US-Parlament - Gebetstag für göttlichen Beistand der GIs im Irak /Jetzt schlägts 13! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.03 19:44:56 von
neuester Beitrag 29.03.03 00:05:14 von
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US-Parlament fordert Gebetstag für die Nation Freitag, 28.03.2003
Ein offizieller Gebets- und Fasttag soll den US-Soldaten in Irak nach Auffassung der Abgeordneten in Washington göttlichen Beistand sichern. Mit 346 gegen 49 Stimmen verabschiedete das Repräsentantenhaus einen Aufruf an Präsident George W. Bush, einen solchen Tag der Einkehr anzusetzen. "Ein Tag des Fastens und des Gebetes ist notwendig, um den Segen und den Schutz der göttlichen Vorsehung für das Volk der Vereinigten Staaten und unsere Streitkräfte während des Konfliktes in Irak und der Bedrohung durch den Terrorismus zu Hause zu sichern", heißt es in dem Text.
"Vor Gott Buße für die Sünden der Nation"
Der Senat hatte zuvor bereits eine ähnliche Resolution beschlossen. Beide Kammern des Kongresses wiesen darauf hin, dass solche Appelle auch in anderen schweren Zeiten ergangen seien. So habe Präsident Abraham Lincoln 1863 während des amerikanischen Bürgerkriegs das Volk aufgefordert, "vor Gott Buße für die Sünden der Nation" zu tun.
http://www.tagesthemen.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID168206…
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Spinnen die jetzt im Parlament? Denen bekommen scheinbar ihre Freiheits-Pommens nicht.
Das sind doch die größten Heuchler (mit samt der Bush-Maffia) die es gibt! Einen Angriffskrieg führen
und dann das "dumme" Volk für einen Sieg beten lassen.
Ein offizieller Gebets- und Fasttag soll den US-Soldaten in Irak nach Auffassung der Abgeordneten in Washington göttlichen Beistand sichern. Mit 346 gegen 49 Stimmen verabschiedete das Repräsentantenhaus einen Aufruf an Präsident George W. Bush, einen solchen Tag der Einkehr anzusetzen. "Ein Tag des Fastens und des Gebetes ist notwendig, um den Segen und den Schutz der göttlichen Vorsehung für das Volk der Vereinigten Staaten und unsere Streitkräfte während des Konfliktes in Irak und der Bedrohung durch den Terrorismus zu Hause zu sichern", heißt es in dem Text.
"Vor Gott Buße für die Sünden der Nation"
Der Senat hatte zuvor bereits eine ähnliche Resolution beschlossen. Beide Kammern des Kongresses wiesen darauf hin, dass solche Appelle auch in anderen schweren Zeiten ergangen seien. So habe Präsident Abraham Lincoln 1863 während des amerikanischen Bürgerkriegs das Volk aufgefordert, "vor Gott Buße für die Sünden der Nation" zu tun.
http://www.tagesthemen.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID168206…
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Spinnen die jetzt im Parlament? Denen bekommen scheinbar ihre Freiheits-Pommens nicht.
Das sind doch die größten Heuchler (mit samt der Bush-Maffia) die es gibt! Einen Angriffskrieg führen
und dann das "dumme" Volk für einen Sieg beten lassen.
Ich glaube fast, die veranstalten dort Realsatire. Das ganze Parlament scheint die Bush-Regierung zu verarschen! Das finde ich gut!
@ 2
Wäre schön wenn es so wäre.
Ich glaubs aber nicht. Dann könnten Sie auch den Krieg beenden.
Schon mehr dürfe da eine Seuche ausgebrochen sein.
Ich kann ja verstehen, wenn die ein bischen Irre werden.
Nachs vom bösen Osama träumen.
Könnte ja kommen.
Am Tag vom bösen Saddam Angst haben. Ob er uns wirklich angreift, wenn er doch so schlimm ist.
Dann die bösen Sandstürme in der Wünste. Von der ein Teil der "sehr gut" gebideten Einwohner des
"besten und friedlichsten Landes der Erde" überhaupt nich weissen wo diese liegt.
Ich kanns nicht glauben.
Wäre schön wenn es so wäre.
Ich glaubs aber nicht. Dann könnten Sie auch den Krieg beenden.
Schon mehr dürfe da eine Seuche ausgebrochen sein.
Ich kann ja verstehen, wenn die ein bischen Irre werden.
Nachs vom bösen Osama träumen.
Könnte ja kommen.Am Tag vom bösen Saddam Angst haben.
