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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5353)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:23:15
      Beitrag Nr. 12.946 ()
      Nach so einer Nachricht die ersten Kurse oft die höchsten.
      Wollen wir mal nicht hoffen, daß sich der Kurs jetzt dauerhaft um die 13,50 bewegt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:19:36
      Beitrag Nr. 12.945 ()
      Xetra-Orderbuch DTE / DE0005557508 Stand: 13.11.2006 11:03
      10.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      13.11.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktuell
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      13,64 54.477
      13,63 30.728
      13,62 32.985
      13,61 110.300
      13,60 189.063
      13,59 259.262
      13,58 72.469
      13,57 191.788
      13,56 146.418
      13,55 46.168

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx

      99.837 13,54
      114.665 13,53
      79.672 13,52
      89.476 13,51
      130.857 13,50
      20.850 13,49
      50.760 13,48
      62.500 13,47
      39.470 13,46
      56.782 13,45

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      744.869 1:1,52 1.133.658
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:15:46
      Beitrag Nr. 12.944 ()
      Was ich gestern schon hier gesagt habe, wird ein Rücktritt von Ricke dem Kurs der Telekom gut tuen:)
      Zumindest gibt es für den Kapitalmarkt wieder Hoffung, dass nach 10 Jahren voller Entäuschungen endlich mal ein frischer Wind bei der Telekom wehen wird.
      Dazu ist es notwendig, dass der Bund sich vollständig als Anteilseigner zurückzieht. Denn wenn diese Flaschen von Politikern, die uns bisher regiert haben, weiterhin ihren
      unheilvollen Einfluss auf die Telekom ausüben werden, wird auch der künftige Vorstand der Telekom nicht viel bewegen können.
      Den bisherigen Vorständen der Telekom Sommer/Ricke wurden ja von der Politik Vorgaben gemacht (wie kein Abbau des Personals usw.), die einfach zu diesem Telekom Desaster führen mußten. Daher wird erst ein vollständiger Rückzug des Bundes aus der Telekom den Telekom Kurs so richtig in Fahrt bringen können.
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:10:25
      Beitrag Nr. 12.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.890 von Kurvendeuter am 13.11.06 11:02:38Hey, da hast Du mich mißverstanden.;)

      Denke doch auch, dass dieser Schritt eien vorübergehende wende einleiten kann.

      Die T-Aktie kann der Outperformer im Dax die nächsten Tage werden
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:03:03
      Beitrag Nr. 12.942 ()
      Sachlich weiter schnell aufwärts...

      11:01:08 13,54 13,56

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      schrieb am 13.11.06 11:02:38
      Beitrag Nr. 12.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.429 von Planetrader am 13.11.06 10:36:44Lach du man. Kurs 11.00h 13,56€!!!
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 11:02:20
      Beitrag Nr. 12.940 ()
      Nach dem Rücktritt von Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke legt die T-Aktie zu. Rickes designierter Nachfolger René Obermann steht nun nach Einschätzung von Aktionärsschützern unter großem Zeitdruck - und auch die Stühle anderer Vorstandsmitglieder wackeln.

      Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke gibt auf. Wie die Telekom am späten Sonntagabend nach einer Sitzung des Aufsichtsratspräsidiums mitteilte, lege Ricke im Einvernehmen mit dem Gremium sein Amt bereits zum 13. November nieder. Der Aufsichtsrat werde sich am Montag mit seiner Nachfolge befassen. Rickes Vertrag wäre regulär im November 2007 ausgelaufen. Aufsichtsratskreisen zufolge soll der Chef der Konzerntochter T-Mobile, Rene Obermann, Rickes Nachfolger werden. Die Aktie der Deutschen Telekom legte nach dem Rücktritt um rund 2 Prozent zu.

      Der künftige Telekom-Chef steht nach der überraschenden Ablösung Rickes nach Einschätzung der Aktionärsschützerin Reinhild Keitel unter großem Zeitdruck. Sie habe ihre Zweifel, ob der in den Medien als Ricke-Nachfolger gehandelte bisherige T-Mobile-Chef René Obermann der richtige Mann auf dem Posten sei, sagte Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Norddeutschen Rundfunk. Wenn es Obermann nicht gelinge, überzeugende neue Strategien vorzulegen, werde er schneller abgelöst werden als Ricke, der vier Jahre den Kurs der Telekom bestimmte.

