ausser mir noch jemand positiv für Salzgitter? und wer stimmt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.03 23:23:13 von
neuester Beitrag 02.12.04 09:35:16 von
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ISIN: DE0006202005 · WKN: 620200 · Symbol: SZG
22,440
EUR
+0,72 %
+0,160 EUR
Letzter Kurs 17:15:51 Tradegate
Neuigkeiten
13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Salzgitter Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:18 Uhr · dpa-AFX Analysen |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,8200 | +282,00 | |
40,81 | +10,30 | |
0,6500 | +10,17 | |
0,9300 | +9,41 | |
21,440 | +7,20 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,5800 | -7,19 | |
9.700,00 | -8,49 | |
270,00 | -9,24 | |
58,39 | -10,36 | |
8,2501 | -13,16 |
mit mir überein, dass der Kurs bald nicht nur die 7,90€ sondern auch eine 8,60€ wenn`s günstig läuft sogar `ne 9,20€ sehen kann?
Mc Dotter
Mc Dotter
#1 was glaubst du wohl wo salzgitter steht, wenn der dax erst einmal die 2600 erreicht ?
Hi Rentner,
nach dem baldigen Kursanstieg wieder auf dem heutigen Niveau, glaube ich.
McDotter
nach dem baldigen Kursanstieg wieder auf dem heutigen Niveau, glaube ich.
McDotter
@ all:......hab für unsere Vermögensverwaltung einige Stücke zum Jahresanfang - knapp über 6 € - gekauft, wobei dieser Kauf ein längerfristiges Investment darstellt. Sicher werden die genannten Kursziele wieder erreicht, nur sollte nicht allein der recht hohe Buchwert weitere Kurszuwächse begründen......das Gewinnwachstum, welches z. Zt. nicht gerade rosig ist, scheint mir das ausschlaggebendere Argument für einen nachhaltigen Aufwärtstrend zu sein......
Baltikteam
Baltikteam
hallo @
nach der hv am 28.5.sehe ich eher fallende kurse.
jedoch nicht dramatisch, ein boden könnte sich zwischen 6€ und 6,40€ bilden.
bis zur hv 7,40€ bis 7,60€, ist halt ein langweiliger wert.
nur meine einschätzung
grüße
raja batis
p.s. halte selber eine kleine position und werde 50% bei ca. 7,60€ verkaufen
nach der hv am 28.5.sehe ich eher fallende kurse.
jedoch nicht dramatisch, ein boden könnte sich zwischen 6€ und 6,40€ bilden.
bis zur hv 7,40€ bis 7,60€, ist halt ein langweiliger wert.
nur meine einschätzung
grüße
raja batis
p.s. halte selber eine kleine position und werde 50% bei ca. 7,60€ verkaufen
ich denke auch dass wir die 6 auf jeden Fall noch mal sehen.
Unter 6 sind dann für mich erst weitere kaufkurse. Ich hoffe, die 5 sehen wir nicht mehr!
Unter 6 sind dann für mich erst weitere kaufkurse. Ich hoffe, die 5 sehen wir nicht mehr!
NORDDEUTSCHE LANDESBANK
Salzgitter ein Kauf Datum: 15.05.2003
Die Analysten der Nord LB empfehlen die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) weiterhin zum Kauf. Der Salzgitter Konzern habe im 1. Quartal 2003 einen Außenumsatz von 1,27 Mrd. Euro (VJ: 1,17 Mrd. Euro) erzielt. Das EBIT habe sich auf 23,4 Mio. Euro (VJ: EUR 20,0 Mio.) belaufen und das EBT auf 6,2 Mio. Euro (VJ: 20,1 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter habe sich um rund 87% auf 2,7 Mio. Euro reduziert (VJ: 20,0 Mio. Euro), so dass sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,04 Euro (VJ: 0,32 Euro) ergebe. Der Unternehmensbereich Stahl habe mit einem EBIT von insgesamt 2,1 Mio. Euro (VJ: -13,9 Mio. Euro), von der weiter stabilisierten Lage im Flachstahl und der sich abzeichnenden Erholung bei Grobblech profitiert, habe aber wegen eines extrem hohen Schrottpreisniveaus unter schlechten Margen im Trägerbereich gelitten. Der Unternehmensbereich Röhren habe aufgrund der Krise im Nahen und Mittleren Osten mit 0,16 Mio. Euro (25,2 Mio. Euro) lediglich ein ausgeglichenes Periodenergebnis erzielen können. Die Ertragssituation der anderen Unternehmensbereiche habe den vom konjunkturellen Umfeld geprägten Erwartungen entsprochen. Unter Annahme einer Stabilisierung der weltpolitischen Situation im 2. Quartal 2003 und einer leichten Belebung der Konjunktur im 2. HJ 2003 rechne der Salzgitter-Konzern mit einem "mittleren zweistelligen Millionengewinn vor Steuern". Für das 1. HJ 2003 erwarte Salzgitter ein positives Ergebnis vor Steuern. Aufgrund der weiterhin günstigen Bewertung der Salzgitter-Aktie behalten die Analysten der Nord LB trotz der verhaltenen Aussicht für die Entwicklung im Gesamtjahr 2003 ihr Rating von "kaufen" bei.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Salzgitter ein Kauf Datum: 15.05.2003
Die Analysten der Nord LB empfehlen die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) weiterhin zum Kauf. Der Salzgitter Konzern habe im 1. Quartal 2003 einen Außenumsatz von 1,27 Mrd. Euro (VJ: 1,17 Mrd. Euro) erzielt. Das EBIT habe sich auf 23,4 Mio. Euro (VJ: EUR 20,0 Mio.) belaufen und das EBT auf 6,2 Mio. Euro (VJ: 20,1 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter habe sich um rund 87% auf 2,7 Mio. Euro reduziert (VJ: 20,0 Mio. Euro), so dass sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,04 Euro (VJ: 0,32 Euro) ergebe. Der Unternehmensbereich Stahl habe mit einem EBIT von insgesamt 2,1 Mio. Euro (VJ: -13,9 Mio. Euro), von der weiter stabilisierten Lage im Flachstahl und der sich abzeichnenden Erholung bei Grobblech profitiert, habe aber wegen eines extrem hohen Schrottpreisniveaus unter schlechten Margen im Trägerbereich gelitten. Der Unternehmensbereich Röhren habe aufgrund der Krise im Nahen und Mittleren Osten mit 0,16 Mio. Euro (25,2 Mio. Euro) lediglich ein ausgeglichenes Periodenergebnis erzielen können. Die Ertragssituation der anderen Unternehmensbereiche habe den vom konjunkturellen Umfeld geprägten Erwartungen entsprochen. Unter Annahme einer Stabilisierung der weltpolitischen Situation im 2. Quartal 2003 und einer leichten Belebung der Konjunktur im 2. HJ 2003 rechne der Salzgitter-Konzern mit einem "mittleren zweistelligen Millionengewinn vor Steuern". Für das 1. HJ 2003 erwarte Salzgitter ein positives Ergebnis vor Steuern. Aufgrund der weiterhin günstigen Bewertung der Salzgitter-Aktie behalten die Analysten der Nord LB trotz der verhaltenen Aussicht für die Entwicklung im Gesamtjahr 2003 ihr Rating von "kaufen" bei.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Hallo an alle !
Oute mich mal als 620200 Anleger ...
Bin momentan aber eher pessimistisch.
Die Stahlpreise sind meines Wissens am abflauen (zu hohes Stahlangebot), im Bereich Röhren siehts auch nicht sooo gut aus.
Halte es durchaus für möglich, daß 2003 nur mit Mühe mit einem Jahresüberschuß abgeschlossen wird. Was dann mit der Dividende und mit dem Kurs passiert, dürfte klar sein. Die 5,x sollten dann keinen überraschen. Ich würde zu dem Kursniveau allerdings dann auch wieder zulangen.
greetings,
ayte
Oute mich mal als 620200 Anleger ...
Bin momentan aber eher pessimistisch.
Die Stahlpreise sind meines Wissens am abflauen (zu hohes Stahlangebot), im Bereich Röhren siehts auch nicht sooo gut aus.
Halte es durchaus für möglich, daß 2003 nur mit Mühe mit einem Jahresüberschuß abgeschlossen wird. Was dann mit der Dividende und mit dem Kurs passiert, dürfte klar sein. Die 5,x sollten dann keinen überraschen. Ich würde zu dem Kursniveau allerdings dann auch wieder zulangen.
greetings,
ayte
warten wirs ab, ob wir die 5 sehen!
Salzgitter ist ein schöner alter Value-Wert. KBV von 0,5, da kann man nichts falsch machen
Hat einer aktuelle Infos bzgl. der Dividendenausschüttung ?
Hat einer aktuelle Infos bzgl. der Dividendenausschüttung ?
0,32 Euro für dieses Jahr, oder ?
Das gibt immer noch gute 4 % Rendite..
Das gibt immer noch gute 4 % Rendite..
so, 6,63, demnächst werde ich weiter auflegen!
falls wir die 5 sehen richtig rein.
falls wir die 5 sehen richtig rein.
Hi nocherts !
Vermute auch, daß mein Einkaufs-Kursziel bald erreicht ist ... fehlen ja nur noch 10 % ... wird wohl nicht mehr lange dauern !
Wünsche schon mal frohes shoppen
greetings,
ayte
Vermute auch, daß mein Einkaufs-Kursziel bald erreicht ist ... fehlen ja nur noch 10 % ... wird wohl nicht mehr lange dauern !
Wünsche schon mal frohes shoppen
greetings,
ayte
...da liegt offensichtlich der ein oder andere auf der lauer......
Kann mir mal jemand bitte die direkten Konkurrenten von Salzgitter nennen ? Wer sind das eurer Meinung nach ?
thx
certus
thx
certus
da scheint irgend was nicht zu stimmen. entgegen dem markt fallen wir zunehmend. Das Risiko wird höher finde ich.
ich kaufe noch nicht zu.
ich kaufe noch nicht zu.
Ich bleibe bei meiner Aussage -> #8
Vielleicht haben Investoren jetzt genauere Informationen, inwieweit die abflauenden Stahlpreise das Salzgitter-Ergebnis beeinflussen ... und hauen jetzt schon mal Bestände auf den Markt ... der kleine Anleger erfährt es dann auch ... später !
Ist mir recht, ab 5,x bin ich da ;-)
greetings,
ayte
Vielleicht haben Investoren jetzt genauere Informationen, inwieweit die abflauenden Stahlpreise das Salzgitter-Ergebnis beeinflussen ... und hauen jetzt schon mal Bestände auf den Markt ... der kleine Anleger erfährt es dann auch ... später !
Ist mir recht, ab 5,x bin ich da ;-)
greetings,
ayte
ich beginne zu überlegen auch bei einer 5 vorn nicht nach zu kaufen und ggf. einen Teil ab zu stossen. Ich werde das entscheiden, falls es so weit kommt.
Die KGV`s sehen gut aus, verlockend.
Die KGV`s sehen gut aus, verlockend.
schönen Abend zusammen.
Wurden "leider" nur die 7,60€ statt der 7,90€ im ersten Anlauf. Denke jedoch heute, dass Salzgitter nun einen neuerlichen Anlauf nimmt, in Richtung der Anfang Mai genannten Regionen - zunächst 7,90€.
McDotter
Wurden "leider" nur die 7,60€ statt der 7,90€ im ersten Anlauf. Denke jedoch heute, dass Salzgitter nun einen neuerlichen Anlauf nimmt, in Richtung der Anfang Mai genannten Regionen - zunächst 7,90€.
McDotter
@nocherts
Die schönen kgv´s (zumindest für 2003) halte ich für Makulatur, die Frage ist, wann die vorhandenen Fundamentals (Buchwert etc) für einen tragfähigen boden sorgen. Ich tippe da auf den Bereich 5,x (naja, vielleicht hoffe ich auch eher drauf !
@mcdotter
Glaube zur Zeit nicht an einen kurzfristigen neuen Anlauf auf 8€, eher an einen Test der 6€.
We will see
greetings,
ayte
Die schönen kgv´s (zumindest für 2003) halte ich für Makulatur, die Frage ist, wann die vorhandenen Fundamentals (Buchwert etc) für einen tragfähigen boden sorgen. Ich tippe da auf den Bereich 5,x (naja, vielleicht hoffe ich auch eher drauf !
@mcdotter
Glaube zur Zeit nicht an einen kurzfristigen neuen Anlauf auf 8€, eher an einen Test der 6€.
We will see
greetings,
ayte
@ certus: Das macht die Konkurrenz !
dpa-afx
Stahlkonzern Arcelor drosselt Produktion um 10 Prozent - Importdruck
Freitag 13. Juni 2003, 09:00 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor drosselt in diesem Jahr seine Produktion um insgesamt 10 Prozent. Das sagte Unternehmenschef Guy Dolle auf einer Investorenkonferenz. Grund: Arcelor (Paris: 5786.PA - Nachrichten) will nicht in die Zwangslage kommen, die erst kürzlich durchgeführten Preiserhöhungen wegen des steigenden Importdrucks in die EU zurücknehmen zu müssen.
Rein rechnerisch liefert Arcelor die Flachstahl-Bleche für jedes dritte in Europa gebaute Auto. Das Unternehmen war 2001 aus der Fusion der Stahlkonzerne Aceralia (Spanien), Usinor (Paris: 13260.PA - Nachrichten) (Frankreich) und Arbed (Luxemburg) hervor gegangen./af/aa
greetings,
ayte
dpa-afx
Stahlkonzern Arcelor drosselt Produktion um 10 Prozent - Importdruck
Freitag 13. Juni 2003, 09:00 Uhr
PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor drosselt in diesem Jahr seine Produktion um insgesamt 10 Prozent. Das sagte Unternehmenschef Guy Dolle auf einer Investorenkonferenz. Grund: Arcelor (Paris: 5786.PA - Nachrichten) will nicht in die Zwangslage kommen, die erst kürzlich durchgeführten Preiserhöhungen wegen des steigenden Importdrucks in die EU zurücknehmen zu müssen.
Rein rechnerisch liefert Arcelor die Flachstahl-Bleche für jedes dritte in Europa gebaute Auto. Das Unternehmen war 2001 aus der Fusion der Stahlkonzerne Aceralia (Spanien), Usinor (Paris: 13260.PA - Nachrichten) (Frankreich) und Arbed (Luxemburg) hervor gegangen./af/aa
greetings,
ayte
Quo vadis, Salzgitter ?
Was ist der Grund für die derzeitige Kursschwäche ?
Sind die (Gewinn-)aussichten so schlecht ?
Ist das Interesse so gering ?
Klemmt es irgendwo im Unternehmen ?
Strukturprobleme ?
Irgend eine (Chart-)technische Sache ?
Gruß Snowy
Was ist der Grund für die derzeitige Kursschwäche ?
Sind die (Gewinn-)aussichten so schlecht ?
Ist das Interesse so gering ?
Klemmt es irgendwo im Unternehmen ?
Strukturprobleme ?
Irgend eine (Chart-)technische Sache ?
Gruß Snowy
Bau der grösten Öl-Pipelinie der Welt vom Baku zum türkischen Zeykan,Magnesium ist auch die Zukunft im Karosseriebau und als ersteeuropheische Unternehmen ist es gelungen SZAG den Sprung aus dem Labor in die Fertigungzu Schaffen-Auf dem Weg zu Europeische Spitze. Aus kleinem unternehmen was früher numer 5 in deutschland jezt die numer 5 im Europa.
Abwarten nachkaufen geduld .Grüsst Marko
Abwarten nachkaufen geduld .Grüsst Marko
ich hab ne saubere Position SZG.
Über 6 stocke ich net auf beim derzeitigen Stand der Dinge
Über 6 stocke ich net auf beim derzeitigen Stand der Dinge
ich Schetze jedoch die 6,62 bleibt stehen die ist noch nie gefallen
der chart ruft doch förmlich danach die 6 € marke zu testen !!!!!!!!!!
die 6,50 scheint gut abgesichert zu sein mit 18000 stück.
laut BO 27/2003 überall Spitzen-Kennziffern!
KGV 2004e: 4,92 (Platz 1 DAX/MDAX)
Div-Rend. 2004e: 6,53 (Platz 1 DAX/MDAX)
KBV: 0,43 (Platz 2 DAX/MDAX)
Candlestick-Chart SZG seit Börsenstart 12.10.1998
Benchmark 1 (türkis): MDAX
Benchmark 2 (violett): Thyssen-Krupp
Liebe Leute,
eben aus den Gründen habe ich ein Problem mit dem Wert. Das Einzige was mir noch logisch erscheint ist das Chartbild. In der 6-Monats-Sicht sieht es aus wie ein Sonnenuntergang der sich bei 6 € vollenden will.
Gruß Snowy
eben aus den Gründen habe ich ein Problem mit dem Wert. Das Einzige was mir noch logisch erscheint ist das Chartbild. In der 6-Monats-Sicht sieht es aus wie ein Sonnenuntergang der sich bei 6 € vollenden will.
Gruß Snowy
Sonnenuntergang hmmmmm ich glaube eher als aufgang chartechnisch perfekte bodenbildung aber kann man hier bei salzgitter von chart reden????? neeeee bestimmt nicht .habe vor mir legen die neue ausgabe von SZAG "STIL" und ich sage euch einz der wert ist unterbewertet und wird langsam vergesen ich meine ist von ZOCKERN geschont um so besser für uns wahren akcioneren der SZAG ich bin überzeugt das wir bald die 9,20 sehen es kommt schneler als erwartetdenn in salzgiter brummt und leuft volle kanne man fragt sich nur zu viel und selbst wenn noch wir die 6 sehen??? nicht so tragisch oder?dafür die ausichten und gelegenheit nachzukaufen da ist.wer einmal drin ist der bleibt da habe ich aber keine gedanken wenn ich in Urlaub bin SZAG danke dir
gibts was neues marko,snowy
hab immernoch meine kleine stückzahl, um 6,7 gekauft
spatz
hab immernoch meine kleine stückzahl, um 6,7 gekauft
spatz
Nichts Neues außer dies:
30.06.2003 - 10:00 Uhr
Eging wird Vorstandsvorsitzender der Salzgitter-Tochter MRW
Salzgitter (vwd) - Wolfgang Eging wird am 1. Januar 2004 Vorstandsvorsitzender der Mannesmannröhren-Werke AG (MRW), Düsseldorf. Der Aufsichtsrat habe beschlossen, dass Eging Helmut F. Koch folge, teilte die Mutter Salzgitter AG, Salzgitter, am Montag mit. Eging wurde bereits zum 1. Oktober 2003 in den Salzgitter-Vorstand berufen mit der Verantwortung für den Unternehmensbereich Röhren. Koch, der im Oktober 2003 sein 63. Lebenssjahr beende, scheide aus beiden Vorständen aus eigenem Wunsch zum 31. Dezember 2003 aus, heißt es weiter.
Knapp 7 Mio € Gewinn im 1. Quartal ist nicht viel. Die Börse wartet wohl darauf wie sich die Auftragslage bei den Röhren entwickelt und welche Kapazitätsauslastung sich damit ergibt.
Bei Thyssen-Krupp ist ein bisschen Bewegung hineingekommen. Ich hoffe, daß die ganze Sparte mehr Aufmerksamkeit erweckt.
Gruss Snowy
30.06.2003 - 10:00 Uhr
Eging wird Vorstandsvorsitzender der Salzgitter-Tochter MRW
Salzgitter (vwd) - Wolfgang Eging wird am 1. Januar 2004 Vorstandsvorsitzender der Mannesmannröhren-Werke AG (MRW), Düsseldorf. Der Aufsichtsrat habe beschlossen, dass Eging Helmut F. Koch folge, teilte die Mutter Salzgitter AG, Salzgitter, am Montag mit. Eging wurde bereits zum 1. Oktober 2003 in den Salzgitter-Vorstand berufen mit der Verantwortung für den Unternehmensbereich Röhren. Koch, der im Oktober 2003 sein 63. Lebenssjahr beende, scheide aus beiden Vorständen aus eigenem Wunsch zum 31. Dezember 2003 aus, heißt es weiter.
Knapp 7 Mio € Gewinn im 1. Quartal ist nicht viel. Die Börse wartet wohl darauf wie sich die Auftragslage bei den Röhren entwickelt und welche Kapazitätsauslastung sich damit ergibt.
Bei Thyssen-Krupp ist ein bisschen Bewegung hineingekommen. Ich hoffe, daß die ganze Sparte mehr Aufmerksamkeit erweckt.
Gruss Snowy
sehen wir demnächst die 5 vorne?
hoffentlich sehen wir noch die 5 !!!! will noch paar stücke ergattern.
good trading
good trading
Das macht wieder etwas Mut, an Salzgitter zu glauben, +4,8 Prozent, 6,80.
positiv für Salzgitter
09.07.2003 - 11:48 Uhr
EuGeI: Übernahme Mannesmannröhren durch Salzgitter war rechtens
Luxemburg (vwd) - Die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Übernahme der Mannesmannröhren-Werke AG durch die Salzgitter AG war rechtens. Mit diesem Urteil vom Mittwoch wies das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI) die Annullierungsklage zurück, die der Verband der freien Rohrwerke e.V., Düsseldorf, sowie als Mitkläger die Eisen- und Metallwerke Ferndorf GmbH, Kreuztal-Ferndorf, und die Rudolf Flender GmbH & Co KG, Siegen, gegen die Entscheidung der Kommission von September 2000 erhoben hatten. Die Kläger wurden verurteilt sämtliche Kosten des Verfahrens zu tragen. (Az: T-374/00)
vwd/9.7.2003/ang/dh/nas
09.07.2003 - 11:48 Uhr
EuGeI: Übernahme Mannesmannröhren durch Salzgitter war rechtens
Luxemburg (vwd) - Die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Übernahme der Mannesmannröhren-Werke AG durch die Salzgitter AG war rechtens. Mit diesem Urteil vom Mittwoch wies das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI) die Annullierungsklage zurück, die der Verband der freien Rohrwerke e.V., Düsseldorf, sowie als Mitkläger die Eisen- und Metallwerke Ferndorf GmbH, Kreuztal-Ferndorf, und die Rudolf Flender GmbH & Co KG, Siegen, gegen die Entscheidung der Kommission von September 2000 erhoben hatten. Die Kläger wurden verurteilt sämtliche Kosten des Verfahrens zu tragen. (Az: T-374/00)
vwd/9.7.2003/ang/dh/nas
hallo ihr,
da kann ich mit meinen 6,70 stücken bestimmt noch ne weile rumzittern,
gut ding braucht eben zeit!!
mfgspatz
da kann ich mit meinen 6,70 stücken bestimmt noch ne weile rumzittern,
gut ding braucht eben zeit!!
mfgspatz
tradingschanze 6,5-7,1€ bleibt bestimt 4-5 wochen da danach gehen wir hoch egal wie der markt steht SZAG ist gesundes unternehmen Kz 9,2 langfristig ales möglich was über 12 liegt viel spass die akcie braucht man nicht mal täglich anzuschauen
grüsse aus Schwerte
MARKO
grüsse aus Schwerte
MARKO
hallo marko,
hab auch noch viel hoffnung und halte langeeeeeeeeeeeee!!
spatz
hab auch noch viel hoffnung und halte langeeeeeeeeeeeee!!
spatz
hallo
haben wir uns wiedermal aufgeraplet??
die fundamentals sind halt spitze trotz kleiner ertragsdelle
wir müßten mal irgendwann aus den 6,5/7,5 ausbrechen
hoffentlich gen norden
mfgspatz
haben wir uns wiedermal aufgeraplet??
die fundamentals sind halt spitze trotz kleiner ertragsdelle
wir müßten mal irgendwann aus den 6,5/7,5 ausbrechen
hoffentlich gen norden
mfgspatz
spitze!!
ein ganz ganz uninteressanter thread
tippe mal als contraindikator
hier läuft noch was in 2003
spatz
ein ganz ganz uninteressanter thread
tippe mal als contraindikator
hier läuft noch was in 2003
spatz
Was wird denn Das jetzt ? ?
Entwickelt sich hier wohl eine SKS-Formation seit Anfang Juli !
Dann sehen wir wohl auch die Tiefs vom Juli noch mal ?
Entwickelt sich hier wohl eine SKS-Formation seit Anfang Juli !
Dann sehen wir wohl auch die Tiefs vom Juli noch mal ?
NEBENWERTE JOURNAL
Salzgitter Kaufempfehlung Datum: 08.08.2003
Die Experten vom Börsenmagazin "Nebenwerte Journal" sind der Ansicht, dass sich ein Engagement in der Aktie der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) als lohnend erweisen könnte. Bei der Salzgitter AG habe die konjunkturelle Schwäche deutliche Spuren hinterlassen. Nach Meinung der Experten sei für ein besseres Ergebnis des Unternehmens, die Senkung der Kostenseite und eine Verbesserung der globalen konjunkturellen Lage erforderlich. Der aktuelle Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung dürfte allerdings auch im laufenden Jahr eine Dividendenzahlung in noch unbekannter Höhe ermöglichen. Bis dato habe sich der Kurs der Salzgitter-Aktie in einem positiven Trend befunden. Dieser sei jedoch durch ein schwaches Ergebnis im ersten Quartal 2003 gebremst worden, bevor es dann wieder zu einem Anstieg auf ungefähr 7 EUR gekommen sei. Zur Zeit notiere der Titel auf dem Niveau des Vorjahres. Nach Erachten der Experten liege beim Titel von Salzgitter seit geraumer Zeit ein ungewöhnlich geringes Bewertungsniveau vor. Gründe hierfür seien ein Abschlag von 58% auf den Buchwert und eine 9-prozentige Marktkapitalisierung des Umsatzes. Durch Ergebnisschwankungen, welche in zyklischen Branchen wie der Stahlindustrie äußerst heftig ausfallen würden, rechne man im Folgejahr mit durchaus positiven Überraschungen. Im Hinblick auf verbesserte Erträge im Geschäftsjahr 2004, könnten sich daher Engagements in den Wert der Salzgitter AG, nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal", als lohnend erweisen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Salzgitter Kaufempfehlung Datum: 08.08.2003
Die Experten vom Börsenmagazin "Nebenwerte Journal" sind der Ansicht, dass sich ein Engagement in der Aktie der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) als lohnend erweisen könnte. Bei der Salzgitter AG habe die konjunkturelle Schwäche deutliche Spuren hinterlassen. Nach Meinung der Experten sei für ein besseres Ergebnis des Unternehmens, die Senkung der Kostenseite und eine Verbesserung der globalen konjunkturellen Lage erforderlich. Der aktuelle Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung dürfte allerdings auch im laufenden Jahr eine Dividendenzahlung in noch unbekannter Höhe ermöglichen. Bis dato habe sich der Kurs der Salzgitter-Aktie in einem positiven Trend befunden. Dieser sei jedoch durch ein schwaches Ergebnis im ersten Quartal 2003 gebremst worden, bevor es dann wieder zu einem Anstieg auf ungefähr 7 EUR gekommen sei. Zur Zeit notiere der Titel auf dem Niveau des Vorjahres. Nach Erachten der Experten liege beim Titel von Salzgitter seit geraumer Zeit ein ungewöhnlich geringes Bewertungsniveau vor. Gründe hierfür seien ein Abschlag von 58% auf den Buchwert und eine 9-prozentige Marktkapitalisierung des Umsatzes. Durch Ergebnisschwankungen, welche in zyklischen Branchen wie der Stahlindustrie äußerst heftig ausfallen würden, rechne man im Folgejahr mit durchaus positiven Überraschungen. Im Hinblick auf verbesserte Erträge im Geschäftsjahr 2004, könnten sich daher Engagements in den Wert der Salzgitter AG, nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal", als lohnend erweisen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
hallo
irgendwann...man muß nur warten können,gehts los!!
sommerspatz
irgendwann...man muß nur warten können,gehts los!!
sommerspatz
Salzgitter AG für 2003
14.08.2003 Zwischenbericht 1. Halbjahr Geschäftsjahr 2003
14.08.2003 Analystenkonferenz Frankfurt
15.08.2003 Analystenkonferenz London
schaun wir mal...
14.08.2003 Zwischenbericht 1. Halbjahr Geschäftsjahr 2003
14.08.2003 Analystenkonferenz Frankfurt
15.08.2003 Analystenkonferenz London
schaun wir mal...
hallo
komme gerad von der arbeit
33 grad im büro u. 38,5 draußen im schatten,wie solls weitergehen mit dem kampf mensch gegen natur,befürchte für die kleinen menschlein das schlimmste
wie solls wetergehen mit salzgitter, ich halte halt gut fest und denke,daß die nächsten zahlen wieder besser sind
hitzespatz
komme gerad von der arbeit
33 grad im büro u. 38,5 draußen im schatten,wie solls weitergehen mit dem kampf mensch gegen natur,befürchte für die kleinen menschlein das schlimmste
wie solls wetergehen mit salzgitter, ich halte halt gut fest und denke,daß die nächsten zahlen wieder besser sind
hitzespatz
14.08.2003 - 08:54 Uhr
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003
Salzgitter (vwd) - Die Salzgitter AG, Salzgitter, hat ihre Prognose für
das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Erwartet werde ein Gewinn im
mittleren zweistelligen Millionenbereich, teilte der Stahl- und
Technologiekonzern am Donnerstag bei der Vorlage der Halbjahreszahlen mit.
Im zweiten Halbjahr soll das Vorsteuerergebnis vor Sondereinflüssen etwa auf
dem Niveau der ersten sechs Monate liegen. Begründet wird diese Einschätzung
mit der noch unbefriedigenden kurzfristigen Perspektive für die Konjunktur
in einigen Sektoren und Regionen. +++ Kirsten Bienk
vwd/14.8.2003/kib/mi
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003
Salzgitter (vwd) - Die Salzgitter AG, Salzgitter, hat ihre Prognose für
das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Erwartet werde ein Gewinn im
mittleren zweistelligen Millionenbereich, teilte der Stahl- und
Technologiekonzern am Donnerstag bei der Vorlage der Halbjahreszahlen mit.
Im zweiten Halbjahr soll das Vorsteuerergebnis vor Sondereinflüssen etwa auf
dem Niveau der ersten sechs Monate liegen. Begründet wird diese Einschätzung
mit der noch unbefriedigenden kurzfristigen Perspektive für die Konjunktur
in einigen Sektoren und Regionen. +++ Kirsten Bienk
vwd/14.8.2003/kib/mi
14.08.2003 - 10:41 Uhr
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003 (zwei)
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003 (zwei)
Salzgitter rechnet frühestens im vierten Quartal 2003 mit einer gewissen
Verbesserung der fundamentalen Rahmenbedingungen. Das dritte Quartal sei
üblicherweise von saisonalen Einflüssen betroffen, hieß es. Der
wirtschaftliche Aufschwung lasse auf sich warten, obwohl sich das
Stimmungsbild bei Konsumenten und Industrie in Deutschland und der EU etwas
verbessert habe.
Im Unternehmensbereich Stahl will Salzgitter das Erlösniveau für
Flachstahlprodukte halten, gegebenenfalls auch unter Inkaufnahme gekürzter
Erzeugermengen. "Eine solche Rücknahme des Output dürfte nicht ohne
Auswirkungen auf die bislang zufriedenstellenden Ergebnisse bleiben", heißt
es im Halbjahresbericht weiter. Spätestens in der für 2004 erwarteten
Aufschwungsphase soll sich die "Preis-vor-Menge-Strategie" allerdings als
vorteilhaft erweisen. Bei Grobblechen werden weitere Preisanhebungen als
realisierbar angesehen.
Salzgitter sieht Anzeichen für eine freundlichere Nachfrage im Bereich
von Ölfeldrohren und Pipelineprojekten. Hingegen seien Impulse aus Handel,
Maschinenbau und Energieerzeugung ausgeblieben. Die Exporterträge der Sparte
Röhren für Lieferungen aus dem Euroraum würden davon bestimmt, ob die
zuletzt beobachtete Befestigung des US-Dollar anhalte, hieß es weiter.
+++ Kirsten Bienk
vwd/14.8.2003/kib/rio
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003 (zwei)
Salzgitter bekräftigt Prognose für 2003 (zwei)
Salzgitter rechnet frühestens im vierten Quartal 2003 mit einer gewissen
Verbesserung der fundamentalen Rahmenbedingungen. Das dritte Quartal sei
üblicherweise von saisonalen Einflüssen betroffen, hieß es. Der
wirtschaftliche Aufschwung lasse auf sich warten, obwohl sich das
Stimmungsbild bei Konsumenten und Industrie in Deutschland und der EU etwas
verbessert habe.
Im Unternehmensbereich Stahl will Salzgitter das Erlösniveau für
Flachstahlprodukte halten, gegebenenfalls auch unter Inkaufnahme gekürzter
Erzeugermengen. "Eine solche Rücknahme des Output dürfte nicht ohne
Auswirkungen auf die bislang zufriedenstellenden Ergebnisse bleiben", heißt
es im Halbjahresbericht weiter. Spätestens in der für 2004 erwarteten
Aufschwungsphase soll sich die "Preis-vor-Menge-Strategie" allerdings als
vorteilhaft erweisen. Bei Grobblechen werden weitere Preisanhebungen als
realisierbar angesehen.
Salzgitter sieht Anzeichen für eine freundlichere Nachfrage im Bereich
von Ölfeldrohren und Pipelineprojekten. Hingegen seien Impulse aus Handel,
Maschinenbau und Energieerzeugung ausgeblieben. Die Exporterträge der Sparte
Röhren für Lieferungen aus dem Euroraum würden davon bestimmt, ob die
zuletzt beobachtete Befestigung des US-Dollar anhalte, hieß es weiter.
+++ Kirsten Bienk
vwd/14.8.2003/kib/rio
hallo
und buchwert mehr als beim doppelten des kurses!!
die aktie wird irgendwann wachgeküßt
wer vorher verkauft hat halt pech!!!
mfgspatz
und buchwert mehr als beim doppelten des kurses!!
die aktie wird irgendwann wachgeküßt
wer vorher verkauft hat halt pech!!!
mfgspatz
Endlich sehen wir die 8 und ich denke da gehören wir auch hin......fragt sich, wie lange wir sie sehen!
Buchwert liegt doch irgendwo bei 15 EUR. Dann hat Salzgitter sicherlich noch stille Reserven. Es sieht gut aus. Wenn jetzt noch die Konjunktur anspringt...
HANDELSBLATT, Freitag, 22. August 2003
Derzeit keine Zukäufe im Stahlgeschäft geplant
Salzgitter nicht an Voestalpine interessiert
Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter plant nach Worten von
Vorstandschef Wolfgang Leese derzeit keine größeren Zukäufe im
Stahlgeschäft. An der Ergebnisprognose für die zweite Jahreshälfte hält
Leese weiter fest.
Reuters MÜLHEIM/RUHR. Größere Akquisitionen im Stahlgeschäft seien
gegenwärtig nicht vorgesehen, sagte Leese am Donnerstagabend vor der
Wirtschaftspublizistischen Vereinigung in Mülheim/Ruhr. An der zur Privatisierung
anstehenden österreichischen Voestalpine etwa sei Salzgitter nicht interessiert.
„Was sollen wir mit zwei baugleichen Werken mit ähnlichen Produktstrukturen? Wo
sind da die Synergien“, sagte er. Auch an Teilen, die der neue Stahlriese Arcelor
aus Luxemburg aus kartellrechtlichen Gründen abgeben müsse, habe man nach
ersten Prüfungen kein Interesse. Salzgitter sei momentan gut aufgestellt. „Wir
wollen eigentlich gar keinen Partner“, sagte der Manager.
Leese zufolge verzeichnet Salzgitter derzeit eine reges Geschäft mit Grobblech,
während bei Langprodukten wie Trägern angesichts der schwachen
Baukonjunktur hierzulande eher eine geringe Nachfrage herrsche. Zu der
Entwicklung bei Flachstahl äußerte sich der Salzgitter-Chef zurückhaltend. „Wir
hoffen alle, dass sich der private Investitionsstau bei Autos wieder auflöst. Ich bin
da aber eher skeptisch.“ Wegen der geringen Autonachfrage verringern die
Kraftfahrzeughersteller ihre Produktion. Damit sind rückläufige Bestellungen von
Stahlblechen verbunden.
Im Röhrengeschäft, dem zweiten Standbein von Salzgitter, sieht Leese Anlass zu
Optimismus. Angesichts des unisono prognostizierten höheren Energiebedarfs
der Menschen werde auch die Nachfrage nach Großrohren für Öl und Gas
steigen, zeigte er sich zuversichtlich. Höhere Nachfrage erwartet er vor allem aus
Russland und dem Iran.
Der stockende Aufschwung in der heimischen Stahlindustrie hatte bei Salzgitter
zusammen mit negativen Währungseinflüssen und den Folgen des Irak-Krieges
auf das Röhrengeschäft im ersten Halbjahr 2003 zu einem Ergebniseinbruch
geführt. Bei einem etwas höheren Konzernumsatz hatte sich der Reingewinn um
82 % auf neun Mill. € verringert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach um
die Hälfte auf 29 Mill. € ein. Leese bekräftigte am Donnerstag aber die beim
Halbjahresausweis vor wenigen Wochen gemachte Prognose, wonach Salzgitter
im zweiten Halbjahr ein Vorsteuerergebnis auf Höhe des ersten Halbjahres
erreichen werde.