Ob er uns wirklich angreift, wenn er doch so schlimm ist.Dann die bösen Sandstürme in der Wünste. Von der ein Teil der "sehr gut" gebideten Einwohner des
"besten und friedlichsten Landes der Erde" überhaupt nich weissen wo diese liegt.
Ich kanns nicht glauben.
Die Sandstürme sind doch von Saddam (mit russischer technologie hergestellt)....die gab´s doch früher nicht....wie sollen die das denn wissen!
Hans
Hans
drüben fühlen sich 86% vom Irak bedroht....
die kollektive Paranoia
und in Washington der Cäsarenwahn.....
die kollektive Paranoia
und in Washington der Cäsarenwahn.....
Trading Spotlight
Hier fühlen sich auch 86% von Bush bedroht.
Kollektive Paranoia.
Nue mit unserem Cäsaren Uns Gerd klappts nicht so ganz
Kollektive Paranoia.
Nue mit unserem Cäsaren Uns Gerd klappts nicht so ganz
Religiöser Wahn führt regelmäßig zu monströsen Zuständen.
Ganz gleich, um welche Relegion es sich handelt!
http:\www.bibelkunde.de
Ganz gleich, um welche Relegion es sich handelt!
http:\www.bibelkunde.de
#6
vom tumben Cowboy fühlt sich niemand bedroht.....
.....aber von Kreuzfahrern in "göttlicher Mission" (Wolfowitz, Perle, Rumsfeld & co)
vom tumben Cowboy fühlt sich niemand bedroht.....
.....aber von Kreuzfahrern in "göttlicher Mission" (Wolfowitz, Perle, Rumsfeld & co)
#8: die kollektive Paranoia ist es trotzdem
Die Herren verfügen immerhin über Mittel, die unseren Kontinent komplett verwüsten können.
Und wenn man den Verdacht hat, der Eine oder Andere von ihnen hat einen mittleren Lampenschaden,
darf man schon ein wenig ins Grübeln kommen.
Und wenn man den Verdacht hat, der Eine oder Andere von ihnen hat einen mittleren Lampenschaden,
darf man schon ein wenig ins Grübeln kommen.
Bush und seine Drecksbande werden stündlich verrückter
Es kommt noch schlimmer !
Missionare folgen den Truppen in den IRAK
Missionaries To Follow U.S. Forces In Iraq
“We realize we’re in an Arab country and we just can’t go out and preach” but “as we work, God will always give us opportunities to tell others about his Son,” said Graham
By Aymen Qenawi, Khaled Mamdouh IOL Staff
CAIRO, March 28 (IslamOnlien.net) - Enhancing the conviction among some Arabs and Muslims that the U.S.-led war of aggression on Iraq is part of a new "crusade" campaign, the Beliefnet.com and Newhouse.com websites recently reported that two leading evangelical Christian missionary organizations were readying teams to enter Iraq to address "the spiritual needs" of the population.
The Southern Baptist Convention, the U.S. largest Protestant denomination, and the Franklin Graham`s Samaritan`s Purse said workers were on the Iraqi-Jordanian borders ready to go in as soon as it is safe.
A free lance translator told IslamOnline.net Friday, March 28, that he was approached by “some organization” to forge up a team of translators to carry out a translation job from English into Arabic, adding that “extracts I saw from the project were of a missionary nature, targeted to three countries; Saudi Arabia, Kuwait, and Iraq”.
The 45-year-old translator was forced to quit a translation project he was working on after disclosing what he termed “alarming data”.
However, he did not even know “who or what was behind the whole thing”.
“But, having failed to get me to recruit translators, I believe they will go ahead and make an ad on the net,” he said, adding that he “was bent on disclosing their identity”.
Observers believe such news consolidate the conviction shared by a large section of public opinion in the Arab and Islamic worlds that the Iraq was is a new “crusade” campaign.
However, a host of prominent Arab intellectuals, including renowned scholars such as Grand Imam of Al-Azhar Sheikh Mohamed Sayyed Tantawi, refuse to regard the Iraqi war within such a context.
They underline that their opposition to the U.S.-led war on Iraq, which they share with hundreds of millions of people across the globe of different religious and political affiliations, is based on rejection of injustice, respect of countries’ sovereignty and abidance by international laws and conventions.
Both Graham and the Southern Baptist Convention have been at the heart of controversial evangelical denunciations of Islam.
The Southern Baptist Convention and Graham’s Samaritan`s Purse claimed their priority will be to provide food, shelter and other needs to war-ravaged Iraqis, but asserting that when convenient they will also share their Christian faith with Iraqis, 98 of whom are Muslims.
