Ausländerfeindlichkeit braucht Ventile - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.06.03 13:54:51 von
neuester Beitrag 11.06.03 09:05:01 von
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Und ständig bricht sie durch bei vielen Usern hier,
auch wenn überhaupt kein nachvollziehbarer Anlass besteht.
Möllemann muss natürlich unausweichlich Opfer Israels sein, ein Märtyrer.
Muss das eigene Leben wohl langweilig sein, damit man ständig Verschwörungstheorien bastelt. siehe 11 September etc.
auch wenn überhaupt kein nachvollziehbarer Anlass besteht.
Möllemann muss natürlich unausweichlich Opfer Israels sein, ein Märtyrer.
Muss das eigene Leben wohl langweilig sein, damit man ständig Verschwörungstheorien bastelt. siehe 11 September etc.
Maul
selber
wirkliche ausländerfeindlichkeit ist doch eher selten hier,
jedoch wird sie - von solchen leuten wie dir - jedem unterstellt, der sich kritisch zum thema äussert
die wahren verblendeten seid ihr ...
jedoch wird sie - von solchen leuten wie dir - jedem unterstellt, der sich kritisch zum thema äussert
die wahren verblendeten seid ihr ...
Ja, jeder in D , der sich für eine Einwanderungssteuerung und gegen Sozialmissbrauch stark macht, ist ein Nazi !
Dabei ist das in jedem Land der Welt selbstverständlich, nur hier nicht.
Ich glaube , Multicash hat hat Probleme mit freier Meinungsäusserung.
Ist auch wirklich schlimm , wenn es Leute mit anderen Ansichten gibt
Dabei ist das in jedem Land der Welt selbstverständlich, nur hier nicht.
Ich glaube , Multicash hat hat Probleme mit freier Meinungsäusserung.
Ist auch wirklich schlimm , wenn es Leute mit anderen Ansichten gibt
Das liegt den Deutschen nunmal in den Genen! Schliesslich gehören wir ja auch der nordeuropäischen Herrenrasse an!
mfg
Fuller
mfg
Fuller
#1
kein Kommentar
Freitag, 6. Juni 2003
Staatsvertrag mit Zentralrat der Juden
Bundestag stimmt zu
Der Bundestag hat instimmig den
Staatsvertrag mit dem Zentralrat der
Juden gebilligt. Fast 60 Jahre nach dem
Holocaust wird damit die
Zusammenarbeit zwischen der
Regierung und dem Zentralrat in
kulturellen und sozialen Fragen
erstmals auf eine verbindliche
Grundlage gestellt. Der Vertrag war am
27. Januar anlässlich des
Holocaust-Gedenktags von Bundeskanzler Gerhard Schröder und
Zentralratspräsident Paul Spiegel unterzeichnet worden. Der Bundesrat hat erklärt,
gegen das Gesetz keine Einwendungen zu erheben.
Der Vertrag sei "im Bewusstsein der besonderen historischen Verantwortung zur
Förderung des Wiederaufbaus jüdischen Lebens in Deutschland und zur
Verfestigung der freundschaftlichen Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft"
geschlossen worden, erklärte das Bundesinnenministerium.
In dem neun Artikel umfassenden Staatsvertrag vereinbaren Regierung und
Zentralrat eine "kontinuierliche und partnerschaftliche Zusammenarbeit". Die
Bundesmittel für die 83 jüdischen Gemeinden werden auf drei Millionen Euro im
Jahr verdreifacht. Die Regierung verpflichtet sich zudem, zur Pflege des
deutsch-jüdischen Kulturerbes beizutragen und den Zentralrat bei sozialen
Aufgaben zu unterstützen.
kein Kommentar
Freitag, 6. Juni 2003
Staatsvertrag mit Zentralrat der Juden
Bundestag stimmt zu
Der Bundestag hat instimmig den
Staatsvertrag mit dem Zentralrat der
Juden gebilligt. Fast 60 Jahre nach dem
Holocaust wird damit die
Zusammenarbeit zwischen der
Regierung und dem Zentralrat in
kulturellen und sozialen Fragen
erstmals auf eine verbindliche
Grundlage gestellt. Der Vertrag war am
27. Januar anlässlich des
Holocaust-Gedenktags von Bundeskanzler Gerhard Schröder und
Zentralratspräsident Paul Spiegel unterzeichnet worden. Der Bundesrat hat erklärt,
gegen das Gesetz keine Einwendungen zu erheben.
