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    Immobilien in Köln, München und Co. als lukrative Kapitalanlage aufgrund ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.03 16:56:28 von
    neuester Beitrag 14.06.03 19:33:30 von
    Beiträge: 14
    ID: 727.779
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      schrieb am 03.05.03 16:56:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      der zu erwartenden Studentenschwemme ?

      Hier ein Artikel aus Spiegel Online:

      Studentenwelle schwappt auf deutsche Unis zu

      Die Zeiten, in denen Abiturienten einen großen Bogen um die Hochschulen machten, sind offenbar vorbei. Nach Berechnungen der Kultusminister werden die Studentenzahlen in den nächsten Jahren rasant steigen.


      Nach und nach erreichen die Kinder der geburtenstarken Jahrgänge der fünfziger und sechziger Jahre das Studienalter. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz (KMK) werden in den kommenden Jahren weit mehr Studienanfänger als bisher an die Hochschulen drängen. Die Kultusminister der Länder rechnen damit, dass die Erstsemesterzahlen deutlich steigen und 2011 rund 2,4 Millionen Studenten an den Hochschulen eingeschrieben sind.
      Für die Jahre danach erwartet die KMK wieder einen leichten Rückgang, aber auch 2020 noch weiterhin mehr als die rund 1,9 Millionen Studenten im Jahr 2001. Die Zahl der Hochschulabsolventen soll ihren Höchststand mit 287.000 etwa 2015 erreichen. Dass die deutschen Universitäten und Fachhochschulen bei ausländischen Bewerbern in den letzten Jahren an Attraktivität gewonnen haben, beziehen die Kultusminister ein.


      Deutscher Instituts-Verlag

      Erstsemester: Frauen haben die Nase vorn


      Zweifel an der Treffsicherheit sind indes erlaubt. Wie viele Studienberechtigte sich tatsächlich einschreiben werden, mögen auch die Kultusminister nicht recht voraussagen - sie haben zwei Varianten mit einer "Übergangsquote" von 70 und von 80 Prozent entwickelt. Studienentscheidungen hängen von einer ganzen Reihe von Faktoren ab: etwa von der Zahl der Abiturienten und der vom Staat finanzierten Studienplätze, dem Interesse im Ausland, den Schwankungen auf dem Arbeitsmarkt oder den Trends bei den nichtakademischen Ausbildungsangeboten.

      Schwer abschätzbar ist zudem, ob die Länder das Problem der Studienabbrüche und der langen Studienzeiten in den Griff bekommen werden. Bereits in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hatten die Kultusminister bei ihren Prognosen mehrfach kräftig daneben geschätzt.



      Was meint ihr dazu ? :cool:


      Kneto
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 18:59:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Studenten haben kein Geld:p
      und schon gar nicht in München;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 19:10:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Glaubst Du das wirklich?
      Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen.
      Die starken Jahrgänge sind schon lange mit dem Studium fertig und haben meist auch schon die Doktorarbeit fertig. Was jetzt kommt, sind die schwachen Jahrgänge. Und es kommt noch besser ...
      Wenn diese erst fertig sind und das ist ungefähr ab jetzt, dann werden noch weniger Wohnungen nachgefragt. In Deutschland wird langsam aber sicher der Immobilienmarkt billiger werden. So sieht es aus. Ihr solltet mal sehen was hier in Hannover los ist. Hier stehen massenhaft Wohnungen leer. Das hat es noch vor etwa 4 Jahren nicht gegeben, da stand gar keine Wohnung leer und heute sieht die Lage total anders aus.
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 19:36:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es liegt wohl daran, daß wieder mehr Studenten studieren wollen und dadurch die Anzahl wiederansteigt! - Wirschaftslage lieber Studieren - ist die Devise.

      Mit starken Jahrgängen hat das weniger zu tun, die sind nämlich wirklich schon durch!
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 20:16:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      wer die Doktorarbeit schon fertig hat, der hat auch schon die erste eigene Eigentumswohnung;)
      wenn er die nicht schon vorher während der Studienzeit erworben hat:p
      :D

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      Avatar
      schrieb am 03.05.03 22:07:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      nett,

      weil jetzt überall Wohnungen leer stehen wird weniger gebaut als nötig wäre.
      In ein paar Jahren fehlen wieder Wohnungen ohne Ende, und der Staat muß wieder irgendwelche Förderungen anschieben.
      Ist doch immer das gleiche.
      Kommt aber immer zeitverzögert, weil so ein Bau von der Planung, Finanzierung bis zur Fertigstellung ebend ein wenig braucht.
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 00:01:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zu Köln: Ich bin Kölner und wohne noch dazu im StudentenMekka Köln-Sülz. Bald spazieren wieder unzählbar viele knackige 20jährige Kölner Studentinnen durchs Viertel :lick: Oh, ich schweife ab :D

      Ich bin also Insider, was Köln und Uni angeht. Auf fast jede Wohnung in Uni-Nähe kommen etwa 70 Bewerber(innen). Sollte es sich nur halbwegs bewahrheiten, dann werden die Preise und Renditen von Kapital-Anlagen im Bereich der Immobilien in besagter Stadt sicherlich weiter ansteigen.

