MLP: Online beschweren bei der Versicherungsaufsicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.03 21:06:21 von
neuester Beitrag 15.05.03 11:51:25 von
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12.04.24 · wO Newsflash |
04.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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wenn sie die kunden nicht beschweren, wird sich nichts ändern.
hier ist das online-beschwerde-formular der versicherungsaufsicht:
http://www.bav.bund.de/de/fuer-verbraucher/beschwerdeformula…
dauert nur 2 minuten und die behörde wacht vielleicht endlich mal auf und schafft klarheit!!
hier ist das online-beschwerde-formular der versicherungsaufsicht:
http://www.bav.bund.de/de/fuer-verbraucher/beschwerdeformula…
dauert nur 2 minuten und die behörde wacht vielleicht endlich mal auf und schafft klarheit!!
an alle MLP-berater bzw. ex-mlp-berater
wenn man schon mlp-policen verkauft hat, dann leitet jetzt wenigstens für eure kunden eine beschwerde ein.
soviel courage sollte man haben.
wenn man schon mlp-policen verkauft hat, dann leitet jetzt wenigstens für eure kunden eine beschwerde ein.
soviel courage sollte man haben.
was soll denn so schlecht an der police sein?
du hast boardmail.
oder ließ dir einfach mal die threads zu mlp durch, dan weißt du was schlecht an mlp und mlp-fopo ist.
oder ließ dir einfach mal die threads zu mlp durch, dan weißt du was schlecht an mlp und mlp-fopo ist.
@#3
angeblich schlecht verwaltet bei überhohen Kosten.
Vorwurf der Gebührenschinderei. (zB von BO erhoben, gerichtlich uutersagt worden dies zu behaupten)
BO unterstellte MLP fälschlicherweise Ausgabeaufschläge bei Gondswitching zu erheben.
Soll aber eine geringe Verwaltungsgebühr für das switchen berechnen.
Wird aber die nächsten Monate sicherlich auch gerichtlich überprüft werden.
MLP lässt anscheinend keine externe Testvergleiche zu; zB Finanztest
Klage wegen angeblich falscher Modellrechnungen anhängig
Bis jetzt hat sich jedenfalls bei WO noch keiner gefunden, der diese Vorwürfe an konkreten Beispielen mit Zahlen entkräften konnte oder wollte.
angeblich schlecht verwaltet bei überhohen Kosten.
Vorwurf der Gebührenschinderei. (zB von BO erhoben, gerichtlich uutersagt worden dies zu behaupten)
BO unterstellte MLP fälschlicherweise Ausgabeaufschläge bei Gondswitching zu erheben.
Soll aber eine geringe Verwaltungsgebühr für das switchen berechnen.
Wird aber die nächsten Monate sicherlich auch gerichtlich überprüft werden.
MLP lässt anscheinend keine externe Testvergleiche zu; zB Finanztest
Klage wegen angeblich falscher Modellrechnungen anhängig
Bis jetzt hat sich jedenfalls bei WO noch keiner gefunden, der diese Vorwürfe an konkreten Beispielen mit Zahlen entkräften konnte oder wollte.
hmm, da gibts auch andere versicherungen, die nicht an ratings und rankingsteilnehmen, und ob das produkt schlecht ist, entscheidet doch immer der kunde, oder liege ich da falsch?
soll natürlich heissen Fondswitching
In meinen Augen das Hauptproblem, dass für die FoPos man nicht auf öffentliche Vergleiche frei verfügbar im Netz oder Zeitschriftenhandel zugreifen kann.
Mir ist diesbzgl trotz suchen und mehrere Anfragen hier im Forum nichts bekannt.
So ist man allein auf Aussagen von MLPler angewiesen
Da belibt ein gewisser fader Beigeschmack.
Welcher Vermittler macht schon sein eigenes Produkt mies?
In meinen Augen das Hauptproblem, dass für die FoPos man nicht auf öffentliche Vergleiche frei verfügbar im Netz oder Zeitschriftenhandel zugreifen kann.
Mir ist diesbzgl trotz suchen und mehrere Anfragen hier im Forum nichts bekannt.