Derzeit keine Zukäufe im Stahlgeschäft geplant
Salzgitter nicht an Voestalpine interessiert
Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter plant nach Worten von
Vorstandschef Wolfgang Leese derzeit keine größeren Zukäufe im
Stahlgeschäft. An der Ergebnisprognose für die zweite Jahreshälfte hält
Leese weiter fest.
Reuters MÜLHEIM/RUHR. Größere Akquisitionen im Stahlgeschäft seien
gegenwärtig nicht vorgesehen, sagte Leese am Donnerstagabend vor der
Wirtschaftspublizistischen Vereinigung in Mülheim/Ruhr. An der zur Privatisierung
anstehenden österreichischen Voestalpine etwa sei Salzgitter nicht interessiert.
„Was sollen wir mit zwei baugleichen Werken mit ähnlichen Produktstrukturen? Wo
sind da die Synergien“, sagte er. Auch an Teilen, die der neue Stahlriese Arcelor
aus Luxemburg aus kartellrechtlichen Gründen abgeben müsse, habe man nach
ersten Prüfungen kein Interesse. Salzgitter sei momentan gut aufgestellt. „Wir
wollen eigentlich gar keinen Partner“, sagte der Manager.
Leese zufolge verzeichnet Salzgitter derzeit eine reges Geschäft mit Grobblech,
während bei Langprodukten wie Trägern angesichts der schwachen
Baukonjunktur hierzulande eher eine geringe Nachfrage herrsche. Zu der
Entwicklung bei Flachstahl äußerte sich der Salzgitter-Chef zurückhaltend. „Wir
hoffen alle, dass sich der private Investitionsstau bei Autos wieder auflöst. Ich bin
da aber eher skeptisch.“ Wegen der geringen Autonachfrage verringern die
Kraftfahrzeughersteller ihre Produktion. Damit sind rückläufige Bestellungen von
Stahlblechen verbunden.
Im Röhrengeschäft, dem zweiten Standbein von Salzgitter, sieht Leese Anlass zu
Optimismus. Angesichts des unisono prognostizierten höheren Energiebedarfs
der Menschen werde auch die Nachfrage nach Großrohren für Öl und Gas
steigen, zeigte er sich zuversichtlich. Höhere Nachfrage erwartet er vor allem aus
Russland und dem Iran.
Der stockende Aufschwung in der heimischen Stahlindustrie hatte bei Salzgitter
zusammen mit negativen Währungseinflüssen und den Folgen des Irak-Krieges
auf das Röhrengeschäft im ersten Halbjahr 2003 zu einem Ergebniseinbruch
geführt. Bei einem etwas höheren Konzernumsatz hatte sich der Reingewinn um
82 % auf neun Mill. € verringert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach um
die Hälfte auf 29 Mill. € ein. Leese bekräftigte am Donnerstag aber die beim
Halbjahresausweis vor wenigen Wochen gemachte Prognose, wonach Salzgitter
im zweiten Halbjahr ein Vorsteuerergebnis auf Höhe des ersten Halbjahres
erreichen werde.
Salzgitter: Land Niedersachsen will Aktienpaket bis 2010 halten
von Jürgen H. Wintermann
Mülheim - Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller Salzgitter AG sieht sich trotz schwächelnder Weltwirtschaft für die Zukunft gut gerüstet. "Es sieht viel versprechend aus", sagte Konzernchef Wolfgang Leese mit Blick auf die aktuelle Gewinnentwicklung im Konzern. Beim neuen Kosteneinsparprogramm, das bis 2006 rund 170 Mio. Euro einsparen soll, liege das Unternehmen sogar schon über Plan. In der Stahlproduktion sei Salzgitter bereits heute europäischer Kostenführer. Selbst bei den Röhrenwerken, die Salzgitter vor zwei Jahren zu einem Schnäppchen-Preis von einer DM aus dem Mannesmann-Erbe herausgekauft hatte, bestimmen schwarze Zahlen das Bild - und das, obwohl in diesem Jahr die Konjunktur am internationalen Röhrenmarkt schlecht sei, wie Leese in Mülheim an der Ruhr sagte. "Wir haben da viel an den Fixkosten getan", erklärte der erst vor vier Jahren von Thyssen-Krupp an die Salzgitter-Spitze gewechselte Stahl-Manager dieses Phänomen. Bis Jahresende erwartet Leese mit Blick auf die Röhrenflaute allerdings zunächst nur ein Konzernergebnis "im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich". Aber die Röhrennachfrage werde gegen Jahresende wieder steigen, prognostizierte er. Zugleich legt er die Latte für den Konzern bedeutend höher: "Unser Ziel ist es, auf das eingesetzte Kapital eine nachhaltige Rendite von zwölf Prozent zu erwirtschaften." Derzeit erreicht der Return on capital employed (Roce) gerade einmal etwas mehr als vier Prozent. Seit einigen Tagen klettert die Salzgitter-Aktie stark. Am Freitag legte sie zeitweise auf 8,17 Euro zu, verlor dann aber bis zum Nachmittag 1,2 Prozent auf 8,05 Euro. Auch die Wachstumsstrategie ist ambitioniert. In den kommenden Jahren will der Konzern seinen Umsatz von zuletzt 5,7 Mrd. Euro auf acht bis zehn Mrd. Euro steigern, nicht zuletzt durch Akquisitionen. Den dazu nötigen Cashflow sollen die steigenden Ergebnisse der nächsten Jahre ermöglichen. Auf jeden Fall sei Salzgitter selbst kein Übernahmekandidat mehr und auch nicht auf die Anlehnung an einen größeren Wettbewerber angewiesen, sagte Leese. Salzgitter wolle eigentlich gar keinen Partner mehr. "Wir fühlen uns selbst stark genug." Für diese Strategie hat Leese sich bei der neuen niedersächsischen Landesregierung Rückendeckung geholt: Bis 2010 bleibt das Aktienpaket mit der Sperrminorität von 25 Prozent fest in staatlicher Hand. Weiterer Großaktionär ist die Norddeutsche Landesbank (NordLB).
Artikel erschienen am 23. Aug 2003
© WELT.de 1995 - 2003
von Jürgen H. Wintermann
Mülheim - Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller Salzgitter AG sieht sich trotz schwächelnder Weltwirtschaft für die Zukunft gut gerüstet. "Es sieht viel versprechend aus", sagte Konzernchef Wolfgang Leese mit Blick auf die aktuelle Gewinnentwicklung im Konzern. Beim neuen Kosteneinsparprogramm, das bis 2006 rund 170 Mio. Euro einsparen soll, liege das Unternehmen sogar schon über Plan. In der Stahlproduktion sei Salzgitter bereits heute europäischer Kostenführer. Selbst bei den Röhrenwerken, die Salzgitter vor zwei Jahren zu einem Schnäppchen-Preis von einer DM aus dem Mannesmann-Erbe herausgekauft hatte, bestimmen schwarze Zahlen das Bild - und das, obwohl in diesem Jahr die Konjunktur am internationalen Röhrenmarkt schlecht sei, wie Leese in Mülheim an der Ruhr sagte. "Wir haben da viel an den Fixkosten getan", erklärte der erst vor vier Jahren von Thyssen-Krupp an die Salzgitter-Spitze gewechselte Stahl-Manager dieses Phänomen. Bis Jahresende erwartet Leese mit Blick auf die Röhrenflaute allerdings zunächst nur ein Konzernergebnis "im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich". Aber die Röhrennachfrage werde gegen Jahresende wieder steigen, prognostizierte er. Zugleich legt er die Latte für den Konzern bedeutend höher: "Unser Ziel ist es, auf das eingesetzte Kapital eine nachhaltige Rendite von zwölf Prozent zu erwirtschaften." Derzeit erreicht der Return on capital employed (Roce) gerade einmal etwas mehr als vier Prozent. Seit einigen Tagen klettert die Salzgitter-Aktie stark. Am Freitag legte sie zeitweise auf 8,17 Euro zu, verlor dann aber bis zum Nachmittag 1,2 Prozent auf 8,05 Euro. Auch die Wachstumsstrategie ist ambitioniert. In den kommenden Jahren will der Konzern seinen Umsatz von zuletzt 5,7 Mrd. Euro auf acht bis zehn Mrd. Euro steigern, nicht zuletzt durch Akquisitionen. Den dazu nötigen Cashflow sollen die steigenden Ergebnisse der nächsten Jahre ermöglichen. Auf jeden Fall sei Salzgitter selbst kein Übernahmekandidat mehr und auch nicht auf die Anlehnung an einen größeren Wettbewerber angewiesen, sagte Leese. Salzgitter wolle eigentlich gar keinen Partner mehr. "Wir fühlen uns selbst stark genug." Für diese Strategie hat Leese sich bei der neuen niedersächsischen Landesregierung Rückendeckung geholt: Bis 2010 bleibt das Aktienpaket mit der Sperrminorität von 25 Prozent fest in staatlicher Hand. Weiterer Großaktionär ist die Norddeutsche Landesbank (NordLB).
Artikel erschienen am 23. Aug 2003
© WELT.de 1995 - 2003
Salzgitter ganz gut gelaufen und aus heutiger Sicht sollten erst mal Gewinne mitgenommen werden. Die erwarteten guten 8€ wurden erreicht, die erhofften 9,xx€ zunächst mal in etwas weiterer Ferne, so denke ich.
Dennoch zum Jahresende nicht ausgeschlossen.
Mc Dotter
Dennoch zum Jahresende nicht ausgeschlossen.
Mc Dotter
salzgitter stellt 20 prozent weniger stahl her, da sonst der preis einbrechen würde.
Salzgitter reduziert Stahlproduktion und hofft auf Erholung im Röhrengeschäft
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorsitzende des zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns Salzgittersieht
zur Zeit keinen Spielraum für eine Erhöhung der Stahlpreise."Wir reduzieren unsere Produktion sogar
bereits um 20 Prozent, um das gegenwärtige Preisniveauüberhaupt noch halten zu können", sagte
Wolfgang Leese der"Financial Times Deutschland"(Montagausgabe).
Schwach sei derzeit vor allem die Nachfrage bei Lang- und Flachstahl. Beim Röhrengeschäft hingegen
erwartet Leese einen gewissen Aufschwung durch den Ausbau vonÖl- und Gasfeldern im Nahen und
Mittleren Osten."Wir hoffen, dass spätestens Anfang nächsten Jahres die Talsohle durchschritten
ist", sagte Leese.
Salzgitter sucht seinen Angaben zufolge derzeit nicht nach einem Partner."Wir fühlen uns stark
genug", sagte Leese. Auf mittlere Sicht wolle der Konzern vor allem aus eigener Kraft und durch
kleine Zukäufe wachsen./mag/she/sit
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorsitzende des zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns Salzgittersieht
zur Zeit keinen Spielraum für eine Erhöhung der Stahlpreise."Wir reduzieren unsere Produktion sogar
bereits um 20 Prozent, um das gegenwärtige Preisniveauüberhaupt noch halten zu können", sagte
Wolfgang Leese der"Financial Times Deutschland"(Montagausgabe).
Schwach sei derzeit vor allem die Nachfrage bei Lang- und Flachstahl. Beim Röhrengeschäft hingegen
erwartet Leese einen gewissen Aufschwung durch den Ausbau vonÖl- und Gasfeldern im Nahen und
Mittleren Osten."Wir hoffen, dass spätestens Anfang nächsten Jahres die Talsohle durchschritten
ist", sagte Leese.
Salzgitter sucht seinen Angaben zufolge derzeit nicht nach einem Partner."Wir fühlen uns stark
genug", sagte Leese. Auf mittlere Sicht wolle der Konzern vor allem aus eigener Kraft und durch
kleine Zukäufe wachsen./mag/she/sit
28.08.2003
Salzgitter interessantes Investment
Wirtschaftswoche
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen in der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN
620200) ein interessantes Investment.
Der Stahlkonzern habe für dieses Jahr einen Gewinneinbruch zu verzeichnen gehabt. Der
Vorsteuerertrag sei im ersten Halbjahr 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um zwei
Drittel auf 16,6 Mio. Euro geschrumpft.
Doch so schlecht wie die Zahlen auf den ersten Blick aussehen würden seien sie gar nicht.
Vergleiche man die Entwicklung der einzelnen Quartale, so weise der Trend schon seit 6 Monaten
nach oben.
Das Management gehe im 2.Halbjahr von einem Vorsteuergewinn auf dem Niveau des ersten
Halbjahres aus. Erst für das 4.Quartal rechne man mit einer Belebung.
Die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten würden auf jedem Fall mit einer Verbesserung
rechnen. Denn für das Geschäftsjahr 2003 erwarte man einen Gewinn je Aktie von 1 Euro und für
2004 rechne man sogar mit 1,50 Euro. Unter Berücksichtigung dieser Prognosen sei der Titel mit
einem KGV von 5 deutlich unterbewertet. Auch charttechnisch sehe es für den Wert wieder rosig aus:
Nach dem Anstieg auf 8 Euro habe die Aktie ein Kaufsignal ausgelöst.
Bei dem Unternehmen handele es sich um einen defensiven Titel, der bei einem Anspringen der
Konjunktur durchaus offensiven Charakter bekomme.
Vor diesem Hintergrund halten die Anlageexperten der "Wirtschaftswoche" die Aktie von Salzgitter für
ein aussichtsreiches Investment.
Salzgitter interessantes Investment
Wirtschaftswoche
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen in der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN
620200) ein interessantes Investment.
Der Stahlkonzern habe für dieses Jahr einen Gewinneinbruch zu verzeichnen gehabt. Der
Vorsteuerertrag sei im ersten Halbjahr 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um zwei
Drittel auf 16,6 Mio. Euro geschrumpft.
Doch so schlecht wie die Zahlen auf den ersten Blick aussehen würden seien sie gar nicht.
Vergleiche man die Entwicklung der einzelnen Quartale, so weise der Trend schon seit 6 Monaten
nach oben.
Das Management gehe im 2.Halbjahr von einem Vorsteuergewinn auf dem Niveau des ersten
Halbjahres aus. Erst für das 4.Quartal rechne man mit einer Belebung.
Die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten würden auf jedem Fall mit einer Verbesserung
rechnen. Denn für das Geschäftsjahr 2003 erwarte man einen Gewinn je Aktie von 1 Euro und für
2004 rechne man sogar mit 1,50 Euro. Unter Berücksichtigung dieser Prognosen sei der Titel mit
einem KGV von 5 deutlich unterbewertet. Auch charttechnisch sehe es für den Wert wieder rosig aus:
Nach dem Anstieg auf 8 Euro habe die Aktie ein Kaufsignal ausgelöst.
Bei dem Unternehmen handele es sich um einen defensiven Titel, der bei einem Anspringen der
Konjunktur durchaus offensiven Charakter bekomme.
Vor diesem Hintergrund halten die Anlageexperten der "Wirtschaftswoche" die Aktie von Salzgitter für
ein aussichtsreiches Investment.
zu #57:
Diese Analyse ist Schwachsinn. Wie man in #56 lesen kann, neigen die Stahlpreise zum Sinken. Dazu kommt, dass kein Ende der Flaute im Röhrengeschäft zu erkennen ist. Und deshalb hat z.B. Börse Online die Gewinnschätzung für 03 völlig richtigerweise auf 0,5 € gesenkt. Wer mehr verspricht (wie die Wirtschaftswoche) handelt unseriös.
Ebenfalls gar nicht toll ist die Entwicklung des EK, das um 9% gegenüber Vorjahr zurückgegangen ist. Somit lässt sich erkennen, dass einige Verluste offenbar noch gar nicht in die GuV-Rechnung eingegangen sind - insbesondere Währungsverluste.
Meine persönliche Schätzung liegt für den Gewinn 03 sogar noch tiefer, nämlich bei maximal 0,4 €/Aktie. Und somit ist diese Aktie nicht billig.
doby
Diese Analyse ist Schwachsinn. Wie man in #56 lesen kann, neigen die Stahlpreise zum Sinken. Dazu kommt, dass kein Ende der Flaute im Röhrengeschäft zu erkennen ist. Und deshalb hat z.B. Börse Online die Gewinnschätzung für 03 völlig richtigerweise auf 0,5 € gesenkt. Wer mehr verspricht (wie die Wirtschaftswoche) handelt unseriös.
Ebenfalls gar nicht toll ist die Entwicklung des EK, das um 9% gegenüber Vorjahr zurückgegangen ist. Somit lässt sich erkennen, dass einige Verluste offenbar noch gar nicht in die GuV-Rechnung eingegangen sind - insbesondere Währungsverluste.
Meine persönliche Schätzung liegt für den Gewinn 03 sogar noch tiefer, nämlich bei maximal 0,4 €/Aktie. Und somit ist diese Aktie nicht billig.
doby
hallo doby
da magst mit vielem recht haben,obwohl ich doch ein wenig mehr auf die fundamentals u. den buchwert schau
das momentum,also langfistig spricht eben auch für salzgitter
aber schaun wir mal, also ich bleib dabei
spatzerl
da magst mit vielem recht haben,obwohl ich doch ein wenig mehr auf die fundamentals u. den buchwert schau
das momentum,also langfistig spricht eben auch für salzgitter
aber schaun wir mal, also ich bleib dabei
spatzerl
29.09.2003
Salzgitter Kursziel 12 Euro
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sehen für die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/
WKN 620200) ein Kursziel von 12 Euro.
In den vergangenen Wochen habe sich das Unternehmen vorsichtig gezeigt. Jedoch habe man zu
hören bekommen, dass der August bereits eine durchaus positive Tendenz aufgewiesen habe.
Ferner seien die zahlreichen Modellanläufe im Automobilbereich wie z. B. der Golf V hilfreich.
Selbstverständlich sei Salzgitter auch ein Konjunkturgewinner und verdiene schon seit langem eine
höhere Bewertung.
Aktuell stehe ein Marktwert von knapp 500 Mio. Euro gegen ein bilanzielles Eigenkapital von rund
997 Mio. Euro. Somit seien es allein bis zum ausgewiesenen Eigenkapital etwa 100% Kurspotential.
Wobei die Rendite des Unternehmens unter dem Strich nicht sehr üppig sei. Zuletzt sei das
eingesetzte Kapital (ROCE) nur mit 4,2 nach zuvor 9,1% verzinst worden. Das KGV liege gerade mal
bei 12.
Mit einem Kursziel von 12 Euro wird die Salzgitter-Aktie nach Meinung der Experten vom "Frankfurter
Börsenbrief" nach dem Pullback wieder zum Kauf.
Salzgitter Kursziel 12 Euro
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sehen für die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/
WKN 620200) ein Kursziel von 12 Euro.
In den vergangenen Wochen habe sich das Unternehmen vorsichtig gezeigt. Jedoch habe man zu
hören bekommen, dass der August bereits eine durchaus positive Tendenz aufgewiesen habe.
Ferner seien die zahlreichen Modellanläufe im Automobilbereich wie z. B. der Golf V hilfreich.
Selbstverständlich sei Salzgitter auch ein Konjunkturgewinner und verdiene schon seit langem eine
höhere Bewertung.
Aktuell stehe ein Marktwert von knapp 500 Mio. Euro gegen ein bilanzielles Eigenkapital von rund
997 Mio. Euro. Somit seien es allein bis zum ausgewiesenen Eigenkapital etwa 100% Kurspotential.
Wobei die Rendite des Unternehmens unter dem Strich nicht sehr üppig sei. Zuletzt sei das
eingesetzte Kapital (ROCE) nur mit 4,2 nach zuvor 9,1% verzinst worden. Das KGV liege gerade mal
bei 12.
Mit einem Kursziel von 12 Euro wird die Salzgitter-Aktie nach Meinung der Experten vom "Frankfurter
Börsenbrief" nach dem Pullback wieder zum Kauf.
Salzgitter AG: Marktperformer
01.10.2003
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten in ihrer Analyse vom 29. September die Aktie der Salzgitter AG mit
„Marktperformer“.
Mit einem KGV für 2004 und 2005 zwischen 9 und 11 und einem Buchwert je Aktie von etwa 16 Euro würde die Aktie der
Salzgitter AG gegenüber den Wettbewerbern leicht unterbewertet. Vor dem Hintergrund der weiterhin schwierigen
Konjunkturlage glauben die Analysten derzeit jedoch nicht, dass sich der Wert in den nächsten Monaten
überdurchschnittlich zum Markt entwickeln werde. Die Analysten stufen die Aktie mit einem Kursziel von 9,00 Euro deshalb
nur als „Marktperformer“ ein, sehen jedoch Potenzial bei einer merklich anziehenden Konjunktur.
-ren-
© www.finanzen.net
01.10.2003
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten in ihrer Analyse vom 29. September die Aktie der Salzgitter AG mit
„Marktperformer“.
Mit einem KGV für 2004 und 2005 zwischen 9 und 11 und einem Buchwert je Aktie von etwa 16 Euro würde die Aktie der
Salzgitter AG gegenüber den Wettbewerbern leicht unterbewertet. Vor dem Hintergrund der weiterhin schwierigen
Konjunkturlage glauben die Analysten derzeit jedoch nicht, dass sich der Wert in den nächsten Monaten
überdurchschnittlich zum Markt entwickeln werde. Die Analysten stufen die Aktie mit einem Kursziel von 9,00 Euro deshalb
nur als „Marktperformer“ ein, sehen jedoch Potenzial bei einer merklich anziehenden Konjunktur.
-ren-
© www.finanzen.net
morning zusammen,
vom jetzigen Level m.E. wiederum in die früher genannten Regionen 8,60€/ 9,20€, also 10-20%. Hatten ja die 8,80€ schon vor 1 Monat gesehen.
Mc Dotter
vom jetzigen Level m.E. wiederum in die früher genannten Regionen 8,60€/ 9,20€, also 10-20%. Hatten ja die 8,80€ schon vor 1 Monat gesehen.
Mc Dotter
Salzgitter: Warnstreiks wirken sich nicht auf Ergebnis aus
Salzgitter (vwd) - Die Warnstreiks der Stahlarbeiter am Dienstag haben
keine Auswirkungen auf das Ergebnis der Salzgitter AG, Salzgitter. Es
habe keine nennenswerten Produktionsstörungen gegeben und
deswegen seien keine Auswirkungen auf das Ergebnis absehbar, sagte
ein Sprecher auf Anfrage. In den Werken Salzgitter und Peine hätten rund
350 Mitarbeiter für 90 Minuten die Arbeit niedergelegt. Die nächste
Verhandlungsrunde zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist für
den 16. Oktober vorgesehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/7.10.2003/kib/nas
Salzgitter (vwd) - Die Warnstreiks der Stahlarbeiter am Dienstag haben
keine Auswirkungen auf das Ergebnis der Salzgitter AG, Salzgitter. Es
habe keine nennenswerten Produktionsstörungen gegeben und
deswegen seien keine Auswirkungen auf das Ergebnis absehbar, sagte
ein Sprecher auf Anfrage. In den Werken Salzgitter und Peine hätten rund
350 Mitarbeiter für 90 Minuten die Arbeit niedergelegt. Die nächste
Verhandlungsrunde zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist für
den 16. Oktober vorgesehen.
+++ Kirsten Bienk
vwd/7.10.2003/kib/nas
10.10.2003
Salzgitter kaufen
der aktionärsbrief
Die "Wertpapierexperten" von "der aktionärsbrief" raten, die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/
WKN 620200) zu kaufen.
Charttechnisch sehe der Wert sehr vielversprechend aus. Bei 7,60 Euro sei ein Ausbruch gelungen,
der bis zu Kursen von 8,88 Euro geführt habe. Nun vollziehe der Titel ein klassisches Pullback zurück
auf sein Ausbruchsniveau, welches nun als Unterstützung fungiere.
Für die "Anlageexperten" von "der aktionärsbrief" ist die Aktie von Salzgitter, die man als Nachzügler
bezeichnet, ein Kauf. Den fairen Wert sehe man bei 12 Euro.
Salzgitter kaufen
der aktionärsbrief
Die "Wertpapierexperten" von "der aktionärsbrief" raten, die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/
WKN 620200) zu kaufen.
Charttechnisch sehe der Wert sehr vielversprechend aus. Bei 7,60 Euro sei ein Ausbruch gelungen,
der bis zu Kursen von 8,88 Euro geführt habe. Nun vollziehe der Titel ein klassisches Pullback zurück
auf sein Ausbruchsniveau, welches nun als Unterstützung fungiere.
Für die "Anlageexperten" von "der aktionärsbrief" ist die Aktie von Salzgitter, die man als Nachzügler
bezeichnet, ein Kauf. Den fairen Wert sehe man bei 12 Euro.
Konkurrenz aus China erschwert das Geschäft
Europas Stahlhersteller wollen höhere Preise durchsetzen
Von Thomas Wiede und Markus Hennes, Handelsblatt
Die europäischen Stahlkocher rechnen weiter mit einem für sie günstigen hohen
Preisniveau. Vor allem der Flachstahl für die Autohersteller, dem wichtigsten
Kunden der Branche, wird im ersten Quartal 2004 teurer. Unklar ist aber, wie hoch
die Preiserhöhung ausfallen wird. Zur Zeit liegt der Tagespreis für eine Tonne Stahl
(Warmbreitband) bei rund 310 Euro.
DÜSSELDORF. Das ist zwar weniger als zu Jahresbeginn, liegt aber noch 50 % über
dem Vorjahresniveau. Weltmarktführer Arcelor setzt bereits ein Signal: Im
kommenden Jahr wolle man „höhere Preise für Flachstahl durchbekommen“, sagte
ein Sprecher.
Auch Thyssen-Krupp, der deutsche Branchenprimus, will an der Preisschraube drehen,
ebenso Salzgitter, die Nummer zwei. Wie bei vielen Herstellern laufen dort derzeit
Vertragsgespräche mit der Autoindustrie: „Ich gehe davon aus, dass die
Verhandlungen mit einer Preiserhöhung abgeschlossen werden“, sagte
Salzgitter-Chef Wolfgang Leese dem Handelsblatt. Die Verträge mit den Autobauern
sind wichtig, weil sie Laufzeiten von bis zu drei Jahren haben. Bei Thyssen-Krupp sind
über 60 % des Umsatzes in diesen Verträgen gebunden.
Doch Experten sehen in den Ankündigungen „psychologische Ziele“, es gehe auch
darum „gute Stimmung zu machen“, sagte ein Analyst. Die Stahlkocher haben es
zwar geschafft, in einem schwierigen Marktumfeld in diesem Jahr offiziell die Preise
stabil zu halten: „Tatsächlich hat man aber vielen Kunden zuletzt auch Rabatte
gewährt“, sagt Pascal Spano von Deutsche Bank Research. Jetzt gehe es darum
diese wieder auszubügeln. Der Kampf um das Preisniveau hat die Unternehmen Geld
gekostet. Das Nachfrageloch im Sommer haben die Hersteller mit einem
Produktionsabbau überbrücken müssen. Nach wie vor sei die Branche unsicher, meint
Spano. Es gebe bislang keine klaren Trends für 2004.
Immerhin: Der internationale Markt für Edelstahl ist nach Angaben des International
Stainless Steel Forum (ISSF) in diesem Jahr wegen der Nachfrage aus China stärker
gewachsen als angenommen. Die Weltproduktion wuchs um 8,2 %, Westeuropa und
Afrika legten um 6,8 % zu. In Europa sei die Produktion auf Grund der schlechten
Konjunktur im dritten Quartal zwar wieder zurückgegangen, für 2004 erwartet der ISSF
aber international eine Rekordproduktion.
Gute Nachrichten gibt es auch aus Deutschland: die Wirtschaftsvereinigung Stahl sieht
im September ein Auftragsplus von 4,2 % zum Vorjahr. Die Branche wertet dies nach
den Minusraten zuvor als Zeichen für eine Trendwende. Auch im Oktober und
November werde die Nachfrage anziehen, heißt es.
Sorge bereitet Stahlmanagern wie Wolfgang Leese die rasante Entwicklung in China –
heute weltgrößter Produzent und Verbraucher: „Bei den Verhandlungen mit den
Rohstofflieferanten für Metalle und Schrott haben die Europäer inzwischen eine
schlechte Position“, sagt Leese. Der chinesische Appetit treibt die Tagespreise.
„China wird zudem in wenigen Jahren in der Lage sein, sehr gute Stahlqualitäten zu
erzeugen“, sagt Susanne Schwartze von MM Warburg. Analysten sind sich daher
einig: Europas Hersteller müssen immer mehr in die Rolle von Autozulieferern
schlüpfen und die Zahl langfristiger Verträge erhöhen. Erste Schritte sind bereits
gemacht: Inzwischen liefern viele Stahlkocher sogar schon vorlackierte Produkte.
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. Oktober 2003
Europas Stahlhersteller wollen höhere Preise durchsetzen
Von Thomas Wiede und Markus Hennes, Handelsblatt
Die europäischen Stahlkocher rechnen weiter mit einem für sie günstigen hohen
Preisniveau. Vor allem der Flachstahl für die Autohersteller, dem wichtigsten
Kunden der Branche, wird im ersten Quartal 2004 teurer. Unklar ist aber, wie hoch
die Preiserhöhung ausfallen wird. Zur Zeit liegt der Tagespreis für eine Tonne Stahl
(Warmbreitband) bei rund 310 Euro.
DÜSSELDORF. Das ist zwar weniger als zu Jahresbeginn, liegt aber noch 50 % über
dem Vorjahresniveau. Weltmarktführer Arcelor setzt bereits ein Signal: Im
kommenden Jahr wolle man „höhere Preise für Flachstahl durchbekommen“, sagte
ein Sprecher.
Auch Thyssen-Krupp, der deutsche Branchenprimus, will an der Preisschraube drehen,
ebenso Salzgitter, die Nummer zwei. Wie bei vielen Herstellern laufen dort derzeit
Vertragsgespräche mit der Autoindustrie: „Ich gehe davon aus, dass die
Verhandlungen mit einer Preiserhöhung abgeschlossen werden“, sagte
Salzgitter-Chef Wolfgang Leese dem Handelsblatt. Die Verträge mit den Autobauern
sind wichtig, weil sie Laufzeiten von bis zu drei Jahren haben. Bei Thyssen-Krupp sind
über 60 % des Umsatzes in diesen Verträgen gebunden.
Doch Experten sehen in den Ankündigungen „psychologische Ziele“, es gehe auch
darum „gute Stimmung zu machen“, sagte ein Analyst. Die Stahlkocher haben es
zwar geschafft, in einem schwierigen Marktumfeld in diesem Jahr offiziell die Preise
stabil zu halten: „Tatsächlich hat man aber vielen Kunden zuletzt auch Rabatte
gewährt“, sagt Pascal Spano von Deutsche Bank Research. Jetzt gehe es darum
diese wieder auszubügeln. Der Kampf um das Preisniveau hat die Unternehmen Geld
gekostet. Das Nachfrageloch im Sommer haben die Hersteller mit einem
Produktionsabbau überbrücken müssen. Nach wie vor sei die Branche unsicher, meint
Spano. Es gebe bislang keine klaren Trends für 2004.
Immerhin: Der internationale Markt für Edelstahl ist nach Angaben des International
Stainless Steel Forum (ISSF) in diesem Jahr wegen der Nachfrage aus China stärker
gewachsen als angenommen. Die Weltproduktion wuchs um 8,2 %, Westeuropa und
Afrika legten um 6,8 % zu. In Europa sei die Produktion auf Grund der schlechten
Konjunktur im dritten Quartal zwar wieder zurückgegangen, für 2004 erwartet der ISSF
aber international eine Rekordproduktion.
Gute Nachrichten gibt es auch aus Deutschland: die Wirtschaftsvereinigung Stahl sieht
im September ein Auftragsplus von 4,2 % zum Vorjahr. Die Branche wertet dies nach
den Minusraten zuvor als Zeichen für eine Trendwende. Auch im Oktober und
November werde die Nachfrage anziehen, heißt es.
Sorge bereitet Stahlmanagern wie Wolfgang Leese die rasante Entwicklung in China –
heute weltgrößter Produzent und Verbraucher: „Bei den Verhandlungen mit den
Rohstofflieferanten für Metalle und Schrott haben die Europäer inzwischen eine
schlechte Position“, sagt Leese. Der chinesische Appetit treibt die Tagespreise.
„China wird zudem in wenigen Jahren in der Lage sein, sehr gute Stahlqualitäten zu
erzeugen“, sagt Susanne Schwartze von MM Warburg. Analysten sind sich daher
einig: Europas Hersteller müssen immer mehr in die Rolle von Autozulieferern
schlüpfen und die Zahl langfristiger Verträge erhöhen. Erste Schritte sind bereits
gemacht: Inzwischen liefern viele Stahlkocher sogar schon vorlackierte Produkte.
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. Oktober 2003
hallo
also zum aktionärsbrief wäre ich froh,wenn wir bis nächstes jahr richtung 10 euro gehen
das wäre eine hübsche rendite
alles drüber ist sehr spekulativ
in jedem fall verkaufe ich noch nicht!
spatz
also zum aktionärsbrief wäre ich froh,wenn wir bis nächstes jahr richtung 10 euro gehen
das wäre eine hübsche rendite
alles drüber ist sehr spekulativ
in jedem fall verkaufe ich noch nicht!
spatz
16.10.2003
Salzgitter günstig bewertet
PRIME REPORT
Die Anlageexperten (?) vom "PRIME REPORT" halten die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/
WKN 620200) noch immer für günstig bewertet.
Nach einem leichten Einbruch bei der Stahlkonjunktur würden Branchenexperten (?) aber spätestens
2004 wieder mit einer Belebung des Sektors rechnen.
Erste positive Signale gebe es derzeit vom International Stainless Forum (ISSF): Nach deren
Meinung sei der Markt für Edelstahl in diesem Jahr aufgrund der Nachfrage aus China stärker
gewachsen als prognostiziert.
Doch dem Einbruch in der Stahlindustrie habe sich auch nicht Salzgitter entziehen können. Der
Gewinn je Aktie sei von 0,75 auf 0,15 Euro geschrumpft. Dennoch habe das Management die im
April abgegeben Prognosen bestätigt, im Gesamtjahr einen Gewinn im mittleren zweistelligen
Millionenbereich einzufahren.
Von einer steigenden Nachfrage im Stahlsektor dürfte Salzgitter besonders stark profitieren. Denn im
laufenden Jahr habe sich die Gesellschaft in einem schweren Branchenumfeld gut behaupten
können.
Auf Basis der Gewinnerwartungen für 2004 ergebe sich ein KGV von 7 und ein KUV von 0,1. Der
Buchwert liege knapp über 16 Euro.
Vor diesem Hintergrund können spekulative Anleger ein Investment in die Aktie von Salzgitter wagen,
raten die Wertpapierexperten (?) vom "PRIME REPORT". Das Kursziel sehe man bei 11 Euro. Wegen
der laufenden Tarifverhandlungen seien Kursrückschläge nicht auszuschließen, die zum Kauf
genutzt werden könnten.
Salzgitter günstig bewertet
PRIME REPORT
Die Anlageexperten (?) vom "PRIME REPORT" halten die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/
WKN 620200) noch immer für günstig bewertet.
Nach einem leichten Einbruch bei der Stahlkonjunktur würden Branchenexperten (?) aber spätestens
2004 wieder mit einer Belebung des Sektors rechnen.
Erste positive Signale gebe es derzeit vom International Stainless Forum (ISSF): Nach deren
Meinung sei der Markt für Edelstahl in diesem Jahr aufgrund der Nachfrage aus China stärker
gewachsen als prognostiziert.
Doch dem Einbruch in der Stahlindustrie habe sich auch nicht Salzgitter entziehen können. Der
Gewinn je Aktie sei von 0,75 auf 0,15 Euro geschrumpft. Dennoch habe das Management die im
April abgegeben Prognosen bestätigt, im Gesamtjahr einen Gewinn im mittleren zweistelligen
Millionenbereich einzufahren.
Von einer steigenden Nachfrage im Stahlsektor dürfte Salzgitter besonders stark profitieren. Denn im
laufenden Jahr habe sich die Gesellschaft in einem schweren Branchenumfeld gut behaupten
können.
Auf Basis der Gewinnerwartungen für 2004 ergebe sich ein KGV von 7 und ein KUV von 0,1. Der
Buchwert liege knapp über 16 Euro.
Vor diesem Hintergrund können spekulative Anleger ein Investment in die Aktie von Salzgitter wagen,
raten die Wertpapierexperten (?) vom "PRIME REPORT". Das Kursziel sehe man bei 11 Euro. Wegen
der laufenden Tarifverhandlungen seien Kursrückschläge nicht auszuschließen, die zum Kauf
genutzt werden könnten.
Meine Gedanken zum Buchwert:
Konservativ gerechnet (Bilanzsumme ./.Forderungen ./.Fremdkapital /Anzahl Aktien) komme ich auf einen Buchwert von rund 9,5EUR Ende 2002.
Habe mir mal die 2002-er Bilanz genauer angeschaut und bin so ziemlich am Ende auf einen interessanten Abschnitt gestoßen: "Historische Anschaffungskosten von Sachanlagen..."
- Gebäude: 206Mio. EUR
- Technische Anlagen und Maschinen: 1900 Mio. EUR
- Andere Anlagen, Geschäftsausstattung: 122 Mio. EUR
Diese Sachanlagen sind vollständig abgeschrieben, tauchen also in der Bilanz nicht mehr auf, sind aber tatsächlich noch vorhanden und werden genutzt!!!
