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    Deutschland - ein Paradies für islamistische Terroristen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.03 09:16:14 von
    neuester Beitrag 12.05.03 18:27:13 von
    Beiträge: 16
    ID: 712.628
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      schrieb am 26.03.03 09:16:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Polizei nimmt Terror-Verdächtige fest

      Die Polizei in Aachen hat mehrere mutmaßliche Terroristen festgenommen. Das teilte die Bundesanwaltschaft am Abend mit. Die Beschuldigten würden verdächtigt, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben, hieß es.
      Aachen - Auf Grund konkreter Hinweise seien am Abend zwei Objekte in der nordrhein-westfälischen Stadt durchsucht worden. Wie die Generalbundesanwaltschaft am späten Abend mitteilte, werden die Beschuldigten verdächtigt, im Auftrag "des internationalen Netzwerks gewaltbereiter Islamisten", in Deutschland eine terroristische Vereinigung gegründet zu haben. Ziel sei es gewesen, Sprengstoffanschläge in Deutschland zu verüben.
      Die Beschuldigten wurden am Abend verhört. Ob sie dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe vorgeführt würden, werde am Mittwoch mitgeteilt. Das Bundeskriminalamt (BKA) sei mit dem Ermittlungen beauftragt worden. Wie viele Menschen festgenommen wurden, blieb unklar.
      Quelle: Spiegel-Online

      Nachdem dies nicht die erste derartige Festnahme ist, fragt man sich als um den inneren Frieden unseres Landes besorgter Bürger allmählich, was da alles - von rot-grünen Multikulti-Phantasten nach Kräften gefördert - in den letzten Jahren an Terrorpotential nach Deutschland eingesickert ist...
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      schrieb am 26.03.03 09:22:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...der Spiegel monierte im vorherigen Heft schon die Entstehung über Jahre hinweg von rechtsfreien Räumen in Deutschland, wo sich dann moslemische Rechte breitmachen. Würd mich nicht wundern, wenn in Berlin bald die Sharia ausgerufen würde....( es war der Bericht über den massenkriminellen Ausländer [Moslem natürlich] in Berlin.., 2. Mehmet )....:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 09:23:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 09:59:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Lies Dir mal die ganzen Amerika-Hasser-Threads hier bei w:o durch! Es gibt alleine hier im Board so viele Saddam-Sympathisanten, daß man sich nicht wundern muß, daß islamistische Terroristen sich hier in Deutschland wohlfühlen...
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 10:33:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      laut ard sind die verdächtigten wieder frei.
      der anfangsverdacht hat sich nicht bestätigt.
      und in der wohnung wo angeblich eine bombe und waffen sein sollten wurde auch nichts gefunden


      :confused: :confused: :confused:

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      schrieb am 26.03.03 11:12:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Rot-Grün veruscht dagegen ständig uns weismachen zu können, dass es in D eine Gefahr von "Rechts" geben würde. Wann wird endlich die Gefahr von "Aussen", durch kriminelle Ausländer und Islamisten thematisiert ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 11:14:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutschland, ein Paradies für kriminelle Ausländer !

      In keinem anderen Land der Welt werden ausländische Straftäter derart sanft behandelt wie in Deutschland.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 11:33:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Charttec (#4) Es gibt alleine hier im Board so viele Saddam-Sympathisanten, daß man sich nicht wundern muß, daß islamistische Terroristen sich hier in Deutschland wohlfühlen...

      1. Es Ggibt in diesem Board nicht viele Saddam-Sympathisanten. Beim besten Willen nicht! Es gibt nur viele, die diesen völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg der USA, der hunderttausende unschuldiger Toter zur Folge haben wird und den Ausbruch eines 3. WKs provoziert, nicht akzeptieren. Nenn mir bitte User-Namen, die ihre Sympathie gegenüber Saddam Hussein in Worten zum Ausdruck gebracht haben. Bei so vielen wirst du mir doch bestimmt 20, 30 oder 40 nennen können. Und bitte komm mir nicht mit Usern, die sich einzig Bush-kritisch äußern.