      In München ist es ähnlich schlimm, manche Publikationen warnen eindringlich in der bayerischen Stadt zu studieren. Man fände eh keine Bleibe.

      Wenn das nächste Semester in Köln wieder losgeht, starten BILD KÖLN und EXPRESS KÖLN wieder peinliche Aufrufe wie "Melden Sie Ihre Wohnung oder Ihr Appartment, das sie noch nicht vermietet haben, das Studentenwerk sucht händeringend...etc...etc.."

      Das mit dem demoskopischen Faktor sehe ich ähnlich, doch Städte wie Düsseldorf, Köln, München und Co. brauchen sich wirklich nicht zu fürchten. Anders sieht es in der DDR :D, ääähm im Osten aus. Da möchte ich kein Investor sein ;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 08:48:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Nr. 3
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Lies doch mal Posting Nr. 1 nocheinmal ganz langsam durch.
      "Nach und nach erreichen die Kinder der geburtenstarken Jahrgänge der fünfziger und sechziger Jahre das Studienalter...... Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz (KMK) werden in den kommenden Jahren weit mehr Studienanfänger als bisher an die Hochschulen drängen."
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      DieGmbH
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 23:38:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum `ne Wohnung, warum nicht gleich ein ganzes Haus ???


      ........................

      Käufermarkt bei Mehrfamilienhäusern


      Direkte Immobilienanlagen bieten attraktive Renditen - Beste Verzinsung im Vergleich mit anderen Anlageformen
      Berlin - Käufer von Wohn- und Geschäftshäusern können in fast allen Lagen Deutschlands mit attraktiven Preisen und hohen Renditen rechnen. Im Vergleich mit anderen Anlageformen schnitten Mehrfamilienhäuser als Kapitalanlage mit Abstand am besten ab, berichtet der Verband Deutscher Makler (VDM). Trotz attraktiver Renditen und guter Anlegerchancen halten sich Anleger auf dem Markt für Renditeimmobilien allerdings noch zurück, berichtet der Ring Deutscher Makler (RDM).



      "Anleger können heute zu günstigen Konditionen wie lange nicht mehr investieren. Viele Objekte tragen sich von Anfang an", erklärt VDM-Sprecher Jürgen Michael Schick (Berlin). In Düsseldorf oder Hamburg würden Mehrfamilienhäuser in gefragten Lagen mit guter Beschaffenheit durchschnittlich zum 14-fachen des jährlichen Mietertrags den Eigentümer wechseln. Das bedeute eine Anfangsrendite von mehr als sieben Prozent. In mittleren Lagen von Düsseldorf oder Hamburg kosteten gut gepflegte Objekte das 11,5-fache der jährlichen Nettomiete - eine Rendite von 8,7 Prozent. In Berlin liege des Niveau noch günstiger: In guten Lagen müssten Käufer mit dem Zwölf- bis 13-fachen der Jahresnettomiete kalkulieren, in mittleren Lagen mit dem Zehn- bis Elffachen.

      Zu den attraktiven Preisen komme das günstige Zinsniveau. Im Vergleich zu Aktien, Lebensversicherungen oder Fonds, die meist Renditen zwischen drei und fünf Prozent erwirtschafteten, könne der Besitzer eines guten Mehrfamilienhauses mit deutlich besserer Verzinsung rechnen. "Der klassische Vermögensaufbau rückt bei vielen Anlegern wieder vermehrt in den Blickpunkt", berichtet Schick. Gerade Immobilienmärkte in größeren Städten oder zentrumsnahen Lagen seien das ideale Umfeld für zukunftssichere Investitionen.

