Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 821)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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#111
"...Die Japaner sind keine Individualisten und entsprechend nicht kreativ. ..."
Wenn das keine rassistische Ausserung ist, was dann ?
"...Die Japaner sind keine Individualisten und entsprechend nicht kreativ. ..."
Wenn das keine rassistische Ausserung ist, was dann ?
#109
"Sie haben sich gegen die Einwanderung entschlossen, weil das ihre Kultur vielleicht nicht zulässt."
Aha, wenn Japaner rassistisch sind, wird das toleriert mit der Begründung, das gehört zu deren Kultur. Oder wie soll man Deinen Kommentar verstehen ?
"Sie haben sich gegen die Einwanderung entschlossen, weil das ihre Kultur vielleicht nicht zulässt."
Aha, wenn Japaner rassistisch sind, wird das toleriert mit der Begründung, das gehört zu deren Kultur. Oder wie soll man Deinen Kommentar verstehen ?
nach der gegenseitigen Beweihräucherung fällt mir eines auf:
1. hat man keine freundliche Ausländermeinung, dann ist man ein Ausländerhasser! ganz schön bemerkenswert
2. lebt man in der Schweiz, dann hat man den deutschen Durchblick; versteht natürlich jedes deutsche Problem besser, da man ja nicht in D. lebt! auch bemerkenswert
3.D_K und genova können meine Argumente solange als primitiv bezeichen wie sie wollen, besser werden Ihre Phrasen und Klugscheißer-Aussagen auch nicht
@D_K
nochmal für Dich zum mitschreiben:
Nach meinem Wissenstand tragen sowohl Asylbewerber und viele jetzt nach Deutschland einreisende Ausländer nicht zum Wohle des Staates bei.
Du maßt Dir einen Ton an, wobei Du kilometerweit von Deutschland und deren Problemen entfernt wohnst.
Ich nenne nur den Fall Mehmet.
Du willst mir also sagen, daß diese Person dem deutschen Staate nicht Geld gekostet hat?
Vielleicht lebst Du in einer Art "Pseudowelt" mit Blümchen, toller leiser Musik,etc
oder Dein IQ ist sehr tief angesiedelt
beides würde ich akzeptieren
Aber ruhig weiterso, macht richtig Spaß hier im Thread
1. hat man keine freundliche Ausländermeinung, dann ist man ein Ausländerhasser! ganz schön bemerkenswert
2. lebt man in der Schweiz, dann hat man den deutschen Durchblick; versteht natürlich jedes deutsche Problem besser, da man ja nicht in D. lebt! auch bemerkenswert
3.D_K und genova können meine Argumente solange als primitiv bezeichen wie sie wollen, besser werden Ihre Phrasen und Klugscheißer-Aussagen auch nicht
@D_K
nochmal für Dich zum mitschreiben:
Nach meinem Wissenstand tragen sowohl Asylbewerber und viele jetzt nach Deutschland einreisende Ausländer nicht zum Wohle des Staates bei.
Du maßt Dir einen Ton an, wobei Du kilometerweit von Deutschland und deren Problemen entfernt wohnst.
Ich nenne nur den Fall Mehmet.
Du willst mir also sagen, daß diese Person dem deutschen Staate nicht Geld gekostet hat?
Vielleicht lebst Du in einer Art "Pseudowelt" mit Blümchen, toller leiser Musik,etc
oder Dein IQ ist sehr tief angesiedelt
beides würde ich akzeptieren
Aber ruhig weiterso, macht richtig Spaß hier im Thread
genova
Meine Hochachtung. Sehr gute Analyse.
Meine Hochachtung. Sehr gute Analyse.
na, hier ist ja einiges los.
nur noch ein paar anmerkungen:
- demographische, soziale und teilweise kulturelle hintergründe müssen, wie schon erwähnt, beachtet werden, wenn man unbedingt statistiken über kriminalität diskutieren will. da fehlen offenbar die fakten, den in diese richtung ist die diskussion abgesoffen. oder würde dann das feindbild verloren gehen? nebenbei: wenn man diese faktoren beiseite lässt, worauf läuft das hinaus? auf das ergebnis: "ausländer haben den schlechteren charakter"?
