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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 33)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 15.11.16 15:02:39
      Beitrag Nr. 8.020 ()
      spricht gebrochen Deutsch
      Vom mutmasslichen Täter ist bekannt, dass er circa 170 bis 180 cm gross ist. Ausserdem ist er schlank und hat eine helle Hautfarbe. Er trug ein T-Shirt und kurze Hosen. Ausserdem soll der Mann gebrochen Deutsch gesprochen haben.
      http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Vergewaltigte-gelaehm…
      ------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 14.11.16 18:24:36
      Beitrag Nr. 8.019 ()
      ein Schweizer - ein Flüchtling oder ein Deutscher ( schwer zu sagen )
      Außerdem weist die Schweizer Polizei laut der Pressemitteilung der ZDF-Sendung darauf hin, dass der Fall der ermordeten Studentin aus Freiburg im Breisgau Parallelen zur Vergewaltigung im Juli 2015 von Emmen im Kanton Luzern aufweist

      http://fudder.de/aktenzeichen-xy-nimmt-faelle-von-carolin-g-…
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      schrieb am 14.11.16 11:18:21
      Beitrag Nr. 8.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.678.397 von keepitshort am 12.11.16 05:17:43http://www.focus.de/panorama/welt/aerger-ueber-ein-knoellche…

      Gewaltexzess in Düren

      Zehn Polizisten im Streit um ein Knöllchen verletzt


      14.11.2016

      Auslöser war ein banales Knöllchen - doch dann entwickelte sich in Düren eine brutale Auseinandersetzung, bei der zehn Polizisten verletzt wurden. Innenminister Jäger will, dass die Täter die ganze Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen.

      Aus Ärger über ein Knöllchen fürs Falschparken hat sich eine Gruppe Männer in Düren eine brutale Auseinandersetzung mit der Polizei geliefert. Zehn Beamte wurden so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Angreifer hätten am Samstag immer mehr Verstärkung bekommen und schließlich auch massives Werkzeug als Waffe eingesetzt, sagte Innenminister Ralf Jäger am Sonntag in der WDR-Sendung "Aktuelle Stunde". Drei der Angreifer wurden festgenommen. Jäger sprach von einem "widerlichen Gewaltexzess" und kündigte an, man werde die Täter die ganze Härte des Rechtsstaats spüren lassen.

      Ein Mitarbeiter des Dürener Ordnungsamtes hatte am Samstag gerade ein Knöllchen verteilt, teilten die Ermittler mit. Der 46-jährige Fahrzeughalter habe das gemerkt und den städtischen Bediensteten so sehr bedroht, dass der die Polizei zur Hilfe rief.
      "Da unterstelle ich sogar Tötungsabsicht"

      Als die Einsatzkräfte anrückten, seien der 46-Jährige und mehrere Unterstützer "mit roher Gewalt und Aggression" auf die Beamten losgegangen, berichtete die Polizei. "Ein Polizist wurde in den Schwitzkasten genommen. Ihm wurde mit einem Radmutternschlüssel gezielt ins Gesicht geschlagen", erklärte der Aachener Oberstaatsanwalt Wilhelm Muckel gegenüber den "Aachener Nachrichten".

      Auf zehn Polizisten wurde so sehr eingeprügelt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein schwer verletzter Beamter blieb stationär im Krankenhaus. Viele Täter seien 1,90 Meter groß und über 100 Kilo schwer gewesen, sagte Innenminister Jäger. "Wer mit einem Radmutterschlüssel auf einen Kopf einschlägt, da unterstelle ich sogar Tötungsabsicht", sagte er.
      "Endete in einem brutalen Angriff auf die zu Hilfe gerufenen Polizisten"

      Erst als die Beamten weitere Verstärkung erhielten, konnten sie den 46-Jährigen und seinen 27 Jahre alten Sohn festnehmen. Ein Spezialeinsatzkommando fasste am späten Abend in einer Wohnung in Düren einen weiteren Tatverdächtigen. Weitere Fahndungsmaßnahmen liefen. Die Polizei teilte nicht mit, wie viele Männer insgesamt über die Polizisten hergefallen waren.

