Der Irak-Krieg war die größte Farce der letzten 40 Jahre...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.03 07:28:07 von
neuester Beitrag 01.07.03 21:46:33 von
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Keine Massenvernichtungswaffen gefunden,Hussein unauffindbar,die Amis haben der Restwelt wieder mal gezeigt,was in ihnen steckt!
Ein von unbändiger Kriegslust steckt in diesem angeblich demokratischten Land der Welt!
Ein neues Opfer ist auch schon in Sicht,der IRAK!
Ein von unbändiger Kriegslust steckt in diesem angeblich demokratischten Land der Welt!
Ein neues Opfer ist auch schon in Sicht,der IRAK!
Du meinst < I R A N >
#2 sorry,richtig
lebt bevor die Atombombe fliegt,denn das Leben auf der Erde wird bald vorbei sein
#1,#2, das kommt davon, wenn jemand erst postet und dann denkt...
Ja,ja den großen Denker u, Lenker von W : O 4forzim sind noch nie Tipfehler unterlaufen!!
aber dafür den samariter spielen
US-Präsident George W. Bush hat scharfe Kritik an der ablehnenden Haltung der Europäer gegenüber biotechnisch veränderten Nahrungsmitteln geübt. Bush warf Europa gestern vor, wegen "unbegründeter und unwissenschaftlicher Ängste" den Import gentechnisch veränderter Nahrungsmittel zu blockieren.
Bei der Eröffnung der Fachmesse "BIO 2003" erklärte Bush, Europa lade mit der Blockade gentechnisch manipulierter Lebensmittel auch Schuld auf sich: Diese "künstlichen" Sperren hinderten viele afrikanische Nationen daran, Biotechnologie in der Landwirtschaft einzusetzen.
Bush um Afrika besorgt das ich nicht
Afrika müsse fürchten, gentechnisch veränderte Produkte (deren Samen sie von US-Konzernen kaufen) nicht an Europa verkaufen zu können, so Bush. Er appellierte an die Europäer, im Interesse eines hungernden Kontinents, ihre Haltung zu ändern. Verhandlungen zwischen den USA und der EU über die Zulassung von Gen-Nahrungsmitteln waren vergangene Woche in Genf gescheitert.
US-Präsident George W. Bush hat scharfe Kritik an der ablehnenden Haltung der Europäer gegenüber biotechnisch veränderten Nahrungsmitteln geübt. Bush warf Europa gestern vor, wegen "unbegründeter und unwissenschaftlicher Ängste" den Import gentechnisch veränderter Nahrungsmittel zu blockieren.
Bei der Eröffnung der Fachmesse "BIO 2003" erklärte Bush, Europa lade mit der Blockade gentechnisch manipulierter Lebensmittel auch Schuld auf sich: Diese "künstlichen" Sperren hinderten viele afrikanische Nationen daran, Biotechnologie in der Landwirtschaft einzusetzen.
Bush um Afrika besorgt das ich nicht
Afrika müsse fürchten, gentechnisch veränderte Produkte (deren Samen sie von US-Konzernen kaufen) nicht an Europa verkaufen zu können, so Bush. Er appellierte an die Europäer, im Interesse eines hungernden Kontinents, ihre Haltung zu ändern. Verhandlungen zwischen den USA und der EU über die Zulassung von Gen-Nahrungsmitteln waren vergangene Woche in Genf gescheitert.
#8
wenn es nicht so ernst wäre
Dass Bush dumm ist, wissen wir alle.Er scheint uns aber für genau so dumm wie sein Volk zu halten.
wenn es nicht so ernst wäre
Dass Bush dumm ist, wissen wir alle.Er scheint uns aber für genau so dumm wie sein Volk zu halten.
du sagst es Punk
soll er doch mit gutem beispiel vorangehen und einfach die produkte importieren - und uns in ruhe lassen
ein von wirklichem gutem käse, gemüse, obst und sonstigem sehr verwöhnter tiroler bergbewohner
soll er doch mit gutem beispiel vorangehen und einfach die produkte importieren - und uns in ruhe lassen
ein von wirklichem gutem käse, gemüse, obst und sonstigem sehr verwöhnter tiroler bergbewohner
tja leider waren das Schurkenvolk schon immer beliebter deshalb lebe ich gerne im Schurkenstaat Deutschland
Donald Rumsfeld sagte zu den bislang nicht gefundenen Massenvernichtungs-Waffen:
"Saddam haben wir auch noch nicht. Aber jeder weiß doch, dass es ihn gab."
"Saddam haben wir auch noch nicht. Aber jeder weiß doch, dass es ihn gab."
#12
US-Präsident Bush geht nach eigenen Worten davon aus, dass Plünderungen an mutmaßlichen Waffenlagerstätten im Irak mit dazu geführt haben, dass dort keine MVW gefunden wurden.