- einteilung in "angepasste" und "nicht angepasste" ausländer, wie das unser freund xylophon gerne macht, ist typisch für eine subtile form von rassismus. motto: wer hierher kommt, soll bitteschön möglichst schnell so sein wie ich. wenn nicht, ist er ein schlechter ausländer. und ein schlechter wird früher oder später mein auto klauen.
- generell finde ich es bedenklich, wenn menschen nur noch nach ihrer wirtschaftlichen verwertbarkeit betrachtet werden. die "durcheffizienzierung" der gesellschaft ist in den vergangenen zehn jahren fleissig vorangeschritten und die logik der unternehmensberater macht auch vor dem menschen an sich nicht mehr halt. früher nannte man sowas die dialektik der aufklärung. heute ist das bewusstsein für die problematik offenbar im arsch.
nur noch ein paar anmerkungen:
- demographische, soziale und teilweise kulturelle hintergründe müssen, wie schon erwähnt, beachtet werden, wenn man unbedingt statistiken über kriminalität diskutieren will. da fehlen offenbar die fakten, den in diese richtung ist die diskussion abgesoffen. oder würde dann das feindbild verloren gehen? nebenbei: wenn man diese faktoren beiseite lässt, worauf läuft das hinaus? auf das ergebnis: "ausländer haben den schlechteren charakter"?
- einteilung in "angepasste" und "nicht angepasste" ausländer, wie das unser freund xylophon gerne macht, ist typisch für eine subtile form von rassismus. motto: wer hierher kommt, soll bitteschön möglichst schnell so sein wie ich. wenn nicht, ist er ein schlechter ausländer. und ein schlechter wird früher oder später mein auto klauen.
- generell finde ich es bedenklich, wenn menschen nur noch nach ihrer wirtschaftlichen verwertbarkeit betrachtet werden. die "durcheffizienzierung" der gesellschaft ist in den vergangenen zehn jahren fleissig vorangeschritten und die logik der unternehmensberater macht auch vor dem menschen an sich nicht mehr halt. früher nannte man sowas die dialektik der aufklärung. heute ist das bewusstsein für die problematik offenbar im arsch.
#133 Whitehawk
Bei Dir habe ich nicht das Gefühl, dass es um Hass geht, da Du eine Argumentation bringst, die nachvollziehbar ist, im Gegensatz zu manch anderem hier.
Eine Positionsfrage ist auch eine Frage der Argumentation.
Aus den verschiednen Postings kann man hier eine Menge ablesen. Die sehr niveaulosen Meinungen, werden kaschiert oder umgedreht, wie es den Leuten gerade passt.
Dinge werden durcheinandergebracht und irgendwelche Zahlen hervorgezaubert, die einfach im falschen Zusammenhang dargestellt werden.
Von solchem Gedankengut sollte man sich differenzieren, auch wenn man eine ähnliche Position vertritt.
Ich achte andere Meinungen und eine echte argumentative Diskussion.
Danke
Bei Dir habe ich nicht das Gefühl, dass es um Hass geht, da Du eine Argumentation bringst, die nachvollziehbar ist, im Gegensatz zu manch anderem hier.
Eine Positionsfrage ist auch eine Frage der Argumentation.
Aus den verschiednen Postings kann man hier eine Menge ablesen. Die sehr niveaulosen Meinungen, werden kaschiert oder umgedreht, wie es den Leuten gerade passt.
Dinge werden durcheinandergebracht und irgendwelche Zahlen hervorgezaubert, die einfach im falschen Zusammenhang dargestellt werden.
Von solchem Gedankengut sollte man sich differenzieren, auch wenn man eine ähnliche Position vertritt.
Ich achte andere Meinungen und eine echte argumentative Diskussion.
Danke
Whitehawk
Das Problem der Demographie ist durch die Osterweiterung nicht einfach so gelöst. Das Problem stellt über Generationen ein Problem dar.
Kurzfristig mag sein, dass die Kapazitäten jetzt erweitert werden und auch Bewegungen von Arbeitskräften stattfindet, aber das Ziel der Beitrittsländer ist natürlich das eigene Land wirtschaftlich zu stärken.
