldozer die irakischen Verteidiger außer Gefecht gesetzt habe, habe eine zweite Welle die Schützengräben mit Sand gefüllt, um sicherzustellen, daß keiner der Verwundeten überleben würde. :mad:

      http://www.humanrights.de/doc_en/archiv/u/usa/irak2.html

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Irakische Kriegsgefangene sollen hingerichtet werden
      (Mit dem Segen von Toni Blair - bitte den ganzen Bericht lesen - unterer Link)

      "Der Offizier (gemeint ist britischen Lieutenant Colonel [Oberstleutnant] Tim Collins vom 1st Royal Irish Battallion, Anm.) habe seinen Leuten befohlen, gegenüber den irakischen Soldaten, die nicht sofort überliefen, sondern sich erst in Folge von Kampfhandlungen ergeben würden, »keine Gnade zu zeigen«. Das ist ein Befehl, sowohl die Genfer Konvention, die Haager Landkriegsordnung als auch Gewohnheitsrecht des Krieges und die Vorschriften des Internationalen Kriegsverbrechertribunals der UNO zu
      mißachten."

      http://www.jungewelt.de/2003/03-22/010.php

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      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:07:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch wenn es zynisch klingt ( eigentlich immer eine entschuldigende Floskel ) , sollte der Krieg im Sinne Americas rasch beendet werden können , wird dies wie Sonderkonjunkturprogramm in der westlichen Welt wirken.
      Ölpreise unter 18$ / Barrel könnten sogar ein Außlöser für einen Konjunkturaufschwung weltweit sein.
      Ok , das hört man in solchen Tagen nicht so gerne....
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:09:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      jetzt wird schon die " Junge Welt " hier zitiert , das Zentralorgan der " Freien Deutschen Jugend " der DDR ( FDJ )
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:11:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn hier von Fairness die Rede ist.

      Bomben schmeissen auf Städte ist das Niederträchtigste überhaupt.

      Der Kampf Mann gegen Mann, das ist das Handwerk des Krieges seit Jahrtausenden. Wo sind sie denn die Helden aus Hollywood. Sie sitzen in ihren B-52 ganz weit oben und werfen Bomben auf Zivilisten.

      Die Amerikaner haben den Krieg pervertiert und versuchen propagandistich ihre fiesen Bombardements auch noch als clean zu verkaufen. Und dann schlagen ihre zielgenauen Raketen in den Nachbarländern Iran und Türkei ein.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:11:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn man sich den Nachrichtenfluss aus dem Irak während der vergangenen Tag anschaut, dann wird ersichtlich, daß die Bodenoffensive anscheinend überhaupt nicht nach Plan der USA läuft (die heutige Börsenentwicklung bestätigt das).
      Das dümmliche Hurrageschrei der ersten Tage ist verflogen, der Widerstand der Irakis erscheint zäher und erbitterter als gedacht. Interessant auch der Aspekt, daß nicht mehr wie im ersten Golfkrieg große Panzerschlachten in der offenen Wüste geschlagen werden (die der Irak wegen der hoffnungslosen technischen Unterlgeneheit ohnehin verlieren würde), nein wir sehen hier eher altbekannte Guerilla-Taktiken aufscheinen. Erinnert mich irgendwie an T.E. Lawrence "Die Sieben Säulen der Weisheit", anno 1917 haben die Araber mit den türkischen Besatzern ähnlich verfahren und in Partisanenmanier deren Nachschublinien sabotiert.
      Wenn sich sowas im Irak abzeichnet (eingedenk der Tatsache, daß so gut wie jeder Einwohner des Irak bewaffnet ist), dann reichen die 250.000 Mann der Allierten bei weitem nicht aus, um dieses Gebiet kontrollieren zu können (Sabotage an Ölpipelines und Versorgungslinien). Der Irak hat 24 Mio. Einwohner, die US-Streimacht ist aktuell viel zu klein um hier wirklich flächendeckend präsent zu sein. Wenn sich nicht die Türken als "Hilfsarmee" anbeiedern, dann bleibt George Dabbeluh nichts anders übrig, als das Truppenkontingent auf mindestens 1 Mio. Mann aufzustocken...Was dann allerdings mit den ohnehin hohen Kriegskosten passiert, ist wohl klar..sie steigen exorbitant.
      Außerdem ist leicht von einer moderat geschätzten Verlustrate von 1 % auszugehen...bei 1 Mio. Mann wären das 10.000 gefüllte US-body bags...Wird die US-Bevölkerung dann immer noch so kriegsgeil sein?
      Ach ja: Wir stehen ja erst am Anfang. Der Iran hat garantiert aktuell das 10-fache des militärischen Potentials des Iraks und ist ungelcih schwerer zu kontrollieren (Gebirgsgebiet).