      2. Diese User, die sich kritisch gegenüber diesen verdammten Krieg äußern, sympathisieren zum Großteil garantiert nicht mit Terrorristen geschweige denn der fürchterlich laschen und kriminellenfreundlichen Innenpolitik der Bundesregierung.
      Ich bezeichne mich selber als absoluten Kriegsgegner - besonders bei diesem, der unter an den Haaren herbeigezogenen Gründen der US-Regierung und ohne UN-Mandat stattfindet. Jedoch bezeichne ich mich auch als Hardliner gegenüber Kriminellen in unserem Land. Jeder, der das Gastrecht hierzulande missbraucht, sollte umgehend abgeschoben werden. Auch schon bei kleineren Delikten. Und Verbrechen sollten allgemein wesentlich härter bestraft werden. Das gilt besonders für Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch usw.
      Ich denke, viele Kriegsgegner denken nicht anders.

      Gruß
      MM
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 11:48:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein sräd der wirren Vorurteile und diffusen Ängste

      Die Krönung ist der user chartec mit....


      ...Es gibt alleine hier im Board so viele 1.)Saddam-Sympathisanten, daß man sich nicht wundern muß, daß 2.) islamistische Terroristen sich hier in 3.)Deutschland wohlfühlen...


      zu 1.) ich hab hier noch keinen Saddam-Jubler gefunden
      zu 2.) impliziert das Saddam-Sympathisanten = islamistische Terroristen. Totaler Käse, Saddam ist alles andere als ein Islamist und die Islamisten werden herzlich wenig von Saddam halten.
      zu 3.) in dere Vergangenheit wurde sicherlich zu wenig gegen die Leute unternommen. Das war allerdings nicht nur bei uns so sondern auch in den USA, in denen Islamisten Flugausbildungen machen konnten und sogar öffentlich auftreten und hetzen durften (Ende der 90er Jahre in Oklahoma). Die Tatsache das mittlerweile mehrere festgenommen wurden spricht dafür das die Problematik erkannt wurde und Deutschland als potentieller Ruheraum unattraktiver wird. Ähnliche Tendenzen gibt es in anderen europäischen Ländern wie GB, Italien, Spanien.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 12:01:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      in diesem thread sind mal wieder die herrschaften versammelt, die beim stande der vorermittlungen (erinnert sich noch einer, wie sich in heidelberg 130 kg sprengstoff in 100 gr. schwarzpulver verwandelten?) die republik terroristisch schwer erschüttert sehen, die kriminalität in deutschland beheimatet wissen, die schuldigen sofort benennen können (rot/grün, ersatzweise alles, was wie 68 erscheint oder so aussieht oder wenigstens in der altersgruppe ist) und die vor allem wissen, wie man dem herr wird....

      auf genau die leute haben wir gewartet...
      an die macht mit ihnen, dann wir alles, alles




      genau so bleiben... wie es ist
      weil die vertreibung der hirngespinste
      die realität nicht verändert
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 13:44:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mittwoch 26. März 2003, 13:30 Uhr
      Mutmaßliche Aachener Moslemextremisten mangels Verdachts frei


      Karlsruhe (Reuters) - Der Terrorismusverdacht gegen drei in Aachen festgenommene mutmaßliche Moslem-Extremisten hat sich nach Angaben der Bundesanwaltschaft nicht erhärtet. Noch in der Nacht zum Mittwoch kamen sie wieder auf freien Fuß.
      Entgegen den Informationen eines Hinweisgebers, wonach sich in einer Wohnung eine Bombe befände, seien bei Durchsuchungen in Aachen am Dienstag weder Sprengstoff noch Sprengstoffutensilien gefunden worden, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die drei Männer waren verdächtigt worden, Sprengstoffanschläge in Deutschland verüben zu wollen. Dazu hätten sie im Auftrag eines internationalen Netzwerks gewaltbereiter Moslemextremisten eine terroristische Vereinigung gegründet, hatte es geheißen.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) begrüßte die Festnahmen dennoch als Fahndungserfolg, der zeige, "dass die Menschen in Deutschland Vertrauen haben können in die Arbeit der Sicherheitsorgane in Bund und Ländern". Die Sicherheitslage habe sich nicht weiter verschärft. Den Behörden gebühre ein großes Kompliment, dass es ihnen gelinge, noch wachsamer zu sein als sonst, ohne die Lage zu dramatisieren.

