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    Welche Seite setzt zuerst "schmutzige" Waffen ein ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.03 14:44:13 von
    neuester Beitrag 26.03.03 20:59:32 von
    Beiträge: 14
    ID: 712.876
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      schrieb am 26.03.03 14:44:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn überhaupt...

      Meinungen ?
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:45:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      die Iraker sind doch schon lange dabei!

      Soldaten in ziviler Kleidung! Dreckspack! :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:52:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer am Wenigsten zu verlieren hat!
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:52:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Dreckspack sind ja wohl die Amerikaner, denn die
      überfallen den Irak. Schon vergessen ??

      anne
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:53:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Amis sind doch schon lange dabei: mit ihrer Lügen-Propaganda, auf die nur noch Unterbelichtete reinfallen.

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      schrieb am 26.03.03 14:53:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      tommy
      ich find auch, sie sollten gegen die high-tec-krieger offen und ehrlich kämpfen.
      heute schon braingewaschen?
      oder noch von der gestrigen behandlung besoffen?

      basra
      ist das nicht ein krieg, in dem neue massakermittel und -techniken erprobt werden? bevorzugtes feld unserer freunde von der friedens- und demokratiefront... vorgeführt in hiroshima und nagasaki, weiterentwickelt in korea mit biologischen kampfstoffen und in vietnam mit chemischen.. uranverseuchungsunternehmen im ersten golfkrieg und auf dem balkan, auf puerto rico, okinawa und kürzlich zu erprobungszwecken in den fischgründen vor der pazifischen küste... lieferant an despoten von amerikas gnaden..

      was sollte sie hindern, bei dieser glänzenden gelegenheit, die baby-bush im namen der westlichen werte geschaffen hat, anders zu verfahren?
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:54:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Irak. Oder glaubt Ihr etwa die GIs würden sich nicht waschen ? :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:54:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      natürlich die verbrecher aus dem irak. wer sonst?
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 14:56:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      kommadozentrale.
      tip: heute mal ausnahmeweise gehirn einschalten :rolleyes:
      bedienungsanleitung im safe :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 15:00:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zu #5

      Die Söldner der Lüge

      Von Uwe Wolff (New York)

      Der Krieg der USA gegen den Irak hat längst begonnen. Das Pentagon hat schon
      vor Monaten seine ersten Krieger in Stellung gebracht, die aus allen Rohren
      feuern. Ihre Munition: W-Waffen, also Wörter, Propaganda. Ihre Generäle:
      grosse Public Relations-Agenturen aus den USA. Ihr Schlachtplan: die
      Weltöffentlichkeit gegen Saddam Hussein aufzubringen, um den Weg für einen Krieg
      freizumachen.


      Kaum eine politische Auseinandersetzung, keine Invasion und keinen Krieg
      mehr, der nicht von PR-Agenturen begleitet oder eingeleitet wird. Wie bereits
      beim ersten Golf-Krieg oder den Balkan-Kriegen gehen den Soldaten erst einmal
      die Männer im feinen Zwirn und Aktenkoffer voraus. Sie sind Söldner des
      Wortes, die sich für den jeweiligen Auftrag mieten lassen. Gegen viel Geld krempeln
      sie die Meinung von ganzen Völkern um, bringen sie gegeneinander auf - und
      alles im Dienst ihrer Herren, also meist Politiker.

      Kennen weder Freund noch Feind
      Die Namen dieser Polit-PR-Giganten haben inzwischen einen genauso
      zweifelhaften Klang wie der ihrer Kunden: The Rendon Group (TRC), Hill & Knowlton und
      Ruder-Finn. Ihre Klienten: Neben seriösen Unternehmen werden sie auch von
      gefährlichen Sekten, Diktatoren, Waffenhändlern, Geldwäschern und
      Regierungsapparaten wie das Pentagon, die CIA und das Weisse Haus geheuert. Dabei kennen die
      Agenturen weder Freund noch Feind oder Gut und Böse. Für sie zählt einzig
      und allein der lukrative Auftrag - der erfolgreich erledigte Auftrag.


      "Ich bin ein Informationskrieger" brüstete sich John W. Rendon, Chef der
      amerikanischen Public Relations Agentur "The Rendon Group" (TRC). Seine Agentur
      wurde noch im Oktober 2001, also bereits einen Monat nach dem Anschlag auf
      das World Trade Center, vom Pentagon angeheuert, um die USA in der muslimischen
      Welt sympathischer darzustellen, damit der "Krieg gegen den Terror" im Nahen
      Osten leichter von der Hand geht.

