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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 505)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 25.04.07 22:08:32
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.986.383 von Fuller81 am 25.04.07 12:38:27Krasse Sache! :eek:

      Welche Ausländer waren dazu nur schon wieder fähig? :(:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 12:38:27
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.889.959 von Fuller81 am 18.04.07 23:16:02Kofferleiche: Polizei sucht zwei Männer



      Neun Tage nach der Ermordung der Berliner Schülerin Kristina Hani, die in einem Koffer verbrannt wurde, verfolgen die Ermittler erste Spuren zweier Tatverdächtiger. :eek::mad::mad: Zeugen haben in etwa zur Tatzeit zwei Männer gesehen, die einen Rollkoffer zogen, wie die Polizei mitteilte. Beide werden als mittelgroße Südländer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren beschrieben. Einer von ihnen soll eine Baseballkappe und eine rote, dünne Windjacke getragen haben. Das zierliche Mädchen war Anfang vergangener Woche in einen Rollkoffer gezwängt und spätabends in einem Neuköllner Park angezündet worden. Die 14-Jährige verbrannte lebendigen Leibes, war aber wohl nicht bei Bewusstsein. :cry:


      Quelle: Bild-Newsticker
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      schrieb am 25.04.07 12:17:09
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 9.167.459 von Blue Max am 14.04.03 14:14:49http://www.morgenpost.de/content/2006/08/27/berlin/850219.ht…

      Keith M. - ein gefürchteter Intensivtäter

      Intensivtäter
      Keith M. wurde im Landeskriminalamt und bei der Staatsanwaltschaft wegen einer Reihe von Straftaten als Intensivtäter geführt. In seiner Nachbarschaft wurde der 16-Jährige gefürchtet.

      Haftverschonung
      Am 17. Juni 2005 verprügelten Keith M. und ein Kumpan in Zehlendorf einen 22 Jahre alten Bundeswehrsoldaten. Dabei soll Keith M. dem schon reglos am Boden liegenden Opfer, das Hirnblutungen und einen Nasenbeinbruch erlitt, mehrfach gegen den Kopf getreten haben. Keith M. wurde kurz darauf gefasst. Ein Richter erließ Haftbefehl, gewährte aber gleichzeitig Haftverschonung gegen Meldeauflagen.

      Mord
      Zwei Monate nach der Attacke gegen den Bundeswehrsoldaten beging Keith M. den Mord an dem siebenjährigen Christian Schaldach.

      http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/25/537358.html

      25.02.2006

      Nachbarsjunge gesteht: "Ich habe Christian getötet"

      BERLIN -
      Sein Motiv war Frust: Keith M. (16) hat zum Auftakt des Prozesses vor dem Berliner Landgericht ein Geständnis abgelegt: "Ich habe Christian getötet", ließ der Nachbarsjunge durch seinen Anwalt mitteilen.

      Der Angeklagte soll den Siebenjährigen am 27. August 2005 in Berlin-Zehlendorf in ein Versteck gelockt und gequält haben. Der Sohn eines US-Amerikaners und einer Deutschen tötete das Kind durch Tritte und Schläge mit einem Ast. Als Motiv nennt der Staatsanwalt eine Mischung aus Frust und sexueller Befriedigung. Keith M. machte über seinen Anwalt den Einfluß von Drogen und Alkohol geltend

      Christians Vater, ein Berliner Feuerwehrmann, hatte den jüngsten seiner drei Söhne tot gefunden. Die Eltern wollten ursprünglich nicht selbst an dem Prozeß teilnehmen. Dann entschlossen sie sich aber doch, dem Peiniger ihres Kindes im Gericht gegenüberzutreten.

      http://www.cdu-fraktion.berlin.de/layout/set/barrierefrei/ak…

      13.06.2006

      Höchststrafe für Christians Mörder ist richtige und notwendige Entscheidung

      Zimmer: CDU-Fraktion begrüßt Urteil des Landgerichtes gegen Keith M.

      „Die CDU-Fraktion begrüßt das Urteil gegen den Mörder des 7-jährigen Christian", sagte heute der Vorsitzende der Berliner CDU-Fraktion, Nicolas ZIMMER, nach der Urteilsverkündung des Landesgerichtes Berlin. Die Höchststrafe mit zehn Jahren Jugendhaft gegen Keith M. sei angesichts der brutalen und heimtückischen Tat absolut angemessen. Das Gericht habe aus Sicht der Union die richtige und notwendige Entscheidung getroffen.