      Der Informant hatte den Angaben der Bundesanwaltschaft zufolge ausgesagt, er habe am Dienstag eine Bombe in einer Wohnung in Aachen gesehen. Im Auftrag eines der Beschuldigten habe er diese gegen einen Kurierlohn nach Berlin transportieren sollen. Auf Grund dieser Hinweise habe die Bundesanwaltschaft noch am Dienstag wegen "Gefahr im Verzug" die Durchsuchungen angeordnet, bei denen die drei Personen festgenommen wurden. Angaben zu den Personalien lehnte die Bundesanwaltschaft ab.

      Die Polizei hatte in Aachen zwei Gebäude durchsucht, um Beweismaterial über die Verbindungen der einzelnen Mitglieder und ihre Beziehung zu dem internationalen Netzwerk sowie Materialien für Sprengstoffanschläge zu finden.....
      yahoonews
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 13:50:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ an die schwarz-braunen Hohlnüsse

      wieviele Anschläge wurden denn in Deutschland in den letzten 10 Jahren von islamistischen Terroristen durchgeführt ? und wieviele Übergriffe und Anschläge gab es dagegen von Neonazis ?

      Art
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 11:11:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der für Terrorismusbekämpfung zuständige Direktor des Bundeskriminalamtes, Manfred Klink, geht davon aus, dass in Deutschland mehrere hundert islamistische Terroristen operieren. Darunter seien auch al-Qaida-Angehörige. Polizei und Geheimdienst hätten rund 200 Terrorverdächtige im Visier.

      Köln - Auf einer Fachtagung in Köln sagte Klink, die rund 200 bekannten Terrorverdächtigen würden in so genannten Gefährderprogrammen intensiv von der Polizei und dem Verfassungsschutz überwacht. Zur Strategie der Sicherheitsbehörden sagte Klink, die Polizei spreche einige der Verdächtigen direkt an, um sie vor einer Tat abzuschrecken.
      Nach Einschätzung Klinks ist Deutschland weiterhin ein mögliches Angriffsziel für das weltweite Netz aus gewaltbereiten Gotteskriegern, zu denen unter anderem auch Osama Bin Ladens al-Qaida gehört. Als einen Grund für die Gefährdung Deutschlands nannte Klink die Präsenz deutscher Soldaten in Afghanistan, die für die Mudschahidin ein "großes Ärgernis" sei.

      Das internationale Terrornetz ist laut Klink durch den Afghanistan-Krieg und den weltweiten Verfolgungsdruck zwar nicht mehr so engmaschig, von ihm gehe jedoch weiterhin Gefahr aus. Klink schätzt, dass bis zu 1000 al-Qaida-Kämpfer aus Afghanistan ins Ausland geflüchtet sind - zum Teil bis nach Deutschland. Konkrete Hinweise auf bevorstehende Anschläge in Deutschland gebe es derzeit jedoch nicht, daher bestehe kein Anlass "zu Panik und Hysterie".

      Klink sagte weiter, in Deutschland liefen zurzeit 154 Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche islamische Terroristen. Davon führt das BKA 65 Verfahren, bei den Landeskriminalämtern sind es 89. Ermittelt werde neben Berlin fast ausschließlich in Westdeutschland, besonders in Hamburg und im Rhein-Main-Gebiet. Zurzeit sind laut BKA 40 mutmaßliche islamistische Terroristen wegen möglicherweise in Deutschland begangener Straftaten inhaftiert, davon 23 im Inland und 17 im Ausland.

