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    PSI News (Seite 855)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
    Beiträge: 9.636
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      Avatar
      schrieb am 14.01.05 17:26:57
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Kauf doch noch die 1026 in der Auktion, dann hast Du gewonnen!;)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:54:31
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Na also es geht doch :kiss:

      696822 ETR 3,500 € 645 Stk. 7.009 Vol. 16:52 Uhrzeit

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:16:18
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      und hier noch mal im richtigen Thread:

      News von VA-TECH CNI :

      14.1.2005 Luxembourg:


      New PSI Control system for CEGEDEL.


      It will consist of one main control center and one backup center as well as of three remote sites for the regional control. System purpose is supervising and controlling the transmission and distribution network of Luxembourg (220 to 65 kV). The regional centers hand over their responsibilities to the main center at night and during leisure times.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:27:25
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Danke AWG, dass Du mir ein bißchen was abnimmst ;)

      Hier noch was interessantes:




      PSI in den Medien


      Auszug aus "Börsen-Zeitung" vom 12.01.2005

      PSI wirbt erstmals seit Jahren wieder mehr Aufträge ein
      Allerdings muss erneut ein Verlust gespeichert werden

      Börsen-Zeitung, 12.01.2005 ge Berlin – das Softwarehaus PSI hat zumindest beim Auftragseingang eine Trendwende erreicht.

      Gingen die neu eingeworbenen in den drei Jahren zuvor von 184 Mill. Auf 119 Mill. zurück, wurde 2004 mit 126 Mill. erstmals wieder mehr in die Bücher geholt. Zugleich stabilisierte das seit Jahren defizitäre Unternehmen seine liquiden Mittel, die per Jahresultimo auf 18, 6 Mill. beziffert werden nach 17 Mill. Euro zwölf Monate zuvor.

      Nach einer erneuten Restrukturierung und einer großzügigen Risikobewertung im abgelaufenen Jahr sollten die Chancen gestiegen sein, 2005 erstmals operativ schwarze Zahlen zeigen zu können. Eine Prognose gab der Vorstand bislang allerdings noch nicht – auch wegen anhaltender Unsicherheiten im wichtigsten Geschäftsbereich, dem Netzmanagement. Hier warb die PSI zuletzt zwar wichtige Großaufträge von Eon ein. Allerdings herrsche wegen des noch völlig offenen Starts des Energieregulators in der Gaswirtschaft noch Unsicherheit vor – womit Investitionen weiterhin vertagt würden.

      Da operativ im Schlussquartal etwa ausgeglichen gewirtschaftet worden sein sollte, dürfte PSI aufs Jahr einen Verlust vor Zinsen und Steuern von ca. 10 Mill. Euro ausweisen, wie sich derzeit abzeichnet.

      Bleibt also spannend!!

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 13:41:46
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Hettich International setzt auf Lagerverwaltungssystem der PSI

      Berlin, 13. Januar 2005 – Die Unternehmensgruppe Hettich International wird ihr neues Logistikzentrum am Standort Bünde mit einem Lagerverwaltungssystem der PSI Logistics führen. Hettich International ist ein weltweit tätiger Hersteller von Beschlägen und Verbindungselementen für die Möbelindustrie. Die auf dem Standardprodukt PSIwms basierende Lösung steuert und optimiert alle operativen Prozesse im Logistikzentrum. Das Softwareprojekt hat eine Laufzeit von über einem Jahr, das Volumen liegt bei deutlich über 500.000 Euro.

      Das neue Lagerverwaltungssystem optimiert die Planung der Kommissionierbereiche sowie den komplexen Warenausgang und Verladebereich, wodurch eine zeitgerechte und verladungsoptimierte Bereitstellung der Versandstücke gewährleistet ist. Die notwendigen Lieferungs- und Transportdaten erhält PSIwms direkt aus dem SAP-System der Hettich Unternehmensgruppe. Auf Basis der im PSIwms berechneten maximalen Menge der Packstücke erfolgt die optimale Lkw-Beladung sowie die Steuerung der Lkw-Routenplanung. Daneben unterstützt das Lagerverwaltungssystem auch die Nutzung von Verladestellen außerhalb des Logistikzentrums.