      Zimmer wies darauf hin, dass Christian heute noch leben könnte, wenn die Gerichte schon früher konsequent gegen Keith M. durchgegriffen und die notwendige Härte gegen den uneinsichtigen und offensichtlich verhaltensgestörten 17-jährigen angewendet hätten.

      „Keith M. ist der lebende Beweis dafür, dass auf auffällige Kinder und Jugendliche schnell reagiert werden muss. Dazu müssen Schulen, Jugendämter, die Justiz und die betroffenen Familien eng zusammenarbeiten, um schnell kriminellen Karrieren von jugendlichen Tätern einen Riegel vorzuschieben", schloss der CDU-Politiker.

      http://www.tah.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/vm/0…

      25.04.2007

      BGH bestätigt Strafe für Mörder von Christian aus Berlin

      Jugendlicher tötete Siebenjährigen im August 2005

      Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die zehnjährige Haftstrafe für den Mörder des siebenjährigen Christian aus Berlin bestätigt. Das Gericht wies die Revision des zur Tatzeit 16-jährigen Keith M. zurück. Der laut Gericht "in massivster Weise sittlich verwahrloste Jugendliche" habe den Siebenjährigen mit außergewöhnlicher Brutalität getötet. Er habe dabei heimtückisch und aus Mordlust gehandelt und sei deshalb zutreffend auch wegen Mordes mit der Höchstjugendstrafe bestraft worden, heißt es im BGH-Beschluss.

      Die Richter betonten zudem, dass für den Verurteilten während des Strafvollzugs "eine besonders intensive therapeutische Betreuung zu leisten sein wird". M. war im Juni vergangenen Jahres vom Landgericht Berlin zu einer Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt worden. Die Strafkammer ging davon aus, dass M. im August 2005 den siebenjährigen Christian "heimtückisch und aus Mordlust" tötete.


      :eek:
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      schrieb am 21.04.07 10:28:51
      Beitrag Nr. 3.297 ()
      aus meiner Heimatstadt :

      Kirchheim
      HIV-Infizierter soll 14-Jährige vergewaltigt haben

      Ein HIV-infizierter 26-Jähriger und ein zwei Jahre älterer Bekannter sollen in Kirchheim unter Teck (Kreis Esslingen) ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Das Amtsgericht hat Haftbefehl gegen die beiden Männer aus Kirchheim erlassen.
      Der 26-Jährige machte keine Aussage, der ältere Mann bestritt die Vorwürfe. Die Verdächtigen sind der Polizei als Konsumenten harter Drogen bekannt.
      Die Schülerin hatte nach Angaben der Ermittler am Dienstagabend in der Kirchheimer Fußgängerzone zusammen mit einem Bekannten die beiden Männer getroffen. Ihr Begleiter kannte die beiden Männer.
      Auf einem Spielplatz tranken sie dann zu viert größere Mengen Wodka. Nachdem der Begleiter der 14-Jährigen den Spielplatz verlassen hatte, wurde das Mädchen den Angaben zufolge vergewaltigt. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen werden. Anschließend erstattete sie Anzeige bei der Polizei.

      Der Spielplatz ist der Rollschuhplatz und die beiden "Verdächtigen" sind Kasachen, aber sowas kann der politisch korrekte SWR natürlich nicht schreiben. Auch die Hobbymannschaft die auf dem Rollschuhplatz während der Vergewaltigung Basketball (Korbball) trainierten haben natürlich rein gar nix mitbekommen :mad:

      http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=2101…
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 23:16:02
      Beitrag Nr. 3.296 ()
      GRUSEL-MORD IN BERLIN

      Frau (20) in Koffer gesperrt und verbrannt :eek::mad:


      Berlin - Eingesperrt in einen Rollkoffer ist in Berlin eine Frau von unbekannten Tätern bei lebendigem Leib verbrannt worden - ein absoluter Grusel-Mord.

      Die verkohlte Leiche der 20-jährigen Frau wurde bereits am Montag in einer Grünanlage in Berlin-Neukölln gefunden.

      Nach Angaben der Polizei war sie am Montagabend bewusstlos in einem Rollkoffer in die kleine Parkanlage transportiert worden. Der Koffer wurde dort mit einer größeren Menge Benzin oder einer anderen brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angezündet.