Quelle WAZ vom 23.06.03
Da haben wir es doch. Nix zu futtern in der Kammer, dafür eine paar ABC-Bomben. Der durchschnittliche Iraker eben.
Quelle WAZ vom 23.06.03
Da haben wir es doch. Nix zu futtern in der Kammer, dafür eine paar ABC-Bomben. Der durchschnittliche Iraker eben.
na ok freunde das thema ist gegessen - jeder zweite iraki hat halt ne SCUD mit milzbrand oder ähnlichem im schuppen rumstehen
das glaubt eh jeder und damit könnten wir endlich wieder zur tagesordnung übergehen
ausserdem was sollen die zweifel
george geht seinen weg ja mit gott und bitte wer - wenn nicht der - weiss was da los ist
das glaubt eh jeder und damit könnten wir endlich wieder zur tagesordnung übergehen
ausserdem was sollen die zweifel
george geht seinen weg ja mit gott und bitte wer - wenn nicht der - weiss was da los ist
#1
vom volumen her war er der größte.
nicht aber in sachen qualität.
da gibt es noch jede menge grenada-dinger.
vom volumen her war er der größte.
nicht aber in sachen qualität.
da gibt es noch jede menge grenada-dinger.
Der Irak-Krieg war die grösste Gerechtigkeit der letzten 40 Jahre !!
Und es kommt bald noch viel mehr Gerechtigkeit auf die Menschen zu !
Zum Wohle der Unterdrückten und Entehrten !!
Und es kommt bald noch viel mehr Gerechtigkeit auf die Menschen zu !
Zum Wohle der Unterdrückten und Entehrten !!
das heisst nicht Entehrten sondern unterernährten
leider schmeissfliege - aber dein name ist eh programm
leider schmeissfliege - aber dein name ist eh programm
Es ist überhaupt nicht nett, wie Ihr Euch über den neuen Messias lustig macht:
http://www.ftd.de/pw/in/1055680379258.html
http://www.ftd.de/pw/in/1055680379258.html
#8
schön das sich die Ami`s solche Sorgen um uns machen
US-Anwalt enthüllt: Amerikanische Regierung täuscht die Welt über Gesundheits- und Umweltrisiken von Gentech-Lebensmitteln und -Pflanzen
02.06.2003 Die Veröffentlichung interner Akten der obersten amerikanischen Zulassungs-behörde für Lebensmittel und Medikamente (FDA - Food and Drug Administration) deckte auf, wie Warnungen von FDA-Wissenschaftlern verheimlicht und Fakten falsch dargestellt wurden, um der Biotech-Industrie zu nützen Dieses Fehlverhalten der Regierung wurde durch den von Druker angestrengten Rechtsstreit aufgedeckt Dr Druker erhielt die Kopien dieser internen Akten (mehr als 44000 Seiten), da er im Mai 1998 gegen die Behörde Klage einreichte...
Der amerikanische Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr Steven M Druker reiste im April im Auftrag von 26 Verbraucher- und Umweltorganisationen durch Europa. Er informierte darüber, wie durch interne Akten der amerikanischen Zulassungsbehörde ersichtlich wurde, dass diese die Welt seit fast einem Jahrzehnt über die Risiken gentechnisch veränderter Lebensmittel getäuscht hat.
Er will mit der Klage obligatorische Sicherheitsuntersuchungen sowie die Kennzeichnung aller gentechnisch manipulierten Lebensmittel durchsetzen. Bei der Vorbereitung des Prozesses vereinigte Dr Druker eine große Zahl hervorragender anerkannter Bio-Wissenschaftler und religiöser Persönlichkeiten in einer Gemeinschaftsklage.
Die FDA gibt zu, dass sie unter der Direktive arbeitet, die US-Biotech-Industrie zu fördern. Unter dieser Direktive wurde die FDA angewiesen, ihre Richtlinien auf der Prämisse zu gründen, dass sich Gen-Food im wesentlichen nicht von konventionellen Lebensmitteln unterscheidet. Dies traf jedoch auf den starken Widerstand ihrer eigenen Wissenschaftler. Einige Experten der amerikanischen Lebensmittelbehörde protestierten gegen die Gleichsetzung von gentechnischer und konventioneller Züchtung. Schriftliche Mitteilungen vieler FDA-Experten stellten die wissenschaftlich anerkannte Tatsache heraus, dass sich durch Gentechnik die biochemischen Reaktionswege im gesamten Organismus verändern und unerwartete Toxine und Allergene in unbekannten Mengen erzeugt werden. Folglich warnten sie, ein gentechnisch erzeugtes Lebensmittel könne nicht als unbedenklich angesehen werden, bevor es strenge Sicherheitsuntersuchungen durchlaufen hat. Eine Reihe dieser schriftlichen Mitteilungen befinden sich auf der Website http://www.biointegrity.org.
