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    und wieder hats einen erwischt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.03 19:09:41 von
    neuester Beitrag 16.12.04 14:02:56 von
    Beiträge: 33
    ID: 740.534
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      Avatar
      schrieb am 06.06.03 19:09:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das müßte hier im Board doch alle brennend interessieren. Dr. Görlich hat am 15.5 Insolvenz angemeldet. Warum hat das hier noch keiner rein geschrieben? Das muß doch alle interessieren.

      Aber für die Anleger besteht keine Gefahr. Die GbR Immobilienfonds (alle haften mit) werden keine Probleme bekommen wenn das Land Berlin insolvent wird und die Zuschüße kürzt/streicht.

      Und ich bin so froh, daß das eine große Ausnahme ist und bundesdeutsche Immobilien die suuuuper sichere Kapitalanlage schlechthin darstellen, vor allem seit die Aktien gefallen sind.

      Und es gab ja auch diese gigantischen Wertsteigerungen jedes Jahr in Immobilien, verbunden mit so niedrigen Risiken.

      oooo bin ich froh

      :-))))) das ich noch nie Geld für Steine ausgegeben habe, außer um damit zu traden.

      Wer wird wohl der nächste sein?

      Gibt`s eigentlich eine Statistik aus der hervorgeht, wie hoch die Insolvenzquote unter Privatpersonen ist, die im direkten Zusammenhang mit Immobilienerwerb steht (bei der Zahl der Zwangsversteigerungen in den letzten Jahren muß das doch enorm sein).

      Gruß an alle nicht investierten

      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 21:24:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      auch wenn`s keinen interessiert.

      Falk Capital AG hat bei den banken Probleme Ihre Fonds zu refinanzieren. (Quelle: Cash 7-8/2003)

      Deshalb legen Sie jetzt GbR Zinsfonds auf, mit denen Sie Ihre Immobilien refinanzieren.

      8% Ausschüttung aus der Refinanzeriung heißt = 100% Risikozuschlag auf eine Bankübliche Finanzierung.

      Ein super Geschäft.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 09:14:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...genauer Bitte: Ein Super-Geschäft für ?

      ...den, der Probleme hat, Finanzierungen zu bekommen?

      Für einen Investor, der risikobereit ist, erscheint mir 8 % Ertragsaussicht eher unterdurchschnittlich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 10:54:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Fonds,

      das mit dem Super Geschäft war eigentlich ironisch gemeint.

      Wenn Kreditinstitute geschloßenen Fonds, die eh schon mit 40-50% Anlegergeldern gefüllt sind (also 40-50%Eigenkapital einsetzten), keine Gelder mehr geben, muß bei den Immobilien ein erheblicher Wertberichtigungsbedarf bestehen (sonst würden ja die Banken finanzieren.

      Und wenn man sich überlegt, daß die Refinanzierung jetzt eigentlich auf ca. dem halben Kostenniveau der Ursprungsfinanzierungen (nämlich ca. 8% lag) liegen und sich die wirtschaftliche Situation bei den Immo`s ja dadurch wesentlich verbessern sollte (theoretisch könnte man ja gegenüber dem Planansatz die Tilgung um die gesparten Zinsen gigantisch erhöhen, dann halte ich es für außerordentlich bedenklich, einem Initiator Geld zu geben für die Refinanzierung dieser Ligenschaften.

      Und die DÜMMSTEN Anleger sind diejenigen, die sich vorher an den Immo`s beteiligt haben und jetzt auch noch die Differenzfinanzierung übernehmen.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 18:36:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo kickaha,

      ...ich bin´s schon wieder ;)
      Dieser Fonds ist nicht neu...gibt´s schon seit April 2003 und ist mittlerweile auch schon platziert soviel ich weiß.

      Hast Du Dich mit diesem Zinsfonds näher beschäftigt?

      Grundsätzlich ist zu diesem Fonds zu sagen, dass es hier um eine Zwischenfinanzierung geht.
      Das heißt, Falk hat, wie übrigens andere Immobilienfonds oder Gesellschaften auch -im Gegensatz zu Initiatoren mit Bankenhintergrund- grundsätzlich das Problem der Eigenkapitalvorfinanzierung zum Immobilienerwerb vor Fondsauflegung und Platzierung des Eigenkapitals.

