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eröffnet am 30.06.03 11:58:24 von
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Fraport erwartet Wachstum im zweiten Halbjahr 2003
Frankfurt, 30. Jul (Reuters) - Der größte deutsche Flughafenbetreiber Fraport geht optimistisch in das zweite Halbjahr 2003 und erwartet für das Gesamtjahr einen Anstieg des Passagieraufkommens um mindestens zwei Prozent.
"Wir erwarten ein Plus von zwei Prozent im Gesamtjahr, vielleicht auch etwas darüber", sagte Fraport-Sprecher Klaus Busch der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch in Frankfurt. Alle Zeichen deuteten darauf hin, dass mit dem Anziehen der Konjunktur auch der Passagier- und Frachtverkehr wieder zulegten. Das dritte Quartal werde voraussichtlich erheblich besser ausfallen als die beiden ersten Quartale des laufenden Jahres, in denen Fraport wegen des Irak-Krieges und der Lungenkrankheit SARS rund zwei Prozent weniger Passagiere abgefertigt hatte als im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie des im MDax notierten Unternehmens tendierte am frühen Nachmittag in einem freundlichen Gesamtmarkt bei 22,40 Euro mit 1,7 Prozent im Minus.
Busch wandte sich mit seinen Äußerungen gegen pessimistischere Einschätzungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV), die wegen des schleppenden Sommerreiseverkehrs von einem Rückgang der Passagierzahlen im zweiten Halbjahr ausgeht. "Das Sommerquartal läuft nicht gut. Die Leute reisen nicht", hatte eine ADV-Sprecherin am Dienstag gesagt. Nachdem das Passagieraufkommen im ersten Halbjahr trotz des Irak-Krieges und der Lungenkrankheit SARS noch um 3,8 Prozent gewachsen sei, erwarte die ADV für das Gesamtjahr 2003 nur noch ein Wachstum von insgesamt drei Prozent und damit einen Rückgang der Passagierzahlen gegenüber dem ersten Halbjahr. Fraport-Sprecher Busch erklärte den schleppenden Sommerreiseverkehr dagegen mit veränderten Ferienterminen in den großen Bundesländern. "In diesem Jahr liegen die Sommerferien in den bevölkerungsstarken Bundesländern später", sagte er. In Nordrhein-Westfalen etwa fingen die Ferien erst an, so dass mit dem Start der Sommerreisewelle erst an diesem Wochenende zu rechnen sei. Damit falle der große Reiseschub in diesem Jahr voll in das dritte Quartal, während sich 2002 wegen des früheren Ferienbeginns ein Anstieg der Passagierzahlen bereits im Juni abgezeichnet habe. "Für Pessimismus besteht überhaupt kein Anlass", betonte Busch.
Der größte deutsche Flughafen in Frankfurt hatte im ersten Halbjahr 2003 mit 22,5 Millionen Passagieren gut zwei Prozent weniger Fluggäste abgefertigt als im Vorjahreszeitraum.
sas/fun
Frankfurt, 30. Jul (Reuters) - Der größte deutsche Flughafenbetreiber Fraport geht optimistisch in das zweite Halbjahr 2003 und erwartet für das Gesamtjahr einen Anstieg des Passagieraufkommens um mindestens zwei Prozent.
"Wir erwarten ein Plus von zwei Prozent im Gesamtjahr, vielleicht auch etwas darüber", sagte Fraport-Sprecher Klaus Busch der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch in Frankfurt. Alle Zeichen deuteten darauf hin, dass mit dem Anziehen der Konjunktur auch der Passagier- und Frachtverkehr wieder zulegten. Das dritte Quartal werde voraussichtlich erheblich besser ausfallen als die beiden ersten Quartale des laufenden Jahres, in denen Fraport wegen des Irak-Krieges und der Lungenkrankheit SARS rund zwei Prozent weniger Passagiere abgefertigt hatte als im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie des im MDax notierten Unternehmens tendierte am frühen Nachmittag in einem freundlichen Gesamtmarkt bei 22,40 Euro mit 1,7 Prozent im Minus.
Busch wandte sich mit seinen Äußerungen gegen pessimistischere Einschätzungen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV), die wegen des schleppenden Sommerreiseverkehrs von einem Rückgang der Passagierzahlen im zweiten Halbjahr ausgeht. "Das Sommerquartal läuft nicht gut. Die Leute reisen nicht", hatte eine ADV-Sprecherin am Dienstag gesagt. Nachdem das Passagieraufkommen im ersten Halbjahr trotz des Irak-Krieges und der Lungenkrankheit SARS noch um 3,8 Prozent gewachsen sei, erwarte die ADV für das Gesamtjahr 2003 nur noch ein Wachstum von insgesamt drei Prozent und damit einen Rückgang der Passagierzahlen gegenüber dem ersten Halbjahr. Fraport-Sprecher Busch erklärte den schleppenden Sommerreiseverkehr dagegen mit veränderten Ferienterminen in den großen Bundesländern. "In diesem Jahr liegen die Sommerferien in den bevölkerungsstarken Bundesländern später", sagte er. In Nordrhein-Westfalen etwa fingen die Ferien erst an, so dass mit dem Start der Sommerreisewelle erst an diesem Wochenende zu rechnen sei. Damit falle der große Reiseschub in diesem Jahr voll in das dritte Quartal, während sich 2002 wegen des früheren Ferienbeginns ein Anstieg der Passagierzahlen bereits im Juni abgezeichnet habe. "Für Pessimismus besteht überhaupt kein Anlass", betonte Busch.
Der größte deutsche Flughafen in Frankfurt hatte im ersten Halbjahr 2003 mit 22,5 Millionen Passagieren gut zwei Prozent weniger Fluggäste abgefertigt als im Vorjahreszeitraum.
sas/fun
Jafco gibt Quartalszahlen bekannt
Die Jafco Co. Ltd., Japans größte Venture-Capital-Gesellschaft, hat die Geschäftsdaten für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben.
Nach Angaben des Konzerns musste im Zeitraum von April bis Juni ein Nettoverlust in Höhe von 2,87 Mrd. Yen bekannt gegeben werden. Bislang ging der Konzern von einem einen Nettoverlust in Höhe von 2,90 Mrd. Yen aus. Der Verlust pro Anteilsschein beträgt somit 59,40 Yen.
Der Verlust vor Steuern belief sich auf 3,85 Mrd. Yen. Die Schätzung dieser Größe lag bisher bei 3,90 Mrd. Yen. Der operative Verlust lag bei 4,25 Mrd. Yen. Hier erwartete der Konzern bislang einen Verlust von 4,30 Mrd. Yen. Der Umatz wurde auf 3,26 Mrd. Yen beziffert. Bisher ging das Unternehmen von einem Umsatz von 3,30 Mrd. Yen aus.
Die Papiere von Jafco beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,96 Prozent bei 6.550 Yen.
Die Jafco Co. Ltd., Japans größte Venture-Capital-Gesellschaft, hat die Geschäftsdaten für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben.
Nach Angaben des Konzerns musste im Zeitraum von April bis Juni ein Nettoverlust in Höhe von 2,87 Mrd. Yen bekannt gegeben werden. Bislang ging der Konzern von einem einen Nettoverlust in Höhe von 2,90 Mrd. Yen aus. Der Verlust pro Anteilsschein beträgt somit 59,40 Yen.
Der Verlust vor Steuern belief sich auf 3,85 Mrd. Yen. Die Schätzung dieser Größe lag bisher bei 3,90 Mrd. Yen. Der operative Verlust lag bei 4,25 Mrd. Yen. Hier erwartete der Konzern bislang einen Verlust von 4,30 Mrd. Yen. Der Umatz wurde auf 3,26 Mrd. Yen beziffert. Bisher ging das Unternehmen von einem Umsatz von 3,30 Mrd. Yen aus.
Die Papiere von Jafco beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,96 Prozent bei 6.550 Yen.
TOMORROW FOCUS AG
TOMORROW FOCUS AG mit signifikanter Ergebnisverbesserung und 62 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2003
- Umsatz steigt um + 62 Prozent im ersten Halbjahr 2003
- Ergebnis vor Steuern verbessert sich um + 88 Prozent
- Break Even in greifbarer Nähe
- Reichweitenzuwachs von 8 Millionen auf 10 Millionen Nutzer pro Monat
Quelle: VWD
Sollte da nicht noch ein bisschen mehr als 8% drinne sein?
