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    Deutsche Justiz macht sich lächerlich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.03 17:10:37 von
    neuester Beitrag 28.05.03 10:45:09 von
    Beiträge: 20
    ID: 736.818
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      schrieb am 27.05.03 17:10:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kaflan ist frei!
      Dazu fällt mir jedenfalls nichts mehr ein!
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 17:14:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist ja nicht das erst Mal, das die deutsche Jusiz einen Terroristen laufen lässt...
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 17:14:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutschland 2003

      kuckuck:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 18:16:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hitler kam in der Weimarer Republik auch wieder frei, obwohl sein Programm klar formuliert war --- wie bei Kaplan.

      Diese dämlichen Deutschen wollen aus der Geschichte einfach nichts lernen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 18:18:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      hat denn wirklich jemand geglaubt, die deutsche justiz liefert den verbrecher kaplan an sein heimatland aus ??
      die deutsche justiz lag im 3. reich daneben und heute ist es wieder genauso.

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      schrieb am 27.05.03 19:08:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Im 3. Reich gab es keine Justiz die sich Justiz nennen durfte, gebaut auf einem Rechtsverständnis. Vielmehr gab es einen Freisler, der den prollenden Straßenpöbel in Worte kleidete und in die Gerichtssäle trug. Recht und Gesetz hatte diese Zeit Deutschlands nie gesehen !
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:22:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      ist ja auch kein rechtsstaat, sondern rechts(anwälte)staat...und es wird nicht recht sondern ein urteil gesprochen....
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:28:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Im 3. Reich gab es keine Justiz die sich Justiz nennen durfte, gebaut auf einem Rechtsverständnis.

      Das ist die übliche Propaganda.

      Die Weimarer Verfassung war bis 1945 gültig.

      Freisler erlangte nur zweifelhafte Berühmtheit, weil er die Attentäter aburteilen durfte.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:46:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      richtig, die richter im 3.reich haben nur dem gesetz gehuldigt und wurden deswegen nach kriegsende auch nicht bestraft sondern durften weiter (hin)richten.

      und filbinger, unser ehem. mp von b-w?
      als marinerichter hat er noch todesurteile nach kriegsende (kriegsgefangenenlager)ausgesprochen und die morde vollenden lassen. es war nach recht und gesetz.

      der richtige mann (politiker)in der nachkriegsrepublik.

      für mich einfach nur ein (gesetzeskonformer)mörder.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:50:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deine ideologisch eingefärbten Haßtiraden kannst Du Dir sparen.

      Ich interessiere mich nur für nüchterne Betrachung der Geschichte.

      Solch kommunistische Haßpropagndisten wie Dich habe ich genügend kennengelernt und kann auf sowas verzichten.

      Das wars
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 20:03:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      tatsachen als propaganda darzustellen, zeigt, wie eingeengt deine wahrnehmung ist.
      nüchtern kannst du bei deinem posting (8+10)/wahrnehmung nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 20:11:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da die Organisation des Kalifen in Deutschland mittlerweile verboten wurde, wird der arme Mann wohl Sozialhilfe beantragen müssen.
      Da sind wir Deutsche grosszügig, die zahlen wir ihm gerne.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 20:11:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer besoffen ist und obendrein noch Lügen verbreitet dürfte nach der Lektüre dieses Artikels klar sein.




      "Unbelehrbare im Fall Hans < Filbinger >

      Die Rezension "Die Karrieren gingen weiter" des Buches von Norbert Frei
      "Karrieren im Zwielicht" (F.A.Z., "Politische Bücher" vom 30. April)
      übernimmt unkritisch die dortigen Ausführungen und meint sogar, sie seien
      überzeugend, sorgfältig und gut recherchiert geschrieben. Dies ist
      zumindest bezüglich der Auslassungen über den früheren Ministerpräsidenten
      von Baden-Württemberg, Hans < Filbinger > , nicht der Fall. Eine Kenntnis der
      einschlägigen Veröffentlichungen - ich meine wissenschaftliche Arbeiten
      und nicht nur Zeitungsartikel und Leserzuschriften mit meist polemischen
      bis gehässigen unwahren Behauptungen - hätte es von vornherein verbieten
      müssen, < Filbinger > in die Schar der Eliten Hitlers einzureihen, "ohne deren
      Expertenschaft, Talent und Einsatzfreude das Regime nicht hätte
      funktionieren können", so eine Anzeigenwerbung für das rezensierte Buch.