Gehen wir mal von folgenden Prämissen aus:
- Abschreibungsdauer Gebäude 40 Jahre
- Technische Anlagen, Maschinen 20 Jahre
Den Rest vergessen wir mal.
Es handelt sich also zum einen um Gebäude, die vor über 40Jahren angeschafft wurden, aber noch voll intakt sind.
Es dürfte sich wohl um Verwaltungsgebäude und Fabrikhallen handeln. Ich schätze den tatsächlichen Anschaffungswert nach heutigen Maßstäben mal auf 500Mio. EUR.
Zum anderen sind noch Maschinen und Anlagen im Betrieb, die auf 20 Jahre abgeschrieben wurden. Dabei dürfte es sich um modernisierte Anlagen (Walzanlagen, Beschichtungsanlagen, Kräne, Loks etc. ) handeln.
Hier rechne ich mal 1/3 vom historischen Anschaffungswert, d.h. rund 600Mio. EUR.
Macht zusammengenommen rund 1100Mio. EUR!
1100Mio. EUR /62.400.000 Aktien ergibt nach meiner Rechnung 17,6 EUR/Aktie !!!
Ich komme somit auf einen Buchwert von rund 27 EUR !!!
Würde man die in der Bilanz zu den Anschaffungskosten bewerteten Grundstücke mit den heutigen Marktpreisen bewerten käme wahrscheinlich ein Buchwert jenseits von 30 EUR heraus.
Wenn ich wo falsch liege sagt´s mir - bin für Korrekturen dankbar.
Aldy
Konservativ gerechnet (Bilanzsumme ./.Forderungen ./.Fremdkapital /Anzahl Aktien) komme ich auf einen Buchwert von rund 9,5EUR Ende 2002.
Habe mir mal die 2002-er Bilanz genauer angeschaut und bin so ziemlich am Ende auf einen interessanten Abschnitt gestoßen: "Historische Anschaffungskosten von Sachanlagen..."
- Gebäude: 206Mio. EUR
- Technische Anlagen und Maschinen: 1900 Mio. EUR
- Andere Anlagen, Geschäftsausstattung: 122 Mio. EUR
Diese Sachanlagen sind vollständig abgeschrieben, tauchen also in der Bilanz nicht mehr auf, sind aber tatsächlich noch vorhanden und werden genutzt!!!
Gehen wir mal von folgenden Prämissen aus:
- Abschreibungsdauer Gebäude 40 Jahre
- Technische Anlagen, Maschinen 20 Jahre
Den Rest vergessen wir mal.
Es handelt sich also zum einen um Gebäude, die vor über 40Jahren angeschafft wurden, aber noch voll intakt sind.
Es dürfte sich wohl um Verwaltungsgebäude und Fabrikhallen handeln. Ich schätze den tatsächlichen Anschaffungswert nach heutigen Maßstäben mal auf 500Mio. EUR.
Zum anderen sind noch Maschinen und Anlagen im Betrieb, die auf 20 Jahre abgeschrieben wurden. Dabei dürfte es sich um modernisierte Anlagen (Walzanlagen, Beschichtungsanlagen, Kräne, Loks etc. ) handeln.
Hier rechne ich mal 1/3 vom historischen Anschaffungswert, d.h. rund 600Mio. EUR.
Macht zusammengenommen rund 1100Mio. EUR!
1100Mio. EUR /62.400.000 Aktien ergibt nach meiner Rechnung 17,6 EUR/Aktie !!!
Ich komme somit auf einen Buchwert von rund 27 EUR !!!
Würde man die in der Bilanz zu den Anschaffungskosten bewerteten Grundstücke mit den heutigen Marktpreisen bewerten käme wahrscheinlich ein Buchwert jenseits von 30 EUR heraus.
Wenn ich wo falsch liege sagt´s mir - bin für Korrekturen dankbar.
Aldy
#Aldy
Wenn etwas dran wäre, dann hätten wahrscheinlich schon alle großen Anleger zugegriffen und wir würden nicht bei 8 € rumkrebsen.
Der Hang Speck anzusetzen besteht natürlich bei allen Unternehmen, das heist, Werte zu besitzen die schon abgeschrieben und somit in keiner Bilanz mehr auftauchen.
Wichtig ist aber, daß nicht irgendwo Kapital rumliegt, dass keiner mehr braucht (ungenutzte Immob./unprod. Maschinen und Anlagen) sondern solches dass Gewinne bzw. neues Kapital generiert.
Würde man Dein "verstecktes" Kapital noch hinzurechnen würde das die Kapitalertragsquote natürlich verschlechtern.
So sehe ich das.
Gruß Snowy
Wenn etwas dran wäre, dann hätten wahrscheinlich schon alle großen Anleger zugegriffen und wir würden nicht bei 8 € rumkrebsen.
Der Hang Speck anzusetzen besteht natürlich bei allen Unternehmen, das heist, Werte zu besitzen die schon abgeschrieben und somit in keiner Bilanz mehr auftauchen.
Wichtig ist aber, daß nicht irgendwo Kapital rumliegt, dass keiner mehr braucht (ungenutzte Immob./unprod. Maschinen und Anlagen) sondern solches dass Gewinne bzw. neues Kapital generiert.
Würde man Dein "verstecktes" Kapital noch hinzurechnen würde das die Kapitalertragsquote natürlich verschlechtern.
So sehe ich das.
Gruß Snowy
@snowy58
Was die "großen" Anleger angeht gibt es genügend Beispiele in der Börsengeschichte (jüngstes Beispiel: Commerzbank), die beweisen, daß eben auch die Insti´s oftmals was übersehen (und wie Lemminge agieren).
Das genannte bereits abgeschriebene Sachkapital wird laut Geschäftsbericht ausdrücklich voll genutzt - das vorhandene nichtgenutzte wurde nicht aufgeführt! (Wäre auch mal interessant zu wissen wieviel Grundstücke da noch brach rumliegen. Mit Sicherheit genug.)
Folglich ist das genannte Sachkapital produktives Kapital.
Sollte es mal in ferner Zukunft zu einer Übernahme kommen wird dieses versteckte Kapital meiner Meinung nach eine nicht unbedeutende Rolle spielen.
Deswegen sind ja gerade alte, traditionsreiche Unternehmen so interessant (z.B. Klöckner)!
Aldy
Was die "großen" Anleger angeht gibt es genügend Beispiele in der Börsengeschichte (jüngstes Beispiel: Commerzbank), die beweisen, daß eben auch die Insti´s oftmals was übersehen (und wie Lemminge agieren).
Das genannte bereits abgeschriebene Sachkapital wird laut Geschäftsbericht ausdrücklich voll genutzt - das vorhandene nichtgenutzte wurde nicht aufgeführt! (Wäre auch mal interessant zu wissen wieviel Grundstücke da noch brach rumliegen. Mit Sicherheit genug.)
Folglich ist das genannte Sachkapital produktives Kapital.
Sollte es mal in ferner Zukunft zu einer Übernahme kommen wird dieses versteckte Kapital meiner Meinung nach eine nicht unbedeutende Rolle spielen.
Deswegen sind ja gerade alte, traditionsreiche Unternehmen so interessant (z.B. Klöckner)!
Aldy
#Aldy
Ich werde trotzdem nicht ganz klug. Steht das Zeug nun in der Bilanz oder nicht ?
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Habe mir mal die 2002-er Bilanz genauer angeschaut und bin so ziemlich am Ende auf einen interessanten Abschnitt gestoßen: " Historische Anschaffungskosten von Sachanlagen..."
Diese Sachanlagen sind vollständig abgeschrieben, tauchen also in der Bilanz nicht mehr auf, sind aber tatsächlich noch vorhanden und werden genutzt!!!
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Ich weis nicht ob das gut oder eher schlecht ist.
So alte Anlagen und Maschinen sind eher ein Hinweis auf erhöhte Wartungs- und Instandhaltungskosten bzw. auf bald fällige Ersatzinvestitionen.
Auch ein altes Gebäude brauch mal eine Schönheitskur!
Gruß Snowy
Ich werde trotzdem nicht ganz klug. Steht das Zeug nun in der Bilanz oder nicht ?
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Habe mir mal die 2002-er Bilanz genauer angeschaut und bin so ziemlich am Ende auf einen interessanten Abschnitt gestoßen: " Historische Anschaffungskosten von Sachanlagen..."
Diese Sachanlagen sind vollständig abgeschrieben, tauchen also in der Bilanz nicht mehr auf, sind aber tatsächlich noch vorhanden und werden genutzt!!!
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Ich weis nicht ob das gut oder eher schlecht ist.
So alte Anlagen und Maschinen sind eher ein Hinweis auf erhöhte Wartungs- und Instandhaltungskosten bzw. auf bald fällige Ersatzinvestitionen.
Auch ein altes Gebäude brauch mal eine Schönheitskur!
Gruß Snowy
Naja allzu viel würd ich nicht darauf geben. Der erhebliche Immobilienbesitz in den umliegenden Ortschaften ist damals bei der Preussag verblieben (die haben ihn dann wohl verscherbelt?)Das was der SZAG blieb, ist das schon riesige Produktionsgelände, das ist aber nur solange interessant wie darauf auch produziert wird. Sollte, aus welchem Grund auch immer, die Produktion eingestellt werden, ist das Industriebrache und hat negativen Wert = Abriss- und Entsorgungskosten. In das schöne Verwaltungsgebäude wird wohl auch keiner einziehen. Bei einer Fahrt durch die östlichen Bundesländer sieht man entsprechendes. Also bauen wir doch lieber auf die hochwertigen Stähle, die Röhren für Gas und Öl......und so darauf daß die Hochöfen und Walzanlagen laufen!
Gruß Martin
Gruß Martin
@snowy
Findet sich alles im Kapitel "Erläuterungen zur Konzernbilanz".
Auf Seite 117 findest Du die bilanzierten Buchwerte der Sachanlagen.
Auf Seite 119 dann die nicht bilanzierten Werte der noch genutzten abgeschriebenen Sachanlagen (rund 2,2Mrd. EUR).
@martin
2,2Mrd. - ob das nur ein schönes Verwaltungsgebäude und ein Produktionsgelände ist?
Ich glaube es nicht.
Würde mich nicht wundern wenn eines schönen Tages ein Herr Wyser-Pratte mal eben 5% hat.
Aldy
Findet sich alles im Kapitel "Erläuterungen zur Konzernbilanz".
Auf Seite 117 findest Du die bilanzierten Buchwerte der Sachanlagen.
Auf Seite 119 dann die nicht bilanzierten Werte der noch genutzten abgeschriebenen Sachanlagen (rund 2,2Mrd. EUR).
@martin
2,2Mrd. - ob das nur ein schönes Verwaltungsgebäude und ein Produktionsgelände ist?
Ich glaube es nicht.
Würde mich nicht wundern wenn eines schönen Tages ein Herr Wyser-Pratte mal eben 5% hat.
Aldy
@aldy
Sicher ist da auch was Verwertbares mit bei (war mal bei einer Zwangsliquidierung wo die Hobbyhandwerker Neuwertpreise für alte Handmaschinen zahlten und die großen Klopper gingen für`n appel ohne ei)Aber SZAG ist ein Stahlkocher und wenn Du den Ofen abschaltest, schaltest Du ihn nicht wieder ein! -Abkaufen und in China wieder aufbauen geht auch nicht, bzw bringt nix. Von daher wird das meiste noch prima zur Produktion nutzbar sein, aber ansonsten unverkäuflich. Also ist auch die Abschreibung auf 0 korrekt.
Martin
Sicher ist da auch was Verwertbares mit bei (war mal bei einer Zwangsliquidierung wo die Hobbyhandwerker Neuwertpreise für alte Handmaschinen zahlten und die großen Klopper gingen für`n appel ohne ei)Aber SZAG ist ein Stahlkocher und wenn Du den Ofen abschaltest, schaltest Du ihn nicht wieder ein! -Abkaufen und in China wieder aufbauen geht auch nicht, bzw bringt nix. Von daher wird das meiste noch prima zur Produktion nutzbar sein, aber ansonsten unverkäuflich. Also ist auch die Abschreibung auf 0 korrekt.
Martin
bin auch immernoch drin und sitze das in ruhe aus,schöne aktie ohne übertreibungen!!
mfgspatz
mfgspatz
aufgrund der bewertung würd ich erstmal auf `ne konsolidierung mit kz=7,5 setzen.....dann schau mer mal
gruss Gidorah
gruss Gidorah
warum? waS SIEHST DU AN DER Bewertung gidorah?
akutelle Marktkapitalisierung: 523 mio €
prognosen:
2003
ebt (ohne sondereinflüsse) 35 mio €
ergbenis ca. 30 mio €
kgv `03= 17,5
2006
ebt (lt. handelsblatt vom 16.4.03) ca 170 mio €
ergennis ca. 90 mio €
kgv `06= 6
ich denke damit ist die aktie erstmal ausreichend bewertet und es gibt im konservativen/ substantiellen bereich interessantere alternativen
gruss Gidorah
prognosen:
2003
ebt (ohne sondereinflüsse) 35 mio €
ergbenis ca. 30 mio €
kgv `03= 17,5
2006
ebt (lt. handelsblatt vom 16.4.03) ca 170 mio €
ergennis ca. 90 mio €
kgv `06= 6
ich denke damit ist die aktie erstmal ausreichend bewertet und es gibt im konservativen/ substantiellen bereich interessantere alternativen
gruss Gidorah
slazgitter kgv ist derzeit 14,xx
ansonsten: ja es gibt alternativen.
ansonsten: ja es gibt alternativen.
Hier (bei SGZ) dürfte das KGV erst mal nicht so wichtig sein.
Wichtiger: Gerüchte von möglichen Änderungen im Aktionärskreis.
http://www.salzgitter-ag.de/de/content/investor/stammdaten/
Aktionärsstruktur (aktuell):
21.11.03:
20,7% Nord LB
25,5% Hannoversche Beteiligungsgesellschaft mbH
53,8% Streubesitz inkl. eigene Anteile ( 1,82% )
KAUFE DAS GERÜCHT ( ) VERKAUFE DIE MELDUNG ( )!
gruß kj (der in SGZ investiert ist)
Wichtiger: Gerüchte von möglichen Änderungen im Aktionärskreis.
http://www.salzgitter-ag.de/de/content/investor/stammdaten/
Aktionärsstruktur (aktuell):
21.11.03:
20,7% Nord LB
25,5% Hannoversche Beteiligungsgesellschaft mbH
53,8% Streubesitz inkl. eigene Anteile ( 1,82% )
KAUFE DAS GERÜCHT ( ) VERKAUFE DIE MELDUNG ( )!
gruß kj (der in SGZ investiert ist)
SZG soll´s natürlich heissen
Ich bin manchmal ein bisschen spät.
Wo ist bei Deiner Mail das Gerücht ?!?
Die Aktionärsstruktur ist ja bekannt und auch dass das Land Niedersachsen 46,x % hält. Warum sollten die gerade jetzt verkaufen ? Sind die Aussichten für das Unternehmen so schlecht ?
Wo ist bei Deiner Mail das Gerücht ?!?
Die Aktionärsstruktur ist ja bekannt und auch dass das Land Niedersachsen 46,x % hält. Warum sollten die gerade jetzt verkaufen ? Sind die Aussichten für das Unternehmen so schlecht ?
Sorry, ging um Gerücht DES (MÖGLICHERWEISE NOCH IN DIESEM JAHR) AUFHEBENS DER ZÖLLE. Kam diese Woche auf Bloomberg.
WTO erklärt US-Stahlzölle für unzulässig
EU und USA streiten um Zölle auf Stahlprodukte
Die Welthandelsorganisation (WTO) hat das Urteil eines WTO- Schiedsgerichts auch im Berufungsverfahren bestätigt: Die von den USA verhängten Strafzölle auf Stahlimporte verletzen die internationalen Handelsnormen - ein Sieg für die Europäische Union. Mit dieser Entscheidung muss nun US-Präsident George W. Bush die im März 2002 verhängten US-Strafabgaben zum Schutz der heimischen Stahlindustrie vor Billigprodukten aufheben. Anderenfalls riskieren die USA Gegenmaßnahmen von Handelspartnern.
Die Europäische Union hatte zuvor bereits damit gedroht, US-Importwaren mit Abgaben über 2,2 Milliarden Euro zu belegen. Die US-Zölle auf importierten Stahl variieren je nach Produktgruppe zwischen acht und 30 Prozent. Ein WTO-Schiedsgericht hatte bereits im Sommer die neuen US-Regelung als Verstoß gegen Wettbewerbsregeln kritisiert. Dagegen hatten die USA Einspruch erhoben.
Die WTO hatte jedoch bereits im ersten Verfahren im Juli erklärt, die USA hätten nicht nachweisen können, dass ihre Stahlindustrie durch Stahleinfuhren aus der EU, Japan, Südkorea, China, Brasilien, Schweiz, Norwegen und Neuseeland wirklich bedroht sei.
Stand: 11.11.2003
Sorry, ging um Gerücht DES (MÖGLICHERWEISE NOCH IN DIESEM JAHR) AUFHEBENS DER ZÖLLE. Kam diese Woche auf Bloomberg.
...
WTO erklärt US-Stahlzölle für unzulässig
EU und USA streiten um Zölle auf Stahlprodukte
Die Welthandelsorganisation (WTO) hat das Urteil eines WTO- Schiedsgerichts auch im Berufungsverfahren bestätigt: Die von den USA verhängten Strafzölle auf Stahlimporte verletzen die internationalen Handelsnormen - ein Sieg für die Europäische Union. Mit dieser Entscheidung muss nun US-Präsident George W. Bush die im März 2002 verhängten US-Strafabgaben zum Schutz der heimischen Stahlindustrie vor Billigprodukten aufheben. Anderenfalls riskieren die USA Gegenmaßnahmen von Handelspartnern.
Die Europäische Union hatte zuvor bereits damit gedroht, US-Importwaren mit Abgaben über 2,2 Milliarden Euro zu belegen. Die US-Zölle auf importierten Stahl variieren je nach Produktgruppe zwischen acht und 30 Prozent. Ein WTO-Schiedsgericht hatte bereits im Sommer die neuen US-Regelung als Verstoß gegen Wettbewerbsregeln kritisiert. Dagegen hatten die USA Einspruch erhoben.
Die WTO hatte jedoch bereits im ersten Verfahren im Juli erklärt, die USA hätten nicht nachweisen können, dass ihre Stahlindustrie durch Stahleinfuhren aus der EU, Japan, Südkorea, China, Brasilien, Schweiz, Norwegen und Neuseeland wirklich bedroht sei.
Stand: 11.11.2003
Sorry, ging um Gerücht DES (MÖGLICHERWEISE NOCH IN DIESEM JAHR) AUFHEBENS DER ZÖLLE. Kam diese Woche auf Bloomberg.
...
nach dieser Meldung gab es im Chart diesen KLEINEN SPRUNG.
zZ am 38er nach oben "abgeprallt"
zZ am 38er nach oben "abgeprallt"
Die Bilanz von Salzgitter ist durchaus positiv. Es gibt hohe Rückstellungen und das Unternehmen hat trotz Streik und Importzölle in die USA einen Gewinn verbuchen können. Die Eigenkapitalquote ist im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen recht hoch.
Das einzige Risiko was ich sehe ist die starke Konjunkturabhängigkeit dieser Aktie
Das einzige Risiko was ich sehe ist die starke Konjunkturabhängigkeit dieser Aktie
hallo kordy
sehe ich auch so,eben eine solide anlage mit fallschirm. nach unten gut abgesichert und vor allem noch nicht stark gelaufen, wie viele andere werte
mfgspatz
sehe ich auch so,eben eine solide anlage mit fallschirm. nach unten gut abgesichert und vor allem noch nicht stark gelaufen, wie viele andere werte
mfgspatz
Solide Anlage!
KBV: 0,4
KUV: 0,1 !!!
KGV: 8
Kurs: 8,2
http://aktien.onvista.de/figures_fundamental.html?ID_OSI=825…
gruß kj
8,68...sind das nun langsam die ausstiegskurse?
Buchwert ca. 15EUR/Aktie (ohne stille Resereven); für mich sind 8,xxEUR überhaupt keine Ausstiegskurse.
der markt wird entscheiden durch sl
03.12.03 / 09:43
Salzgitter-Beteiligung erhält Großauftrag von Statoil für Pipeline-Bau
SALZGITTER (dpa-AFX) - Das Gemeinschaftsunternehmen Europipe GmbH wird einen Großteil der Röhren für den Bau einer Gasleitung zwischen Norwegen und England liefern. Der Auftrag habe ein Volumen von 400 Millionen US-Dollar, teilte der Stahlkonzern Salzgitter, dem die Hälfte von Europipe gehört, am Mittwoch in Salzgitter mit. Die andere Hälfte des Joint Ventures kontrolliert das Unternehmen Dillinger Hüttenwerke.
Auftraggeber sei der norwegische Gas- und Ölkonzern Statoil. Die Pipeline hat eine Gesamtlänge von 1.200 Kilometer. Die Leitung soll ein Gasfeld vor Mittelnorwegen mit Nyhamna (Norwegen) verbinden und von dort nach Easington in England führen./mur/sbi
Kann jemand obige Meldung inhaltlich gewichten, bezgl. mögliche Erträge für Salzgitter?
Salzgitter-Beteiligung erhält Großauftrag von Statoil für Pipeline-Bau
SALZGITTER (dpa-AFX) - Das Gemeinschaftsunternehmen Europipe GmbH wird einen Großteil der Röhren für den Bau einer Gasleitung zwischen Norwegen und England liefern. Der Auftrag habe ein Volumen von 400 Millionen US-Dollar, teilte der Stahlkonzern Salzgitter, dem die Hälfte von Europipe gehört, am Mittwoch in Salzgitter mit. Die andere Hälfte des Joint Ventures kontrolliert das Unternehmen Dillinger Hüttenwerke.
Auftraggeber sei der norwegische Gas- und Ölkonzern Statoil. Die Pipeline hat eine Gesamtlänge von 1.200 Kilometer. Die Leitung soll ein Gasfeld vor Mittelnorwegen mit Nyhamna (Norwegen) verbinden und von dort nach Easington in England führen./mur/sbi
Kann jemand obige Meldung inhaltlich gewichten, bezgl. mögliche Erträge für Salzgitter?
Ich habe es auch gerade auf der Homepage der Salzgitter-AG gelesen.
03.12.2003
Längste Unterwasserpipeline der Welt wird Norwegen mit England verbinden
Presseinformation
Salzgitter-Tochter Europipe liefert einen Großteil der Rohre für Ormen-Lange-Gasleitungsprojekt
Die Europipe GmbH wird einen Großteil der Rohre für die längste Unterwasser-Pipeline der Welt in der Nordsee liefern. Europipe ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Salzgitter-Tochter Mannesmannröhren-Werke AG und der AG der Dillinger Hüttenwerke.
Die 1.200 km lange Pipeline wird das Ormen Lange Gasfeld vor Mittelnorwegen mit Nyhamna (Norwegen) verbinden und von dort nach Easington in Ostengland führen. Der Auftrag wurde vom norwegischen Gas- und Ölkonzern Statoil vergeben. Das norwegische Industrieunternehmen Norsk Hydro ist Betreiber dieses Projektes in der Entwicklungsphase.
Der Anteil von Europipe an der Unterwasserleitung beträgt rd. 630.000 Tonnen für eine Länge von 835 km. Die Großrohre mit Wanddicken von bis zu 35 mm werden in den beiden Europipewerken in Mülheim und Dünkirchen zwischen April 2004 und Dezember 2005 produziert. Die Pipeline soll im Oktober 2006 fertiggestellt sein. Als Produktionsstart für das Ormen Lange Gasfeld ist der Oktober 2007 vorgesehen.
Ormen Lange ist das größte Gasfeld, das zur Zeit unter der norwegischen Kontinentalplatte erschlossen wird. Es befindet sich rd. 100 km nordwestlich der norwegischen Küste in einer Wassertiefe von 800 bis zu 1.100 Metern.
Mit dem Projekt wird die langjährige Zusammenarbeit zwischen Statoil und Europipe fortgesetzt.
Ende der Meldung
------------------------------------------------------
Mein Überschlag:
Der Absatz im Bereich Rohre betrug in den ersten 3 Quartalen 681 Mio €, dem steht wohl dieser Auftrag von rund 350 Mio € gegenüber( in einem Zeitraum von 1,75 Jahren). Damit wären ca. 20 % der jährlichen Produktion über diesen Zeitraum gebongt.
Ist wohl doch eine ganze Menge, oder ?
03.12.2003
Längste Unterwasserpipeline der Welt wird Norwegen mit England verbinden
Presseinformation
Salzgitter-Tochter Europipe liefert einen Großteil der Rohre für Ormen-Lange-Gasleitungsprojekt
Die Europipe GmbH wird einen Großteil der Rohre für die längste Unterwasser-Pipeline der Welt in der Nordsee liefern. Europipe ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Salzgitter-Tochter Mannesmannröhren-Werke AG und der AG der Dillinger Hüttenwerke.
Die 1.200 km lange Pipeline wird das Ormen Lange Gasfeld vor Mittelnorwegen mit Nyhamna (Norwegen) verbinden und von dort nach Easington in Ostengland führen. Der Auftrag wurde vom norwegischen Gas- und Ölkonzern Statoil vergeben. Das norwegische Industrieunternehmen Norsk Hydro ist Betreiber dieses Projektes in der Entwicklungsphase.
Der Anteil von Europipe an der Unterwasserleitung beträgt rd. 630.000 Tonnen für eine Länge von 835 km. Die Großrohre mit Wanddicken von bis zu 35 mm werden in den beiden Europipewerken in Mülheim und Dünkirchen zwischen April 2004 und Dezember 2005 produziert. Die Pipeline soll im Oktober 2006 fertiggestellt sein. Als Produktionsstart für das Ormen Lange Gasfeld ist der Oktober 2007 vorgesehen.
Ormen Lange ist das größte Gasfeld, das zur Zeit unter der norwegischen Kontinentalplatte erschlossen wird. Es befindet sich rd. 100 km nordwestlich der norwegischen Küste in einer Wassertiefe von 800 bis zu 1.100 Metern.
Mit dem Projekt wird die langjährige Zusammenarbeit zwischen Statoil und Europipe fortgesetzt.
Ende der Meldung
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Mein Überschlag:
Der Absatz im Bereich Rohre betrug in den ersten 3 Quartalen 681 Mio €, dem steht wohl dieser Auftrag von rund 350 Mio € gegenüber( in einem Zeitraum von 1,75 Jahren). Damit wären ca. 20 % der jährlichen Produktion über diesen Zeitraum gebongt.
Ist wohl doch eine ganze Menge, oder ?
Jetzt sollten noch Bush´s Strafzölle für europ. Stahl fallen, dann wäre ich seelig.
Wieso steigen die Kurse bei guten Nachrichten eigentlich ?
Wieso steigen die Kurse bei guten Nachrichten eigentlich ?
Bush hebt Strafzölle auf Stahl auf
US-Präsident Bush hat sich dem Votum der Welthandelsorganisation WTO gebeugt. Er hat die umstrittenen Zölle aufgehoben, mit denen er die amerikanische Stahlindustrie schützen wollte.
US-Präsident Bush hat sich dem Votum der Welthandelsorganisation WTO gebeugt. Er hat die umstrittenen Zölle aufgehoben, mit denen er die amerikanische Stahlindustrie schützen wollte.
gruß kj
Tach zusammen,
im Mai "sah`" ich die 9,20€, heute erreicht und somit für mich der Grund Salzgitter erst einmal zu geben.
Mc Dotter
im Mai "sah`" ich die 9,20€, heute erreicht und somit für mich der Grund Salzgitter erst einmal zu geben.
Mc Dotter
Wenn man Salzgitter fundamental bewertet, z.B. anhand des aktuellen EV/EBITDA-Multiples, dann ist die Aktie im Vergleich zu anderen Werten weiterhin günstig.
Betrachtet man jedoch die eigene Bewertungshistorie von Salzgitter, dann liegt die aktuelle Bewertung schon etwas über dem Durchschnitt der letzten Jahre.
Ein weiterer Kursanstieg könnte dann folgende Gründe haben:
1. Salzgitter trennt sich von seiner eigenen Bewertungshistorie und schliesst zu höher bewerteten Titeln auf.
2. Die Ertragssituation von Salzgitter verbessert sich weiter, so dass die Bewertung wieder günstiger wird (Neue Aufträge, Wegfall der US-Strafzölle, etc).
3. Man lässt die Bewertung ausser acht und spielt den Trend. Sowohl absolut als auch relativ zum Gesamtmarkt scheint momentan Geld in die Aktie zu fliessen. Gerade am Anfang eines wirtschaftlichen Erholungszyklus laufen Titel wie Maschinenbauer oder Stahl recht gut, weil die Investitionen anziehen.
Die Aktionärsstruktur ist ausserdem interessant. Vor dem Hintergrund des Wegfalls von Gewährträgerhaftung und Anstaltslast bei den Landesbanken bin ich mal gespannt, wie lange die Nord LB die Anteile halten wird. Mit dem Salzgitter-Engagement wird m.E. ziemlich viel Eigenkapital gebunden, das die Bank an anderer Stelle oder zur Verbesserung des Ratings nötiger hat.
Mein Fazit: Ich bleibe noch etwas länger investiert, werde aber hier um 9,00 gedanklich einen Stop-Loss platzieren. Den kann ich dann ja sukzessive mit dem Kursverlauf weiter hochziehen.
Viele Grüße,
Nick
Betrachtet man jedoch die eigene Bewertungshistorie von Salzgitter, dann liegt die aktuelle Bewertung schon etwas über dem Durchschnitt der letzten Jahre.
Ein weiterer Kursanstieg könnte dann folgende Gründe haben:
1. Salzgitter trennt sich von seiner eigenen Bewertungshistorie und schliesst zu höher bewerteten Titeln auf.
2. Die Ertragssituation von Salzgitter verbessert sich weiter, so dass die Bewertung wieder günstiger wird (Neue Aufträge, Wegfall der US-Strafzölle, etc).
3. Man lässt die Bewertung ausser acht und spielt den Trend. Sowohl absolut als auch relativ zum Gesamtmarkt scheint momentan Geld in die Aktie zu fliessen. Gerade am Anfang eines wirtschaftlichen Erholungszyklus laufen Titel wie Maschinenbauer oder Stahl recht gut, weil die Investitionen anziehen.
Die Aktionärsstruktur ist ausserdem interessant. Vor dem Hintergrund des Wegfalls von Gewährträgerhaftung und Anstaltslast bei den Landesbanken bin ich mal gespannt, wie lange die Nord LB die Anteile halten wird. Mit dem Salzgitter-Engagement wird m.E. ziemlich viel Eigenkapital gebunden, das die Bank an anderer Stelle oder zur Verbesserung des Ratings nötiger hat.
Mein Fazit: Ich bleibe noch etwas länger investiert, werde aber hier um 9,00 gedanklich einen Stop-Loss platzieren. Den kann ich dann ja sukzessive mit dem Kursverlauf weiter hochziehen.
Viele Grüße,
Nick
Ich denke 3. und die vergleichweise günstige Bewertung im Vergleich zu anderen Titeln sind die entscheidenen Größen. Und heute dürfte es noch mal einen entscheidenen Schub geben, so dass auch immaginäre charttechnische Hindernisse durchbrochen werden.
Ich bleibe drin, obwohl die Aktie schon sehr gut gelaufen ist. SL 9
Ich bleibe drin, obwohl die Aktie schon sehr gut gelaufen ist. SL 9
schon gut, wenn man nur einen gedanklichen SL setzt ... Heute hätte es mich schön erwischt.
hallo Freunde von Salzgitter,
ich möchte keinen erschrecken, aber mein Abstauberlimit
liegt bei 7,87€.
Mc Dotter
ich möchte keinen erschrecken, aber mein Abstauberlimit
liegt bei 7,87€.
Mc Dotter
Na das Limit wird nicht abstauben sondern einstauben.
#McEigelb
Uns erschreckst Du nicht. Ich denke, dass wir zur Zeit in einem Trendkanal zwischen 8,50 und 10 € liegen. Mein Auge kann sich auch irren, auf 7,87 würde ich aber nicht hoffen.
Uns erschreckst Du nicht. Ich denke, dass wir zur Zeit in einem Trendkanal zwischen 8,50 und 10 € liegen. Mein Auge kann sich auch irren, auf 7,87 würde ich aber nicht hoffen.
# snowy58:
ich widerspreche dir ungern, aber nach meiner Auffassung hatten wir seit 7/03 einen Aufwärtstrend, der m.E. auf den GD 25 bei ca. 8,70€ zurückkommen wird. Ein Durchbruch nach unten, und den sehe ich, manch einer anders.., sollte erst bei dem zu erwartenden GD 200 bei ca. 7,80€
gestoppt werden.
Aber wie von vielen bereits gesagt, max. eine Range von 20%, in der man aber auch mit einem rel. trägen Wert Geld machen kann.
McDotter
bzgl. Limit kann ich nur sagen, dass es nicht verstauben wird, denn nach nur noch wenigen Tagen werden alle gelöscht. Dann sehen wir weiter.
ich widerspreche dir ungern, aber nach meiner Auffassung hatten wir seit 7/03 einen Aufwärtstrend, der m.E. auf den GD 25 bei ca. 8,70€ zurückkommen wird. Ein Durchbruch nach unten, und den sehe ich, manch einer anders.., sollte erst bei dem zu erwartenden GD 200 bei ca. 7,80€
gestoppt werden.
Aber wie von vielen bereits gesagt, max. eine Range von 20%, in der man aber auch mit einem rel. trägen Wert Geld machen kann.
McDotter
bzgl. Limit kann ich nur sagen, dass es nicht verstauben wird, denn nach nur noch wenigen Tagen werden alle gelöscht. Dann sehen wir weiter.
Wollte durch das Wortspiel nur deutlich machen, dass ich nicht daran glaube, dass dieser Wert erreicht wird. Dazu gab es in letzter Zeit zu viele gute news und der positive Trend hält meiner Bewertung nach an. Korrekturen sind normal und erwünscht.
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems deutsch
Sonntag 21. Dezember 2003, 17:52 Uhr
Aktienkurse
Valor Computerized S...
928731.DE
2.69
-0.06
Valor vertagt ausserordentliche Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
YAVNE, Israel - 21. Dezember 2003. Die Firma infomiert, dass die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzahl an Stimmrechten fuer eine beschlussfaehige Mehrheit nicht erreicht wurde. In Anbetracht dieser Tatsache wurde die ausserordenltiche Hauptversammlung Anzeige
um eine Woche verschoben und findet nun am 28. Dezember 2003 um 14:00 im Firmenhauptsitz in Yavne, Israel statt.
Anfragen bitte an:
Firmenzentrale: Valor Computerized Systems Ltd (Xetra: 928731.DE - Nachrichten - Forum) . Alon Levitan, IR Manager Tel +972.(0)8.943 2430 Fax +972.(0)8.943 2429 Email alonl@valor.com ; URL www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: edicto GmbH Sönke Knop Tel +49.(0)6084.94859-1 Fax +49.(0)6084.94859-2 Email sknop@edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Sonntag 21. Dezember 2003, 17:52 Uhr
Aktienkurse
Valor Computerized S...
928731.DE
2.69
-0.06
Valor vertagt ausserordentliche Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
YAVNE, Israel - 21. Dezember 2003. Die Firma infomiert, dass die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzahl an Stimmrechten fuer eine beschlussfaehige Mehrheit nicht erreicht wurde. In Anbetracht dieser Tatsache wurde die ausserordenltiche Hauptversammlung Anzeige
um eine Woche verschoben und findet nun am 28. Dezember 2003 um 14:00 im Firmenhauptsitz in Yavne, Israel statt.
Anfragen bitte an:
Firmenzentrale: Valor Computerized Systems Ltd (Xetra: 928731.DE - Nachrichten - Forum) . Alon Levitan, IR Manager Tel +972.(0)8.943 2430 Fax +972.(0)8.943 2429 Email alonl@valor.com ; URL www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: edicto GmbH Sönke Knop Tel +49.(0)6084.94859-1 Fax +49.(0)6084.94859-2 Email sknop@edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Interessant! Nur was hat die Firma mit Salzgitter gemein?
sorry....das sollte rein!
Salzgitter erwartet 2004 Anstieg bei Umsatz und Gewinn
Sonntag 21. Dezember 2003, 17:28 Uhr
Aktienkurse
Salzgitter AG
620200.DE
8.75
0.00
Frankfurt, 21. Dez (Reuters) - Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter will im kommenden Jahr bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Für 2003 bestätigte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese die Ergebnisplanung und stellte eine Dividende in Aussicht.
"Die Auftragsbücher für das erste Quartal sehen zum Teil recht vielversprechend aus", sagte Leese in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Interview der Tageszeitung "Die Welt". Angesichts der zu erwartenden konjunkturellen Belebung wird der zweitgrößte Stahlerzeuger Anzeige
in Deutschland Leese zufolge "im Jahr 2004 vermutlich die Marke von fünf Milliarden Euro beim Umsatz touchieren". 2003 dürfte die im Nebenwerte-Index gelistete Salzgitter AG (Xetra: 620200.DE - Nachrichten - Forum) "ganz knapp" unter dieser Marke liegen. Auch das Ergebnis dürfte sich im kommenden Jahr verbessern, sagte Leese.
