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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6182)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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      schrieb am 13.04.06 00:18:41
      Beitrag Nr. 4.656 ()
      @den mit dem shanghaidingsbums

      ... oder muss es eher bummsdings heißen? ;)
      Ich weiß immer noch nicht, wie Du auf den coolen Nickname kommst. :)

      Aber zum Gap: Du hast vollkommen recht, logisch ist das absolut nicht nachvollziehbar, und ich kenne niemanden, der mir diese Faszination des Gaps nachvollziehbar erklären konnte.
      Warum es so magnetisch wirkt, habe ich bis heute nicht begriffen, aber wozu auch. Wichtig ist doch dass man damit Kohle machen kann. Es funktioniert fast immer. Man darf sich nur nicht irritieren lassen, nicht links und nicht rechts schauen, einfach nur das Gap im Auge behalten. Statistiken kenne ich zwar nicht, aber ich auf 10 Gaps kommen maximal 3 running Gaps (eher weniger), d.h. solche, die sich nicht in absehbarer Zeit wieder schließen. Also stehen 7 Gewinnen nur 3 Verlusttrades gegenüber. Wenn das keine fairen Chancen sind... ;)

      Gaps werden wohl weiterhin das 8. Weltwunder bleiben, vielleicht gibt es ja irgendwann auch mal Doktorarbeiten darüber.

      Für morgen bleibt nur zu hoffen, dass wir nicht mit einem Gap eröffnen, dann wäre es ein idealer Kauftag.

      -b2w-
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 20:23:58
      Beitrag Nr. 4.655 ()
      gap hin oder her, da verkauft doch niemand bei 13,53 weil er das gap schliessen will.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 19:15:51
      Beitrag Nr. 4.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.177.016 von merlins am 12.04.06 15:50:33Kann man sich den Chart irgendwo online erstellen? Bei der Ungenauigkeit von WO hatte ich gedacht, daß das Gap gestern schon dicht wäre. Aber heute hat es ja nun doch geklappt.;)

      Gruß Laotser
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 16:38:27
      Beitrag Nr. 4.653 ()
      Alleine T-Mobile USA ist 45 Milliarden wert, fast so viel wie der derzeitige Börsenwert der ganzen Telekom !

      T-Mobile fasst in den USA Fuß

      Tochter der Bonner Telekom hat sich nach der Übernahme von Voicestream vor fünf Jahren als die Nummer vier der Branche etabliert - Mehr Kunden und ein höherer Umsatz

      Von Peter De Thier

      Washington/Bonn.. Eine Marktsättigung wie in Großbritannien, wo die Zahl der Handys mittlerweile die Einwohnerzahl um 14 Prozent übersteigt, wird es nach Ansicht von Experten in den USA niemals geben. Doch kaum einer Tech-Industrie stehen Analysten so zuversichtlich gegenüber wie der amerikanischen Mobilfunkbranche, in der auch in kommenden Jahren mit stattlichen Wachstumsraten gerechnet wird.




      Zum einem bedeutenden "Player" auf dem hart umkämpften US-Markt hat sich nach einigen Startschwierigkeiten innerhalb kurzer Zeit die Deutsche Telekomtochter T-Mobile gemausert, die im vergangenen Jahr durch stärkere Umsatz- und Gewinnzuwächse als jeder der amerikanischen Topkonkurrenten glänzte.

      Nun wollen die US-Unternehmen Marktanteile zurückerobern. Als sich vor fünf Jahren T-Mobile auf dem weltgrößten Markt mit dem Erwerb von Voicestream zu Wort meldete, gaben Insider den Deutschen kaum eine Chance. Schließlich zählte Voicestream zu den eher obskuren US-Mobilfunkbetreibern, die Kundschaft hatten drei Megakonzerne effektiv unter sich aufgeteilt.

      Auch heute liegt das frühere Voicestream, das ein Jahr nach der Übernahme in T-Mobile USA umbenannt wurde, an vierter Stelle, nämlich hinter Branchenprimus Cingular, Verizon Wireless und dem aus der jüngsten Fusion entstandenen Sprint Nextel. Doch wie T-Mobile-USA-Chef Robert Dotson feststellt, "haben wir im vergangenen Jahr die Erwartungen deutlich übertroffen und bleiben weiter auf Wachstumskurs".

