Jan Ullrich findet zu alter Stärke?!? Sieg bei Rund um Köln! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.03 18:00:47 von
neuester Beitrag 12.05.03 19:00:11 von
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So langsam scheint Jan endlich wieder in Form zu kommen!
Starke Aragon Rundfahrt nun überlegener Sieg bei Rund um Köln!
War schon klasse über 50km Alleinfahrt von ihm!
Hoffentlich hat er nun endlich die Kurve gekriegt!
Vielleicht kann er dies jahr schon was reißen bei der Tour!
Und Lance Armstrong schon ärgern!
Wenn sein Team dann auch voll hinter ihm steht und er weiter gut trainert!
Ich freu mich richtig für ihn!
Was denkt ihr kann er dies Jahr schon voll durchstarten und findet zu seiner alten Stärke zurück??
Diese Woche stehen ja noch 2 weitere Klassiker an die auch sehr stark besetzt sind Wallonischer Pfeil und Lüttich-Bastogne-Lüttich !
MFG Teffie!
Starke Aragon Rundfahrt nun überlegener Sieg bei Rund um Köln!
War schon klasse über 50km Alleinfahrt von ihm!
Hoffentlich hat er nun endlich die Kurve gekriegt!
Vielleicht kann er dies jahr schon was reißen bei der Tour!
Und Lance Armstrong schon ärgern!
Wenn sein Team dann auch voll hinter ihm steht und er weiter gut trainert!
Ich freu mich richtig für ihn!
Was denkt ihr kann er dies Jahr schon voll durchstarten und findet zu seiner alten Stärke zurück??
Diese Woche stehen ja noch 2 weitere Klassiker an die auch sehr stark besetzt sind Wallonischer Pfeil und Lüttich-Bastogne-Lüttich !
MFG Teffie!
Ist er außer Konkurenz bei Damen gefahren??
Oder waren sonstige Weltklassefahrer am Start?
Oder waren sonstige Weltklassefahrer am Start?
Hier siehst du die Startliste! http://www.radsportnews.com/news/ruk2003startv.shtml
Einige gute Teams waren schon am Start !
So wie GEROLSTEINER, TEAM TELEKOM, LOTTO - DOMO, JEAN DELATOUR, QUICK STEP DAVITAMON .....
Und Telekom wollte bestimmt Ullrich nicht gewinnen lassen!
Schon ne richtig gute Leistung! Nachdem er erst seit kurzem überhauot wieder Rennen fährt!
MFG Teffie!
Einige gute Teams waren schon am Start !
So wie GEROLSTEINER, TEAM TELEKOM, LOTTO - DOMO, JEAN DELATOUR, QUICK STEP DAVITAMON .....
Und Telekom wollte bestimmt Ullrich nicht gewinnen lassen!
Schon ne richtig gute Leistung! Nachdem er erst seit kurzem überhauot wieder Rennen fährt!
MFG Teffie!
die haben Ihn bestimmt noch nicht für voll genommen und haben das Rennen bestimmt verschlafen , warten wirs mal ab , wie sich die Saison entwickelt . Enweder hat er früher beim Team Telekom einiges falsch gemacht ( zu dieser Zeit war er da noch nie soweit ) oder er hat sich doch um einiges mehr ins Zeug gelegt .
wombat01
wombat01
freut mich auch total für ihn.
super start in die neue sasion
hätte nicht gedacht, dasss er nach dem ganzen theater schon so gut ist.
super start in die neue sasion
hätte nicht gedacht, dasss er nach dem ganzen theater schon so gut ist.
Ich finde den Jan Ullrich einfach Klasse - absolute Spitze. Wenn man sieht wie hart die Stramplen müssen
für das "bischen" Geld im Gegensatz zu anderen Sportlern , wie Schumi oder unsere Fußballspieler - ist doch eine Knochenarbeit auf der Straße.
Er ist und bleibt Spitzenklasse und es tut Ihm richtig gut, mal in einem anderen Team als Telecom zu sein. Er wurde wahrscheinlich auch bischen zu sehr verwöhnt in dem Telecom - Team - da sich alles um Ihn drehte.