      Einem Zeitungsbericht zufolge könnten außerdem weitere Vorstände des Konzern vor der Abberufung stehen. Als besonders gefährdet gelte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, berichtete "Die Welt" in ihrer Montagausgabe ohne konkrete Nennung der Quellen.

      Image als eiserner Sparer
      Medienberichten zufolge soll die Ablösung Rickes von Aufsichtsratschef Klaus Zumwinkel, Großaktionär Bund sowie dem Finanzinvestor Blackstone betrieben worden sein, der im Frühjahr mit 4,5 Prozent bei der Telekom eingestiegen war. Ricke war 2002 auf Ron Sommer gefolgt, dem die hohen Schulden des Konzerns, der sinkende Aktienkurs und hohe Vorstandsgehälter vorgeworfen worden waren.

      Sommer hatte das Handtuch geworfen, als ihn der Bund als Mehrheitsaktionär fallen gelassen hatte. Der damalige Mobilfunk-Chef Ricke hatte mit eisernem Sparen und dem Verkauf von Beteiligungen die hohe Verschuldung des Konzerns gesenkt und mit einem kräftigem Wachstum der US-Tochter VoiceStream, der heutigen T-Mobile USA, die Kritiker vorerst zum Schweigen gebracht.

      Er kämpfte gegen Verschuldung und Konkurrenzdruck
      Ricke machte sich an den Konzernumbau und beteiligte die leidgeprüften T-Aktionäre mit einer Rekorddividende am Konzerngewinn von 5,6 Milliarden Euro im Jahr 2005 - dennoch kam der Aktienkurs nicht in Fahrt. Zudem holte der Preiswettbewerb das einstige Staatsunternehmen ein. Im August dieses Jahres gestand Ricke ein, die Wachstumsaussichten im Inland überschätzt zu haben und senkte die Prognosen für 2006 und 2007.

      Seitdem rissen die Spekulationen um seine Zukunft an der Telekom-Spitze nicht mehr ab. Kritiker warfen dem Telekom-Chef vor, er habe keine Strategie erkennen lassen, das Unternehmen wieder auf den Wachstumspfad zu führen, und zu spät auf den Wettbewerbsdruck reagiert. Im September dann präsentierte Ricke dem Aufsichtsrat seine Strategie "Telekom 2010", mit der er aus Europas umsatzstärksten Anbieter der Branche auch das ertragsreichste machen wollte. Das Kontrollgremium stärkte ihm den Rücken, in dem es Rickes Vorschlag zustimmte, Schlüsselfunktionen an den Konzernvorstand zu übertragen - Grundlage für seine neue Strategie. "Ich fühle mich wirklich gut", hatte Ricke nach der Aufsichtsratssitzung im September gesagt.

      Aus der Umstrukturierung ging T-Com-Chef Walter Raizner geschwächt hervor. Besonders seine Sparte steht unter Druck: In den ersten neun Monaten verlor sie mehr als 1,5 Millionen herkömmliche Festnetzanschlüsse. Die Positionen von T-Mobile-Chef Obermann und T-Systems-Chef Lothar Pauly wurden hingegen gestärkt. Obermann wurde zum Verantwortlichen für den Vertrieb im gesamten Konzern.

      Zehntausende sollten ausgegliedert werden
      Am Donnerstag noch zeigte sich der Telekom-Chef auf der Quartalspressekonferenz zuversichtlich, auch wenn der scharfe Preiswettbewerb der Telekom im dritten Quartal weiter zu schaffen gemacht hatte und der Gewinn in allen drei Sparten zurückgegangen war. Nur das Mobilfunkgeschäft verhalf dem Konzern zu einem Umsatzplus. Ricke bekräftigte aber die gesenkten Prognosen und sprach von ersten Erfolgen der neuen Strategie: Die im September gestarteten Pauschaltarife für Internet und Telefonie sowie die gesenkten Mobilfunktarife würden gut angenommen. Der Erlösrückgang im Inland habe sich bereits im dritten Quartal weiter abgeschwächt.
      .