So ist man allein auf Aussagen von MLPler angewiesen
Da belibt ein gewisser fader Beigeschmack.
Welcher Vermittler macht schon sein eigenes Produkt mies?
richtig, der Kunde entscheidet.
Und für MLP haben sich das letzte Jahr bedeutend weniger Kunden entschieden.
Und für MLP haben sich das letzte Jahr bedeutend weniger Kunden entschieden.
Wo kann man denn die Studie über die MLP Fopo herbekommen ?
mit dem vermittler ist schon richtig, aber es gibt eine kostenaufstellung für fongebundene produkte. allerdings weiß ich jetzt nicht ob die mlp dabei ist. da die kosten aber immer aufgeschlüsselt im "kleingedruckten" stehen, dürfte eine beschwerde wohl nichts nützen. und mit der performance kannst du ja dann auch ne bank verklagen, wo du einen fond abgeschlossen hast. ist doch jeder sleber seines glückes schmied, wenn er sich nicht vor abschluss kundig macht.irgendwie versteh ich dieses geschrei nicht...
@#10
ganz so einfach ist es nicht.
Wenn Kosten verschleiert werden und eine höhere Rendite in Aussicht gestellt wird, als zu erzielen ist, dürften solche Klagen durchaus Erfolg haben.
Der Kunde wird quasi unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zum Abschluss bewegt.
Sowas lässt sich auch im Kleingedruckten nicht einfach ausschließen.
Und dies ist noch gepaart mit dem Vorwurf der Gebührenschinderei, eine Straftat.
Lächerlich sind die Vorwürfe auf keinen Fall.
Ob letztendlich begründet, kann ich persönlich nicht beurteilen.
Für möglich halte ich es.
Ist nämlich ein ziemlich komplexe Sache und sicher nicht einfach nachzuweisen.
Und die Rechtssprechung ist in solchen Fällen durchaus gewillt Anleger zu schützen.
Und dass MLP viel umschichtet scheint seit dem Bericht in BO erwiesen zu sein.
Wurde von MLP auch nicht bestritten.
Sie liesen damals BO abmahnen, weil BO behauptete es würden Ausgabeaufschläge fällig, was nicht der Fall ist.
Bleibt quasie die Verwaltungsgebühr zu überprüfen.
ganz so einfach ist es nicht.
Wenn Kosten verschleiert werden und eine höhere Rendite in Aussicht gestellt wird, als zu erzielen ist, dürften solche Klagen durchaus Erfolg haben.
Der Kunde wird quasi unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zum Abschluss bewegt.
Sowas lässt sich auch im Kleingedruckten nicht einfach ausschließen.
Und dies ist noch gepaart mit dem Vorwurf der Gebührenschinderei, eine Straftat.
Lächerlich sind die Vorwürfe auf keinen Fall.
Ob letztendlich begründet, kann ich persönlich nicht beurteilen.
Für möglich halte ich es.
Ist nämlich ein ziemlich komplexe Sache und sicher nicht einfach nachzuweisen.
Und die Rechtssprechung ist in solchen Fällen durchaus gewillt Anleger zu schützen.
Und dass MLP viel umschichtet scheint seit dem Bericht in BO erwiesen zu sein.
Wurde von MLP auch nicht bestritten.
Sie liesen damals BO abmahnen, weil BO behauptete es würden Ausgabeaufschläge fällig, was nicht der Fall ist.
Bleibt quasie die Verwaltungsgebühr zu überprüfen.
alle unterlagen fox-pitt-studie usw.
gibts bei
klaushuber1970@hotmail.com
mlp hat ja die studie mittlerweile von der homepage genommen!
gibts bei
klaushuber1970@hotmail.com
mlp hat ja die studie mittlerweile von der homepage genommen!
@realKreuzbube,
das mit MLP wird langsam wirklich lächerlich,
es wurde es schon, doch MLP findet neue Stufen mit neuen Dimensionen...
ganz richtig:
...die Kaufentscheidung findet mit dem Angebot statt,
dass durch vertrauensvolle Aussagen des Vertreters über die Kostenstruktur zum Kauf führt...
