Soooo....nun isses an der Zeit DAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.03 07:21:27 von
neuester Beitrag 21.05.03 10:35:18 von
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& DOW,und all dem überbewertetem Schrott mal richtig in den Ars** zu treten
Morgen
um was gehts??
um was gehts??
yieppppie
Jetzt ist auch mal SAP wieder auf der Shortseite. Wird auch
Zeit. Wer hat für die 90 euro gezahlt?
Zeit. Wer hat für die 90 euro gezahlt?
na also,klappt doch
soo...das ganze geht jetzt bis zum herbst so weiter -----> DOWN
soo...das ganze geht jetzt bis zum herbst so weiter -----> DOWN
ich sags ja.... DAX iss ein Irrenindex
starker kick heute
ein guter start;das läßt auf mehr hoffen
ein guter start;das läßt auf mehr hoffen
@ Zidder
paß` bloß auf, daß der Ausbilder Schmidt Dich nicht in finger kriegt.
sonst geht`s Dir noch wie dem Nabil. und das wär` doch schade, oder ?
paß` bloß auf, daß der Ausbilder Schmidt Dich nicht in finger kriegt.
sonst geht`s Dir noch wie dem Nabil. und das wär` doch schade, oder ?
schmidt der Mobilcom-Schmidt
helmut schmidt
aiai Zidder !
der mogelcom-schmid schreibt sich doch ohne "t".
der Schmidt, den ich meineeee, der hat den Nabil in die mangel genommeeeen.
und jetzt geht der Nabiiiil weder schort noch long, sondern am stock !
der mogelcom-schmid schreibt sich doch ohne "t".
der Schmidt, den ich meineeee, der hat den Nabil in die mangel genommeeeen.
und jetzt geht der Nabiiiil weder schort noch long, sondern am stock !
tieeeeefer !!!
Aus der FTD vom 20.5.2003 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Von Deflation keine Spur in Deutschland
Die Bundesregierung muss sich in der Tat keine Sorgen machen, dass womöglich auch Deutschland von Deflation bedroht ist. Am BIP-Deflator gemessen sind die Preise im vierten Quartal 2002 doch um ganze 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Seit 1998 hat der BIP-Deflator im Schnitt immerhin um 0,8 Prozent jährlich zugelegt. Dass der kumulierte Zuwachs von 3,3 Prozent seit Ende 1998 im Prinzip gänzlich in die Zeit vor und nach der Euro-Einführung im Januar 2002 gefallen ist, hat mit Sicherheit nichts weiter zu bedeuten. Außerdem kann keineswegs davon ausgegangen werden, dass die Statistiker die tatsächliche Preisentwicklung womöglich überzeichnen. Denn Qualitätsverbesserungen sind dieser Tage wirklich leicht und präzise zu messen.
Und auf die Euro-Stärke hat die deutsche Wirtschaft nur gewartet: Jetzt steigt auch noch die Kaufkraft der Bürger - als ob dafür nicht schon die Gewerkschaften Sorge tragen würden. Waren die Leute angesichts der brillanten Konzepte und Visionen, die ihnen die Wirtschaftspolitik täglich in eingängiger Weise ins Wohnzimmer liefert, nicht ohnehin schon völlig verzückt über die Zukunftsperspektiven in diesem Land? Zweifellos! Wo man auch hinschaut, der Optimismus ist mittlerweile nahezu überbordend. Von ruhiger Hand geleitet werden sich die Verbraucher demnächst sicherlich ungehemmt auf Einkaufstour begeben.
Das gilt im Übrigen nicht nur für den rasch schrumpfenden Rest der Beschäftigten, sondern auch für die Arbeitslosen, die auf Grund des zu erwartenden scharfen Anstiegs der Binnennachfrage bald mit neuer Arbeit rechnen können - und folglich unbekümmert damit anfangen dürften, ihr Lebenseinkommen zu verprassen.
