checkAd

    Grundsätzliche Überlegungen - langfristiges Investieren in Aktien: jetzt einsteigen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.03 20:18:16 von
    neuester Beitrag 10.06.03 22:07:25 von
    Beiträge: 7
    ID: 740.790
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 892
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 20:18:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Grundsätzliche Überlegungen - langfristiges Investieren in Aktien: jetzt einsteigen?

      Hi there!

      Seit längerer Zeit beobachten wir den schrittweisen Zusammenbruch (‚Salami-Crash’) der ‚Jahrhunderthausse’ aus den Jahren 1990 bis 2000, und befinden uns meiner Meinung nach hier in Deutschland bereits seit über einem Jahr in der Phase der ‚Übertreibung nach unten’.
      Alle malen alles grau in grau oder gar schwarz in schwarz, und die Indizes weltweit folgten brav dieser Weltuntergangsstimmung, DAX runter bis 2200, S&P500 bis unter 800, Einzelwerte bis 50 oder 60% unter dem Buchwert, Dividendenrenditen von 9% und mehr.
      Propheten haben Konjunktur die behaupten, der DAX habe mal bei 1000 angefangen und dahin werde er auch wieder zurückkehren (ignorierend, dass der DAX ein Performaneindex ist und dass die deutschen Großunternehmen zudem materiell ungleich besser, also vermögender dastehen also noch vor 15 Jahren).

      Meine Auffassung (zuletzt immer mal wieder vertreten im Thread: Grundsätzliche Gedanken-Aktien verkaufen oder durchhalten [Thread-Nr.: 457482] von Cornelius) war, dass man eine solche Baissephase zu kontinuierlichem Positionsaufbau nutzen sollte (‚bottom fishing’, ‚bargain hunting’ oder auch ‚Schnäppchen-Jäger’ -Strategie). Bis Dezember 2002 war diese Strategie lediglich geeignet, insgesamt keinen Vermögensverlust zu erleiden. Aber seit dem Irak-Krieg, also seit ca. März 2003 hat sich diese Strategie mehr als ausgezahlt. Gewinne mit Standardwerten wie z.B. Bayer von 80% in 3 Monaten, wie man sie früher nur vom NM oder der NASDAQ kannte, sind oberer Rand einer Bewegung, die manche als Bärenrallye, ich aber eher als eine Korrektur der Korrektur bezeichne.

      Ich bin geneigt, derzeit nicht zu verkaufen, sondern jeweils Schwächephasen (die wir immer wieder erleben werden, gerade heute, wo der Skeptizismus dank der nunmehr ins 3. Jahr gehenden Baissephase noch frisch und lebendig ist) zum weiteren Aufstocken der Positionen zu nutzen.

      Die Banken bieten massenweise verschiedenste Garantiezertifikate an, was für mich ein Kontraindikator ist – mit Frist 3 bis 5 Jahre sollte man also m.E. wieder mit dem ‚klassischen’ Direktinvestment in Aktien, möglichst solide Dividendenwerte ergänzt durch solide Wachstumswerte, am besten fahren. Dazu sollten die ‚gefallenen Engel’ kommen, die auf Grund ihrer Größe überleben (und zu neuer Stärke anwachsen) sollten, wenn die wirtschaftliche Entwicklung sich wieder stabilisiert.

      Meine Favorites sind z.B. Münchner Rück, Bayer, BASF, Metro, VW Vz., Thyssen, Schering, Dt. Post, RWE, CoBank und auch (ja!) Dt. Telekom oder SAP. Untergewichtet hab ich auch ein paar Infineon, ein paar Allianz oder Aegon und einige ehem. NM-Titel wie z.B. Fortec im Depot, dazu kommen diverse Fonds wie der ‚Klassiker’ Templeton Growth und so fort.
      Um die Diversifizierung zu verbessern dürfen diverse ESX50- und größere US-amerikanische Werte nicht fehlen, ich streue hier eher breit über die Indizes – also Performanceindexzertifikate oder indexorientierte Fonds (weil ich weniger Ahnung von den Einzelwerten habe).
      Ergänzend bin ich an den Terminmärkten aktiv, um kurzfristige Gelegenheiten zu nutzen oder Zusatzeinkünfte durch das ‚Schreiben’ von Optionen zu erzielen.
      In meinem Portfolio fehlen natürlich nicht andere Vermögenswerte wie z.B. Genusscheine (z.B. Cobank), Anleihen (DTE, Ford, Staat usw.) oder auch ‚andere’ Vermögenswerte wie z.B. Immobilien). Das soll aber hier kein Thema sein.