Beispielsweise erteilte die FDA die Marktzulassung für die erste von ihr überprüfte gentechnisch manipulierte Gemüsesorte (flavr-savr-Tomate) und erklärte deren Unbedenklichkeit, obwohl FDA-Wissenschaftler ausdrücklich darauf hingewiesen hatten, dass Laboruntersuchungen erhebliche Gesundheitsrisiken aufzeigten. Bewusst wurden Fakten falsch dargestellt, um Gentech-Lebensmittel vermarkten zu können.
Druker stellte die Einzelheiten dieser Vertuschungen durch die US-Regierung und die Mängel aller derzeitigen Zulassungssysteme dar. Insbesondere ging er darauf ein, dass die FDA-Wissenschaftler in ihren Stellungnahmen auf die Schwäche des Konzepts der "wesentlichen Gleichwertigkeit" und auf die Mängel der darauf beruhenden Sicherheitsuntersuchungen hingewiesen hatten. Der Marktzulassung gentechnisch manipulierte Lebensmittel in der EU liegt die gleiche Logik zugrunde und sie stützt sich auf die offiziellen Aussagen der FDA.
schön das sich die Ami`s solche Sorgen um uns machen
US-Anwalt enthüllt: Amerikanische Regierung täuscht die Welt über Gesundheits- und Umweltrisiken von Gentech-Lebensmitteln und -Pflanzen
02.06.2003 Die Veröffentlichung interner Akten der obersten amerikanischen Zulassungs-behörde für Lebensmittel und Medikamente (FDA - Food and Drug Administration) deckte auf, wie Warnungen von FDA-Wissenschaftlern verheimlicht und Fakten falsch dargestellt wurden, um der Biotech-Industrie zu nützen Dieses Fehlverhalten der Regierung wurde durch den von Druker angestrengten Rechtsstreit aufgedeckt Dr Druker erhielt die Kopien dieser internen Akten (mehr als 44000 Seiten), da er im Mai 1998 gegen die Behörde Klage einreichte...
Der amerikanische Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr Steven M Druker reiste im April im Auftrag von 26 Verbraucher- und Umweltorganisationen durch Europa. Er informierte darüber, wie durch interne Akten der amerikanischen Zulassungsbehörde ersichtlich wurde, dass diese die Welt seit fast einem Jahrzehnt über die Risiken gentechnisch veränderter Lebensmittel getäuscht hat.
Er will mit der Klage obligatorische Sicherheitsuntersuchungen sowie die Kennzeichnung aller gentechnisch manipulierten Lebensmittel durchsetzen. Bei der Vorbereitung des Prozesses vereinigte Dr Druker eine große Zahl hervorragender anerkannter Bio-Wissenschaftler und religiöser Persönlichkeiten in einer Gemeinschaftsklage.
Die FDA gibt zu, dass sie unter der Direktive arbeitet, die US-Biotech-Industrie zu fördern. Unter dieser Direktive wurde die FDA angewiesen, ihre Richtlinien auf der Prämisse zu gründen, dass sich Gen-Food im wesentlichen nicht von konventionellen Lebensmitteln unterscheidet. Dies traf jedoch auf den starken Widerstand ihrer eigenen Wissenschaftler. Einige Experten der amerikanischen Lebensmittelbehörde protestierten gegen die Gleichsetzung von gentechnischer und konventioneller Züchtung. Schriftliche Mitteilungen vieler FDA-Experten stellten die wissenschaftlich anerkannte Tatsache heraus, dass sich durch Gentechnik die biochemischen Reaktionswege im gesamten Organismus verändern und unerwartete Toxine und Allergene in unbekannten Mengen erzeugt werden. Folglich warnten sie, ein gentechnisch erzeugtes Lebensmittel könne nicht als unbedenklich angesehen werden, bevor es strenge Sicherheitsuntersuchungen durchlaufen hat. Eine Reihe dieser schriftlichen Mitteilungen befinden sich auf der Website http://www.biointegrity.org.
Beispielsweise erteilte die FDA die Marktzulassung für die erste von ihr überprüfte gentechnisch manipulierte Gemüsesorte (flavr-savr-Tomate) und erklärte deren Unbedenklichkeit, obwohl FDA-Wissenschaftler ausdrücklich darauf hingewiesen hatten, dass Laboruntersuchungen erhebliche Gesundheitsrisiken aufzeigten. Bewusst wurden Fakten falsch dargestellt, um Gentech-Lebensmittel vermarkten zu können.
Druker stellte die Einzelheiten dieser Vertuschungen durch die US-Regierung und die Mängel aller derzeitigen Zulassungssysteme dar. Insbesondere ging er darauf ein, dass die FDA-Wissenschaftler in ihren Stellungnahmen auf die Schwäche des Konzepts der "wesentlichen Gleichwertigkeit" und auf die Mängel der darauf beruhenden Sicherheitsuntersuchungen hingewiesen hatten. Der Marktzulassung gentechnisch manipulierte Lebensmittel in der EU liegt die gleiche Logik zugrunde und sie stützt sich auf die offiziellen Aussagen der FDA.
ja da sind wir doch alle froh das sich unsere freunde so rührend um uns kümmern
von dem herrn Dr Druker habe ich allerdings noch nie etwas gehört - klingt aber interessant
von dem herrn Dr Druker habe ich allerdings noch nie etwas gehört - klingt aber interessant
#22
geh auf den Link unten im Artikel
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Die grösste Farce der letzten 40 Jahre war Oswalds Börsenengagement,
Schön das er mit Amerika ein Schuldigen für sein eigenes Versagen ausgemacht hat.