      PR-Berater sollte Sturz Saddams vorbereiten
      Rendon, früher Wahlkampfberater von US-Präsident Jimmy Carter, hat Erfahrung
      im globalen Informationskrieg. So bereitete er die US-amerikanischen
      Invasion in Panama gegen den einstigen USA-Freund General Noriega durch geschickte
      Unterstützung der Opposition vor. Rendon war es auch, der von der US-Regierung
      nach dem ersten Golfkrieg Geld bekam, um eine Opposition im Irak aufzubauen,
      die Saddam stürzen sollte.

      Kampagne zum Golfkrieg heftig umstritten
      Mit der wachsenden Kriegsgefahr im Nahen Osten rücken nun auch wieder die
      Propaganda-Söldner ins Rampenlicht. Inzwischen müssen allerdings die drei
      Großen im politischen PR-Business selbst stark aufpassen, dass sie nicht zu sehr
      unter Beschuss geraten: The Rendon Group, Hill & Knowlton und Ruder-Finn sehen
      sich zunehmend dem lautstarken Vorwurf des unethischen Verhaltens
      ausgesetzt. Aus gutem Grund: Eine der berüchtigsten, teuersten und wohl auch
      einflußreichsten Kampagnen stammt von der internationalen PR-Firma Hill & Knowlton mit
      Stammsitz New York. Nach der Bestzung von Kuwait durch den Irak bezahlten
      reiche Kuwaitis über eine Frontgruppe "Citizens for a Free Kuwait" 10,8
      Millionen Dollar, um eine Kampagne gegen den Irak und für eine allierte
      Militärintervention loszutreten. Mit H&K trafen die Kuwaitis eine gute Wahl.

      Berichte über irakische Grausamkeiten
      Die PR-Strategen kreierten Nayirah, ein 15jähriges kuwaitische Mädchen, das
      in einem Krankenhaus in Kuwait City gearbeitet haben soll. Mit stockender
      Stimme berichtete sie vor laufender Kamera, wie irakische Soldaten Babys aus den
      Brutkästen rissen, die Inkubatoren mitnahmen und die Säuglinge auf dem
      kalten Klinikboden sterben ließen. Die Welt war entsetzt über so viel Grausamkeit
      der Iraker. Die Medien liefen heiß und Politiker empörten sich. US-Präsident
      Bush zitierte die Aussage das Mädchens. Die Delegierten der Uno schüttelten
      den Kopf und stimmten für einen Krieg gegen den Irak, der letztendlich mehr
      als 100.000 Menschen das Leben kostete.

      Aussage war schlicht erfunden
      Erst später stellte sich heraus, daß die Aussage von Nayirah nichts anderes
      als eine blanke Lüge war. Hinzu kam noch, daß die angeblichen
      Krankenhauspraktikantin die Tochter von Scheich Saud Nasir al-Sabah war, dem ehemaligen
      kuwaitschen Botschafter in den USA. Die verspäteten Versuche der Medien, mit dem
      Mädchen zu sprechen, um ihre Aussage zu verifizieren, verliefen im Sand der
      kuwaitischen Wüste.

      Und mehr noch: Im Zuge ihre Propagandafeldzuges schafften es H&K, ein
      mageres Propagandabuch über irakische Greueltaten mit dem Titel "The Rape of
      Kuwait" durch geschickte Vertriebs- und Verkaufsstrategien so zu lancieren, dass es
      schließlich sogar auf Platz zwei der angesehen New York Times
      Bestsellerliste landete. H&K selbst verbreitete sogenannte "Video News Releases", die die
      angeblichen Greueltaten der Iraker bildhaft illustrierten. TV-Stationen rund
      um die Welt sendeten unbedacht das professionell aufgemachte
      Propagandamaterial. In nur wenigen Fällen erfuhren die Zuschauer etwas über die Quelle des
      Films.

      Imagepolitur für umstrittene Regime
      So hatte die PR-Agentur Hill & Knowlton schon am ersten Tag des allierten
      Luftkrieges gegen den Irak ihren Sieg eingefahren. Dass die Firma nur wenig
      Skrupel kennt, zeigt alleine die Liste ihrer "Kunden": Für
      Menschenrechtsverletzungen berüchtigte Staaten wie China, Peru, die Türkei und Indonesien
      bezahlten gutes Geld, um ihr blutiges Image aufzupolieren. Alleine die Türkei
      bezahlte für die Dienste von H&K in der Zeit zwischen November 1990 und Mai 1992
      insgesamt 1,2 Millionen Dollar.