...sind die Aussagen durch den Arbeitgeber fundiert, dann haftet das Unternehmen...
...entspringen die Aussagen der Phantasie des Vertreters, so haftet die Vermögensschadenshaftpflicht, sofern nicht Vorsatz, Betrug o.ä. unterstellt werden kann...
insbesondere wenn ein Unternehmen damit wirbt, die finanziellen Entscheidungen leichter zu machen, dann müssen diese vertrauensvollen Aussagen, entweder offizielle Musterrechnungen des Unternehmens oder Aussagen der Vertreter basierend darauf, werthaltig sein! Es geht nicht um die Performance, sondern darum, was kommt bei einer unterstellten Wertentwicklung, unterm Strich heraus. Das ist klar kalkulierbar!!!!
Denn sonst müsste der Kunde vor Abschluss erst durch einen Rechtsbeistand das Vertragswerk auf eine unterschiedliche Darstellung der Musterrechnung und der tatsächlichen Vertragsbestandteile prüfen.
Dazu käme aber eigentlich nur noch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frage.
Dieser Aufwand ist nicht zumutbar, somit sind die Darstellungen des Unternehmens meines Erachtens bindend.
das mit MLP wird langsam wirklich lächerlich,
es wurde es schon, doch MLP findet neue Stufen mit neuen Dimensionen...
ganz richtig:
...die Kaufentscheidung findet mit dem Angebot statt,
dass durch vertrauensvolle Aussagen des Vertreters über die Kostenstruktur zum Kauf führt...
...sind die Aussagen durch den Arbeitgeber fundiert, dann haftet das Unternehmen...
...entspringen die Aussagen der Phantasie des Vertreters, so haftet die Vermögensschadenshaftpflicht, sofern nicht Vorsatz, Betrug o.ä. unterstellt werden kann...
insbesondere wenn ein Unternehmen damit wirbt, die finanziellen Entscheidungen leichter zu machen, dann müssen diese vertrauensvollen Aussagen, entweder offizielle Musterrechnungen des Unternehmens oder Aussagen der Vertreter basierend darauf, werthaltig sein! Es geht nicht um die Performance, sondern darum, was kommt bei einer unterstellten Wertentwicklung, unterm Strich heraus. Das ist klar kalkulierbar!!!!
Denn sonst müsste der Kunde vor Abschluss erst durch einen Rechtsbeistand das Vertragswerk auf eine unterschiedliche Darstellung der Musterrechnung und der tatsächlichen Vertragsbestandteile prüfen.
Dazu käme aber eigentlich nur noch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frage.
Dieser Aufwand ist nicht zumutbar, somit sind die Darstellungen des Unternehmens meines Erachtens bindend.
Man sollte vielleicht über folgenden Link
http://www.bav.bund.de/de/fuer-verbraucher/beschwerdeformula…
den bav.bund darüber informieren, daß hier von interessierter Seite eine Kampagne gegen die MLP AG läuft
und nicht von unzufriedenen MLP-Kunden.
Vielleicht weiß man dann, wie man diese erneute Hexenjagd einzustufen hat.
http://www.bav.bund.de/de/fuer-verbraucher/beschwerdeformula…
den bav.bund darüber informieren, daß hier von interessierter Seite eine Kampagne gegen die MLP AG läuft
und nicht von unzufriedenen MLP-Kunden.
Vielleicht weiß man dann, wie man diese erneute Hexenjagd einzustufen hat.
MLP-Aktionäre, die sich durch den Aufruf zu solchen Kampagnen durch den User SorryMLPler geschädigt fühlen,
sollten sich diesbezüglich an folgende Institution
wenden:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Bankenaufsicht
& Versicherungsaufsicht
Graurheindorfer Str. 108
53117 Bonn
Postfach 13 08
53003 Bonn
Telefon: +49 (0)228 / 4108 - 0
Telefax: +49 (0)228 / 4108 - 1550
Email: poststelle@bafin.de
sollten sich diesbezüglich an folgende Institution
wenden:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Bankenaufsicht
& Versicherungsaufsicht
Graurheindorfer Str. 108
53117 Bonn
Postfach 13 08
53003 Bonn
Telefon: +49 (0)228 / 4108 - 0
Telefax: +49 (0)228 / 4108 - 1550
Email: poststelle@bafin.de
@Nobody_III,
Deinen Einsatz finde ich klasse!