      Mit dem Auftrag der Unternehmensgruppe Hettich International setzt PSI den positiven Trend des Geschäftsfelds Logistik fort und unterstreicht erneut die Position als einer der führenden unabhängigen Softwareanbieter im Logistikmarkt.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.000 Mitarbeiter. www.psi.de

      Ihre Ansprechpartnerin:


      PSI AG
      Bozana Matejcek
      Pressereferentin
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2762
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: BMatejcek@psi.de

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      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:07:56
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Tun wir das mal hierher ;):

      PSI erhält weitere PSIpenta-Aufträge aus Polen und der Schweiz / Neue
      Produktversion auch international erfolgreich - erster Auftrag aus
      Polen


      Berlin (ots) - Mit der polnischen MATEC Sp. z.o.o., einem
      Hersteller von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie, und dem
      Schweizer Metallverarbeiter Fischer, haben sich zwei internationale
      Fertigungsunternehmen für den Einsatz der neuen Version 7 des
      ERP-Standards PSIpenta entschieden. MATEC produziert unter anderem
      Innenraumausstattungsteile für BMW und Opel und ist Teil der
      mittelständischen Firmengruppe HJS Schmidt, die über
      Produktionsstandorte in Deutschland, Polen und Tschechien verfügt.
      Mit der Fischer Reinach AG und die Fischer Rista AG setzen zwei der
      modernsten und leistungsfähigsten Metallverarbeitungsbetriebe der
      Schweiz auf PSIpenta. Das Gesamtvolumen der Projekte MATEC und
      Fischer liegt bei rund 650.000 Euro.

      Für MATEC standen bei der Entscheidung vor allem die hohe
      Branchenkompetenz, die Ausrichtung auf international agierende
      Produktionsunternehmen und die überzeugenden Referenzen in der
      Automobilindustrie im Vordergrund. Fischer entschied sich vor allem
      aufgrund der guten Unterstützung von Auswärtsvergaben über
      Landesgrenzen hinweg für PSIpenta.

      Die seit Mitte 2004 im Aufbau befindliche PSI-Niederlassung in
      Poznan verfügt mit der MATEC über ein erfolgreiches Referenzprojekt
      im polnischen Markt. Für PSI ist dies ein wichtiger Meilenstein für
      die Ausweitung des Osteuropa-Geschäfts und die Nutzung der Chancen,
      die sich aus der EU-Osterweiterung ergeben.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
      Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
      (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
      unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
      Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
      Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
      1.100 Mitarbeiter.

      Ihre Ansprechpartnerin:

      PSI AG
      Bozana Matejcek
      Pressereferentin
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel.: +49 30 2801-2762
      Fax: +49 30 2801-1000
      eMail: BMatejcek@psi.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 22:36:10
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Keine schlechte Meldung nada :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 15:48:56
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      PSI: Auftrag von VW

      Der Spezialist für Ressourcenmanagement, PSI, wird für den Maschinen- und Werkzeugbau des Volkswagenkonzerns in Braunschweig eine integrierte Softwarelösung liefern.

      Damit sollen die Auftragsbearbeitung und alle damit verbundenen Geschäftsprozesse unterstützt werden.Ausschlaggebend für die Vergabe des Auftrages an PSI seien die guten Erfahrungen, die VW im Vorjahr mit einer von PSI durchgeführten Implementierung von Softwarelösungen für den Werkzeugbau gemacht haben. Außerdem habe die Branchenkompetenz und die moderne Softwarearchitektur eine Rolle gespielt.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 15:47:17
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Da sollte die psi doch von den Investionen VW´s auch profitieren können:

      Wichtige Meldungen:

      Wie die Financial Times Deutschland berichtete, plant der Automobilhersteller Volkswagen weitere Kostensenkungen in Milliardenhöhe. So soll vor allem die Optimierung von Prozessabläufen vorangetrieben werden. Wie Vorstandschef Bernd Pischetsrieder gegenüber dem Blatt mitteilte, wolle VW in der Lage sein, ein Projekt, das heute zehn Millionen Stunden kostet, mit neun Millionen Stunden zu machen. Im Bezug auf die Entwicklung in den USA kündigte Vertriebsvorstand Georg Flandorfer an, den Absatz stabilisieren zu wollen. Im vergangenen Jahr hatte VW dort 15 Prozent weniger verkauft.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:08:53
      Beitrag Nr. 1.087 ()




      Bunte Kleider für nackte Zahlen

      Die Oscars für die besten Geschäftsberichte: Schonungslose Transparenz
      soll Vertrauen schaffen


      Anlagen:

      Zeitungsseite

      PDFKA20050107001.pdf




      LARS REPPESGAARD HANDELSBLATT, 7.1.2005 Wie das Land, so das Jever - dieser Spruch aus der Bierwerbung kommt einem unwillkürlich in den Sinn, blättert man den Geschäftsbericht 2003 der Eon Hanse durch. Kernige Hansesaten, die bei Wind und Wetter ihren Mann stehen, sind im Jahresbericht der Quickborner Regionalversorger fotografiert oder der Blick durch eine Dünenlandschaft auf einen Strand.