Franklin Graham, one of the U.S.’s most outspoken critics of Islam, told Beliefnet.com Wednesday, March 25, in a telephone interview from Samaritan’s Purse headquarters in Boone, N.C., “We realize we’re in an Arab country and we just can’t go out and preach.”
“I believe as we work, God will always give us opportunities to tell others about his Son….We are there to reach out to love them and to save them, and as a Christian I do this in the name of Jesus Christ.”
In his interview with Beliefnet.com, he renewed allegations that "the Qur`an teaches violence, not peace..."
Two months after the Sept. 11 attacks, Graham called Islam "a very evil and wicked religion" during an interview on NBC television network.
In his book published last year, "The Name," Graham wrote that "The God of Islam is not the God of the Christian faith." He went on to say that "the two are different as lightness and darkness."
He admitted that his Samaritan’s Purse is in daily contact with Bush Administration agencies in Amman, Jordan, about its plans.
Graham didn’t seem concerned that the public presence in Iraq of Samaritan’s Purse could prompt already-skeptical Muslims worldwide to view the war as a crusade against Islam.
“We don’t work for the U.S. Government, so we don’t get our permission from them.”
"We go where we have the opportunity to meet needs," said Ken Isaacs, international director of projects for Samaritan`s Purse, located in Boone, N.C.
"We do not deny the name of Christ. We believe in sharing him in deed and in word. We`ll be who we are."
Muslims were outraged that Graham would be allowed to help with Iraq’s humanitarian effort.
"Franklin Graham obviously thinks it is a war against Islam,” said Ibrahim Hooper, spokesman for the Council on American-Islamic Relations.
“This is a guy who gave the invocation at President Bush’s inauguration and believes Islam is a wicked faith. And he`s going to go into Iraq in the wake of an invading army and convert people to Christianity? Nothing good is coming of that.”
A spokeswoman for the U.S. Agency for International Development said Wednesday night she could not comment.
Meanwhile, officials from the Southern Baptist Convention are also planning a large “relief” effort in Iraq once the war ends.
“This is not just a great opportunity to do humanitarian work but to share God`s love,” said Sam Porter, state disaster relief director for the Baptist General Convention of Oklahoma.
“We understand that the individual people of Iraq have done nothing to hurt us. We want to help them to have true freedom in Jesus Christ.”
"Conversations about spiritual things will come about as people ask about our faith," said Mark Kelly, a spokesman for the Southern Baptists` International Mission Board Kelly, based in Richmond, Va.
"It`s not going to be like what you might see in other countries where there`s a preaching service held outside clinics and things like that," he claimed.
"Evangelicals need to be sensitive to the circumstances of this country and its people," said Richard Cizik, vice president for governmental affairs of the National Association of Evangelicals, based in Washington, D.C.
"If we are perceived as opportunists we only hurt our cause. If this is seen as religious freedom for Iraq by way of gunboat diplomacy, is that helpful? I don`t think so. If that`s the perception, we lose."
On the eve of the Southern Baptist Convention in St. Louis last year, the Rev. Jerry Vines, a former denomination president, told several thousand delegates that Islam`s Allah is not the same as the God worshipped by Christians.
"And I will tell you Allah is not Jehovah, either. Jehovah`s not going to turn you into a terrorist," Vines claimed.
Widespread condemnation of those comments followed from other Protestant leaders as well as from Catholic and Jewish groups.
U.S. President George Bush, an evangelical Christian himself, has close ties to both Franklin Graham, who gave a prayer at his inauguration, and Southern Baptists, who are among his most loyal political supporters.
**********************************************************
Kreuzzug ! Der Widerstand wird Formen annehmen wie es sich die Amis nie vorzustellen mochten !
Missionare folgen den Truppen in den IRAK
Missionaries To Follow U.S. Forces In Iraq
“We realize we’re in an Arab country and we just can’t go out and preach” but “as we work, God will always give us opportunities to tell others about his Son,” said Graham
By Aymen Qenawi, Khaled Mamdouh IOL Staff
CAIRO, March 28 (IslamOnlien.net) - Enhancing the conviction among some Arabs and Muslims that the U.S.-led war of aggression on Iraq is part of a new "crusade" campaign, the Beliefnet.com and Newhouse.com websites recently reported that two leading evangelical Christian missionary organizations were readying teams to enter Iraq to address "the spiritual needs" of the population.
The Southern Baptist Convention, the U.S. largest Protestant denomination, and the Franklin Graham`s Samaritan`s Purse said workers were on the Iraqi-Jordanian borders ready to go in as soon as it is safe.