Bin gespannt auf die Tour de France - er hat richtig gute Chancen für ganz vorn.
Also für mich ist und bleibt er der Beste.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH JAN ULLRICH FÜR DIESEN TOLLEN SIEG - ICH DRÜCKE DIR DIE DAUMEN FÜR FRANKREICH !!!!!!!!!!!!
für das "bischen" Geld im Gegensatz zu anderen Sportlern , wie Schumi oder unsere Fußballspieler - ist doch eine Knochenarbeit auf der Straße.
Er ist und bleibt Spitzenklasse und es tut Ihm richtig gut, mal in einem anderen Team als Telecom zu sein. Er wurde wahrscheinlich auch bischen zu sehr verwöhnt in dem Telecom - Team - da sich alles um Ihn drehte.
Bin gespannt auf die Tour de France - er hat richtig gute Chancen für ganz vorn.
Also für mich ist und bleibt er der Beste.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH JAN ULLRICH FÜR DIESEN TOLLEN SIEG - ICH DRÜCKE DIR DIE DAUMEN FÜR FRANKREICH !!!!!!!!!!!!
du sagst es coast du ullrich bestimmt gut!
Hoffe aber auch das das team funtzt man hat ja vom team noch nicht viel gutes gehört!
MFG Teffie!
Hoffe aber auch das das team funtzt man hat ja vom team noch nicht viel gutes gehört!
MFG Teffie!
Wieder gute Leistung von Ullrich! Hier die ganze Story:
http://www.radsportnews.com/news/flechewallone2003.shtml
MFG Teffie!
http://www.radsportnews.com/news/flechewallone2003.shtml
MFG Teffie!
Heute Lüttich-Bastogne-Lüttich,
hier sehen wir die wahre Stärke von Jan denn scherstes Rennen des WC und mit allen Stars der Szene wenn er hier vorne dabei ist, dann kann er was bei der Tour reißen!
MFG Teffie!
hier sehen wir die wahre Stärke von Jan denn scherstes Rennen des WC und mit allen Stars der Szene wenn er hier vorne dabei ist, dann kann er was bei der Tour reißen!
MFG Teffie!
Ich bin einfach nur glücklich"
Auch die beiden Top-Favoriten Boogerd und Armstrong (r.) mussten Hamilton am Ende ziehen lassen
München - Olympiasieger Jan Ullrich hat beim Klassiker "Lüttich-Bastogne-Lüttich" sein Weltcup-Comeback mit Bravour absolviert.
Der 29-Jährige konnte bei der 89. Auflage der Ardennen-Fahrt, die überraschend der US-Amerikaner Tyler Hamilton gewann, der Weltklasse-Konkurrenz um Tour-Sieger Lance Armstrong Paroli bieten und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Außenseitersieg durch Hamilton
Während Ullrich bei "La Doyenne", der "Mutter aller Klassiker", mit 1:30 Minuten Rückstand das Ziel erreichte, entschied Hamilton das fünfte Weltcuprennen der Saison nach 258,5 km und 6:28:50 Stunden vor dem Spanier Iban Mayo und Michael Boogerd aus den Niederlanden für sich.
Armstrong fuhr in der Schlusspahse ein starkes Rennen und hatte im Ziel 52 Sekunden Rückstand auf seinen für das dänische Team von Bjarne Riis fahrenden Landsmann Hamilton.
"Hinten raus ging gar nichts mehr"
"Ich bin einfach nur glücklich. Ich wollte ankommen, dass ist mir gelungen. Hinten raus ging gar nichts mehr. Das waren 260 schwere Kilometer. Aber ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe", sagte Ullrich nach seiner Energieleistung. (Gewinnt Jan Ullrich die Tour 2003? Jetzt im Radsport-Forum diskutieren!)
Im Finale des ältesten Klassikers der Welt, den als einzige Deutsche nur der Berliner Hermann Buse (1930) und der Frankfurter Dietrich Thurau (1979) gewinnen konnten, präsentierte sich auch das Telekom-Team in guter Verfassung.