      Wenn überhaupt, dann gewähren Banken heutzutage (nicht zuletzt auch wg. Basel II) diese Mittel nur gegen hohe Zinsaufschläge. Um dies und auch die immer länger dauernden Kreditentscheidungen und Bearbeitung zu umgehen hat Falk diese Konzeption entwickelt.
      Sobald die Finanzierung des Objektes geschlossen ist, wird dieses in einen Fonds "gepackt". Aus den dann eingehenden Eigenkapital der Anleger wird diese Zwischenfinanzierung zurückgeführt mit einer Verzinsung von 8% p.a.... diese Rückführung wird aufgrund der bisher zu beobachtenden Platzierungsgeschwindigkeit von Immofonds innerhalb eines Jahres prognostiziert.

      Nun kann man sicher kritisch sein und den Schluß daraus ziehen, dass diese 8% p.a. für Falk auf jeden Fall billiger als ein Zwischenfinanzierungskredit sein muß. Das bedeutet Falk erhält in der heutigen Zinslandschaft einen Zwischenfinanzierungskredit der um einiges mehr kostet als 8%.
      Da stellt sich natürlich die Frage, ist Falk nicht Kreditwürdig genug oder weshalb werden solch hohe Zinsen verlangt? Ist dies bei allen Zwischenfinanzierungskrediten anderer Initiatoren auch so?

      Ich kann diese Fragen nicht beantworten. Sollte es aber tatsächlich so sein, dass aufgrund oben genannter Umstände die Zwischenfinanzierungskosten tatsächlich im Markt üblich so hoch sind, finde ich das Konzept von Falk, sich über einen Fonds kurzfristig Gelder zu beschaffen (Für den Anleger mit 8% p.a. verzinst und einer Laufzeit von ca. einem Jahr) sehr interessant....

      Gruß
      BERND

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      Avatar
      schrieb am 27.06.03 12:07:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      @kickaha:
      Der Fonds "investiert" in Zwischenfinanzierungen für neue Fonds, nicht in alte. Da hat B recht.

      @Bernd:
      Für mich erschließt sich folgende Logik nicht: Statt einer Zwischenfinanzierung (die ein solides Unternehmen auch in der heutigen Bankenlandschaft problemlos bekommt) sammelt Falk mühsam Gelder von vielen Investoren ein. Diese werden mit 8 % verzinst (stimmt das so? ich kenne den Prospekt nicht. Ist die Verzinsung nicht abhängig von der Laufzeit, d.h. es kann auch mehr als ein Jahr dauern, bis ein Anleger seine Einlage zurück erhält?). Zusätzlich entstehen Kosten für Vertrieb, Konzeption, Marketing etc.. Alles auf ein Jahr Fonds bezogen, entstehen dem Projektentwickler deutlich mehr als 8 % Kosten. Da stellt sich schon die Frage, warum eine ZwiFi nicht einfacher und günstiger zu bekommen ist. Professionelle Investoren sind offensichtlich von Falk nicht sonderlich begeistert...

      Von daher halte ich das Angebot nicht für sonderlich interessant. Wer Risiken eingehen will, kann andere Produkte mit einer höheren Gewinnchance bei gleichem Risiko nutzen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 17:34:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo FondsFonds,

      tja...so ganz durchschau ich die Finanzierungskosten und Finanzierungsmöglichkeiten bei Falk, aber auch bei anderen Immobiliefondsanbieter auch nicht....sollte man sich mal direkt bei Falk schlau machen...
      Die Fondskosten des Zinsfonds werden aufgrund des Eigeninteresses des Initiators vollständig von diesem getragen. "Nur" die Geschäftsführervergütung von 1% des Jahresergebnisses fällt an.
      Die Laufzeit kann durchaus länger wie ein Jahr dauern...hängt ja ab wie schnell die Immofonds von Falk platziert werden und das EK eingesammelt wird. Allerdings war die Platzierungsgeschwindigkeit der Falkfonds in der Vergangenheit kürzer als ein Jahr.
      Zu beachten ist bei diesem Fonds natürlich noch, dass die Einnahmen der Anleger (8% p.a.) "Einkünfte aus Kapitalvermögen" sind und voll zu versteuern sind....

      ...so, das auf die SChnelle...wünsche ein schönes Wochenende
      Gruß
      BB
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 23:03:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Jungs,

      ich trade selber ab und zu mit Immobilien. Ich finanziere 100% der Liegenschaft zu einer banküblichen Kondition, derzeit um die 4-4,5%.

      Somit beantwortet sich die Frage der Bonität und Qualität der Immobilien von alleine.

      Und es ist auch völlig schnurz (ob Falk nun Prolongations oder überhaupt Finanzierungsprobleme hat).