      Unter anderem sei die wichtige Schwelle von zwanzig Millionen zahlenden Kunden überschritten worden, heute liegt die Zahl der Abonnenten bei etwas 22 Millionen, und zwar mit steigender Tendenz. Im letzten Quartal 2005 gewann die Telekomtochter in Amerika netto 1,39 Millionen neue Kunden dazu, der Umsatz lag in demselben Zeitraum bei 3,95 Mrd. Dollar, ein Zuwachs von 22 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2004.

      Zwar ist es noch ein weiter Weg, bis T-Mobile an die US-Konkurrenten heranreicht. Branchenprimus Cingular Wireless, ein Gemeinschaftsprojekt von AT&T und Bell South, kann 54 Millionen Kunden vorweisen, das zu Vodafone und Verizon gehörende Verizon Wirles liegt bei etwa 44 Millionen Abonnenten, mit etwa 40 Millionen liegt Sprint Nextel knapp dahinter.

      Analysten geben dem Ableger der Deutschen Telekom aber aus mehreren Gründen Chancen, in den USA langfristig seine Position zu behaupten und auszubauen. So hatte sich T-Mobile seinerzeit für Voicestream entschieden, weil es sich damals um den einzigen amerikanischen Mobilfunkbetreiber mit einem landsweiten GSM Netz handelte.

      Während es für Touristen sowie Geschäftsreisende innerhalb Europas schon lange Zeit gang und gäbe war, das Handy mitnehmen und in jedem anderen Land benutzen zu können, hatten US-Besucher deutlich schwerer. Deren Mobilfunkanbieter verfügten über ein IS-2000 oder, wie im Falle Nextels, iDEN System, das nur innerhalb der Vereinigten Staaten benutzt werden kann.

      "T-Mobile Kunden können von Ney York nach Frankfurt, London oder Paris reisen und brauchen nur einen Chip auszuwechseln, dann ist ihr Handy sofort einsatzbereit" erklärt der Telekomexperte Michael Stiller. "Wer seine Gespräche über Verizon Wireless oder Sprint Nextel führt muss in Europa sowie anderen Kontinenten ein neues Telefon kaufen, einen Vertrag unterschreiben oder zumindest am Flughafen ein Handy mieten."

      Dass T-Mobile und als einziger anderer US-Anbieter Cingular auf einem zunehmend globalisierten Markt ihren Kunden die Unannehmlichkeit des "Handywechsels" in einem anderen Land ersparen bringt ihnen sowohl bei Geschäftsreisenden als auch Touristen erhebliche Konkurrenzvorteile. "Diesen Trend", so Stiller, "haben die Deutschen vor fünf Jahren als erste erkannt und genutzt."

      In einem weiteren Bereich, der als entscheidende Wachstumskomponente auf dem US-Mobilfunkmarkt gilt, mischt T-Mobile ebenfalls ganz vorn mit. Da Gespräche via Handy immer billiger werden und 70 Prozent aller Amerikaner bereits ein Mobiltelefon besitzen, wird es immer schwieriger, neue Kunden anzuwerben.

      Umso wichtiger werden daher mobile Datendienste, angefangen von Internetzugang über das Downloaden von Videos bis hin zu Multimediaprodukten. Stan Sigman, Vorstandschef vom Branchenführer Cingular, glaubt, dass bis 2009 Datendienste bis zu 30 Prozent des Umsatzes ausmachen könnten. Heute liegt der Anteil bei bei nur sieben Prozent.

      (12.04.2006)
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:50:33
      Beitrag Nr. 4.652 ()
      Mal die technische Analyse:
      Gap dicht gemacht und äußerst schönen Intradayrebound hingelegt. Für mich kurzfristig ein klarer Kauf.