      Reklamebilder, die nüchterne Zahlen ergänzen? Bei Finanzfachleuten kommt das gut an, wenn es konzeptionell Sinn macht. Beim "Academy Awards of Annual Reports", dem Oscar für Geschäftsberichte, erhielt der Bericht in der Kategorie "Interior Design" 2004 die Auszeichnung Gold und in der Kategorie "Overall Annual Report" die Auszeichnung Bronze. Die Geschäftsberichtsoscars werden jährlich von der Academy of Communication Arts and Sciences/ MerComm, New York, ausgeschrieben. Seit 1987 bewertet die Jury rund 1 500 Berichte aus 30 Ländern.

      "Wir wollten nicht nur Zahlen kommunizieren", erklärt Eon- Hanse-Sprecher Nikolaus Schmidt, der die Publikation verantwortet. "Wir wollten den Menschen in unserer Region die Botschaft übermitteln, dass wir bei ihnen sind und dass sie uns vertrauen können."

      Die Überzeugungsarbeit in Sachen Vertrauen hat gute Gründe. Eon Hanse ist durch den Aufkauf zweier traditionsreicher Unternehmen, der regionalen Gasversorger Schleswag und Heingas, durch die Eon AG entstanden. "Da fragt man sich schon, was trotz der neuen Eigner und des neuen Namens bleibt", räumt Schmidt ein. Tatsächlich sind nicht alle in den betroffenen Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern über den Zusammenschluss glücklich.

      Mit nordischem Flair will das Unternehmen in Text und Bild nun die Verbundenheit zur Region zu dokumentieren. "Die Banken sind eine Zielgruppe", erklärt Schmidt. "Aber wir wenden uns auch an andere Multiplikatoren wie Politiker, an den Bürgermeister, der mit seinem Stadtwerk unser Kunde ist."

      In ihrem Bemühen, mit dem Geschäftsbericht eine heikle Situation abzufedern, stehen die Quickborner nicht alleine da. "Der Geschäftsbericht ist in vielen Unternehmen nicht nur ein Rechenschafts-, sondern auch ein Kommunikationsmedium geworden", beobachtet Felizitas Peters, Gründerin der Spezialagentur HGB Hamburger Geschäftsberichte.

      HGB zufolge werden in Deutschland jährlich zwischen 3 000 und 4 000 Geschäftsberichte erstellt. Zwei Drittel werden von Unternehmen verfasst, die nicht börsennotiert sind. Sie sind wichtige Kommunikationsinstrumente - für Anleger am Grauen Kapitalmarkt, aber auch für potenzielle Geschäftspartner oder die Mitarbeiter. Dabei thematisieren die Unternehmen mit einer nicht gekannten Offenheit auch Probleme, die früher gerne in den hinteren Seiten angedeutet oder in Zahlenkolonnen versteckt wurden, beobachten Finanzexperten.

      Ein Grund dafür ist die Verpflichtung von fast 800 Unternehmen in Deutschland, ihr Berichtswesen auf den internationalen Bilanzierungsstandard IAS/IFRS umzustellen. Die Finanzwelt verspricht sich davon mehr Transparenz. "Das heißt aber auch für den Bericht, dass er in Texten und Bildern ebenfalls ehrlicher und offener als bisher kommunizieren muss, wenn er Vertrauen schaffen will", sagt Finanzexperte Matthias Bextermöller, Geschäftsführer bei der HGB.