Damit wird die Sache publik und man setzt sich damit auseinander...
Denn ich sehe diesen Sachverhalt, alles andere, als EXTREM GELASSEN...
Deinen Einsatz finde ich klasse!
Damit wird die Sache publik und man setzt sich damit auseinander...
Denn ich sehe diesen Sachverhalt, alles andere, als EXTREM GELASSEN...
Und dann stelle ich Dir die gleiche Frage, wie springbocky,
FPK ermittelte im Auftrag von MLP:
Von 7% Rendite in den Fonds bleiben ca. 2,5% übrig, nach allen Kosten. Also 4,5% bleiben auf der Strecke.
MLP hat seinen Beratern und Kunden gegenüber anderes behauptet.(siehe Modellrechnungen)
Findest Du das wirklich O.K.?
FPK ermittelte im Auftrag von MLP:
Von 7% Rendite in den Fonds bleiben ca. 2,5% übrig, nach allen Kosten. Also 4,5% bleiben auf der Strecke.
MLP hat seinen Beratern und Kunden gegenüber anderes behauptet.(siehe Modellrechnungen)
Findest Du das wirklich O.K.?
Bis das Gegenteil bewiesen ist, gehe ich davon aus, daß sich FPK geirrt hat.
" Hexenjagd" etc.
Das wurde vor 2 Jahren bei Metabox, Em.TV, Comroad und Konsorten auch geschrieben.
MLP vernichtet seit Jahren Anlegergeld. Das Geld der Aktionäre und das Geld seiner Kunden. Für alle Beteiligten ist es das Beste wenn die MLP AG vom Markt verschwindet.
Eine Firma die auf Dauer Verluste erzielt wird nicht überleben koennen.
Eine Beschwerde bei der Aufsicht wird nicht viel bringen. MLP Kunden kann man nur raten Ihre Fondspolice zu kündigen.
Das wurde vor 2 Jahren bei Metabox, Em.TV, Comroad und Konsorten auch geschrieben.
MLP vernichtet seit Jahren Anlegergeld. Das Geld der Aktionäre und das Geld seiner Kunden. Für alle Beteiligten ist es das Beste wenn die MLP AG vom Markt verschwindet.
Eine Firma die auf Dauer Verluste erzielt wird nicht überleben koennen.
Eine Beschwerde bei der Aufsicht wird nicht viel bringen. MLP Kunden kann man nur raten Ihre Fondspolice zu kündigen.
@NOBODY_III,
genau das ist der Punkt!
Niemand anderes als MLP selbst, kann beweisen, dass die Studie von FPK auf falschen Berechnungen fundiert...
warum bleiben emails und Anfragen dazu von MLP unbeantwortet...
Warum gibt es keine offizielle Stellungnahme von MLP?
denn es gibt niemand anderes als nur MLP allein, der behaupten darf, dass die Studie von FPK auf falschen Berechnungen fundiert...
niemand anderer kennt die interne Verrechnung von MLP, außer FPK...
genau das ist der Punkt!
Niemand anderes als MLP selbst, kann beweisen, dass die Studie von FPK auf falschen Berechnungen fundiert...
warum bleiben emails und Anfragen dazu von MLP unbeantwortet...
Warum gibt es keine offizielle Stellungnahme von MLP?
denn es gibt niemand anderes als nur MLP allein, der behaupten darf, dass die Studie von FPK auf falschen Berechnungen fundiert...
niemand anderer kennt die interne Verrechnung von MLP, außer FPK...
@Nobody_III,
da diese Studie, Grundlage für eine Unternehmensverschmelzung war, wurde diese sowohl bei FPK als auch bei MLP, nicht nur von zwei Augen geprüft....
...es ist traurig zu wissen, dass ohne diese Studie, erst nach Jahrzehnten für viele Kunden das böse Erwachen stattgefunden hätte...