Der Vertrag sei "im Bewusstsein der besonderen historischen Verantwortung zur
Förderung des Wiederaufbaus jüdischen Lebens in Deutschland und zur
Verfestigung der freundschaftlichen Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft"
geschlossen worden, erklärte das Bundesinnenministerium.
In dem neun Artikel umfassenden Staatsvertrag vereinbaren Regierung und
Zentralrat eine "kontinuierliche und partnerschaftliche Zusammenarbeit". Die
Bundesmittel für die 83 jüdischen Gemeinden werden auf drei Millionen Euro im
Jahr verdreifacht. Die Regierung verpflichtet sich zudem, zur Pflege des
deutsch-jüdischen Kulturerbes beizutragen und den Zentralrat bei sozialen
Aufgaben zu unterstützen.
3 Millionen im Jahr, das sind Peanuts für den Haushalt,
was regt dich daran auf?
Es geht ums Prinzip, hab ich Recht?
was regt dich daran auf?
Es geht ums Prinzip, hab ich Recht?
#9
nun ja, in Zeiten leerer Kassen wo den zahlenden Bürgern und Unternehmern das letzte abgepreßt wird finde ich jede Millionen für solche Dinge zu viel.
Zumal schon Milliarden dafür ausgegeben hat und trotzdem immer noch der "böse Nazi" ist wenn es einem gerade in den Kram (Geld) paßt. Das hast du vollkommen Recht,es geht hier auch um`s Prinzip.
nun ja, in Zeiten leerer Kassen wo den zahlenden Bürgern und Unternehmern das letzte abgepreßt wird finde ich jede Millionen für solche Dinge zu viel.
Zumal schon Milliarden dafür ausgegeben hat und trotzdem immer noch der "böse Nazi" ist wenn es einem gerade in den Kram (Geld) paßt. Das hast du vollkommen Recht,es geht hier auch um`s Prinzip.
Hi El_Torro,
mit dem Problem "böser Nazi" werden wir deutschen sicherlich noch ein weilchen leben müssen. Und das ist aufgrund von 50 Mio toten auch gut so(Sonst wären wir beim Irakkrieg vielleicht auch in Jubelarien ausgebrochen wie in den USA). Und ich denke auch, dass, obwohl ich nun nicht unbedingt Friedman + Scharon-Freund bin, dieses Geld als "Wiedergutmachung" gut angelegt ist. Für eines der Reichsten Länder der Welt sollten diese paar mille nicht das Problem sein
Grüße
mit dem Problem "böser Nazi" werden wir deutschen sicherlich noch ein weilchen leben müssen. Und das ist aufgrund von 50 Mio toten auch gut so(Sonst wären wir beim Irakkrieg vielleicht auch in Jubelarien ausgebrochen wie in den USA). Und ich denke auch, dass, obwohl ich nun nicht unbedingt Friedman + Scharon-Freund bin, dieses Geld als "Wiedergutmachung" gut angelegt ist. Für eines der Reichsten Länder der Welt sollten diese paar mille nicht das Problem sein
Grüße
!
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#11
armes Deutschland. An Leuten wie Dir sieht man was 60 Jahre "Dauergehirnwäsche" anrichten können.
Da kann man nur noch sagen : "Ziel vollkommen erreicht"
armes Deutschland. An Leuten wie Dir sieht man was 60 Jahre "Dauergehirnwäsche" anrichten können.
Da kann man nur noch sagen : "Ziel vollkommen erreicht"
#11
reichstes Land der Welt
Pleite sind wir, mit einem riesen Berg Schulden. Was muß eigentlich noch passieren bis der letzte dies begreift!
reichstes Land der Welt
Pleite sind wir, mit einem riesen Berg Schulden. Was muß eigentlich noch passieren bis der letzte dies begreift!
speziell für #11
(der offensichtlich immmer noch an den Weihnachtsmann glaubt)
http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt…
(der offensichtlich immmer noch an den Weihnachtsmann glaubt)
http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Der_Bundeshaushalt…
Man darf dabei nicht vergessen, daß aufgrund des Holocaust vor 60 Jahren klar ist, daß die in Deutschland lebenden Juden in erster Linie Israelis sind und erst in zweiter Linie Deutsche - bildet doch Israel die einzig sichere Zufluchtstätte für alle Juden der Welt.