      Rasterfahndung: "Ineffektiv, pannenträchtig und erzieht zur Nichtkooperation"

      Der frühere Verfassungsschutzpräsident Eckhart Werthebach forderte auf der Tagung, zur Verbesserung der Schlagkraft der Polizei und des Verfassungsschutzes die historisch gewachsene Organisation dieser Behörden grundlegend zu reformieren. Die Aufspaltung in 16 Landeskriminalämter und 16 Landesämter für Verfassungsschutz mit jeweils zugehörigen Bundesbehörden sei "ineffektiv, pannenträchtig und erzieht zur Nichtkooperation", sagte der frühere Berliner Innensenator. Wenn politisch keine organisatorische Vernetzung gewünscht werde, sei zumindest eine informationelle mittels einer gemeinsamen Datenbank vonnöten.

      BKA-Direktor Klink forderte, dem BKA mehr Kompetenzen zu übertragen. So sollte es dem Bundeskriminalamt künftig gestattet sein, beim Aufspüren terroristischer Vereinigungen im In- und Ausland auch präventiv zur Gefahrenabwehr tätig zu werden. Er räumte ein, dass die in fast allen Bundesländern mit großem Personalaufwand betriebene Rasterfahndung zur Auffindung islamischer Extremisten bislang kaum Erfolge gebracht hat. Man habe nur einige wenige Verdächtige herausgefiltert, "die sich an einer Hand abzählen lassen". Von diesen seien wiederum einige längst schon anderweitig im Visier der Polizei gewesen.

      Quelle: spiegel-online
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 11:14:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dank Rot-Grün haben die Terroristen D zu ihrer Basis gemacht !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 19:26:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Haftbefehl gegen Djerba-Verdächtigen abgelehnt

      09. Mai 19:07


      Christian G. wird verdächtigt, vom Djerba-Attentat gewusst zu haben. Der Bundesgerichtshof hat es aber abgelehnt, nach seiner Festnahme in Saudi-Arabien Haftbefehl gegen ihn zu erlassen.

      Der Bundesgerichtshof (BGH) hat einen Antrag auf Haftbefehl gegen den nach Saudi-Arabien geflüchteten Duisburger Islamisten Christian G. abgelehnt. Er wird verdächtigt, von dem Anschlag auf die Synagoge auf der tunesischen Insel Djerba im April 2002 gewusst zu haben. Dort starben damals 21 Menschen, unter ihn 14 Deutsche.

      Der zum Islam übergetretene Deutsche wurde Anfang April in Saudi-Arabien festgenommen. Ohne Haftbefehl können die Ermittler jedoch keinen Auslieferungsantrag stellen. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft kritisierte, Christian G. habe «auf Grund seiner engen Beziehung zu Führungspersonen der Al Qaeda und dem Attentäter Nizar Nawar zumindest in Grundzügen Kenntnis von der Anschlagsplanung gehabt».

      Zu Christian G.s Beteiligung an dem Anschlag gibt es jedoch nach wie vor keine ausreichenden Anhaltspunkte. Eine Ermittlungsrichterin des BGH konnte deshalb keinen dringenden Tatverdacht erkennen. Die Bundesanwaltschaft hat noch nicht entschieden, ob sie Beschwerde gegen die Ablehnung einreichen will.

      Im November war G. zusammen mit seiner Frau und vier Kindern überraschend aus Deutschland ausgereist. Das Bundeskriminalamt hatte ihn so lückenhaft überwacht, dass seine Ausreise erst zwei Wochen später bemerkt wurde. Er war wegen des Anschlags in Djerba nur kurzzeitig festgenommen worden, musste aber wieder auf freien Fuß gesetzt werden. (nz)

      tztztz
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 18:27:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Möchte in diesem Zusammenhang hinweisen auf das Buch von Udo Ulfkotte "Krieg in unseren Städten".

      Wurde per einstweiliger Verfügung vom Markt genommen, obwohl bestimmt interessant. Gerade weil es verboten wurde!

      Wer weiß mehr über das Buch oder hat es gelesen?

      Ich weise auch hin auf die Seite von aypa.net. Hier wird Ulfkotte als "Hofnarr der Geheimdienste" bezeichnet.

      Gruß

      Orion6


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