Mit der Armstrong-Gruppe kam auch Matthias Kessler an: "Die letzten Wochen waren sehr hart und haben viel Kraft gekostet. Auch heute wurde ständig attackiert", sagte der Nürnberger.
Vinokourov fehlte die Kraft
Dagegen waren die Hoffnungen seines Teamkollegen Alexandre Vinokourov (Kasachstan) auf den zweiten Weltcupsieg binnen einer Woche früh beendet.
Acht Tage nach seinem Triumph beim Amstel Gold Race fehlte dem Telekom-Profi am Ende die Kraft. Im weiterhin vom Belgier Peter van Petegem mit 200 Punkten angeführten Weltcup-Gesamtklassement belegt Winokurow (100) den fünften Platz.
Casero und Rund mit ersten Attacken
Bei ersten Attacken am Sonntagmorgen hatten sich zunächst Coast-Star Angel Casero (Spanien) und sein Teamkollege Thorsten Rund (Lübben) an der Spitze gezeigt, angesichts des heftigen Gegenwindes aber schnell wieder ihre Kräfte geschont.
Dagegen versuchte eine vierköpfige Ausreißergruppe rund eine Stunde nach dem Start am Lütticher Justizpalast ihr Glück.
Favoriten aufmerksam
Über 100 Kilometer präsentierte das Quartett die Sponsoren-Schriftzüge allein an der Spitze. Dabei lagen die Ausreißer rund zwei Minuten vor einer Verfolgergruppe und zeitweise fast zehn vor dem Peloton. Im Hauptfeld blieben die Favoriten aufmerksam und schlossen 100 km vor dem Ziel auf.
Nur wenige Minuten später eilte eine Zwölfergruppe davon. Für den gut funktionierden Telekom-Express waren darin US-Profi Bobby Julich und der belgische Lokalmatador Mario Aerts vertreten, für das Team Gerolsteiner fuhr Udo Bölts (Heltersberg) die Attacke mit.
Der Vorstoß war 20 Kilometer später wieder beendet, dann nahm der Münsteraner Fabian Wegmann in einer siebenköpfigen Spitzengruppe die letzten vier von insgesamt zehn giftigen Anstiegen mit bis zu 19 Prozent Steigung in Angriff.
(Sport1.de)
MFG Teffie!
Auch die beiden Top-Favoriten Boogerd und Armstrong (r.) mussten Hamilton am Ende ziehen lassen
München - Olympiasieger Jan Ullrich hat beim Klassiker "Lüttich-Bastogne-Lüttich" sein Weltcup-Comeback mit Bravour absolviert.
Der 29-Jährige konnte bei der 89. Auflage der Ardennen-Fahrt, die überraschend der US-Amerikaner Tyler Hamilton gewann, der Weltklasse-Konkurrenz um Tour-Sieger Lance Armstrong Paroli bieten und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Außenseitersieg durch Hamilton
Während Ullrich bei "La Doyenne", der "Mutter aller Klassiker", mit 1:30 Minuten Rückstand das Ziel erreichte, entschied Hamilton das fünfte Weltcuprennen der Saison nach 258,5 km und 6:28:50 Stunden vor dem Spanier Iban Mayo und Michael Boogerd aus den Niederlanden für sich.
Armstrong fuhr in der Schlusspahse ein starkes Rennen und hatte im Ziel 52 Sekunden Rückstand auf seinen für das dänische Team von Bjarne Riis fahrenden Landsmann Hamilton.
"Hinten raus ging gar nichts mehr"
"Ich bin einfach nur glücklich. Ich wollte ankommen, dass ist mir gelungen. Hinten raus ging gar nichts mehr. Das waren 260 schwere Kilometer. Aber ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe", sagte Ullrich nach seiner Energieleistung. (Gewinnt Jan Ullrich die Tour 2003? Jetzt im Radsport-Forum diskutieren!)
Im Finale des ältesten Klassikers der Welt, den als einzige Deutsche nur der Berliner Hermann Buse (1930) und der Frankfurter Dietrich Thurau (1979) gewinnen konnten, präsentierte sich auch das Telekom-Team in guter Verfassung.