Das Problem einer rückläufigen Einwohnerzahl ist in den Industrienationen praktisch überall festzustellen.
Sogar in einem traditionellen, familienfreundlichen Land, wie Italien. Wenn die neuen Staaten eine Angleichung an unseren Lebensstandard bekommen sollten, stellen sich die gleichen Probleme.
Es braucht einen Langzeitplan, wo die Einwanderung wahrscheinlich eine Rolle spielen muss. Auch eine freundliche Familienpolitik, vielleicht eine Mischung daraus. Nur mit Familienpolitik wird es wahrscheinlich kaum gehen.
Einwanderung gekoppelt an einen Arbeitsplatz hat niemand was dagegen.
Das Problem der Demographie ist durch die Osterweiterung nicht einfach so gelöst. Das Problem stellt über Generationen ein Problem dar.
Kurzfristig mag sein, dass die Kapazitäten jetzt erweitert werden und auch Bewegungen von Arbeitskräften stattfindet, aber das Ziel der Beitrittsländer ist natürlich das eigene Land wirtschaftlich zu stärken.
Das Problem einer rückläufigen Einwohnerzahl ist in den Industrienationen praktisch überall festzustellen.
Sogar in einem traditionellen, familienfreundlichen Land, wie Italien. Wenn die neuen Staaten eine Angleichung an unseren Lebensstandard bekommen sollten, stellen sich die gleichen Probleme.
Es braucht einen Langzeitplan, wo die Einwanderung wahrscheinlich eine Rolle spielen muss. Auch eine freundliche Familienpolitik, vielleicht eine Mischung daraus. Nur mit Familienpolitik wird es wahrscheinlich kaum gehen.
Einwanderung gekoppelt an einen Arbeitsplatz hat niemand was dagegen.
das ziel des asylwesens sicher nicht,aber selbst wirklich verfolgte kommen ja nur noch mit schleppern in die betreffenden länder,ist anders ja kaum möglich,und warum das alles? weil es quasi nur missbraucht wird.
keiner hat was gegen humanitäre hilfe,aber ich finde länder wie die usa regeln das einfach besser,es sollte hilfe vor ort vorrang haben,zudem sollte man darüber nachdenken,ob zb die zurecht anerkannten zigtausende politsch verfolgten irakis nicht nur einen status auf zeit erhalten,weil sich die verhältnisse eben in den heimatlädnern geändert haben.
und nochmal,es geht nicht um rassismus,oder staatsangehörigkeit,es geht schlicht um sinnvoll oder nicht sinnvoll ausgegebenes geld.man sollte sich halt wirklich fragen,inwiefern die verhältnismässigkeit gegeben ist in manchen fällen....
keiner hat was gegen humanitäre hilfe,aber ich finde länder wie die usa regeln das einfach besser,es sollte hilfe vor ort vorrang haben,zudem sollte man darüber nachdenken,ob zb die zurecht anerkannten zigtausende politsch verfolgten irakis nicht nur einen status auf zeit erhalten,weil sich die verhältnisse eben in den heimatlädnern geändert haben.
und nochmal,es geht nicht um rassismus,oder staatsangehörigkeit,es geht schlicht um sinnvoll oder nicht sinnvoll ausgegebenes geld.man sollte sich halt wirklich fragen,inwiefern die verhältnismässigkeit gegeben ist in manchen fällen....
Whitehawk
Jetzt sind wir also bei der Asylpolitik. Auch gut.
Du hast recht, das Asylgesetz wird von Scheinasylanten missbraucht. Es scheint mir aber wichtig zu sein, das Asylwesen als solches nicht zu verurteilen, da es ein wichtiges humanitäres Ziel hat.
Die Asylkosten sind im Verhältnis sehr tief, wenn man das humanitäre Ziel vor Augen hat. Bei uns in der Schweiz hatten wir während dem Kosovokrieg ein grosses Asylantenproblem, dass sich wieder entspannt hat. Es war eine wichtige Hilfe für die damalige Zeit.
