Deutsche Justiz macht sich lächerlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.03 17:10:37 von
neuester Beitrag 28.05.03 10:45:09 von
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Kaflan ist frei!
Dazu fällt mir jedenfalls nichts mehr ein!
Dazu fällt mir jedenfalls nichts mehr ein!
Ist ja nicht das erst Mal, das die deutsche Jusiz einen Terroristen laufen lässt...
Deutschland 2003
kuckuck
kuckuck
Hitler kam in der Weimarer Republik auch wieder frei, obwohl sein Programm klar formuliert war --- wie bei Kaplan.
Diese dämlichen Deutschen wollen aus der Geschichte einfach nichts lernen.
Diese dämlichen Deutschen wollen aus der Geschichte einfach nichts lernen.
hat denn wirklich jemand geglaubt, die deutsche justiz liefert den verbrecher kaplan an sein heimatland aus ??
die deutsche justiz lag im 3. reich daneben und heute ist es wieder genauso.
die deutsche justiz lag im 3. reich daneben und heute ist es wieder genauso.
Im 3. Reich gab es keine Justiz die sich Justiz nennen durfte, gebaut auf einem Rechtsverständnis. Vielmehr gab es einen Freisler, der den prollenden Straßenpöbel in Worte kleidete und in die Gerichtssäle trug. Recht und Gesetz hatte diese Zeit Deutschlands nie gesehen !
ist ja auch kein rechtsstaat, sondern rechts(anwälte)staat...und es wird nicht recht sondern ein urteil gesprochen....
Im 3. Reich gab es keine Justiz die sich Justiz nennen durfte, gebaut auf einem Rechtsverständnis.
Das ist die übliche Propaganda.
Die Weimarer Verfassung war bis 1945 gültig.
Freisler erlangte nur zweifelhafte Berühmtheit, weil er die Attentäter aburteilen durfte.
Das ist die übliche Propaganda.
Die Weimarer Verfassung war bis 1945 gültig.
Freisler erlangte nur zweifelhafte Berühmtheit, weil er die Attentäter aburteilen durfte.
#8
richtig, die richter im 3.reich haben nur dem gesetz gehuldigt und wurden deswegen nach kriegsende auch nicht bestraft sondern durften weiter (hin)richten.
und filbinger, unser ehem. mp von b-w?
als marinerichter hat er noch todesurteile nach kriegsende (kriegsgefangenenlager)ausgesprochen und die morde vollenden lassen. es war nach recht und gesetz.
der richtige mann (politiker)in der nachkriegsrepublik.
für mich einfach nur ein (gesetzeskonformer)mörder.
richtig, die richter im 3.reich haben nur dem gesetz gehuldigt und wurden deswegen nach kriegsende auch nicht bestraft sondern durften weiter (hin)richten.
und filbinger, unser ehem. mp von b-w?
als marinerichter hat er noch todesurteile nach kriegsende (kriegsgefangenenlager)ausgesprochen und die morde vollenden lassen. es war nach recht und gesetz.
der richtige mann (politiker)in der nachkriegsrepublik.
für mich einfach nur ein (gesetzeskonformer)mörder.
Deine ideologisch eingefärbten Haßtiraden kannst Du Dir sparen.
Ich interessiere mich nur für nüchterne Betrachung der Geschichte.
Solch kommunistische Haßpropagndisten wie Dich habe ich genügend kennengelernt und kann auf sowas verzichten.
Das wars
Ich interessiere mich nur für nüchterne Betrachung der Geschichte.
Solch kommunistische Haßpropagndisten wie Dich habe ich genügend kennengelernt und kann auf sowas verzichten.
Das wars
#10
tatsachen als propaganda darzustellen, zeigt, wie eingeengt deine wahrnehmung ist.
nüchtern kannst du bei deinem posting (8+10)/wahrnehmung nicht sein.
tatsachen als propaganda darzustellen, zeigt, wie eingeengt deine wahrnehmung ist.
nüchtern kannst du bei deinem posting (8+10)/wahrnehmung nicht sein.