      Die Münchner Rück gehört zu den Häusern, die mit ihrem Jahresbericht erstmals die Karten schonungslos auf den Tisch legen. Lange galten die Rückversicherer als elitäre Geheimniskrämer. Das ist nun anders. Nikolaus von Bomhard, der seit Anfang 2004 an der Spitze der Rück steht, hat das Werben um Vertrauen zur Chefsache gemacht. "Besonders nach einem enttäuschenden Geschäftsjahr ist es wichtig, glaubwürdig zu bleiben, um das Vertrauen nicht zu gefährden. Das gilt für das Selbstvertrauen der Kollegen im Unternehmen, wie auch für das Vertrauen derer, die uns von außen sehen. Seien es Kunden, Aktionäre, Analysten oder die Öffentlichkeit", betont von Bomhard.

      Ablesbar ist die neue Offenheit im Geschäftsbericht bei der beispielhaft umfangreichen und klaren Bennennung der Risiken für das Geschäft des Rückversicherers. "Wir haben darüber diskutiert, wie weit Offenheit gehen kann, auch mit Blick auf unsere Wettbewerber", sagt Heike Heidenreich, verantwortliche Redakteurin für den Geschäftsbericht 2003. "Wir kamen in vielen Bereichen dann auch zum Ergebnis, dass es gut ist, etwas offen anzusprechen."

      Sogar für Kritik ist im Geschäftsbericht Platz, etwa wenn Hans Brings, Leiter des Zentralbereichs Versicherung im britisch-niederländischen Konsumgüterkonzern Unilever mit dem Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek kontrovers über angemessenen Versicherungsschutz diskutiert - ein erfrischend ungeschöntes Interview, das im Jahresbericht zwei Seiten Platz bekommt. Dieser souveräne Umgang auch mit eigenen Schwächen ist beispiellos im Vergleich mit den übrigen Jahresberichten - und wenn man Vertrauen schaffen will natürlich Gold wert.

      Und wenn das Geschäft wieder anzieht? Selbst dann will die Münchner Rück nicht zur zurückhaltenden Berichtspraxis der 80er und 90er Jahre zurückkehren. "Wir werden bei dieser offenen Kommunikation bleiben. Alles andere liefe unseren Markenwerten Wissen und Partnerschaft völlig entgegen", sagt Heidenreich.

      Auch der Umbau von Unternehmen wird in vielen Berichten offener als früher dokumentiert. "Erfolgreiche Veränderer erklären dem Leser offen und ausführlich ihre Ziele und die durchgeführten Maßnahmen", betont Felizitas Peters.

      Beispiel PSI AG, ein 35 Jahre altes Softwareunternehmen aus Berlin, das auf Prozessautomatisierung spezialisiert ist. Nach dem Börsengang 1998 verspielte PSI viel Kredit bei Kunden und Investoren. "Wir haben alle Fehler gemacht, die am Neuen Markt gemacht wurden", räumt Karsten Pierschke, Leiter Investor Relations, ein. "Wir haben uns bei Akquisitionen verzettelt, unter Druck der Banken ambitionierte Prognosen abgegeben und das Kerngeschäft an den Rand gedrängt - zugunsten von Modethemen, die nur 20 Prozent des Umsatzes ausmachen."

      Nach jahrelangen hohen Verlusten und unterirdischen Aktienkursen wurden 2002 Vorstand und Aufsichtsrat ausgetauscht, die zerfaserte Konzernstruktur vereinfacht. "2003 ist viel verändert worden", erzählt Pierschke. "Und das haben wir auch in den Berichten zum Ausdruck gebracht." Den Bericht 2003 ziert ein Tachometer. "Durchstarten!" lautet die Titelzeile. Zum Unternehmen passt das nicht nur, weil der Umsatz der PSI im letzten Jahr wieder deutlich Fahrt aufgenommen hat. Vorstand Harald Schrimpf ist Hobbyflieger. "Er übernahm die PSI im Sturzflug", so Pierschke, "stabilisierte sie knapp über dem Boden und nun gewinnen wir wieder an Höhe." Viele andere Unternehmen deuten in den Jahresberichten nur verklausuliert an, dass es in der Vergangenheit nicht immer rund lief.

      Zudem kann die PSI im Bericht wichtige Fürsprecher aufweisen: Manager von Thyssen-Krupp und Volkswagen bezeugen auf Fotos und mit Zitaten, wie zufrieden sie als Kunden der Prozessautomatisierer sind. Auch das ist ein kluger Schachzug, denn gerade im Geschäft mit der Informationstechnologie sind gute Referenzkunden der beste Türöffner.



      07.01.2005

      Na dann mal Durchstarten und abheben :D

      Grüßle

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