Gruß Hurri
TOMORROW FOCUS AG mit signifikanter Ergebnisverbesserung und 62 Prozent Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2003
- Umsatz steigt um + 62 Prozent im ersten Halbjahr 2003
- Ergebnis vor Steuern verbessert sich um + 88 Prozent
- Break Even in greifbarer Nähe
- Reichweitenzuwachs von 8 Millionen auf 10 Millionen Nutzer pro Monat
Quelle: VWD
Sollte da nicht noch ein bisschen mehr als 8% drinne sein?
Gruß Hurri
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 14,85 +1,02 +7,37
625700 IDS Scheer........ 11,99 +0,68 +6,01
547160 Techem............ 13,69 +0,69 +5,30
922230 AT+S Austr........ 8,28 +0,41 +5,20
723530 SGL Carbon........ 15,68 +0,38 +2,48
575200 Bayer............. 20,40 +0,42 +2,10
725180 Stada St.......... 52,38 +1,04 +2,02
508903 United Internet... 17,00 +0,31 +1,85
703003 Rheinmetall....... 19,50 +0,35 +1,82
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,06 +0,26 +1,64
Kursverlierer Diff. %
704233 Rhoen Klinikum.... 33,30 -1,70 -4,85
506620 Aixtron........... 3,69 -0,16 -4,15
504350 Lion Biosc........ 3,42 -0,11 -3,11
909247 SCM Microsys...... 5,36 -0,16 -2,89
512800 Epcos............. 11,75 -0,35 -2,89
605395 Kontron........... 3,95 -0,11 -2,70
901626 Qiagen............ 8,09 -0,21 -2,53
731400 Heidelb. Druck.... 25,25 -0,50 -1,94
587357 Nordex............ 1,07 -0,02 -1,83
577330 Fraport........... 22,40 -0,40 -1
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 14,85 +1,02 +7,37
625700 IDS Scheer........ 11,99 +0,68 +6,01
547160 Techem............ 13,69 +0,69 +5,30
922230 AT+S Austr........ 8,28 +0,41 +5,20
723530 SGL Carbon........ 15,68 +0,38 +2,48
575200 Bayer............. 20,40 +0,42 +2,10
725180 Stada St.......... 52,38 +1,04 +2,02
508903 United Internet... 17,00 +0,31 +1,85
703003 Rheinmetall....... 19,50 +0,35 +1,82
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,06 +0,26 +1,64
Kursverlierer Diff. %
704233 Rhoen Klinikum.... 33,30 -1,70 -4,85
506620 Aixtron........... 3,69 -0,16 -4,15
504350 Lion Biosc........ 3,42 -0,11 -3,11
909247 SCM Microsys...... 5,36 -0,16 -2,89
512800 Epcos............. 11,75 -0,35 -2,89
605395 Kontron........... 3,95 -0,11 -2,70
901626 Qiagen............ 8,09 -0,21 -2,53
731400 Heidelb. Druck.... 25,25 -0,50 -1,94
587357 Nordex............ 1,07 -0,02 -1,83
577330 Fraport........... 22,40 -0,40 -1
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Finanzwerte als Motor
London, 29. Juli (Reuters) - Die europäischen Börsen haben Mittwoch frühe Verluste aufgeholt und fester tendiert. Der DJ Stoxx50-Index gewann bis gegen 13.40 Uhr 0,5 Prozent auf 2439 Punkte.
Sämtliche Sektoren mit Ausnahme der Bereiche Gesundheit und Grundstoffe verbuchten Gewinne. Händlern zufolge sorgten aber vor allem Finanzwerte für Auftrieb. Im Blickpunkt standen Abbey National , die beflügelt von Übernahmespekulationen sieben Prozent zulegten. Die Bank hatten am Morgen einen Halbjahresverlust.
Gesucht waren auch Unilever , nachdem der Nahrungsmittel- und Konsumgüterkonzern für das erste Semester einen zweiprozentigen Gewinnanstieg berichtet und das Gewinnziel bekräftigt hatte.
Mit einem markanten Kursplus von 5,3 Prozent fielen die Titel des Telekomausrüsters Alcatel auf. Mehrere Investmentbanken und Broker haben den Wert hoch gestuft.
Besser als erwartete Quartalszahlen bescherten den Papieren des Personaldienstleisters Randstad einen Anstieg von 5,3 Prozent.
Unter Druck standen hingegen die Titel des Medienkonzerns Vivendi Universal mit minus 2,7 Prozent. Händler verwiesen auf den Rückzug von US-Filmproduzent Metro Goldwyn Meyer aus dem Bieterverfahren um die amerikanische Mediensparte des Konzerns.
London, 29. Juli (Reuters) - Die europäischen Börsen haben Mittwoch frühe Verluste aufgeholt und fester tendiert. Der DJ Stoxx50-Index gewann bis gegen 13.40 Uhr 0,5 Prozent auf 2439 Punkte.
Sämtliche Sektoren mit Ausnahme der Bereiche Gesundheit und Grundstoffe verbuchten Gewinne. Händlern zufolge sorgten aber vor allem Finanzwerte für Auftrieb. Im Blickpunkt standen Abbey National , die beflügelt von Übernahmespekulationen sieben Prozent zulegten. Die Bank hatten am Morgen einen Halbjahresverlust.
Gesucht waren auch Unilever , nachdem der Nahrungsmittel- und Konsumgüterkonzern für das erste Semester einen zweiprozentigen Gewinnanstieg berichtet und das Gewinnziel bekräftigt hatte.
Mit einem markanten Kursplus von 5,3 Prozent fielen die Titel des Telekomausrüsters Alcatel auf. Mehrere Investmentbanken und Broker haben den Wert hoch gestuft.
Besser als erwartete Quartalszahlen bescherten den Papieren des Personaldienstleisters Randstad einen Anstieg von 5,3 Prozent.
Unter Druck standen hingegen die Titel des Medienkonzerns Vivendi Universal mit minus 2,7 Prozent. Händler verwiesen auf den Rückzug von US-Filmproduzent Metro Goldwyn Meyer aus dem Bieterverfahren um die amerikanische Mediensparte des Konzerns.
Ob sich IEM an diese Story hängen wird ?
Dieter Bohlen kommt als Comic-Figur ins Kino
Berlin, 30. Jul (Reuters) - Deutschlands erfolgreichsten Plattenproduzenten Dieter Bohlen soll es künftig auch als Comic-Figur geben. Bohlens Autobiografie "Nichts als die Wahrheit" werde als Comic verfilmt, teilte die Produktionsfirma Universum Film am Mittwoch mit.
Der vorläufige Arbeitstitel des Trickfilms sei "Dieter: Der Film". Er werde voraussichtlich im Herbst 2004 in die Kinos kommen. Die Entwürfe für die Trickfigur Bohlen sollen den Angaben zufolge von der TFC Trickompany kommen, die Figuren wie "Werner" und "Das kleine Arschloch" auf die Kinoleinwand gebracht hat.
Wie Bohlen aussehen soll, sei noch nicht entschieden, sagte eine Universum-Sprecherin. Themen des Films seien unter anderen die Ehe des Erfolgsproduzenten mit Verona Feldbusch und das inzwischen aufgelöste Duo Modern Talking. Der Film werde gemeinsam von Universum Film, Universal Pictures und RTL-Television produziert.
Die Autobiografie Bohlens wurde den Angaben zufolge bislang rund 800.000 Mal verkauft.
boe/kps
Dieter Bohlen kommt als Comic-Figur ins Kino
Berlin, 30. Jul (Reuters) - Deutschlands erfolgreichsten Plattenproduzenten Dieter Bohlen soll es künftig auch als Comic-Figur geben. Bohlens Autobiografie "Nichts als die Wahrheit" werde als Comic verfilmt, teilte die Produktionsfirma Universum Film am Mittwoch mit.
Der vorläufige Arbeitstitel des Trickfilms sei "Dieter: Der Film". Er werde voraussichtlich im Herbst 2004 in die Kinos kommen. Die Entwürfe für die Trickfigur Bohlen sollen den Angaben zufolge von der TFC Trickompany kommen, die Figuren wie "Werner" und "Das kleine Arschloch" auf die Kinoleinwand gebracht hat.
Wie Bohlen aussehen soll, sei noch nicht entschieden, sagte eine Universum-Sprecherin. Themen des Films seien unter anderen die Ehe des Erfolgsproduzenten mit Verona Feldbusch und das inzwischen aufgelöste Duo Modern Talking. Der Film werde gemeinsam von Universum Film, Universal Pictures und RTL-Television produziert.
Die Autobiografie Bohlens wurde den Angaben zufolge bislang rund 800.000 Mal verkauft.
boe/kps
ABB-Titel steigen weiter - Analysten sehen Morgenröte aufziehen
30.07.03 14:29
Zürich, 30. Jul (Reuters) - Die guten Quartalszahlen haben
die Aktien des Elektrotechnikkonzerns ABB<ABBZn.VX> am Mittwoch
weiter beflügelt. Analysten sehen für den Konzern, der
vergangenes Jahr knapp am Zusammenbruch vorbei ging, die
Morgenröte aufziehen.