A free lance translator told IslamOnline.net Friday, March 28, that he was approached by “some organization” to forge up a team of translators to carry out a translation job from English into Arabic, adding that “extracts I saw from the project were of a missionary nature, targeted to three countries; Saudi Arabia, Kuwait, and Iraq”.
The 45-year-old translator was forced to quit a translation project he was working on after disclosing what he termed “alarming data”.
However, he did not even know “who or what was behind the whole thing”.
“But, having failed to get me to recruit translators, I believe they will go ahead and make an ad on the net,” he said, adding that he “was bent on disclosing their identity”.
Observers believe such news consolidate the conviction shared by a large section of public opinion in the Arab and Islamic worlds that the Iraq was is a new “crusade” campaign.
However, a host of prominent Arab intellectuals, including renowned scholars such as Grand Imam of Al-Azhar Sheikh Mohamed Sayyed Tantawi, refuse to regard the Iraqi war within such a context.
They underline that their opposition to the U.S.-led war on Iraq, which they share with hundreds of millions of people across the globe of different religious and political affiliations, is based on rejection of injustice, respect of countries’ sovereignty and abidance by international laws and conventions.
Both Graham and the Southern Baptist Convention have been at the heart of controversial evangelical denunciations of Islam.
The Southern Baptist Convention and Graham’s Samaritan`s Purse claimed their priority will be to provide food, shelter and other needs to war-ravaged Iraqis, but asserting that when convenient they will also share their Christian faith with Iraqis, 98 of whom are Muslims.
Franklin Graham, one of the U.S.’s most outspoken critics of Islam, told Beliefnet.com Wednesday, March 25, in a telephone interview from Samaritan’s Purse headquarters in Boone, N.C., “We realize we’re in an Arab country and we just can’t go out and preach.”
“I believe as we work, God will always give us opportunities to tell others about his Son….We are there to reach out to love them and to save them, and as a Christian I do this in the name of Jesus Christ.”
In his interview with Beliefnet.com, he renewed allegations that "the Qur`an teaches violence, not peace..."
Two months after the Sept. 11 attacks, Graham called Islam "a very evil and wicked religion" during an interview on NBC television network.
In his book published last year, "The Name," Graham wrote that "The God of Islam is not the God of the Christian faith." He went on to say that "the two are different as lightness and darkness."
He admitted that his Samaritan’s Purse is in daily contact with Bush Administration agencies in Amman, Jordan, about its plans.
Graham didn’t seem concerned that the public presence in Iraq of Samaritan’s Purse could prompt already-skeptical Muslims worldwide to view the war as a crusade against Islam.
“We don’t work for the U.S. Government, so we don’t get our permission from them.”
"We go where we have the opportunity to meet needs," said Ken Isaacs, international director of projects for Samaritan`s Purse, located in Boone, N.C.
"We do not deny the name of Christ. We believe in sharing him in deed and in word. We`ll be who we are."
Muslims were outraged that Graham would be allowed to help with Iraq’s humanitarian effort.
"Franklin Graham obviously thinks it is a war against Islam,” said Ibrahim Hooper, spokesman for the Council on American-Islamic Relations.
“This is a guy who gave the invocation at President Bush’s inauguration and believes Islam is a wicked faith. And he`s going to go into Iraq in the wake of an invading army and convert people to Christianity? Nothing good is coming of that.”
A spokeswoman for the U.S. Agency for International Development said Wednesday night she could not comment.
Meanwhile, officials from the Southern Baptist Convention are also planning a large “relief” effort in Iraq once the war ends.
“This is not just a great opportunity to do humanitarian work but to share God`s love,” said Sam Porter, state disaster relief director for the Baptist General Convention of Oklahoma.
“We understand that the individual people of Iraq have done nothing to hurt us. We want to help them to have true freedom in Jesus Christ.”
"Conversations about spiritual things will come about as people ask about our faith," said Mark Kelly, a spokesman for the Southern Baptists` International Mission Board Kelly, based in Richmond, Va.
"It`s not going to be like what you might see in other countries where there`s a preaching service held outside clinics and things like that," he claimed.
"Evangelicals need to be sensitive to the circumstances of this country and its people," said Richard Cizik, vice president for governmental affairs of the National Association of Evangelicals, based in Washington, D.C.
"If we are perceived as opportunists we only hurt our cause. If this is seen as religious freedom for Iraq by way of gunboat diplomacy, is that helpful? I don`t think so. If that`s the perception, we lose."
On the eve of the Southern Baptist Convention in St. Louis last year, the Rev. Jerry Vines, a former denomination president, told several thousand delegates that Islam`s Allah is not the same as the God worshipped by Christians.
