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    Wurden die amerikanischen POWs gefoltert ???Bildzeitung und Netzeitung sagen das !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.03 19:00:07 von
    neuester Beitrag 15.04.03 17:35:57 von
    Beiträge: 10
    ID: 721.083
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      schrieb am 14.04.03 19:00:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      oh mein gott!!! jetzt lest euch bitte die beiden zeitungsartikel zum ein und denselben thema!!!!
      der eine artikel ist aus der netzeitung der andere aus der bildzeitung.
      jetzt dürft ihr raten welcher artikel aus welcher zeitung ist

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      ARTIKEL NR.1


      Schläge, Tritte, Todesangst – so litten die US-Kriegsgefangenen
      „Wir waren die Bastarde des Irak“



      Diese sieben US-Kriegsgefangenen sind seit gestern wieder frei



      Sie waren 21 Tage in Saddams Hand. 21 Tage voller Ungewissheit, Todesangst. Die Bilder ihrer Gefangennahme gingen um die Welt. Seit gestern sind die sieben Amerikaner wieder frei.
      Heute berichtet die „Washington Post“ über das Martyrium der GIs. Schon bei der Gefangennahme wurden die US-Soldaten getreten und mit Stöcken geschlagen - obwohl einige unter Schussverletzungen litten.




      Die irakischen Wärter verhöhnten sie, brachten sie immer wieder an andere Orte. Sie mussten auf dem nackten Fußboden schlafen, bekamen gesüßten Tee zu trinken, aßen Reis. Weder durften sie duschen noch ins Freie. Jeder saß in einer Einzelzelle, die Zellen dazwischen blieben frei, um jedes Gespräch zu verhindern.


      Am schlimmsten für die Kriegsgefangenen aber war die ständige Todesangst. Gefreiter Patrick Miller (23): „Meine erste Frage nach meiner Gefangennahme war: `Werdet Ihr mich töten?` Sie sagten Nein ... aber ich habe ihnen nicht geglaubt.“


      Army-Köchin Shoshana Johnson (30), einzige Frau unter den Gefangenen: „ Ich kam an den Punkt, an dem ich glaubte, sie würden uns umbringen.“ Offizier David Williams: „Ich dachte, ich würde meine Frau niemals wiedersehen.“


      Als die US-Truppen näher rückten, wären die Gefangenen fast durch Bombenangriffe gestorben. Wände und Tür des Gefängnisses wurden teilweise zerstört, aber die Wachen verhinderten jeden Fluchtversuch.

      Offizier Ronald D. Young (26): „Wir konnten spüren, wie dieses ganze Ding zusammenbrach. Wir waren die Bastarde des Irak. Niemand wollte uns behalten.“


      Freigelassen wurden die Amerikaner in dreckigen Schlafanzügen, Plastiklatschen, Resten ihrer Uniform. Sie humpelten in die Freiheit – erschöpft, aber glücklich.




      und jetzt
      ARTIKEL NR.2


      US-Soldaten wurden nicht grausam behandelt

      14. Apr 10:56


      Befreite Shoshua Johnson
      Foto: AP

      Die befreiten amerikanischen Kriegsgefangenen sind von den Irakern nach eigenen Angaben nicht inhuman behandelt worden. In mehreren US-Medien berichteten sie über ihre Erlebnisse in der Gefangenschaft.


      Krieg gegen Irak
      117 US-Soldaten seit Kriegsbeginn gefallen
      US-Truppen finden sieben vermisste Soldaten
      US-Special Forces befreien gefangene Soldatin
      Gefangene als Propaganda-Material
      US-Soldaten in Irak gefangen genommen


      Die amerikanischen Soldaten, die in irakische Gefangenschaft geraten waren und am Sonntag befreit wurden, befinden sich in guter gesundheitlicher Verfassung. Sie seien rau behandelt worden, hätten aber medizinische Versorgung erhalten, sagten sie nach ihrer Befreiung verschiedenen US-Medien.



      «Als sie mich gefangen nahmen, dachte ich sie würden mich töten», sagte der 23-jährige Patrick Miller aus Park City im US-Bundesstaat Kansas. «Das war das erste, was ich sie fragte: `Werdet ihr mich töten?`«, erzählte er. »Sie sagten `nein`, aber ich glaubte ihnen nicht«, fügte er hinzu.



      Unfassbares Glück

      Die Soldaten wurden am Sonntag nach Kuwait geflogen. Dort sollen sie medizinisch untersucht und befragt werden. Fünf der sieben sind Mitglieder jenes Versorgungstrupps, der am 23. März bei Nassirijah angegriffen wurde. Ihre Bilder waren anschließend im arabischen Fernsehsender Al Dschasira zu sehen.