Und so gilt es als sicher, daß zB. der Vorsitzende des Zentralrates der europäischen Juden, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland und Vorstandsmitglied der CDU-Bundesorganisation, Michel Friedman, die vertraulichen und geheimen Informationen die er aus der höchsten CDU-Ebene und dem deutschen Parlament erhält, unmittelbar nach Tel Aviv und Jerusalem meldet.
Damit kennen wir auch das "Geheimnis" des Mossad: Es sind die vielen hundertausend Informanten aus den jüdischen Gemeinden in aller Welt, oft in den höchsten Regierungskreisen tätig, die Israels Nachrichtendienste mit allen gewünschten Informationen über Sachen und Personen versorgen und bei Auslandseinsätzen als Einheimische der betreffenden Länder mit örtlichen Details, Geld, Unterschlupf, Versteck- und Fluchtwegen aushelfen.
Daher glaube ich nicht, daß es für Deutschland vorteilhaft ist, bis zu 150.000 Juden aus den ehemaligen Warscher-Pakt-Staaten aufzunehmen und für diesen Personenkreis Sprachkurse, Lebensunterhalt, Renten usw. zu bezahlen. Bereits in der Vergangenheit ist es in diesem Zusammenhang zu erheblichen Betrugsfällen gekommen.
Die damalige Bundesregierung wurde jedoch von der US-Regierung (und diese von der jüdischen Lobby in den USA) als eine der Gegenleistungen zur Zustimmung zur Wiedervereinigung dazu gezwungen.
Desgleichen bin ich auch nicht dafür, deutschstämmige (und angebliche deutschstämmige) Personen aus den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten - sogenannte Rußlanddeutsche - weiterhin aufzunehmen. Hier sollte deutsche Sprache und Kultur vor Ort in den Ost-Ländern von der Bundesrepublik gefördert werden, anstelle junge Menschen aus ihrer angestammten Heimat zu entwurzeln und sie in ein Land zu verbringen, dessen Sprache und Kultur ihnen gänzlich fremd sind.
mfg BaBa
Und so gilt es als sicher, daß zB. der Vorsitzende des Zentralrates der europäischen Juden, stellvertretender Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland und Vorstandsmitglied der CDU-Bundesorganisation, Michel Friedman, die vertraulichen und geheimen Informationen die er aus der höchsten CDU-Ebene und dem deutschen Parlament erhält, unmittelbar nach Tel Aviv und Jerusalem meldet.
Damit kennen wir auch das "Geheimnis" des Mossad: Es sind die vielen hundertausend Informanten aus den jüdischen Gemeinden in aller Welt, oft in den höchsten Regierungskreisen tätig, die Israels Nachrichtendienste mit allen gewünschten Informationen über Sachen und Personen versorgen und bei Auslandseinsätzen als Einheimische der betreffenden Länder mit örtlichen Details, Geld, Unterschlupf, Versteck- und Fluchtwegen aushelfen.
Daher glaube ich nicht, daß es für Deutschland vorteilhaft ist, bis zu 150.000 Juden aus den ehemaligen Warscher-Pakt-Staaten aufzunehmen und für diesen Personenkreis Sprachkurse, Lebensunterhalt, Renten usw. zu bezahlen. Bereits in der Vergangenheit ist es in diesem Zusammenhang zu erheblichen Betrugsfällen gekommen.
Die damalige Bundesregierung wurde jedoch von der US-Regierung (und diese von der jüdischen Lobby in den USA) als eine der Gegenleistungen zur Zustimmung zur Wiedervereinigung dazu gezwungen.
Desgleichen bin ich auch nicht dafür, deutschstämmige (und angebliche deutschstämmige) Personen aus den ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten - sogenannte Rußlanddeutsche - weiterhin aufzunehmen. Hier sollte deutsche Sprache und Kultur vor Ort in den Ost-Ländern von der Bundesrepublik gefördert werden, anstelle junge Menschen aus ihrer angestammten Heimat zu entwurzeln und sie in ein Land zu verbringen, dessen Sprache und Kultur ihnen gänzlich fremd sind.
mfg BaBa
Was heißt hier "feindlich"? Ist es feindlich, wenn ich feststelle, daß da, wo ich einkaufe, arbeitslose Türken in größerer Anzahl herumlungern? Arbeitslose Deutsche lungern entschieden nicht soviel; die chatten vermutlich lieber bei WO!
!
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