...und ohne diese Studie, eine Handhabe schwierig gewesen wäre...
...bitter was ein Finanzkonzern alles treiben kann...
da diese Studie, Grundlage für eine Unternehmensverschmelzung war, wurde diese sowohl bei FPK als auch bei MLP, nicht nur von zwei Augen geprüft....
...es ist traurig zu wissen, dass ohne diese Studie, erst nach Jahrzehnten für viele Kunden das böse Erwachen stattgefunden hätte...
...und ohne diese Studie, eine Handhabe schwierig gewesen wäre...
...bitter was ein Finanzkonzern alles treiben kann...
@Schwabe.
Sowas interessiert Leute wie Nobody nicht.
Leute wie ihm geht es erstmal nicht um die Kunden, sonder um den Aktienkurs.
Sie finden es vermutlich sogar begrüßenswert, wenn die Kunden hohe Versicherungsprämien zahlen.
Dadurch steigt nämlich der Gewinn von MLP und somit der Aktienkurs.
Mit Argumenten braucht man Leuten wie Nobody nur kommen, wenn sie deckungsgleich mit den eigenen sind.
Durchaus nachzuvollziehen solche Standpunkte.
Und aus einer Börsen-Sichtweise auch nicht zu beanstanden.
Als Aktionär interessiert mich vor allem der Aktienkurs.
Als Versicherter die Leistungen von MLP.
Und MLP hat sich nunmal entschieden, den Aktienkurs zu fördern.
Dabei müssen natürlich die Kunden auf der anderen Seite mit finanziellen Einschnitten rechnen.
Ist doch bei den Banken auch nicht anders.
Auch hier gibt es enorme Preis- und Leistungsunterschiede.
Darum haben wir ja auch eine Wettbewerbsgesellschaft.
Und wenn MLP die hohen Kosten beim Kunden durchdrücken kann freut sich im Endeffekt der Aktionär.
Sowas interessiert Leute wie Nobody nicht.
Leute wie ihm geht es erstmal nicht um die Kunden, sonder um den Aktienkurs.
Sie finden es vermutlich sogar begrüßenswert, wenn die Kunden hohe Versicherungsprämien zahlen.
Dadurch steigt nämlich der Gewinn von MLP und somit der Aktienkurs.
Mit Argumenten braucht man Leuten wie Nobody nur kommen, wenn sie deckungsgleich mit den eigenen sind.
Durchaus nachzuvollziehen solche Standpunkte.
Und aus einer Börsen-Sichtweise auch nicht zu beanstanden.
Als Aktionär interessiert mich vor allem der Aktienkurs.
Als Versicherter die Leistungen von MLP.
Und MLP hat sich nunmal entschieden, den Aktienkurs zu fördern.
Dabei müssen natürlich die Kunden auf der anderen Seite mit finanziellen Einschnitten rechnen.
Ist doch bei den Banken auch nicht anders.
Auch hier gibt es enorme Preis- und Leistungsunterschiede.
Darum haben wir ja auch eine Wettbewerbsgesellschaft.
Und wenn MLP die hohen Kosten beim Kunden durchdrücken kann freut sich im Endeffekt der Aktionär.
rKB
Du sagst es.
Es ist beachtlich, mit welcher Vehemenz hier der Eindruck erweckt wird, daß MLP-Kunden weniger an Ihrer Versicherung verdienen als vorgesehen. Dabei ist noch nichts bewiesen.
Mit der gleichen Energie haben zahlreiche MLP-Gegner mehr oder weniger bewußt dafür gesorgt, daß der Kurs der MLP-Aktie über 90 % abgestürzt ist.
Aber nach den Verlusten der Aktionäre incl. der MLP-Kunden
und der MLP-Mitarbeiter kräht kein Hahn.
Im Gegenteil, Schadenfreude, Hohn und Spott sind nicht zu übersehen.
Manchen geht der Kursverlust noch nicht weit genug.
Am liebsten würden sie die Insolvenz der MLP AG sehen.