      Diktatoren und Waffenhändler als Kunden
      Auch der blutrünstige, haitianischen Diktator Duvalier engagierte H&K um
      sein Schlächter-Image aufzuhübschen. Craig Fuller von H&K - einst Stabschef des
      damaligen Vizepräsidenten George Bush - zimmerte Kampagnen für den Vatikan
      zusammen, der sich gegen Abtreibungen wehrte und gestaltete Image-Kampagnen für
      die Moon-ekte und die Scientologen. Die berüchtige BCCI Bank in London, die
      32 Millionen Dollar Drogengelder des Medellinkartells gewaschen hatte, steht
      genauso auf der H&K-Kundenliste, wie Waffenhändler Adnan Kashoggi und das
      Internationale Olympische Kommittee (IOC), das sein Image als internationale
      Vereinigung von korrupten und raffgierigen Sportfunktionäre aufpolieren wollte.
      Daß H&K dabei auch noch beste Kontakte zur CIA nachgesagt werden, ist vor dem
      Hintergrund ihrer illustren Kundschaft vielleicht gerade mal als Dreingabe
      zu verstehen.

      "Rolle in der Weltgeschichte"
      Jack O`Dwyer, Herausgeber des PR-Branchenblattes "O`Dwyer`s PR Services":
      "Hill & Knowlton ... haben eine Rolle in der Weltgeschichte eingenommen, wie es
      bisher noch keine andere PR-Firma geschafft hat."

      Krieg vor dem Krieg gewonnen
      Ähnlich hartleibig verhielt sich auch die Konkurrenzagentur Ruder-Finn, die
      übrigens für Volkswagen den neuen "Beetle" in den USA bekannt gemacht hat.
      Als vor einigen Jahren die ersten Nato-Raketen in Jugoslawien einschlugen,
      konnte sich James Harff befriedigt in seinen Sessel zurücklehnen, denn der
      Amerikaner hatte an diesem Tag geschafft, was die Nato erst noch bewerkstelligen
      musste: Er hat den Krieg gegen die Serben gewonnen, einen Krieg, der mindestens
      so hinterhältig und schmutzig war, wie das Gemetzel auf dem Balkan.

      Kosovo-Albaner heuerten PR-Agentur an
      James Harff war damals Direktor der in Washington ansässigen
      Public-Relations-Firma Ruder-Finn Global Public Affairs. Seine Auftraggeber, die
      oppositionellen Kosovo-Albaner, hatten die Firma geheuert, um die westlichen
      Militärmächte für ihre Sache zu gewinnen. Harff hatte seine Sache gut gemacht. Über
      Monate hinweg hatte seine PR-Agentur in Bild und Wort versucht, die Serben als
      die Nazis vom Balkan zu brandmarken.

      "Das war ein unglaublicher Coup"
      Zeugenaussagen vergewaltigter Frauen, professionell gedrehte Bilder von
      serbischen Konzentrationslagern und Massengräbern rührten bei den einflußreichen
      jüdischen Organisationen in den USA an den schmerzhafte Erinnerungen des
      Dritte Reiches. "Das war ein unglaublicher Coup", soll Harff triumphiert haben.
      "Als die jüdischen Organisationen dem Spiel auf Seiten der bosnischen Moslems
      beitraten, konnten wir ganz leicht die Serben in der öffentlichen Meinung mit
      den Nazis gleichstellen."

      Öffentlichkeit durch PR weichgeklopft
      Jahrelang zögerte der Westen, allen voran die Amerikaner, militärisch ins
      Geschehen auf dem Balkan einzugreifen. Bis dann die Öffentlichkeit durch die
      Arbeit der PR-Agenturen weichgeklopft und bereit war "ihre Jungs" ins Feld zu
      schicken.

      Kroaten zahlten, Bosnier zahlten
      Die Kroaten waren die ersten, die eine PR-Firma (Ruder-Finn) für ihren Fall
      bezahlten. Es folgten die Bosnier und dann auch bald die Kosovo-Albaner.
      Während Kroatien laut Dokumenten, die dem amerikanischen Justizministerium
      vorliegen, Ruder-Finn 10.000 Dollar pro Monat für ein "positives kroatisches Image"
      bezahlte, wurde die Firma von den Bosniern pro Stunde bezahlt.