      < Filbinger > war im Jahre 1933 gerade 19 Jahre alt und schickte sich an, mit
      dem Jurastudium zu beginnen. Er war Mitglied und hatte sogar führende
      Funktionen im katholischen Schüler- und Studentenbund Neudeutschland, der
      in deutlichem Gegensatz zum Nationalsozialismus stand und deshalb 1939 vom
      Reichsführer SS, Heinrich Himmler, verboten wurde. < Filbinger > war im Krieg
      Marineoffizier; er wurde 1943 gegen seinen Willen als Marinerichter
      eingesetzt. Durch ihn hat kein Soldat sein Leben verloren. Die von ihm im
      März und April 1945 ausgesprochenen Todesurteile erfolgten in Abwesenheit
      der beiden Deserteure, die sich bereits in das neutrale Schweden abgesetzt
      hatten. Der eine, nachdem er zuvor seinen Schiffskommandanten erschossen,
      ausgeraubt und dessen Leiche über Bord geworfen hatte, der andere hatte
      die Flucht nach Schweden mit dem ganzen Schiff und seiner norwegischen
      Freundin dem Einsatz vorgezogen, Flüchtlinge und Soldaten aus dem
      Kurlandkessel und aus Ostpreußen zu retten. < Filbinger > hatte zudem während
      der ganzen zwölf Jahre des Hitler-Regimes Kontakt zu Persönlichkeiten des
      Widerstands.

      Seine Einreihung in die Schar der Eliten Hitlers ist auch absurd, wenn man
      Urteile von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Betracht zieht,
      die höchstes Ansehen genießen und deren antinazistische Gesinnung auch
      nicht im entferntesten angezweifelt werden kann. Gerhard Müller,
      ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, zu < Filbinger > : "Es ist
      Ihnen nicht wiedergutzumachendes Unrecht geschehen." Eugen Gerstenmaier
      zum sogenannten Fall < Filbinger > : "Nun, in der Tat: Der politische Mord in
      unserem Land wird heute zwar nicht ausschließlich, aber meist als Rufmord
      mit der Zeitung oder dem Buch betrieben" (aus einer Ansprache
      Gerstenmaiers im Jahre 1984). Der Historiker Golo Mann sprach von einer
      "meisterhaft konzentrierten Hetze gegen < Filbinger > ". Professor Dr. Ernst
      Hirsch, ehemaliger Rektor der Freien Universität Berlin, als Jurist sicher
      fachorientiert und als Jude bestimmt unverdächtig, irgendwelche Sympathien
      für nationalsozialistische Eliten zu haben, war empört über diese
      großangelegte Rufmordkampagne gegen < Filbinger > und schrieb im Jahre 1980:
      "Es fehlt der Geist eines Emile Zola, der das Unrecht, das man Ihnen
      angetan hat, auf die Gassen schreit."

      Wenn im Vorwort des Buches von "Skandalen um Personen wie < Filbinger > "
      gesprochen wird, so meine ich - allerdings in einem gegenteiligen Sinn -,
      daß es wirklich ein Skandal ist, wie seit Jahrzehnten mit ihm trotz
      mehrfacher Widerlegungen unwahrer Behauptungen umgesprungen wird:
      voreingenommen, unbelehrbar, wahrheitswidrig bis verleumderisch und die
      persönliche menschliche Würde Filbingers auf das höchste verletzend.

      Dr. Erich Bauer, Freiburg

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.05.2002, Nr. 111 / Seite 8 "
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 23:24:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Freilassung Kaflans kann man vielleicht als Teil
      einer Agenda (2003) zwanzig drei ansehen. Wenn die
      so weitermachen gibts ja noch einige Überraschungen , auf dem Weg zur Agenda zwanzig zehn ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 23:40:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der heißt Kaplan und hat seine 4 Jahre abgesessen.
      Die Auslieferung an die Türkei wurde wegen Zweifeln an der dortigen Rechtsstaatlichkeit und wg. Anhaltspunkten, dass Kaplan dort durch Folter zu Aussagen gebracht wurde, nach dt. Gesetz abgelehnt.
      Er wird vom Verfassungsschutz überwacht und es wird seine Ausweisung betrieben.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 00:08:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      den ballaballa rechts zu überholen scheint mir unmöglich.

      der wosaufensie. nicht der rede wert.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 00:14:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...wie mir scheint aekschonaer, bist Du
      von den Ecken nicht verschont worden ( standen wohl zu viele zu oft im Weg..?)...:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 00:47:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      2004 wird spannend,

      dann wird geprüft, ob die Türkei in die EU darf.

      Wird die Türkei EU-tauglich befunden, ist Kaplan raus.
      Kann man Kaplan dann noch immer nicht in die Türkei
      abschieben, ist sie nicht EU-tauglich.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 00:54:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der lange Marsch...durch die Institutionen.

      So wie die ehemaligen RAF-Terroristen-Anwälte heute Bundesminister sind, sind vermutlich auch heute viele Richter mit entsprechender RAF-Sympatisantenvergangenheit aufgestiegen..
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 10:45:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn man mit Lügen und Polemik nicht mehr weiterkommt versucht man es halt mit Verleumdung


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