Mit der Armstrong-Gruppe kam auch Matthias Kessler an: "Die letzten Wochen waren sehr hart und haben viel Kraft gekostet. Auch heute wurde ständig attackiert", sagte der Nürnberger.
Vinokourov fehlte die Kraft
Dagegen waren die Hoffnungen seines Teamkollegen Alexandre Vinokourov (Kasachstan) auf den zweiten Weltcupsieg binnen einer Woche früh beendet.
Acht Tage nach seinem Triumph beim Amstel Gold Race fehlte dem Telekom-Profi am Ende die Kraft. Im weiterhin vom Belgier Peter van Petegem mit 200 Punkten angeführten Weltcup-Gesamtklassement belegt Winokurow (100) den fünften Platz.
Casero und Rund mit ersten Attacken
Bei ersten Attacken am Sonntagmorgen hatten sich zunächst Coast-Star Angel Casero (Spanien) und sein Teamkollege Thorsten Rund (Lübben) an der Spitze gezeigt, angesichts des heftigen Gegenwindes aber schnell wieder ihre Kräfte geschont.
Dagegen versuchte eine vierköpfige Ausreißergruppe rund eine Stunde nach dem Start am Lütticher Justizpalast ihr Glück.
Favoriten aufmerksam
Über 100 Kilometer präsentierte das Quartett die Sponsoren-Schriftzüge allein an der Spitze. Dabei lagen die Ausreißer rund zwei Minuten vor einer Verfolgergruppe und zeitweise fast zehn vor dem Peloton. Im Hauptfeld blieben die Favoriten aufmerksam und schlossen 100 km vor dem Ziel auf.
Nur wenige Minuten später eilte eine Zwölfergruppe davon. Für den gut funktionierden Telekom-Express waren darin US-Profi Bobby Julich und der belgische Lokalmatador Mario Aerts vertreten, für das Team Gerolsteiner fuhr Udo Bölts (Heltersberg) die Attacke mit.
Der Vorstoß war 20 Kilometer später wieder beendet, dann nahm der Münsteraner Fabian Wegmann in einer siebenköpfigen Spitzengruppe die letzten vier von insgesamt zehn giftigen Anstiegen mit bis zu 19 Prozent Steigung in Angriff.
(Sport1.de)
MFG Teffie!
UCI suspendiert erneut Team Coast
Trübe Aussichten für Jan Ullrich: Die Zukunft seines Teams ist ungewiss
München - Schlechte Neuigkeiten für das Team Coast: Der Radsport-Weltverband UCI hat das Team von Olympiasieger Jan Ullrich erneut bis auf Weiteres vom Rennbetrieb suspendiert.
Das bestätigte die UCI am Donnerstagabend. Der Verband begründete die Lizenzverweigerung mit nicht überwiesenen April-Gehältern für die Fahrer.
"Strukturprobleme des Teams sind ernst"
"Diese Lage beweist leider, dass die Strukturprobleme des Teams sehr ernst sind, ungeachtet der Maßnahmen, die die UCI bereits ergriffen hat, um die Interessen der Fahrer zu schützen", hieß es in einer UCI-Pressemitteilung.
Das Team Coast wollte ursprünglich ohne Jan Ullrich ab Freitag an der Friedensfahrt teilnehmen.
Lizenzverweigerung bereits vor Saison-Beginn
Wegen des lückenhaften Nachweises von Gehaltszahlungen hatte die UCI dem Essener Radrennstall die Lizenzerteilung vor Beginn der Saison schon einmal verweigert und erst kurz vor dem Weltcup-Auftakt bei Mailand-San Remo wieder aufgehoben.
Zuletzt war Coast erneut in die Schlagzeilen geraten, weil sich die Betreibergesellschaft des Rennstalls einer Insolvenz-Prüfung des Amtsgerichts Duisburg unterziehen muss.
Dabei geht es um die weiterhin ungeklärte Streitfrage zwischen dem Rennstall und einigen spanischen Fahrern über ausstehende Steuerabgaben.