Da die Organisation des Kalifen in Deutschland mittlerweile verboten wurde, wird der arme Mann wohl Sozialhilfe beantragen müssen.
Da sind wir Deutsche grosszügig, die zahlen wir ihm gerne.
Da sind wir Deutsche grosszügig, die zahlen wir ihm gerne.
Wer besoffen ist und obendrein noch Lügen verbreitet dürfte nach der Lektüre dieses Artikels klar sein.
"Unbelehrbare im Fall Hans < Filbinger >
Die Rezension "Die Karrieren gingen weiter" des Buches von Norbert Frei
"Karrieren im Zwielicht" (F.A.Z., "Politische Bücher" vom 30. April)
übernimmt unkritisch die dortigen Ausführungen und meint sogar, sie seien
überzeugend, sorgfältig und gut recherchiert geschrieben. Dies ist
zumindest bezüglich der Auslassungen über den früheren Ministerpräsidenten
von Baden-Württemberg, Hans < Filbinger > , nicht der Fall. Eine Kenntnis der
einschlägigen Veröffentlichungen - ich meine wissenschaftliche Arbeiten
und nicht nur Zeitungsartikel und Leserzuschriften mit meist polemischen
bis gehässigen unwahren Behauptungen - hätte es von vornherein verbieten
müssen, < Filbinger > in die Schar der Eliten Hitlers einzureihen, "ohne deren
Expertenschaft, Talent und Einsatzfreude das Regime nicht hätte
funktionieren können", so eine Anzeigenwerbung für das rezensierte Buch.
< Filbinger > war im Jahre 1933 gerade 19 Jahre alt und schickte sich an, mit
dem Jurastudium zu beginnen. Er war Mitglied und hatte sogar führende
Funktionen im katholischen Schüler- und Studentenbund Neudeutschland, der
in deutlichem Gegensatz zum Nationalsozialismus stand und deshalb 1939 vom
Reichsführer SS, Heinrich Himmler, verboten wurde. < Filbinger > war im Krieg
Marineoffizier; er wurde 1943 gegen seinen Willen als Marinerichter
eingesetzt. Durch ihn hat kein Soldat sein Leben verloren. Die von ihm im
März und April 1945 ausgesprochenen Todesurteile erfolgten in Abwesenheit
der beiden Deserteure, die sich bereits in das neutrale Schweden abgesetzt
hatten. Der eine, nachdem er zuvor seinen Schiffskommandanten erschossen,
ausgeraubt und dessen Leiche über Bord geworfen hatte, der andere hatte
die Flucht nach Schweden mit dem ganzen Schiff und seiner norwegischen
Freundin dem Einsatz vorgezogen, Flüchtlinge und Soldaten aus dem
Kurlandkessel und aus Ostpreußen zu retten. < Filbinger > hatte zudem während
der ganzen zwölf Jahre des Hitler-Regimes Kontakt zu Persönlichkeiten des
Widerstands.
Seine Einreihung in die Schar der Eliten Hitlers ist auch absurd, wenn man
Urteile von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Betracht zieht,
die höchstes Ansehen genießen und deren antinazistische Gesinnung auch
nicht im entferntesten angezweifelt werden kann. Gerhard Müller,
ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, zu < Filbinger > : "Es ist
Ihnen nicht wiedergutzumachendes Unrecht geschehen." Eugen Gerstenmaier
zum sogenannten Fall < Filbinger > : "Nun, in der Tat: Der politische Mord in
unserem Land wird heute zwar nicht ausschließlich, aber meist als Rufmord
mit der Zeitung oder dem Buch betrieben" (aus einer Ansprache
Gerstenmaiers im Jahre 1984). Der Historiker Golo Mann sprach von einer
"meisterhaft konzentrierten Hetze gegen < Filbinger > ". Professor Dr. Ernst
Hirsch, ehemaliger Rektor der Freien Universität Berlin, als Jurist sicher
fachorientiert und als Jude bestimmt unverdächtig, irgendwelche Sympathien
für nationalsozialistische Eliten zu haben, war empört über diese
großangelegte Rufmordkampagne gegen < Filbinger > und schrieb im Jahre 1980:
"Es fehlt der Geist eines Emile Zola, der das Unrecht, das man Ihnen
angetan hat, auf die Gassen schreit."