      Ich will nunmehr folgende Überlegung diskutieren: getreu den Grundsätzen des ‚Altmeisters’ Kostolany soll man in der Baisse, wenn die Untergangspropheten sich austoben, kaufen und auch nicht erschrecken, wenn die Kurse weiter zurückgehen. Das fällt schwer.
      Aber wenn die Kurse dann langsam wieder zu steigen beginnen (momentan ist eher immer wieder nervöses Short-Eindecken zu beobachten, ein ‚langsamer’ Anstieg ist das wahrlich nicht) sollte man weiter kaufen.
      Später, wenn wir wieder in einer Hausse stecken mit ihren Übertreibungen (darauf müssen wir evtl. noch 3 oder 5 Jahre warten) muß man dann genauso mutig sein und massiv verkaufen (wenn alle anderen kaufen).
      Meine Strategie momentan: Füße stillhalten, zufließendes Kapital (Dividenden, Zinsen) zunächst bereithalten, um in Schwächephasen aufzustocken, aber auch: die eingegangenen Positionen momentan halten (keine Gewinnmitnahmen, auch wenn Buchgewinne von 30 oder gar 80% verführerisch sind).
      Meine langfristige Strategie: warten, bis wir wieder ‚richtig’ oben sind, also z.B. Bayer wieder über 30, MUV2 über 300 usw.) und dann erst die Positionen Schritt für Schritt zurückfahren. Kann, wie gesagt, 3, 5 oder auch 7 Jahre dauern.

      Was haltet ihr davon? Hat jemand andere strategische Überlegungen?

      Ich will den Versuch machen, an den Thread von Cornelius hier thematisch anzuknüpfen.

      Ungefähr wöchentlich will ich ein wenig zusammenfassen und kommentieren.


      LBI.COM

      P.S.: Wenn sich für solche grundsätzlichen Überlegungen hier zu Wenige interessieren, lasse ich diesen Thread aber auch wieder ‚einschlafen’. Vielleicht ist WO ja eher das Forum der ‚Reich in 100 Tagen’-Kandidaten. Aber ich hab noch keinen kennengelernt, der nicht alles, aber auch wirklich alles Vermögen, dass er so erworben hatte, wieder verloren hat. Spielernaturen eben.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 20:49:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo sehr guter Beitrag!
      trifft vor allem den Kern.
      Ich spare seit 5 Jahren in Fonds und sage nur breit streuen ist sehr gut.
      % Jahresperformens aktuell +11,9 p.a.
      Depot aktuell
      Besonders Emerging market sowie China und sicher Dividendenstarke Aktien 20 %
      Basisinvest:Weltweiter Fonds 30 %

      mischen mit EM high yielts 12%
      Wandelanleihefonds 12%
      Pandarendite Fonds DWS 15 %
      DWS Selekt-Invest (bester Deutscher Fonds)
      Gold 11 %

      Ich habe keine Angst vor Inflation oder Deflation.
      Leider braucht man viel Geld für so eine Strategie oder Ihr spart nur alle 2 Monate oder schichtet um.
      Ich spare aktuell 550 € und im März habe ich mit Einmalinvest zusätzliche Performens herausgeholt.
      Meine Anlagestrategie ist also ein verstärkter Cost-averige Efekt durch Mischung von monatlichen und Einzelinvest.

      Grüße
      Marco
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 20:51:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich persönlich sehe nach wie vor die Aktie als lukrativste und vor allem interessanteste Anlageform.

      Den Salami-Crash habe ich nur in der Endphase mitgemacht, da ich erst nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wieder in Aktien eingestiegen bin, nachdem ich bereits 1998 alle meine Aktien verkauft hatte, weil ich schon damals bei ca. 5.300 Punkten den Dax für absolut überbewertet hielt.

      Auch ich habe dann insbesondere verstärkt im 2. Hj. 2002 Stockpicking betrieben, allerdings mehr bezogen auf Nebenwerte, bei denen die Unterbewertung lange Zeit noch eklatanter war.

      Dennoch musste ich auch 2002 mit ca. 20 % Minus abschliessen. Mittlerweile bin ich wieder im Plus da insbesondere die Nebenwerte 2003 den Dax geschlagen haben und inbesondere meine Werte (W.E.T., ISRA Vision, GPC Biotech, PC-Spezialist, DEAG, Highlight etc.) gut gelaufen sind.