Die ABB-Aktien kletterten in einem etwas festeren
Gesamtmarkt bis gegen 14.20 Uhr 7,2 Prozent auf 5,05 sfr. Die
Volumen waren überdurchschnittlich. Am Vortag nach der
Veröffentlichung des Quartalsergebnisses hatten die Titel
bereits 5,6 Prozent zugelegt.
"Die Kursentwicklung zeigt, dass ABB kein Konkurskandidat
mehr ist," sagte ein Händler.
Besonders beachtet wurden am Markt die Äusserungen der
Deutschen Bank. Analyst Mark Cusack stufte die ABB-Aktien auf
"buy" von "hold" hoch und erhöhte das Kursziel auf 5,60 sfr von
vier sfr. Die Bank verwies auf die eindrückliche Leistung des
ABB-Kerngeschäfts im zweiten Quartal.
"Dies ist ein sehr gutes Zeichen," sagte ein anderer
Händler. "Deutsche war eine der ersten, die ABB zurücknahm und
sie lagen damals richtig."
Im vergangenen Oktober hatte die Deutsche Bank für ABB ein
Kursziel von zehn Rappen genannt. Die Aktie könnte wertlos sein,
hatte es bei der Bank, die ABB damals mit "sell" einstufte,
geheissen. ABB erreichten im vergangenen Oktober bei 1,41 sfr
einen Tiefststand.
Auch verschiedene andere Banken stuften ABB hoch. Merrill
Lynch erhöhte das Rating auf "neutral" von "sell". Das Blatt
habe sich gewendet, so die US-Investmentbank. Das Kerngeschäft
zeige erste Anzeichen eines von Restrukturierungen getragenen
Turnarounds, erklärte Analyst Raymond Greaves. Er verwies aber
auch darauf, dass ABBs Finanzlage weiter angespannt sei und der
Verkauf der Division Öl, Gas & Petrochemie (OGP) unbedingt
erforderlich sei.
ABB ächzt als Folge von zahlreichen Übernahmen in den
90er-Jahren unter einer Schuldenlast von 8,3 Milliarden Dollar.
Der Verkauf der OGP-Division hängt allerdings vom Abschluss
eines Asbest-Vergleichs in den USA ab. "Wir sind sehr
zuversichtlich, dass ABB die Asbest-Probleme lösen wird. Die
grössere Sorge ist die Zeit, die eine erfolgreiche Lösung
beanspruchen wird," so Greaves.
ABB verzeichnete im zweiten Quartal 2003 wegen Verlusten von
zu veräussernden Unternehmensteilen zwar ein Fehlbetrag von 55
Millionen Dollar. Der Betriebsgewinn stieg aber dank
Fortschritten im Kerngeschäft der Energie- und
Automatisierungstechnik um 14 Prozent auf 171 Millionen Dollar.
Im Gesamtjahr will ABB einen Reingewinn ausweisen.
och/par
((Oliver Hirt - Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631
7342, Fax: +41 1 251 0476, Reuters Messaging:
oliver.hirt.reuters.com@reuters.net))
30.07.03 14:29
Zürich, 30. Jul (Reuters) - Die guten Quartalszahlen haben
die Aktien des Elektrotechnikkonzerns ABB<ABBZn.VX> am Mittwoch
weiter beflügelt. Analysten sehen für den Konzern, der
vergangenes Jahr knapp am Zusammenbruch vorbei ging, die
Morgenröte aufziehen.
Die ABB-Aktien kletterten in einem etwas festeren
Gesamtmarkt bis gegen 14.20 Uhr 7,2 Prozent auf 5,05 sfr. Die
Volumen waren überdurchschnittlich. Am Vortag nach der
Veröffentlichung des Quartalsergebnisses hatten die Titel
bereits 5,6 Prozent zugelegt.
"Die Kursentwicklung zeigt, dass ABB kein Konkurskandidat
mehr ist," sagte ein Händler.
Besonders beachtet wurden am Markt die Äusserungen der
Deutschen Bank. Analyst Mark Cusack stufte die ABB-Aktien auf
"buy" von "hold" hoch und erhöhte das Kursziel auf 5,60 sfr von
vier sfr. Die Bank verwies auf die eindrückliche Leistung des
ABB-Kerngeschäfts im zweiten Quartal.
"Dies ist ein sehr gutes Zeichen," sagte ein anderer
Händler. "Deutsche war eine der ersten, die ABB zurücknahm und
sie lagen damals richtig."
Im vergangenen Oktober hatte die Deutsche Bank für ABB ein
Kursziel von zehn Rappen genannt. Die Aktie könnte wertlos sein,
hatte es bei der Bank, die ABB damals mit "sell" einstufte,
geheissen. ABB erreichten im vergangenen Oktober bei 1,41 sfr
einen Tiefststand.
Auch verschiedene andere Banken stuften ABB hoch. Merrill
Lynch erhöhte das Rating auf "neutral" von "sell". Das Blatt
habe sich gewendet, so die US-Investmentbank. Das Kerngeschäft
zeige erste Anzeichen eines von Restrukturierungen getragenen
Turnarounds, erklärte Analyst Raymond Greaves. Er verwies aber
auch darauf, dass ABBs Finanzlage weiter angespannt sei und der
Verkauf der Division Öl, Gas & Petrochemie (OGP) unbedingt
erforderlich sei.
ABB ächzt als Folge von zahlreichen Übernahmen in den
90er-Jahren unter einer Schuldenlast von 8,3 Milliarden Dollar.
Der Verkauf der OGP-Division hängt allerdings vom Abschluss
eines Asbest-Vergleichs in den USA ab. "Wir sind sehr
zuversichtlich, dass ABB die Asbest-Probleme lösen wird. Die
grössere Sorge ist die Zeit, die eine erfolgreiche Lösung
beanspruchen wird," so Greaves.
ABB verzeichnete im zweiten Quartal 2003 wegen Verlusten von
zu veräussernden Unternehmensteilen zwar ein Fehlbetrag von 55
Millionen Dollar. Der Betriebsgewinn stieg aber dank
Fortschritten im Kerngeschäft der Energie- und
Automatisierungstechnik um 14 Prozent auf 171 Millionen Dollar.
Im Gesamtjahr will ABB einen Reingewinn ausweisen.
och/par
((Oliver Hirt - Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631
7342, Fax: +41 1 251 0476, Reuters Messaging:
oliver.hirt.reuters.com@reuters.net))
Matchnet zwingt einen zum Mitspielen.
CYBIO
Umsätze ziehen etwas an
Auch so ein heißer Übernahmekandidat
Umsätze ziehen etwas an
Auch so ein heißer Übernahmekandidat
@HSM
dito.....
da tob ich mich den ganzen tag schon aus.....
sowas leckeres.......
mfg
dito.....
da tob ich mich den ganzen tag schon aus.....
sowas leckeres.......
mfg
Verkauf IVG zu 7,95 Euro
(KK 7,90)
Die 8 Euro Marke ist doch eine härtere Nuss als gedacht.
(KK 7,90)
Die 8 Euro Marke ist doch eine härtere Nuss als gedacht.
@ ausbruch
Übernahmegerücht hin oder her, bei Matchnet wurde jemand
auf dem falschen Fuss erwischt, kaum zu übersehen.
Übernahmegerücht hin oder her, bei Matchnet wurde jemand
auf dem falschen Fuss erwischt, kaum zu übersehen.
Ich warte wieder in der Region von 2,20 - 2,30 Euro.
Matchnet 2,50 Euro + 26,26 Euro
Gehandelte Stück: 1,22 Mio.
Matchnet 2,50 Euro + 26,26 Euro
Gehandelte Stück: 1,22 Mio.
Fußballstar Bobic träumt von Karriere bei New Yorker Feuerwehr...
30.07.03 14:45
Berlin, 30. Jul (Reuters) - Der Fußballstar Fredi Bobic
träumt von einer späteren Karriere als Feuerwehrmann in New
York.