Ullrich im Training
"Jan Ullrich trainiert derzeit zu Hause", hatte sein Manager Wolfgang Strohband am Dienstag erklärt. Vor der Tour de France sollte der Olympiasieger noch fünf Rennen bestreiten.
(Sport1.de)
Was machen die denn da bei Coast!
Endlich ist Ullrich mal gut drauf und dann immer diese Rückschläge!
MFG Teffie!
Trübe Aussichten für Jan Ullrich: Die Zukunft seines Teams ist ungewiss
München - Schlechte Neuigkeiten für das Team Coast: Der Radsport-Weltverband UCI hat das Team von Olympiasieger Jan Ullrich erneut bis auf Weiteres vom Rennbetrieb suspendiert.
Das bestätigte die UCI am Donnerstagabend. Der Verband begründete die Lizenzverweigerung mit nicht überwiesenen April-Gehältern für die Fahrer.
"Strukturprobleme des Teams sind ernst"
"Diese Lage beweist leider, dass die Strukturprobleme des Teams sehr ernst sind, ungeachtet der Maßnahmen, die die UCI bereits ergriffen hat, um die Interessen der Fahrer zu schützen", hieß es in einer UCI-Pressemitteilung.
Das Team Coast wollte ursprünglich ohne Jan Ullrich ab Freitag an der Friedensfahrt teilnehmen.
Lizenzverweigerung bereits vor Saison-Beginn
Wegen des lückenhaften Nachweises von Gehaltszahlungen hatte die UCI dem Essener Radrennstall die Lizenzerteilung vor Beginn der Saison schon einmal verweigert und erst kurz vor dem Weltcup-Auftakt bei Mailand-San Remo wieder aufgehoben.
Zuletzt war Coast erneut in die Schlagzeilen geraten, weil sich die Betreibergesellschaft des Rennstalls einer Insolvenz-Prüfung des Amtsgerichts Duisburg unterziehen muss.
Dabei geht es um die weiterhin ungeklärte Streitfrage zwischen dem Rennstall und einigen spanischen Fahrern über ausstehende Steuerabgaben.
Ullrich im Training
"Jan Ullrich trainiert derzeit zu Hause", hatte sein Manager Wolfgang Strohband am Dienstag erklärt. Vor der Tour de France sollte der Olympiasieger noch fünf Rennen bestreiten.
(Sport1.de)
Was machen die denn da bei Coast!
Endlich ist Ullrich mal gut drauf und dann immer diese Rückschläge!
MFG Teffie!
Der Dahms soll jetzt endlich seinen Widerstand aufgeben und einer Umbenennung in Bianchi-Coast zustimmen.
Sonst geht es dem Team Coast wie damals Kotters Racing Team.
Sonst geht es dem Team Coast wie damals Kotters Racing Team.
wehe, wenn die arschloecher das mit der tour de france versauen
Wegen Zahlungs-Schwierigkeiten
Coast-Pleite verdammt Ullrich zur Untätigkeit
Die insolvente Coast-Mannschaft steht vor der Abwicklung. Die neue Firma des Jan Ullrich-Betreuers Rudy Pevenage, der italienische Fahrrad-Hersteller Bianchi und ein deutscher Co- Sponsor werden beim Weltverband UCI die bisher noch von Coast gehaltene GS I-Lizenz beantragen. Das kündigte Pevenage am Montag an. Der Sponsor will sich bei Lizenzerteilung der Öffentlichkeit präsentieren.
HB/dpa DÜSSELDORF/BERLIN. „Heute Morgen kam das Okay von unserem neuen deutschen Mit- Finanzier. Jetzt beantragen wir die neue Lizenz für uns. Wenn sie uns erstattet wird, wovon ich ausgehe, werden wir allen 45 Coast- Angestellten, darunter die 22 Fahrer, neue Angebote machen. Es muss so schnell wie möglich weiter gehen“, erklärte der Belgier am Montag. Wegen permanenter Zahlungs-Schwierigkeiten war Coast am vergangenen Donnerstag zum zweiten Mal in dieser Saison bis auf weiteres von der UCI gesperrt worden.