      Trotz attraktiver Bruttoanfangsrenditen und guter Anlegerchancen sieht der RDM noch Kaufzurückhaltung. Die Kaufpreismultiplikatoren sanken in den westdeutschen Großstädten nach Beobachtungen der RDM-Marktanalyse zur Jahreswende 2002/03 weiter, um knapp vier Prozent. Die Anlagebereitschaft habe sich nicht erhöht, sondern sei weiter zurückgegangen. Seit Mitte der neunziger Jahre sank das Einstiegspreisniveau damit um zwölf bis 16 Prozent. Als Hauptgrund neben der wirtschaftlichen Konjunkturlage sieht die RDM-Marktforschung Unklarheiten über künftige steuerliche Bewertungen von Immobilien, etwa bei der Erbschaftssteuer.

      Weiter bremsend dürften sich die nicht abnehmende Zahl der Arbeitslosen und die Unsicherheit über künftige Einkommensentwicklungen auswirken. Diese Faktoren hielten Anleger davon ab, attraktive Anlagechancen wahrzunehmen. Die RDM-Marktanalysten ermittelten Bruttoanfangsrenditen von 8,5 Prozent bei Altbauten (Fertigstellung vor 1949) und von 7,6 Prozent bei Nachkriegsneubauten (Fertigstellung ab 1949). Damit schlügen Renditeimmobilien viele andere Geldanlagen in der Verzinsung. Dennoch besteht bei den Anlegern kaum Bereitschaft, die für Renditeobjekte vielfach notwendige Fremdfinanzierung aufzunehmen.

      Spitzenmultiplikatoren finden sich in einer Reihe süddeutscher Großstädte, während im Norden und Osten der Republik deutlich niedrigere Multiplikatoren marktüblich sind. Im Durchschnitt der westdeutschen Großstädte werden für Altbauten (bis 1949) Kaufpreismultiplikatoren von 11,8 beobachtet - ein Jahresrückgang von vier bis fünf Prozent.

      Die Bewertung von Renditeimmobilien fällt regional unterschiedlich aus. So werden in den süddeutschen Städten sowohl für Altbauten (Nürnberg 14,5-fach) als auch für Neubauten (Heidelberg, München 17-fach) die höchsten Multiplikatoren beobachtet. Am anderen Ende der Skala stehen Bremerhaven mit dem Neunfachen im Altbau- und 9,5-fachen im Nachkriegsneubau und Berlin mit dem Neunfachen. DW



      Artikel erschienen am 12. Jun 2003


      ........................................



      Aber Achtung, Kneto, das heikle Thema Bevölkerungschwund ham die Markleronkels geflissentlich nicht angesprochen. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.........;) ;) ;)


      H_S
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 23:46:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      H_S: Alles Verbrecher :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:11:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Völliger Blödsinn. Die Jahrgänge werden immer kleiner. Vielleicht sollte man eher in Altersheime investieren...
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 21:37:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      13.06.2002 13:13 Uhr


      Immobilienpreise in München

      Ab nach unten

      Makler und Verkäufer stöhnen: Wohnungen und Häuser haben innerhalb eines Jahres zwölf Prozent an Wert verloren, so der Marktbericht des Ring Deutscher Makler.

      von Eike Schrimm

      Der bayerische Ring Deutscher Makler (RDM) hat sich zu früh gefreut. Vor einem Jahr sagte er noch, dass sich der kränkelnde Immobilienmarkt erhole. Nun muss Johannes Schneider - Landesvorsitzender des RDM-Bayern - ganz andere Zahlen nennen: In München sinken die Preise für Immobilien. Neugebaute Eigentumswohnungen sind im Frühjahr 2003 12,1 Prozent weniger wert als im Frühjahr 2002, Wohnungen aus dem Bestand verlieren immerhin über sieben Prozent.

      In Bayern stehen die Preise für Grundstücke und Immobilien still oder geben minimal nach. Aber schon dieser geringe Nachlass reicht aus, um den Verkaufswert von Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften auf ein Zehn-Jahres-Tief zu drücken.



      Preise und Verluste für Immobilien in München und Bayern
      Kategorie München Vergleich Frühjahr 2002 - 2003 Bayern Vergleich Frühjahr 2002 - 2003
      Baugrund 600 €/qm -8,4% 263 €/qm -0,4%
      Einfamilienhäuser/ Bestand 680.000 € -3,5% 351.000 € -0,6%
      Doppelhaushälften/ Bestand 500.000 € -2,9% 294.000 € -3,0%
      Reihenmittelhäuser/ Bestand 395.000 € -5,3% 248.000 € -2,4%
      Eigentumswohnungen/ Bestand 2500 €/qm -7,4% 1711 €/qm -3,7%
      Eigentumswohnungen/ Neubau 3050 €/qm -12,1% 2275 €/qm -0,3%