      Fazit: Die Probleme der USA fangen gerade erst an. Gegen Partisanenangriffe und Selbtsmordanschläge helfen auch die neusten militärischen High-Tech-Ausrüstungen etwas (siehe Israel). Die Irakis sind fanatisiert. Gewiss sie hassen den Despoten Saddam Hussein, aber noch viel mehr hassen sie die amerikanischen Eindringlinge. Die USA werden bei einer langfristigen Besetzung des Irak einen ähnlichen Blutzoll wie seinerzeit die Russen in Afghanistan zu zahlen haben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:13:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ist der Mißbrauch weißer Fahnen seitens der Iraker eigentlich von irgendeiner unabhängigen Stelle bestätigt worden? Ich habe ein Foto gesehen, auf dem zwei tote Iraker in einer Grube neben einer weißen Fahne lagen. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass dieses Mißbrauch-Gerede jetzt davon ablenken soll, dass die Aliierten sich ergebende Iraker (deutlich mehr als nur die beiden) erschoßen haben. Dazu paßt auch eine Äußerung eines englischen Militärs die hier gepostet wurde.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:14:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      #17 kibuzznik,ändert aber nichts an den tatsachen,müsste dir aber zu denken geben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:18:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      es gibt mir schon zu denken ! Schließlich war Saddam und das sozialistische und patriotische Brundervolk im Irak stets ein Freund der Arbeiter - und Bauernmacht.:D
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:20:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 Kannste auch gleich deinen Nik ändern,der ist abartig bei deiner Ansicht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:25:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hier zwei Berichte einer "Heldenhaften Tat"


      Britische Kampf-Piloten berichten
      „So werfen wir Bomben auf Bagdad“

      Bereit zum Angriff:
      Ein britischer Kampfpilot signalisiert, dass er bereit zum Start ist


      Kuwait – Was fühlt ein Pilot, wenn er über dem Irak eine Bombe ausklinkt? In der Londoner Tageszeitung „Mirror“ haben jetzt zwei britische Kampfpiloten ihr Schweigen gebrochen.

      Leutnant Mike Rutland (27) hatte mit seiner Maschine den Auftrag, eine mobile irakische Abschussrampe für „Scud“-Raketen auszuschalten. Er sagt: „Als der Fahrer mich sah, müssen sich ihm die Nackenhaare gesträubt haben. Plötzlich raste er los, kurvte hin und her, bremste. Ich fasste das Ziel ins Auge. Es fuhr vorwärts und zurück. Aber es war nicht gut genug für meine Maverick.“ Das sind extrem präzise Raketen der britischen „Harrier“-Kampfjets.

      Staffelführer Jim Provost sagte dem „Mirror“: „Es war überhaupt kein Genuss. Es war harte Arbeit. Ich fühle mich erleichtert, wieder auf dem Boden zu sein.“

      Jetpilot David Bradshaw (er fliegt einen Kampfjet vom Typ „Harrier“):

      „Ich kann es gar nicht glauben, dass ich so lange trainieren musste, um das zu tun, was ich heute Nacht getan habe. Ich habe überhaupt nicht gezögert, als ich den Knopf drückte. Natürlich denkt man, aber das Training wirkt sich aus. Zum Nachdenken hat man später Zeit.“

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:25:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Warum zeigt denn niemand die abgehackten US-Köpfe, n-24 bestätigte die Bilder, nur wären sie zu grausam um sie zu senden.