SALZGITTER-CHEF VERSPRICHT DIVIDENDE
Für 2003 bekräftigte Leese die Ergebnisprognose. "Beim Gewinn vor Steuern bestätigen wir unsere zu Jahresanfang gemachte Prognose von 35 Millionen Euro trotz erheblicher Belastungen aus dem Umfeld", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Wir werden die Aktionäre mit einer Dividende erfreuen, soviel ist sicher", fügte er hinzu. Wie hoch sie sein werde, entscheide sich im ersten Quartal 2004. Für das Geschäftsjahr 2002 hatte Salzgitter 0,32 Euro je Aktie an seine Aktionäre ausgeschüttet.
Wegen des stockenden Aufschwungs der heimischen Stahlindustrie, die Folgen des Irak-Krieges im Röhrengeschäft und negativen Währungseinflüssen hatte Salzgitter im ersten Halbjahr 2003 einen Ergebniseinbruch hinnehmen müssen. Im dritten Quartal konnte dann der Abwärtstrend gestoppt werden.
LEESE ERWARTET ERHÖHUNG DER STAHLPREISE BEI GROBBLEICH
Für das Stahljahr 2004 zeigte sich Leese zuversichtlich. Die Nachfrage nach Stahl dürfte sich vergrößern. "Es ist allgemein bekannt, dass Stahl ein knappes Gut sein wird und dass Preiserhöhungen auch auf Grund der Kostensteigerungen umsetzbar sein werden", sagte Leese. Er gehe davon aus, dass Salzgitter die Stahlpreise bei Grobblech im zweiten Quartal 2004 um weitere 15 bis 20 Euro je Tonne erhöhen kann.
Salzgitter erwartet 2004 Anstieg bei Umsatz und Gewinn
Sonntag 21. Dezember 2003, 17:28 Uhr
Aktienkurse
Salzgitter AG
620200.DE
8.75
0.00
Frankfurt, 21. Dez (Reuters) - Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter will im kommenden Jahr bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Für 2003 bestätigte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese die Ergebnisplanung und stellte eine Dividende in Aussicht.
"Die Auftragsbücher für das erste Quartal sehen zum Teil recht vielversprechend aus", sagte Leese in einem am Sonntag vorab veröffentlichten Interview der Tageszeitung "Die Welt". Angesichts der zu erwartenden konjunkturellen Belebung wird der zweitgrößte Stahlerzeuger Anzeige
in Deutschland Leese zufolge "im Jahr 2004 vermutlich die Marke von fünf Milliarden Euro beim Umsatz touchieren". 2003 dürfte die im Nebenwerte-Index gelistete Salzgitter AG (Xetra: 620200.DE - Nachrichten - Forum) "ganz knapp" unter dieser Marke liegen. Auch das Ergebnis dürfte sich im kommenden Jahr verbessern, sagte Leese.
SALZGITTER-CHEF VERSPRICHT DIVIDENDE
Für 2003 bekräftigte Leese die Ergebnisprognose. "Beim Gewinn vor Steuern bestätigen wir unsere zu Jahresanfang gemachte Prognose von 35 Millionen Euro trotz erheblicher Belastungen aus dem Umfeld", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Wir werden die Aktionäre mit einer Dividende erfreuen, soviel ist sicher", fügte er hinzu. Wie hoch sie sein werde, entscheide sich im ersten Quartal 2004. Für das Geschäftsjahr 2002 hatte Salzgitter 0,32 Euro je Aktie an seine Aktionäre ausgeschüttet.
Wegen des stockenden Aufschwungs der heimischen Stahlindustrie, die Folgen des Irak-Krieges im Röhrengeschäft und negativen Währungseinflüssen hatte Salzgitter im ersten Halbjahr 2003 einen Ergebniseinbruch hinnehmen müssen. Im dritten Quartal konnte dann der Abwärtstrend gestoppt werden.
LEESE ERWARTET ERHÖHUNG DER STAHLPREISE BEI GROBBLEICH
Für das Stahljahr 2004 zeigte sich Leese zuversichtlich. Die Nachfrage nach Stahl dürfte sich vergrößern. "Es ist allgemein bekannt, dass Stahl ein knappes Gut sein wird und dass Preiserhöhungen auch auf Grund der Kostensteigerungen umsetzbar sein werden", sagte Leese. Er gehe davon aus, dass Salzgitter die Stahlpreise bei Grobblech im zweiten Quartal 2004 um weitere 15 bis 20 Euro je Tonne erhöhen kann.
sounds good
07.01.2004
Salzgitter Outperformer
LRP
Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Salzgitter AG
(ISIN DE0006202005/ WKN 620200) in seiner Ersteinschätzung mit "Outperformer" ein.
Die Salzgitter AG zähle zur Top 5 der europäischen Stahlproduzenten und auch im globalen
Vergleich versinke das Unternehmen als Nr. 20 nicht in der Bedeutungslosigkeit. Im Gegensatz dem
deutschen Wettbewerber ThyssenKrupp drehe sich bei Salzgitter alles um Stahl. Aufgegliedert in fünf
Unternehmensbereiche würden die Geschäftstätigkeiten von der Produktion von Flachstahl, Profilen
und Grobblech (Unternehmensbereich Stahl) über die Herstellung von Röhren in unterschiedlichster
Ausprägung (Unternehmensbereich Röhren) sowie den Handel mit Stahlprodukten, deren
Weiterverarbeitung bis hin zu weiteren Dienstleistungen rund um den Stahl reichen.
Die Salzgitter AG weise per 30.09.2003 ein Eigenkapital von rund 1 Mrd. Euro aus. Dies entspreche
einer Eigenkapitalquote von rund 26%. Bei einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise sei das
Eigenkapital um den Badwill aus der Akquisition der Mannesmann Röhrenwerke in Höhe von rund
200 Mio. Euro zu erhöhen, so dass sich daraus eine realistischere Eigenkapitalquote von knapp 30%
ergebe - für ein Industrieunternehmen ein sehr komfortabler Wert.
Die Nettoverschuldung gegenüber Kreditinstituten betrage per Ende September 2003 154,6 Mio.
Euro und stelle somit kein Problem für das Unternehmen dar. Inklusive der Pensionsrückstellungen
(1,49 Mrd. Euro) würden die Verbindlichkeiten 134% des um den Badwill erhöhten Eigenkapitals
ausmachen (Gearing 1,34). Die Bilanz der Salzgitter AG weise somit solide Relationen auf und
ermögliche dem Unternehmen weiteres Wachstumspotenzial.
Auf Basis der Wertschöpfungsanalyse habe man einen fairen Wert der Salzgitteraktie von 14 Euro
errechnet. Basisannahmen der Berechnung seien ein mittelfristiger ROCE von 6% und ein
langfristiger ROCE von 4,5%, bei Wachstumsraten von 4,5% für die mittelfristige bzw. 3,5% für die
langfristige Periode. Die Rentabilitätsannahmen seien etwas vorsichtiger als die Unternehmensziele,
die nach der Berechnungsweise bei 6,5% über einen Zyklus hinweg liegen würden. Dies spiegle sich
auch in der Differenz der erwarteten EBT-Marge wider. Salzgitter strebe eine Vorsteuermarge von 4
bis 5% an, während man für 2006 "nur" 3,2% erwarte.
Vor diesem Hintergrund sei die Bewertung der Analysten durchaus als konservativ einzuschätzen.
Das Kursziel per Ende 2004 liege mit 12,5 Euro 2004 gut 10% unter dem fairen Wert. Zentrale
Begründung für diesen Abschlag sei die Aktionärsstruktur von Salzgitter. Das Land Niedersachsen
halte 25,5% und die Norddeutsche Landesbank 20,7%. Dieser vermeintliche Staatseinfluss werde
von vielen Investoren allgemein als Malus interpretiert und führe erfahrungsgemäß zu einem
Abschlag gegenüber vollständig in Privatbesitz befindlichen Wettbewerbern. Doch auch unter
Einbeziehung dieses Abschlags traue man der Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate ein
Kurspotenzial von knapp 40% zu.
Damit liegt die erwartete Performance der Salzgitter-Aktie deutlich über der prognostizierten
Gesamtmarktrendite der Analysten der LRP und rechtfertigt ein "Outperformer"-Rating.
Salzgitter Outperformer
LRP
Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Salzgitter AG
(ISIN DE0006202005/ WKN 620200) in seiner Ersteinschätzung mit "Outperformer" ein.
Die Salzgitter AG zähle zur Top 5 der europäischen Stahlproduzenten und auch im globalen
Vergleich versinke das Unternehmen als Nr. 20 nicht in der Bedeutungslosigkeit. Im Gegensatz dem
deutschen Wettbewerber ThyssenKrupp drehe sich bei Salzgitter alles um Stahl. Aufgegliedert in fünf
Unternehmensbereiche würden die Geschäftstätigkeiten von der Produktion von Flachstahl, Profilen
und Grobblech (Unternehmensbereich Stahl) über die Herstellung von Röhren in unterschiedlichster
Ausprägung (Unternehmensbereich Röhren) sowie den Handel mit Stahlprodukten, deren
Weiterverarbeitung bis hin zu weiteren Dienstleistungen rund um den Stahl reichen.
Die Salzgitter AG weise per 30.09.2003 ein Eigenkapital von rund 1 Mrd. Euro aus. Dies entspreche
einer Eigenkapitalquote von rund 26%. Bei einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise sei das
Eigenkapital um den Badwill aus der Akquisition der Mannesmann Röhrenwerke in Höhe von rund
200 Mio. Euro zu erhöhen, so dass sich daraus eine realistischere Eigenkapitalquote von knapp 30%
ergebe - für ein Industrieunternehmen ein sehr komfortabler Wert.
Die Nettoverschuldung gegenüber Kreditinstituten betrage per Ende September 2003 154,6 Mio.
Euro und stelle somit kein Problem für das Unternehmen dar. Inklusive der Pensionsrückstellungen
(1,49 Mrd. Euro) würden die Verbindlichkeiten 134% des um den Badwill erhöhten Eigenkapitals
ausmachen (Gearing 1,34). Die Bilanz der Salzgitter AG weise somit solide Relationen auf und
ermögliche dem Unternehmen weiteres Wachstumspotenzial.
Auf Basis der Wertschöpfungsanalyse habe man einen fairen Wert der Salzgitteraktie von 14 Euro
errechnet. Basisannahmen der Berechnung seien ein mittelfristiger ROCE von 6% und ein
langfristiger ROCE von 4,5%, bei Wachstumsraten von 4,5% für die mittelfristige bzw. 3,5% für die
langfristige Periode. Die Rentabilitätsannahmen seien etwas vorsichtiger als die Unternehmensziele,
die nach der Berechnungsweise bei 6,5% über einen Zyklus hinweg liegen würden. Dies spiegle sich
auch in der Differenz der erwarteten EBT-Marge wider. Salzgitter strebe eine Vorsteuermarge von 4
bis 5% an, während man für 2006 "nur" 3,2% erwarte.
Vor diesem Hintergrund sei die Bewertung der Analysten durchaus als konservativ einzuschätzen.
Das Kursziel per Ende 2004 liege mit 12,5 Euro 2004 gut 10% unter dem fairen Wert. Zentrale
Begründung für diesen Abschlag sei die Aktionärsstruktur von Salzgitter. Das Land Niedersachsen
halte 25,5% und die Norddeutsche Landesbank 20,7%. Dieser vermeintliche Staatseinfluss werde
von vielen Investoren allgemein als Malus interpretiert und führe erfahrungsgemäß zu einem
Abschlag gegenüber vollständig in Privatbesitz befindlichen Wettbewerbern. Doch auch unter
Einbeziehung dieses Abschlags traue man der Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate ein
Kurspotenzial von knapp 40% zu.
Damit liegt die erwartete Performance der Salzgitter-Aktie deutlich über der prognostizierten
Gesamtmarktrendite der Analysten der LRP und rechtfertigt ein "Outperformer"-Rating.
Habe gerade nochmal 700St. nachgelegt.
Recht so!
Ich denke auch, es werden nicht mehr viel Aktien unter 9 gehandelt, im Gegensatz zu einem McDotter in diesem Chat.
Ich denke auch, es werden nicht mehr viel Aktien unter 9 gehandelt, im Gegensatz zu einem McDotter in diesem Chat.
Kann mich dem nur anschliessen - ohne rechthaberisch sein zu wollen (s. #101 ff.)
Zusammenhang zu #102???
@proffito
Sorry, hatte den Beitrag von Snowy überlesen...
Sorry, hatte den Beitrag von Snowy überlesen...
@Rainolaus
Macht nichts - wichtig ist, dass wir richtig liegen und Salzgitter den grundsätzlichen Trend beibehält.
Macht nichts - wichtig ist, dass wir richtig liegen und Salzgitter den grundsätzlichen Trend beibehält.
Und der Trend schaút gut aus...
DER AKTIONÄR
Salzgitter im Aufwärtstrend Datum: 08.01.2004
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) im Aufwärtstrend. Jüngst habe der Salzgitter-Vorstand seine Ergebnisprognose für 2003 bestätigt und eine Dividende in Aussicht gestellt. Für das erste Quartal sähen die Auftragsbücher zudem "sehr vielversprechend" aus. Man werde im Jahr 2004 "vermutlich die Marke von 5 Milliarden Euro beim Umsatz touchieren". Das Kursziel laute 11 Euro, wobei ein Stop loss bei 7,20 Euro gesetzt werden sollte. Die Experten von "Der Aktionär" erkennen bei der Salzgitter-Aktie einen Aufwärtstrend.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Salzgitter im Aufwärtstrend Datum: 08.01.2004
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) im Aufwärtstrend. Jüngst habe der Salzgitter-Vorstand seine Ergebnisprognose für 2003 bestätigt und eine Dividende in Aussicht gestellt. Für das erste Quartal sähen die Auftragsbücher zudem "sehr vielversprechend" aus. Man werde im Jahr 2004 "vermutlich die Marke von 5 Milliarden Euro beim Umsatz touchieren". Das Kursziel laute 11 Euro, wobei ein Stop loss bei 7,20 Euro gesetzt werden sollte. Die Experten von "Der Aktionär" erkennen bei der Salzgitter-Aktie einen Aufwärtstrend.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Aus WO:
Die europäischen Wettbewerbsbehörden haben am Freitag das geplante Joint Venture zwischen dem Automobilhersteller Volkswagen AG (VW) und dem Stahlkonzern Salzgitter AG genehmigt. Beide Unternehmen wollen künftig beim Recycling von Altautos zusammenarbeiten.
Nach Angaben der zuständigen Wettbewerbskommission bestehen keinerlei wettbewerbsrechtliche Bedenken bezüglich des geplanten "Car cycling" Joint Ventures.
Die Aktie von VW notiert aktuell mit einem Plus von 0,71 Prozent bei 42,45 Euro. Die Aktie von Salzgitter verliert aktuell 0,32 Prozent auf 9,40 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:27 16.01.2004
Die europäischen Wettbewerbsbehörden haben am Freitag das geplante Joint Venture zwischen dem Automobilhersteller Volkswagen AG (VW) und dem Stahlkonzern Salzgitter AG genehmigt. Beide Unternehmen wollen künftig beim Recycling von Altautos zusammenarbeiten.
Nach Angaben der zuständigen Wettbewerbskommission bestehen keinerlei wettbewerbsrechtliche Bedenken bezüglich des geplanten "Car cycling" Joint Ventures.
Die Aktie von VW notiert aktuell mit einem Plus von 0,71 Prozent bei 42,45 Euro. Die Aktie von Salzgitter verliert aktuell 0,32 Prozent auf 9,40 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:27 16.01.2004
hallo
also positiv im langen sinn, bin immer noch dabei
und rechne mit 20prozenten kursgewinn in 2004
spatzerl
also positiv im langen sinn, bin immer noch dabei
und rechne mit 20prozenten kursgewinn in 2004
spatzerl
Wo liegt der nächste Wiederstand ? 10 € ?
Könnte evtl. bis Mitte Februar erreicht werden.
Gruß Snowy :
Könnte evtl. bis Mitte Februar erreicht werden.
Gruß Snowy :
Habe bei Salzgitter ein Gutes Gefühl! Ein Bekannter von mir arbeitet dort im Werk Peine (Walzstahl), dort wird wohl technologisch bald einiges ins Rollen kommen.
Der E-Ofen ist ja eh schon Weltspitze was die Leistungsdaten betrifft. Und in der Beam-Blank-Stranggusstechnologie haben die wohl auch die Nase vorn!
Habe vor 4 Wochen kräftig aufgestockt!
Und es hat sich seither auch gelohnt!
(Nicht zu sprechen von dem Buchwert und KGV!!)
gruss Aproxxima
Der E-Ofen ist ja eh schon Weltspitze was die Leistungsdaten betrifft. Und in der Beam-Blank-Stranggusstechnologie haben die wohl auch die Nase vorn!
Habe vor 4 Wochen kräftig aufgestockt!
Und es hat sich seither auch gelohnt!
(Nicht zu sprechen von dem Buchwert und KGV!!)
gruss Aproxxima
26.01.2004
Salzgitter Upgrade
Falkenbrief
Die Experten vom "Falkbrief" stufen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "neutral" auf "akkumulieren" herauf.
Nach den ersten neun Monaten 2003 habe der Salzgitter-Konzern seine Umsätze um 5% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres steigern können. Während 2002 noch 3,5 Mrd. Euro umgesetzt worden seien, seien es in 2003 fast 3,7 Mrd. Euro gewesen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe aber nicht gesteigert werden können. Seien in den ersten neun Monaten 2002 noch 67,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden, seien es im gleichen Berichtszeitraum 2003 nur noch 32,9 Mio. Euro gewesen.
Gründe dafür seien vor allem in einem erhöhten Materialaufwand zu finden, da die Preise für Alteisen, das zur Weiterverarbeitung benötigt werde, enorm angestiegen seien. Das habe sich auch auf das Ergebnis pro Aktie ausgewirkt, welches in den ersten 9 Monaten 2003 nur noch 0,39 Euro nach 0,88 Euro im Vergleichszeitraum 2002 betragen habe. Der Unternehmensbereich Stahl habe mit 19,3 Mio. Euro den größten Ergebnisanteil beigesteuert (58,5%). Hierbei seien allein im 3. Quartal 2003 11,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Die zwei Sektoren Handel und Dienstleistungen hätten jeweils knapp 10 Mio. Euro zum Ergebnis beigetragen. Enttäuschend sei in den ersten drei Quartalen 2003 das Röhrengeschäft verlaufen. Dieser Bereich habe statt der 73,9 Mio. Euro im Vorjahr nur noch 1,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
Das Jahr 2004 sollte für die Salzgitter AG wieder neuen Auftrieb bringen. Der zuletzt arg gescholtene Geschäftsbereich Röhren (Ergebnisrückgang von Q3 2002 auf Q3 2003: 98%) habe einen Großauftrag erhalten. Für eine 1.200 km lange Pipeline von Norwegen nach England solle Salzgitter die notwendigen Röhren in Gesamtvolumen von 400 Mio. US-Dollar liefern. Auch die Auftragsbücher für die anderen Geschäftsbereiche seien nach Unternehmensangaben sehr gut gefüllt.
Somit sei ein Umsatz von über 5 Mrd. Euro für das Jahr 2004 realistisch. Auch das Ergebnis sollte dadurch deutlich zulegen können. Nicht zuletzt durch eine steigende Nachfrage nach Stahl im Zuge höherer Investitionen aufgrund der erwarteten anziehenden Konjunktur. Auch solle sich der Stahlpreis nach Unternehmensschätzungen um 15 bis 20 Euro je Tonne erhöhen und werde somit Preissteigerungen möglich machen, die sich positiv auf die Margen niederschlagen würden. Schließlich sei noch das Ergebnisverbesserungsprogramm des Konzerns zu erwähnen, was in mehr als 200 Projekten allein in 2004 ca. 120 Mio. Euro durch Rationalisierungen und Kostensenkungen einsparen solle.
Der Kurs der Salzgitter-Aktie notiere derzeit mit 9,38 Euro deutlich unter ihrem Buchwert von fast 16 Euro. Gleichzeitig habe das Unternehmen 2002 eine Eigenkapitalrendite von 6,42 Prozent erwirtschaftet. Eine Überbewertung sei hier nicht gegeben. Auch das 2004er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 spreche für die günstige Bewertung von Salzgitter. In Anbetracht der vorteilhaften Umstände im Jahr 2004 sollte das Geschäft des Unternehmens stark anziehen und somit auch die Belastung auf der Finanzseite gemindert werden.
Auch charttechnisch befinde sich die Salzgitter-Aktie in sicheren Gewässern. Der Aufwärtstrend sei intakt und sollte es mit den oben geschilderten positiven fundamentalen Aussichten auch bleiben. Schließlich winke den Aktionären noch eine Dividende von rund 30 Cent pro Aktie.
Die Experten vom "Falkenbrief" erhöhen daher ihr Rating für die Salzgitter-Aktie von "neutral" auf "akkumulieren" und erwarten mittelfristig ein sehr interessantes Kurspotenzial. Erste Käufe auf aktuellem Niveau seien deshalb erfolgversprechend.
Salzgitter Upgrade
Falkenbrief
Die Experten vom "Falkbrief" stufen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "neutral" auf "akkumulieren" herauf.
Nach den ersten neun Monaten 2003 habe der Salzgitter-Konzern seine Umsätze um 5% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres steigern können. Während 2002 noch 3,5 Mrd. Euro umgesetzt worden seien, seien es in 2003 fast 3,7 Mrd. Euro gewesen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe aber nicht gesteigert werden können. Seien in den ersten neun Monaten 2002 noch 67,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden, seien es im gleichen Berichtszeitraum 2003 nur noch 32,9 Mio. Euro gewesen.
Gründe dafür seien vor allem in einem erhöhten Materialaufwand zu finden, da die Preise für Alteisen, das zur Weiterverarbeitung benötigt werde, enorm angestiegen seien. Das habe sich auch auf das Ergebnis pro Aktie ausgewirkt, welches in den ersten 9 Monaten 2003 nur noch 0,39 Euro nach 0,88 Euro im Vergleichszeitraum 2002 betragen habe. Der Unternehmensbereich Stahl habe mit 19,3 Mio. Euro den größten Ergebnisanteil beigesteuert (58,5%). Hierbei seien allein im 3. Quartal 2003 11,9 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Die zwei Sektoren Handel und Dienstleistungen hätten jeweils knapp 10 Mio. Euro zum Ergebnis beigetragen. Enttäuschend sei in den ersten drei Quartalen 2003 das Röhrengeschäft verlaufen. Dieser Bereich habe statt der 73,9 Mio. Euro im Vorjahr nur noch 1,6 Mio. Euro erwirtschaftet.
Das Jahr 2004 sollte für die Salzgitter AG wieder neuen Auftrieb bringen. Der zuletzt arg gescholtene Geschäftsbereich Röhren (Ergebnisrückgang von Q3 2002 auf Q3 2003: 98%) habe einen Großauftrag erhalten. Für eine 1.200 km lange Pipeline von Norwegen nach England solle Salzgitter die notwendigen Röhren in Gesamtvolumen von 400 Mio. US-Dollar liefern. Auch die Auftragsbücher für die anderen Geschäftsbereiche seien nach Unternehmensangaben sehr gut gefüllt.
Somit sei ein Umsatz von über 5 Mrd. Euro für das Jahr 2004 realistisch. Auch das Ergebnis sollte dadurch deutlich zulegen können. Nicht zuletzt durch eine steigende Nachfrage nach Stahl im Zuge höherer Investitionen aufgrund der erwarteten anziehenden Konjunktur. Auch solle sich der Stahlpreis nach Unternehmensschätzungen um 15 bis 20 Euro je Tonne erhöhen und werde somit Preissteigerungen möglich machen, die sich positiv auf die Margen niederschlagen würden. Schließlich sei noch das Ergebnisverbesserungsprogramm des Konzerns zu erwähnen, was in mehr als 200 Projekten allein in 2004 ca. 120 Mio. Euro durch Rationalisierungen und Kostensenkungen einsparen solle.
Der Kurs der Salzgitter-Aktie notiere derzeit mit 9,38 Euro deutlich unter ihrem Buchwert von fast 16 Euro. Gleichzeitig habe das Unternehmen 2002 eine Eigenkapitalrendite von 6,42 Prozent erwirtschaftet. Eine Überbewertung sei hier nicht gegeben. Auch das 2004er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 spreche für die günstige Bewertung von Salzgitter. In Anbetracht der vorteilhaften Umstände im Jahr 2004 sollte das Geschäft des Unternehmens stark anziehen und somit auch die Belastung auf der Finanzseite gemindert werden.
Auch charttechnisch befinde sich die Salzgitter-Aktie in sicheren Gewässern. Der Aufwärtstrend sei intakt und sollte es mit den oben geschilderten positiven fundamentalen Aussichten auch bleiben. Schließlich winke den Aktionären noch eine Dividende von rund 30 Cent pro Aktie.
Die Experten vom "Falkenbrief" erhöhen daher ihr Rating für die Salzgitter-Aktie von "neutral" auf "akkumulieren" und erwarten mittelfristig ein sehr interessantes Kurspotenzial. Erste Käufe auf aktuellem Niveau seien deshalb erfolgversprechend.
26.01.2004 - 14:17 Uhr
Salzgitter: Preiserhöhungen fallen stärker als angenommen aus
Salzgitter (vwd) - Die Salzgitter AG, Salzgitter, wird ihre Stahlpreise an die Marktentwicklung anpassen. Dabei würden die Preiserhöhungen stärker als bisher angenommen ausfallen, sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage von vwd. Er begründete dies mit dem unerwartet starken Anstieg der Rohstoffpreise. Davon betroffen seien alle Produktgruppen. Wann und in welchem Ausmaß der Stahl- und Technologiekonzern die Preise nach oben setzt, ist noch nicht entschieden. Gegenwärtig würde die Preisentwicklung neu bewertet, sagte der Sprecher. Salzgitter hatte bereits Mitte November eine mögliche Erhöhung der Stahlpreise zum 1. April 2004 in Aussicht gestellt.
Die Preise für Flachstahl waren zum 1. Januar 2004 um rund 20 EUR/t und die Preise für Quartobleche um 15 EUR/t erhöht worden. Für Träger mussten Kunden ab 1. November 2003 einen Zuschlag für Schrott von 32 EUR/t zahlen. Die ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg, hatte am Morgen mitgeteilt, zum 1. April die Preise für Qualitätsflachstahl um 30 bis 40 EUR/t anzuheben, um damit Kostensteigerungen entgegenzuwirken.
+++ Kirsten Bienk
vwd/26.1.2004/kib/nas
Salzgitter: Preiserhöhungen fallen stärker als angenommen aus
Salzgitter (vwd) - Die Salzgitter AG, Salzgitter, wird ihre Stahlpreise an die Marktentwicklung anpassen. Dabei würden die Preiserhöhungen stärker als bisher angenommen ausfallen, sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage von vwd. Er begründete dies mit dem unerwartet starken Anstieg der Rohstoffpreise. Davon betroffen seien alle Produktgruppen. Wann und in welchem Ausmaß der Stahl- und Technologiekonzern die Preise nach oben setzt, ist noch nicht entschieden. Gegenwärtig würde die Preisentwicklung neu bewertet, sagte der Sprecher. Salzgitter hatte bereits Mitte November eine mögliche Erhöhung der Stahlpreise zum 1. April 2004 in Aussicht gestellt.
Die Preise für Flachstahl waren zum 1. Januar 2004 um rund 20 EUR/t und die Preise für Quartobleche um 15 EUR/t erhöht worden. Für Träger mussten Kunden ab 1. November 2003 einen Zuschlag für Schrott von 32 EUR/t zahlen. Die ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg, hatte am Morgen mitgeteilt, zum 1. April die Preise für Qualitätsflachstahl um 30 bis 40 EUR/t anzuheben, um damit Kostensteigerungen entgegenzuwirken.
+++ Kirsten Bienk
vwd/26.1.2004/kib/nas
na dann schaun mer mal ob es reicht für die 10 euro demnächst.
Die Strategie, kein Preisdumping mitzumachen, und stattdessen etwas Umsatzrückgang hinzunehmen, hat sich für SZAG ausgezahlt.. ansonsten hätten sicher die "Grossen" wie Thyssen oder Arbed gewartet, bis die kleine Firma Salgitter "übernahmereif" gewesen wäre.
Gestern hat Thyssen nun angekündigt, die Stahlpreise um durchschnittlich 40€/t anzuheben...
Da die Kostenführerschaft bei Salzgitter eh nur noch eine Frage von Monaten sein wird, bin ich sehr optimistisch!
Technologisch sind die eh schon weltspitze.
(Z.B. EAF-JetBoxBurner-Technologie, Beam-Blank, neue Blechverzinkungsanlage, usw..)
Gruss Aproxxima
Gestern hat Thyssen nun angekündigt, die Stahlpreise um durchschnittlich 40€/t anzuheben...
Da die Kostenführerschaft bei Salzgitter eh nur noch eine Frage von Monaten sein wird, bin ich sehr optimistisch!
Technologisch sind die eh schon weltspitze.
(Z.B. EAF-JetBoxBurner-Technologie, Beam-Blank, neue Blechverzinkungsanlage, usw..)
Gruss Aproxxima
Wir sind auf 9,80€, steuern auf die 10 zu und keinen interessiert´s - außer mein Depot
Hallo profitto,
ich bin bei dir!
Aber alle anderen Aktien steigen ja auch. So viel kann man gar posten.
ciao
panta rhei
ich bin bei dir!
Aber alle anderen Aktien steigen ja auch. So viel kann man gar posten.
ciao
panta rhei
wohl wahr
heute die 10€ ?! Das müßte drin liegen
siehe auch #121
Man könnte meinen der Kurs bricht jetzt aus dem "normalen" Anstieg aus und wird noch einen Zacken schärfer.
Zumindest nächste Woche sollte es ein Stück hoch gehen.
Man könnte meinen der Kurs bricht jetzt aus dem "normalen" Anstieg aus und wird noch einen Zacken schärfer.
Zumindest nächste Woche sollte es ein Stück hoch gehen.
Tach zusammen!
Generiert Salzgitter bei 10,-- € ein Kaufsignal oder ist das nur eine psychologische Schwelle??
Bin seit 8,30 dabei, und würde mich natürlich freuen, wenn 10,-- € ein Kaufsignal wäre.
Wie weit könnte der Wert laufen, wenn´s nachhaltig über 10,-- € geht
Bis denne
Schnittenhimmel
Generiert Salzgitter bei 10,-- € ein Kaufsignal oder ist das nur eine psychologische Schwelle??
Bin seit 8,30 dabei, und würde mich natürlich freuen, wenn 10,-- € ein Kaufsignal wäre.
Wie weit könnte der Wert laufen, wenn´s nachhaltig über 10,-- € geht
Bis denne
Schnittenhimmel
10 ist eindeutig ein ernster Widerstand, wenn der geknackt wird, ist erstmal Luft . . .
Das könnte heute, auf Schlusskursbasis, wirklich klappen!
Das wäre ja mal wieder ein spitzen Wochenbeginn
Bis denne
Schnittenhimmel
Das wäre ja mal wieder ein spitzen Wochenbeginn
Bis denne
Schnittenhimmel
wenn der Kurs sich jetzt über 10 stabilisiert haben wir eine neue Unterstützung schaun wer mal...
Der härteste Widerstand dürfte bei ca 12 Euro liegen. In dieser Region liegt der Emmisionspreis, zu dem sich damals viele Mitarbeiter eindecken durften! Ist aber noch ein bisschen Platz bis dahin,
Nach vielen Meinungen zu urteilen, wollen diese Leute dann bei 12 Euro raus!
(Von Dividendenredite haben diese Frevler eh noch nix gehört) hehe!
gruss Aproxx
Nach vielen Meinungen zu urteilen, wollen diese Leute dann bei 12 Euro raus!
(Von Dividendenredite haben diese Frevler eh noch nix gehört) hehe!
gruss Aproxx
27.02.2004
Salzgitter Stahl-Schnäppchen
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) für ein Stahl-Schnäppchen mit super Dividende und einem Kursziel bei 14 Euro.
In der Bilanz des Stahlriesen stünde ein Eigenkapital in Höhe von 996 Mio. Euro. Somit sei jede Aktie mit Buchwerten von ca. 16 Euro unterfüttert. Wobei das Papier bei nur 9,88 Euro notiere. Im Klartext heiße das, die aktuelle Notiz gebe es mit sechs Euro bzw. 60 Prozent Rabatt.
Allerdings sollte nicht verschwiegen werden, dass Stahlproduzenten in der Regel mit einem Abschlag zum Buchwert notieren würden. Der 18.000-Mann starke Koloss überzeuge jedoch und liefere selbst in der Flaute schwarze Zahlen, die selbstverständlich auf niedrigerem Niveau liegen würden. Der Überschuss habe von Januar bis September 2003 22 Mio. Euro betragen (Vorjahresperiode 59 Millionen).
Die Experten würden aufgrund der anziehenden Weltwirtschaft und dem aufgelegten Sparprogramm eine Aufholjagd erwarten. Infolge dessen könne der Gewinn je Aktie von ca. 40 Cent in 2003 auf 95 Cent in 2004 steigen. Das KGV betrage somit gerade mal zehn. Die Absatzpreise würden schon jetzt boomen und vor allem der chinesische Markt sauge ungeheuer viel Stahl auf.
Wegen des Aufschwungs in China hätten europäische Abnehmer Angst vor weiteren Preiserhöhungen, weshalb die Nachfrage zusätzlich angeheizt würde. Experten würden sogar Engpässe befürchten. Nach Aussage eines Salzgitter-Sprechers, sei die Produktion bis ins zweite Quartal 2004 ausgelastet. Man gehe davon aus, dass der historische Höchstkurs von 12,50 Euro in den nächsten Monaten durchbrochen werde.
Vor diesem Hintergrund halten die Experten der "Prior Börse" die Salzgitter-Aktie für ein Stahl-Schnäppchen mit super Dividende und einem Kursziel bei 14 Euro.
Salzgitter Stahl-Schnäppchen
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) für ein Stahl-Schnäppchen mit super Dividende und einem Kursziel bei 14 Euro.
In der Bilanz des Stahlriesen stünde ein Eigenkapital in Höhe von 996 Mio. Euro. Somit sei jede Aktie mit Buchwerten von ca. 16 Euro unterfüttert. Wobei das Papier bei nur 9,88 Euro notiere. Im Klartext heiße das, die aktuelle Notiz gebe es mit sechs Euro bzw. 60 Prozent Rabatt.
Allerdings sollte nicht verschwiegen werden, dass Stahlproduzenten in der Regel mit einem Abschlag zum Buchwert notieren würden. Der 18.000-Mann starke Koloss überzeuge jedoch und liefere selbst in der Flaute schwarze Zahlen, die selbstverständlich auf niedrigerem Niveau liegen würden. Der Überschuss habe von Januar bis September 2003 22 Mio. Euro betragen (Vorjahresperiode 59 Millionen).
Die Experten würden aufgrund der anziehenden Weltwirtschaft und dem aufgelegten Sparprogramm eine Aufholjagd erwarten. Infolge dessen könne der Gewinn je Aktie von ca. 40 Cent in 2003 auf 95 Cent in 2004 steigen. Das KGV betrage somit gerade mal zehn. Die Absatzpreise würden schon jetzt boomen und vor allem der chinesische Markt sauge ungeheuer viel Stahl auf.
Wegen des Aufschwungs in China hätten europäische Abnehmer Angst vor weiteren Preiserhöhungen, weshalb die Nachfrage zusätzlich angeheizt würde. Experten würden sogar Engpässe befürchten. Nach Aussage eines Salzgitter-Sprechers, sei die Produktion bis ins zweite Quartal 2004 ausgelastet. Man gehe davon aus, dass der historische Höchstkurs von 12,50 Euro in den nächsten Monaten durchbrochen werde.
Vor diesem Hintergrund halten die Experten der "Prior Börse" die Salzgitter-Aktie für ein Stahl-Schnäppchen mit super Dividende und einem Kursziel bei 14 Euro.
6 von 16 sind doch 40 % Rabatt, oder
Ja, aber 40% sind Egbert dann doch etwas zu wenig!
Die Stahlpreise laufen los - und bei Salzgitter wird das Geschäft brummen
EU STEEL MARKET PRICES RUNNING OUT OF CONTROL
24 February 2004
The European steel market seems to have gone crazy. In 25 years of analysing steel prices, MEPS has not seen anything like the present mania. It is not just a bull market, it`s a rampant, raging bull market.
Record levels of global steel production have drained all the available supplies of ferrous raw materials. Panic reigns, as the shortages and other cost increases are pushing steel prices up dramatically for hot rolled coil. Values in March are expected to be at an 8 1/2 year high. Some mills are putting customers on allocation. There are rumours of suppliers cancelling orders in the sure and certain knowledge that they will be able to charge another €10 per tonne in a fortnight`s time.
The cost of raw materials for making strip products has gone up substantially - 18 to 20 percent for iron ore and more than this for coking coal. Prices of finished steel products are going up even faster.
As MEPS reports negotiated prices, our published levels currently reflect business done since mid-January. For most strip products these have shown rises of around €50 per tonne since December. It is already clear that figures will go up again next month for second quarter deliveries and - assuming the Chinese bubble does not burst - in the following trimester as well. There are murmurings about increases later in the year.
EU strip mills want to raise basis prices by a minimum of 8 percent, or about €40 per tonne, from April 1. Buyers may have little choice other than to agree, and try to pass the hike on to their customers.