      Eine Gesellschaft die bei der Finanzierung bereits 100% Aufschlag auf den Kapitalmarkt latzen muß um überhaupt noch irgendwo Geld herzubekommen, denen würde ich nicht mal 3 EUR geben zum Zigaretten holen (wenn ich den rauchen würde.

      Gleich nebenan ist ein Thread zum Thema LBB Fonds.

      Wenn ich das lese, kann ich nur jedem Immobilienfondsanleger herzliches Beileid wünschen. (am meisten denen die geschloßene Fonds in der Zone (nicht böse gemeint)halten.)
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 15:07:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich weis das es langweilt, aber es soll ja hinterher keiner sagen können, er hätte es nicht besser gewußt

      Hab ich bei BigLinus aus dem Nachbarthread geklaut (:-))

      Firma muss zahlen

      99 000 Euro Schadensersatz bekommt ein Anleger, der sich - so die Einschätzung der Richter - von Mitarbeitern der Investor- und Treuhand-Beratungsgesellschaft (IT) mit falschen Versprechen zu einem Medienfonds von Cinerenta überreden ließ.

      Mario Ohoven hatte als Chef der Düsseldorfer IT und Mitgesellschafter der Cinerenta die Revision beim Bundesgerichtshof gegen ein Urteil des Düsseldorfer Oberlandesgericht (8U6/01) angestrebt. Doch auch der BGH entschied gegen den Präsidenten des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft. Das Düsseldorfer Urteil ist damit rechtskräftig. Weiteres Ungemach droht: Den BGH beschäftigen noch zwei Fälle, in die IT verwickelt ist. Der Düsseldorfer Anwalt Jens Graf prüft zudem, ob Mandanten, denen von IT Immobilienfonds vermittelt wurden, ebenfalls Schadensersatz fordern sollen.

      WiWo: 29.09.2003

      Hey BaBernd, wetten daß in den nächsten jahren unmengen dieser Klagen auf die gaze Immobrache von den Ostfonds zukommen ?
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 15:30:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ohoven ist mir eh nicht sympathisch....;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 09:44:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ohoven!? Seine Frau ist doch die Charitylady in Deutschland!
      Nichts Böses über die Familie!;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 09:54:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wie die Finanzierungsprobleme bei Falk aussehen weiß ich auch nicht.
      Ich weiß nur,daß bei meinen Beteiligungen bei Falk nur ein Fonds Probleme hat. Dieser ist (natürlich) im Osten, aber selbst hier ist die Lage nicht katastrophal und Falk geht meines Erachtens mit der Situation sehr professionell um.

      Klar ist, das z.B. die LBB-Fonds leichter Finanzierungen bekommen (haben) durch die Zugehörigkeit zur BB.
      Aber das macht die Gesellschaft, oder die Fonds, nicht besser!!!
      Abgesehen von der Problematik, daß z.T. Problemimmobilien in diese Fonds verschoben worden sind, ist das Berichtswesen eine Katastrophe, der neue Verwaltungsrat (Herr Lange) ist undurchsichtig.

      Meiner Meinung nach gehört Falk zu den seriösen Anbietern, die sicherlich auch einige schlechtere Fonds im Osthype aufgelegt haben. Durch den jetzt sehr negativen Hype für geschlossene Immobilienfonds haben sie Probleme bei der Finanzierung.
      Aber ich lasse mich auch gerne berichtigen...
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 22:29:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab` heute einen tollen Artikel gelesen.

      Die Immobilienpreise fallen nächstes Jahr um mindetsne 5% weil die Eigenheimzulage wegfällt.

      Ist das nicht toll. Dann steigt die Mietrendite wieder um 0,5 % und Immobilien werden noch viellllll rentabler.

      Armer Michel, dass tut schon langsam richtig weh.

      Und danch hab ich mit einem neuenKundentelefoniert der hat sich an allen!!!! LBB Fonds beteiligt :-))) Er hat gesagt er schlafe schon seid einiger Zeit nicht mehr ganz gut.

      Aber er hatte überall +++ bei GUB !!!

      YES Sir
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 22:53:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bei den LBB-Fonds sollte man allerdings nicht übersehen,
      daß diese durch Garantiegeber bzgl. Mietausfälle gedeckt
      werden, andernfalls hätte man als Investor bereits jetzt
      schlechte Karten.