      Die US Boys sollten aufpassen, dass nach dem Einmarsch der Türkei (ebenfalls Moslems, aber für die Araber linke Moslems) nicht Iran die Irakis unterstützen. So leicht wie die Amis jetzt verwundbar sind, werden sie keine Chance mehr haben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:25:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      also ich habe vorige woche gehört das die armee nicht hinter saddam steht - große teile sofort desertieren und sich die arme ergibt sobald amerikan. truppen das land betreten. auch das volk würde alle jubelnd bergüßen.

      tatsache ist - es ergeben sich relativ wenige.
      tatsache ist auch das die iraker erbitterten widerstand halten - und weiter halten werden.

      tatsache ist auch - wenn ein weiße fahne hissender erschossen wird sich dann keiner mehr ergeben wird.

      immerhin haben die amis 17 millionen flugblätter über dem irak verstreut !!!

      es ist halt ein normaler krieg - so wie jeder andere auch.
      kein high - tech , keine wunderwaffen - ein ganz normaler wüstenkrieg.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 17:27:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Weshalb die Luftunterstützung so karg ausfällt steht da....die Russen haben gewusst weshalb sie den Krieg nicht wollten...... ;)

      http://www.n-tv.de/3148618.html
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 19:43:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi,

      rasch kann der Krieg nur beendet werden, wenn die amerikanische Meinung TOTAL SCHNELL umschwenkt.
      Das geht nur durch BRUTALSTE BILDER (vgl. Somalia, wo GIs durch die Strassen geschleift wurden - da zogen sich die Amis auch schnell zurück).

      DAS SCHOCKT

      DAS BRAUCHEN DIE AMIs

      Das ist immer noch VIEL VIEL humaner als ohne Beteiligung der Öffentlichkeit in aller Ruhe die Irakische Zivilbevölkerung abzuschlachten (sozusagen ohne Zeugen).
      Deswegen VIELE VIELE BRUTALE BILDER ins Fernsehen -
      JEDER SOLL SEHEN, WAS KRIEG BEDEUTET !!!!!!
      JEDER SOLL SEHEN, WIE PERVERS KRIEG IST !!!!

      NUR SO, kann dieses sinnlose Schlachten beendet werden.

      Sonst wird die amerikanische Bevölkerung im Glauben gelassen, es handelt sich um "sauberen" Krieg.


      edgar99
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 19:45:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:01:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schmeissfliege

      Gibt es dafür einen einzigen Beweis? Nein.

      Gibt es einen Beweis dafür, dass in dieser ominösen Chemiefabrik chemische Waffen produziert werden? Nein.

      Wieso setzt die Bush-Regierung diese Dinge in die Welt? Ich tippe mal: um von ihrem gestrigen und heutigen Debakel im Krieg abzulenken (Vorführung der Gefangenen etc.).

      TS
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:18:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Es ist unerträglich mit ansehen zu müssen, wie hier einige (speziell gemeint ist galaxys mit seinen lachenden Smilis am Ende seines Post) pseudo Kriegesgegner schadenfroh über den Tod von amerikanischen GIs diskutieren, ohne dabei auch nur einen verdammten, mickrigen und unbedeutenden Gedanken daran zu verschwenden, dass auch diese GIs nur Menschen sind, deren Tod nicht hätte sein müssen. Ich bin ganz sicher kein Kriegsfreund; ich bin sogar der Ansicht, dass ein Krieg gegen den Iraq nicht hätte stattfinden dürfen – aber nur weil das Weiße Haus einen Angriffkrieg führt und unter dem brüchigen argumentativen Dach der Gerechtigkeit zur Attacke gegen Sadamm Hussein bläst, heißt das nicht, dass wir uns wie pubertierende Sonderschüler über den Tod von Menschen – insbesondere US Soldaten - freuen sollten. Ich bin gegen diesen Krieg, habe aber zumindest soviel Verstand, die Verluste auf BEIDEN SEITEN mit dem dafür gebührenden Anstand zu betrachten. Die US GIs mögen sich selbst für den Beruf des Soldaten entschieden haben, doch macht Sie das zu schlechtern Menschen? Müssen wir deshalb Ihr Leben geringer schätzten und uns darüber freuen, dass ihnen ihr Leben ausgehaucht wurde?
      Im Übrigen: wenn überhaupt jemand an den Ereignissen Schuld trägt, dann ist es Bush und Sadamm selbst – Bush insbesondere deshalb, weil er einen Krieg führt, der nicht geführt hätte werden müssen ...
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:39:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      @MMurdoch
      .....und dürfen, wir wollen doch das Ding beim Namen nennen.
      D.d.V.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 22:20:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      warum bekommt #20 keine antwort...

      leute wie wolaufensie sollten ihre behauptungen mal belegen. das mit den weissen fahnen hörte ich ausserhalb des boards auch noch nicht...

      warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 22:25:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      ...ich bin natürlich nicht persönlich im Irak...aber das Problem mit den Symbolen lief auf N24 . Dort dabei sass noch nen Militärfritze, der sich nicht besonders begeistert über das Einreissen langfristiger Konventionen zeigte...
      Wenn Dus genau wissen willst, schreib zum N24...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 22:27:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      ...aber Danke Wonderbra Bernd ,(...was macht Stulli das Pausenbrot denn so...?) , dass Du mein Posting gelesen hast und Dir was dabei dachtest...;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 22:33:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      #19
      Meiner Meinung nach zeigt der Einmarsch der roten Armee in Afghanistan anno 1979
      in der Tat viele Parallelen zum dritten Golfkrieg.
      Allerdings wurde damals um eine geringere Beute gekämpft.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 22:34:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      dann kann man diese behauptung wohl ad acta legen...wäre es wahr, könnte man dies zumindest in den printmedien (online) (nach-)lesen...

      kann man aber nicht...

      nuja, desinformation bzw. spekulation ist inzwischen ja normal...was ist eigentlich aus der chemiewaffenfabrik geworden?
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:15:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      Und den 3 Geister Schiffen mit möglichen Massenvernichtungswaffen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:35:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Was ist das Ergebnis dieses Krieges, unabhängig wie lange
      er dauert?

      1. Die Araber wissen, daß sie alle Araber sind und
      sich nicht länger gegenseitig ausspielen lassen dürfen.

      2. Die Europäer wissen, daß sie sich zusammenraufen müssen
      um sich vor einem wahnsinnig gewordenen Amerika zu schützen.

      3. Die Lateinamerikaner trauen sich wieder laut sagen,
      daß sie den hässlichen Yankee hassen.

      4. Die Russen und Chinesen rücken zusammen, suchen den
      Anschluß an Europa und wünschen ein starkes Europa.

      5. Die restliche islamische Welt wendet sich ebenfalls
      von den USA ab.

      6. Die engsten Verbündeten, wie GB und Spanien haben
      eine Bevölkerung die sich täglih mehr für das Verhalten
      ihrer Regierungen schämt.


      Fazit: Amerika steht jetzt schon als großer Verlierer fest.
      Die verlorenen Sympathien zurückholen, das könnte
      eine ganze Generation dauern, es sei denn, die
      nächste Regierung macht den Mitgliedern dieser
      Regierung in Den Haag vor aller Welt den Prozess.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:38:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39: Ich hoffe sehr, dass mindestens die Punkte 2 und 4 eintreffen. Das mit dem Prozess machen in Den Haag wird jedoch wohl Wunschdenken bleiben. Leider!
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:06:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Im Herbst ist Wahl in den USA. Bis dahin muß der Krieg gewonnen werden. Schließlich muß ja auch vorher Wahlkampf geführt werden. Bush steht also stark unter Druck.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 01:50:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nordfriese, man hatte Blair ja schon aus den eigenen Reihen angedroht, ihn als Kriegsverbrecher anzuklagen, wenn er ohe UNO-Mandat mitmischt... ich warte!
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 11:45:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wie konnten die Allierten nur glauben,
      sie würden im Irak als "Befreier" gefeiert?
      Ein Blick in die Geschichtsbücher hätte doch genügt:

      Die Rote Armee hat im zweiten Weltkrieg nicht für Stalin gekämpft.
      Die Menschen haben schlicht ihr Land verteidigt!
      Nur eine Minderheit, die Stalin um jeden Preis loswerden wollte,
      hat mit den Deutschen kooperiert.

      Es ist mir unbegreiflich, dass Bush und Blair so naiv gewesen sind.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 12:00:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      @kastor

      ich seh das genauso,die strategie ist gänzlich falsch.

      man hätte doch erstmal wochenlang vereinzelt gezielte luftangriffe fliegen können.
      warum muss die operation denn unbedingt schnell gehen?

      was spricht dagegen den vormarsch jetzt erstmal zu stoppen,gebiete zu sichern irakis zu unterstützen ?

      ist es wirklich die weltweite wirschtaft die nach einer schnellen lösung verlangt?