There is certainly some speculative purchasing taking place. Stockists and end-users are ordering more than they need for their immediate requirements, as they know it will be more expensive later on. There may also be some double-booking taking place, which will add to the strain on the mills.
Customers have been frightened by the rise in prices and tightness in supply, and many may not be able to get the tonnages they require no matter what price they pay. Even those with long-term contracts may go short. Some of them have already been told they will not be getting their full volume for the year.
China continues to drive the market. Although there is growing reluctance to pay the higher prices, there is little sign of the Asian steel boom abating. Buyers have recently been paying in excess of $US450 per tonne for imported slab, and $US340 per tonne for scrap. We are old enough to remember the days when European mills couldn`t export to China unless they conceded a substantial discount: today China is paying a premium and still can`t get enough steel!
The value of top-grade scrap has risen by more than $US100 per tonne since December. There are reports of European electric furnace operators slowing production rather than pay the current asking price for scrap. Some EU mini-mills are quoting prices only for sales ex-stock. They are refusing to quote forward prices for steel that has yet to be produced, because they do not know what their input costs will be.
As one integrated mill executive pointed out to us a few days ago, the main challenge for steel companies this year will be to expand revenue, at least in line with increasing raw material costs. So far, they are managing to pass through some sizeable price rises. However, there will come a point at which end-users start to resist. This could come into play first in markets such as construction, where contracts are signed on tight margins.
Source: The above article was taken from MEPS EUROPEAN STEEL REVIEW - FEBRUARY 2004. For further information, please visit: www.meps.co.uk
EU STEEL MARKET PRICES RUNNING OUT OF CONTROL
24 February 2004
The European steel market seems to have gone crazy. In 25 years of analysing steel prices, MEPS has not seen anything like the present mania. It is not just a bull market, it`s a rampant, raging bull market.
Record levels of global steel production have drained all the available supplies of ferrous raw materials. Panic reigns, as the shortages and other cost increases are pushing steel prices up dramatically for hot rolled coil. Values in March are expected to be at an 8 1/2 year high. Some mills are putting customers on allocation. There are rumours of suppliers cancelling orders in the sure and certain knowledge that they will be able to charge another €10 per tonne in a fortnight`s time.
The cost of raw materials for making strip products has gone up substantially - 18 to 20 percent for iron ore and more than this for coking coal. Prices of finished steel products are going up even faster.
As MEPS reports negotiated prices, our published levels currently reflect business done since mid-January. For most strip products these have shown rises of around €50 per tonne since December. It is already clear that figures will go up again next month for second quarter deliveries and - assuming the Chinese bubble does not burst - in the following trimester as well. There are murmurings about increases later in the year.
EU strip mills want to raise basis prices by a minimum of 8 percent, or about €40 per tonne, from April 1. Buyers may have little choice other than to agree, and try to pass the hike on to their customers.
There is certainly some speculative purchasing taking place. Stockists and end-users are ordering more than they need for their immediate requirements, as they know it will be more expensive later on. There may also be some double-booking taking place, which will add to the strain on the mills.
Customers have been frightened by the rise in prices and tightness in supply, and many may not be able to get the tonnages they require no matter what price they pay. Even those with long-term contracts may go short. Some of them have already been told they will not be getting their full volume for the year.
China continues to drive the market. Although there is growing reluctance to pay the higher prices, there is little sign of the Asian steel boom abating. Buyers have recently been paying in excess of $US450 per tonne for imported slab, and $US340 per tonne for scrap. We are old enough to remember the days when European mills couldn`t export to China unless they conceded a substantial discount: today China is paying a premium and still can`t get enough steel!
The value of top-grade scrap has risen by more than $US100 per tonne since December. There are reports of European electric furnace operators slowing production rather than pay the current asking price for scrap. Some EU mini-mills are quoting prices only for sales ex-stock. They are refusing to quote forward prices for steel that has yet to be produced, because they do not know what their input costs will be.
As one integrated mill executive pointed out to us a few days ago, the main challenge for steel companies this year will be to expand revenue, at least in line with increasing raw material costs. So far, they are managing to pass through some sizeable price rises. However, there will come a point at which end-users start to resist. This could come into play first in markets such as construction, where contracts are signed on tight margins.
Source: The above article was taken from MEPS EUROPEAN STEEL REVIEW - FEBRUARY 2004. For further information, please visit: www.meps.co.uk
die 10 sollten wir nicht mehr nachhaltig unterschreiten hoffe ich.
Das wollen wir doch wohl hoffen!
Was halten die Salzgitter-Investierten denn evtl. zusätzlich noch von einer SGL Carbon, so um die 10 Euro?
Bis bald
Schnittenhimmel
Was halten die Salzgitter-Investierten denn evtl. zusätzlich noch von einer SGL Carbon, so um die 10 Euro?
Bis bald
Schnittenhimmel
Stahl wird in Europa zur Mangelware
[Von ftd.de, 11:10, 02.03.04]
Die weltweit steigende Nachfrage nach Stahl führt zu Versorgungsengpässen in Europa. Allerdings sind die Lieferprobleme zum Teil auch hausgemacht.
"Wir erleben zurzeit beim Stahl eine Verknappung wie in den letzten 30 Jahren nicht", sagte Salzgitter-Vorstand Michael Pfitzner am Montag auf einer Branchenkonferenz in Düsseldorf. Dies gelte auch für Rohstoffe wie Eisenerz oder Koks. "Rohstoffknappheit bedeutet Rohstahlknappheit", so der Vorstand des zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns.
Diese Einschätzung deckt sich mit aktuellen wissenschaftlichen Analysen. Auch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) registriert gegenwärtig auf Teilmärkten "eine Situation der Verknappung". Vor allem mittelständische Kunden hätten mitunter Schwierigkeiten, sich ausreichend mit Stahl einzudecken. Um Engpässen vorzubeugen, würden die Lager wieder aufgestockt. "Bis 2005 dürften die Lagerbestände der Stahlverarbeiter dann wieder gut gefüllt sein", sagte RWI-Experte Roland Döhrn.
Die Stahlindustrie profitiert vor allem vom Wirtschaftsboom in China und anderen Schwellenländern wie Indien und Russland. Zwischen 2000 und 2003 entfielen auf China allein 95 Prozent des weltweiten Wachstums der Nachfrage. Der Aufbau eigener Kapazitäten im Land kann damit bisher nicht Schritt halten. Zusätzlich treibt seit einigen Monaten noch die leichte konjunkturelle Erholung in den USA und Europa die Stahlnachfrage an.
Hausgemachte Probleme
Neben der erfreulichen Nachfrage verschärfen allerdings auch hausgemachte Probleme die Stahlknappheit. So haben für 2004/05 sechs europäische Stahlhersteller eine Modernisierung ihrer Werke angekündigt, die immerhin zu einem Produktionsausfall von 2,6 Mio. Tonnen Stahl führen wird. In anderen Ländern wie etwa den USA haben die Stahlhersteller ihre eigene Produktion ohnehin so stark zurückgefahren, dass sie sich auf dem Weltmarkt mit dem Rohstoff eindecken müssen - und damit die weltweite Nachfrage zusätzlich ankurbeln.
Eine Gefahr für den erwarteten gesamtwirtschaftlichen Aufschwung geht von der Stahlknappheit nach Ansicht der Branchenkenner jedoch nicht aus - dafür sei der Beitrag der metallerzeugenden Industrie zur deutschen Bruttowertschöpfung mit 0,9 Prozent zu gering.
Auf der Rohstoffseite lässt die weltweite Nachfrage vor allem die Preise für Eisenerz, Koks, Schrott, aber auch die Frachtraten für Schiffe steigen. Nach Berechnungen der Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben die Anbieter die Preise für Eisenerz in den Verträgen für 2004 um durchschnittlich knapp 19 Prozent angehoben, für Koks sogar um 28 Prozent. Mit einer Entspannung der Lage rechnen die CSFB-Analysten frühestens Ende 2005, wenn neue Vorkommen erschlossen seien.
Bisher ist es den Stahlherstellern gelungen, die höheren Rohstoffpreise an ihre eigenen Kunden weiterzugeben. So stieg der Preis für das Schlüsselprodukt Warmbreitband im letzten halben Jahr um etwa ein Drittel auf rund 340 $ je Tonne. Inwieweit der Anstieg durch die höheren Kosten tatsächlich gerechtfertigt ist, darüber mögen die Experten nur spekulieren: "Es wäre ein ökonomisch durchaus normales Verhalten, wenn die Preiserhöhungen auch der Verbesserung der eigenen Marge dienten", sagte Döhrn.
[Von ftd.de, 11:10, 02.03.04]
Die weltweit steigende Nachfrage nach Stahl führt zu Versorgungsengpässen in Europa. Allerdings sind die Lieferprobleme zum Teil auch hausgemacht.
"Wir erleben zurzeit beim Stahl eine Verknappung wie in den letzten 30 Jahren nicht", sagte Salzgitter-Vorstand Michael Pfitzner am Montag auf einer Branchenkonferenz in Düsseldorf. Dies gelte auch für Rohstoffe wie Eisenerz oder Koks. "Rohstoffknappheit bedeutet Rohstahlknappheit", so der Vorstand des zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns.
Diese Einschätzung deckt sich mit aktuellen wissenschaftlichen Analysen. Auch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) registriert gegenwärtig auf Teilmärkten "eine Situation der Verknappung". Vor allem mittelständische Kunden hätten mitunter Schwierigkeiten, sich ausreichend mit Stahl einzudecken. Um Engpässen vorzubeugen, würden die Lager wieder aufgestockt. "Bis 2005 dürften die Lagerbestände der Stahlverarbeiter dann wieder gut gefüllt sein", sagte RWI-Experte Roland Döhrn.
Die Stahlindustrie profitiert vor allem vom Wirtschaftsboom in China und anderen Schwellenländern wie Indien und Russland. Zwischen 2000 und 2003 entfielen auf China allein 95 Prozent des weltweiten Wachstums der Nachfrage. Der Aufbau eigener Kapazitäten im Land kann damit bisher nicht Schritt halten. Zusätzlich treibt seit einigen Monaten noch die leichte konjunkturelle Erholung in den USA und Europa die Stahlnachfrage an.
Hausgemachte Probleme
Neben der erfreulichen Nachfrage verschärfen allerdings auch hausgemachte Probleme die Stahlknappheit. So haben für 2004/05 sechs europäische Stahlhersteller eine Modernisierung ihrer Werke angekündigt, die immerhin zu einem Produktionsausfall von 2,6 Mio. Tonnen Stahl führen wird. In anderen Ländern wie etwa den USA haben die Stahlhersteller ihre eigene Produktion ohnehin so stark zurückgefahren, dass sie sich auf dem Weltmarkt mit dem Rohstoff eindecken müssen - und damit die weltweite Nachfrage zusätzlich ankurbeln.
Eine Gefahr für den erwarteten gesamtwirtschaftlichen Aufschwung geht von der Stahlknappheit nach Ansicht der Branchenkenner jedoch nicht aus - dafür sei der Beitrag der metallerzeugenden Industrie zur deutschen Bruttowertschöpfung mit 0,9 Prozent zu gering.
Auf der Rohstoffseite lässt die weltweite Nachfrage vor allem die Preise für Eisenerz, Koks, Schrott, aber auch die Frachtraten für Schiffe steigen. Nach Berechnungen der Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben die Anbieter die Preise für Eisenerz in den Verträgen für 2004 um durchschnittlich knapp 19 Prozent angehoben, für Koks sogar um 28 Prozent. Mit einer Entspannung der Lage rechnen die CSFB-Analysten frühestens Ende 2005, wenn neue Vorkommen erschlossen seien.
Bisher ist es den Stahlherstellern gelungen, die höheren Rohstoffpreise an ihre eigenen Kunden weiterzugeben. So stieg der Preis für das Schlüsselprodukt Warmbreitband im letzten halben Jahr um etwa ein Drittel auf rund 340 $ je Tonne. Inwieweit der Anstieg durch die höheren Kosten tatsächlich gerechtfertigt ist, darüber mögen die Experten nur spekulieren: "Es wäre ein ökonomisch durchaus normales Verhalten, wenn die Preiserhöhungen auch der Verbesserung der eigenen Marge dienten", sagte Döhrn.
s. EuroAdhoc
Das ist doch mal eine Aktie, wo auch etwas dahinter steht. Und die Aussichten sind positiv - ich bleibe drin.
Das ist doch mal eine Aktie, wo auch etwas dahinter steht. Und die Aussichten sind positiv - ich bleibe drin.
Hallo,
habe aus Vorsichtsgründen und zur Gewinnsicherung meine Salzgitter verkauft. Werde jetzt erst mal abwarten, ob man die Aktie noch einmal billiger zurückkaufen kann.
Viele Grüße,
Nick
habe aus Vorsichtsgründen und zur Gewinnsicherung meine Salzgitter verkauft. Werde jetzt erst mal abwarten, ob man die Aktie noch einmal billiger zurückkaufen kann.
Viele Grüße,
Nick
habe zur Gewinnsicherung 50 Prozent verkauft.
wird Salzgitter jetzt noch weiter vom Markt mit heruntergezogen?
wir werden die 10 wieder shen denke ich, auch die 12 halte ich für möglich. Ich hoffe, rechtzeitig wieder voll an bord zu sein
sieht gut aus
.. und die zehn sind wieder geknackt.
ich bleib mit den verbliebenen 50 Prozent an Bord bis auf weiteres.
SALZGITTER (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, steht zu ihren Lieferverträgen mit der Automobilindustrie. Bei Auslaufen der Verträge würden die Bedingungen neu verhandelt, sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Dieter Ameling, hatte Medienberichten zufolge am Wochenende Krisengespräche mit der Automobilindustrie angekündigt, um außerordentliche Preiserhöhungen durchzusetzen. Er begründete dies mit den enormen Kostensteigerungen in den vergangenen Monaten. Könnten die Stahlerzeuger keine höheren Preise durchsetzen, kämen sie wegen der langfristig vereinbarten Preisgestaltung in finanzielle Bedrängnis, wird Ameling wiedergegeben.
Dow Jones Newswires/5.4.2004/kib/jhe
Dow Jones Newswires/5.4.2004/kib/jhe
Salzgitter AG
WKN: 620200 ISIN: DE0005
Intradaykurs : 10,54 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Salzgitter Aktie befindet sich seit Januar 2003 in einer stabilen Aufwärtsbewegung. Im August 2003 hat sie dann eine untere Umkehrformation mit übergeordnetem Buy-Trigger bei 7,59 Euro vollendet. Das eigentliche Kursziel aus dieser Umkehrformation hat die Aktie bereits deutlich überschritten. Heute kann sie ein neues 52 Wochenhoch markieren. Damit nähert sie sich einer älteren, aber dicken Widerstandszone zwischen 10,65 und 10,85 Euro an.
Prognose: Entscheidend für den weiteren Kursverlauf wird das Verhalten an der Widerstandszone 10,65/85 sein. Prallt die Aktie an diesem ab, ist mit einem Test des dominierenden Aufwärtstrend, welcher heute bei 9,89 Euro liegt, zu rechnen. Kann die Aktie die Zone überwinden, eröffnet sie sich Potential bis zum Hoch aus dem Januar 2001 bei 12,60 Euro.
WKN: 620200 ISIN: DE0005
Intradaykurs : 10,54 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Salzgitter Aktie befindet sich seit Januar 2003 in einer stabilen Aufwärtsbewegung. Im August 2003 hat sie dann eine untere Umkehrformation mit übergeordnetem Buy-Trigger bei 7,59 Euro vollendet. Das eigentliche Kursziel aus dieser Umkehrformation hat die Aktie bereits deutlich überschritten. Heute kann sie ein neues 52 Wochenhoch markieren. Damit nähert sie sich einer älteren, aber dicken Widerstandszone zwischen 10,65 und 10,85 Euro an.
Prognose: Entscheidend für den weiteren Kursverlauf wird das Verhalten an der Widerstandszone 10,65/85 sein. Prallt die Aktie an diesem ab, ist mit einem Test des dominierenden Aufwärtstrend, welcher heute bei 9,89 Euro liegt, zu rechnen. Kann die Aktie die Zone überwinden, eröffnet sie sich Potential bis zum Hoch aus dem Januar 2001 bei 12,60 Euro.
Na dann schau´n wir mal: aktuell 10,62€! Ende der Woche wissen wir mehr
22.04.2004 - 12:34 Uhr
HVB erhöht Salzgitter-Kursziel auf 13 von 12,20 EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 13,00 (12,20) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,16 EUR
2005. Erhöht um 15% auf 1,12 EUR
Zur Begründung für die Kurszielanhebung verweisen die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) auf die Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Salzgitter werde 2004 wie 2005 operative Ergebnisverbesserungen in allen Sparten erzielen. Die Aktie sei 10% unterbewertet im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/22.4.2004/gjl/bek/ros
HVB erhöht Salzgitter-Kursziel auf 13 von 12,20 EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 13,00 (12,20) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,16 EUR
2005. Erhöht um 15% auf 1,12 EUR
Zur Begründung für die Kurszielanhebung verweisen die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) auf die Bilanzpressekonferenz des Unternehmens. Salzgitter werde 2004 wie 2005 operative Ergebnisverbesserungen in allen Sparten erzielen. Die Aktie sei 10% unterbewertet im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/22.4.2004/gjl/bek/ros
Keine Meinungen mehr zu Salzgitter?
Für mich stellt sich einfach die Frage ob die Salzgitter AG von der Stahlknappheit profitiert oder ob Sie selbst Lieferenpässe haben bzw. Probleme haben die hohen Kosten für Rohstoffe an die Endkunden weiterzugeben.
Im Moment steigt der Euro wieder, nachdem er relativ sauber an der 200T Linie abgeprallt ist. Charttechnisch sieht das für die Zukunft recht gut aus.
Das relativiert die Kosten für Rohstoffe.
19.04.2004 - 13:49 Uhr
Salzgitter: Outperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie des deutschen Stahltechnologiekonzerns Salzgitter in der Studie vom 19. April weiterhin mit "Outperformer".
Salzgitter habe auf dem Analystentreffen Ende letzter Woche die positive Einschätzung der Analysten bezüglich der Stahlbranche im Allgemeinen und der Salzgitter-Aktie im Besonderen bestätigt. Die Nachfrage nach Stahl bewege sich unverändert auf sehr hohem Niveau, so dass bei den anstehenden Preisverhandlungen wohl weitere Steigerungen durchgesetzt werden könnten. Auf der Beschaffungsseite leide Salzgitter wie die gesamte Branche von den exorbitanten Preissteigerungen, doch sehe das Unternehmen zumindest keine Lieferschwierigkeiten auf sich zukommen.
Die Analysten gehen daher weiterhin davon aus, dass Salzgitter im laufenden Geschäftsjahr eine deutliche Ergebnisverbesserung aufweisen werde und belassen ihr Anlageurteil unverändert bei "Outperformer" mit einem Kursziel von 13,5 Euro per Ende 2004.
Quelle: Finanzen.net
20.04.2004 - 12:46 Uhr
Salzgitter: Akkumulieren
Die Analysten der Nord LB empfehlen in ihrer April-Studie die Aktie des deutschen Stahlunternehmens Salzgitter zu "Akkumulieren".
Das Unternehmen habe den Geschäftsbericht für das Jahr 2003 veröffentlicht. Demnach sei konzernweit ein Umsatz von 4,8 Mrd. Euro und ein EBT von 42,5 Mio. Euro erzielt worden. Der Konzernjahresüberschuss habe sich um 50% auf 31,8 Mio. Euro reduziert. Es sei geplant, eine Dividende von 0,25 Euro vorzuschlagen.
Mit Blick auf die höheren Ertragserwartungen sowohl im Stahlbereich als auch bei den Röhren sowie den erwarteten Wegfall der zweistelligen Millionenverlustbeiträge bei Peiner Träger GmbH und Europipe GmbH empfehlen die Analysten, die Aktie der Salzgitter AG zu "Akkumulieren".
Quelle: Finanzen.net
Das relativiert die Kosten für Rohstoffe.
19.04.2004 - 13:49 Uhr
Salzgitter: Outperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie des deutschen Stahltechnologiekonzerns Salzgitter in der Studie vom 19. April weiterhin mit "Outperformer".
Salzgitter habe auf dem Analystentreffen Ende letzter Woche die positive Einschätzung der Analysten bezüglich der Stahlbranche im Allgemeinen und der Salzgitter-Aktie im Besonderen bestätigt. Die Nachfrage nach Stahl bewege sich unverändert auf sehr hohem Niveau, so dass bei den anstehenden Preisverhandlungen wohl weitere Steigerungen durchgesetzt werden könnten. Auf der Beschaffungsseite leide Salzgitter wie die gesamte Branche von den exorbitanten Preissteigerungen, doch sehe das Unternehmen zumindest keine Lieferschwierigkeiten auf sich zukommen.
Die Analysten gehen daher weiterhin davon aus, dass Salzgitter im laufenden Geschäftsjahr eine deutliche Ergebnisverbesserung aufweisen werde und belassen ihr Anlageurteil unverändert bei "Outperformer" mit einem Kursziel von 13,5 Euro per Ende 2004.
Quelle: Finanzen.net
20.04.2004 - 12:46 Uhr
Salzgitter: Akkumulieren
Die Analysten der Nord LB empfehlen in ihrer April-Studie die Aktie des deutschen Stahlunternehmens Salzgitter zu "Akkumulieren".
Das Unternehmen habe den Geschäftsbericht für das Jahr 2003 veröffentlicht. Demnach sei konzernweit ein Umsatz von 4,8 Mrd. Euro und ein EBT von 42,5 Mio. Euro erzielt worden. Der Konzernjahresüberschuss habe sich um 50% auf 31,8 Mio. Euro reduziert. Es sei geplant, eine Dividende von 0,25 Euro vorzuschlagen.
Mit Blick auf die höheren Ertragserwartungen sowohl im Stahlbereich als auch bei den Röhren sowie den erwarteten Wegfall der zweistelligen Millionenverlustbeiträge bei Peiner Träger GmbH und Europipe GmbH empfehlen die Analysten, die Aktie der Salzgitter AG zu "Akkumulieren".
Quelle: Finanzen.net
Es ist wieder Mai und die Leute geben alle Ihre Aktien zurück.
Gibt es hier irgenwo eine Unterstützungslinie oder sehen wir uns demnächst im Keller wieder ?
Bald gibt es ja auch Dividende. Hat jemand schon eine Ahnung, was die Firma so ausschüttet ?
Gibt es hier irgenwo eine Unterstützungslinie oder sehen wir uns demnächst im Keller wieder ?
Bald gibt es ja auch Dividende. Hat jemand schon eine Ahnung, was die Firma so ausschüttet ?
0,33€/Aktie
laut www.hv-info.de: Vorschlag 25 Cent pro Aktie
Ich hatte die 0,33€ von Onvista. Bei 0,25€ wären es bezogen auf den aktuellen Aktienkurs ~2,6% Rendite.
Habe heute mit 7 % Verlust zu 9,65 verkauft. Schöner Aufwärtstrend seit Juli ist im Eimer.
:-( Prof
:-( Prof
Ich habe mir auch 1000 Stück zu 10,59 Euro ins Depot gelegt. Schöne Sch.... Der Optimismus für die Salzgitter ist dem Pessimismus gewischen.
Das Statistische Bundesamt ermittelte die Veränderung der deutschen Rohstahlproduktion für April 2004. Die Produktion sank um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und um 4,6 Prozent gegenüber März auf 3,86 Millionen Tonnen.
Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten ergab sich bei der Rohstahlproduktion im Vergleich zu Februar 2004 ein Anstieg um 1,1 Prozent.
Beim Roheisen reduzierte sich die Produktion deutscher Hüttenwerke auf Jahressicht um 1,1 Prozent auf 2,45 Millionen Tonnen. Im Vergleich zum Vormonat fiel die Fertigungsmenge von Roheisen um 4,0 Prozent.
In den ersten vier Monaten 2004 wuchs die Rohstahlproduktion um 0,6 Prozent auf 15,54 Millionen Tonnen, wogegen die Roheisenproduktion im Vorjahresvergleich um 0,7 Prozent auf 10,04 Millionen Tonnen zurück ging.
In regionaler Betrachtung lag die Rohstahlproduktion in den alten Bundesländern mit 3,30 Millionen Tonnen um 0,1 Prozent über dem Vorjahresstand. In Ostdeutschland nahm die Ausbringungsmenge um 3,6 Prozent auf 0,56 Millionen Tonnen Rohstahl ab.
Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten ergab sich bei der Rohstahlproduktion im Vergleich zu Februar 2004 ein Anstieg um 1,1 Prozent.
Beim Roheisen reduzierte sich die Produktion deutscher Hüttenwerke auf Jahressicht um 1,1 Prozent auf 2,45 Millionen Tonnen. Im Vergleich zum Vormonat fiel die Fertigungsmenge von Roheisen um 4,0 Prozent.
In den ersten vier Monaten 2004 wuchs die Rohstahlproduktion um 0,6 Prozent auf 15,54 Millionen Tonnen, wogegen die Roheisenproduktion im Vorjahresvergleich um 0,7 Prozent auf 10,04 Millionen Tonnen zurück ging.
In regionaler Betrachtung lag die Rohstahlproduktion in den alten Bundesländern mit 3,30 Millionen Tonnen um 0,1 Prozent über dem Vorjahresstand. In Ostdeutschland nahm die Ausbringungsmenge um 3,6 Prozent auf 0,56 Millionen Tonnen Rohstahl ab.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die deutsche Stahlindustrie wird voraussichtlich noch mehrere Jahre lang unter einen starken Mangel an Kokskohle leiden. Davon geht eine vertrauliche Analyse des Essener Bergbau-Konzerns RAG aus, aus der die "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe) zitiert. "Sollte in Deutschland kein Zubau von Kapazitäten erfolgen, wird es bei einer Unterversorgung von zwei Mio bis vier Mio Tonnen Koks pro Jahr mittelfristig bleiben", heißt es in der Studie. Dies gelte für etwa zehn Jahre. Ein RAG-Sprecher wollte dazu nicht Stellung nehmen.
Selbst sofortige Investitionen in neue Kapazitäten würde wegen langer Vorlaufzeiten keine schnelle Entspannung bringen. "Es würde mehrere Jahre dauern, bis neue Kokereien in Betrieb gehen könnte", sagte kürzlich Dieter Ameling, Präsident des Stahlverbandes. Seit Ende 2000 betreibt die RAG nur noch die Kokerei "Prosper" in Bottrop mit einer Kapazität von zwei Mio Tonnen jährlich. Sie ist die letzte von früher 29 deutschen Kokereien. Die modernste Kokerei, Kaiserstuhl, ist Ende 2000 stillgelegt und nach China verkauft worden.
Die Stahlindustrie hatte erklärt, nur noch die "Prosper"-Produktion zu beziehen. Kritiker werfen ihr deshalb vor, die Versorgungsprobleme seien hausgemacht. 2003 bezog die Branche 3,9 Mio Koks aus dem Ausland und 2,9 Mio aus dem Inland. Der Spotmarkt-Preis schnellte zwischen Mai 2002 und März 2004 auf 500 USD von 70 USD je Tonne hoch. Rohstoffknappheit hat die Stahlpreise binnen eines halben Jahres um bis zu 50% hochgetrieben. Die Verbände des Maschinenbaus und der Metallverarbeiter haben Belastungen für die Abnehmer bis hin zu steigender Insolvenzgefahr für mittelgroße Betriebe beklagt.
Dow Jones Newswires/11/6.5.2004/apo
06.05.2004, 06.05.
Selbst sofortige Investitionen in neue Kapazitäten würde wegen langer Vorlaufzeiten keine schnelle Entspannung bringen. "Es würde mehrere Jahre dauern, bis neue Kokereien in Betrieb gehen könnte", sagte kürzlich Dieter Ameling, Präsident des Stahlverbandes. Seit Ende 2000 betreibt die RAG nur noch die Kokerei "Prosper" in Bottrop mit einer Kapazität von zwei Mio Tonnen jährlich. Sie ist die letzte von früher 29 deutschen Kokereien. Die modernste Kokerei, Kaiserstuhl, ist Ende 2000 stillgelegt und nach China verkauft worden.
Die Stahlindustrie hatte erklärt, nur noch die "Prosper"-Produktion zu beziehen. Kritiker werfen ihr deshalb vor, die Versorgungsprobleme seien hausgemacht. 2003 bezog die Branche 3,9 Mio Koks aus dem Ausland und 2,9 Mio aus dem Inland. Der Spotmarkt-Preis schnellte zwischen Mai 2002 und März 2004 auf 500 USD von 70 USD je Tonne hoch. Rohstoffknappheit hat die Stahlpreise binnen eines halben Jahres um bis zu 50% hochgetrieben. Die Verbände des Maschinenbaus und der Metallverarbeiter haben Belastungen für die Abnehmer bis hin zu steigender Insolvenzgefahr für mittelgroße Betriebe beklagt.
Dow Jones Newswires/11/6.5.2004/apo
06.05.2004, 06.05.
Wie unclever (bl?d) sind die eigentlich, dass die bei anziehenden Stahlpreisen nicht ordentlich verdienen. Wahrscheinlich wurden mit den Abnehmern langfristige Verträge geschlossen, aber nicht mit den Lieferanten.
Normalerweise müssten sich Salzgitter jetzt ? und ? verdienen.
Prof
Normalerweise müssten sich Salzgitter jetzt ? und ? verdienen.
Prof
@Prof_b
1.) Die werden sich auch noch ? und ? verdienen.
2.) Am 07.05. verkaufen war nicht so schlau.
1.) Die werden sich auch noch ? und ? verdienen.
2.) Am 07.05. verkaufen war nicht so schlau.
Prinzip ist eben Prinzip: Aufwärtstrend seit Juli 2003 im Eimer. Wichtig ist doch die Gesamtperformance, und die ist in 2004 immer noch bei plus 10%.
Prof
Prof
Wenn ich mir die heutigen Kurse anschaue war Dein Verkauf wohl auch kein Fehler. Ich hätte nicht gedacht, dass Salzgitter heute nochmal 40ct. verliert.
Verabschiede mich vorerst aus der Salzgittergemeinde, letzte Woche hat mein SL gegriffen.
Einerseits bin ich zufrieden: 01/03 gekauft für 6,20 und jetzt für 9,56 raus, aber die Dividende hätte ich schon gerne mitgenommen...
Naja, aber wenn ich mir das heute angucke, hat so ein SL doch Sinn. Ich komme dann wieder, wenn der Trend gedreht hat. Denn eigentlich glaube ich an die Aktie. Viel Glück insbesondere Rainolaus, der hier immer präsent war!
Profitto
Einerseits bin ich zufrieden: 01/03 gekauft für 6,20 und jetzt für 9,56 raus, aber die Dividende hätte ich schon gerne mitgenommen...
Naja, aber wenn ich mir das heute angucke, hat so ein SL doch Sinn. Ich komme dann wieder, wenn der Trend gedreht hat. Denn eigentlich glaube ich an die Aktie. Viel Glück insbesondere Rainolaus, der hier immer präsent war!
Profitto
ich bleibe mal drin mit meiner halben position. Allerdings muss man Bodenbildung abwarten, Einstieg derzeit macht offensichtlich wenig Sinn
11.05.2004 - 12:03 Uhr
Salzgitter: Outperformer
Die Aktie des deutschen Stahlunternehmens Salzgitter AG wird von den Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz am 11. Mai mit dem Votum "Outperformer" versehen. Das Kursziel liegt bei 13,50 Euro.
Die Quartalszahlen der Salzgitter AG, die am 14. Mai veröffentlicht würden, dürften vor allem auf der Ergebnisseite die allgemein positive Entwicklung der Stahlbranchewiderspiegeln. Die Analysten rechnen gegenüber dem ersten Quartal 2003 mit einem Umsatzplus von rund 3% und einer deutlichen Margenverbesserung. Den größten Beitrag zur Ergebnisverbesserung dürfte die Sparte Handel beisteuern, gefolgt von dem Verarbeitungsbereich, der die Verluste spürbar gesenkt haben sollte.
Vor allem in Hinblick auf den von Arcelor vorgelegten positiven Quartalsbericht halten die Analysten einen Kauf der Aktie vor dem Berichterstattungstermin für sinnvoll.
Quelle: Finanzen.net
Salzgitter: Outperformer
Die Aktie des deutschen Stahlunternehmens Salzgitter AG wird von den Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz am 11. Mai mit dem Votum "Outperformer" versehen. Das Kursziel liegt bei 13,50 Euro.
Die Quartalszahlen der Salzgitter AG, die am 14. Mai veröffentlicht würden, dürften vor allem auf der Ergebnisseite die allgemein positive Entwicklung der Stahlbranchewiderspiegeln. Die Analysten rechnen gegenüber dem ersten Quartal 2003 mit einem Umsatzplus von rund 3% und einer deutlichen Margenverbesserung. Den größten Beitrag zur Ergebnisverbesserung dürfte die Sparte Handel beisteuern, gefolgt von dem Verarbeitungsbereich, der die Verluste spürbar gesenkt haben sollte.
Vor allem in Hinblick auf den von Arcelor vorgelegten positiven Quartalsbericht halten die Analysten einen Kauf der Aktie vor dem Berichterstattungstermin für sinnvoll.
Quelle: Finanzen.net
hi raino.
finde wir halten uns ganz gut in den letzten tagen der scharfen abwärtsbewegung
wenns man sich den buchwert anschaut ist eben auch klar warum. substanz sichert ab!
spatzerl
finde wir halten uns ganz gut in den letzten tagen der scharfen abwärtsbewegung
wenns man sich den buchwert anschaut ist eben auch klar warum. substanz sichert ab!
spatzerl
13.05.2004 - 15:42 Uhr
Nord LB bestätigt Salzgitter mit "Kaufen"
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,02 EUR
2005: Bestätigt 1,04 EUR
Aufgrund von Effekten bei Menge und Preis rechnen die Analysten der NordLB für Salzgitter im 1. Quartal mit einem 5-prozentigen Umsatzanstieg auf 1,3 Mrd EUR. Auch erwarten sie, dass der Materialkostenanstieg trotz höherer Rohstoffpreise unter dem Umsatzwachstum liegen wird. Wegen der anhaltend hohen Gas- und Ölpreise sehen sie hervorragende Marktchancen bei den margenstarken Bereichen Ölfeld- und Pipelinerohre sowie Nahtlosrohre. +++ Andra Nöding Dow Jones Newswires/13.05.2004/ann/mod/gre
@groer.spatz
Zustimmung. Schaun wir mal, was der morgige Tag bringt...
Nord LB bestätigt Salzgitter mit "Kaufen"
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 1,02 EUR
2005: Bestätigt 1,04 EUR
Aufgrund von Effekten bei Menge und Preis rechnen die Analysten der NordLB für Salzgitter im 1. Quartal mit einem 5-prozentigen Umsatzanstieg auf 1,3 Mrd EUR. Auch erwarten sie, dass der Materialkostenanstieg trotz höherer Rohstoffpreise unter dem Umsatzwachstum liegen wird. Wegen der anhaltend hohen Gas- und Ölpreise sehen sie hervorragende Marktchancen bei den margenstarken Bereichen Ölfeld- und Pipelinerohre sowie Nahtlosrohre. +++ Andra Nöding Dow Jones Newswires/13.05.2004/ann/mod/gre
@groer.spatz
Zustimmung. Schaun wir mal, was der morgige Tag bringt...
14.05.2004 - 11:46 Uhr
Salzgitter: Flachstahlpreise steigen in Q3 um 95-105 EUR/t
SALZGITTER (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, wird ihre Preise zum dritten Quartal 2004 erneut erhöhen. Für Flachstähle liege das Plus aus heutiger Sicht zwischen 95 und 105 EUR/t, sagte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Bei Grobblechen rechnet der Stahl- und Technologiekonzern mit einer Spanne von 60 bis 100 EUR/t. Für Profile müssen die Kunden auf den Basispreis voraussichtlich 50 bis 75 EUR/t mehr bezahlen zuzüglich des aktuellen Schrottzuschlages. Salzgitter begründet die geplanten Preiserhöhungen mit den gestiegenen Einstandskosten.
Mit den Zahlen des 1. Quartal 2004 gibt sich der Vorstand zufrieden. Es sei die Rückkehr zu einem wieder zufriedenstellenden Ergebnis, sagte der Sprecher. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/mi
Salzgitter: Flachstahlpreise steigen in Q3 um 95-105 EUR/t
SALZGITTER (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, wird ihre Preise zum dritten Quartal 2004 erneut erhöhen. Für Flachstähle liege das Plus aus heutiger Sicht zwischen 95 und 105 EUR/t, sagte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Bei Grobblechen rechnet der Stahl- und Technologiekonzern mit einer Spanne von 60 bis 100 EUR/t. Für Profile müssen die Kunden auf den Basispreis voraussichtlich 50 bis 75 EUR/t mehr bezahlen zuzüglich des aktuellen Schrottzuschlages. Salzgitter begründet die geplanten Preiserhöhungen mit den gestiegenen Einstandskosten.