      Johnsons Tochter
      Foto: AP

      Unter den Gefangenen war auch Shoshana Johnson, eine 30-jährige Soldatin aus Fort Bliss in Texas. Sie war in den Fuß geschossen worden, ein anderer Soldat hatte eine Schussverletzung am Ellebogen erlitten. Die anderen seien unverletzt, hieß es. Johnson sagte nach ihrer Befreiung, sie habe ihr Glück gar nicht fassen können, als ihr klar geworden sei, dass sie ihre zweijährige Tochter wiedersehen würde.



      Geschlagen und verspottet

      Bei ihrer Gefangennahmen seien sie getreten und geschlagen worden, berichteten die ehemaligen Gefangenen. Diejenigen, die Schussverletzungen erlitten hatten, seien jedoch von Ärzten behandelt worden. Man habe ihr gesagt, man werde sie gut behandeln, weil man zeigen wolle, dass das irakische Volk sich menschlich verhalte, berichtete Johnson. Sie glaube allerdings, dass es andere Motive dafür gegeben habe, fügte sie hinzu.

      Ihre Wächter seien am Anfang grausam gewesen und hätten sie verhöhnt, dies sei mit der Zeit jedoch weniger geworden. Sie seien befragt aber nicht gefoltert worden. Im Laufe der Gefangenschaft hätten sie mehrmals den Ort gewechselt.



      Reis und Pita-Brot


      Einer der befreiten Soldaten
      Foto: AP

      Versorgt habe man sie mit Wasser und Tee, zu essen gab es Reis, Pita-Brot und manchmal auch Huhn. Sie hätten zwei bis drei Mahlzeiten am Tag erhalten. Geschlafen hätten sie auf dem Boden, aber man habe ihnen Wolldecken gegeben. Sie hätten jedoch nicht rausgehen und sich bewegen dürfen. Auch duschen konnten sie nicht.

      Einmal hätten irakische Soldaten eine Geschütz in das Gebäude gebracht, wo sie gefangen gehalten wurden. Dieses sei daraufhin von alliierten Soldaten bombardiert worden. Obwohl dabei eine Tür aufgebrochen sei, sei es ihnen nicht gelungen zu fliehen. Mit jedem Ortswechsel seien die Bedingungen etwas erleichtert worden, berichteten die Soldaten. Zum Schluss wurden sie von Polizisten bewacht, die ihre medizinische Versorgung und ihr Essen bezahlt hätten.



      Großer Segen

      Unterschiedliche Angaben gibt es darüber, wie die Befreiung genau ablief. Nach einigen Berichten wurden sie von irakischen Soldaten den Amerikanern übergeben, nach anderen stürmten US-Soldaten das Gebäude, in dem die Amerikaner gefangen gehalten wurden.

      Der kommandierende US-General Tommy Franks warnte allerdings vor der Hoffnung, dass auch die anderen vier noch vermissten Soldaten gefunden werden könnten. «Es war ein Segen, dass wir diese befreien konnten, aber wir können nicht damit rechnen, dass das bei allen gelingt», sagte er.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 19:11:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da glaube ich der Bild doch mehr,der andere bericht zeigt schon zuviel mitgefühl,nicht wie die Bestien von Saddam wirklich waren, oder sein könnten,wären die Helden nicht rechtzeitig gerettet worden.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:27:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      Sauerei:
      grausame Folter:

      "...bekamen gesüßten Tee zu trinken..."

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:30:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hinter der BLÖD-Zeitung steckt ein Verlag, der sich der Amerikafreundlichkeit VERPFLICHTET hat.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:33:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gibt durchaus Leute, die in diesem
      Krieg nicht so glimpflich davon gekommen sind.

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      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:39:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich empfehle allen Amerikafreunden wärmstens Literatur über die Behandlung von vietnamesischen Kriegsgefangenen. Am besten vor dem Essen!
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:40:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gryphius, und dass uns Medien wie die BILD sowas gerne verschweigen, lässt sich ganz einfach mit folgendem Satz umschreiben:

      DER ZWECK HEILIGT DIE MITTEL.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 20:50:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5 Der schaut doch ganz freudig über seine befreiung sollte Bild auch berichten.
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:20:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lies die BILD hier mit?

      Taktisch nicht ungeschickt, das Opferschicksal mit der vermeintlichen Gutmütigkeit der Kriegsfürsten zu verknüpfen.

      Avatar
      schrieb am 15.04.03 17:35:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      "...bekamen gesüßten Tee zu trinken, aßen Reis..."
      Wahrhaftig sicher eine grausame Folter für einen Soldaten, der bisher vielleicht
      nur die Segnungen der amerikanischen "Eßkultur" (Fast food...) kannte!?
      :eek:


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