      "Propaganda im Namen von Menschlichkeit"
      John MacArthur, Autor des weitgeachteten Buches "The Second Front"
      (Deutscher Titel: "Die Schlacht der Lügen", in dem er über die Desinformationspolitik
      der US-Regierung während des Golfkrieges schrieb: "Es ist einfach abstoßend,
      was diese PR-Firmen da für Geld tun. Sie kennen keine Skrupel. Propaganda war
      einmal wesentlich gröber. Was heute so beängstigend daran ist, ist die
      Tatsache, daß Propaganda nun im Namen von Menschenrechten und Menschlichkeit
      auftritt."

      Nur "geholfen, die Message zu formulieren"
      James Harff von Ruder-Finn: "Um die UN davon zu überzeugen, entsprechende
      Maßnahmen zu ergreifen ist das (die PR-Tätigkeit) genauso wichtig, wie das was
      auf dem Schlachtfeld passiert." Und, in Hinsicht auf seine Kosovo-Kunden:
      "Wir haben ihnen geholfen, ihre Message zu formulieren, so daß die amerikanische
      Öffentlichkeit sich damit identifizieren konnte."

      "Über unausgewogene Berichterstattung besorgt"
      Die Serben, die ebenfalls ihre schlechtes Image loswerden wollten, zogen
      1993 durch Kanada, um eine PR-irma zu finden, die ihre Interessen vertreten
      sollte. Tatsächlich fanden sie eine Fima in London, Ian Greer Associates, die
      allerdings die Arbeit für die serbischen Pariahs einstellen musste, nachdem die
      UN-Sanktionen gegen Jugoslawien wirksam wurden. Ann Pettifor, die bei Ian
      Greer Associates die Serben betreute: "Sie waren über die unausgewogene
      Berichterstattung besorgt."

      CNN: Davon wissen wir nichts
      TV-Journalisten immer unter Konkurrenzdruck und damit auf stark auf
      aktuellen Bilder angewiesen, tappen immer öfter in die Fallen der PR-Agenturen. Von
      im Balkankrieg mitmischenden PR-Agenturen allerdings will der CNN-Europe-Mann
      Chris Cramer nichts wissen. "Das ist mir neu. Davon habe ich noch nie gehört.
      Aber lassen Sie uns doch nicht naiv sein. Wir wissen, daß in einer solchen
      Situation immer beide Seiten versuchen, die Medien zu benutzen. Wir müssen da
      aufpassen. Wenn tatsächlich PR-Agenturen mitmischen, dann ist das höchst
      alarmierend."

      Im Vergleich zu den offiziellen Medien nur Zwerge
      Buchautor John MacArthur, inzwischen Herausgeber des amerikanischen
      Intellektuellen-Magazins "Harper`s": "Man kann nicht nur den PR-Agenturen die Schuld
      geben. Ohne die hilfsbereite Medien hätten die doch gar keinen Einfluss.
      Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, daß die größte aller PR-Agenturen
      das Weiße Haus ist. Verglichen mit deren PR-Maschinerie stehen doch alle
      anderen Agenturen wie Zwerge da."
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 15:19:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich finde diese Aufteilung in "schmutzige" und "saubere" Waffen lächerlich.

      Wenn Splitterbomben Menschen durchsieben und in Stücke reißen ist das "sauber".

      Wenn Menschen vergast werden, ist das "schmutzig".

      Brandbomben, die Menschen pulverisieren, sind dann vermutlich wieder "sauber".

      Wie ist es denn zu beurteilen, dass im WW2 Deutsche Zivilisten durch die Gasentwicklung der Brandbomben vergast wurden? Sauber oder schmutzig?

      Oder wenn die "Mutter aller Bomben" sagen wir 5.000 Soldaten auslöscht - wieso ist das "sauberer" als eine Chemiebombe, die 2.000 Soldaten vergast?
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 15:23:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      ....gerade töten mal wieder moslemische Krieger in Amiklamotten Moslems, um die Desserteure daran zu hindern sich zu ergeben. perfide, perfide, was anderes hatte ich von Typen, deren einzige Tätigkeit am Tag nur daraus besteht, sich um das was man Ehre nennt, zu kümmern , nicht erwartet...:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 15:44:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ 11

      ganz deiner Meinung !
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 20:59:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      Im Prinzip hast Du natürlich Recht!
      Trotzdem halte ich es für sinnvoll, dass es eine Tabu-Liste gibt,
      auf der z.B. Nervengase und Mikroorganismen stehen.

      Die neuartigen "fuel dump"-Bomben sollten auch darauf gesetzt werden.


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