      "Was mit Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern des Ordnungsdienstes anfing, endete in einem brutalen Angriff auf die zu Hilfe gerufenen Polizisten", sagte Jäger. Das sei absolut inakzeptabel. Seine Gedanken seien vor allem bei dem schwer verletzten Beamten.

      http://www.derwesten.de/panorama/wut-wegen-knoellchen-maenne…

      "...Die Polizei teilte nicht mit, wie viele Männer insgesamt über die Polizisten hergefallen seien. Sie schrieb von Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 05:17:43
      Beitrag Nr. 8.017 ()
      Hamburg - Frankfurt am Main - Drogen - Diebstahl und vieles mehr
      https://www.welt.de/regionales/hamburg/article153041916/Hamb…
      Eine anderes großes Problem sind die Taschendiebstähle: 20.237 Taten wurden 2015 gezählt – vor zehn Jahren waren es weniger als halb so viele. Bundes- und Landespolizei ermitteln derzeit gemeinsam, vor allem verdeckt, gegen die zumeist nordafrikanischen und rumänischen Taschendiebe, fast 900 Tatverdächtige wurden im vergangenen Jahr ausgemacht.
      ---------------------------
      https://www.welt.de/regionales/hamburg/article153239547/Waru…
      Woher kommen Sie, Yahya? Aus Gambia. Warum verkaufen Sie Drogen? Für meine Familie. Wie viel verdienen Sie mit dem Dealen? Wenig. Wer die Dealer von St.Pauli nach ihrer Geschichte fragt, bekommt jedes Mal ähnliche Antworten. Sie leben oft schon länger in Hamburg, sie schicken Geld in die Heimat.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 05:03:28
      Beitrag Nr. 8.016 ()
      Frankfurt am Main - Drogen
      Frankfurt wer es nicht glaubt
      sollte einfach selbst sich dort umsehen
      Stichworte: Hauptbahnhof, Taunusstrasse, Drogen
      -------------------
      http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/drogen-deale…
      Wir verzeichnen eine Crackdealer-Szene, die sich in den letzten anderthalb Jahren stark vergrößert hat. Sie ist angewachsen auf bis zu 80 Marokkaner und Algerier.
      -------------------------
      http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/drogen-deale…l
      Ein weiterer Ansatzpunkt ist zum Beispiel das Ausländerrecht. Weit über 90 Prozent der Dealer sind Marokkaner und Algerier, die schon Jahre in Deutschland leben.
      -------------------
      http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/drogen-deale…
      Wir beobachten, dass es noch eine weitere neue Gruppierung von Schwarzafrikanern gibt, die sich morgens oder nachmittags dort aufhalten und die das gleiche Geschäft betreiben, aber von den Marokkanern geduldet werden. Abends werden sie dann von den Marokkanern abgelöst. Das sind 50 bis 70 Personen, die so langsam anfangen, das gleiche System aufzubauen wie die Crack-Händler.

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      Avatar
      schrieb am 11.11.16 18:05:19
      Beitrag Nr. 8.015 ()
      Fachkräfte im Drogenhandel

      in Frankfurt und Hamburg
      einfach nur bei www.google.com suchen

      und man wird die entsprechenden Presseberichte finden
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 04:07:27
      Beitrag Nr. 8.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.638.515 von Blue Max am 07.11.16 19:00:44
      Zitat von Blue Max: https://de.gatestoneinstitute.org/9259/deutschland-gesetzlos…

      Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit

      Polizei: "Wir verlieren die Hoheit auf der Straße"


      04.11.2016


      "...Laut einem vertraulichen Polizeibericht, der Bild zugespielt wurde, haben Migranten im Jahr 2015 208.344 Straftaten verübt. Das ist ein Anstieg um 80 Prozent gegenüber 2014 und bedeutet, dass allein 2015 Migranten im Durchschnitt 570 Straftaten pro Tag – oder 23 pro Stunde – begangen haben.

      Die tatsächliche Zahl von durch Migranten verübte Verbrechen ist allerdings viel höher; der vom Bundeskriminalamt (BKA) erstellte Bericht erfasst lediglich aufgeklärte Straftaten. Laut der Polizeistatistik wird aber nur rund die Hälfte aller Straftaten aufgeklärt. Das bedeutet, dass die tatsächliche Zahl der von Migranten 2015 verübten Verbrechen über 400.000 liegen könnte.