Ob seine Frau schon weiss das die Ersparnisse an der Börse verschossen worden sind?
Traurige Gestalten sind das, seufz.
Schön das er mit Amerika ein Schuldigen für sein eigenes Versagen ausgemacht hat.
Ob seine Frau schon weiss das die Ersparnisse an der Börse verschossen worden sind?
Traurige Gestalten sind das, seufz.
@Oswald
Ich habe mal EINIGE deiner UNZÄHLIGEN Hasstiraden gesammelt.
Die richten sich ja gegen Aktionäre, gegen Bush….. gegen Schröder.
- Solange es mehr Idioten als Aktien gibt
- Deine Politik ist destaströs,du hast Deutschland an die Wand gefahren!
- Für Herrn Eichel u.Hr.Schröder würde ich beisteuern um einen Fallschirm zu sponsern!
- Bush/Greenspan......... Da kann es nur noch abwärts gehen!!
Dieses Chaoten-Duo ist doch schuld am ganzen Dillemma,
- Das einzige,das bei Eichel sicher ist..........ist seine eigene Staatspension u.die liegt derzeit bei ca.15600€.monatlich. Wie lange müssen wir diesen Staats-Zerstörer noch ertragen???
Welche Konsequenzen ziehst du daraus eigentlich für dich?
Oder ist es doch nur Polemik?
H-T
Ich habe mal EINIGE deiner UNZÄHLIGEN Hasstiraden gesammelt.
Die richten sich ja gegen Aktionäre, gegen Bush….. gegen Schröder.
- Solange es mehr Idioten als Aktien gibt
- Deine Politik ist destaströs,du hast Deutschland an die Wand gefahren!
- Für Herrn Eichel u.Hr.Schröder würde ich beisteuern um einen Fallschirm zu sponsern!
- Bush/Greenspan......... Da kann es nur noch abwärts gehen!!
Dieses Chaoten-Duo ist doch schuld am ganzen Dillemma,
- Das einzige,das bei Eichel sicher ist..........ist seine eigene Staatspension u.die liegt derzeit bei ca.15600€.monatlich. Wie lange müssen wir diesen Staats-Zerstörer noch ertragen???
Welche Konsequenzen ziehst du daraus eigentlich für dich?
Oder ist es doch nur Polemik?
H-T
die amis können mich mal. mit ihren junk food und mit ihren gen food erst recht.
@HT,
ich mag Bush,Schröder u.auch dich nicht!
Von Haß kann da keine Rede sein.es ist Antipathie u.das ist doch legitim!
Wenn du so weiter machst,nimmst du bald sie 1.Stelle ein!
ich mag Bush,Schröder u.auch dich nicht!
Von Haß kann da keine Rede sein.es ist Antipathie u.das ist doch legitim!
Wenn du so weiter machst,nimmst du bald sie 1.Stelle ein!
Der größte"Comical Ali"ist doch Bush selbst!!!!!!!!
Wo sind denn nun die Massenvernichtungswaffen???
Bush,behauptet"Plünderer hätten sie gestohlen"
AMI GO HOME
Wo sind denn nun die Massenvernichtungswaffen???
Bush,behauptet"Plünderer hätten sie gestohlen"
AMI GO HOME
25.06.2003
Anatomie einer Lüge
„New Republic“ erklärt Bush zum Sicherheitsrisiko
Amerika reinigt sich wieder einmal selbst. Die Debatte um die irakischen Massenvernichtungswaffen bringt die Regierung zunehmend in Erklärungsnöte. Die großen Medien haben längst die Fährte aufgenommen. Nicht nur die New York Times, auch ein Massenblatt wie USA Today fragt mittlerweile, ob die amerikanische Öffentlichkeit getäuscht wurde. Dabei war es ein offenes Geheimnis, dass die Suche nach Massenvernichtungswaffen nicht der einzige Kriegsgrund war. Aber die US-Regierung hat bekanntlich immer wieder erklärt, die irakischen Massenvernichtungswaffen stellten eine unmittelbare Bedrohung Amerikas dar. Für die Mehrzahl der Amerikaner war das der einzige Kriegsgrund.
Die allgemeine Empörung hat ein Ventil geöffnet. Angestaute und als unpatriotisch unterdrückte Kritik kann sich jetzt auf einen Punkt konzentrieren. Die Demokraten schöpfen wieder Hoffnung. Im Senat wird es zwar keine öffentlichen Anhörungen geben, wie von den Demokraten gefordert, aber immerhin eine Untersuchung hinter verschlossenen Türen.