Um den Aufschwung nicht zu gefährden, sollte Gerhard Schröder allerdings endlich von seinen ständigen Rücktrittsandrohungen ablassen. Wie durchdacht seine Konzepte sind, sollte er vielmehr damit untermauern, dass er die Amnestie für Steuerflüchtige und die Erhöhung der Kapitalertragsteuern in einem Gesetz bündelt. Und neben der Wiedereinführung der Vermögensteuer (um die 30 Prozent wären sozial ausgewogen) und der Erhöhung der Erbschaftsteuer auf mindestens 80 Prozent wird es endlich Zeit für eine Luxusteuer. Bei einem Luxussteuersatz von - sagen wir 50 Prozent - auf alle Anschaffungen im Wert von mehr als 5,95 Euro sollte es doch möglich sein, die Lohnnebenkosten auf unter 40 Prozent zu drücken. Sollte dieser Satz nicht reichen, könnte man ruhig auch eine Progression erwägen, wobei nichts dagegen spricht, den Höchststeuersatz für Anschaffungen über 500 Euro auf 5000 Prozent festzulegen.
Und Schröder soll ja nicht glauben, dass die Börse wie seinerzeit im Falle von Oskar Lafontaine um gut fünf Prozent anspringt, wenn er tatsächlich zurücktreten würde. Damals gab es schließlich Deflationsgefahr.
Das Kapital: Von Deflation keine Spur in Deutschland
Die Bundesregierung muss sich in der Tat keine Sorgen machen, dass womöglich auch Deutschland von Deflation bedroht ist. Am BIP-Deflator gemessen sind die Preise im vierten Quartal 2002 doch um ganze 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Seit 1998 hat der BIP-Deflator im Schnitt immerhin um 0,8 Prozent jährlich zugelegt. Dass der kumulierte Zuwachs von 3,3 Prozent seit Ende 1998 im Prinzip gänzlich in die Zeit vor und nach der Euro-Einführung im Januar 2002 gefallen ist, hat mit Sicherheit nichts weiter zu bedeuten. Außerdem kann keineswegs davon ausgegangen werden, dass die Statistiker die tatsächliche Preisentwicklung womöglich überzeichnen. Denn Qualitätsverbesserungen sind dieser Tage wirklich leicht und präzise zu messen.
Und auf die Euro-Stärke hat die deutsche Wirtschaft nur gewartet: Jetzt steigt auch noch die Kaufkraft der Bürger - als ob dafür nicht schon die Gewerkschaften Sorge tragen würden. Waren die Leute angesichts der brillanten Konzepte und Visionen, die ihnen die Wirtschaftspolitik täglich in eingängiger Weise ins Wohnzimmer liefert, nicht ohnehin schon völlig verzückt über die Zukunftsperspektiven in diesem Land? Zweifellos! Wo man auch hinschaut, der Optimismus ist mittlerweile nahezu überbordend. Von ruhiger Hand geleitet werden sich die Verbraucher demnächst sicherlich ungehemmt auf Einkaufstour begeben.
Das gilt im Übrigen nicht nur für den rasch schrumpfenden Rest der Beschäftigten, sondern auch für die Arbeitslosen, die auf Grund des zu erwartenden scharfen Anstiegs der Binnennachfrage bald mit neuer Arbeit rechnen können - und folglich unbekümmert damit anfangen dürften, ihr Lebenseinkommen zu verprassen.
Um den Aufschwung nicht zu gefährden, sollte Gerhard Schröder allerdings endlich von seinen ständigen Rücktrittsandrohungen ablassen. Wie durchdacht seine Konzepte sind, sollte er vielmehr damit untermauern, dass er die Amnestie für Steuerflüchtige und die Erhöhung der Kapitalertragsteuern in einem Gesetz bündelt. Und neben der Wiedereinführung der Vermögensteuer (um die 30 Prozent wären sozial ausgewogen) und der Erhöhung der Erbschaftsteuer auf mindestens 80 Prozent wird es endlich Zeit für eine Luxusteuer. Bei einem Luxussteuersatz von - sagen wir 50 Prozent - auf alle Anschaffungen im Wert von mehr als 5,95 Euro sollte es doch möglich sein, die Lohnnebenkosten auf unter 40 Prozent zu drücken. Sollte dieser Satz nicht reichen, könnte man ruhig auch eine Progression erwägen, wobei nichts dagegen spricht, den Höchststeuersatz für Anschaffungen über 500 Euro auf 5000 Prozent festzulegen.
Und Schröder soll ja nicht glauben, dass die Börse wie seinerzeit im Falle von Oskar Lafontaine um gut fünf Prozent anspringt, wenn er tatsächlich zurücktreten würde. Damals gab es schließlich Deflationsgefahr.
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