      Laut einem am 6. September vorgestellten Bericht des BKA haben Migranten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 142.500 Straftaten verübt. Das sind umgerechnet rund 780 von Migranten pro Tag verübte Straftaten – 32,5 pro Stunde, ein Anstieg um fast 40 Prozent gegenüber 2015. Auch in diesem Fall ist wieder zu beachten, dass die Daten nur jene Straftaten erfassen, bei denen ein tatverdächtiger Migrant gefasst wurde..."

      "...Die von Migranten verübten Straftaten werden von den deutschen Behörden zumeist heruntergespielt, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken. So heißt es etwa im BKA-Bericht, bei den meisten von Migranten verübten Delikten gehe es um Beförderungserschleichung, also Schwarzfahren. Bei anderen Straftaten wird fast immer behauptet, es seien Einzelfälle, nicht etwa Fälle, die Teil eines landesweiten Problems sind.

      Das Gatestone Institute hat Hunderte von Berichten über Migrantenkriminalität in örtlichen Polizeiberichten und Lokal- oder Regionalzeitungen gesichtet. Die Belege weisen auf einen landesweiten Anstieg der Migrantenkriminalität hin: Städte und Landkreise in allen 16 Bundesländern sind betroffen. Tatsächlich räumen die örtlichen Polizeikräfte in vielen Teilen des Landes selbst ein, dass sie bis über ihre Grenzen hinaus ausgelastet und nicht mehr länger in der Lage sind, Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten..."

      "...In Hamburg zeigen die Statistiken, dass Migranten fast die Hälfte aller in der Hansestadt in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 angezeigten Verbrechen verübt haben, obwohl sie nur einen Bruchteil der 1,7 Millionen Einwohner ausmachen. Nach Angaben der Polizei werden viele Straftaten von "ausländischen Banden" begangen..."

      "...Im benachbarten Bremen hat die Polizei im Kampf gegen die organisierte Kriminalität von Clans vom Balkan und aus Kurdistan de facto kapituliert; das knappe Personal wird abgezogen, da es im Kampf gegen die ausufernde Straßenkriminalität junger unbegleiteter Migranten benötigt wird..."

      "...In Nordrhein-Westfalen zeigt die Polizeistatistik, dass Algerier 2015 mehr als 13.000 Straftaten verübt haben, mehr als doppelt so viele wie 2014. Marokkaner begingen 14.700 Straftaten, Tunesier 2.000. Insgesamt tauchen in der vorläufigen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) NRW für das vergangene Jahr 6208 Tatverdächtige aus Marokko und 4995 Tatverdächtige aus Algerien auf. Aus Tunesien stammen 1084 Tatverdächtige. "Zuwanderer aus dem nordafrikanischen Raum treten zunehmend überproportional als Straftäter – vorrangig in großen Städten – in Erscheinung", heißt es im Bericht des NRW-Innenministeriums..."

      :eek:



      Unfassbar, was die Medien alles unterdrücken. :mad: Diese obigen Fakten, werden in ARD/ZDF nie gebracht oder irre ich mich da?:rolleyes:


      Gruß
      Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 07.11.16 19:00:44
      Beitrag Nr. 8.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.615.400 von zeoxfan am 03.11.16 19:04:53https://de.gatestoneinstitute.org/9259/deutschland-gesetzlos…

      Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit

      Polizei: "Wir verlieren die Hoheit auf der Straße"


      04.11.2016


      "...Laut einem vertraulichen Polizeibericht, der Bild zugespielt wurde, haben Migranten im Jahr 2015 208.344 Straftaten verübt. Das ist ein Anstieg um 80 Prozent gegenüber 2014 und bedeutet, dass allein 2015 Migranten im Durchschnitt 570 Straftaten pro Tag – oder 23 pro Stunde – begangen haben.

      Die tatsächliche Zahl von durch Migranten verübte Verbrechen ist allerdings viel höher; der vom Bundeskriminalamt (BKA) erstellte Bericht erfasst lediglich aufgeklärte Straftaten. Laut der Polizeistatistik wird aber nur rund die Hälfte aller Straftaten aufgeklärt. Das bedeutet, dass die tatsächliche Zahl der von Migranten 2015 verübten Verbrechen über 400.000 liegen könnte.

      Laut einem am 6. September vorgestellten Bericht des BKA haben Migranten in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 142.500 Straftaten verübt. Das sind umgerechnet rund 780 von Migranten pro Tag verübte Straftaten – 32,5 pro Stunde, ein Anstieg um fast 40 Prozent gegenüber 2015. Auch in diesem Fall ist wieder zu beachten, dass die Daten nur jene Straftaten erfassen, bei denen ein tatverdächtiger Migrant gefasst wurde..."