      Zudem bleibt das Andienungsrecht weiterbestehen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 23:02:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Satan,

      mir hat jemand, den ich für sehr vertrauenvoll halte mitgeteilt, daß die BB dieses Jahr noch nicht einen einzigen Cent an Mietgarantien andie Fonds bezahlt hat.

      wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 23:04:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      @14:

      Wie bereits bekannt werden die Garantien einfach nicht bedient. Garantiert ist ebenfalls nicht die Fremdfinanzierungsverlängerung.

      Und glaubst Du wirklich daran, das in dieser Situation ein Andienungsrecht in x Jahren noch einen Wert hat? Ob es juristisch überhaupt nich existiert?
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 23:35:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Naja, 8 Jahre lief es bisher problemlos.

      Was den Rechtsanspruch anbelangt, so ist sicherlich auf
      das Fortbestehen des Garantiegebers zu hoffen. Vielleicht
      ergibt sich ja auch die Möglichkeit das Land mit in die
      Haftung einzubeziehen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 08:20:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Bitte nicht als Zynismus verstehen, ich möchte das Problem nur verdeutlichen: Das einzige, was bei dir vermutlich "problemlos" gelaufen ist, war die Ausschüttung.

      Hast du aber mal kontrolliert, ob die Ausschüttung wie vorgesehen als Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben erwirtschaftet worden ist? Ich habe Zahlenaufstellungen gesehen, aus denen hervorging, das die Fondsgesellschaft LBB xyz jahrelang mehr Geld ausgegeben hat als geplant. In Geschäftsberichten wird sowas auch veröffentlicht. Nur leider hat wohl weder eine Geschäftsführung noch ein Verwaltungsrat (der vertriebsorientiert vorgeht) die Gesellschafter mit der Wahrheit konfrontiert.

      Ansonsten: du hast w-o Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 20:51:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Fondsfonds,

      ich hatte heute ein Gespräch mit einem Unternehmer. Der gute Mann hat seine Anteile über die Weberbank mit 65% beliehen.

      Seine Aussage war sinngemäß die, daß der Garantiegeber bestimmt!!! seinen Verpflichtungen nachkommen wird. Denn ansonsten müßte ja das Land, respective der Bund eintreten.

      Und die kämen ja sowieso nicht aus der Haftung. Die Weberbank (gehöre zum BB Konzern) und die müßten es ja wohl am besten wissen.

      Hey und ich kann seid gestern abend :) Smilies unter Opera.

      Ich bin begeistert.

      Viele Grüße Kickaha

      P.S. Kennst Du den ZBI Zentralboden Immobilienfonds? Soll ein Tradingfonds werden. Sie kaufen günstie Objekte aus der Bakenverwertung mit "hohen Mietrenditen" und wollen Sie dann später verwerten. Sie haben jetzt in der Gesellschafterversammlung beschlossen 12 Immobilen zu kaufen. Davon sind 11 in Neu-Fünf-Land und 1 in Bayern.

      Die Innenfinanzierung liegt bei etwas über 75%. Die Mietrendite im Schnitt bei ca. 10%. Ich bin mal gespannt, wie Sie die Dinger im Osten wieder verkaufen wollen (und wann).

      Wobei ich das Konzept gar nicht schlecht finde.
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 17:08:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hab` ich beim Harry S aus dem Immoboard geklaut :)

      Wohnen im Jahr 2030 wird " sexy" und " trendy" sein(müssen)
      von Dankwart Guratzsch

      Würzburg - Der Verteilungskampf um die Mieter des Jahres 2030 hat begonnen. Und als erste Investorengruppe haben jetzt die deutschen Wohnungsgenossenschaften mobil gemacht, um die Schrumpfung der Bevölkerung und damit das schlagartige Wegbrechen der Wohnungsnachfrage heil zu überstehen.

      Einziges Thema auf dem GdW-Forum in Würzburg: " Innovativ in die Zukunft" . Mehr als 500 Vertreter der Wohnungsgenossenschaften aus ganz Deutschland legten dabei ein Bekenntnis zu den genossenschaftlichen Grundsätzen der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung ab, die es ihnen ermöglichen sollen, neue Wohnangebote für eine Zukunftsgesellschaft zu entwickeln, wie sie in dieser Form keine andere Investorengruppe bereitstellen kann.

      Die 2000 Wohnungsgenossenschaften - nicht zu verwechseln mit den ebenfalls im GdW organisierten kommunalen Wohnungsgesellschaften - bewirtschaften 2,2 Mio. eigene und 150 000 verwaltete Wohnungen mit vier Mio. Mietern. Ihre drei Mio. Mitglieder haben für mehr als 3,3 Mrd. Euro Genossenschaftsanteile gezeichnet. Aber diese Mittel reichen nicht, um den gewaltigen Innovationsschub auszulösen, mit dem die Genossenschaften die Konkurrenz abhängen wollen.