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      schrieb am 12.04.06 15:47:46
      Beitrag Nr. 4.651 ()
      dte im plus - das gibt´s ja gar nicht.

      dafür gehts morgen wieder mindestens 25 cent weiter in die grütze ! :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 15:01:24
      Beitrag Nr. 4.650 ()
      es ist schon interessant, daß der Markt eine Zerschlagung von Vodafone langsam für möglich hält. Immerhin ist Vodafone noch deutlich höher bewertet als die DTE und die globalste Mobilfunkmarke überhaupt.
      Als gebeutelter DTE Aktionär darf man da ja mal ein wenig träumen.:rolleyes: Eine Zerschlagung der DTE wäre für die Aktionäre auf jedenfall die beste (kurzfristige) Möglichkeit. Normalerweise sollten ja auch die Aktionäre über ihre AG bestimmen dürfen. :laugh:
      Sollte es ein gutes Angebot für T-Mobile USA geben, dann wäre es ja zumindest theoretisch machbar. Denn für die Beteiligungen in Osteuropa, England, Holland, Österreich etc. würde man sicher gute Preise erzielen. T Systems wäre auch verkäuflich.Gelbe Seiten ebenfalls.In den Immobilien sollen noch fünf bis sechs Milliarden stille Reserve schlummern (laut FTD). Das könnte insgesamt ca.80 Milliarden Euro bringen. Dann wäre man schuldenfrei und könnte eine Sonderdividende von 10 Euro zehlen. Überbleiben würden immer noch das Festnetz, T-Mobile Deutschland und T-Online. Das wäre zusammen sicher nochmal 50 Milliarden wert. Also fast soviel wie der aktuelle Wert. Tja und warum kommt es nicht so? Weil man den Aktionären immer noch langfristige Wachstumsgeschichten erzählt. DCX lässt grüssen. Warum auf der Einladung zur Hauptversammlung Impressionen von Shanghai zu sehen sind, ist auch ne gute Frage.
      Das Argument, das der Staat als Grossaktionär alles blockieren würde, mag zwar nicht ganz unbegründet sein, aber letztlich wollen/müssen die doch als erstes verkaufen. Und 10 Jahre Zeit haben die nicht. Und wir auch nicht.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:57:17
      Beitrag Nr. 4.649 ()
      ROUNDUP/Branchenkreise: Verizon plant Angebot für Vodafone-Anteil an Wireless

      12.04.2006 14:20

      Der amerikanische Telekomkonzern Verizon will nach Angaben aus Branchenkreisen einen neuen Anlauf für die vollständige Übernahme von Verizon Wireless starten.
      Dem Minderheitsaktionär Vodafone solle ein Angebot für dessen 45-prozentige Beteiligung an der Mobilfunkgesellschaft unterbreitet werden, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch aus den Kreisen.
      Der Preis könnte bei bis zu 50 Milliarden US-Dollar liegen.

      Verizon drängte bereits wiederholt auf einen Erwerb der restlichen Anteile, was Vodafone allerdings ablehnte.
      Vodafone-Chef Arun Sarin hatte erst kürzlich beteuert, es gebe keine Pläne, sich aus den USA zurückzuziehen.
      Ein erstes Angebot über rund 40 Milliarden Dollar habe Sarin bereits abgelehnt, hieß es in den Kreisen.

      TAUZIEHEN UM VERIZON WIRELESS

      Im Tauziehen um Verizon Wireless arbeitet Verizon dem Vernehmen nach parallel an einem Szenario zur Übernahme des Vodafone-Konzerns, um den Druck auf den weltgrößten Mobilfunkkonzern zu erhöhen.
      Als Partner seien dabei die spanische Telefonica und Finanzinvestoren im Gespräch.
      Der Übernahmepreis würde bei umgerechnet 144 Milliarden Euro liegen, verlautete aus mehreren Quellen, die damit einen Pressebericht bestätigten.
      Mit der Übernahme-Drohung solle Vodafone-Chef Sarin zum Verkauf der Beteiligung an Verizon Wireless gedrängt werden.
      Ein ernsthaftes Interesse an einem Kauf gebe es nicht.

      Den Kreisen zufolge droht das Konsortium mit einer Zerschlagung von Vodafone, wobei die Beteiligungen in Amerika und Großbritannien an Verizon gehen würden und die europäischen Vodafone-Töchter an Telefonica.
      Allerdings habe Verizon nur geringes Interesse an den Aktivitäten in Großbritannien (!!!) und Südamerika.
      Zudem könne Telefonica nach dem Kauf von O2 derzeit keine Übernahme in dem Umfang stemmen, hieß es.
      Telefonica, Vodafone und Verizon lehnten einen Kommentar dazu ab.