"Wenn ich einmal nicht mehr fit genug bin, um schnell genug
übers Feld zu stürmen, stelle ich mir vor, meinen Traum zu
erfüllen: Feuerwehrmann in New York", sagte der 31-jährige
Nationalspieler der Zeitung "Die Zeit" einem Vorab-Bericht vom
Mittwoch zufolge. Er habe schon als kleiner Junge von den
glitzernden roten Autos geträumt. Der Kindertraum habe heute
aber nichts mehr mit Romantik zu tun: "Ich ginge nach vorn, weil
man dort Entscheidungen treffen muss und ein Ziel erreicht." Er
könne sich auch vorstellen, den Beruf von der Pike auf neu zu
lernen: "Mir hat es noch nie etwas ausgemacht, von vorn zu
beginnen oder aber zu ertragen, dass ich nicht der Erste in
einem Team bin." Bobic, der nach eigenen Angaben regelmäßig New
York besucht, wird in der neuen Bundesliga-Saison für Hertha BSC
stürmen. Zuvor spielte er im Team von Hannover 96.
ifa/mar/rbo
30.07.03 14:45
Berlin, 30. Jul (Reuters) - Der Fußballstar Fredi Bobic
träumt von einer späteren Karriere als Feuerwehrmann in New
York.
"Wenn ich einmal nicht mehr fit genug bin, um schnell genug
übers Feld zu stürmen, stelle ich mir vor, meinen Traum zu
erfüllen: Feuerwehrmann in New York", sagte der 31-jährige
Nationalspieler der Zeitung "Die Zeit" einem Vorab-Bericht vom
Mittwoch zufolge. Er habe schon als kleiner Junge von den
glitzernden roten Autos geträumt. Der Kindertraum habe heute
aber nichts mehr mit Romantik zu tun: "Ich ginge nach vorn, weil
man dort Entscheidungen treffen muss und ein Ziel erreicht." Er
könne sich auch vorstellen, den Beruf von der Pike auf neu zu
lernen: "Mir hat es noch nie etwas ausgemacht, von vorn zu
beginnen oder aber zu ertragen, dass ich nicht der Erste in
einem Team bin." Bobic, der nach eigenen Angaben regelmäßig New
York besucht, wird in der neuen Bundesliga-Saison für Hertha BSC
stürmen. Zuvor spielte er im Team von Hannover 96.
ifa/mar/rbo
Ich kann mir gut vorstellen, was der Bobic löschen möchte.
Späte Einsicht....
Aixtron räumt Abhängigkeit vom Branchenzyklus ein
Nach Ansicht von Beobachtern stellt die Umsatz- und Gewinnwarnung von Aixtron eine Kehrtwende des Unternehmens dar. Die Gewinnwarnung mache deutlich, dass Aixtron die Hoffnung auf ein Abkoppeln vom Konjunkturzyklus nicht länger aufrecht erhalte. "Es hat lange gedauert bis Aixtron akzeptiert hat, dass auch sie dem Zyklus in der Industrie unterliegt", meint ein Analyst, der nicht genannt werden will. Unter Branchenbeobachtern sei man sich einig, dass der Auftragseingang frühestens im kommenden Jahr wieder steigen wird.
Roland Reepel von Independent Research spricht von einer "Sentiment-Frage": Als Halbleiterhersteller zuletzt steigende Umsätze gemeldet hätten und die Preise für einzelne Produktgruppen wieder gestiegen seien, habe sich im Markt die Hoffnung breit gemacht, dies werde sich auch bei Aixtron auf der Auftragsseite positiv niederschlagen. "Auch uns haben die Nachrichten überrascht", räumt Reepel ein. Nun habe es den Anschein, als würde Aixtron "alles Negative in die Bilanz für 2003 hineinpacken".
Gleichwohl hält sich nach Ansicht Reepels der Kursverlust von gut vier Prozent auf 3,69 EUR am Mittwochmittag noch im Rahmen. Hierin spiegele sich
- neben den üblichen Gelegenheitskäufen - die Hoffnung der Anleger wider, dass Aixtron fundamental weiter auf der Wachstumsschiene fahre. "Diese Hoffnung hält sich jetzt in etwa die Waage mit dem Risiko, dass es im laufenden Jahr weitere schlechte Nachrichten gibt", so Reepel. Independent Research sehe Aixtron weiter als Profiteur einer Erholung auf der Nachfrageseite und empfiehlt den Wert weiter mit "Halten".
+++ Benjamin Krieger
vwd/30.7.2003/bek/ros
Aixtron räumt Abhängigkeit vom Branchenzyklus ein
Nach Ansicht von Beobachtern stellt die Umsatz- und Gewinnwarnung von Aixtron eine Kehrtwende des Unternehmens dar. Die Gewinnwarnung mache deutlich, dass Aixtron die Hoffnung auf ein Abkoppeln vom Konjunkturzyklus nicht länger aufrecht erhalte. "Es hat lange gedauert bis Aixtron akzeptiert hat, dass auch sie dem Zyklus in der Industrie unterliegt", meint ein Analyst, der nicht genannt werden will. Unter Branchenbeobachtern sei man sich einig, dass der Auftragseingang frühestens im kommenden Jahr wieder steigen wird.
Roland Reepel von Independent Research spricht von einer "Sentiment-Frage": Als Halbleiterhersteller zuletzt steigende Umsätze gemeldet hätten und die Preise für einzelne Produktgruppen wieder gestiegen seien, habe sich im Markt die Hoffnung breit gemacht, dies werde sich auch bei Aixtron auf der Auftragsseite positiv niederschlagen. "Auch uns haben die Nachrichten überrascht", räumt Reepel ein. Nun habe es den Anschein, als würde Aixtron "alles Negative in die Bilanz für 2003 hineinpacken".
Gleichwohl hält sich nach Ansicht Reepels der Kursverlust von gut vier Prozent auf 3,69 EUR am Mittwochmittag noch im Rahmen. Hierin spiegele sich
- neben den üblichen Gelegenheitskäufen - die Hoffnung der Anleger wider, dass Aixtron fundamental weiter auf der Wachstumsschiene fahre. "Diese Hoffnung hält sich jetzt in etwa die Waage mit dem Risiko, dass es im laufenden Jahr weitere schlechte Nachrichten gibt", so Reepel. Independent Research sehe Aixtron weiter als Profiteur einer Erholung auf der Nachfrageseite und empfiehlt den Wert weiter mit "Halten".
+++ Benjamin Krieger
vwd/30.7.2003/bek/ros
@HSM
Ist das eine Anspielung auf die Twin Towers???
Ist das eine Anspielung auf die Twin Towers???
Hallo
seht euch mal Phoenix an, was da bei 7,6 steht.
Die gelten als Übernahmekandidat...
seht euch mal Phoenix an, was da bei 7,6 steht.
Die gelten als Übernahmekandidat...
DAX 3437,46 + 0,27 %
VDAX 24,88 - 0,32 %
MDAX 3786,78 + 0,55 %
TecDAX 452,97 - 0,39 %
Euro/USD 1,1393 - 0,42 %
VDAX 24,88 - 0,32 %
MDAX 3786,78 + 0,55 %
TecDAX 452,97 - 0,39 %
Euro/USD 1,1393 - 0,42 %
man munkelt was von einem englischen Aufkäufer
Wer hat sich denn jetzt paar Phoenix gekrallt. Vorgetretten...
Die Aktie von LookSmart legt deutliche 19,8 Prozent zu, nachdem das Internetunternehmen seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal bekannt gegeben hat.
Bei Barnesandnoble.com ist ein Kursanstieg von 20,1 Prozent zu verzeichnen. Zuvor hat der Buchhändler Barnes & Noble bekannt gegeben, dass er den Anteil der Bertelsmann AG an seiner Online-Tochter Barnesandnoble.com zurück kaufen wird.
Ebenfalls im Plus notieren die Aktien von Redback mit 2,3 Prozent, Microsoft mit 0,1 Prozent sowie Oracle mit 0,6 Prozent.
Bei Barnesandnoble.com ist ein Kursanstieg von 20,1 Prozent zu verzeichnen. Zuvor hat der Buchhändler Barnes & Noble bekannt gegeben, dass er den Anteil der Bertelsmann AG an seiner Online-Tochter Barnesandnoble.com zurück kaufen wird.
Ebenfalls im Plus notieren die Aktien von Redback mit 2,3 Prozent, Microsoft mit 0,1 Prozent sowie Oracle mit 0,6 Prozent.
US-Börsen starten wenig verändert - Beige Book der Fed im Blick
New York, 30. Jul (Reuters) - Die US-Aktienmärkte sind am Mittwoch wenig verändert in den Handel gestartet.
Der Standardwerte-Index Dow Jones tendierte in den ersten Sitzungsminuten 0,2 Prozent höher bei 9222 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500-Index legte ebenfalls 0,2 Prozent auf 991 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 0,1 Prozent im Minus auf 1730 Zählern.
Börsianern zufolge ist mangels marktbewegender Neuigkeiten mit einem ruhigen Geschäft zu rechnen. Wichtige aktuelle Konjunkturdaten wurden am Mittwoch nicht erwartet. Gegen 20.00 Uhr (MESZ) wollte die US-Notenbank (Fed) ihren rückblickenden Konjunkturbericht ("Beige Book") vorlegen.