Die bislang umfassendste Aufarbeitung des Themas, eine detaillierte und vielbeachtete Chronologie, liegt nun vor. „Täuschung und Demokratie. Wie der Irak-Krieg verkauft wurde“ lautet der Titel der neuesten Ausgabe der New Republic (30. Juni 2003). Die große liberale Zeitschrift scheint einiges wiedergutmachen zu wollen. Nach dem 11. September war sie in der Außenpolitik allzu militanter Parteigänger der Bush-Regierung. Auch die liberalen Falken fürchten Terrorismus und Massenvernichtungswaffen, auch sie halten präventive Militärschläge für berechtigt, wenn unmittelbar Gefahr droht. Aber sie wollen nicht von ihrer Regierung belogen werden. Genau das scheint geschehen zu sein.
In bester journalistischer Tradition schreiben die Autoren Geschichte der Gegenwart. Ohne Anklage, aber minutiös recherchiert reihen John B. Judis und sein Mitautor Spencer Ackerman Beleg an Beleg, bis sich ein erdrückender Befund ergibt. Um Judis, einen exemplarischen cold war liberal, Transatlantiker und Multilateralisten, wie man ihn derzeit dringend braucht, war es in den vergangenen Monaten still geworden. Die außenpolitische Linie der New Republic bestimmte eher der neokonservative Lawrence F. Kaplan. Nun hat Judis in kürzester Zeit (SZ vom 4. Juni) schon die zweite Bush- kritische Titelgeschichte vorgelegt. Dieses Mal geht es der Regierung an die Substanz.
Unverfroren
Am schlechtesten sieht das Ergebnis der Recherchen von Judis und Ackerman für Vizepräsident Cheney aus. Aber auch Verteidigungsminister Rumsfeld, Außenminister Powell, die Nationale Sicherheitsberaterin Rice und CIA-Direktor Tenet haben, das zeigt der Befund, wider besseres Wissen gehandelt. Sie haben nicht einfach gelogen. Vielmehr wurden Geheimdiensterkenntnisse, die nicht ins Bild passten, für politische Zwecke zurechtgestutzt. Bevor Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, hat die Regierung alle Fakten gestrichen, die ihren Absichten zuwiderliefen. Auf der Basis solcher Dokumente traf der Kongress seine Entscheidungen und ermächtigte die Regierung zum Krieg. Damit hat die Bush-Regierung die alte Übereinkunft der amerikanischen Demokratie verletzt, die Geheimdienste aus dem Streit der Parteien herauszuhalten.
Besonders unverfroren ging man bei den beiden Belegen vor, die wiederholt für das irakische Atomprogramm angeführt wurden, obwohl stets klar war, dass sie nicht stichhaltig waren. Experten des Energie- und des Außenministeriums hatten längst herausgefunden, dass die Aluminiumröhren, die der Irak beschaffen wollte, nicht für Atomwaffen geeignet waren. Dennoch verkauften Cheney, Rumsfeld und Rice diese Röhren als Beweis für das Atomprogramm des Irak. Noch dreister ist der Nachweis des angeblichen Urangeschäfts mit Niger, den noch Powell dem Weltsicherheitsrat als corpus delicti vorlegte. Denn nicht erst die Internationale Atomenergiebehörde entlarvte das vorgebrachte Schriftstück als Fälschung. Bereits im Februar 2002 reiste auf Anregung Cheneys ein Diplomat im Auftrag der CIA in den Niger. Das Ergebnis seiner Ermittlungen: Der Irak hat nie im Niger Uran gekauft, die Dokumente waren gefälscht.
Judis und Ackerman sind keine grundsätzlichen Gegner militärischer Prävention. Darum fragen sie: Wer wird künftig noch der Regierung glauben, falls wirklich einmal präventive Maßnahmen nötig sind – gegen Nordkorea etwa? Für den Irak- Krieg, so die Autoren, mag es gute Gründe gegeben haben. Aber der Öffentlichkeit habe man einen Krieg gegen Massenvernichtungswaffen verkauft. Diese Unaufrichtigkeit beschädige nicht nur die Regierung, sondern gefährde auch die Sicherheit der USA.