      Mit einem schonungslosen Bild der Herausforderungen konfrontierte in Würzburg der Leiter des Bochumer InWIS-Instituts, Prof. Volker Eichener, die Genossenschafter. Er sagte einen " gnadenlosen Wettbewerb" der Wohnungsanbieter um Mieter voraus - und zwar selbst im GdW. Denn ab 2010 werde der massive Bevölkerungsrückgang den gesamten deutschen Wohnungsmarkt mit nie gekannter Wucht erschüttern. Der Westen Deutschlands werde davon genauso erfasst werden wie jetzt schon der Osten. In dieser Situation wird es laut Eichener darauf ankommen, dass die Anbieter Marktnischen besetzen. Während die " Massenbestände" unweigerlich in den Leerstand abrutschten, könnten Kunden orientierte Angebote, produktnaher Service, wohn begleitende Zusatzleistungen, innovative Finanzierungsmodelle und eine bewusste Markenpolitik sogar neue Mieter binden. Um sich im Markt als " sexy" und " trendy" darzustellen, biete die Organisationsform der Genossenschaft bessere Möglichkeiten als jede andere Unternehmensform.

      Eichener machte zwei Zielgruppen aus, auf die sich das genossenschaftliche Angebot kaprizieren sollte: ältere Mieter und Junggenossen. Seien für die einen Hilfs- und Altersangebote von der Nachbarschaftshilfe über Reinigungstrupps und Kaffeekränzchen, Skatrunde und Briefmarkenverein bis hin zur Kranken- und Altenpflege wichtig, könnten die anderen mit einer Palette von " Fun-Produkten" angesprochen werden. Die Stichworte reichten hier vom Billard- und Kaminzimmer über Clubleben, After-Work-Partys, Wellness- und Fitnesseinrichtungen.

      Aber wie das alles organisieren und finanzieren? Die Genossenschaften wollen es ihren Mitgliedern schmackhaft machen, Zusatzleistungen durch Zeichnungen weiterer Einlagen " anzusparen" . Zu diesem Zweck fordern sie von der Bundesregierung, ein Fördermodell für die Zeichnung zusätzlicher Genossenschaftsanteile zu entwickeln sowie die Anteile an Wohnungsgenossenschaften in die Riester-Rente einzubeziehen. Vorschläge dazu hat bereits eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission vorgelegt. Kommentar des Vertreters des Bundesbauministeriums, Peter Runkel: " Sehr durchdacht" .


      Artikel erschienen am 21. Nov 2003


      .................................
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 20:23:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      und noch einer von Harry

      Das stille Ende der ewigen Wertsteigerung

      Schrumpfende Städte, Leerstand, Verfall: Immobilienvermögen verflüchtigen sich

      Berlin - Schrumpfende Städte werden nach Ansicht vieler Experten zuerst in Ost-, dann aber auch in Westdeutschland zum Regelfall. Dieser Tatsache sei man sich inzwischen zwar weitgehend bewusst - nicht aber über die Konsequenzen im Klaren. Angesichts einer bis zur Jahrhundertmitte um weitere 15 bis 17 Millionen Einwohner zurückgehenden Bevölkerung müsse man sich auf kleiner werdende Städte einstellen und vom Wunschtraum der ewig anhaltenden Wertsteigerungen bei Immobilien und Grundstücken verabschieden.

      Jürgen Goldschmidt, Erster Beigeordneter in der seit Jahren von Abwanderung betroffenen Stadt Forst in der Lausitz, forderte auf dem zweiten Seminar des vhw Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung mit dem Thema " Stadtumbau und Wertermittlung in der kommunalen Praxis" ein komplettes Umdenken. " Leerstand und Verfall schwächen Immobilienwerte, manche werden sich einfach verflüchtigen. Immobilieneigentümer erleben unangenehme Überraschungen, Kreditgeber verlieren Sicherheiten. Es klingt paradox, doch um weiteren Werteverfall zu stoppen, muss schnell abgerissen werden."

      Der Paradigmenwechsel, dass noch 1993 Wohnungsunternehmen zur Sanierung verpflichtet wurden, um Zuwendungen zu erhalten und jetzt Abriss gefördert würde, sei nur schwer zu verkraften. Falsch sei auch die Annahme gewesen, dass Mieter quasi automatisch in sanierte Gebiete ziehen. Das zeige beispielsweise die wunderbar wieder hergestellte historische Görlitzer Innenstadt, die zu 45 Prozent leer steht.