Im weiteren Wochenverlauf stehen dann allerdings mit Spannung erwartete Daten an, die Aufschluss über die Perspektiven der weltgrößten Volkswirtschaft geben sollten. Dazu gehören unter anderem der Arbeitsmarktbericht für Juli, das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal sowie Zahlen zur Entwicklung der krisengeschüttelten Industrie.
Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr haben die US-Aktienmärkte seit Mitte März kräftig nach oben getrieben. Im zweiten Quartal konnten die US-Unternehmen den bisher vorgelegten Geschäftsberichten zufolge die Erwartungen weitgehend erfüllen. Deutliche Hinweise auf eine Trendwende bei den Firmengewinnen gab es allerdings bislang noch nicht.
mer/phi
New York, 30. Jul (Reuters) - Die US-Aktienmärkte sind am Mittwoch wenig verändert in den Handel gestartet.
Der Standardwerte-Index Dow Jones tendierte in den ersten Sitzungsminuten 0,2 Prozent höher bei 9222 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500-Index legte ebenfalls 0,2 Prozent auf 991 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 0,1 Prozent im Minus auf 1730 Zählern.
Börsianern zufolge ist mangels marktbewegender Neuigkeiten mit einem ruhigen Geschäft zu rechnen. Wichtige aktuelle Konjunkturdaten wurden am Mittwoch nicht erwartet. Gegen 20.00 Uhr (MESZ) wollte die US-Notenbank (Fed) ihren rückblickenden Konjunkturbericht ("Beige Book") vorlegen.
Im weiteren Wochenverlauf stehen dann allerdings mit Spannung erwartete Daten an, die Aufschluss über die Perspektiven der weltgrößten Volkswirtschaft geben sollten. Dazu gehören unter anderem der Arbeitsmarktbericht für Juli, das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal sowie Zahlen zur Entwicklung der krisengeschüttelten Industrie.
Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr haben die US-Aktienmärkte seit Mitte März kräftig nach oben getrieben. Im zweiten Quartal konnten die US-Unternehmen den bisher vorgelegten Geschäftsberichten zufolge die Erwartungen weitgehend erfüllen. Deutliche Hinweise auf eine Trendwende bei den Firmengewinnen gab es allerdings bislang noch nicht.
mer/phi
HeidelbergerCement 26,50 Euro + 3,52 %
Gehandelte Stück: 212 k
Gehandelte Stück: 212 k
ANALYSE: Japanische Standardwerte mit Nachholbedarf - Nomura Maintrust
FRANKFURT (dpa-AFX) - Japanische Standardwerte haben nach Ansicht des Vermögensverwalters Nomura Maintrust Nachholbedarf. Während im ersten Halbjahr 2003 japanische Nebenwerte vor allem von Käufen durch heimische Pensionsfonds profitiert hätten, seien jetzt wieder die Aktien großer Häuser gefragt, schreibt Ralph Prudent, Direktor Nomura Maintrust, in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. "Vor allem ausländische Anleger schichten ihre Depots wieder um, bauen Übergewichte bei mittleren und kleineren Werten wieder ab und setzen auf Blue-Chips."
Hinzu komme, dass immer mehr ausländische Investoren - vor allem aus den USA - wieder auf japanische Aktien aufmerksam würden. "Sie setzen traditionell auf große Standardwerte und könnten deshalb dafür Sorge tragen, dass Japans Blue Chips die Kursrally nachholen", so Prudent.
`GÜNSTIGER BEWERTET`
Zudem seien die Aktien großer japanischer Unternehmen zurzeit günstiger bewertet als die der kleineren. Hierzu zählt Prudent den Kamera- und Druckerhersteller Canon . "Die Aktie wurde mit dem 18-fachen des für 2004 erwarteten Unternehmensgewinnes gehandelt", schreibt er. "Mitte Juni gab Konzernchef Fujio Mitarai bekannt, dass er für das laufende Halbjahr ein Gewinnwachstum von 78 Prozent erwartet."
Ähnlich sei die Situation beim Computerhersteller Fujitsu . "Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17 gilt die Aktie bei einer erwarteten Verdoppelung des Gewinns als günstig bewertet", schreibt Prudent. Solche Unternehmen mit niedrigen Bewertungen seien Kaufgelegenheiten. "Zum Vergleich: Im Nikkei 225 beträgt das Durchschnitts-KGV 26", heißt es in der Studie.
Der Vermögensverwalter Nomura Maintrust gehört zum japanischen Wertpapierhaus Nomura./mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Japanische Standardwerte haben nach Ansicht des Vermögensverwalters Nomura Maintrust Nachholbedarf. Während im ersten Halbjahr 2003 japanische Nebenwerte vor allem von Käufen durch heimische Pensionsfonds profitiert hätten, seien jetzt wieder die Aktien großer Häuser gefragt, schreibt Ralph Prudent, Direktor Nomura Maintrust, in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. "Vor allem ausländische Anleger schichten ihre Depots wieder um, bauen Übergewichte bei mittleren und kleineren Werten wieder ab und setzen auf Blue-Chips."
Hinzu komme, dass immer mehr ausländische Investoren - vor allem aus den USA - wieder auf japanische Aktien aufmerksam würden. "Sie setzen traditionell auf große Standardwerte und könnten deshalb dafür Sorge tragen, dass Japans Blue Chips die Kursrally nachholen", so Prudent.
`GÜNSTIGER BEWERTET`
Zudem seien die Aktien großer japanischer Unternehmen zurzeit günstiger bewertet als die der kleineren. Hierzu zählt Prudent den Kamera- und Druckerhersteller Canon . "Die Aktie wurde mit dem 18-fachen des für 2004 erwarteten Unternehmensgewinnes gehandelt", schreibt er. "Mitte Juni gab Konzernchef Fujio Mitarai bekannt, dass er für das laufende Halbjahr ein Gewinnwachstum von 78 Prozent erwartet."
Ähnlich sei die Situation beim Computerhersteller Fujitsu . "Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17 gilt die Aktie bei einer erwarteten Verdoppelung des Gewinns als günstig bewertet", schreibt Prudent. Solche Unternehmen mit niedrigen Bewertungen seien Kaufgelegenheiten. "Zum Vergleich: Im Nikkei 225 beträgt das Durchschnitts-KGV 26", heißt es in der Studie.
Der Vermögensverwalter Nomura Maintrust gehört zum japanischen Wertpapierhaus Nomura./mw
Mega-Jackpot im italienischen Lotto
Rom (dpa) - Die Italiener können den größten Jackpot der europäischen Lottogeschichte mit 51 Millionen Euro knacken. Wenige Stunden vor dem Ausspielen Abend ist das halbe Land vom Spielfieber gepackt: Vor allem in den Badeorten an der Adria und der Riviera drängten sich die Menschen vor den Annahmestellen. Das italienische Lotto ist für seine hohen Gewinne bekannt: Schon vor einem Jahr gab es mit 41 Millionen Euro den höchsten Gewinn seit Einführung der europäischen Einheitswährung.
Rom (dpa) - Die Italiener können den größten Jackpot der europäischen Lottogeschichte mit 51 Millionen Euro knacken. Wenige Stunden vor dem Ausspielen Abend ist das halbe Land vom Spielfieber gepackt: Vor allem in den Badeorten an der Adria und der Riviera drängten sich die Menschen vor den Annahmestellen. Das italienische Lotto ist für seine hohen Gewinne bekannt: Schon vor einem Jahr gab es mit 41 Millionen Euro den höchsten Gewinn seit Einführung der europäischen Einheitswährung.
Lennox Lewis` Trainer:
Klitschko bekommt seine Revanche!
Der lang erwartete Rückkampf zwischen Vitali Klitschko und Lennox Lewis ist offenbar beschlossene Sache. Als Termin ist der 6. Dezember reserviert ...
Klitschko bekommt seine Revanche!
Der lang erwartete Rückkampf zwischen Vitali Klitschko und Lennox Lewis ist offenbar beschlossene Sache. Als Termin ist der 6. Dezember reserviert ...