So könnte ein anderer New Republic-Autor rechtbehalten, der ideologischer Gegnerschaft zur Bush-Regierung völlig unverdächtig ist. Der Chicagoer Politikprofessor Daniel W. Drezner schrieb kürzlich, die Lage im Irak habe die US-Regierung überfordert. Ihre unilaterale Präventivdoktrin werde nicht überleben, Kooperation sei wieder angesagt. Am Ende hänge ironischerweise „der Erfolg der Bush-Administration, das Land gegen Massenvernichtungswaffen zu verteidigen, von ihrer Fähigkeit ab, sich an multilateraler Diplomatie zu beteiligen.“
TIM B. MÜLLER
Anatomie einer Lüge
„New Republic“ erklärt Bush zum Sicherheitsrisiko
Amerika reinigt sich wieder einmal selbst. Die Debatte um die irakischen Massenvernichtungswaffen bringt die Regierung zunehmend in Erklärungsnöte. Die großen Medien haben längst die Fährte aufgenommen. Nicht nur die New York Times, auch ein Massenblatt wie USA Today fragt mittlerweile, ob die amerikanische Öffentlichkeit getäuscht wurde. Dabei war es ein offenes Geheimnis, dass die Suche nach Massenvernichtungswaffen nicht der einzige Kriegsgrund war. Aber die US-Regierung hat bekanntlich immer wieder erklärt, die irakischen Massenvernichtungswaffen stellten eine unmittelbare Bedrohung Amerikas dar. Für die Mehrzahl der Amerikaner war das der einzige Kriegsgrund.
Die allgemeine Empörung hat ein Ventil geöffnet. Angestaute und als unpatriotisch unterdrückte Kritik kann sich jetzt auf einen Punkt konzentrieren. Die Demokraten schöpfen wieder Hoffnung. Im Senat wird es zwar keine öffentlichen Anhörungen geben, wie von den Demokraten gefordert, aber immerhin eine Untersuchung hinter verschlossenen Türen.
Die bislang umfassendste Aufarbeitung des Themas, eine detaillierte und vielbeachtete Chronologie, liegt nun vor. „Täuschung und Demokratie. Wie der Irak-Krieg verkauft wurde“ lautet der Titel der neuesten Ausgabe der New Republic (30. Juni 2003). Die große liberale Zeitschrift scheint einiges wiedergutmachen zu wollen. Nach dem 11. September war sie in der Außenpolitik allzu militanter Parteigänger der Bush-Regierung. Auch die liberalen Falken fürchten Terrorismus und Massenvernichtungswaffen, auch sie halten präventive Militärschläge für berechtigt, wenn unmittelbar Gefahr droht. Aber sie wollen nicht von ihrer Regierung belogen werden. Genau das scheint geschehen zu sein.
In bester journalistischer Tradition schreiben die Autoren Geschichte der Gegenwart. Ohne Anklage, aber minutiös recherchiert reihen John B. Judis und sein Mitautor Spencer Ackerman Beleg an Beleg, bis sich ein erdrückender Befund ergibt. Um Judis, einen exemplarischen cold war liberal, Transatlantiker und Multilateralisten, wie man ihn derzeit dringend braucht, war es in den vergangenen Monaten still geworden. Die außenpolitische Linie der New Republic bestimmte eher der neokonservative Lawrence F. Kaplan. Nun hat Judis in kürzester Zeit (SZ vom 4. Juni) schon die zweite Bush- kritische Titelgeschichte vorgelegt. Dieses Mal geht es der Regierung an die Substanz.
Unverfroren
Am schlechtesten sieht das Ergebnis der Recherchen von Judis und Ackerman für Vizepräsident Cheney aus. Aber auch Verteidigungsminister Rumsfeld, Außenminister Powell, die Nationale Sicherheitsberaterin Rice und CIA-Direktor Tenet haben, das zeigt der Befund, wider besseres Wissen gehandelt. Sie haben nicht einfach gelogen. Vielmehr wurden Geheimdiensterkenntnisse, die nicht ins Bild passten, für politische Zwecke zurechtgestutzt. Bevor Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, hat die Regierung alle Fakten gestrichen, die ihren Absichten zuwiderliefen. Auf der Basis solcher Dokumente traf der Kongress seine Entscheidungen und ermächtigte die Regierung zum Krieg. Damit hat die Bush-Regierung die alte Übereinkunft der amerikanischen Demokratie verletzt, die Geheimdienste aus dem Streit der Parteien herauszuhalten.
Besonders unverfroren ging man bei den beiden Belegen vor, die wiederholt für das irakische Atomprogramm angeführt wurden, obwohl stets klar war, dass sie nicht stichhaltig waren. Experten des Energie- und des Außenministeriums hatten längst herausgefunden, dass die Aluminiumröhren, die der Irak beschaffen wollte, nicht für Atomwaffen geeignet waren. Dennoch verkauften Cheney, Rumsfeld und Rice diese Röhren als Beweis für das Atomprogramm des Irak. Noch dreister ist der Nachweis des angeblichen Urangeschäfts mit Niger, den noch Powell dem Weltsicherheitsrat als corpus delicti vorlegte. Denn nicht erst die Internationale Atomenergiebehörde entlarvte das vorgebrachte Schriftstück als Fälschung. Bereits im Februar 2002 reiste auf Anregung Cheneys ein Diplomat im Auftrag der CIA in den Niger. Das Ergebnis seiner Ermittlungen: Der Irak hat nie im Niger Uran gekauft, die Dokumente waren gefälscht.
