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    Die Amis ballern im Irak mit Uran Munition um sich "Achtung Radioaktiv" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.03 22:10:12 von
    neuester Beitrag 04.07.03 11:02:48 von
    Beiträge: 4
    ID: 718.554
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      schrieb am 08.04.03 22:10:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schon 1991 wurden 300 Tonnen im Irak verschossen.Viele Kinder wurden mit Krebs geschwüren auf die Welt gebracht.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 23:51:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist eine unglaubliche Sauerei.
      Insofern enttäuschen mich USA und GB schon.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 00:16:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      hoffentlich ist das irakischen giftgas nicht giftig, sonst wird davon auch noch jemand krank :( :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 11:02:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Presseerklaerung vom 4. Juli 2003

      Nukleares Desaster im Irak: Greenpeace liefert Atommuell
      an US-Zivilverwalter Paul Bremer in Bagdad

      Krisengebiet Tuwaitha braucht dringend Hilfe der Internationalen
      Atomenergiebehoerde

      Bagdad/Hamburg, 4. 7. 2003 - Einen Sicherheitsbehaelter mit Atommuell haben
      Greenpeace-Aktivisten heute morgen in Bagdad vor dem Hauptquartier des
      US-Zivilverwalters fuer den Irak, Paul Bremer, abgeladen. Das radioaktive
      Uran, "yellowcake" genannt, fand Greenpeace in einem Dorf nahe der
      Atomanlage Tuwaitha, 18 Kilometer suedoestlich von Bagdad. Seit dem Sturz
      Saddam Husseins haben Einwohner der Region die Anlage gepluendert - nichts
      ahnend von der strahlenden Gefahr. Greenpeace fordert Bremer auf, der
      Internationalen Atomenergiebehoerde (IAEO) sofort Zutritt zu dem Gebiet zu
      gewaehren, damit diese die radioaktive Verseuchung erfassen und beseitigen
      kann.

      "Dieser Atommuell ist nur ein Bruchteil dessen, womit die Bevoelkerung in
      Tuwaitha monatelang leben musste", sagt Wolfgang Sadik, Greenpeace-Sprecher
      vor Ort. "Bremer ist verantwortlich fuer die Gesundheitsversorgung im Irak.
      Er muss sofort den Weg frei machen und die Internationale
      Atomenergiebehoerde ihre Arbeit machen lassen." Das US-Militaer haelt an
      seiner Darstellung fest, dass in der Region keine Gefahr fuer die
      Gesundheit der Bevoelkerung besteht - trotz der Beweise fuer eine
      weitraeumige radioaktive Verseuchung.

      Das internationale Team von Greenpeace hat in den vergangenen drei Wochen
      in der Region Tuwaitha mehrfach offen herumliegenden Atommuell gefunden und
      stark ueberhoehte Strahlung gemessen. In einer Grundschule lag der Wert
      3000-fach hoeher als normal, in einem Wohnhaus in der Naehe der Atomanlage
      sogar 10.000-fach hoeher. Dorfbewohner nutzten verstrahlte Faesser zur
      Lagerung von Trinkwasser und Lebensmitteln.

      Seit Kriegsende verweigern die Besatzungmaechte der IAEO den Zugang zum
      Irak. Damit verstossen sie gegen die UN-Resolution 1441, die den
      "uneingeschraenkten Zugang" der IAEO zu allen Gebaeuden im Irak verlangt.
      Lediglich fuer zwei Wochen gestatteten die Besatzungsmaechte im Juni den
      Inspektoren den Zutritt zur Atomanlage Tuwaitha. Die IAEO durfte jedoch nur
      das Uran innerhalb der Anlage erfassen, nicht in den umliegenden Doerfern.

      "Die Region Tuwaitha steht vor einem nuklearen Desaster. Nirgendwo sonst
      auf der Welt wuerde das toleriert werden", sagt Wolfgang Sadik. "Das
      radioaktive Material, das wir Paul Bremer heute gebracht haben, ist sicher
      in einem Container verschlossen - aber wer weiss, wie viel Atommuell noch
      offen und ungesichert in den Doerfern herumliegt."
      :(


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