      " Viele offene Fragen in der Sache" , konstatierten kommunale Praktiker und Immobilien-Sachverständige aus der gesamten Bundesrepublik. Zudem mangele es an Abstimmung unter den Beteiligten am Stadtumbau. So entwerfen Stadtplaner nicht selten Abriss- und Umbauszenarien, ohne die Wohnungsunternehmen einzubeziehen. Die sollen die Last schultern, haben aber aus betriebswirtschaftlichem Interesse oft völlig andere Objekte für den Rückbau im Visier. Von Gutachterausschüssen ermittelte Bodenrichtwerte sind häufig unflexibel, Verkehrswerte spiegeln nicht die gegenwärtige Marktsituation wider, lautete die Kritik. Bei einem Leerstand von 1,4 Millionen Wohnungen allein im Osten seien Angebot und Nachfrage völlig aus der Balance geraten. Nach 1990 zu hoch angesetzte Bodenrichtwerte und Bewertungen von Immobilienbeständen verzerrten zusätzlich das Bild. In vielen, vor allem kleineren Städten sei der Grundstücksverkehr zum Erliegen gekommen, weil der Wohnungsmarkt zusammengebrochen ist. " Wir brauchen dringend aktualisierte Bodenrichtwerte und Verkehrswerte, um handlungsfähig zu bleiben." Goldschmidts Mahnung zielte auf einen wunden Punkt: " Wertermittler müssen lernen, nach unten zu schauen. Stadtumbau heißt auch Wertminderung" , sprach sich Hartmut Dieterich, emeritierter Professor der Universität Dortmund, für einen Tabubruch aus. Seine vhw-Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit Vorschläge für Wertermittlungen in nicht mehr nachgefragten Nutzungen. Auch im Ruhrgebiet gibt es bekanntlich Industriebrachen, die seit Jahrzehnten kaum noch jemanden interessieren: " Kein Markt, keine Preise" , erklärte er. Klassische Wertermittlungsverfahren seien für Abrissgebiete daher ungeeignet.

      Nicht über Nacht werde der Bodenmarkt in Ordnung zu bringen sein, meinte Wolfgang Kleiber vom Bundesbauministerium. Zu erwarten sei eine längere Phase von dauerhaftem oder vorübergehendem Leerstand mit zunehmender oder schwindender Attraktivität in den Städten. Vieles bedürfe auch schnellerer Klärung. So müssten Bankenpools für Lastenausgleich und Umschuldung gebildet werden, forderte Kommunalpolitiker Goldschmidt, der befürchtet, die Banken könnten zur " Achillesferse" im Stadtumbau werden. erd

      Artikel erschienen am 24. Nov 2003

      Viele Grüße Kickaha
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 20:32:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für alle Immobilienjunkies.

      TOP 1 der Immobranche, falls man so etwas benennen kann:

      HAHN Ag.

      130 Immobilienfonds, davon 121 Publikumsfonds. Schwerpunkt Flachmänner. 70 aller Fonds mit Planausschüttungen, 39 Fonds mit höheren Ausschüttungen und nur 12 Fonds mit geringeren Ausschüttungen.

      Davon Prospektabweichungen von unter 1% p.a.

      Solide gebaut, solide finanziert und auch solide wieder abgewickelt, ich kenne keinen !!! der auch nur annähernd eine vergleichbar Leistungsbilanz abliefern kann.

      Wirklich gut. Aktuelle Beteiligung Pluswert 132, mit Objekten Kleve und Delmenhorst.

      Anfangsausschüttung 7% !!!!

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 27.11.03 21:28:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Wirklich gut. Aktuelle Beteiligung Pluswert 132, mit Objekten Kleve und Delmenhorst."

      Hast Du natürlich im Vertrieb gell ;) ?
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 10:19:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23 @K1

      ...da muß ich kickaha mal zur Seite springen...

      Er informiert ohne uns bzw. Dir etwas verkaufen zu wollen. Und wenn er auch den Fonds im Vertrieb hat, na und?...was heißt das jetzt...ist das schlecht???

      Ich jedenfalls finde es gut, wenn hier im Thread/Board neben den schlechten auch mal "gute" Initiatoren genannt werden.
      Ein Bild kann sich dann jeder selbst machen...