Judis und Ackerman sind keine grundsätzlichen Gegner militärischer Prävention. Darum fragen sie: Wer wird künftig noch der Regierung glauben, falls wirklich einmal präventive Maßnahmen nötig sind – gegen Nordkorea etwa? Für den Irak- Krieg, so die Autoren, mag es gute Gründe gegeben haben. Aber der Öffentlichkeit habe man einen Krieg gegen Massenvernichtungswaffen verkauft. Diese Unaufrichtigkeit beschädige nicht nur die Regierung, sondern gefährde auch die Sicherheit der USA.
So könnte ein anderer New Republic-Autor rechtbehalten, der ideologischer Gegnerschaft zur Bush-Regierung völlig unverdächtig ist. Der Chicagoer Politikprofessor Daniel W. Drezner schrieb kürzlich, die Lage im Irak habe die US-Regierung überfordert. Ihre unilaterale Präventivdoktrin werde nicht überleben, Kooperation sei wieder angesagt. Am Ende hänge ironischerweise „der Erfolg der Bush-Administration, das Land gegen Massenvernichtungswaffen zu verteidigen, von ihrer Fähigkeit ab, sich an multilateraler Diplomatie zu beteiligen.“
TIM B. MÜLLER
AMI GO HOME
:O
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@Oswald
#27
Noch vor Bush und Schröder????????????
Das kannste doch nicht machen!!!
H-T
#27
Noch vor Bush und Schröder????????????
Das kannste doch nicht machen!!!
H-T
AMI GO HOME
Das Hauptmotiv des "war on terrorrism" läßt sich einfach beschreiben:
Die Demokratien des Westens waren deshalb so lange stabil, weil sie nach innen ihre menschenfreundliche und fortschrittliche Kultur pflegen aber nach außen, also gegenüber der 3. Welt und Diktaturen, die Sau raushängen lassen konnten. England hat diese Technik vor 200 Jahren eingeführt, an dieser Referenz haben sich fast alle anderen Demokratien orientiert. Inzwischen jedoch gibt es immer mehr Widerstand gegen die feine englische Art, weniger als artikulierte Opposition sondern vielmehr in Form von strukturellen Problemen. Eins ist die wirtschaftliche Globalisierung, die die öffentlichen Kassen leer zurück läßt, in Folge die öffentliche Infrastruktur und letztlich ihre eigene Grundlage zerstört. Die Ausbeutung der dritten Welt und die Schwellenländer stützen das Systen auch nicht mehr so, wie es es gerne hätte. Ein anderer, diesmal positiver aber genauso radikaler Faktor ist das Internet. Und dann ist da noch die begründete Verunsicherung über mögliche Folgen der Umweltzerstörung, die vom Autoverkehr verhunzten Städte und Landschaften, die Manipulation der Medien, der Werteverfall, kurz gesagt das Gefühl, das das Leben in diesem System verdammt krank ist. Wir liegen vollgefressen und körperlich gesund hinterm Ofen, aber unser Zustand ist nicht angenehmer als der eines Fuchses im Schneeregen. Das System ist unter Streß, es versucht sich krampfhaft zu erhalten, mit immer mehr Gewalt und Wahrheitsfälschung.
Die Demokratien des Westens waren deshalb so lange stabil, weil sie nach innen ihre menschenfreundliche und fortschrittliche Kultur pflegen aber nach außen, also gegenüber der 3. Welt und Diktaturen, die Sau raushängen lassen konnten. England hat diese Technik vor 200 Jahren eingeführt, an dieser Referenz haben sich fast alle anderen Demokratien orientiert. Inzwischen jedoch gibt es immer mehr Widerstand gegen die feine englische Art, weniger als artikulierte Opposition sondern vielmehr in Form von strukturellen Problemen. Eins ist die wirtschaftliche Globalisierung, die die öffentlichen Kassen leer zurück läßt, in Folge die öffentliche Infrastruktur und letztlich ihre eigene Grundlage zerstört. Die Ausbeutung der dritten Welt und die Schwellenländer stützen das Systen auch nicht mehr so, wie es es gerne hätte. Ein anderer, diesmal positiver aber genauso radikaler Faktor ist das Internet. Und dann ist da noch die begründete Verunsicherung über mögliche Folgen der Umweltzerstörung, die vom Autoverkehr verhunzten Städte und Landschaften, die Manipulation der Medien, der Werteverfall, kurz gesagt das Gefühl, das das Leben in diesem System verdammt krank ist. Wir liegen vollgefressen und körperlich gesund hinterm Ofen, aber unser Zustand ist nicht angenehmer als der eines Fuchses im Schneeregen. Das System ist unter Streß, es versucht sich krampfhaft zu erhalten, mit immer mehr Gewalt und Wahrheitsfälschung.
Wer seine Augen nicht braucht um zu sehen,
der wird sie brauchen um zu weinen.