Da werden MLP-Kunden in diesem Thread aufgefordert, sich
bei der Versicherungsaufsicht zu beschweren.:
http://www.bav.bund.de/de/fuer-verbraucher/beschwerdeformula…
In einem anderen Thread wird die E-Mailanschrift der Staatsanwaltschaft publiziert, wohl in der Hoffnung auf weitere Beschwerden von MLP-Gegnern und erneute Untersuchungen.
Das ganze kommentiert man dann hinterher damit, daß Staatsanwaltschaft und BAFin bei der MLP AG aus- und eingehen.
Ich kann mich noch gut an den Thread von interna erinnern:
MLP- wie man ein Unternehmen zerlegt oder so ähnlich
Richtig rKB, für das Vorgehen ehemaliger MLP-Berater oder auch GL`s, die in dieser Form ihren Frust gegenüber MLP abreagieren, hat kein MLP-Aktionär Verständnis.
Allerdings fragen sich Aktionäre auch, weshalb die MLP AG in solchen Fällen kaum reagiert, statt diesen Kampagnen
massiv entgegenzutreten.
Eine AG sollte doch auch den Interessen ihrer Aktionäre verpflichtet sein.
Dazu gehört m.E., daß man solchen massiven Kursverlusten nicht mehr oder weniger tatenlos zusieht, weil das in manchen Augen einem Schuldeingeständnis gleichkommt.
Du sagst es.
Es ist beachtlich, mit welcher Vehemenz hier der Eindruck erweckt wird, daß MLP-Kunden weniger an Ihrer Versicherung verdienen als vorgesehen. Dabei ist noch nichts bewiesen.
Mit der gleichen Energie haben zahlreiche MLP-Gegner mehr oder weniger bewußt dafür gesorgt, daß der Kurs der MLP-Aktie über 90 % abgestürzt ist.
Aber nach den Verlusten der Aktionäre incl. der MLP-Kunden
und der MLP-Mitarbeiter kräht kein Hahn.
Im Gegenteil, Schadenfreude, Hohn und Spott sind nicht zu übersehen.
Manchen geht der Kursverlust noch nicht weit genug.
Am liebsten würden sie die Insolvenz der MLP AG sehen.
Da werden MLP-Kunden in diesem Thread aufgefordert, sich
bei der Versicherungsaufsicht zu beschweren.:
http://www.bav.bund.de/de/fuer-verbraucher/beschwerdeformula…
In einem anderen Thread wird die E-Mailanschrift der Staatsanwaltschaft publiziert, wohl in der Hoffnung auf weitere Beschwerden von MLP-Gegnern und erneute Untersuchungen.
Das ganze kommentiert man dann hinterher damit, daß Staatsanwaltschaft und BAFin bei der MLP AG aus- und eingehen.
Ich kann mich noch gut an den Thread von interna erinnern:
MLP- wie man ein Unternehmen zerlegt oder so ähnlich
Richtig rKB, für das Vorgehen ehemaliger MLP-Berater oder auch GL`s, die in dieser Form ihren Frust gegenüber MLP abreagieren, hat kein MLP-Aktionär Verständnis.
Allerdings fragen sich Aktionäre auch, weshalb die MLP AG in solchen Fällen kaum reagiert, statt diesen Kampagnen
massiv entgegenzutreten.
Eine AG sollte doch auch den Interessen ihrer Aktionäre verpflichtet sein.
Dazu gehört m.E., daß man solchen massiven Kursverlusten nicht mehr oder weniger tatenlos zusieht, weil das in manchen Augen einem Schuldeingeständnis gleichkommt.
anscheinend hat mlp seit jahren keine veränderungen an der software für die modellrechnungen vorgenommen.
das könnte natürlich einiges erklären!
stimmt das? wer weiß mehr?
danke
das könnte natürlich einiges erklären!
stimmt das? wer weiß mehr?
danke
Tja Nobody,
so ist es nunmal.
Es gibt verschiedene Sichtweisen und Standpunkte.
Die bundesweit bekannte Kanzlei T&K verklagt im Auftrag eines Kunden MLP wegen falscher Modellrechnungen
Nun ist das nicht irgend ein Versicherter, sondern jemand der MLP genau kennt.