Mit den Zahlen des 1. Quartal 2004 gibt sich der Vorstand zufrieden. Es sei die Rückkehr zu einem wieder zufriedenstellenden Ergebnis, sagte der Sprecher. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/mi
14.05.2004 - 09:49 Uhr
Xetra: Nach guten Geschäftszahlen nahezu unverändert
Nahezu unverändert ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Der DAX verliert bis 9.39 Uhr MESZ 0,2% bzw 7 auf 3.818 Punkte. Trotz guter vorbörslicher Unternehmensdaten ist der DAX zur Eröffnung leicht ins Minus gerutscht. Händler sehen darin jedoch nur die Zurückhaltung vor den US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Es gebe wenig Kauforders, aber auch keinen Abgabedruck. Die Vorgaben aus den USA und Japan seien gemischt gewesen, so dass ihre Wirkung gering war. Eher belastend wirke der Ölpreis; er war am Vorabend auf über 41 USD gestiegen.
Positiv sei eine Fülle von Hochstufungen für die Index-Schwergewichte Siemens und Deutsche Telekom, heißt es. Die Quartalszahlen von Allianz, ThyssenKrupp, Deutscher Post und Salzgitter wurden gut aufgenommen.
Die Aktien der Deutschen Post steigen nach Vorlage der Zahlen um 1% auf 17,30 EUR. Sie wurden als im Schnitt "in-line" bezeichnet. Ein Analyst sagte: "Die Post hat bewiesen, dass sie weiter auf dem richtigen Weg ist".Zudem helfe eine sehr gute Nachrichtenlage, heißt es weiter. Die Klärung zum Börsengang der Postbank sei der wichtigste Punkt, alle Pressestimmen dazu seien positiv. Auch stützen die Meldungen, DHL wolle die Asien-Umsätze in 4 Jahren verdoppeln.
Deutsche Telekom legen nach einer Hochstufung durch die Deutsche Bank um 1,2% auf 13,43 EUR zu. Das Institut hat die T-Aktie auf "Buy" gesetzt und sieht ein Kursziel bei 15,20 EUR. Zudem wurde der gesamte Telekom-Sektor auf "Overweight" hochgestuft. Die endgültigen Zahlen der Allianz bringen die Aktie um 1,1% auf 84,04 EUR nach oben. Der Periodenüberschuss sei mit 675 Mio EUR noch besser als die bisher bekannten 650 Mio EUR ausgefallen, heißt es dazu. Allianz hatte die vorläufigen Zahlen bereits in der vergangenen Woche veröffentlicht.
Auf der Verliererseite stehen hingegen ThyssenKrupp. Die als "gemischt" bezeichneten Zahlen des Unternehmens die Aktie um 0,7% auf 13,35 EUR. Umsatz und Ergebnis je Aktie seien zwar überraschend hoch, das Ergebnis vor Steuern jedoch "schwach", erklären Marktteilnehmer. Mit 249 Mio EUR liegt es deutlich unter den Erwartungen. "Das zeigt, dass Thyssen ihren Umsatz nicht in Gewinn verwandeln können", sagt ein Händler. Umgekehrt überraschen die Geschäftszahlen von Salzgitter sehr positiv: Mit 26,2 Mio EUR liegt der Vorsteuergewinn des MDAX-Unternehmens deutlich über den erwarteten 20,3 Mio EUR. Die Aktie steigt um 0,8% auf 9,58 EUR.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/mod/ll
Xetra: Nach guten Geschäftszahlen nahezu unverändert
Nahezu unverändert ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Der DAX verliert bis 9.39 Uhr MESZ 0,2% bzw 7 auf 3.818 Punkte. Trotz guter vorbörslicher Unternehmensdaten ist der DAX zur Eröffnung leicht ins Minus gerutscht. Händler sehen darin jedoch nur die Zurückhaltung vor den US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Es gebe wenig Kauforders, aber auch keinen Abgabedruck. Die Vorgaben aus den USA und Japan seien gemischt gewesen, so dass ihre Wirkung gering war. Eher belastend wirke der Ölpreis; er war am Vorabend auf über 41 USD gestiegen.
Positiv sei eine Fülle von Hochstufungen für die Index-Schwergewichte Siemens und Deutsche Telekom, heißt es. Die Quartalszahlen von Allianz, ThyssenKrupp, Deutscher Post und Salzgitter wurden gut aufgenommen.
Die Aktien der Deutschen Post steigen nach Vorlage der Zahlen um 1% auf 17,30 EUR. Sie wurden als im Schnitt "in-line" bezeichnet. Ein Analyst sagte: "Die Post hat bewiesen, dass sie weiter auf dem richtigen Weg ist".Zudem helfe eine sehr gute Nachrichtenlage, heißt es weiter. Die Klärung zum Börsengang der Postbank sei der wichtigste Punkt, alle Pressestimmen dazu seien positiv. Auch stützen die Meldungen, DHL wolle die Asien-Umsätze in 4 Jahren verdoppeln.
Deutsche Telekom legen nach einer Hochstufung durch die Deutsche Bank um 1,2% auf 13,43 EUR zu. Das Institut hat die T-Aktie auf "Buy" gesetzt und sieht ein Kursziel bei 15,20 EUR. Zudem wurde der gesamte Telekom-Sektor auf "Overweight" hochgestuft. Die endgültigen Zahlen der Allianz bringen die Aktie um 1,1% auf 84,04 EUR nach oben. Der Periodenüberschuss sei mit 675 Mio EUR noch besser als die bisher bekannten 650 Mio EUR ausgefallen, heißt es dazu. Allianz hatte die vorläufigen Zahlen bereits in der vergangenen Woche veröffentlicht.
Auf der Verliererseite stehen hingegen ThyssenKrupp. Die als "gemischt" bezeichneten Zahlen des Unternehmens die Aktie um 0,7% auf 13,35 EUR. Umsatz und Ergebnis je Aktie seien zwar überraschend hoch, das Ergebnis vor Steuern jedoch "schwach", erklären Marktteilnehmer. Mit 249 Mio EUR liegt es deutlich unter den Erwartungen. "Das zeigt, dass Thyssen ihren Umsatz nicht in Gewinn verwandeln können", sagt ein Händler. Umgekehrt überraschen die Geschäftszahlen von Salzgitter sehr positiv: Mit 26,2 Mio EUR liegt der Vorsteuergewinn des MDAX-Unternehmens deutlich über den erwarteten 20,3 Mio EUR. Die Aktie steigt um 0,8% auf 9,58 EUR.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/mod/ll
Sollte sich der Gewinn in der Form fortsetzen hätten wir aktuell ein KGV von ~7,5...
14.05.2004 - 08:10 Uhr
Tabelle: Salzgitter AG - 1. Quartal 2004
1.Quartal (31.3.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 1,30 1,27
Erg vSt (Mio) 26,2 6,2
Überschuss (Mio) 20,1 2,9
- Angaben in EUR.
14.05.2004 - 08:45 Uhr
Tabelle: Salzgitter AG - 1. Quartal nach Sparten
1. Quartal (31.3.) 2004 2003
Erg vSt (Mio) 26,2 6,2
- Stahl (Mio) 11,5 2,1
- Handel (Mio) 11,2 2,4
- Dienst-
leistungen (Mio) 4,8 3,0
- Röhren (Mio) 5,6 0,2
- Alle Angaben in EUR.
14.05.2004 - 09:05 Uhr
Salzgitter: Weitere Preiserhöhungen zeichnen sich ab
SALZGITTER (Dow Jones Newswires)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, geht weiterhin von steigenden Stahlverkaufspreisen aus. Bei einer insgesamt günstigen Auftragslage für Walzstahlerzeugnisse würden sich weitere Erhöhungen der Absatzpreise für das dritte Quartal abzeichnen, schreibt der Konzern am Freitag in seinem Bericht zum 1. Quartal. Diese seien wegen der extrem hohen Beschaffungspreise für Rohstoffe und Schrott sowie der "exorbitant" gestiegenen Frachtraten unabdingbar. Die Versorgung des Unternehmens mit Eisenerz, Kokskohle und Koks sowie die Transportkapazitäten seien ganz überwiegend durch langfristige Verträge gesichert.
Die Ende April verzeichneten leichten Rückgänge der Schrottpreise führen laut Salzgitter zu keiner signifikanten und dauerhaften Entlastung. Wegen der geplanten Instandhaltung eines Hochofens in Salzgitter sei die Verfügbarkeit von Vormaterial für die Walzstahlerzeugung trotz Vorproduktion und Zukauf im 2. Quartal eingeschränkt. Dennoch erwartet der Vorstand für den Bereich Stahl eine Fortsetzung der positiven Entwicklung.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/mi
14.05.2004 - 09:29 Uhr
Salzgitter: Weitere Preiserhöhungen zeichnen sich ab (zwei)
Für den Bereich Röhren hält der Salzgitter-Vorstand eine weitere Verbesserung der Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten für möglich. Begründet wird dies mit den anhaltend hohen Erdgas- und Erdölpreisen und dem daraus zu erwartenden hohen Auftragszugang. Wesentliche Voraussetzung sei allerdings die erfolgreiche Durchsetzung von Preisanhebungen, die negative Ergebniseinflüsse des schwachen US-Dollar und der gestiegenen Vormaterialpreise zu kompensieren hätten.
Die Unternehmensbereiche Handel und Dienstleistungen dürften den weiteren Angaben zufolge von dem gesamtwirtschaftlich vorteilhafterem Umfeld profitieren. Im Bereich Verarbeitung rechnet der Vorstand mit einer allmählichen Verbesserung der Situation. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
14.05.2004 10:51
Salzgitter Outperformer
Rating-Update: Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) weiterhin mit "Outperformer" ein. Das Kursziel 12/2004 liege bei 13,50 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
14.05.2004 - 08:10 Uhr
Tabelle: Salzgitter AG - 1. Quartal 2004
1.Quartal (31.3.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 1,30 1,27
Erg vSt (Mio) 26,2 6,2
Überschuss (Mio) 20,1 2,9
- Angaben in EUR.
14.05.2004 - 08:45 Uhr
Tabelle: Salzgitter AG - 1. Quartal nach Sparten
1. Quartal (31.3.) 2004 2003
Erg vSt (Mio) 26,2 6,2
- Stahl (Mio) 11,5 2,1
- Handel (Mio) 11,2 2,4
- Dienst-
leistungen (Mio) 4,8 3,0
- Röhren (Mio) 5,6 0,2
- Alle Angaben in EUR.
14.05.2004 - 09:05 Uhr
Salzgitter: Weitere Preiserhöhungen zeichnen sich ab
SALZGITTER (Dow Jones Newswires)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, geht weiterhin von steigenden Stahlverkaufspreisen aus. Bei einer insgesamt günstigen Auftragslage für Walzstahlerzeugnisse würden sich weitere Erhöhungen der Absatzpreise für das dritte Quartal abzeichnen, schreibt der Konzern am Freitag in seinem Bericht zum 1. Quartal. Diese seien wegen der extrem hohen Beschaffungspreise für Rohstoffe und Schrott sowie der "exorbitant" gestiegenen Frachtraten unabdingbar. Die Versorgung des Unternehmens mit Eisenerz, Kokskohle und Koks sowie die Transportkapazitäten seien ganz überwiegend durch langfristige Verträge gesichert.
Die Ende April verzeichneten leichten Rückgänge der Schrottpreise führen laut Salzgitter zu keiner signifikanten und dauerhaften Entlastung. Wegen der geplanten Instandhaltung eines Hochofens in Salzgitter sei die Verfügbarkeit von Vormaterial für die Walzstahlerzeugung trotz Vorproduktion und Zukauf im 2. Quartal eingeschränkt. Dennoch erwartet der Vorstand für den Bereich Stahl eine Fortsetzung der positiven Entwicklung.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/mi
14.05.2004 - 09:29 Uhr
Salzgitter: Weitere Preiserhöhungen zeichnen sich ab (zwei)
Für den Bereich Röhren hält der Salzgitter-Vorstand eine weitere Verbesserung der Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten für möglich. Begründet wird dies mit den anhaltend hohen Erdgas- und Erdölpreisen und dem daraus zu erwartenden hohen Auftragszugang. Wesentliche Voraussetzung sei allerdings die erfolgreiche Durchsetzung von Preisanhebungen, die negative Ergebniseinflüsse des schwachen US-Dollar und der gestiegenen Vormaterialpreise zu kompensieren hätten.
Die Unternehmensbereiche Handel und Dienstleistungen dürften den weiteren Angaben zufolge von dem gesamtwirtschaftlich vorteilhafterem Umfeld profitieren. Im Bereich Verarbeitung rechnet der Vorstand mit einer allmählichen Verbesserung der Situation. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
14.05.2004 10:51
Salzgitter Outperformer
Rating-Update: Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) weiterhin mit "Outperformer" ein. Das Kursziel 12/2004 liege bei 13,50 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
salzgitter kommt wieder auf die watchlist!
9 wär ein sauberer einstiegszeitpunkt denke ich
ob wir die sehen
ob wir die sehen
die 6 waren schon brutal verängstigt
das KGV liegt jedenfalls unter 10, wenn auch nicht bei 7,5
Kurse um 12,xx könnten wir schon sehen 2004
Kurse um 12,xx könnten wir schon sehen 2004
ROUNDUP: Salzgitter bestätigt Prognose nach Gewinnsprung - Preisanhebung
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter hat nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der Vorsteuergewinn sei von 6,2 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Freitag in Salzgitter mit. Für das kommende Quartal kündigte das Unternehmen eine erneute Anhebung der Stahlpreise an.
"Wir werden die Preise für Flachstahl um 95 bis 105 Euro je Tonne anheben", sagte Konzernsprecher Bernd Gersdorff auf Anfrage. Weitere Anhebungen schloss er nicht aus. Der Preis für Grobblech würde um mindestens 60 Euro je Tonne erhöht. "Später folgen noch weitere Verteuerungen bei Grobblech." Gersdorff begründete den Schritt mit den gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie. Vor allem die hohe Nachfrage aus China hat zu Verknappungen auf dem Stahlmarkt geführt und die Preise steigen lassen. Wie auch ThyssenKrupp verteuerte Salzgitter in diesem Jahr bereits mehrfach seine Stahlprodukte.
GEWINN VERFÜNFFACHT
Der Umsatz stieg im ersten Jahresviertel auf 1,30 (Vorjahr: 1,27) Milliarden Euro und der Überschuss auf 20,1 (2,9) Millionen Euro. Die Zuwächse begründete die Salzgitter AG mit dem guten Abschneiden der Stahlsparte, die ihren Vorsteuergewinn auf 11,5 (2,1) Millionen Euro verbesserte. Allerdings beinhaltet das Ergebnis 4,5 Millionen Euro aus dem Verkauf von Aktien des US-Stahlunternehmens Steel Dynamics.
Die Gesellschaft bestätigte ihren Ausblick auf das Gesamtjahr. Demnach rechnet Salzgitter weiterhin mit einem Vorsteuergewinn im "höheren zweistelligen Millionenbereich". An der Frankfurter Börse notierte die Salzgitter-Aktie am Mittag mit 9,50 Euro unverändert gegenüber dem Vortagsschlusskurs. Zwischenzeitlich hatte die Aktie 1,7 Prozent zugelegt. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen, das EBT sogar darüber", sagte eine Händler./mur/fn/she
Quelle: DPA-AFX
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter hat nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der Vorsteuergewinn sei von 6,2 Millionen Euro auf 26,2 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Freitag in Salzgitter mit. Für das kommende Quartal kündigte das Unternehmen eine erneute Anhebung der Stahlpreise an.
"Wir werden die Preise für Flachstahl um 95 bis 105 Euro je Tonne anheben", sagte Konzernsprecher Bernd Gersdorff auf Anfrage. Weitere Anhebungen schloss er nicht aus. Der Preis für Grobblech würde um mindestens 60 Euro je Tonne erhöht. "Später folgen noch weitere Verteuerungen bei Grobblech." Gersdorff begründete den Schritt mit den gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie. Vor allem die hohe Nachfrage aus China hat zu Verknappungen auf dem Stahlmarkt geführt und die Preise steigen lassen. Wie auch ThyssenKrupp verteuerte Salzgitter in diesem Jahr bereits mehrfach seine Stahlprodukte.
GEWINN VERFÜNFFACHT
Der Umsatz stieg im ersten Jahresviertel auf 1,30 (Vorjahr: 1,27) Milliarden Euro und der Überschuss auf 20,1 (2,9) Millionen Euro. Die Zuwächse begründete die Salzgitter AG mit dem guten Abschneiden der Stahlsparte, die ihren Vorsteuergewinn auf 11,5 (2,1) Millionen Euro verbesserte. Allerdings beinhaltet das Ergebnis 4,5 Millionen Euro aus dem Verkauf von Aktien des US-Stahlunternehmens Steel Dynamics.
Die Gesellschaft bestätigte ihren Ausblick auf das Gesamtjahr. Demnach rechnet Salzgitter weiterhin mit einem Vorsteuergewinn im "höheren zweistelligen Millionenbereich". An der Frankfurter Börse notierte die Salzgitter-Aktie am Mittag mit 9,50 Euro unverändert gegenüber dem Vortagsschlusskurs. Zwischenzeitlich hatte die Aktie 1,7 Prozent zugelegt. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen, das EBT sogar darüber", sagte eine Händler./mur/fn/she
Quelle: DPA-AFX
@nocherts
Wo liegt mein Fehler?
~61,8Mio Aktien gibt es, oder?
Wenn ich von 80Mio. auf´s Jahr hochgerechnet (Annahme) ausgehe macht das einen Gewinn von ~1,29€/Aktie.
Oder kann ich den Überschuss nicht mit Gewinn gleich setzen? (liegt da mein Denkfehler?)
Macht bei dem aktuellen Kurs von 9,44 ein KGV von ~7,32.
Gruss
R.
Wo liegt mein Fehler?
~61,8Mio Aktien gibt es, oder?
Wenn ich von 80Mio. auf´s Jahr hochgerechnet (Annahme) ausgehe macht das einen Gewinn von ~1,29€/Aktie.
Oder kann ich den Überschuss nicht mit Gewinn gleich setzen? (liegt da mein Denkfehler?)
Macht bei dem aktuellen Kurs von 9,44 ein KGV von ~7,32.
Gruss
R.
O.k. ich sehe schon selber. Die ausserordentlichen 4,5Mio. für Steel Dynamics kann ich natürlich nicht für jedes Quartal auf das Gesamtjahr hochrechnen. Nix für ungut. Somit bliebe es bei gut einem Euro Gewinn/ Aktie.
Nochmal Gruss
R.
Nochmal Gruss
R.
14.05. 17:46
HVB erhöht Kursziel von Salzgitter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von Salzgitter erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 12,20 Euro auf 13,00 Euro erhöht.
HVB erhöht Kursziel von Salzgitter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von Salzgitter erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 12,20 Euro auf 13,00 Euro erhöht.
O.k. gem LRP 1,51€/Aktie... entspricht einem KGV von ~6 für 2005 bei einem Kurs von aktuell 9,20€.
Aber heute wird wohl alles zersägt...
Die Frage ist für mich, wenn SZG bei Kursen um 9€ an der 200er abprallt, ob sie sich dem Gesamtmarkt mittelfristig entziehen können, sollte dieser weiter nachgeben.
17.05.2004 - 10:39 Uhr
LRP erhöht Salzgitter-Prognose 2004 auf 1,17 (0,93) EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 13,50 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 1,17 (0,93) EUR
2005: Bestätigt 1,51 EUR
Die höhere Gewinnschätzung für Salzgitter für das laufende Jahr erläutern die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) damit, das Unternehmen habe im 1. Quartal deutliche Ergebnissteigerungen in den Bereichen Stahl, Handel und Röhren erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei daher um ein Vielfaches höher ausgefallen als im Vorjahr. Außerdem habe Salzgitter einen positiven Ausblick für das Gesamtjahr gegeben. +++Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/17.5.2004/bek/gre
17.05.2004 - 10:35 Uhr
Salzgitter: Outperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie des deutschen Stahlunternehmens Salzgitter AG in einer Studie vom 17. Mai weiterhin mit "Outperformer". Das Kursziel wird mit 13,50 Euro angegeben.
Dank kräftiger Ergebnissteigerungen in den Bereichen Stahl, Handel und Röhren habe Salzgitter im ersten Quartal 2004 mit 26,2 Mio. Euro ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausweisen können, das den vergleichbaren Vorjahreswert (6,2 Mio. Euro) um ein Vielfaches übertroffen habe.
In Verbindung mit einem positiven Ausblick für den weiteren Geschäftsverlauf heben die Analysten ihre Ergebnisschätzung für 2004 um 24 Cents auf 1,17 Euro je Aktie an. Das Anlageurteil bleibt unverändert "Outperformer".
Quelle: Finanzen.net
Aber heute wird wohl alles zersägt...
Die Frage ist für mich, wenn SZG bei Kursen um 9€ an der 200er abprallt, ob sie sich dem Gesamtmarkt mittelfristig entziehen können, sollte dieser weiter nachgeben.
17.05.2004 - 10:39 Uhr
LRP erhöht Salzgitter-Prognose 2004 auf 1,17 (0,93) EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 13,50 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 1,17 (0,93) EUR
2005: Bestätigt 1,51 EUR
Die höhere Gewinnschätzung für Salzgitter für das laufende Jahr erläutern die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) damit, das Unternehmen habe im 1. Quartal deutliche Ergebnissteigerungen in den Bereichen Stahl, Handel und Röhren erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei daher um ein Vielfaches höher ausgefallen als im Vorjahr. Außerdem habe Salzgitter einen positiven Ausblick für das Gesamtjahr gegeben. +++Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/17.5.2004/bek/gre
17.05.2004 - 10:35 Uhr
Salzgitter: Outperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie des deutschen Stahlunternehmens Salzgitter AG in einer Studie vom 17. Mai weiterhin mit "Outperformer". Das Kursziel wird mit 13,50 Euro angegeben.
Dank kräftiger Ergebnissteigerungen in den Bereichen Stahl, Handel und Röhren habe Salzgitter im ersten Quartal 2004 mit 26,2 Mio. Euro ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausweisen können, das den vergleichbaren Vorjahreswert (6,2 Mio. Euro) um ein Vielfaches übertroffen habe.
In Verbindung mit einem positiven Ausblick für den weiteren Geschäftsverlauf heben die Analysten ihre Ergebnisschätzung für 2004 um 24 Cents auf 1,17 Euro je Aktie an. Das Anlageurteil bleibt unverändert "Outperformer".
Quelle: Finanzen.net
In der allgemeinen Panik hilft kein KGV!
Wer jetzt noch hält, muss sich darauf einstellen, dass Aussitzen lange dauern könnte.
Prof
Wer jetzt noch hält, muss sich darauf einstellen, dass Aussitzen lange dauern könnte.
Prof
warten wirs ab ob die 9 fällt
Schaun wir mal...
Vor allem aber, ob die 9€ hält.
Vor allem aber, ob die 9€ hält.
Die 9 hält! Es gibt immer genug Käufer, die auch auf`s KGV schauen!
Und eine Dividende von 25Cent ist bei Kursen von um die Neun auch nicht so übel!
Ausserdem bekräftigt SZ auch die Bereitschaft zu technischen Innovationen.
Und SZ ruht sich nicht aus, sondern investiert...
Da geht für Die Zukunft noch was! Auch, wenn China staatsmässig die Bremse anziehen sollte!
Ich bleibe drin!!
Und eine Dividende von 25Cent ist bei Kursen von um die Neun auch nicht so übel!
Ausserdem bekräftigt SZ auch die Bereitschaft zu technischen Innovationen.
Und SZ ruht sich nicht aus, sondern investiert...
Da geht für Die Zukunft noch was! Auch, wenn China staatsmässig die Bremse anziehen sollte!
Ich bleibe drin!!
Aproxima hat 100%ig Recht-ich bleibe auch drin.
Acrobator
Acrobator
bin noch immer mit halber kraft drin und denke nicht an ausstieg..........vielleicht komm ich an günstigem Tag gut rein voll.
Sieht doch gut aus...
Salzgitter bleibt interessant
Der Titel von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) bleibt nach Erachten der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" weiter interessant. Die positive Entwicklung der Stahlbranche habe sich in den am 14. Mai vorgelegten Zahlen widergespiegelt. So hätten die Niedersachsen im ersten Quartal ihren Gewinn auf fast das Dreifache gesteigert, allerdings ausgehend von einer entsprechend niedrigen Basis vor einem Jahr, als das Röhrengeschäft aufgrund des Irak-Konflikts zeitweise komplett weggebrochen sei. Nach Meinung der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief bleiben die Salzgitter-Anteilsscheine unter der 10 EUR-Marke interessant. Das Kursziel 2004 sehe man ungefähr bei 11,50 EUR.
wir sind 70 Prozent vom zurückliegenden Tief entfernt, bei 12 wären es dann 100 Prozent. Der Abstieg auf 6 war sicher übertrieben und wurde korrigiert. Wir haben es allerdings nicht mit einem Neuen Markt -Wert o.ä. zu tun und sollten uns falls wir dieses Jahr die 12 sehen wirklich freuen
Der Titel von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) bleibt nach Erachten der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" weiter interessant. Die positive Entwicklung der Stahlbranche habe sich in den am 14. Mai vorgelegten Zahlen widergespiegelt. So hätten die Niedersachsen im ersten Quartal ihren Gewinn auf fast das Dreifache gesteigert, allerdings ausgehend von einer entsprechend niedrigen Basis vor einem Jahr, als das Röhrengeschäft aufgrund des Irak-Konflikts zeitweise komplett weggebrochen sei. Nach Meinung der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief bleiben die Salzgitter-Anteilsscheine unter der 10 EUR-Marke interessant. Das Kursziel 2004 sehe man ungefähr bei 11,50 EUR.
wir sind 70 Prozent vom zurückliegenden Tief entfernt, bei 12 wären es dann 100 Prozent. Der Abstieg auf 6 war sicher übertrieben und wurde korrigiert. Wir haben es allerdings nicht mit einem Neuen Markt -Wert o.ä. zu tun und sollten uns falls wir dieses Jahr die 12 sehen wirklich freuen
abropo dividende
onvista schätung:
Gewinn
2005 (e) 2004 (e) 2003 2002 2001
Gewinn pro Aktie in EUR 0,92 1,01 0,51 1,05 2,31
KGV 10,26 9,33 17,24 5,70 4,14
Gewinnwachstum in % -9,08 +98,63 -51,43 -54,55 +100,87
PEG 0,45 neg. 0,17 neg. neg.
Dividende
2005 (e) 2004 (e) 2003 2002 2001
Dividende (netto) in EUR 0,35 0,32 0,27 0,32 0,42
Dividendenrendite in % 3,74 3,43 3,05 5,34 4,39
(
onvista schätung:
Gewinn
2005 (e) 2004 (e) 2003 2002 2001
Gewinn pro Aktie in EUR 0,92 1,01 0,51 1,05 2,31
KGV 10,26 9,33 17,24 5,70 4,14
Gewinnwachstum in % -9,08 +98,63 -51,43 -54,55 +100,87
PEG 0,45 neg. 0,17 neg. neg.
Dividende
2005 (e) 2004 (e) 2003 2002 2001
Dividende (netto) in EUR 0,35 0,32 0,27 0,32 0,42
Dividendenrendite in % 3,74 3,43 3,05 5,34 4,39
(
Apropos Onvista:
Deren Zahlen sind oft falsch.
Deren Zahlen sind oft falsch.
20.05.2004 14:14 (FINANZWOCHE)
Salzgitter haltenswert
Die Experten der "Finanzwoche" empfehlen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) zu halten. Das Unternehmen habe die Markterwartungen erfüllen können. Das um einen Veräußerungserlös aus dem Stahlbereich in Höhe von 4,5 Mio. Euro bereinigte Vorsteuer-Ergebnis habe 21,7 Mio. Euro betragen. Unterstützend habe hier das verbesserte Ergebnis der Sparte Stahl sowie die positive Entwicklung des Röhrenbereichs gewirkt. Auch wenn das Quartalsergebnis nicht auf das gesamte Jahr hochgerechnet werden könne, erscheine ein Vorsteuerergebnis von ca. 85 Mio. Euro für 2004 realisierbar. Nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" ist die Aktie von Salzgitter insgesamt weiterhin haltenswert.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Salzgitter haltenswert
Die Experten der "Finanzwoche" empfehlen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) zu halten. Das Unternehmen habe die Markterwartungen erfüllen können. Das um einen Veräußerungserlös aus dem Stahlbereich in Höhe von 4,5 Mio. Euro bereinigte Vorsteuer-Ergebnis habe 21,7 Mio. Euro betragen. Unterstützend habe hier das verbesserte Ergebnis der Sparte Stahl sowie die positive Entwicklung des Röhrenbereichs gewirkt. Auch wenn das Quartalsergebnis nicht auf das gesamte Jahr hochgerechnet werden könne, erscheine ein Vorsteuerergebnis von ca. 85 Mio. Euro für 2004 realisierbar. Nach Meinung der Experten der "Finanzwoche" ist die Aktie von Salzgitter insgesamt weiterhin haltenswert.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
26.05.2004 - 11:19 Uhr
Salzgitter bekräftigt Prognose 2004
BRAUNSCHWEIG (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, hat ihren Ausblick für das laufende Jahr bestätigt. Es werde weiterhin mit einem gegenüber Vorjahr höherem zweistelligen Mio-EUR-Gewinn vor Steuern gerechnet, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Leese laut Redetext der Hauptversammlung in Braunschweig. Das Ziel, den ROCE über den Zyklus auf 12%(2003: 4,6%) zu steigern, werde "unbeirrt" weiter verfolgt. Für den Unternehmensbereich Stahl plant der Vorstand 2004 mindestens einen Gewinn auf Vorjahresniveau. Bei der Sparte Röhren geht er von einem über Vorjahr liegendem Ergebnis aus.
Im Bereich Handel werde das Ergebnis von einem weiter aufwärts gerichteten Trend bestimmt sein, sagte Leese. Hier müsse allerdings berücksichtigt werden, dass sich die steigenden Erlöse weitgehend durch die erhöhten Vormaterialpreise kompensieren würden. Für die Sparte Verarbeitung wird mit einem operativen Verlust gerechnet, der allerdings erheblich unter Vorjahr liegen soll. Das Ergebnis der Sparte Diensleistungen soll in etwa den Vorjahreswert erreichen.
Salzgitter will sich nicht kurzfristig von den im Jahr 2003 stark defizitären Tochtergesellschaften trennen. Vielmehr sei geplant, Hoesch Spundwand und Profil GmbH und Salzgitter Bauelemente GmbH in die Gewinnzone zu führen, sagte der Vorstandsvorsitzende.
Die Unternehmensziele sind laut Leese unverändert auf Eigenständigkeit, Wachstum, Profitabilität und sinnvolle Differenzierung gegenüber den großen Mitbewerbern ausgerichtet. Die konjunkturelle Delle habe aber zu einer Konsolidierung und Fokussierung auf die Sparten Stahl, Röhren und Handel geführt. Im Jahr 2003 seien im Rahmen des Ergebnisverbesserungsprogramms mehr als 250 konzernweite Projekte ausgemacht worden. Daraus soll sich bis 2006 ein EBIT-Effekt von etwa 142 Mio EUR ergeben. Zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verwaltungs- und Betriebsprozesse würden bis 2006 zu einem Effekt von 175 Mio EUR führen.
Auf die neuen Märkte und Verbraucherkunden in der erweiterten EU hat sich der Stahl- und Technologiekonzern mit dem Ausbau der Handelspräsenz in Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien vorbereitet. Weltweit sei der Werkstoff Stahl derzeit so gefragt wie nie, sagte Leese. Die Weltrohstahlproduktion werde 2004 auf mehr als 1,0 (0,964) Mrd t steigen. Der Bedarf an Stahl sei dort am größten, wo wirtschaftliche Aufholprozesse stattfänden, wie beispielweise in Asien. China nehme dabei eine herausragende Rolle ein. Mit Blick auf die Absatz- und Beschaffungsmärkte dürfte die Wirkung Chinas auf die Weltstahlmärkte nicht hoch genug bewertet werden, sagte Leese.
Die Verfügbarkeit der Rohstoffe wird seinen Angaben zufolge trotz "exorbitanter" Preise zunehmend eingeschränkt, so dass Stahl im laufenden Jahr knapp und teuer bleiben wird. Der Markt drehe sich vom Käufer- zum Verkäufermarkt. Dies werde sich aber derzeit noch nicht durchschlagend auf die Gesamtergebnissituation im Stahlbereich durchschlagen.
Im Flachstahlbereich verfügt der Konzern über langfristige Belieferungs-und Frachtverträge, so dass die Versorgung mit Rohstoffen gesichert sei und die erheblichen Preiserhöhungen teilweise verzögert die Kostenseite belasten würden, sagte der Vorstandsvorsitzende. Die eigene Kokerei gewährleiste zudem eine Spitzenstellung bei der Herstellung von kostengünstigem Roheisen.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/26.5.2004/kib/nas
Salzgitter bekräftigt Prognose 2004
BRAUNSCHWEIG (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG, Salzgitter, hat ihren Ausblick für das laufende Jahr bestätigt. Es werde weiterhin mit einem gegenüber Vorjahr höherem zweistelligen Mio-EUR-Gewinn vor Steuern gerechnet, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Leese laut Redetext der Hauptversammlung in Braunschweig. Das Ziel, den ROCE über den Zyklus auf 12%(2003: 4,6%) zu steigern, werde "unbeirrt" weiter verfolgt. Für den Unternehmensbereich Stahl plant der Vorstand 2004 mindestens einen Gewinn auf Vorjahresniveau. Bei der Sparte Röhren geht er von einem über Vorjahr liegendem Ergebnis aus.
Im Bereich Handel werde das Ergebnis von einem weiter aufwärts gerichteten Trend bestimmt sein, sagte Leese. Hier müsse allerdings berücksichtigt werden, dass sich die steigenden Erlöse weitgehend durch die erhöhten Vormaterialpreise kompensieren würden. Für die Sparte Verarbeitung wird mit einem operativen Verlust gerechnet, der allerdings erheblich unter Vorjahr liegen soll. Das Ergebnis der Sparte Diensleistungen soll in etwa den Vorjahreswert erreichen.
Salzgitter will sich nicht kurzfristig von den im Jahr 2003 stark defizitären Tochtergesellschaften trennen. Vielmehr sei geplant, Hoesch Spundwand und Profil GmbH und Salzgitter Bauelemente GmbH in die Gewinnzone zu führen, sagte der Vorstandsvorsitzende.
Die Unternehmensziele sind laut Leese unverändert auf Eigenständigkeit, Wachstum, Profitabilität und sinnvolle Differenzierung gegenüber den großen Mitbewerbern ausgerichtet. Die konjunkturelle Delle habe aber zu einer Konsolidierung und Fokussierung auf die Sparten Stahl, Röhren und Handel geführt. Im Jahr 2003 seien im Rahmen des Ergebnisverbesserungsprogramms mehr als 250 konzernweite Projekte ausgemacht worden. Daraus soll sich bis 2006 ein EBIT-Effekt von etwa 142 Mio EUR ergeben. Zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verwaltungs- und Betriebsprozesse würden bis 2006 zu einem Effekt von 175 Mio EUR führen.
Auf die neuen Märkte und Verbraucherkunden in der erweiterten EU hat sich der Stahl- und Technologiekonzern mit dem Ausbau der Handelspräsenz in Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien vorbereitet. Weltweit sei der Werkstoff Stahl derzeit so gefragt wie nie, sagte Leese. Die Weltrohstahlproduktion werde 2004 auf mehr als 1,0 (0,964) Mrd t steigen. Der Bedarf an Stahl sei dort am größten, wo wirtschaftliche Aufholprozesse stattfänden, wie beispielweise in Asien. China nehme dabei eine herausragende Rolle ein. Mit Blick auf die Absatz- und Beschaffungsmärkte dürfte die Wirkung Chinas auf die Weltstahlmärkte nicht hoch genug bewertet werden, sagte Leese.
Die Verfügbarkeit der Rohstoffe wird seinen Angaben zufolge trotz "exorbitanter" Preise zunehmend eingeschränkt, so dass Stahl im laufenden Jahr knapp und teuer bleiben wird. Der Markt drehe sich vom Käufer- zum Verkäufermarkt. Dies werde sich aber derzeit noch nicht durchschlagend auf die Gesamtergebnissituation im Stahlbereich durchschlagen.
Im Flachstahlbereich verfügt der Konzern über langfristige Belieferungs-und Frachtverträge, so dass die Versorgung mit Rohstoffen gesichert sei und die erheblichen Preiserhöhungen teilweise verzögert die Kostenseite belasten würden, sagte der Vorstandsvorsitzende. Die eigene Kokerei gewährleiste zudem eine Spitzenstellung bei der Herstellung von kostengünstigem Roheisen.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/26.5.2004/kib/nas
27.05.2004 17:02 (FRANKFURTER TAGESDIENST)
Salzgitter einsteigen
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) einzusteigen. Der Konzern profitiere vom ungebrochenen Stahlboom. Doch Probleme gebe es bei der Beschaffung von Rohstoffen. Da China den halben Weltmarkt leer kaufe, seien die Preise für Kohle, Koks, Schrott und Frachtraum drastisch gestiegen. Doch die Versorgung von Salzgitter sei aufgrund von langfristigen Lieferverträgen noch bis ins Jahr 2005 hinein zu erträglichen Preisen gesichert. Vor diesem Hintergrund wird von den Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfohlen, in die Salzgitter-Aktie einzusteigen und die Position bei 8,80 Euro abzusichern.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Salzgitter einsteigen
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) einzusteigen. Der Konzern profitiere vom ungebrochenen Stahlboom. Doch Probleme gebe es bei der Beschaffung von Rohstoffen. Da China den halben Weltmarkt leer kaufe, seien die Preise für Kohle, Koks, Schrott und Frachtraum drastisch gestiegen. Doch die Versorgung von Salzgitter sei aufgrund von langfristigen Lieferverträgen noch bis ins Jahr 2005 hinein zu erträglichen Preisen gesichert. Vor diesem Hintergrund wird von den Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfohlen, in die Salzgitter-Aktie einzusteigen und die Position bei 8,80 Euro abzusichern.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Also doch!