      "...Die von Migranten verübten Straftaten werden von den deutschen Behörden zumeist heruntergespielt, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken. So heißt es etwa im BKA-Bericht, bei den meisten von Migranten verübten Delikten gehe es um Beförderungserschleichung, also Schwarzfahren. Bei anderen Straftaten wird fast immer behauptet, es seien Einzelfälle, nicht etwa Fälle, die Teil eines landesweiten Problems sind.

      Das Gatestone Institute hat Hunderte von Berichten über Migrantenkriminalität in örtlichen Polizeiberichten und Lokal- oder Regionalzeitungen gesichtet. Die Belege weisen auf einen landesweiten Anstieg der Migrantenkriminalität hin: Städte und Landkreise in allen 16 Bundesländern sind betroffen. Tatsächlich räumen die örtlichen Polizeikräfte in vielen Teilen des Landes selbst ein, dass sie bis über ihre Grenzen hinaus ausgelastet und nicht mehr länger in der Lage sind, Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten..."

      "...In Hamburg zeigen die Statistiken, dass Migranten fast die Hälfte aller in der Hansestadt in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 angezeigten Verbrechen verübt haben, obwohl sie nur einen Bruchteil der 1,7 Millionen Einwohner ausmachen. Nach Angaben der Polizei werden viele Straftaten von "ausländischen Banden" begangen..."

      "...Im benachbarten Bremen hat die Polizei im Kampf gegen die organisierte Kriminalität von Clans vom Balkan und aus Kurdistan de facto kapituliert; das knappe Personal wird abgezogen, da es im Kampf gegen die ausufernde Straßenkriminalität junger unbegleiteter Migranten benötigt wird..."

      "...In Nordrhein-Westfalen zeigt die Polizeistatistik, dass Algerier 2015 mehr als 13.000 Straftaten verübt haben, mehr als doppelt so viele wie 2014. Marokkaner begingen 14.700 Straftaten, Tunesier 2.000. Insgesamt tauchen in der vorläufigen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) NRW für das vergangene Jahr 6208 Tatverdächtige aus Marokko und 4995 Tatverdächtige aus Algerien auf. Aus Tunesien stammen 1084 Tatverdächtige. "Zuwanderer aus dem nordafrikanischen Raum treten zunehmend überproportional als Straftäter – vorrangig in großen Städten – in Erscheinung", heißt es im Bericht des NRW-Innenministeriums..."

      :eek:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.16 19:04:53
      Beitrag Nr. 8.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.613.549 von Blue Max am 03.11.16 15:12:03
      Zitat von Blue Max: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/drogenhaendler-gehen-g…

      „Drogenhändler gehen gezielt Scheinehen ein“

      03.11.2016

      Drogenhändler versuchen, „mit Bulgarinnen und Rumäninnen Ehen einzugehen, um auf Dauer hierbleiben zu können“, wie der Frankfurter Polizeichef Bereswill sagt..."

      "...Im Interview mit der Rhein-Main-Zeitung sagte Bereswill, es gebe Fälle, in denen marokkanische und algerische Drogenhändler versuchten, „mit Bulgarinnen und Rumäninnen Ehen einzugehen, um auf Dauer hierbleiben zu können. Durch die EU-Osterweiterung ist das möglich“. Die Frankfurter Drogenszene werde zu etwa 90 Prozent von Personen aus den Maghreb-Staaten dominiert..."

      :eek:



      Max danke für dein Posting. Ist wirklich ein wichtiger Punkt und muss unterbunden werden.

      LG Zeo :look:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.16 15:30:46
      Beitrag Nr. 8.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.479.923 von Datteljongleur am 14.10.16 16:10:52
      Zitat von Datteljongleur: Zwei Drittel von 8675 Tatverdächtigen sind ausländische Staatsangehörige, berichtet das Bundeskriminalamt..."

      Und unter dem Restdrittel dürfte auch noch ein hoher Anteil "Eingedeutschter" sein!


      Besonders hoch der Anteil sog. "Deutschrussen" oder Russlanddeutsche.
      Von Kohl rangeschleppte Sippen deren Oma mal einen deutschen Schäferhund hatte:eek:
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