Und die Kunden von MLP haben auch ein Anrecht darauf ordnungsgemäß beraten zu werden.
Wenn es MLP nicht für nötig erachtet zu solchen Vorwürfen Stellung zu nehmen, ist es wohl logisch sich bei den dafür zuständigen Behörden zu beschweren.
Und unser Rechtsstaat ist nunmal ein wenig schwerfällig, da unterbesetzt und mit Arbeit überlastet.
In der regel geht es dann ein wenig schneller, je mehr Aufklärung verlangen.
Hierbei handelt es sich ja nicht um einen Aufruf zu etwas rechtswidrigem.
Nein im Gegenteil hier wird Aufklärung gefordert.
so ist es nunmal.
Es gibt verschiedene Sichtweisen und Standpunkte.
Die bundesweit bekannte Kanzlei T&K verklagt im Auftrag eines Kunden MLP wegen falscher Modellrechnungen
Nun ist das nicht irgend ein Versicherter, sondern jemand der MLP genau kennt.
Und die Kunden von MLP haben auch ein Anrecht darauf ordnungsgemäß beraten zu werden.
Wenn es MLP nicht für nötig erachtet zu solchen Vorwürfen Stellung zu nehmen, ist es wohl logisch sich bei den dafür zuständigen Behörden zu beschweren.
Und unser Rechtsstaat ist nunmal ein wenig schwerfällig, da unterbesetzt und mit Arbeit überlastet.
In der regel geht es dann ein wenig schneller, je mehr Aufklärung verlangen.
Hierbei handelt es sich ja nicht um einen Aufruf zu etwas rechtswidrigem.
Nein im Gegenteil hier wird Aufklärung gefordert.
"Mit der gleichen Energie haben zahlreiche MLP-Gegner mehr oder weniger bewußt dafür gesorgt, daß der Kurs der MLP-Aktie über 90 % abgestürzt ist."
MLP ist von 170 Euro auf 5 Euro abgestürzt. Der Buchwert liegt zwischen 1 und 2 Euro je Aktie und der Verlust letztes Jahr war etwa 1 Euro je Aktie.
"Im Gegenteil, Schadenfreude, Hohn und Spott sind nicht zu übersehen."
Dann empfehle ich Dir mal die alten Threads zu lesen als MLP noch über 100 stand. Da wurden Leute wie ich, die auf die Überbewertung hinwiesen als Trottel hingestellt die nicht rechnen koennen. Auch Du hast mich z.B. als Kaspar bezeichnet. Da ist doch klar, daß der Hohn und Spott zurückkommt. Wie man in den Wald ruft so schallt es zurück!
"Am liebsten würden sie die Insolvenz der MLP AG sehen."
Ich denke MLP hat wie Enron in den letzten Jahren geschickt bilanziert. MLP wird auch enden wie Enron - einfach weil die Firma zu hohe Kosten hat und keine Gewinne macht.
"weil das in manchen Augen einem Schuldeingeständnis gleichkommt."
So ist es!
MLP ist von 170 Euro auf 5 Euro abgestürzt. Der Buchwert liegt zwischen 1 und 2 Euro je Aktie und der Verlust letztes Jahr war etwa 1 Euro je Aktie.
"Im Gegenteil, Schadenfreude, Hohn und Spott sind nicht zu übersehen."
Dann empfehle ich Dir mal die alten Threads zu lesen als MLP noch über 100 stand. Da wurden Leute wie ich, die auf die Überbewertung hinwiesen als Trottel hingestellt die nicht rechnen koennen. Auch Du hast mich z.B. als Kaspar bezeichnet. Da ist doch klar, daß der Hohn und Spott zurückkommt. Wie man in den Wald ruft so schallt es zurück!
"Am liebsten würden sie die Insolvenz der MLP AG sehen."
Ich denke MLP hat wie Enron in den letzten Jahren geschickt bilanziert. MLP wird auch enden wie Enron - einfach weil die Firma zu hohe Kosten hat und keine Gewinne macht.
"weil das in manchen Augen einem Schuldeingeständnis gleichkommt."
So ist es!
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