DOW 9191 - 0,14 %
SPX 987,87 - 0,14 %
COMPX 1722,14 - 0,53 %
SPX 987,87 - 0,14 %
COMPX 1722,14 - 0,53 %
DGAP-Ad hoc: HypoVereinsbank <HVM> deutsch
HVB Group plant Vollintegration der Vereins- und Westbank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HVB Group plant Vollintegration der Vereins- und Westbank AG im kommenden Jahr
zur Stärkung der Aktivitäten in Deutschland
- Upstream-Merger der VuW auf die HVB im kommenden Jahr geplant
- Stellenwert der Geschäftsaktivitäten der HVB im Norden Deutschlands wird
ausgebaut
- Deutliche Synergien erwartet
Der Vorstand der HVB Group hat den Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung über
die Pläne zur Straffung des Auftritts der HypoVereinsbank in Deutschland
informiert. Nach der Hauptversammlung im kommenden Jahr soll dazu die Vereins-
und Westbank AG auf dem Wege einer Fusion (Upstream-Merger) von der HVB
aufgenommen werden. Die Kernkapitalquote des Konzerns wird sich durch die
Integration der Vereins- und Westbank AG nicht verändern. Die HypoVereinsbank
hält derzeit 76,28 % des Grundkapitals der Vereins- und Westbank AG.
Dieter Rampl, Sprecher des Vorstands der HVB Group: "Die vollständige
Integration der VuW in die HVB Group stärkt unseren Marktauftritt in
Deutschland. Wir straffen damit unsere inländische Organisation, erhöhen unsere
Effizienz und verbessern unsere Vertriebschancen. Mit der Integration werden wir
unsere Geschäftsaktivitäten im Norden weiter ausbauen, die damit ihren
herausragenden Stellenwert innerhalb des Geschäftsfelds Deutschland der HVB
Group behalten. Unsere zahlreichen Kundenbeziehungen im Norden liegen uns sehr
am Herzen. Wir wollen aber auch neue Marktanteile hinzugewinnen."
Bis zum Jahresende wird die HVB Group alle Synergiepotenziale bestimmt haben.
Die finanziellen Eckpunkte der Integration der Vereins- und Westbank AG in die
HVB Group werden Anfang des kommenden Jahres bekannt gegeben. Die Fusion von
HypoVereinsbank AG und Vereins- und Westbank AG soll planmäßig nach der
Hauptversammlung der HVB Group im April 2004 vollzogen werden. Es ist nicht
vorgesehen ein Barabfindungsangebot abzugeben.
Die Vereins- und Westbank hatte zum 31.03.03 eine Bilanzsumme von 22,4 Mrd Euro,
ein Eigenkapital von 902,3 Mio Euro (einschließlich HV-Beschluss April 2003 zur
Rücklagendotierung über 36,0 Mio Euro), 181 Standorte und 4.565 Mitarbeiter.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
HVB Group plant Vollintegration der Vereins- und Westbank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HVB Group plant Vollintegration der Vereins- und Westbank AG im kommenden Jahr
zur Stärkung der Aktivitäten in Deutschland
- Upstream-Merger der VuW auf die HVB im kommenden Jahr geplant
- Stellenwert der Geschäftsaktivitäten der HVB im Norden Deutschlands wird
ausgebaut
- Deutliche Synergien erwartet
Der Vorstand der HVB Group hat den Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung über
die Pläne zur Straffung des Auftritts der HypoVereinsbank in Deutschland
informiert. Nach der Hauptversammlung im kommenden Jahr soll dazu die Vereins-
und Westbank AG auf dem Wege einer Fusion (Upstream-Merger) von der HVB
aufgenommen werden. Die Kernkapitalquote des Konzerns wird sich durch die
Integration der Vereins- und Westbank AG nicht verändern. Die HypoVereinsbank
hält derzeit 76,28 % des Grundkapitals der Vereins- und Westbank AG.
Dieter Rampl, Sprecher des Vorstands der HVB Group: "Die vollständige
Integration der VuW in die HVB Group stärkt unseren Marktauftritt in
Deutschland. Wir straffen damit unsere inländische Organisation, erhöhen unsere
Effizienz und verbessern unsere Vertriebschancen. Mit der Integration werden wir
unsere Geschäftsaktivitäten im Norden weiter ausbauen, die damit ihren
herausragenden Stellenwert innerhalb des Geschäftsfelds Deutschland der HVB
Group behalten. Unsere zahlreichen Kundenbeziehungen im Norden liegen uns sehr
am Herzen. Wir wollen aber auch neue Marktanteile hinzugewinnen."
Bis zum Jahresende wird die HVB Group alle Synergiepotenziale bestimmt haben.
Die finanziellen Eckpunkte der Integration der Vereins- und Westbank AG in die
HVB Group werden Anfang des kommenden Jahres bekannt gegeben. Die Fusion von
HypoVereinsbank AG und Vereins- und Westbank AG soll planmäßig nach der
Hauptversammlung der HVB Group im April 2004 vollzogen werden. Es ist nicht
vorgesehen ein Barabfindungsangebot abzugeben.
Die Vereins- und Westbank hatte zum 31.03.03 eine Bilanzsumme von 22,4 Mrd Euro,
ein Eigenkapital von 902,3 Mio Euro (einschließlich HV-Beschluss April 2003 zur
Rücklagendotierung über 36,0 Mio Euro), 181 Standorte und 4.565 Mitarbeiter.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2003
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WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
ORACLE - Kurzfristiger Bullkeil
Oracle konnte oberhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends im Juni aus der mitelfristigen Tradingrange über 13,0 Dollar nach oben ausbrechen. Dieser Ausbruch stellte sich als Bullenfalls dar, der Kurs bildete darüber ein kurzfristiges Doppeltop aus.
Nach dessen Auflösung folgte ein bestätigender Pullback an die Triggerlinie (gelb) Anfang Juli, von der der Kurs wieder nach unten abgeprallt ist.
Weitere Unterstützungen bieten sich bei 11,2 und 10,3 Dollar. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends bei 12,5 Dollar und damit an der Oberkante eines kurzfristigen Bullkeils.
Oracle konnte oberhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends im Juni aus der mitelfristigen Tradingrange über 13,0 Dollar nach oben ausbrechen. Dieser Ausbruch stellte sich als Bullenfalls dar, der Kurs bildete darüber ein kurzfristiges Doppeltop aus.
Nach dessen Auflösung folgte ein bestätigender Pullback an die Triggerlinie (gelb) Anfang Juli, von der der Kurs wieder nach unten abgeprallt ist.
Weitere Unterstützungen bieten sich bei 11,2 und 10,3 Dollar. Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends bei 12,5 Dollar und damit an der Oberkante eines kurzfristigen Bullkeils.
TecDAX: IDS SCHEER - Ausbruch über BUY Trigger
IDS Scheer - Intraday aktuell +5.66% auf 11,94 Euro. Damit ist die Aktie trotz aktuell schwacher Gesamtmarktverfassung einer der Top Scorer im TecDAX. Mit dem heutigen Tag bricht IDS Scheer über den kurzfristigen BUY Trigger bei 11,43-11,45 Euro aus.
Zielmarke : 12,5 Euro
IDS Scheer - Intraday aktuell +5.66% auf 11,94 Euro. Damit ist die Aktie trotz aktuell schwacher Gesamtmarktverfassung einer der Top Scorer im TecDAX. Mit dem heutigen Tag bricht IDS Scheer über den kurzfristigen BUY Trigger bei 11,43-11,45 Euro aus.
Zielmarke : 12,5 Euro
Allianz 91,42 + 2,49 % auf TH
Gehandelte Stück: 3,34 Mio.
Gehandelte Stück: 3,34 Mio.
Globalware 0,63 Euro + 16,67 %
Gehadelte Stück: 332 k
Gehadelte Stück: 332 k
Kreise - Saban verhandelt wieder über ProSiebenSat.1
München, 30. Jul (Reuters) - Der US-Milliardär Haim Saban wird nach Angaben aus Branchenkreisen noch in dieser Woche neue Verhandlungen aufnehmen, um den größten deutschen TV-Konzern ProSiebenSat.1 im zweiten Anlauf zu kaufen. Völlig offen sei noch, ob der Medienunternehmer dabei auch die Filmrechtebibliothek der insolventen KirchMedia[KRCH.UL] übernehmen wolle.
"Man trifft sich noch diese Woche zu Gesprächen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus den Kreisen. Die Gespräche von Vertretern Sabans seien sowohl mit den Gläubigerbanken der insolventen KirchMedia[KRCH.UL] als auch mit der Insolvenzverwaltung geplant. "Es wird intern bei Saban noch im Moment diskutiert, ob man eine Übernahme mit oder ohne die Filmbibliothek machen soll", hieß es in den Kreisen weiter. "Deswegen kann sich das noch deutlich hinziehen, das heißt mehrere Wochen." Saban wolle nach wie vor weniger für ProSiebenSat.1 zahlen als von den KirchMedia-Gläubigern erwartet.