      Bisher konnte die etwa 20 Jahre alte und ungefähr 1,75 Meter große Frau nicht identifiziert werden.

      Die genaueren Untersuchungen zur Todesursache dauern noch an.

      Drei Jugendliche hatten das Feuer in dem kleinen Park in Neukölln gesehen. Als sie näher kamen, entdeckten sie die brennende und teilweise verkohlte Leiche.

      Unklar ist bisher, ob die Tote deutscher oder ausländischer Herkunft war.


      http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…

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      schrieb am 16.04.07 17:01:25
      Beitrag Nr. 3.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.188 von Fuller81 am 16.04.07 10:39:52Wenn Du wüsstest was hier abgeht, würdest Du sicherheitshalber stets ein Pack Reserve-Pampers bei Dir tragen. Jenseits von Gut und Böse. Sollte dies das Vorbild für den Rest der Welt sein, dann sehe ich keine entzückende rosige Zukunft vor uns.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 12:14:27
      Beitrag Nr. 3.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.188 von Fuller81 am 16.04.07 10:39:52Die Schweiz fällt als potentielles Auswanderungsland also auch schonmal flach...:(
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:39:52
      Beitrag Nr. 3.293 ()
      Schul-Vergewaltiger lassen Drohbriefe verteilen

      Der Skandal an der Klotener Schule Nägelimoos weitet sich aus. Die zwei mutmasslichen Vergewaltiger einer 14-Jährigen lassen über Freunde Drohbriefe verteilen.

      Schüler, die mit der Polizei sprechen wollen, erhalten von Freunden der beiden 16-Jährigen, Miguel und Tolga, Briefe, in denen sogar mit dem Tod gedroht wird, berichtet der «Blick».

      Daniel F., ein ehemaliger Schüler, packt aus: Seine jüngere Schwester habe den Brief gesehen. «Die Schüler sind wirklich verängstigt!»

      Die Schulpräsidentin erfuhr erst durch die Journalisten von den Drohbriefen und ruft die Betroffenen auf, sich zu melden.

      «Die Gewalt an der Schule Nägelimoos ist gross. Und es wird immer schlimmer!», so Daniel F. weiter. Auch seine Schwester wurde schon bedroht. «Im Kochunterricht ging ein Schüler mit dem Messer auf sie los!».
      Seine Eltern erstatteten Anzeige, der Fall liegt bei der Jugendanwaltschaft.

      Laut Daniel sind die Gründe für die Gewalt klar: «Ausländische Schüler organisieren sich zu Banden. Als Schweizer steht man alleine da.» :eek::mad: Und die Schulleitung tue nichts dagegen.


      http://www.20min.ch/news/dossier/jugendgewalt/story/18456980
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 22:15:58
      Beitrag Nr. 3.292 ()
      An diesem Beispiel kann man sehr gut erkennen, wie Deutsche ihre ausländischen Mitbürger schikanieren und provozieren. Hier war ein Satz heisse Ohren vollkommen angebracht.
      http://www.youtube.com/watch?v=D8y2DsW0pI4&eurl=
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 13:51:37
      Beitrag Nr. 3.291 ()
      http://www.mopo.de/2007/20070411/hamburg/panorama/sie_zitter…

      Sie zittern mit Burim Osmani

      - Betrugsvorwurf gegen Hamburger Immobilienkaufmann - Familie steht dem Angeklagten bei - Tränen im Gerichtssaal

      SASCHA BALASKO

      Trotzig versucht er, das Blitzlichtgewitter der Fotografen zu ignorieren. An Handschellen wird der Hamburger Immobilieninvestor Burim Osmani in den Sitzungssaal C017 des Landgerichts Würzburg geführt. Es ist der erste öffentliche Auftritt des 43-Jährigen nach elf Monaten Untersuchungshaft. Müde dreht er sich in Richtung Zuschauerraum. Dort sitzen seine Frau Artifete, die Brüder Felix und Bekim sowie Schwester Merita und Vater Arif. Osmani lächelt kurz.