      Wirtschaftsflaute legt Kaufbereitschaft lahm

      Also eigentlich eine sehr gute Zeit, um eine eigene Immobilie zu kaufen. Auch die Zinsen für ein Bau-Darlehen sind zur Zeit billigst. Aber der Umsatz für Münchner Immobilien ist 2002 um 15 Prozent auf 7,43 Milliarden Euro geschrumpft. Der Verlust des Arbeitsplatzes oder auch nur die Angst davor lähmen die Kaufust. Und wenn sich Interessenten entschieden haben, bremsen die Geldgeber. „Die Banken lassen sich sehr viel Zeit, bis sie ein Bau-Darlehen genehmigen. Außerdem sind sie sehr vorsichtig geworden. Selbst eine sichere Finanzierung mit einem dicken Eigenkaptal-Polster lehnen sie manchmal ab“, berichtet Schneider aus der Praxis.

      Baugenehmigungen und fertige Wohnungen

      Die Diskussion um die Eigenheimzulage hat die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Bayern in den ersten drei Monaten 2003 beflügelt und ist doppelt so hoch wie in den Vorjahren. „Aber das wird sich wieder normalisieren. Vor allem wenn die Regierung ihre Kürzungs-Pläne wahr macht“, prophezeiht Schneider.

      Teuerstes Bauland in Bayern

      Unterschleißheim: 625 €/qm
      Dachau: 620 €/qm
      Starnberg: 612 €/qm
      Ottobrunn, Grünwald, Gräfelfing: 610 €/qm
      Holzkirchen, München: 600 €/qm
      Vaterstetten: 595 €/qm
      Haar: 575 €/qm
      Kirchheim b. München: 525 €/qm

      Billigsten Bauland in Bayern

      Burkardroth: 30 €/qm
      Bad Steben: 46 €/qm
      Tann: 69 €/qm
      Freyung: 70 €/qm
      Deining: 72 €/qm
      Cham: 76 €/qm
      Neunburg vorm Wald: 77
      Sontheim, Hammelburg, Kulmbach: 80 €/qm
      Gundelfingen: 90 €/qm
      Bad Kissingen: 95 €/qm
      Heimenkirch/ Pfarrkirchen: 97 €/qm
      Hof, Velden: 100 €/qm

      Teuerste Häuser (Bestand) in Bayern

      Starnberg: 800.000 €
      Grünwald: 750.000 €
      Gräfelfing: 699.000 €
      München: 680.000 €
      Rottach-Egern: 650.000 €
      Ottobrunn: 615.000 €
      Tegernsee, Gmund: 600.000 €

      Billigste Häuser (Bestand) in Bayern

      Burkardroth: 130.000 €
      Hengersberg: 150.000 €
      Bad Steben: 163.000 €
      Cham, Giebelstadt: 170.000 €
      Hammelburg, Bertigheim: 190.000 €

      Teuerste Wohnungen (Bestand) in Bayern

      Starnberg: 2950 €/qm
      Inning: 2900 €/qm
      Tegernsee: 2800 €/qm
      Rottach-Egern, Schondorf: 2700 €/qm
      Vaterstetten: 2625 €/qm
      Gmund: 2600 €/qm
      München, Fürstenfeldbruck: 2500 €/qm

      Billigste Wohnungen (Bestand) in Bayern

      Sennfeld: 890 €/qm
      Freyung, Gundelfingen: 850 €/qm
      Hof, Dillingen: 900 €/qm
      Röthenbach: 946 €/qm
      Hengersberg: 950 €/qm
      Bertigheim: 970 €/qm



      ..............................................
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:33:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      1. Regel
      Traue nie den Zahlenangaben eines Interessensverbandes!

      Was sagt uns denn die Aussage x-fache Nettomiete erzielbar?

      Theoretisch ja, ABER
      -Objekt muss renoviert werden
      -Leerstände, Mietausfälle, Mieterschäden nicht einkalkuliert etc.

      Interessanter sind Überlegungen beim Wegfall oder Kürzung der Eigenheimzulage die früher oder später kommen wird.

      Auch wenn in Hannover z.Bsp. 1000 Wohnungen leer stehen entspricht dies ca. 1 % der verfügaren Mietfläche, wobei angebotene Fläche nicht unbedingt Leerstand bedeutet!
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:33:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und darauf noch Vermögensteuer und erhöhte Erbschaftsteuer?
      Investitionsstandort Deutschland ade!
      Konfiskatorische Substanzbesteuerung als Auswanderungsprogramm der bislang treuen Investoren für mehr Bewegung in Deutschland? Nun, auch ein Förderprogramm,
      aber ob es der Wirtschaft hilft?


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