Wenn im Vorwort des Buches von "Skandalen um Personen wie < Filbinger > "
gesprochen wird, so meine ich - allerdings in einem gegenteiligen Sinn -,
daß es wirklich ein Skandal ist, wie seit Jahrzehnten mit ihm trotz
mehrfacher Widerlegungen unwahrer Behauptungen umgesprungen wird:
voreingenommen, unbelehrbar, wahrheitswidrig bis verleumderisch und die
persönliche menschliche Würde Filbingers auf das höchste verletzend.
Dr. Erich Bauer, Freiburg
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.05.2002, Nr. 111 / Seite 8 "
"Unbelehrbare im Fall Hans < Filbinger >
Die Rezension "Die Karrieren gingen weiter" des Buches von Norbert Frei
"Karrieren im Zwielicht" (F.A.Z., "Politische Bücher" vom 30. April)
übernimmt unkritisch die dortigen Ausführungen und meint sogar, sie seien
überzeugend, sorgfältig und gut recherchiert geschrieben. Dies ist
zumindest bezüglich der Auslassungen über den früheren Ministerpräsidenten
von Baden-Württemberg, Hans < Filbinger > , nicht der Fall. Eine Kenntnis der
einschlägigen Veröffentlichungen - ich meine wissenschaftliche Arbeiten
und nicht nur Zeitungsartikel und Leserzuschriften mit meist polemischen
bis gehässigen unwahren Behauptungen - hätte es von vornherein verbieten
müssen, < Filbinger > in die Schar der Eliten Hitlers einzureihen, "ohne deren
Expertenschaft, Talent und Einsatzfreude das Regime nicht hätte
funktionieren können", so eine Anzeigenwerbung für das rezensierte Buch.
< Filbinger > war im Jahre 1933 gerade 19 Jahre alt und schickte sich an, mit
dem Jurastudium zu beginnen. Er war Mitglied und hatte sogar führende
Funktionen im katholischen Schüler- und Studentenbund Neudeutschland, der
in deutlichem Gegensatz zum Nationalsozialismus stand und deshalb 1939 vom
Reichsführer SS, Heinrich Himmler, verboten wurde. < Filbinger > war im Krieg
Marineoffizier; er wurde 1943 gegen seinen Willen als Marinerichter
eingesetzt. Durch ihn hat kein Soldat sein Leben verloren. Die von ihm im
März und April 1945 ausgesprochenen Todesurteile erfolgten in Abwesenheit
der beiden Deserteure, die sich bereits in das neutrale Schweden abgesetzt
hatten. Der eine, nachdem er zuvor seinen Schiffskommandanten erschossen,
ausgeraubt und dessen Leiche über Bord geworfen hatte, der andere hatte
die Flucht nach Schweden mit dem ganzen Schiff und seiner norwegischen
Freundin dem Einsatz vorgezogen, Flüchtlinge und Soldaten aus dem
Kurlandkessel und aus Ostpreußen zu retten. < Filbinger > hatte zudem während
der ganzen zwölf Jahre des Hitler-Regimes Kontakt zu Persönlichkeiten des
Widerstands.
Seine Einreihung in die Schar der Eliten Hitlers ist auch absurd, wenn man
Urteile von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Betracht zieht,
die höchstes Ansehen genießen und deren antinazistische Gesinnung auch
nicht im entferntesten angezweifelt werden kann. Gerhard Müller,
ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, zu < Filbinger > : "Es ist
Ihnen nicht wiedergutzumachendes Unrecht geschehen." Eugen Gerstenmaier
zum sogenannten Fall < Filbinger > : "Nun, in der Tat: Der politische Mord in
unserem Land wird heute zwar nicht ausschließlich, aber meist als Rufmord
mit der Zeitung oder dem Buch betrieben" (aus einer Ansprache
Gerstenmaiers im Jahre 1984). Der Historiker Golo Mann sprach von einer
"meisterhaft konzentrierten Hetze gegen < Filbinger > ". Professor Dr. Ernst
Hirsch, ehemaliger Rektor der Freien Universität Berlin, als Jurist sicher
fachorientiert und als Jude bestimmt unverdächtig, irgendwelche Sympathien
für nationalsozialistische Eliten zu haben, war empört über diese
großangelegte Rufmordkampagne gegen < Filbinger > und schrieb im Jahre 1980:
"Es fehlt der Geist eines Emile Zola, der das Unrecht, das man Ihnen
angetan hat, auf die Gassen schreit."