      Das knappe Jahr im Knast hat seine Spuren hinterlassen: Burim Osmani lässt ein orthopädisches Kissen auf den Stuhl fallen - Rückenprobleme. Er hat abgenommen, seine Augen sind blutunterlaufen. Offenbar hat er in der Nacht vor dem ersten Verhandlungstag kaum Schlaf gefunden. Vor sich auf den Tisch legt er eine feine Ledermappe, in die er die Anklageschrift gepackt hat. Daneben einen schweren Aktenordner. Es wird wegen der Beihilfe zum Betrug gegen ihn verhandelt.

      Der Vorwurf: Osmani soll zum Schein einen Kaufvertrag für 33 Wohnungen einer Potsdamer Seniorenresidenz mit seinem Geschäftspartner und Hauptangeklagten Horst B. (65) abgeschlossen haben. Der habe sich damit einen Zehn-Millionen-Euro-Kredit erschlichen, so die Staatsanwaltschaft. Dafür sollen rund 346000 Euro Provision an Osmani geflossen sein.

      Der 43-Jährige liest jedes Wort der halbstündigen Anklage mit. Er kennt sie fast auswendig. Er sitzt in einem dunklen Anzug mit Weste, einem weißen Hemd, braun-weiß gestreifter Krawatte und eleganten Schuhen neben seinem Anwalt Gerhard Strate. Dessen Rat: keine Angaben machen.

      Osmani sagt lediglich zu seiner Person aus. "Ihre Nationalität ist bosnisch-herzegowinisch?", fragt der Vorsitzende Richter Burkhard Pöpperl. "Nein, serbisch-montenegrinisch", korrigiert der Angeklagte. Auch bei der Frage nach dem Job gibt es Klärungsbedarf. Richter Pöpperl: "Bauwesen ist kein Beruf." Man einigt sich auf Bauingenieur. Der Rest ist Schweigen.

      In der Pause schart sich die Familie um den Angeklagten zusammen. Felix Osmani drückt seinem Bruder kurz die Hand. Dessen Frau steht mit bedrücktem Gesicht vor ihrem Mann. Eine hüfthohe Trennwand steht zwischen ihnen. Der Vater hat Tränen in den Augen, seine Schwester weint. Am Ende wischt auch Burim Osmani mit einem Stofftaschentuch über seine Augen. Hinter ihnen hängt ein Kruzifix an der Wand.

      "Wir sind gekommen, um ihm beizustehen", sagen die Familienangehörigen. Sie wissen auch, dass es nun ernst wird für Burim Osmani. Wegen einer Bewährungsstrafe aus einem anderen Verfahren droht ihm bei einer Verurteilung in Würzburg eine Gefängnisstrafe.

      Noch am Vormittag vertagt der Richter das Verfahren. Auch der Hauptangeklagte Horst B. äußert sich nicht - angeblich wegen psychischer Belastung.


      Info:
      Darum geht es im Osmani-Prozess

      Burim Osmani ist am 9. Mai verhaftet worden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Im Mittelpunkt des Prozesses steht ein angebliches Scheingeschäft zwischen Burim Osmani und dem Schweinfurter Bauunternehmer Horst B. (65). Laut Staatsanwaltschaft soll Osmani den Kauf von 33 Wohnungen (Wert 4,23 Millionen Euro) vorgetäuscht haben. Mit dem Vertrag soll sich Horst B. einen 10-Millionen-Euro-Kredit der Aareal-Bank erschlichen haben. Der Bank soll dabei ein Schaden von 2,7 Millionen Euro entstanden sein. Osmani soll dafür gut 346000 Euro Provision bekommen haben - über einen Strohmann Sven P. Der wurde vom Hamburger Landgericht im Januar wegen Untreue zu einem Jahr und neun Monaten verurteilt. P. soll mit Burim Osmani rund 400000 Euro beiseitegeschafft haben, bevor eine gemeinsame Firma Pleite machte. Deshalb bekam Osmani im Dezember einen weiteren Haftbefehl. Gegen ihn und seinen Bruder Bashkim wird zudem wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Sie sollen die Volksbank Lauenburg mit Hilfe des Ex-Bankchefs Carsten Heitmann und das Ex-Aufsichtsratsmitglied Hauke Hillmer um rund 100 Millionen Euro erleichtert haben. Die beiden sitzen wegen Betrugsvorwürfen in Untersuchungshaft.

      Zitat:
      "Wir sind nach Würzburg gekommen, um ihm beizustehen"

      Familie Osmani
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