"And I will tell you Allah is not Jehovah, either. Jehovah`s not going to turn you into a terrorist," Vines claimed.
Widespread condemnation of those comments followed from other Protestant leaders as well as from Catholic and Jewish groups.
U.S. President George Bush, an evangelical Christian himself, has close ties to both Franklin Graham, who gave a prayer at his inauguration, and Southern Baptists, who are among his most loyal political supporters.
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Kreuzzug ! Der Widerstand wird Formen annehmen wie es sich die Amis nie vorzustellen mochten !
He, mein link auf die Bibelkunde ist geblockt!
So eine Gemeinheit!
So eine Gemeinheit!
@DBrix,
Du mußt wissen, Moses war ein Vorfahre von Bush.
Du mußt wissen, Moses war ein Vorfahre von Bush.
Ich habe nicht den Eindruck, als ließe sich Gott korrumpieren:
Das erste der Worte Gottes an Ezechiel für Israel ist ein Zitat, eine Klage des Volkes Israel selbst; Ezechiel soll also dem Volk Israel dessen eigene Klage zurück sagen. -- Ich lese aus Ezechiel 33 ab Vers 10 (bis 16) eine Rede Gottes.
Du aber, Menschensohn, sag zum Haus Israel: Ihr behauptet: Unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, wir siechen ihretwegen dahin. Wie sollen wir da am Leben bleiben?
Sag zu ihnen: So wahr ich lebe -- Spruch Gottes, des Herrn --, ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt um auf euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?
Du aber, Menschensohn, sag zu den Söhnen deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten, sobald er Böses tut. Und der Schuldige wird durch seine Schuld nicht zu Fall kommen, sobald er sein schuldhaftes Leben aufgibt.
Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt. Wenn ich zu dem Gerechten sage: Du wirst am Leben bleiben!, er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann wird ihm seine ganze (bisherige) Gerechtigkeit nicht angerechnet. Wegen des Unrechts, das er getan hat, muß er sterben.
Wenn ich aber zu dem Schuldigen sage: Du musst sterben!, und er gibt sein sündhaftes Leben auf, handelt nach Recht und Gerechtigkeit, gibt (dem Schuldner) das Pfand zurück, ersetzt, was er geraubt hat, richtet sich nach den Gesetzen, die zum Leben führen, und tut kein Unrecht mehr, dann wird er gewiss am Leben bleiben und nicht sterben. Keine der Sünden, die er früher begangen hat, wird ihm angerechnet. Er hat nach Recht und Gerechtigkeit gehandelt, darum wird er gewiss am Leben bleiben.
----
Grüße, fs
Das erste der Worte Gottes an Ezechiel für Israel ist ein Zitat, eine Klage des Volkes Israel selbst; Ezechiel soll also dem Volk Israel dessen eigene Klage zurück sagen. -- Ich lese aus Ezechiel 33 ab Vers 10 (bis 16) eine Rede Gottes.
Du aber, Menschensohn, sag zum Haus Israel: Ihr behauptet: Unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, wir siechen ihretwegen dahin. Wie sollen wir da am Leben bleiben?
Sag zu ihnen: So wahr ich lebe -- Spruch Gottes, des Herrn --, ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass er auf seinem Weg umkehrt und am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt um auf euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?
Du aber, Menschensohn, sag zu den Söhnen deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten, sobald er Böses tut. Und der Schuldige wird durch seine Schuld nicht zu Fall kommen, sobald er sein schuldhaftes Leben aufgibt.
Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt. Wenn ich zu dem Gerechten sage: Du wirst am Leben bleiben!, er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann wird ihm seine ganze (bisherige) Gerechtigkeit nicht angerechnet. Wegen des Unrechts, das er getan hat, muß er sterben.
Wenn ich aber zu dem Schuldigen sage: Du musst sterben!, und er gibt sein sündhaftes Leben auf, handelt nach Recht und Gerechtigkeit, gibt (dem Schuldner) das Pfand zurück, ersetzt, was er geraubt hat, richtet sich nach den Gesetzen, die zum Leben führen, und tut kein Unrecht mehr, dann wird er gewiss am Leben bleiben und nicht sterben. Keine der Sünden, die er früher begangen hat, wird ihm angerechnet. Er hat nach Recht und Gerechtigkeit gehandelt, darum wird er gewiss am Leben bleiben.
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Grüße, fs
irgendwie kann das aber kaum überraschen...
ein wahres feuerwerk an absurditäten, was da die letzten wochen aus freedom fries country kommt....
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