Eine Sprecherin Sabans wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Ein KirchMedia-Sprecher sagte: "Es hat ein Gespräch mit Saban gegeben und da ist uns ein Angebot angekündigt worden." Zu möglichen weiteren Treffen lehnte er einen Kommentar ab. Zugleich bekräftigte er frühere Aussagen von Insolvenzverwalter Michael Jaffe: "Wir beginnen keinen neuen Verkaufsprozess, es gibt keine Due-Diligence mehr."
DIESMAL MIT UNTERSTÜTZUNG VON FINANZINVESTOREN
Anfang Juni war der ursprünglich geplante Verkauf von ProSiebenSat.1 an Saban nach monatelangen, zähen Verhandlungen gescheitert. Unter anderem sei der US-Investor bei seinen Gesprächen mit Partnern, die sich an dem Deal beteiligt und damit sein Risiko vermindert hätten, nicht voran gekommen, hatte es damals geheißen. KirchMedia und der Gläubigerausschuss hatten daraufhin erklärt, in den nächsten ein bis zwei Jahren keine Investorengespräche mehr zu führen. Doch nun plant Saban offenbar ein neues Angebot, und auch Finanzinvestoren wie der Premiere[PREM.UL]-Eigner Permira hegen Interesse.
Reuters hatte bereits Mitte Juni erfahren, dass Saban bei seinem erneuten Übernahmeversuch von den Beteiligungsfirmen Hellman & Friedman, Bain Capital, Quadrangle Group, Thomas H. Lee und Providence Equity Partners unterstützt wird. KirchMedia-Insolvenzverwalter Michael Jaffe hatte vor knapp einer Woche erklärt, man werde sich attraktive Offerten ansehen und schnell entscheiden. Grund zur Eile bestehe aber nicht: "Die Braut wird täglich schöner und täglich teurer."
KREISE - SABAN WILL DEUTLICH WENIGER ZAHLEN
Saban sehe den fairen Wert der im MDax gelisteten ProSiebenSat.1-Vorzugsaktien eher bei 4,50 bis fünf Euro, während der Kurs aktuell bei sieben Euro liege, hieß es in den Branchenkreisen, die damit einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" bestätigten. Für die Stammaktien kalkuliert Saban nach früheren Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen einen Wert von 6,40 bis 6,70 Euro.
Aus Kreisen der Banken hatte es hingegen zuletzt geheißen, Saban müsse sein Angebot im Vergleich zur ersten Offerte, die einen Preis von 7,50 Euro je stimmberechtigter Stammaktie vorsah, erhöhen: "Saban muss diesmal sein Angebot aufbessern, sonst wird das nichts." Allerdings dürften die Gläubigerbanken - BayernLB[BAYLB.UL], HVB , DZ Bank und Commerzbank - auch selbst Interesse an einem erfolgreichen Abschluss haben. Denn damit könnten sie die Belastungen aus ihrem risikoträchtigen Engagement bei KirchMedia verringern.
Würde Saban ein Angebot für ProSiebenSat.1 unterbreiten, müsste er zudem auch den freien Aktionären ein Pflichtangebot unterbreiten - es sei denn, er erhielte eine Befreiung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), was aber als unwahrscheinlich gilt. Gegen ein solches Pflichtangebot hatte sich der in Ägypten geborene Medienunternehmer in der Vergangenheit gesträubt. Nun hieß es in den Kreisen, Saban wolle bei einem Pflichtangebot einen deutlichen Abschlag auf den aktuellen Kurs durchsetzen.
Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie notierte am Nachmittag mit 6,95 Euro um 0,6 Prozent im Plus.
hgn/mab
München, 30. Jul (Reuters) - Der US-Milliardär Haim Saban wird nach Angaben aus Branchenkreisen noch in dieser Woche neue Verhandlungen aufnehmen, um den größten deutschen TV-Konzern ProSiebenSat.1 im zweiten Anlauf zu kaufen. Völlig offen sei noch, ob der Medienunternehmer dabei auch die Filmrechtebibliothek der insolventen KirchMedia[KRCH.UL] übernehmen wolle.
"Man trifft sich noch diese Woche zu Gesprächen", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch aus den Kreisen. Die Gespräche von Vertretern Sabans seien sowohl mit den Gläubigerbanken der insolventen KirchMedia[KRCH.UL] als auch mit der Insolvenzverwaltung geplant. "Es wird intern bei Saban noch im Moment diskutiert, ob man eine Übernahme mit oder ohne die Filmbibliothek machen soll", hieß es in den Kreisen weiter. "Deswegen kann sich das noch deutlich hinziehen, das heißt mehrere Wochen." Saban wolle nach wie vor weniger für ProSiebenSat.1 zahlen als von den KirchMedia-Gläubigern erwartet.
Eine Sprecherin Sabans wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Ein KirchMedia-Sprecher sagte: "Es hat ein Gespräch mit Saban gegeben und da ist uns ein Angebot angekündigt worden." Zu möglichen weiteren Treffen lehnte er einen Kommentar ab. Zugleich bekräftigte er frühere Aussagen von Insolvenzverwalter Michael Jaffe: "Wir beginnen keinen neuen Verkaufsprozess, es gibt keine Due-Diligence mehr."
DIESMAL MIT UNTERSTÜTZUNG VON FINANZINVESTOREN
Anfang Juni war der ursprünglich geplante Verkauf von ProSiebenSat.1 an Saban nach monatelangen, zähen Verhandlungen gescheitert. Unter anderem sei der US-Investor bei seinen Gesprächen mit Partnern, die sich an dem Deal beteiligt und damit sein Risiko vermindert hätten, nicht voran gekommen, hatte es damals geheißen. KirchMedia und der Gläubigerausschuss hatten daraufhin erklärt, in den nächsten ein bis zwei Jahren keine Investorengespräche mehr zu führen. Doch nun plant Saban offenbar ein neues Angebot, und auch Finanzinvestoren wie der Premiere[PREM.UL]-Eigner Permira hegen Interesse.
Reuters hatte bereits Mitte Juni erfahren, dass Saban bei seinem erneuten Übernahmeversuch von den Beteiligungsfirmen Hellman & Friedman, Bain Capital, Quadrangle Group, Thomas H. Lee und Providence Equity Partners unterstützt wird. KirchMedia-Insolvenzverwalter Michael Jaffe hatte vor knapp einer Woche erklärt, man werde sich attraktive Offerten ansehen und schnell entscheiden. Grund zur Eile bestehe aber nicht: "Die Braut wird täglich schöner und täglich teurer."
KREISE - SABAN WILL DEUTLICH WENIGER ZAHLEN
Saban sehe den fairen Wert der im MDax gelisteten ProSiebenSat.1-Vorzugsaktien eher bei 4,50 bis fünf Euro, während der Kurs aktuell bei sieben Euro liege, hieß es in den Branchenkreisen, die damit einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" bestätigten. Für die Stammaktien kalkuliert Saban nach früheren Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen einen Wert von 6,40 bis 6,70 Euro.
Aus Kreisen der Banken hatte es hingegen zuletzt geheißen, Saban müsse sein Angebot im Vergleich zur ersten Offerte, die einen Preis von 7,50 Euro je stimmberechtigter Stammaktie vorsah, erhöhen: "Saban muss diesmal sein Angebot aufbessern, sonst wird das nichts." Allerdings dürften die Gläubigerbanken - BayernLB[BAYLB.UL], HVB , DZ Bank und Commerzbank - auch selbst Interesse an einem erfolgreichen Abschluss haben. Denn damit könnten sie die Belastungen aus ihrem risikoträchtigen Engagement bei KirchMedia verringern.
Würde Saban ein Angebot für ProSiebenSat.1 unterbreiten, müsste er zudem auch den freien Aktionären ein Pflichtangebot unterbreiten - es sei denn, er erhielte eine Befreiung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin), was aber als unwahrscheinlich gilt. Gegen ein solches Pflichtangebot hatte sich der in Ägypten geborene Medienunternehmer in der Vergangenheit gesträubt. Nun hieß es in den Kreisen, Saban wolle bei einem Pflichtangebot einen deutlichen Abschlag auf den aktuellen Kurs durchsetzen.
Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie notierte am Nachmittag mit 6,95 Euro um 0,6 Prozent im Plus.
hgn/mab
comdirect funzt mal wieder nicht!
Kann mir jemand auf die Schnelle die ersten beiden asks im Xetra von PNE2 geben??
Kann mir jemand auf die Schnelle die ersten beiden asks im Xetra von PNE2 geben??
heute explodiert
3,72 200St.
3,73 2000St.
3,75 1263St.
Marques
3,73 2000St.
3,75 1263St.