Angesichts der schwachen Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorstandschef der NordLB angekündigt, dass sich das Kreditinstitut konsequent von Beteiligungen trennen werde, um Eigenkapital frei zu machen. Dazu zähle laut Presseberichten auch der rund 20%ige Anteil an der Salzgitter AG. Es lasse sich für die Analysten nicht beurteilen wie stark der Verkaufsdruck seitens der NordLB sei und wer potenzieller Käufer sein könnte. Unabhängig davon dürften die Verkaufsabsichten des Großaktionärs allerdings immer wieder zu Kursbelastungen führen, bis die Unklarheiten hinsichtlich des weiteren Verbleibs des 20%-Pakets geklärt seien.
Angesichts der sich verbessernden Lager auf dem Stahlmarkt ist das ein echter Kursdrücker, aber ein Absinken der Beteiligungen des Landes Níedersachsen von 46 auf 26 % macht aus dem "Staatsbetrieb" schon eine richtige AG.
Dann sollte die Firma genauso bewertet werden wie andere Unternehmen in der Branche.
Angesichts der schwachen Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorstandschef der NordLB angekündigt, dass sich das Kreditinstitut konsequent von Beteiligungen trennen werde, um Eigenkapital frei zu machen. Dazu zähle laut Presseberichten auch der rund 20%ige Anteil an der Salzgitter AG. Es lasse sich für die Analysten nicht beurteilen wie stark der Verkaufsdruck seitens der NordLB sei und wer potenzieller Käufer sein könnte. Unabhängig davon dürften die Verkaufsabsichten des Großaktionärs allerdings immer wieder zu Kursbelastungen führen, bis die Unklarheiten hinsichtlich des weiteren Verbleibs des 20%-Pakets geklärt seien.
Angesichts der sich verbessernden Lager auf dem Stahlmarkt ist das ein echter Kursdrücker, aber ein Absinken der Beteiligungen des Landes Níedersachsen von 46 auf 26 % macht aus dem "Staatsbetrieb" schon eine richtige AG.
Dann sollte die Firma genauso bewertet werden wie andere Unternehmen in der Branche.
Die ganze Meldung:
28.05.2004 - 11:37 Uhr
Salzgitter: Marketperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie des deutschen Stahlkonzerns Salzgitter AG in der Studie vom 28. Mai weiterhin mit "Marketperformer" ein. Bei einem aktuellen Kurs von 9,62 Euro veranschlagen sie ein Kursziel von 13,50 Euro.
Angesichts der schwachen Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorstandschef der NordLB angekündigt, dass sich das Kreditinstitut konsequent von Beteiligungen trennen werde, um Eigenkapital frei zu machen. Dazu zähle laut Presseberichten auch der rund 20%ige Anteil an der Salzgitter AG. Es lasse sich für die Analysten nicht beurteilen wie stark der Verkaufsdruck seitens der NordLB sei und wer potenzieller Käufer sein könnte. Unabhängig davon dürften die Verkaufsabsichten des Großaktionärs allerdings immer wieder zu Kursbelastungen führen, bis die Unklarheiten hinsichtlich des weiteren Verbleibs des 20%-Pakets geklärt seien.
Während die Analysten fundamental immer noch einen Kauf der Salzgitter-Aktie für sinnvoll halten, dränge sich dies aus den oben genannten Gründen unter Timing-Gesichtspunkten aktuell allerdings nicht auf.
Quelle: Finanzen.net
28.05.2004 - 11:37 Uhr
Salzgitter: Marketperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie des deutschen Stahlkonzerns Salzgitter AG in der Studie vom 28. Mai weiterhin mit "Marketperformer" ein. Bei einem aktuellen Kurs von 9,62 Euro veranschlagen sie ein Kursziel von 13,50 Euro.
Angesichts der schwachen Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorstandschef der NordLB angekündigt, dass sich das Kreditinstitut konsequent von Beteiligungen trennen werde, um Eigenkapital frei zu machen. Dazu zähle laut Presseberichten auch der rund 20%ige Anteil an der Salzgitter AG. Es lasse sich für die Analysten nicht beurteilen wie stark der Verkaufsdruck seitens der NordLB sei und wer potenzieller Käufer sein könnte. Unabhängig davon dürften die Verkaufsabsichten des Großaktionärs allerdings immer wieder zu Kursbelastungen führen, bis die Unklarheiten hinsichtlich des weiteren Verbleibs des 20%-Pakets geklärt seien.
Während die Analysten fundamental immer noch einen Kauf der Salzgitter-Aktie für sinnvoll halten, dränge sich dies aus den oben genannten Gründen unter Timing-Gesichtspunkten aktuell allerdings nicht auf.
Quelle: Finanzen.net
HINTERGRUND - Versorgungsprobleme überschatten Stahl-Boom
[01 Jun 2004 - 14:47]
- Von Bärbel Brockmann -
Düsseldorf, 01. Jun (Reuters) - Der von China ausgelöste weltweite Stahl-Boom bereitet den deutschen Stahlkochern nicht nur Freude, sondern auch Probleme. Denn die sprunghaft gestiegenen Rohstoffpreise dämpfen zugleich die Gewinne der Produzenten. Und die Kunden wehren sich teils vehement gegen deutlich höhere Stahlpreise. Mit einer Sättigung der chinesischen Nachfrage nach Rohstoffen und Stahl ist nach Einschätzung von Experten trotz der von der Regierung in Peking angekündigten Konjunkturbremsen kaum zu rechnen, wohl aber mit einer besseren Marktversorgung.
Der weltgrößte Stahlproduzent Arcelor <CELR.PA> sieht sich angesichts der leer gefegten Rohstoffmärkte augenblicklich Beschaffungsproblemen ausgesetzt, wie man sie zuletzt in den 1970er Jahren erlebt hatte. Konzernchef Guy Dolle rechnete vor kurzem vor, mit 500 Dollar je Tonne koste das Vormaterial Koks inzwischen mehr als eine Tonne des Stahl-Basisprodukts Walzstahl. Kaum weniger drastisch entwickelte sich der Rohstoffpreis für Schrott. Eklatante Preiserhöhungen gibt es seit Jahresbeginn auch bei Eisenerz. Zusätzlich treibt eine durch die starke chinesische Nachfrage ausgelöste Knappheit an Frachtraum die Frachtkosten in die Höhe.
Die Stahlhersteller reagieren ihrerseits mit Preiserhöhungen. Im Schnitt dürfte sich der Preis für die Tonne Warmbreitband nach Branchenangaben binnen Jahresfrist bis zu 40 Prozent verteuert haben. Trotzdem blickt die Stahlindustrie mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Wegen teilweise langer Vertragslaufzeiten - vor allem mit der Autoindustrie - konnten noch nicht alle Preiserhöhungen weitergegeben werden. Unter den Kunden regt sich Widerstand.
ZULIEFERER UNTER DRUCK
Vor allem die überwiegend mittelständische Zulieferindustrie fühlt sich durch die Preiserhöhungen beim Stahl unter Druck gesetzt. Denn anders als die Stahlindustrie können die kleineren Firmen dieser Branche ihre höheren Kosten selten an die großen Autobauer weitergeben. Vielen drohe daher unter der Last der zusätzlichen Kosten schon die Zahlungsunfähigkeit, sagte Andreas Möhlenkamp, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung. Zwei Spitzengespräche auf Verbandsebene mit Vertretern der Autobauer und der Stahlindustrie hätten aber schon einen Erfolg gebracht. Vereinzelt seien Autobauer bereit, partielle Preisaufschläge zu akzeptieren, sagte Möhlenkamp.
Chinas Weg in die industrialisierte Welt wird nach Überzeugung des Vorstandschefs des Stahlkonzerns Salzgitter AG <SZGG.DE> , Wolfgang Leese, noch einige Jahre für eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen sorgen. Der Chef der zu Arcelor gehörenden Stahlwerke Bremen, Hans-Jürgen Blöker, stimmt ihm da zu. In China werde weiter jährlich eine zusätzliche Kapazität von 30 bis 40 Millionen Tonnen Stahl geschaffen. Blöker erwartet dennoch über kurz oder lang eine Entspannung an der Kostenfront. Wichtige Rohstofflieferanten aus Brasilien und Kanada hätten schon angekündigt, ihre Produktionskapazitäten zu erhöhen.
Wenig Auswirkungen erwarten die Stahlexperten von der Ankündigung der chinesischen Regierung, die Konjunktur aus Sorge vor einer Überhitzung der heimischen Wirtschaft abzubremsen. Neuerdings werden etwa Investitionsgenehmigungen genauer geprüft.
HAUSGEMACHTES PROBLEM MIT KOKSVERSORGUNG
Teilweise hätten die Rohstoffe ihre Spitzenpreise bereits überschritten, sagte Wolfgang Ritschel, Hauptgeschäftsführer des Vereins der Kohleimporteure. Auch die Preise für Frachtraum seien von etwa 30 Dollar je Tonne zu Jahresbeginn inzwischen wieder auf zwölf bis 14 Dollar gesunken. Den eigentlichen Rohstoff-Engpass sieht Ritschel beim Koks. "Und dieses Problem ist größtenteils selbst verschuldet", sagte er. Erst vor zwei Jahren sei die moderne RAG-Kokerei Kaiserstuhl geschlossen und nach China verkauft worden. Die Stahlkocher hätten sich wohl ausgerechnet, den Koks auf dem Weltmarkt kostengünstiger zu bekommen als in Deutschland. Inzwischen prüfen ThyssenKrupp <TKAG.DE> und Salzgitter die Erweiterung ihrer gemeinsam betriebenen Kokerei in Duisburg.
bro/mer
[01 Jun 2004 - 14:47]
- Von Bärbel Brockmann -
Düsseldorf, 01. Jun (Reuters) - Der von China ausgelöste weltweite Stahl-Boom bereitet den deutschen Stahlkochern nicht nur Freude, sondern auch Probleme. Denn die sprunghaft gestiegenen Rohstoffpreise dämpfen zugleich die Gewinne der Produzenten. Und die Kunden wehren sich teils vehement gegen deutlich höhere Stahlpreise. Mit einer Sättigung der chinesischen Nachfrage nach Rohstoffen und Stahl ist nach Einschätzung von Experten trotz der von der Regierung in Peking angekündigten Konjunkturbremsen kaum zu rechnen, wohl aber mit einer besseren Marktversorgung.
Der weltgrößte Stahlproduzent Arcelor <CELR.PA> sieht sich angesichts der leer gefegten Rohstoffmärkte augenblicklich Beschaffungsproblemen ausgesetzt, wie man sie zuletzt in den 1970er Jahren erlebt hatte. Konzernchef Guy Dolle rechnete vor kurzem vor, mit 500 Dollar je Tonne koste das Vormaterial Koks inzwischen mehr als eine Tonne des Stahl-Basisprodukts Walzstahl. Kaum weniger drastisch entwickelte sich der Rohstoffpreis für Schrott. Eklatante Preiserhöhungen gibt es seit Jahresbeginn auch bei Eisenerz. Zusätzlich treibt eine durch die starke chinesische Nachfrage ausgelöste Knappheit an Frachtraum die Frachtkosten in die Höhe.
Die Stahlhersteller reagieren ihrerseits mit Preiserhöhungen. Im Schnitt dürfte sich der Preis für die Tonne Warmbreitband nach Branchenangaben binnen Jahresfrist bis zu 40 Prozent verteuert haben. Trotzdem blickt die Stahlindustrie mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Wegen teilweise langer Vertragslaufzeiten - vor allem mit der Autoindustrie - konnten noch nicht alle Preiserhöhungen weitergegeben werden. Unter den Kunden regt sich Widerstand.
ZULIEFERER UNTER DRUCK
Vor allem die überwiegend mittelständische Zulieferindustrie fühlt sich durch die Preiserhöhungen beim Stahl unter Druck gesetzt. Denn anders als die Stahlindustrie können die kleineren Firmen dieser Branche ihre höheren Kosten selten an die großen Autobauer weitergeben. Vielen drohe daher unter der Last der zusätzlichen Kosten schon die Zahlungsunfähigkeit, sagte Andreas Möhlenkamp, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung. Zwei Spitzengespräche auf Verbandsebene mit Vertretern der Autobauer und der Stahlindustrie hätten aber schon einen Erfolg gebracht. Vereinzelt seien Autobauer bereit, partielle Preisaufschläge zu akzeptieren, sagte Möhlenkamp.
Chinas Weg in die industrialisierte Welt wird nach Überzeugung des Vorstandschefs des Stahlkonzerns Salzgitter AG <SZGG.DE> , Wolfgang Leese, noch einige Jahre für eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen sorgen. Der Chef der zu Arcelor gehörenden Stahlwerke Bremen, Hans-Jürgen Blöker, stimmt ihm da zu. In China werde weiter jährlich eine zusätzliche Kapazität von 30 bis 40 Millionen Tonnen Stahl geschaffen. Blöker erwartet dennoch über kurz oder lang eine Entspannung an der Kostenfront. Wichtige Rohstofflieferanten aus Brasilien und Kanada hätten schon angekündigt, ihre Produktionskapazitäten zu erhöhen.
Wenig Auswirkungen erwarten die Stahlexperten von der Ankündigung der chinesischen Regierung, die Konjunktur aus Sorge vor einer Überhitzung der heimischen Wirtschaft abzubremsen. Neuerdings werden etwa Investitionsgenehmigungen genauer geprüft.
HAUSGEMACHTES PROBLEM MIT KOKSVERSORGUNG
Teilweise hätten die Rohstoffe ihre Spitzenpreise bereits überschritten, sagte Wolfgang Ritschel, Hauptgeschäftsführer des Vereins der Kohleimporteure. Auch die Preise für Frachtraum seien von etwa 30 Dollar je Tonne zu Jahresbeginn inzwischen wieder auf zwölf bis 14 Dollar gesunken. Den eigentlichen Rohstoff-Engpass sieht Ritschel beim Koks. "Und dieses Problem ist größtenteils selbst verschuldet", sagte er. Erst vor zwei Jahren sei die moderne RAG-Kokerei Kaiserstuhl geschlossen und nach China verkauft worden. Die Stahlkocher hätten sich wohl ausgerechnet, den Koks auf dem Weltmarkt kostengünstiger zu bekommen als in Deutschland. Inzwischen prüfen ThyssenKrupp <TKAG.DE> und Salzgitter die Erweiterung ihrer gemeinsam betriebenen Kokerei in Duisburg.
bro/mer
Sehe ich das richtig? Da laufen 2 Linien auf einen Kulminationspunkt zusammen.
Bei 26 Mio € Gewinn im 1.Q. könnte übers Jahr eine Summe von ca. 100 Mio. € zusammenkommen und damit über 1,50 € pro Aktie. Selbst wenn nur 1/3 ausgeschüttet würde, wären das fast 6% zum derzeitigen Kurs + eine Wertsteigerung der Firma. Die Aussichten für die Zukunft sehen eher positiv aus, es sollte also nach oben gehen.
@snowy
?
...
Der Umsatz stieg im ersten Jahresviertel auf 1,30 (Vorjahr: 1,27) Milliarden Euro und der Überschuss auf 20,1 (2,9) Millionen Euro. Die Zuwächse begründete die Salzgitter AG mit dem guten Abschneiden der Stahlsparte, die ihren Vorsteuergewinn auf 11,5 (2,1) Millionen Euro verbesserte. Allerdings beinhaltet das Ergebnis 4,5 Millionen Euro aus dem Verkauf von Aktien des US-Stahlunternehmens Steel Dynamics.
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Der Umsatz stieg im ersten Jahresviertel auf 1,30 (Vorjahr: 1,27) Milliarden Euro und der Überschuss auf 20,1 (2,9) Millionen Euro. Die Zuwächse begründete die Salzgitter AG mit dem guten Abschneiden der Stahlsparte, die ihren Vorsteuergewinn auf 11,5 (2,1) Millionen Euro verbesserte. Allerdings beinhaltet das Ergebnis 4,5 Millionen Euro aus dem Verkauf von Aktien des US-Stahlunternehmens Steel Dynamics.
...
Kommt vom oberflächlichen Lesen
"im ersten Quartal 2004 mit 26,2 Mio. Euro ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" - ist ja wirklich noch kein ausgewiesener Gewinn aber trotzdem beachtenswert.
"im ersten Quartal 2004 mit 26,2 Mio. Euro ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" - ist ja wirklich noch kein ausgewiesener Gewinn aber trotzdem beachtenswert.
@snowy
War mir selber auch passiert...
80-100Mio. könnten trotzdem drin sein.
Im letzten Jahr waren ausserdem im Ergebnis vor Steuern noch 49Mio. Restrukturierungskosten enthalten. Ansonsten wäre das Ergebnis in 2003 sogar trotz Flaute noch deutlich über dem Vorjahresniveau gewesen.
Im Hinblick darauf, dass die LRP bald durch sein sollte, aktuell ein klarer Kauf bei dem dann deutlich erhöhtem Freefloat...
Nur meine unmassgebliche Meinung.
Gruss
R.
08.06.2004 15:35 (GBC-RESEARCH)
Salzgitter akkumulieren
Die Analysten von GBC-Research empfehlen die Aktien der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) zu akkumulieren. Die Salzgitter AG gehöre zu den führenden Stahltechnologie-Konzernen Europas. Die kürzlich bekannt gegebenen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 würden zeigen, dass die Salzgitter-Aktie ein gutes Investment darstelle. Trotz der schwachen Nachfrage im Röhrengeschäft und ungünstig hohen Wechselkursen des Euros gegenüber dem Dollar habe 2003 ein Umsatzplus von immerhin 2% auf 4,8 Mrd. Euro erwirtschaftet werden können. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 42,5 Mio. Euro den Vorjahreswert (72,5 Mio. Euro) zwar nicht erreichen können, allerdings sei der Rückgang von GBC-Research prognostiziert worden, da verschiedene außerordentliche Faktoren wie die Neustrukturierung unrentabler Unternehmensbereiche sowie die Stilllegung einer unrentablen Geschäftseinheit zu einem einmaligen Aufwand von circa 49 Mio. Euro geführt hätten. Bereinigt um diese Maßnahmen hätte das Ergebnis deutlich über dem Vorjahreswert gelegen. Auch der Jahresüberschuss 2003 sei mit 31,8 Mio. Euro (0,50 Euro pro Aktie) noch besser ausgefallen als erwartet. Für 2004 würden die Ampeln für Salzgitter auf grün stehen. Die Produktionsanlagen seien bis Mitte des Jahres voll ausgelastet gewesen, das Röhrengeschäft, das 2003 nicht optimal gelaufen sei, könne wieder bedeutende Großaufträge verzeichnen (Bau der längsten Unterwasserpipeline der Welt zwischen Norwegen und England), und es werde am Markt mit weiter steigenden Stahlpreisen gerechnet. Alles in allem sei Salzgitter weiterhin ein solides und interessantes Investment, dass auch im Hinblick auf die derzeit unsicheren Aktienmärkte genügend Absicherung nach unten biete. Deshalb bleibt die Einschätzung von GBC-Research positiv, und die Analysten raten, die Aktie der Salzgitter AG weiterhin aufzustocken.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
War mir selber auch passiert...
80-100Mio. könnten trotzdem drin sein.
Im letzten Jahr waren ausserdem im Ergebnis vor Steuern noch 49Mio. Restrukturierungskosten enthalten. Ansonsten wäre das Ergebnis in 2003 sogar trotz Flaute noch deutlich über dem Vorjahresniveau gewesen.
Im Hinblick darauf, dass die LRP bald durch sein sollte, aktuell ein klarer Kauf bei dem dann deutlich erhöhtem Freefloat...
Nur meine unmassgebliche Meinung.
Gruss
R.
08.06.2004 15:35 (GBC-RESEARCH)
Salzgitter akkumulieren
Die Analysten von GBC-Research empfehlen die Aktien der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) zu akkumulieren. Die Salzgitter AG gehöre zu den führenden Stahltechnologie-Konzernen Europas. Die kürzlich bekannt gegebenen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 würden zeigen, dass die Salzgitter-Aktie ein gutes Investment darstelle. Trotz der schwachen Nachfrage im Röhrengeschäft und ungünstig hohen Wechselkursen des Euros gegenüber dem Dollar habe 2003 ein Umsatzplus von immerhin 2% auf 4,8 Mrd. Euro erwirtschaftet werden können. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 42,5 Mio. Euro den Vorjahreswert (72,5 Mio. Euro) zwar nicht erreichen können, allerdings sei der Rückgang von GBC-Research prognostiziert worden, da verschiedene außerordentliche Faktoren wie die Neustrukturierung unrentabler Unternehmensbereiche sowie die Stilllegung einer unrentablen Geschäftseinheit zu einem einmaligen Aufwand von circa 49 Mio. Euro geführt hätten. Bereinigt um diese Maßnahmen hätte das Ergebnis deutlich über dem Vorjahreswert gelegen. Auch der Jahresüberschuss 2003 sei mit 31,8 Mio. Euro (0,50 Euro pro Aktie) noch besser ausgefallen als erwartet. Für 2004 würden die Ampeln für Salzgitter auf grün stehen. Die Produktionsanlagen seien bis Mitte des Jahres voll ausgelastet gewesen, das Röhrengeschäft, das 2003 nicht optimal gelaufen sei, könne wieder bedeutende Großaufträge verzeichnen (Bau der längsten Unterwasserpipeline der Welt zwischen Norwegen und England), und es werde am Markt mit weiter steigenden Stahlpreisen gerechnet. Alles in allem sei Salzgitter weiterhin ein solides und interessantes Investment, dass auch im Hinblick auf die derzeit unsicheren Aktienmärkte genügend Absicherung nach unten biete. Deshalb bleibt die Einschätzung von GBC-Research positiv, und die Analysten raten, die Aktie der Salzgitter AG weiterhin aufzustocken.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Ich kann mich erinnern, als die Erdölpreise vor geraumer Zeit stiegen, explodierten auch die Gewinne der Ölkonzerne. Das muss wohl an der Art der "Zuschlagskalkulation" gelegen haben. Beim Stahl kann es eigentlich nicht viel anders sein. Steigende Rohstoffpreise hat eigentlich noch kein Unternehmen mit Gewinnverzicht abzufedern versucht. Hier ist ein Verkäufermarkt entstanden!
Steigende Rohstoffpreise hat eigentlich noch kein Unternehmen mit Gewinnverzicht abzufedern versucht.
Wohl kaum...
Sobald die Meldung raus ist, dass LRP durch ist mit seinen Verkäufen, womit ich in Kürze rechne, sehen wir hier jedenfalls wohl andere Kurse.
Gruss
R.
Wohl kaum...
Sobald die Meldung raus ist, dass LRP durch ist mit seinen Verkäufen, womit ich in Kürze rechne, sehen wir hier jedenfalls wohl andere Kurse.
Gruss
R.
Es stimmt, von Anfang März bis Mitte Mai waren die Umsätze ungewöhnlich hoch im XETRA. Das könnte darauf hindeuten, das die Aktion bereits abgeschlossen ist. 20% Aktienanteil würde bedeuten, das rund 12 Mio Aktien verkauft würden. Die Umsätze in diesem Zeitraum reichen aber bei weitem nicht, denke ich. Was könnte das bedeuten ? Ein Teil ging an Institutionelle ? Man möchte gar nicht alles verkaufen ? Eine zweite Marge folgt noch ?
Am 28.05. hat die LRP erst angekündigt, dass man sich von einem 20%igem Anteil trennen werde. Anfang Juni waren 7% verkauft.
28.05.2004 - 11:37 Uhr
Salzgitter: Marketperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie des deutschen Stahlkonzerns Salzgitter AG in der Studie vom 28. Mai weiterhin mit " Marketperformer" ein. Bei einem aktuellen Kurs von 9,62 Euro veranschlagen sie ein Kursziel von 13,50 Euro.
Angesichts der schwachen Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorstandschef der NordLB angekündigt, dass sich das Kreditinstitut konsequent von Beteiligungen trennen werde, um Eigenkapital frei zu machen. Dazu zähle laut Presseberichten auch der rund 20%ige Anteil an der Salzgitter AG . Es lasse sich für die Analysten nicht beurteilen wie stark der Verkaufsdruck seitens der NordLB sei und wer potenzieller Käufer sein könnte. Unabhängig davon dürften die Verkaufsabsichten des Großaktionärs allerdings immer wieder zu Kursbelastungen führen, bis die Unklarheiten hinsichtlich des weiteren Verbleibs des 20%-Pakets geklärt seien.
Während die Analysten fundamental immer noch einen Kauf der Salzgitter-Aktie für sinnvoll halten, dränge sich dies aus den oben genannten Gründen unter Timing-Gesichtspunkten aktuell allerdings nicht auf.
Quelle: Finanzen.net
10.06.2004 13:33 (DER AKTIONÄR)
Salzgitter Aufwärtstrend intakt
Nach Aussage der Wertpapierexperten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist der aufwärts gerichtete Trend der Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) nach wie vor intakt. Die Norddeutsche Landesbank solle ihre Beteiligung an Salzgitter merklich reduziert haben. Dies gehe aus einem Pressebericht hervor. Den Angaben zufolge solle das Kreditinstitut ungefähr 7% veräußert haben . Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ist der Aufwärtstrend der Salzgitter-Aktie unverändert intakt. Das Kursziel liege bei 13 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.05.2004 - 11:37 Uhr
Salzgitter: Marketperformer
Die Landesbank Rheinland-Pfalz stuft die Aktie des deutschen Stahlkonzerns Salzgitter AG in der Studie vom 28. Mai weiterhin mit " Marketperformer" ein. Bei einem aktuellen Kurs von 9,62 Euro veranschlagen sie ein Kursziel von 13,50 Euro.
Angesichts der schwachen Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Vorstandschef der NordLB angekündigt, dass sich das Kreditinstitut konsequent von Beteiligungen trennen werde, um Eigenkapital frei zu machen. Dazu zähle laut Presseberichten auch der rund 20%ige Anteil an der Salzgitter AG . Es lasse sich für die Analysten nicht beurteilen wie stark der Verkaufsdruck seitens der NordLB sei und wer potenzieller Käufer sein könnte. Unabhängig davon dürften die Verkaufsabsichten des Großaktionärs allerdings immer wieder zu Kursbelastungen führen, bis die Unklarheiten hinsichtlich des weiteren Verbleibs des 20%-Pakets geklärt seien.
Während die Analysten fundamental immer noch einen Kauf der Salzgitter-Aktie für sinnvoll halten, dränge sich dies aus den oben genannten Gründen unter Timing-Gesichtspunkten aktuell allerdings nicht auf.
Quelle: Finanzen.net
10.06.2004 13:33 (DER AKTIONÄR)
Salzgitter Aufwärtstrend intakt
Nach Aussage der Wertpapierexperten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist der aufwärts gerichtete Trend der Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) nach wie vor intakt. Die Norddeutsche Landesbank solle ihre Beteiligung an Salzgitter merklich reduziert haben. Dies gehe aus einem Pressebericht hervor. Den Angaben zufolge solle das Kreditinstitut ungefähr 7% veräußert haben . Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ist der Aufwärtstrend der Salzgitter-Aktie unverändert intakt. Das Kursziel liege bei 13 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Hi,
habe gerade mal die QI-Zahlen von Salzgitter überflogen. Hat jemand eine Erklärung für das Abschmelzen der Cash-Position um ca. 96 Mio. und den gleichzeitigen Anstieg der Verbindlichkeiten um 107 Mio. im Vergleich zum Vorjahresquartal? Danke.
JLL
habe gerade mal die QI-Zahlen von Salzgitter überflogen. Hat jemand eine Erklärung für das Abschmelzen der Cash-Position um ca. 96 Mio. und den gleichzeitigen Anstieg der Verbindlichkeiten um 107 Mio. im Vergleich zum Vorjahresquartal? Danke.
JLL
Keine Ahnung, könnte nur vermuten, dass evtl. Vorräte an Schrott und Koks angelegt wurden in Erwartung weiter steigender Rohstoffpreise. In dem Falle rentiert sich wieder Lagerhaltung.
Oder man investiert in eine neue Kokerei
"Den eigentlichen Rohstoff-Engpass sieht Ritschel beim Koks. " Und dieses Problem ist größtenteils selbst verschuldet" , sagte er. Erst vor zwei Jahren sei die moderne RAG-Kokerei Kaiserstuhl geschlossen und nach China verkauft worden. Die Stahlkocher hätten sich wohl ausgerechnet, den Koks auf dem Weltmarkt kostengünstiger zu bekommen als in Deutschland. Inzwischen prüfen ThyssenKrupp < TKAG.DE> und Salzgitter die Erweiterung ihrer gemeinsam betriebenen Kokerei in Duisburg. "
"Den eigentlichen Rohstoff-Engpass sieht Ritschel beim Koks. " Und dieses Problem ist größtenteils selbst verschuldet" , sagte er. Erst vor zwei Jahren sei die moderne RAG-Kokerei Kaiserstuhl geschlossen und nach China verkauft worden. Die Stahlkocher hätten sich wohl ausgerechnet, den Koks auf dem Weltmarkt kostengünstiger zu bekommen als in Deutschland. Inzwischen prüfen ThyssenKrupp < TKAG.DE> und Salzgitter die Erweiterung ihrer gemeinsam betriebenen Kokerei in Duisburg. "
Hi, zum Thema Koks wollte ich nur anfügen, das die hauseigene Kokerei in SZ bereits für ausserhalb produziert! (und zu keinen geringen Konditionen...) Also besteht wohl kein Mangel an dem Hochofenzusatz für die eigene Produktion...
Durch die 38er...
01.07.2004 - 14:58 Uhr
EuGeI: Salzgitter darf Beihilfen aus Zonenrandförderung behalten
EuGeI: Salzgitter darf Beihilfen aus Zonenrandförderung behalten
LUXEMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG muss nachträglich keine Behilfen aus der Zonenrandförderung zurückerstatten. Das hat das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI) am Donnerstag entschieden. Demnach darf die Salzgitter AG, ihre Tochter Preussag Stahl AG und ihre anderen Töchter des Eisen- und Stahlsektors die von 1986 bis 1999 in Form von Steuervergünstigungen und Sonderabschreibungen gewährten staatlichen Beihilfen im Rahmen der Zonenrandförderungsgesetze (ZRFG) behalten. Die Richter in Luxemburg erklärten damit eine Entscheidung der Europäischen Kommission für nichtig.
Die Kommission hatte die Rückzahlung eines Beihilfevolumens verlangt, das für die Periode von 1986 bis 1995 mit 484 Mio DEM beziehungsweise 367 Mio DEM berechnet worden war. Die Kommission hatte diese Vergünstigungen als unvereinbar mit dem gemeinsamen Markt eingestuft. Der EuGeI spricht der Behörde zwar nicht das Recht ab, die Vereinbarkeit dieser Untestützung mit dem gemeinsamen Markt zu untersuchen und sie als unzulässige Beihilfen zu qualifizeren. Die Rechtssicherheit gebiete jedoch, dass die gewährten Vorteile nicht mehr in Frage gestellt werden und daher von der Forderung auf Rückzahlung abgesehen wird, stellten die Richter fest. (Az: T-308/00)
Dow Jones Newswires/1.7.2004/dh/dmt/jhe
EuGeI: Salzgitter darf Beihilfen aus Zonenrandförderung behalten
EuGeI: Salzgitter darf Beihilfen aus Zonenrandförderung behalten
LUXEMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Salzgitter AG muss nachträglich keine Behilfen aus der Zonenrandförderung zurückerstatten. Das hat das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI) am Donnerstag entschieden. Demnach darf die Salzgitter AG, ihre Tochter Preussag Stahl AG und ihre anderen Töchter des Eisen- und Stahlsektors die von 1986 bis 1999 in Form von Steuervergünstigungen und Sonderabschreibungen gewährten staatlichen Beihilfen im Rahmen der Zonenrandförderungsgesetze (ZRFG) behalten. Die Richter in Luxemburg erklärten damit eine Entscheidung der Europäischen Kommission für nichtig.
Die Kommission hatte die Rückzahlung eines Beihilfevolumens verlangt, das für die Periode von 1986 bis 1995 mit 484 Mio DEM beziehungsweise 367 Mio DEM berechnet worden war. Die Kommission hatte diese Vergünstigungen als unvereinbar mit dem gemeinsamen Markt eingestuft. Der EuGeI spricht der Behörde zwar nicht das Recht ab, die Vereinbarkeit dieser Untestützung mit dem gemeinsamen Markt zu untersuchen und sie als unzulässige Beihilfen zu qualifizeren. Die Rechtssicherheit gebiete jedoch, dass die gewährten Vorteile nicht mehr in Frage gestellt werden und daher von der Forderung auf Rückzahlung abgesehen wird, stellten die Richter fest. (Az: T-308/00)
Dow Jones Newswires/1.7.2004/dh/dmt/jhe
02.07.2004 10:50 (FUCHSBRIEFE) versenden drucken > vor
14 Datensätze gefunden.
Salzgitter unter 10 Euro positionieren
Anleger sollten bei der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) unter 10 Euro erste Positionen aufbauen, raten die Experten von "Fuchsbriefe". Der Titel habe im Zuge der Erholung zwar zugelegt, aber nicht so deutlich wie andere Werte der Branche. Die Underperformance habe zum Teil am Verkauf größerer Stückzahlen durch einen Aktionär, der Nord LB gelegen. Damit werde das Papier zusätzlich interessant, da es noch etliches Nachholpotential besitze. Gelinge der Aktie der Ausbruch aus der Trading-Range zwischen 10 und 12 Euro, würde sich dem Titel deutliches Aufwärtspotential eröffnen. Aber auch fundamental sehe das Unternehmen viel versprechend aus. So vollziehe Salzgitter gerade den Turnaround. Nach einem kräftigen Gewinneinbruch 2003 (aber immerhin noch schwarze Zahlen) solle sich der Überschuss in 2004 etwa verdoppeln. Anleger sollten unter 10 Euro eine erste Position der Salzgitter-Aktie einsammeln, die dann aufgestockt werden kann, wenn sich der Turnaround immer klarer herauskristallisiert, so die Experten von "Fuchsbriefe". Eingegangene Positionen sollten bei 9,20 Euro abgesichert werden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
14 Datensätze gefunden.
Salzgitter unter 10 Euro positionieren
Anleger sollten bei der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) unter 10 Euro erste Positionen aufbauen, raten die Experten von "Fuchsbriefe". Der Titel habe im Zuge der Erholung zwar zugelegt, aber nicht so deutlich wie andere Werte der Branche. Die Underperformance habe zum Teil am Verkauf größerer Stückzahlen durch einen Aktionär, der Nord LB gelegen. Damit werde das Papier zusätzlich interessant, da es noch etliches Nachholpotential besitze. Gelinge der Aktie der Ausbruch aus der Trading-Range zwischen 10 und 12 Euro, würde sich dem Titel deutliches Aufwärtspotential eröffnen. Aber auch fundamental sehe das Unternehmen viel versprechend aus. So vollziehe Salzgitter gerade den Turnaround. Nach einem kräftigen Gewinneinbruch 2003 (aber immerhin noch schwarze Zahlen) solle sich der Überschuss in 2004 etwa verdoppeln. Anleger sollten unter 10 Euro eine erste Position der Salzgitter-Aktie einsammeln, die dann aufgestockt werden kann, wenn sich der Turnaround immer klarer herauskristallisiert, so die Experten von "Fuchsbriefe". Eingegangene Positionen sollten bei 9,20 Euro abgesichert werden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
05.07. 09:04
MDAX: SALZGITTER - Trotz Trendbruch neutral
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Salzgitter
WKN: 620200 ISIN: DE0006202005
Kursstand: 9,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Salzgitter Aktie überwand letzten Mittwoch den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch vom 13.04 bei 10.65 Euro. Dieser Trend liegt heute bei 9,67Euro. Am Freitag scheiterte die Aktie dann deutlich am Widerstand bei 10 Euro. In der Abwärtsbewegung vom Jahreshoch aus hatte die Aktie den Aufwärtstrend seit dem Tief vom 04.07.2003 gebrochen. Aus diesem Trendbruch ist eigentlich noch ein Ziel bei 8,20 Euro offen.
Prognose: Trotz des Bruchs des Abwärtstrends notiert die Salzgitter Aktie immer noch in einer neutralen Range zwischen 10,00 und 9,06 Euro. Ein Ausbruch aus dieser Range nach oben ergibt Aufwärtspotential bis zur Widerstandszone 10,65-10,85 Euro. Ein Ausbruch nach unten setzt Abwärtspotential bis 8,20 Euro.