      Gruß
      Bernd
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 10:36:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Bernd

      mich persönlich stört die Werbung bestimmt nicht - allerdings ist die Überschrift des Threads:

      "und wieder hats einen erwischt" ;)

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 28.11.03 18:58:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      @K1

      der Thread stammt aus dem Juni, als Info zu Dr. Görlich.

      Der Markt verselbstständigt sich aber gerade.

      Weist Du ja sicherlich selber. Die Thematik LBB ist ja hinreichend breitgetreten. Ich bin mal gespannt, wann die ersten hier ähnliche Meldungen bringen werden.

      Bei den meisten Ost-Immofonds laufen jetzt die Darlehensprolongationen aus, das wird sehr lustig.

      Die meisten haben auch noch immer nicht kapiert, das Sie für Ihre Beteiligungen ordentlich nachhaften können.

      Die wissen nämlich nicht, das bei den LBB Fonds teilweise eine Nachhaftung bis zu 50% !!! der Zeichnungssumme beträgt.

      Das heist, wenn einer 100K gezeichnet hat und der Fonds gegen den Baum fährt, oder keine Darlehen mehr bekommt, darf der Anleger nochmals 50 K nachschießen.:D

      Und deshalb gibt`s den Thread. Zum informieren. Und es werden sicherlich noch weitere "Baulöwen" in den nächsten Jahren zum Unwohl der Anleger den Hinter heben.

      Bangharz sitzt ja auch schon warm.

      Also stör Dich nicht am Threadtitel, das musst Du halt fliesen sehen
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 23:41:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Ausverkauf hat begonnen. Zuerst verdrückt die Hypo ihren Immoschrott an die Börse (MV steigt aus).

      Jetzt verkauft die Deutsche Bank Immo`s im Wert von 1,2 MRD ? und das obwohl ihre eigenen offenen Fonds soviel Geld haben, das Sie nicht mehr wissen wohin damit.

      Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 23:08:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Auch die Fonds der Aerzte Treuhand laufen nicht gerade rund... und immer mit "dabei" : Die BerlinHyp

      Grüße K1

      Kräftige Nachforderungen statt hoher Renditen
      Anleger eines Berliner Fonds fühlen sich geprellt

      Berlin (dr). Die Anleger, die 1993 ihr Geld im Immobilienfonds Kaiserin-Auguste-Hof anlegten, wollten Steuern sparen und sich einen Baustein für ihre Altersvorsorge schaffen. Nun sehen sie sich mit Forderungen nach saftigen Nachzahlungen konfrontiert. Betroffen sind allein von diesem Fonds rund 200 Anleger. Und dieses ist kein Einzelfall, weitere rund 20 Fonds könnten in den kommenden Monaten folgen.

      Das große Gewerbeobjekt in Berlin-Charlottenburg, errichtet von einem geschlossenen Immobilienfonds mit einem Gesamtvolumen von umgerechnet rund 35 Millionen Euro, rechnet sich bis heute nicht. Die Einnahmen blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Die Ärzte Treuhand, die den Fonds seinerzeit initiierte, weist heute jede Verantwortung zurück und verweist auf den neuen Geschäftsbesorger Schreiber.

      Der Berliner Rechtsanwalt und Notar Helge Lode, der rund zehn der betroffenen Fondszeichner vertritt, hat aber noch einen weiteren Verantwortlichen für die Verluste ausgemacht: Die Berlin Hyp, die zum Konzern Bankgesellschaft Berlin gehört.

      Zugesichert worden waren den Anlegern neben Steuervorteilen in Höhe von insgesamt 155 Prozent ein jährlicher Überschuss von 4,6 Prozent. �Nach der Prognoserechnung, deren Basisdaten auf einem Sachverständigen-Gutachten beruhen, erwirtschaftet die Grundstücksgesellschaft alle liquide anfallenden Kosten und Zinsen incl. Tilgungen und darüber hinaus einen Überschuß von durchschnittlich 4,6 Prozent in den ersten zehn Jahren�, heißt es im Emissionsprospekt des Fonds. Doch aus den Überschüssen wurde nichts.

