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eröffnet am 19.06.03 18:28:06 von
neuester Beitrag 19.06.03 18:30:01 von
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Eben wahnsinnig hohe Umsätze
224000 Stück bei 0,2 €
Die Schallmauer ist soeben durchbrochen worden und damit der Weg nach oben frei
224000 Stück bei 0,2 €
Die Schallmauer ist soeben durchbrochen worden und damit der Weg nach oben frei
Hier der grund
Insolvenz bald beendet?
Verkauf von Pixelnet voraussichtlich noch im Juni
Der insolvente Online-Bildspezialist Pixelnet wird sehr wahrscheinlich in Kürze verkauft. Dies geht aus einem Interview des Radiosenders MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT mit dem Insolvenzbevollmächtigten Jürgen Brand hervor.
"Die Informationen, dass wir schließen wollen, sind nicht richtig", sagte Brand. Die Insolvenzverwaltung wolle noch im Juni einen Vertrag über den Verkauf des Unternehmens abschließen. Voraussetzung sei, dass die Gläubigerbanken zustimmen. Die Verhandlungen konzentrierten sich auf eine deutsche und eine deutsch-schweizerische Investorengruppe.
Pixelnet war Anfang Juli in Insolvenz gegangen. Grund war der Insolvenzantrag der Tochter Photo-Porst eine Woche zuvor. Porst hatte die ausgereichten Darlehen nicht fristgerecht an die Muttergesellschaft zurückzahlen können. Die Geschäftsführung der 100-prozentigen Pixelnet-Tochter ORWO schloss sich daraufhin dem Gang vor das Amtsgericht Dessau an und beantragte ebenfalls Insolvenz.
Mit Porst übernommen
Mit der Digitalisierung herkömmlicher Fotografien und der Herstellung von Papierabzügen aus digitalen Aufnahmen hatte man gehofft, eine Marktlücke gefunden zu haben. Die Übernahme der weit verbreiteten Fotokette Porst für den symbolischen Preis von einer Mark 2001 schien die Strategie der Wolfener auch zu bestätigen. Doch der Zusammenschluss mit der defizitären Fotokette blähte Mitarbeiterzahl und Umsatz um jeweils das Zehnfache auf, Gewinne wurden dagegen nicht erzielt.
Aktie wird zum Penny Stock
Die Pixelnet-Aktie des einzigen börsennotierten Unternehmen aus Sachsen-Anhalt ist inzwischen fast am Nullpunkt angekommen. Das Unternehmen war vor rund zwei Jahren (21. Juni 2000) erstmals an Börse notiert worden. Zwischenzeitlich musste der damalige Pixelnet-Chef Sawatzky wegen Verdachts auf Kursbetrug in Untersuchungshaft. Er ist mittlerweile aber wieder auf freien Fuß.
19.06.2003 | 17:36
Insolvenz bald beendet?
Verkauf von Pixelnet voraussichtlich noch im Juni
Der insolvente Online-Bildspezialist Pixelnet wird sehr wahrscheinlich in Kürze verkauft. Dies geht aus einem Interview des Radiosenders MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT mit dem Insolvenzbevollmächtigten Jürgen Brand hervor.
"Die Informationen, dass wir schließen wollen, sind nicht richtig", sagte Brand. Die Insolvenzverwaltung wolle noch im Juni einen Vertrag über den Verkauf des Unternehmens abschließen. Voraussetzung sei, dass die Gläubigerbanken zustimmen. Die Verhandlungen konzentrierten sich auf eine deutsche und eine deutsch-schweizerische Investorengruppe.
Pixelnet war Anfang Juli in Insolvenz gegangen. Grund war der Insolvenzantrag der Tochter Photo-Porst eine Woche zuvor. Porst hatte die ausgereichten Darlehen nicht fristgerecht an die Muttergesellschaft zurückzahlen können. Die Geschäftsführung der 100-prozentigen Pixelnet-Tochter ORWO schloss sich daraufhin dem Gang vor das Amtsgericht Dessau an und beantragte ebenfalls Insolvenz.
Mit Porst übernommen
Mit der Digitalisierung herkömmlicher Fotografien und der Herstellung von Papierabzügen aus digitalen Aufnahmen hatte man gehofft, eine Marktlücke gefunden zu haben. Die Übernahme der weit verbreiteten Fotokette Porst für den symbolischen Preis von einer Mark 2001 schien die Strategie der Wolfener auch zu bestätigen. Doch der Zusammenschluss mit der defizitären Fotokette blähte Mitarbeiterzahl und Umsatz um jeweils das Zehnfache auf, Gewinne wurden dagegen nicht erzielt.
Aktie wird zum Penny Stock
Die Pixelnet-Aktie des einzigen börsennotierten Unternehmen aus Sachsen-Anhalt ist inzwischen fast am Nullpunkt angekommen. Das Unternehmen war vor rund zwei Jahren (21. Juni 2000) erstmals an Börse notiert worden. Zwischenzeitlich musste der damalige Pixelnet-Chef Sawatzky wegen Verdachts auf Kursbetrug in Untersuchungshaft. Er ist mittlerweile aber wieder auf freien Fuß.
19.06.2003 | 17:36
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