Das seriöse Abklärungen gemacht werden müssen, ob das Asyl gerechtfertigt ist, ist unbestritten. Das seit ihr sicher auch dafür. Die nichtanerkannten Flüchtlinge abzuschieben stellt dann auch mit den Herkunftsländern ein Problem dar.
Auch unbestritten.
Aber die Verhältnismässigkeit der Kosten für das Asylwesen zum Nutzen des Ziels ist immer noch da. Bei der Abschiebung gibt es noch Probleme, die man lösen muss.
Bei uns in der Schweiz haben wir das Problem von Italien, die mit Schlepperbanden eingeschleust werden. In der Regel nimmt Italien diese nicht mehr zurück, obwohl sie verpflichtet wären.
Das Problem ist nicht gelöst, aber das Asylwesen an sich ist deshalb nicht zu verurteilen.
Jetzt sind wir also bei der Asylpolitik. Auch gut.
Du hast recht, das Asylgesetz wird von Scheinasylanten missbraucht. Es scheint mir aber wichtig zu sein, das Asylwesen als solches nicht zu verurteilen, da es ein wichtiges humanitäres Ziel hat.
Die Asylkosten sind im Verhältnis sehr tief, wenn man das humanitäre Ziel vor Augen hat. Bei uns in der Schweiz hatten wir während dem Kosovokrieg ein grosses Asylantenproblem, dass sich wieder entspannt hat. Es war eine wichtige Hilfe für die damalige Zeit.
Das seriöse Abklärungen gemacht werden müssen, ob das Asyl gerechtfertigt ist, ist unbestritten. Das seit ihr sicher auch dafür. Die nichtanerkannten Flüchtlinge abzuschieben stellt dann auch mit den Herkunftsländern ein Problem dar.
Auch unbestritten.
Aber die Verhältnismässigkeit der Kosten für das Asylwesen zum Nutzen des Ziels ist immer noch da. Bei der Abschiebung gibt es noch Probleme, die man lösen muss.
Bei uns in der Schweiz haben wir das Problem von Italien, die mit Schlepperbanden eingeschleust werden. In der Regel nimmt Italien diese nicht mehr zurück, obwohl sie verpflichtet wären.
Das Problem ist nicht gelöst, aber das Asylwesen an sich ist deshalb nicht zu verurteilen.
achso rentenproblem lösen wir mit importierten arbeitnehmern,nicht mit importierter biomasse,dh einwanderung wie in kanada etc an einen arbeitsplatz koppeln alles andere ist unsinn.
innerhalb der EU sollte das aber ohne zusätzliche zuwanderung zu regeln sein,bald kommen noch etliche millionen osteuropäer hinzu.
und ausländerhasser ? ich liebe ausländer,wenn überhaupt bin ich gegen schmarotzertum,weil ich halt weiss wie hart generationen für das geld gearbeitet haben,ich bin für ne aufstockung der entwicklungshilfe,und welchen sinn macht es wenn ein mittfünfiziger pakistani ohne perspektive einn hunderttausende euro teuren mehrjährigen aufenthalt in d provoziert,danach abgeschoben wird,von dem geld hätte man viele vorm verhungern retten können..........
man muss schon ziemlich sozialdarwinistisch als sierra leoni sein,um sich gegen viel ladsleute durchzusezten und um die halbe welt zu reisen um in d zu landen....
innerhalb der EU sollte das aber ohne zusätzliche zuwanderung zu regeln sein,bald kommen noch etliche millionen osteuropäer hinzu.
und ausländerhasser ? ich liebe ausländer,wenn überhaupt bin ich gegen schmarotzertum,weil ich halt weiss wie hart generationen für das geld gearbeitet haben,ich bin für ne aufstockung der entwicklungshilfe,und welchen sinn macht es wenn ein mittfünfiziger pakistani ohne perspektive einn hunderttausende euro teuren mehrjährigen aufenthalt in d provoziert,danach abgeschoben wird,von dem geld hätte man viele vorm verhungern retten können..........
man muss schon ziemlich sozialdarwinistisch als sierra leoni sein,um sich gegen viel ladsleute durchzusezten und um die halbe welt zu reisen um in d zu landen....