Wenn im Vorwort des Buches von "Skandalen um Personen wie < Filbinger > "
gesprochen wird, so meine ich - allerdings in einem gegenteiligen Sinn -,
daß es wirklich ein Skandal ist, wie seit Jahrzehnten mit ihm trotz
mehrfacher Widerlegungen unwahrer Behauptungen umgesprungen wird:
voreingenommen, unbelehrbar, wahrheitswidrig bis verleumderisch und die
persönliche menschliche Würde Filbingers auf das höchste verletzend.
Dr. Erich Bauer, Freiburg
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.05.2002, Nr. 111 / Seite 8 "
Die Freilassung Kaflans kann man vielleicht als Teil
einer Agenda (2003) zwanzig drei ansehen. Wenn die
so weitermachen gibts ja noch einige Überraschungen , auf dem Weg zur Agenda zwanzig zehn ...
einer Agenda (2003) zwanzig drei ansehen. Wenn die
so weitermachen gibts ja noch einige Überraschungen , auf dem Weg zur Agenda zwanzig zehn ...
Der heißt Kaplan und hat seine 4 Jahre abgesessen.
Die Auslieferung an die Türkei wurde wegen Zweifeln an der dortigen Rechtsstaatlichkeit und wg. Anhaltspunkten, dass Kaplan dort durch Folter zu Aussagen gebracht wurde, nach dt. Gesetz abgelehnt.
Er wird vom Verfassungsschutz überwacht und es wird seine Ausweisung betrieben.
Die Auslieferung an die Türkei wurde wegen Zweifeln an der dortigen Rechtsstaatlichkeit und wg. Anhaltspunkten, dass Kaplan dort durch Folter zu Aussagen gebracht wurde, nach dt. Gesetz abgelehnt.
Er wird vom Verfassungsschutz überwacht und es wird seine Ausweisung betrieben.
den ballaballa rechts zu überholen scheint mir unmöglich.
der wosaufensie. nicht der rede wert.
der wosaufensie. nicht der rede wert.
...wie mir scheint aekschonaer, bist Du
von den Ecken nicht verschont worden ( standen wohl zu viele zu oft im Weg..?)...
von den Ecken nicht verschont worden ( standen wohl zu viele zu oft im Weg..?)...
2004 wird spannend,
dann wird geprüft, ob die Türkei in die EU darf.
Wird die Türkei EU-tauglich befunden, ist Kaplan raus.
Kann man Kaplan dann noch immer nicht in die Türkei
abschieben, ist sie nicht EU-tauglich.
mfg
thefarmer
dann wird geprüft, ob die Türkei in die EU darf.
Wird die Türkei EU-tauglich befunden, ist Kaplan raus.
Kann man Kaplan dann noch immer nicht in die Türkei
abschieben, ist sie nicht EU-tauglich.
mfg
thefarmer
Der lange Marsch...durch die Institutionen.
So wie die ehemaligen RAF-Terroristen-Anwälte heute Bundesminister sind, sind vermutlich auch heute viele Richter mit entsprechender RAF-Sympatisantenvergangenheit aufgestiegen..
So wie die ehemaligen RAF-Terroristen-Anwälte heute Bundesminister sind, sind vermutlich auch heute viele Richter mit entsprechender RAF-Sympatisantenvergangenheit aufgestiegen..
Wenn man mit Lügen und Polemik nicht mehr weiterkommt versucht man es halt mit Verleumdung
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