MDAX: SALZGITTER - Trotz Trendbruch neutral
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Salzgitter
WKN: 620200 ISIN: DE0006202005
Kursstand: 9,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Salzgitter Aktie überwand letzten Mittwoch den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch vom 13.04 bei 10.65 Euro. Dieser Trend liegt heute bei 9,67Euro. Am Freitag scheiterte die Aktie dann deutlich am Widerstand bei 10 Euro. In der Abwärtsbewegung vom Jahreshoch aus hatte die Aktie den Aufwärtstrend seit dem Tief vom 04.07.2003 gebrochen. Aus diesem Trendbruch ist eigentlich noch ein Ziel bei 8,20 Euro offen.
Prognose: Trotz des Bruchs des Abwärtstrends notiert die Salzgitter Aktie immer noch in einer neutralen Range zwischen 10,00 und 9,06 Euro. Ein Ausbruch aus dieser Range nach oben ergibt Aufwärtspotential bis zur Widerstandszone 10,65-10,85 Euro. Ein Ausbruch nach unten setzt Abwärtspotential bis 8,20 Euro.
22.07.2004
Salzgitter bei 9 Euro interessant
Wirtschaftswoche
Auf der Unterstützungszone bei ca. 9 Euro entstehen neue Einstiegsgelegenheiten bei der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200), so die Experten der "Wirtschaftwoche".
Zu den Produzenten, die das Stahlpotential ausschöpfen würden, gehöre der Salzgitter-Konzern. Im Gegensatz zu internationalen Konkurrenten hätten die Niedersachsen die Versorgung mit Eisenerz, Koks und den notwendigen Transportkapazitäten in lang laufenden Verträgen gesichert. Daher dürften die Erlöse im laufenden Geschäftsjahr deutlich über den 1,4 Mrd. Euro des VJ liegen. Zudem habe Salzgitter noch einen Trumpf im Ärmel: Den Geschäftsbereich Röhren. Dieser verbuche wegen der hohen Nachfrage nach Öl- und Gasleitungen starke Auftragseingänge.
Fundamental zähle das Unternehmen zu den günstigsten des Landes. So betrage das KGV 2004e nur 8, und das für 2005 liege gerade einmal bei 10. Ein Euro Jahresumsatz werde mit 12 Cent bezahlt. Und die Dividendenrendite liege bei Kursen von 9,75 Euro bei 3,6%.
Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftwoche" bietet die Salzgitter-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis.
Salzgitter bei 9 Euro interessant
Wirtschaftswoche
Auf der Unterstützungszone bei ca. 9 Euro entstehen neue Einstiegsgelegenheiten bei der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200), so die Experten der "Wirtschaftwoche".
Zu den Produzenten, die das Stahlpotential ausschöpfen würden, gehöre der Salzgitter-Konzern. Im Gegensatz zu internationalen Konkurrenten hätten die Niedersachsen die Versorgung mit Eisenerz, Koks und den notwendigen Transportkapazitäten in lang laufenden Verträgen gesichert. Daher dürften die Erlöse im laufenden Geschäftsjahr deutlich über den 1,4 Mrd. Euro des VJ liegen. Zudem habe Salzgitter noch einen Trumpf im Ärmel: Den Geschäftsbereich Röhren. Dieser verbuche wegen der hohen Nachfrage nach Öl- und Gasleitungen starke Auftragseingänge.
Fundamental zähle das Unternehmen zu den günstigsten des Landes. So betrage das KGV 2004e nur 8, und das für 2005 liege gerade einmal bei 10. Ein Euro Jahresumsatz werde mit 12 Cent bezahlt. Und die Dividendenrendite liege bei Kursen von 9,75 Euro bei 3,6%.
Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftwoche" bietet die Salzgitter-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis.
Yaa !
freut ihr euch nur über die würstchen auf der
hauptversammlung
oder wird nochmal über 10 gekauft
gartenzaunpenner !
freut ihr euch nur über die würstchen auf der
hauptversammlung
oder wird nochmal über 10 gekauft
gartenzaunpenner !
irgendwas scheint hier im Busch zu sein. bin noch etwas zögerlich
Die Ergebnisberichterstattung und die Analystenkonferenz am 12.8.
Jetzt ein Kauf???
Morgen ist der große Tag. Die Nachrichten werden gut sein und der Kurs geht in den Keller !!!
25.08.2004
Salzgitter Kursziel 12 Euro
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG sehen das Kursziel für die Aktien der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) bei 12 Euro.
Die Salzgitter AG habe sich seit ihrer letzten Kaufempfehlung am 12.08.2004 zu 10,10 Euro unter kurzfristigen Gesichtspunkten sehr gut entwickelt. Beflügelt worden sei der Kurs durch sehr gute Halbjahreszahlen. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz um 10% auf 2,77 Mrd. Euro gestiegen und der Nettogewinn habe sich um 527% auf 57,7 Mio. Euro erhöht. Für das Jahr 2004 sei mit einem Gewinn von ca. 1,60 Euro zu rechnen. Für 2005 sei ein weiterer Anstieg auf ca. 1,80 Euro zu erwarten. Daraus ergebe sich ein KGV von ca. 6 auf Basis 2005. Hinzu komme die Erwartung, dass die Dividende für das laufende Geschäftsjahr auf 0,50 Euro je Aktie angehoben werden könnte.
In diesem Fall läge die Dividendenrendite dann bei ca. 5 Prozent. Die Salzgitter AG mache etwa 29% ihres Umsatzes mit Stahl, 42% würden auf den Handel und 19% auf Röhren entfallen. Die Salzgitter AG notiere mit einem Kurs-Buchwertverhältnis von 0,6 und sei damit billig bewertet. Das Kurs-Umsatzverhältnis liege bei 0,13 und sei ebenfalls sehr günstig.
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG bleiben in Anbetracht der sehr viel versprechenden Bewertung bei ihrem Kursziel von 12,00 Euro für die Aktien der Salzgitter AG. Aufgrund des extrem starken Kursanstieges seit Veröffentlichung der Quartalszahlen und der damit überkauften technischen Situation der Aktie könnten kurzfristig orientierte Anleger erste Gewinne mitnehmen.
Salzgitter Kursziel 12 Euro
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG sehen das Kursziel für die Aktien der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) bei 12 Euro.
Die Salzgitter AG habe sich seit ihrer letzten Kaufempfehlung am 12.08.2004 zu 10,10 Euro unter kurzfristigen Gesichtspunkten sehr gut entwickelt. Beflügelt worden sei der Kurs durch sehr gute Halbjahreszahlen. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz um 10% auf 2,77 Mrd. Euro gestiegen und der Nettogewinn habe sich um 527% auf 57,7 Mio. Euro erhöht. Für das Jahr 2004 sei mit einem Gewinn von ca. 1,60 Euro zu rechnen. Für 2005 sei ein weiterer Anstieg auf ca. 1,80 Euro zu erwarten. Daraus ergebe sich ein KGV von ca. 6 auf Basis 2005. Hinzu komme die Erwartung, dass die Dividende für das laufende Geschäftsjahr auf 0,50 Euro je Aktie angehoben werden könnte.
In diesem Fall läge die Dividendenrendite dann bei ca. 5 Prozent. Die Salzgitter AG mache etwa 29% ihres Umsatzes mit Stahl, 42% würden auf den Handel und 19% auf Röhren entfallen. Die Salzgitter AG notiere mit einem Kurs-Buchwertverhältnis von 0,6 und sei damit billig bewertet. Das Kurs-Umsatzverhältnis liege bei 0,13 und sei ebenfalls sehr günstig.
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG bleiben in Anbetracht der sehr viel versprechenden Bewertung bei ihrem Kursziel von 12,00 Euro für die Aktien der Salzgitter AG. Aufgrund des extrem starken Kursanstieges seit Veröffentlichung der Quartalszahlen und der damit überkauften technischen Situation der Aktie könnten kurzfristig orientierte Anleger erste Gewinne mitnehmen.
NORD LB 21.20%
HANNOVERSCHE BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT... 25.50%
Die NORD LB dürfte schon weit über die Hälfte ihrer 13 Mio Aktien unter die Leute gebracht haben und damit dürften gewisse Abschläge auf den Kurs auch bald der Vergangenheit angehören!
HANNOVERSCHE BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT... 25.50%
Die NORD LB dürfte schon weit über die Hälfte ihrer 13 Mio Aktien unter die Leute gebracht haben und damit dürften gewisse Abschläge auf den Kurs auch bald der Vergangenheit angehören!
warum is hier eigentlich so wenig los, seid ihr alle draußen nun?
auch ich denke dass die luft dünn wird, raus oder net is die Frage......ich werd mal ein sl plazieren gehen
auch ich denke dass die luft dünn wird, raus oder net is die Frage......ich werd mal ein sl plazieren gehen
Nur zur Info für Chartspezies
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
Ein schönes Wochenende
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
Ein schönes Wochenende
Salzgitter hebt dank Stahlbooms Gewinnprognose an
Istanbul, 03. Okt (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter < SZGG.DE> wird dank den anhaltenden Stahlbooms in diesem Jahr einen höheren Gewinn erzielen, als zunächst geplant. Eine durch die hohe Nachfrage ausgelöste Knappheit des Werkstoffs bringt Salzgitter aber im Großrohrgeschäft Umsatzeinbußen. Die Aktionäre dürfen trotzdem auf eine höhere Dividende hoffen.
" Man kann jetzt sicherlich von einem Ergebnis von 160 Millionen Euro ausgehen" , sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Wochenende vor Beginn des Weltstahlkongresses in Istanbul. Vor allem die Entwicklung der Monate August und September habe Anlaß zu dieser optimistischeren Einschätzung gegeben. Dass Salzgitter von den durch den weltweiten Stahlboom verursachten sehr hohen Stahlpreisen nicht mehr profitiert, liege an den langfristigen Lieferverträgen mit großen Kundengruppen, allen voran der Automobilindustrie. Im umsatzstärksten Stahlgeschäftszweig Flachprodukte (Bleche) macht Salzgitter bislang die Hälfte des Umsatzes mit dieses Großkunden.
Bislang hatte Salzgitter für 2004 einen Gewinn möglichst nahe der 160-Millionen-Marke in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern einen Gewinn vor Steuern von 81,7 Millionen Euro, 2003 allerdings nur von insgesamt 44 Millionen Euro erwirtschaftet.
Aktuell stünden keine Neuverhandlungen von langen Lieferverträgen mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren an, sagte Leese. Mit einem großen Autobauer werde allerdings nachverhandelt. Bislang gibt es, anders als etwa in der Energiewirtschaft, bei diesen Verträgen keine Anpassungsklauseln, die eine Preiserhöhung ermöglichten. " Aber die Stahlindustrie ist lernfähig" , deutete Leese solche Klauseln in künftigen Verträgen an.
Die hohe Stahlnachfrage wird derzeit vor allem von der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China ausgelöst. Deren Bedarf an Roh- und Werkstoffen aller Art hat aber auch die Preise für die zur Stahlherstellug benötigten Rohstoffe wie Erz oder Kohle stark steigen lassen. Diese höheren Kosten können die Stahlunternehmen nur auf dem sogenannten Spot-Markt direkt an ihre Abnehmer weitergeben.
HOHE NACHFRAGE AUCH IM RÖHRENGESCHÄFT
Im Röhrengeschäft verzeichnet Salzgitter ebenfalls eine hohe Nachfrage. Grund ist unter anderem der hohe Ölpreis, der die Exploration vorantreibt. Das (die Nachfrage) geht auf ein Allzeithoch hin" , sagte Leese. Die Nachfrage nach Röhren werde sogar noch weiter steigen. Für Salzgitter ist angesichts der Knappheit an Stahl aber nur begrenztes Wachstum möglich. " Wir könnten bis zu 600.000 Tonnen mehr produzieren, wenn wir dazu den Stahl hätten" , sagte er. Bei einem Tonnenpreis von 700 bis 800 Euro bedeutete dies 350 Millionen mehr an Umsatz. " Wir könnten bei den Aufträgen den Preis selber einsetzen, aber wir haben keinen Rohstahl" , beschreibt der Vorstandschef die Situation.
Angesichts des zu erwartenden guten Ergebnisses und der verfolgten Politik der Dividendenkontinuität stellte Leese auch wieder eine höhere Dividende in Aussicht. " Damit gehen wir jetzt wieder hoch, das ist klar" , sagte er. Für 2003 hatte Salzgitter angesichts eines damaligen Gewinnrückgangs die Ausschüttung je Aktie auf 25 Cent von zuvor 34 Cent zurückgenommen.
Istanbul, 03. Okt (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter < SZGG.DE> wird dank den anhaltenden Stahlbooms in diesem Jahr einen höheren Gewinn erzielen, als zunächst geplant. Eine durch die hohe Nachfrage ausgelöste Knappheit des Werkstoffs bringt Salzgitter aber im Großrohrgeschäft Umsatzeinbußen. Die Aktionäre dürfen trotzdem auf eine höhere Dividende hoffen.
" Man kann jetzt sicherlich von einem Ergebnis von 160 Millionen Euro ausgehen" , sagte Vorstandschef Wolfgang Leese am Wochenende vor Beginn des Weltstahlkongresses in Istanbul. Vor allem die Entwicklung der Monate August und September habe Anlaß zu dieser optimistischeren Einschätzung gegeben. Dass Salzgitter von den durch den weltweiten Stahlboom verursachten sehr hohen Stahlpreisen nicht mehr profitiert, liege an den langfristigen Lieferverträgen mit großen Kundengruppen, allen voran der Automobilindustrie. Im umsatzstärksten Stahlgeschäftszweig Flachprodukte (Bleche) macht Salzgitter bislang die Hälfte des Umsatzes mit dieses Großkunden.
Bislang hatte Salzgitter für 2004 einen Gewinn möglichst nahe der 160-Millionen-Marke in Aussicht gestellt. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern einen Gewinn vor Steuern von 81,7 Millionen Euro, 2003 allerdings nur von insgesamt 44 Millionen Euro erwirtschaftet.
Aktuell stünden keine Neuverhandlungen von langen Lieferverträgen mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren an, sagte Leese. Mit einem großen Autobauer werde allerdings nachverhandelt. Bislang gibt es, anders als etwa in der Energiewirtschaft, bei diesen Verträgen keine Anpassungsklauseln, die eine Preiserhöhung ermöglichten. " Aber die Stahlindustrie ist lernfähig" , deutete Leese solche Klauseln in künftigen Verträgen an.
Die hohe Stahlnachfrage wird derzeit vor allem von der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China ausgelöst. Deren Bedarf an Roh- und Werkstoffen aller Art hat aber auch die Preise für die zur Stahlherstellug benötigten Rohstoffe wie Erz oder Kohle stark steigen lassen. Diese höheren Kosten können die Stahlunternehmen nur auf dem sogenannten Spot-Markt direkt an ihre Abnehmer weitergeben.
HOHE NACHFRAGE AUCH IM RÖHRENGESCHÄFT
Im Röhrengeschäft verzeichnet Salzgitter ebenfalls eine hohe Nachfrage. Grund ist unter anderem der hohe Ölpreis, der die Exploration vorantreibt. Das (die Nachfrage) geht auf ein Allzeithoch hin" , sagte Leese. Die Nachfrage nach Röhren werde sogar noch weiter steigen. Für Salzgitter ist angesichts der Knappheit an Stahl aber nur begrenztes Wachstum möglich. " Wir könnten bis zu 600.000 Tonnen mehr produzieren, wenn wir dazu den Stahl hätten" , sagte er. Bei einem Tonnenpreis von 700 bis 800 Euro bedeutete dies 350 Millionen mehr an Umsatz. " Wir könnten bei den Aufträgen den Preis selber einsetzen, aber wir haben keinen Rohstahl" , beschreibt der Vorstandschef die Situation.
Angesichts des zu erwartenden guten Ergebnisses und der verfolgten Politik der Dividendenkontinuität stellte Leese auch wieder eine höhere Dividende in Aussicht. " Damit gehen wir jetzt wieder hoch, das ist klar" , sagte er. Für 2003 hatte Salzgitter angesichts eines damaligen Gewinnrückgangs die Ausschüttung je Aktie auf 25 Cent von zuvor 34 Cent zurückgenommen.
vielleicht steigen wir nochmal, sl anpassen nicht vergessen
Im MDAX könnte die zuletzt gut gelaufene Salzgitter-Aktie das Interesse auf sich ziehen. Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, zeigte sich überzeugt, dass das Unternehmen nach einem kräftigen Anstieg des Konzernergebnisses vor Steuern von 16,6 Millionen Euro auf 81,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr im Gesamtjahr ein Vor-Steuer-Ergebnis von 160 Millionen Euro erzielen könne./tw/hi
`Handelsblatt`: NordLB hat Salzgitter-Anteil auf unter zehn Prozent gedrückt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Landesbank (NordLB) hat ihren Anteil am Stahlkonzern Salzgitter auf unter zehn Prozent verringert. Das berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Pflichtmitteilung des Unternehmens im "Bundesanzeiger". Auf der Hauptversammlung des im MDAX notierten Unternehmens habe der NordLB-Anteil noch bei rund 16 Prozent gelegen.
"Wir haben die Aktien marktschonend und breit gestreut an institutionelle Anleger verkauft", zitiert die Zeitung eine Salzgitter-Sprecherin. Diverse Investoren hätten bei der NordLB zuletzt vorgefühlt, um größere Aktienpakete an Salzgitter zu erwerben, heißt es weiter unter Berufung auf Branchenkreise. Die Bank habe dies aber abgelehnt. Offen gelassen habe die Sprecherin, ob die NordLB die Rekordkurse der Salzgitter-Aktie für weitere Verkäufe nutze./he/fs/hi
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Norddeutsche Landesbank (NordLB) hat ihren Anteil am Stahlkonzern Salzgitter auf unter zehn Prozent verringert. Das berichtet das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Pflichtmitteilung des Unternehmens im "Bundesanzeiger". Auf der Hauptversammlung des im MDAX notierten Unternehmens habe der NordLB-Anteil noch bei rund 16 Prozent gelegen.
"Wir haben die Aktien marktschonend und breit gestreut an institutionelle Anleger verkauft", zitiert die Zeitung eine Salzgitter-Sprecherin. Diverse Investoren hätten bei der NordLB zuletzt vorgefühlt, um größere Aktienpakete an Salzgitter zu erwerben, heißt es weiter unter Berufung auf Branchenkreise. Die Bank habe dies aber abgelehnt. Offen gelassen habe die Sprecherin, ob die NordLB die Rekordkurse der Salzgitter-Aktie für weitere Verkäufe nutze./he/fs/hi
06.10.2004
Salzgitter akkumulieren
Nord LB
Die Analysten der Nord LB stufen die Aktie der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "kaufen" auf "akkumulieren" herunter.
Der Konzern profitiere nach wie vor von den Verkäufermarktbedingungen am Stahlmarkt: Auch die regelmäßig schwächeren Sommermonate Juli, August und September seien von einer ausgezeichneten Auftragssituation gekennzeichnet. Das aktuelle Geschäftsjahr werde ein hervorragendes Stahljahr. Die Erreichbarkeit eines Vorsteuerergebnisses von 160 Mio. Euro (Rekordjahr 2001) sei für das Geschäftsjahr 2004 verstärkt worden. Die hervorragende Auftragssituation lasse auch das kommende Geschäftsjahr bis zur Jahresmitte als gesichert erscheinen. Man rechne mit neuen Kostenerhöhungen bei Rohstoffen. Andererseits dürfte Spielraum für weitere Stahlpreiserhöhungen bestehen.
Aufgrund der hohen Weltmarktnachfrage (China, Nordamerika und in zunehmendem Maße Indien) gehe man auch für das Geschäftsjahr 2006 von sehr guten Marktbedingungen aus. Außerdem dürfte die Kapazitätserhöhung durch den neuen Hochofen C bei der Salzgitter AG ab 2006 zum Tragen kommen. Unter anderem habe der Anteilsschein von der Nachricht des auf 9,6% reduzierten Anteils der Analysten profitiert und seit Anfang diesen Jahres um über 50% zugelegt. Ein Abreißen des positiven Geschäftsganges bei Stahl sowie der hohen Nachfrage nach Öl- und Nahtlosrohren sei auch über das Geschäftsjahr 2005 hinaus nicht erkennbar.
Mit Blick auf das bereits erreichte, hohe Kursniveau empfehlen die Analysten der Nord LB, die Aktie der Salzgitter AG bei einem Kursziel von 14,10 Euro zu akkumulieren, d.h. bei Kursschwäche nachzukaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder mit ihm verbundeneDas Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Salzgitter akkumulieren
Nord LB
Die Analysten der Nord LB stufen die Aktie der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "kaufen" auf "akkumulieren" herunter.
Der Konzern profitiere nach wie vor von den Verkäufermarktbedingungen am Stahlmarkt: Auch die regelmäßig schwächeren Sommermonate Juli, August und September seien von einer ausgezeichneten Auftragssituation gekennzeichnet. Das aktuelle Geschäftsjahr werde ein hervorragendes Stahljahr. Die Erreichbarkeit eines Vorsteuerergebnisses von 160 Mio. Euro (Rekordjahr 2001) sei für das Geschäftsjahr 2004 verstärkt worden. Die hervorragende Auftragssituation lasse auch das kommende Geschäftsjahr bis zur Jahresmitte als gesichert erscheinen. Man rechne mit neuen Kostenerhöhungen bei Rohstoffen. Andererseits dürfte Spielraum für weitere Stahlpreiserhöhungen bestehen.
Aufgrund der hohen Weltmarktnachfrage (China, Nordamerika und in zunehmendem Maße Indien) gehe man auch für das Geschäftsjahr 2006 von sehr guten Marktbedingungen aus. Außerdem dürfte die Kapazitätserhöhung durch den neuen Hochofen C bei der Salzgitter AG ab 2006 zum Tragen kommen. Unter anderem habe der Anteilsschein von der Nachricht des auf 9,6% reduzierten Anteils der Analysten profitiert und seit Anfang diesen Jahres um über 50% zugelegt. Ein Abreißen des positiven Geschäftsganges bei Stahl sowie der hohen Nachfrage nach Öl- und Nahtlosrohren sei auch über das Geschäftsjahr 2005 hinaus nicht erkennbar.
Mit Blick auf das bereits erreichte, hohe Kursniveau empfehlen die Analysten der Nord LB, die Aktie der Salzgitter AG bei einem Kursziel von 14,10 Euro zu akkumulieren, d.h. bei Kursschwäche nachzukaufen.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder mit ihm verbundeneDas Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
junge junge jetzt beschleunigen die auch noch?
13,92
derzeit kann man 25 000 stüke über 13,80 loswerden
bei 14,00 will einer 16K werfen, ob wir den deckel lupfen
so, nun dürfen die Gewinner mal ablassen ihre Stücke.
Mal sehen wie viele sie denn haben
Mal sehen wie viele sie denn haben
Die Kauflust der Aktie scheint nach wie vor ungebrochen. Es ist schon erstaunlich wie viele hier jeden Tag über den Tisch gehen. In alten Zeiten waren das ganze Monatsumsätze.
Was wird passieren wenn der Nord LB die Aktien ausgehen ? Ich gehe mal davon aus, die meisten der jetzt Verkauften, kommen aus dieser Quelle.
Was wird passieren wenn der Nord LB die Aktien ausgehen ? Ich gehe mal davon aus, die meisten der jetzt Verkauften, kommen aus dieser Quelle.
gestern hätte mich fast das sl erwischt, na ich denke in den nächsten paar Tagen wird es nochmal einen Satz nach unten gehen und mich erwischen.
Dann schaun ich ob ich nochmal günstiger reinkomme
Dann schaun ich ob ich nochmal günstiger reinkomme
so, heute werden wir wieder schwach starten, mal sehen ob es mich verschlingt
stahlwerte werden noch gut laufen.
langfristig halten.
langfristig halten.
guggst du 1998...auch Werte wie Salzgitter können mal rausgeschmissen werden und zwar heftig, wenn zb Meldungen zúm entensystem langsam durchsickern.
Na Hoppla, was verhagelt heute morgen die Kurse so bei Salzgitter.
20.10.2004 10:35:
Stahlwerte unter Druck - Grund?
Nach den schwachen Vorgaben der amerikanischen und asiatischen Stahlherstellern befinden sich heute auch die deutschen Stahlkonzerne unter Verkaufsdruck. Die Aktien von ThyssenKrupp verlieren 4,40 % auf 14,99 Euro. Im MDax brechen die Aktien von Salzgitter um 6,65 % auf 12,54 Euro ein.
Hintergrund ist nach Angaben von Marktbeobachtern die Sorge vor fallenden Stahlpreisen. Sowohl die Credit Suisse First Boston als auch einige Unternehmen erwarten eine abnehmende Nachfrage der Volksrepublik China.
Stahlwerte unter Druck - Grund?
Nach den schwachen Vorgaben der amerikanischen und asiatischen Stahlherstellern befinden sich heute auch die deutschen Stahlkonzerne unter Verkaufsdruck. Die Aktien von ThyssenKrupp verlieren 4,40 % auf 14,99 Euro. Im MDax brechen die Aktien von Salzgitter um 6,65 % auf 12,54 Euro ein.
Hintergrund ist nach Angaben von Marktbeobachtern die Sorge vor fallenden Stahlpreisen. Sowohl die Credit Suisse First Boston als auch einige Unternehmen erwarten eine abnehmende Nachfrage der Volksrepublik China.
so, ich wurde ausgestoppt und sehe keine Kaufkurse
HINTERGRUND-China-Boom ruft Metall-Diebe auf den Plan
[27 Oct 2004 - 10:12]
- von Bärbel Brockmann und Lars Rischke -
Düsseldorf/Dresden, 26. Okt (Reuters) - Im Vogtland in Sachsen ließen Unbekannte im Februar Aluminium-Profile im Wert von mehr als zehntausend Euro mitgehen. Im brandenburgischen Lichterfeld fuhren Täter im Juli mit reichlich zwei Kilometern Kupferkabel davon. Und im ebenfalls brandenburgischen Gülpe verschwand vor gut einem Jahr über Nacht sogar eine ganze Stahl-Behelfsbrücke. Seit die Rohstoffpreise auf dem Weltmarkt steil nach oben klettern, hat es die Polizei immer häufiger mit professionellen Metall-Dieben zu tun.
Die Polizei in Brandenburg spricht von einer problematischen Entwicklung. "Bei derartigen Straftaten beobachten wir seit einiger Zeit einen kräftigen Anstieg", sagt Toralf Reinhardt vom Landeskriminalamt. Nach seinen Angaben registrierten die Ermittler in den ersten acht Monaten 345 Fälle. Im gesamten Vorjahr waren es 338. Auch in anderen Regionen Deutschlands beobachten die Ordnungshüter eine Zunahme solcher Delikte. Der Schaden gehe in die Millionen, heißt es. Auf Beutezug gehen Kleinkriminelle, die ein paar Kilogramm Kupfer mitgehen lassen. Immer häufiger handele es sich aber um gut organisierte Gruppen, die gleich das Material gleich tonnenweise abschleppen, berichtet LKA-Mann Reinhardt.
Die Täter sind gut vorbereitet: Sie kommen nachts mit Spezialgerät und unauffälligen Lastwagen. In anderen Fällen fahren sie am Tag vor und tun so, als ob sie eine mit dem Abtransport beauftragte Firma wären. Tatorte sind Baustellen, Bahngelände, Lagerhallen oder verlassene Kasernen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter die erbeuteten Kabel, Schienen oder Alu-Profile zerkleinern, um den Anschein zu erwecken, es handele sich um Schrott. Anschließend verkaufen sie die Beute Gewinn bringend an Recycling-Firmen im gesamten Bundesgebiet. Die meisten Tatverdächtigen sind Deutsche.
Mit harten Bandagen kämpfen derweil auch Schrotthändler selbst um ausgediente Waschmaschinen oder alte Bleirohre. So sehen sich in Sachsen derzeit Staatsanwälte mit einer Flut von Strafanzeigen und Gegenanzeigen konfrontiert. Bei der Sammlung von Haushaltsschrott kommt es offenbar immer häufiger vor, dass kurz vor der geplanten Abholung die Konkurrenz vorfährt und der eigentliche Organisator in die Röhre guckt, Revanche nicht ausgeschlossen. Es gebe mittlerweile regelrechte Straßenschlachten zwischen rivalisierenden Unternehmen, aber auch zwischen Glücksrittern aus Polen und Tschechien, berichtet der Dresdner Rechtsanwalt Andrej Klein, der einen genervten Wertstoffhändler vertritt.
DIEBE VERDIENEN DANK CHINA
Das Geschäft mit gestohlenen Metallen floriert, weil viele Rohstoffe weltweit knapp geworden sind. Auslöser der dramatisch gestiegenen Nachfrage ist das aufstrebende China, das bei seinem Wandel in eine moderne Industriegesellschaft einen schier unstillbaren Hunger nach Roh- und Werkstoffen aller Art an den Tag legt. Neben Kohle, Erzen, Stahl und Baumaterialien sind daher auch die Vormaterialen wie Schrott knapp und teuer geworden. Aktuell kostet die Tonne hochwertigen Stahlschrotts nach Angaben des deutschen Stahlverbandes rund 250 Euro, mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. "Die Nachfrage nach Qualitätsschrott ist ungebrochen hoch", erklärt Verbandssprecherin Beate Brüninghaus.
Stahlschrott wird als Alternative zum Eisenerz in so genannten Elektrostahlwerken zu Stahl geschmolzen. Dabei ist die Qualität des Schrottes entscheidend für die Qualität des erzeugten Stahls. Die großen deutschen Stahlhütten decken sich mit Schrott sowohl über den Weltmarkt als auch über lokale Händler ein. Beim Stahlkonzern Salzgitter AG <SZGG.DE> etwa kommen täglich aus einem Umkreis von rund 100 Kilometern kleinere Schrotthändler mit ihren Lkw-Ladungen an. Mit Kleinstanbietern mache man keine Geschäfte, versichert ein Unternehmenssprecher. Die Lieferungen werden ohnehin bei den Stahlwerken nach strengen Qualitätskriterien überprüft. "Sie müssen beispielsweise verhindern, radioaktiven Schrott aus abgebauten Atomkraftwerken in Osteuropa zu verwenden", erklärt Verbandssprecherin Brüninghaus.
Für viele Städte hat die neue Attraktivität des Schrotts auch ihre gute Seite: Seit für alte Autos vielerorts keine Abgabe mehr bezahlt werden muss und man stattdessen Geld dafür bekommt, werden liegen gelassene Auto eine Seltenheit. Die Stadt Dresden zählte etwa kurz nach der Wende noch rund 8500 abgestellte Schrottautos im Jahr. Heute sind es nach Angaben der Stadtverwaltung nur noch ein paar Hundert.
hke/bro/tin
[27 Oct 2004 - 10:12]
- von Bärbel Brockmann und Lars Rischke -
Düsseldorf/Dresden, 26. Okt (Reuters) - Im Vogtland in Sachsen ließen Unbekannte im Februar Aluminium-Profile im Wert von mehr als zehntausend Euro mitgehen. Im brandenburgischen Lichterfeld fuhren Täter im Juli mit reichlich zwei Kilometern Kupferkabel davon. Und im ebenfalls brandenburgischen Gülpe verschwand vor gut einem Jahr über Nacht sogar eine ganze Stahl-Behelfsbrücke. Seit die Rohstoffpreise auf dem Weltmarkt steil nach oben klettern, hat es die Polizei immer häufiger mit professionellen Metall-Dieben zu tun.
Die Polizei in Brandenburg spricht von einer problematischen Entwicklung. "Bei derartigen Straftaten beobachten wir seit einiger Zeit einen kräftigen Anstieg", sagt Toralf Reinhardt vom Landeskriminalamt. Nach seinen Angaben registrierten die Ermittler in den ersten acht Monaten 345 Fälle. Im gesamten Vorjahr waren es 338. Auch in anderen Regionen Deutschlands beobachten die Ordnungshüter eine Zunahme solcher Delikte. Der Schaden gehe in die Millionen, heißt es. Auf Beutezug gehen Kleinkriminelle, die ein paar Kilogramm Kupfer mitgehen lassen. Immer häufiger handele es sich aber um gut organisierte Gruppen, die gleich das Material gleich tonnenweise abschleppen, berichtet LKA-Mann Reinhardt.
Die Täter sind gut vorbereitet: Sie kommen nachts mit Spezialgerät und unauffälligen Lastwagen. In anderen Fällen fahren sie am Tag vor und tun so, als ob sie eine mit dem Abtransport beauftragte Firma wären. Tatorte sind Baustellen, Bahngelände, Lagerhallen oder verlassene Kasernen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter die erbeuteten Kabel, Schienen oder Alu-Profile zerkleinern, um den Anschein zu erwecken, es handele sich um Schrott. Anschließend verkaufen sie die Beute Gewinn bringend an Recycling-Firmen im gesamten Bundesgebiet. Die meisten Tatverdächtigen sind Deutsche.
Mit harten Bandagen kämpfen derweil auch Schrotthändler selbst um ausgediente Waschmaschinen oder alte Bleirohre. So sehen sich in Sachsen derzeit Staatsanwälte mit einer Flut von Strafanzeigen und Gegenanzeigen konfrontiert. Bei der Sammlung von Haushaltsschrott kommt es offenbar immer häufiger vor, dass kurz vor der geplanten Abholung die Konkurrenz vorfährt und der eigentliche Organisator in die Röhre guckt, Revanche nicht ausgeschlossen. Es gebe mittlerweile regelrechte Straßenschlachten zwischen rivalisierenden Unternehmen, aber auch zwischen Glücksrittern aus Polen und Tschechien, berichtet der Dresdner Rechtsanwalt Andrej Klein, der einen genervten Wertstoffhändler vertritt.
DIEBE VERDIENEN DANK CHINA
Das Geschäft mit gestohlenen Metallen floriert, weil viele Rohstoffe weltweit knapp geworden sind. Auslöser der dramatisch gestiegenen Nachfrage ist das aufstrebende China, das bei seinem Wandel in eine moderne Industriegesellschaft einen schier unstillbaren Hunger nach Roh- und Werkstoffen aller Art an den Tag legt. Neben Kohle, Erzen, Stahl und Baumaterialien sind daher auch die Vormaterialen wie Schrott knapp und teuer geworden. Aktuell kostet die Tonne hochwertigen Stahlschrotts nach Angaben des deutschen Stahlverbandes rund 250 Euro, mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. "Die Nachfrage nach Qualitätsschrott ist ungebrochen hoch", erklärt Verbandssprecherin Beate Brüninghaus.
Stahlschrott wird als Alternative zum Eisenerz in so genannten Elektrostahlwerken zu Stahl geschmolzen. Dabei ist die Qualität des Schrottes entscheidend für die Qualität des erzeugten Stahls. Die großen deutschen Stahlhütten decken sich mit Schrott sowohl über den Weltmarkt als auch über lokale Händler ein. Beim Stahlkonzern Salzgitter AG <SZGG.DE> etwa kommen täglich aus einem Umkreis von rund 100 Kilometern kleinere Schrotthändler mit ihren Lkw-Ladungen an. Mit Kleinstanbietern mache man keine Geschäfte, versichert ein Unternehmenssprecher. Die Lieferungen werden ohnehin bei den Stahlwerken nach strengen Qualitätskriterien überprüft. "Sie müssen beispielsweise verhindern, radioaktiven Schrott aus abgebauten Atomkraftwerken in Osteuropa zu verwenden", erklärt Verbandssprecherin Brüninghaus.
Für viele Städte hat die neue Attraktivität des Schrotts auch ihre gute Seite: Seit für alte Autos vielerorts keine Abgabe mehr bezahlt werden muss und man stattdessen Geld dafür bekommt, werden liegen gelassene Auto eine Seltenheit. Die Stadt Dresden zählte etwa kurz nach der Wende noch rund 8500 abgestellte Schrottautos im Jahr. Heute sind es nach Angaben der Stadtverwaltung nur noch ein paar Hundert.
hke/bro/tin
Hi,
Salzgitter ist doch total überbewertet. Der Kurs wird jetzt
steil nach unten gehen. Auf jeden Fall unter 10 Euro.
Gründe gibt es viele:
z.B.
starker Euro
starker Nachfragerückgang in China next year
Rückgang auch in den USA und übrigem Asien
neue Stahlwerke in China Korea etc.
miese Dividendenrendite
schwache Eigenkapitalrendite
hohe Verschuldung
fehlende Fusionsfantasie
diejenigen die den Kurs spekulativ hochgetrieben haben
kassieren jetzt ab ......................
15,75 werden wir nie nie wieder sehen .......
Salzgitter ist doch total überbewertet. Der Kurs wird jetzt
steil nach unten gehen. Auf jeden Fall unter 10 Euro.
Gründe gibt es viele:
z.B.
starker Euro
starker Nachfragerückgang in China next year
Rückgang auch in den USA und übrigem Asien
neue Stahlwerke in China Korea etc.
miese Dividendenrendite
schwache Eigenkapitalrendite
hohe Verschuldung
fehlende Fusionsfantasie
diejenigen die den Kurs spekulativ hochgetrieben haben
kassieren jetzt ab ......................
15,75 werden wir nie nie wieder sehen .......
gongolo
solltest lieber mit ner bongolo
im afrikanischem busch trommeln
gruß
solltest lieber mit ner bongolo
im afrikanischem busch trommeln
gruß
He Gogolo,
frag doch mal bei der Rheinland-pfälzischen Landesbank. Vielleicht haben die einen Job für Dich - als Analyst.
frag doch mal bei der Rheinland-pfälzischen Landesbank. Vielleicht haben die einen Job für Dich - als Analyst.
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13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Basler |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Basler |
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13.05.24 |