Jean Paul
der wird sie brauchen um zu weinen.
Jean Paul
Die Achse des Bösen liegt eindeutig in den USA!!
Mit Bush haben sie ein Instrument,wie damals einen in Deutschland(besser gesagt Österreich)
Dieser Mann ist eine erhöhte Gefahr für den Weltfrieden!
Mann kann nur hoffen,daß er nicht nochmals gewählt(durch Betrug)wird!
Mit Bush haben sie ein Instrument,wie damals einen in Deutschland(besser gesagt Österreich)
Dieser Mann ist eine erhöhte Gefahr für den Weltfrieden!
Mann kann nur hoffen,daß er nicht nochmals gewählt(durch Betrug)wird!
LASST EUCH NICHT VON OSTWALD AUFWIEGELN !!!!!!!!!
Ein elender unamerikanist der das Böse in die Welt holen will !
Lasst euch nicht auf die falsche Bahn abbringen !
WIR SIND DIE GUTEN !!!! UND NUR WIR !!!!
Ein elender unamerikanist der das Böse in die Welt holen will !
Lasst euch nicht auf die falsche Bahn abbringen !
WIR SIND DIE GUTEN !!!! UND NUR WIR !!!!
#34 - #37
RRrespekt !!!!
ulddra gorekktt
RRrespekt !!!!
ulddra gorekktt
Mark Twain :
"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann."
`Der geheimnisvolle Fremde,` 1916, Kapitel 9
"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann."
`Der geheimnisvolle Fremde,` 1916, Kapitel 9
#39
AMI Go HOME
american boys
vapisst Euch !!!!!
vapisst Euch !!!!!
na ja, die größte Farce ist ja wohl das hier:
Am 9. März 1933 erklärte US-Präsident Franklin Roosevelt den nationalen Notstand und setzte so die Verfassung ausser Kraft.Seither befinden sich die USA im Notstand und die Regelungen dieser Gesetze unterstützen eine nichtverfassungsmäßige Diktatur.
Der Senatsbericht 92 549 von 1973 bestätigt dies unverblümt und offiziell.
Eine Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung hat ausschließlich ein Leben unter Notstandsgesetzen geführt, ebenso noch heute unter G.W. Bush.Insgesamt sammeln sich 470 Bundesgesetze bauten die Ausnahmestellung des regierenden Präsidenten in den Vordergrund, obwohl seit 1941 keine Kriegserklärung an die USA eingingen.
Das erinnert an römische Kaiser, nicht an eine vom Kongreß beauftragte Exekutive, oder? Die amerikanische Armee ist immer wieder in kleinere und größere kriegerische Konflikte weltweit verwickelt und nutzt die 470 Gesetze voll aus.
Der Präsident kann mit Hilfe der Gesetze Eigentum beschlagnahmen, Truppen ohne Einverständnis des Volkes oder des Kongresses überallhin entsenden, das Kriegsrecht, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen verhängen.
Alle Arten von Kommunikation beschlagnahmen oder überwachen, etc.
Nur ein amtierender Präsident kann den Notstand für beendet erklären, aber seit F. Roosevelt haben sich alle Präsidenten geweigert dies zu tun.
Als da wären: Truman, Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan, Bush, Clinton & Bush jr.
Quelle: http://www.buffalo-creek-press.com/cffrev.htm
Am 9. März 1933 erklärte US-Präsident Franklin Roosevelt den nationalen Notstand und setzte so die Verfassung ausser Kraft.Seither befinden sich die USA im Notstand und die Regelungen dieser Gesetze unterstützen eine nichtverfassungsmäßige Diktatur.
Der Senatsbericht 92 549 von 1973 bestätigt dies unverblümt und offiziell.
Eine Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung hat ausschließlich ein Leben unter Notstandsgesetzen geführt, ebenso noch heute unter G.W. Bush.Insgesamt sammeln sich 470 Bundesgesetze bauten die Ausnahmestellung des regierenden Präsidenten in den Vordergrund, obwohl seit 1941 keine Kriegserklärung an die USA eingingen.
Das erinnert an römische Kaiser, nicht an eine vom Kongreß beauftragte Exekutive, oder? Die amerikanische Armee ist immer wieder in kleinere und größere kriegerische Konflikte weltweit verwickelt und nutzt die 470 Gesetze voll aus.
Der Präsident kann mit Hilfe der Gesetze Eigentum beschlagnahmen, Truppen ohne Einverständnis des Volkes oder des Kongresses überallhin entsenden, das Kriegsrecht, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen verhängen.
Alle Arten von Kommunikation beschlagnahmen oder überwachen, etc.
Nur ein amtierender Präsident kann den Notstand für beendet erklären, aber seit F. Roosevelt haben sich alle Präsidenten geweigert dies zu tun.
Als da wären: Truman, Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan, Bush, Clinton & Bush jr.
Quelle: http://www.buffalo-creek-press.com/cffrev.htm
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