Deutschland soll endlich Haschisch legalisieren!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.03 18:51:41 von
neuester Beitrag 20.05.03 00:21:25 von
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Die Regierung soll endlich das Haschisch legalisieren und dies Versteuern.
Zudem wurde die Kriminalität gesenkt werden.
Zusätzliche Steuereinnahmen wurden hieraus eingenommen werden!!
Einfach genial!!!!!!
Zudem wurde die Kriminalität gesenkt werden.
Zusätzliche Steuereinnahmen wurden hieraus eingenommen werden!!
Einfach genial!!!!!!
Wie wär`s, Mord zu legalisieren? Das würde auch die Kriminalität senken.
Und wenn dann noch eine Mordsteuer eingeführt wird...
Und wenn dann noch eine Mordsteuer eingeführt wird...
Ja Hallo,
du bist vielleicht ein alter Kiffer!!!
Meiner Meinung nach geht da gar nichts.Die breite Masse der Gesellschaft,was wirklich Steuereinnahmen bringen würde,rührt doch das gute Zeug garnicht an!!!OOhhhhh
Rauschgift!!!!ohhhhh...Schlecht:-(.Trink ich lieber einen.
du bist vielleicht ein alter Kiffer!!!
Meiner Meinung nach geht da gar nichts.Die breite Masse der Gesellschaft,was wirklich Steuereinnahmen bringen würde,rührt doch das gute Zeug garnicht an!!!OOhhhhh
Rauschgift!!!!ohhhhh...Schlecht:-(.Trink ich lieber einen.
Die Schweizer wollen damit ihre Renten sichern, ich halte davon nix, unserer Kinder wegen.
Joints für sichere Renten
Lenkungsabgabe auf Cannabis
Kiffen für die AHV
VON URS MOSER
BERN – Wenn der Cannabis-Konsum schon legal wird, soll der Staat wenigstens etwas davon haben. Geplant ist eine Kiff-Steuer. Sie soll 300 Millionen einbringen.
Kiffen soll legal werden, daran hielt die Gesundheitskommission des Nationalrats mit 12 gegen 9 Stimmen fest. Schon heute ist aber sicher: Es wird ein Referendum geben.
Auf die Abstimmungsslogans der Hanffreunde dürfen wir uns freuen. «Kiffen für die AHV» oder «Joints für sichere Renten» bieten sich an. Die neuste Idee der Politiker ist nämlich eine Kiff-Steuer, eine Lenkungsabgabe auf Cannabis-Produkten. 300 Millionen jährlich soll sie einbringen, die Hälfte davon für die AHV, je ein Viertel für die IV und zur Finanzierung von Suchtprävention und Therapie.
Die Kiff-Steuer soll nach THC*-Gehalt abgestuft werden. Für das Gros der Cannabis-Produkte sind maximal 8 Franken pro Gramm vorgesehen. Erst einmal entkriminalisiert, werden die Kiffer – ihre Zahl wird auf 600 000 geschätzt – trotzdem nichts zu lachen haben: Den Preis für die Legalität bezahlen sie mit rund doppelt so teuren Joints.
Der Preisschock soll abschreckende Wirkung haben. «Die Abgabe hat einen präventiven Charakter. Allerdings müssen wir aufpassen, dass wir nicht mit zu hohen Sätzen dem Schwarzmarkt Vorschub leisten», sagt SP-Nationalrätin Christine Goll. Genau das wird aber passieren, ist Drogenexperte Roger Liggenstorfer überzeugt: «Die Steuer ist massiv zu hoch. Gerade die Jungen, die man davor bewahren will, wird man damit zur Beschaffung auf dem Schwarzmarkt treiben.»
*Tetrahydrocannabinol, berauschender Wirkstoff der Hanfpflanze
Artikel vom 28. März 2003 / Quelle: Blick
Joints für sichere Renten
Lenkungsabgabe auf Cannabis
Kiffen für die AHV
VON URS MOSER
BERN – Wenn der Cannabis-Konsum schon legal wird, soll der Staat wenigstens etwas davon haben. Geplant ist eine Kiff-Steuer. Sie soll 300 Millionen einbringen.
Kiffen soll legal werden, daran hielt die Gesundheitskommission des Nationalrats mit 12 gegen 9 Stimmen fest. Schon heute ist aber sicher: Es wird ein Referendum geben.
Auf die Abstimmungsslogans der Hanffreunde dürfen wir uns freuen. «Kiffen für die AHV» oder «Joints für sichere Renten» bieten sich an. Die neuste Idee der Politiker ist nämlich eine Kiff-Steuer, eine Lenkungsabgabe auf Cannabis-Produkten. 300 Millionen jährlich soll sie einbringen, die Hälfte davon für die AHV, je ein Viertel für die IV und zur Finanzierung von Suchtprävention und Therapie.
Die Kiff-Steuer soll nach THC*-Gehalt abgestuft werden. Für das Gros der Cannabis-Produkte sind maximal 8 Franken pro Gramm vorgesehen. Erst einmal entkriminalisiert, werden die Kiffer – ihre Zahl wird auf 600 000 geschätzt – trotzdem nichts zu lachen haben: Den Preis für die Legalität bezahlen sie mit rund doppelt so teuren Joints.
Der Preisschock soll abschreckende Wirkung haben. «Die Abgabe hat einen präventiven Charakter. Allerdings müssen wir aufpassen, dass wir nicht mit zu hohen Sätzen dem Schwarzmarkt Vorschub leisten», sagt SP-Nationalrätin Christine Goll. Genau das wird aber passieren, ist Drogenexperte Roger Liggenstorfer überzeugt: «Die Steuer ist massiv zu hoch. Gerade die Jungen, die man davor bewahren will, wird man damit zur Beschaffung auf dem Schwarzmarkt treiben.»
*Tetrahydrocannabinol, berauschender Wirkstoff der Hanfpflanze
Artikel vom 28. März 2003 / Quelle: Blick
.
gebt das Hanf frei.
gebt das Hanf frei.
Gibt es auch jemanden der etwas positives zu berichten hat?
hihi, mal ein paar hundert Pflänzchen besorgen, lol
Die meisten Drogenanwender sind weiterhin in der Lage, zu wählen und manchmal auch ein Eigenheim zu finanzieren.
Teuer wird jedes Kraut durch Prohibition. Diese schürt zusätzlich den kriminellen Schwarzmarkt und die horenden Einnahmen der Zulieferer.
Legalisierung wäre zu weit gedacht. Wie wäre es mit der Übernahme der Drogenkartelle durch die Staatsmacht. Beim Tabak subventioniert der Staat doch auch, obwohl er die Steuern so erhöht , dass bald keiner mehr rauchen mag.
Eine TaskForce Drogen, die den Handel in DE übernimmt und "eingrenzt" wäre sicher besser, als alle halbwelt-Aktivitäten.
Teuer wird jedes Kraut durch Prohibition. Diese schürt zusätzlich den kriminellen Schwarzmarkt und die horenden Einnahmen der Zulieferer.
Legalisierung wäre zu weit gedacht. Wie wäre es mit der Übernahme der Drogenkartelle durch die Staatsmacht. Beim Tabak subventioniert der Staat doch auch, obwohl er die Steuern so erhöht , dass bald keiner mehr rauchen mag.
Eine TaskForce Drogen, die den Handel in DE übernimmt und "eingrenzt" wäre sicher besser, als alle halbwelt-Aktivitäten.
boom sanka!! (oder so ähnlich)
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