      Ich werde den Nebenwerten treu bleiben und sehe bei diesen größeres Potential als bei den Blue Chips, da gerade bei vielen ehemaligen NM-Werten noch aus dem Bösengang Cash ohne Ende vorhanden ist.

      Von daher könnten diesen Unternehmen, die teilweise trotz Erreichen der Gewinnschwelle noch unter dem Cashbestand notieren eine Deflation nicht wirklich schaden.

      Für dei Blue Chips bin ich etwas skeptisch, da ich die New Yorker Leitbörse immer noch für überbewertet halte und auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland eher skeptisch gestimmt bin. Von daher glaube ich, dass der Dax unter heftigen Schwankungen sich in der nächsten Zeit im wesentlichen Seitwärts bewegen wird (Range 2.500 - 3.800 Punkten).
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:19:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Lets.bury.it.com,

      freue mich, daß Du die Gedanken wieder aufnimmst. Lese noch gelegendlich mit, werde mich aber hier nicht mehr groß äußern.

      Gruß,

      C.
      Avatar
      schrieb am 08.06.03 22:36:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      gute Gedanken, aber wo sind die Crash-Propheten?, mir scheint, das bullische Sentiment überwiegt gegenwärtig deutlich. Wo sind die Unternehmensgewinne?, die KGVs sind mir immer noch zu hoch.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 08:23:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo

      ich halte von so einem grossen investment in aktien nicht so viel. viele grosse unternehemen gehen langsam vor die hunde. z.b. vivendi, sony und haste nicht gesehen. die latte ist lang.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 22:07:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hey,

      danke euch für die konstruktiven Beiträge.

      Ich denke, dass es sicherlich auch nicht verkehrt ist, momentan nach ausgebombten Nebenwerten zu sehen (hatte vor einiger Zeit die DAB um die 2 EUR gekauft, aber dann auch bei 4 wieder glattgestellt, weil ich nur spekulativ auf die kurzfristige Erholung des viel zu weit herabgestuften Wertes gesetzt hatte).

      Schön, wenn man Nebenwerte finden kann, die durch die schwierige Zeit mit gutem unternehmerischem Konzept und nachhaltigem Geschäftsmodell steuern und unterbewertet sind. Lange hatte ich bei Bijou Brigitte einen solchen Wert gesehen aber bei dem derzeitigen erreichten Kurs ist mir das Papier zu teuer.
      Gerade Engagements in Nebenwerte müssen gut gestreut werden, helfen könnte hier z.B. ein guter Nebenwertefond. Ich persönlich habe aber bei aktiv gemanagten Fonds so meine Schwierigkeiten (Fehler in der Allokation meiner Assets mach ich schon immer noch lieber selbst), und auch die Outperformancequoten von weit unter 50% - wenn man die Vergleichsindizes betrachtet - gefallen mir nicht.

      So blieben denn passive Nebenwertindexzertifikate.

      Schön, dass C. auch mal gelegentlich wieder reinschaut.

      Marco111 macht’s meiner Ansicht nach richtig, wenn er im Sinne einer cost-average-Strategie immer sukzessive seine Fondsanteile, breit gestreut, aufstockt, eine solche langfristig angelegte Strategie (auch wenn sie einem aktiven Trader etwas langweilig erscheint) wird sich m. E. mittelfristig mit im Schnitt 10-12% Wertzuwachs p.a. gut auszahlen.

      Und High-Yield-Bond-Fonds (hatte weiland mit Russlandanleihen viel Geld gemacht, als die Aktienmärkte ihr überbewertetes Niveau erklommen um dann wieder abzubröckeln) sind immer eine gute Beimischung, gerade auch, weil die Fonds breit streuen können (was unter 100.000 EUR liquiden Mitteln in diesem Markt dem Privatanleger schwer fallen dürfte).