Deshalb ist Olympiasieger Jan Ullrich in der Vorbereitung für die Tour de France wie andere Coast-Profis zur Untätigkeit verurteilt. „Es ärgert mich ungemein, dass wir deshalb ab Dienstag nicht die Asturien-Rundfahrt bestreiten können. Sie hätte super in Jans Vorbereitungsprogramm gepasst. Spätestens in Erfurt am 31. Mai muss alles klar sein, und wir müssen wieder fahren können“, sagte Pevenage.
Der Conseil de Cyclisme Professionel (CCP), das Vertragssport- Gremium des Weltverbandes, wird laut Pevenage darüber entscheiden, ob das neue Team die Coast-Lizenz mit allen Rechten (zum Beispiel Tour- Start) und Pflichten (korrekte Bezahlung der Fahrer) übernehmen darf. Über die Etathöhe wollte Pevenage nichts sagen: „Wir werden im GSI- Bereich sicher nicht die billigste Mannschaft haben.“ Der bisherige Coast-Etat wurde auf rund acht Millionen Euro pro Saison veranschlagt.
HANDELSBLATT, Montag, 12. Mai 2003, 15:32 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
ist er wohl selber schuld , wenn er bei der Tour nicht dabei ist .
wombat01
Coast-Pleite verdammt Ullrich zur Untätigkeit
Die insolvente Coast-Mannschaft steht vor der Abwicklung. Die neue Firma des Jan Ullrich-Betreuers Rudy Pevenage, der italienische Fahrrad-Hersteller Bianchi und ein deutscher Co- Sponsor werden beim Weltverband UCI die bisher noch von Coast gehaltene GS I-Lizenz beantragen. Das kündigte Pevenage am Montag an. Der Sponsor will sich bei Lizenzerteilung der Öffentlichkeit präsentieren.
HB/dpa DÜSSELDORF/BERLIN. „Heute Morgen kam das Okay von unserem neuen deutschen Mit- Finanzier. Jetzt beantragen wir die neue Lizenz für uns. Wenn sie uns erstattet wird, wovon ich ausgehe, werden wir allen 45 Coast- Angestellten, darunter die 22 Fahrer, neue Angebote machen. Es muss so schnell wie möglich weiter gehen“, erklärte der Belgier am Montag. Wegen permanenter Zahlungs-Schwierigkeiten war Coast am vergangenen Donnerstag zum zweiten Mal in dieser Saison bis auf weiteres von der UCI gesperrt worden.
Deshalb ist Olympiasieger Jan Ullrich in der Vorbereitung für die Tour de France wie andere Coast-Profis zur Untätigkeit verurteilt. „Es ärgert mich ungemein, dass wir deshalb ab Dienstag nicht die Asturien-Rundfahrt bestreiten können. Sie hätte super in Jans Vorbereitungsprogramm gepasst. Spätestens in Erfurt am 31. Mai muss alles klar sein, und wir müssen wieder fahren können“, sagte Pevenage.
Der Conseil de Cyclisme Professionel (CCP), das Vertragssport- Gremium des Weltverbandes, wird laut Pevenage darüber entscheiden, ob das neue Team die Coast-Lizenz mit allen Rechten (zum Beispiel Tour- Start) und Pflichten (korrekte Bezahlung der Fahrer) übernehmen darf. Über die Etathöhe wollte Pevenage nichts sagen: „Wir werden im GSI- Bereich sicher nicht die billigste Mannschaft haben.“ Der bisherige Coast-Etat wurde auf rund acht Millionen Euro pro Saison veranschlagt.
HANDELSBLATT, Montag, 12. Mai 2003, 15:32 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
ist er wohl selber schuld , wenn er bei der Tour nicht dabei ist .
wombat01
Dafür räumt Telekom derzeit richtig bei der Friedensfahrt ab!
Mal sehen wie die Sache mit Jan weitergeht!
MFG Teffie!
Mal sehen wie die Sache mit Jan weitergeht!
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