      Berlin Hyp will Geld sehen

      Die Berlin Hyp aber, die für das Projekt ein Darlehen über umgerechnet rund zehn Millionen Euro gegeben hat, will Geld zurück. Lode nennt als Beispiel eine Apothekerin, die 1993 umgerechnet rund 100000 Euro investierte und jetzt weitere 200000 Euro nachschießen soll. Lode wirft der Bank heute vor, leichtfertig das Darlehen ausgezahlt zu haben und so die Risiken zumindest �(mit-) aufgebaut zu haben�. Er spricht von einer �Mitinitiatoreneigenschaft� der Berlin Hyp. Diese habe von Anfang an mit dem Initiator des Fonds zusammengearbeitet, sie habe das Projekt aufgearbeitet. �Die Bank kannte alle Zahlen, sie hätte das Vorhaben auf seine Werthaltigkeit überprüfen müssen, bevor sie das Darlehen bewilligt�, sagt Lode. Die Berlin Hyp weigere sich zudem bis heute, das Sachverständigen-Gutachten, das der Prognoserechnung zugrunde lag, herauszurücken. Heute bestehe die Bank auf der Nachzahlungspflicht zur Rückführung der Darlehen, �um das Risiko der Bank aus einem völlig überhöhten Darlehen abzuwälzen�. Die Anleger seien Opfer einer zynischen Politik geworden, sagt Lode.

      Die Berlin Hyp verwies darauf, dass sie bereits ein Verfahren vor dem Berliner Landgericht gewonnen habe und die Richter eine Haftung der Bank wegen einer angeblichen Schädigung der Anleger verneint hätten. Weitere Auskünfte gab die Berlin Hyp nicht.

      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/25.02.2004/992383.asp
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      schrieb am 31.03.04 14:39:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      und wieder wird`s einen erwischen.

      Diesmal ist der Fundus Chef A.A.Jagdfeld in das Blickfeld der Ermittler geraten (bei dem Vornahmen :D).

      Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betruges im Falle des Berliner Fonds die Pyramide (der Fonds ist nahezu insolvent).

      Herr Jagdfeld soll sich bei der vermietbaren Fläche um lächerliche 5600 m² verrechnet haben (38200 m² statt abgerechneter 43800 m²)

      Komisch finde ich in dem Zusammenhang, dass die Anleger immer erst hinterher bemerken, dass etwas nicht stimmt.

      Bei einer Differenzfläche von angeblich 5600m² müsste der Kaufpreis astronomisch hoch gewesen sein (was ja für Neu-Fünf-Land regelmäßig der Fall war).

      Viele Grüße

      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 15:16:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nachgang:

      Laut pressemeldung vom

      26.03.2004 (MeinGeld) ? Der Chef der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG (SV), Peter M. Zimmermann, ist am Dienstag (23. März) verhaftet worden.

      Nach Informationen des Wirtschaftsmagazins ?MeinGeld? werden ihm und der SV AG vorgeworfen, Anteile, die die
      SV AG an der Schweizer G&S Asset Management GmbH hat, zu
      überhöhten Preisen verkauft zu haben. Es handelt sich also um betrügerischen Verkauf von Anteilen der Schweizer Firma. Durch manipulierte Bilanzsummen soll Zimmermann die Käufer getäuscht haben.

      Der Geschäftswert der Bilanzsummen der G&S wurde laut
      Staatsanwaltschaft München II künstlich erhöht, um so den Anteilswert zu steigern. Die Geschädigten sind die Käufer dieser Anteile. Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt. Diese Mitteilung wurde von Seiten
      der SV AG und Realtos AG bestätigt. Herr Zimmermann bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe energisch. Die U-Haft wurde wegen Fluchtgefahr angeordnet. Zu den Vorwürfen war Herr Zimmermann in vollem Umfang zu Aussagen gegenüber den Ermittlern bereit.
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 09:37:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ kick:

      ...du solltest die Realtos-Threads lesen...

      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 23:45:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      ob das wohl der nächste wird, der Herr Jagdfeld?

      " Pyramide" - Anleger wittern Betrug
      Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Immobilienfonds Fundus
      von Thomas Fülling

      Das Fünf-Sterne-Luxushotel " Adlon" am Pariser Platz und das preisgekrönte Grand Hotel im Ostseebad Heiligendamm sind die noblen Aushängerschilder der Kölner Fundus-Gruppe. Nun jedoch geriet der " Spezialist für Premium-Immobilien" , der in Berlin auch das Forum Köpenick und das Rathauscenter in Pankow errichtete, ins Zwielicht.


      So wird gegen den Geschäftsführer des Unternehmens, Anno August Jagdfeld, wegen des Verdachts des Betruges ermittelt. Einen entsprechenden Bericht des in Hamburg erscheinenden " Manager Magazins" bestätigte gestern die Staatsanwaltschaft Köln.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 14:02:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Jetzt Falk.

      Schade das der Thread jetzt wieder hoch kommt, aber das Thema Falk Zinsfonds war bereits ganz am Anfang auf der Tagesordnung.


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      und wieder hats einen erwischt