      @fundamentalfan: DEAG (ich kenne das Geschäftsgebaren von Herrn Schwenkow gut, da ich in Berlin wohne) ist allerdings m.E. ne eher heiße Spekulation – aber der Erfolg rechtfertigt u.U. eine solche – aber da bitte auch an’s Verkaufen denken, wenn sich so ein Wert stabilisiert…. Eine nette Strategie für diejenigen unter euch, die auf Einstandkurse schielen: Wer mit einer heißen Spekulation eines seiner Meinung nach grundsoliden Wertes 100% im Plus ist, verkauft einfach die Hälfte und lässt dann liegen. Buchverluste auf die Gesamtposition sind dann nicht mehr möglich :lick:

      Tja, und nun zu NY (Dow & Co.): dort bin ich deutlich untergewichtet, um es mal so auszudrücken (tatsächlich beläuft sich mein Engagement in US-Titeln auf lediglich 4% meines Portfolios, im Gegensatz zu allein diversen DAX-Werten mit rund 14%).
      Warum? Der DOW ist mir viel zu hoch, wenn man allein den Kapitalbedarf der USA sieht, dort müssen börsentäglich hunderte Mio US-$ netto zufließen (achtet in diesem Zusammenhang auf den ‚weiche’ Dollar, der verzweifelt nach Währungen sucht, denen gegenüber er fallen kann, und unser Weich-EURO ist marktbreit genug als Halteseil für den sinkenden Dollar – den Rest besorgen die Terminspekulanten).
      Versiegt der Zustrom an Kapital in die USA, gibt es einen netten Dollar-Krach, demgegenüber die derzeit gezahlten 1,17 USD für einen Teuro noch mäßig sein werden (ich denke so um 1,30 bis 1,40 EUR je US-$).

      Was nützen mir selbst optimistisch 20 % Zuwachs in US-Titeln die durch die Währungsverluste voll kompensiert werden.

      Ich rechne in US eher mit deutlichem Underperformen gegenüber Euroland, schlicht weil die US-Titel im Schnitt (noch) relativ teuer sind.

      Viele glauben ja, dass ein noch kommender erneuter Baisseanfall in US uns auch noch mal kräftig runterprügeln wird.
      Wenn es so kommen sollte, dann kann man noch mal kräftig einkaufen. Aber ich glaub es eher nicht. Denn die großen englischen Adressen, die deutsche Werte kräftig geshortet haben, sind momentan ruhig (denn die Gewinnchancen der Shorties sinken ja, je tiefer der Markt geht, und wir sind – relativ gesehen – ja auch nicht gerade sehr hoch gekommen hierzulande).
      Und die Angsthasen haben entweder verkauft oder zumindest reduziert. Läuft der Markt wieder an, so müssen sie entweder kaufen (wenn sie ihren Kunden zum Ultimo zumindest Market-Performance bieten wollen) oder sind als Privatanleger noch ängstlich und vorsichtig (und kaufen erst wieder in der nächsten Hausse, wenn sie glauben, nun ginge es sicher wieder richtig rauf…)

      hisika ist in dem Punkt zuzustimmen dass wir immer noch zu viele Optimisten herumzulaufen haben (ich hätte auch lieber NOCH VIEL MEHR Untergangsgeheule; denn da kann man NOCH BILLIGER AKTIEN AUFSAMMELN), aber eine langanhaltende Baisse wie die hinter uns liegende bzw. die, in der wir noch drin sind führt eher zu Desinteresse und Lethargie sowie zu „neutralen“ Marktbewertungen (Opti- und Pessimisten halten sich die Waage) als zu Untergangsgeheule wie z.B. im Spätherbst 1987, als binnen weniger Monate der DAX halbiert wurde (für die Halbierung haben wir im Salamicrash 200-2003 ja jeweils ein rundes Jahr benötigt, und das zerrt eher die Nerven blank als dass es zu großem Untergangsgetöse führt).

      Bei den jetzt wieder erreichten Ständen von über 9000 im DOW und gut 3000 im DAX (daher mein Thread) ist die ganz billige Strategie „sammeln und liegenlassen“ schon wieder differenzierter zu betrachten. Wenn ich aber auf der anderen Seite höre, dass die sogenannten Profis (Asset-Manager z.B. der Allianz/Dresdner Bank) Eigenbestände in Aktien in der derzeitigen Marktphase zu fast 50% gegen rückläufige Kurse hedgen, sehe ich im Sinne eines Kontraindikators noch gut Luft nach oben und kaum Gefahr nach tief unten. (Ja, ist wirklich wahr, die ADAM-Leute sind so ängstlich geworden, man glaubt es nicht. Hätten sie besser 70% beim DAX 8000 gehedgt – aber damals musste man ja für rund 90 Teuro je Aktie unbedingt die Dresdner Bank kaufen. Wir sehen, die „Großen“ stellen sich oft noch viel dümmer an als wir „Kleine“.)

      Na denn, so weit erst mal. Freue mich auf die nächsten Einträge.


      LBI.COM


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Grundsätzliche Überlegungen - langfristiges Investieren in Aktien: jetzt einsteigen?