      den häuserkampf zu führen nur weil die wirtschaft danach verlangt finde ich wahnsinn (obwohl ich im grunde für den krieg bin)
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 16:33:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      whitehawk, du bist lustig! Irak ist nicht Saarland! Die haben nur ein paar Mann da, kein Verbündeter außer GB und Australien schickt Truppen, die anderen Staaten sind nur Speichellecker. Stolz präsentierte man heute Ministaaten an seiner Seite, was US-Kommentatoren dazu verleiten ließ, sie als Papierserviettenlieferanten zu verspotten.
      Die Truppen haben Probleme mit dem geregelten Nachschub, außerdem durch das Vorwärts-Tempo nun massig Guerilla-Kämpfer im Rücken, die freudestrahlend den Nachschub zerstören, und Eliten vor sich. Die Geschichte lehrt, daß man eine 9:1 Übermacht braucht, um eine Stadt zu erobern, wo sollen DIE denn herkommen? Über 200Tsd der Soldaten sind Nachschub und Raketenbedienung, aber keine Marines und sonstige Infanteristen, und die 4. Infanteriedivision bekommt erst nach ewig langer Zeit ihren Hintern vom Nordirak in den Süden.... Außerdem haben sich Tausende Iraker nach Jordanien etc. gedrückt und kommen samt Jordaniern etc. über die Grenzen zurück, wenn sie Morgenluft wittern. Das gibt Verluste, daß es nur so rauscht. Gefangene werden auch nicht gemacht, die sind im Weg und lästig, damals im 2. Golfkrieg hat man sie bekanntlich mit entsprechenden Fahrzeugen lebendig in den Schützengräben unter Sand begraben. Das gibt noch Ärger weltweit...
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:18:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hi,
      die armen armen US-Soldaten.
      Wie unfair doch die Irakis kämpfen, jammer, jammer.
      SEHR SEHR MUTIG, meine lieben Amis, von OBEN BOMBEN RUNTERZUSCHLEUDERN. SUUUPER MUTIG.
      edgar99
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:25:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:30:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      Lt. BILDBLÖD sind 200 Polen einer Eliteeinheit im Irak und haben schon heroische Taten vollbracht!!!:O
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:38:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      lest mal das, bevor ihr über die bösen GI`s schimpft...

      Quelle:http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=118265&streamsnr=7


      Die El Kuds sind überall


      Die vor allem nahe Bagdad aktive irakische Miliztruppe setzt offenbar auf Guerillataktik, die US-Soldaten wissen nicht mehr, wo der Feind steht. Dieses trickreiche Vorgehen führte am Montag auch zu der für die Amerikaner verlustreichen Schlacht vor Nassirija, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AP aus dem Krisengebiet am Dienstag meldete. Dort hätten sich El-Kuds-Männer einer US-Einheit genähert – offenbar in der Absicht, sich zu ergeben. Doch auf einmal hätten sie die Waffen gezogen und das Feuer eröffnet. Neun US-Soldaten seien ums Leben gekommen, mehrere andere seien gefangen genommen worden.

      Die El-Kuds-Truppe wurde gegründet, um die Palästinenser im Kampf um Jerusalem zu unterstützen (El Kuds ist der arabische Name von Jerusalem). In den vergangenen Jahren hat diese Miliztruppe großen Zulauf gefunden.

      „Die El-Kuds sind überall in dieser Gegend“, zitierte der AP-Reporter den Kommandeur des 4. Bataillons des 64. Panzerregiments, Oberstleutnant Philip DeCamp. „Die El Kuds sind Verrückte. Sie besetzen Wohnhäuser und werfen die Leute raus."
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:45:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      ...jetzt ist es im Grunde genommen einfacher für die Amis , nun ist eben jeder , der nicht aussieht wie ein Ami ein Feind. Fein gemacht Moslemkämpfer. Nun beginnt ein Schlachten, wie man es gerade nicht wünschte. Und wenn sich die Irakis dadurch instumentalisieren lassen, dann haben sie mal wieder aufs falsche Pferd gesetzt. Wer sich jetzt bewegt ist ein toter Moslem...
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:49:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Der Scholl Latour war nicht blöd als er sagte , der Krieg kranke daran, dass er von amerikanischen Zivilisten geplant worden wäre...Und das wird genadenlos ausgenutzt durch die irakischen "Soldaten" (sind ja in Zivil).
      Ab jetzt wirds militärischer und nicht mehr nur politisch korrekt. Nun beginnen Lehrstunden der Kriegsführung, wie man sie in Stammesfehden und gegen den Iran nicht erlebt hatte. Tja, ---....:D
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 20:35:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      #49 wecbenji,bevor du über die Iraker schimpfst,die machen es doch genauso wie der CIA,sind halt Clever die Jungs;)


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      Amis jammern :" Iraker kämpfen unfair..."