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      Ricke konkretisierte zudem seine Pläne bis 2010: Fünf Milliarden Euro wollte er bis dahin konzernweit weniger ausgeben als zuletzt - das wäre ein Achtel der etwa 42 Milliarden Euro Kosten im vergangenen Jahr. Mit der Gewerkschaft Verdi wollte Ricke im Januar über die Ausgliederung von 45.000 Service-Mitarbeitern in eigene Gesellschaften verhandeln, die Gehaltseinbußen hinnehmen sollen, um Beschäftigung zu sichern.

      Nachfolger Obermann gilt als zielstrebig
      Obermann, der als enger Vertrauter von Ricke gilt, hatte ihn vor vier Jahren schon einmal in einem wichtigen Amt abgelöst. Als Ricke damals die Leitung der Telekom-Mobilfunksparte gegen den Chefsessel des Gesamtkonzerns eintauschte, war Obermann sein Nachfolger bei T-Mobile. Sommer holte den 1963 geborenen Obermann 1998 zur Deutschen Telekom. 2000 wurde er Vorsitzender der Geschäftsführung der deutschen Mobilfunktochter und machte sie zum Marktführer vor Vodafone D2. Ende 2002 wurde er dann Mitglied des Konzernvorstands und Chef von T-Mobile International. Obermann und Ricke gelten seit ihrer gemeinsamen Zeit bei T-Mobile als eingespieltes Team.

      Obermann wird als ehrgeizig, zielstrebig, geradlinig, und als jemand beschrieben, der auch unpopuläre Entscheidungen trifft. So verordnete er T-Mobile einen Sparkurs, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gelobt werden zudem seine fachlichen Qualitäten. Der gebürtige Düsseldorfer, der bei BMW eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolvierte, gründete 1986 die Firma ABC Telekom, die 1991 von der Hongkonger Hutchison Whampoa übernommen wurde. Von 1994 bis 1998 war er Vorsitzender der Geschäftsführung des Mobilfunk-Service-Betreibers Hutchison Mobilfunk, bevor er zur Telekom kam.

      Unter der Führung von Obermann festigte T-Mobile trotz des harten Preiswettbewerbs die Marktführerschaft in Deutschland und stärkte sein Geschäft in Österreich und Polen mit den Übernahmen von Telering und PTC. Zudem stärkte Obermann das US-Geschäft, das der Wachstumsmotor des Konzerns ist: Der mit Abstand kleinste, aber am schnellsten wachsende von vier USA-weiten Anbietern ersteigerte weitere Mobilfunkfrequenzen.
      .

      Reuters/AP
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 10:47:53
      Beitrag Nr. 12.939 ()
      Bitte sachlich bleiben......
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 10:46:18
      Beitrag Nr. 12.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.521 von muhakel am 13.11.06 10:42:05Für die Bären etwas Nahrung
      DEUTSCHE TELEKOM - Deutliche Gewinne zu erwarten

      Datum 13.11.2006 - Uhrzeit 09:22 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Deutsche Telekom WKN: 555750 ISIN: DE0005557508

      Intradaykurs: 13,40 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 04.04.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM startete nach dem Tief bei 10,64 Euro vom 11.08.2006 eine rasante Aufwärtsbewegung. Diese führte zu einem Hoch bei 13,86 Euro. Seit diesem Hoch vom 02.11.2006 konsolidiert die Aktie. Am Freitag fiel sie auf die Unterstützung um 13,09 Euro zurück und damit auch wieder in den Abwärtstrend seit August 2005. Im heutigen frühen Handel zieht die Aktie aber deutlich an und steigt wieder über den Abwärtstrend. Wenn sich die Aktie in den nächsten Tagen über 13,09 Euro behauptet, dann sind in den nächsten Wochen deutliche Gewinne bis zunächst 14,37 und später16,87 Euro realistisch. Kurzfristig wäre sogar noch ein Rücksetzer bis in den Bereich 12,80-12,70 Euro tolerierbar. Spätestens dort müsste die Aktie aber dann wieder nach oben drehen, da sonst das Chartbild wieder kippen würde
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 10:45:44
      Beitrag Nr. 12.937 ()
      Bitte benehmt Euch.
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