      Verizon Wireless ist zu 55 Prozent im Besitz des amerikanischen Telekomschwergewichts Verizon.
      Im vergangenen Jahr kam der zweitgrößte Mobilfunkkonzern der Vereinigten Staaten auf einen Umsatz von 32 Milliarden Dollar.
      Verizon Wireless hatte zum Jahreswechsel 51 Millionen Kunden unter Vertrag und war damit mehr als doppelt so groß wie die Telekom-Tochter T-Mobile USA.


      Der Bulle

      PS: Vodafone's Anteil von 45 Prozent an Verizon Wireless stehen demnach für 22,95 Mio. Kunden und einem Umsatzanteil von 14,4 Mrd. Dollar.
      T-Mobile USA weist Ende 2005 für seine 21,7 Mio. Kunden einen Jahresumsatz von 14,8 Mrd. Dollar aus.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 14:32:59
      Beitrag Nr. 4.648 ()
      Genehmigung der tele.ring-Übernahme auf der Zielgeraden


      12.April 2006

      Die Genehmigung der Übernahme des österreichischen Mobilfunk-Netzbetreibers tele.ring durch den Konkurrenten T-Mobile Austria befindet sich bereits auf der Zielgeraden.
      Nachdem die EU-Kommission ihren Widerstand aufgegeben hat, schreitet auch die österreichische Telekom-Control-Kommission (TKK) zur Tat.
      Bis 24. April kann jedermann zu einem Bescheidentwurf Stellung nehmen.
      Die beabsichtigten Auflagen beziehen sich auf UMTS-Frequenzen sowie Netzabdeckungspflichten.

      Musste T-Mobile bisher nur 75 Prozent der Österreicher mit GSM-Diensten versorgen, waren tele.ring 98 Prozent auferlegt.
      T-Mobile soll alle GSM-Frequenzen von tele.ring behalten, dafür jedoch künftig 98 Prozent Netzabdeckung erbringen.
      Diesen Wert erreicht das T-Mobile-Netz bereits jetzt.


      Die UMTS-Frequenzen von tele.ring (2x9,8 MHz) sollen – wenig überraschend – zur Gänze abgegeben werden.
      Dabei ist für die Mitbewerber One und 3 eine Art Vorkaufsrecht vorgesehen.
      Sollten diese kein Interesse haben oder eine Einigung über den Preis nicht zustande kommen, müsste T-Mobile die Frequenzen an einen noch nicht am Markt tätigen Interessenten verkaufen.
      Würde auch das nicht innerhalb eines halben Jahres gelingen, fielen die Nutzungsrechte ohne Wertausgleich an die Republik zurück.


      T-Mobile: Kauf von tele.ring spart 200 Mio EUR

      Deutsche Telekom erhält hohe Steuervorteile durch Kauf der ö…


      Der Bulle

      PS: Der Umsatz von tele.ring erhöhte sich im letzten Jahr um 10 Prozent auf 513,7 Mio. Euro.
      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg von 12,5 auf 56,4 Mio. Euro.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs von 122,1 auf 161,0 Mio. Euro.
      Die Eigenkapitalquote von tele.ring lag bei 85,3 Prozent.

      Die Zahl der Handykunden steigerte tele.ring um 13 Prozent von 904.300 auf 1,029 Millionen.
      Damit hat tele.ring sein Ziel, bis Jahresende 2005 die Millionengrenze bei den Mobilfunkkunden zu überschreiten, erreicht.
      Die Gesamtzahl der tele.ring-Kunden (inklusive dem nicht mehr beworbenen Festnetz) stieg von 1,031 auf 1,1275 Mio. Kunden.
      tele.ring beschäftigte per Ende 2005 541 Vollzeit-Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 12:51:24
      Beitrag Nr. 4.647 ()
      richtig muss es so heissen

      bei Dax Aufschwung Abwärts
      bei Dax Abschwung stärker Abwärts

      is aber eine unentdeckte Perle :cry::cry:
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