Marques
@ Martok
PNE2
Ask
3,72 200
3,73 2039
3,75 1263
PNE2
Ask
3,72 200
3,73 2039
3,75 1263
Danke an euch beide
WCM driftet nach unten ab.
WCM 2,09 Euro - 3,29 % auf TT
Gehandelte Stück: 194 k
WCM 2,09 Euro - 3,29 % auf TT
Gehandelte Stück: 194 k
Software AG 15,15 Euro + 9,54 % auf TH
Gehandelte Stück: 221 k
Gehandelte Stück: 221 k
Telegate 4,66 Euro - 7,72 % auf TT
Gehandelte Stück: 7,7 k
Gehandelte Stück: 7,7 k
Fed/McTeer: So kräftiger Anstieg der langfr. Zinsen unerwünscht
New York (vwd) - Der Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert
McTeer, hat sich besorgt über die jüngste Entwicklung des langfristigen
Zinsniveaus in den USA geäußert. Ich wünschte, der Anstieg wäre nicht so
kräftig ausgefallen, sagte er am Mittwoch dem US-Nachrichtensender
CNBC.
Als Ursache der deutlichen Aufschläge nannte McTeer die Erwartung eines
beschleunigten Wirtschaftswachstums in den USA.
Gleichzeitig betonte der Dallas-Fed-President, dass die Federal Reserve
in diesem Bereich über keine besonderen direkten Einflussmöglichkeiten
verfüge. Skeptisch zeigte er sich gegenüber der These, dass die Entwicklung
aus einer Enttäuschung über die Geldpolitik der US-Notenbank resultieren
könnte. McTeer ist derzeit nicht stimmberechtigt im Offenmarktausschuss
(FOMC) der Fed.
vwd/DJ/3
New York (vwd) - Der Präsident der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert
McTeer, hat sich besorgt über die jüngste Entwicklung des langfristigen
Zinsniveaus in den USA geäußert. Ich wünschte, der Anstieg wäre nicht so
kräftig ausgefallen, sagte er am Mittwoch dem US-Nachrichtensender
CNBC.
Als Ursache der deutlichen Aufschläge nannte McTeer die Erwartung eines
beschleunigten Wirtschaftswachstums in den USA.
Gleichzeitig betonte der Dallas-Fed-President, dass die Federal Reserve
in diesem Bereich über keine besonderen direkten Einflussmöglichkeiten
verfüge. Skeptisch zeigte er sich gegenüber der These, dass die Entwicklung
aus einer Enttäuschung über die Geldpolitik der US-Notenbank resultieren
könnte. McTeer ist derzeit nicht stimmberechtigt im Offenmarktausschuss
(FOMC) der Fed.
vwd/DJ/3
hi zusammen.
Ich hab ein bisschen Bedenken für die nächsten Tage (Woche) falls der Dow unter 9000 kommt könnten wir schnell die 8500 sehen und dann beginnt das Zittern.
Ich hab ein bisschen Bedenken für die nächsten Tage (Woche) falls der Dow unter 9000 kommt könnten wir schnell die 8500 sehen und dann beginnt das Zittern.
7532 ????
dow in plus
dow in plus
@fight
warte morgen auf die zahlen arbeitslose.
warte morgen auf die zahlen arbeitslose.
heute war bei aixtron leichtes Geld zu verdienen, wenn man am PC war...
@adam
man konnte aber auch welches verlieren.
man konnte aber auch welches verlieren.
@ adam
war den ganzen tag am pc und hab mit aixtron auch kein geld verdient
hsmaria
war den ganzen tag am pc und hab mit aixtron auch kein geld verdient
hsmaria
dlg
volumen nimmt zu
2. angriff auf die 2€ !?
1. versuch logischerweise gescheitert
genandelt etr 245k
aktuell 1,99
hsmaria
volumen nimmt zu
2. angriff auf die 2€ !?
1. versuch logischerweise gescheitert
genandelt etr 245k
aktuell 1,99
hsmaria
Nur wenn man volles Risiko zu den ersten Kursen rein ist,
konnte man in der ersten Handelsstunde was gut machen,
sonst ging da nicht viel.
konnte man in der ersten Handelsstunde was gut machen,
sonst ging da nicht viel.
Hier aber war mehrfach was möglich...
@hs
du weißt doch.......
.....draußen wird es langsam wieder dunkel.....
......da schmeißt sich dlg immer gern "in schale" und geht aus........
mfg
du weißt doch.......
.....draußen wird es langsam wieder dunkel.....
......da schmeißt sich dlg immer gern "in schale" und geht aus........
mfg
Bush - Machen Fortschritte bei Suche nach Saddam
Washington, 30. Jul (Reuters) - Die US-Truppen im Irak machen nach den Worten von US-Präsident George W. Bush Fortschritte bei der Suche nach dem gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein.
"Ich weiß nicht, wie nahe wir daran sind, Saddam Hussein zu kriegen", sagte Bush am Mittwoch in Washington vor Journalisten. "Wir sind näher daran als wir es gestern waren, denke ich. (...) Und wir machen Fortschritte."
Im Irak setzten die US-Truppen ihre Suche nach Saddam fort und durchkämmten mehrere Dörfer in der Nähe seiner Heimatstadt Tikrit. Auf Hinweise, die zur Ergreifung von Saddam führen, haben die USA eine Belohnung von 25 Millionen Dollar ausgesetzt. In der vergangenen Woche hatten US-Soldaten die beiden Saddam-Söhne Udai und Kusai getötet. Auf sie waren jeweils 15 Millionen Dollar ausgesetzt. Die USA haben zugesichert, das Geld zu zahlen.
seh/phi
Washington, 30. Jul (Reuters) - Die US-Truppen im Irak machen nach den Worten von US-Präsident George W. Bush Fortschritte bei der Suche nach dem gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein.
"Ich weiß nicht, wie nahe wir daran sind, Saddam Hussein zu kriegen", sagte Bush am Mittwoch in Washington vor Journalisten. "Wir sind näher daran als wir es gestern waren, denke ich. (...) Und wir machen Fortschritte."
Im Irak setzten die US-Truppen ihre Suche nach Saddam fort und durchkämmten mehrere Dörfer in der Nähe seiner Heimatstadt Tikrit. Auf Hinweise, die zur Ergreifung von Saddam führen, haben die USA eine Belohnung von 25 Millionen Dollar ausgesetzt. In der vergangenen Woche hatten US-Soldaten die beiden Saddam-Söhne Udai und Kusai getötet. Auf sie waren jeweils 15 Millionen Dollar ausgesetzt. Die USA haben zugesichert, das Geld zu zahlen.
seh/phi
INTEL konsolidiert auf hohem Niveau
Intraday Kurs: 24,62 Dollar (-1,1%)
Aktuell ist die Aktie von Intel der größte Verlierer im Dow Jones.
Der Kurs steigt innerhalb eines mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrendkanals seit März an und hat den Widerstand bei 25 Dollar sowie die Trendkanal-Oberkante an den Vortagen erreicht.
Der seit Mitte Juni bestehende verschärfte Aufwärtstrend wird im heutigen Tagestief getestet.
Intraday Kurs: 24,62 Dollar (-1,1%)
Aktuell ist die Aktie von Intel der größte Verlierer im Dow Jones.
Der Kurs steigt innerhalb eines mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrendkanals seit März an und hat den Widerstand bei 25 Dollar sowie die Trendkanal-Oberkante an den Vortagen erreicht.
Der seit Mitte Juni bestehende verschärfte Aufwärtstrend wird im heutigen Tagestief getestet.
da stehen aber viele grosse verehrer rum, die mit ihr ausgehen wollen - der grösste ist 2 meter und hat 5000 blumen dabei
hsmaria
hsmaria
ich will ja nicht klugschwätzen, aber aixtron hat schon gestern 10% verloren nur weil sie angekündigt haben die Zahlen früher zu bringen. Da war fast klar das die wenn sich nochmals über 10% einbrechen sich wieder erholen. Ich weis nicht wie oft ich so intershop abgefischt hab wo andere noch erschrocken vor den Zahlen nur geschaut haben.
Man mus nur wissen ab wann die Fische wieder zubeisen...
Man mus nur wissen ab wann die Fische wieder zubeisen...
@hs
desshalb geht sie ja immer "soweit weg".....
denn.....jeder noch so große verehrer wird ausprobiert.....
so ein flittchen........
mfg
desshalb geht sie ja immer "soweit weg".....
denn.....jeder noch so große verehrer wird ausprobiert.....
so ein flittchen........
mfg
Rhoen-Klinik. 34,85 Euro - 0,43 %
so schluss für heute
abstauberlimit für matchnet drin
liegt aber ziemlich weit unten
hsmaria
abstauberlimit für matchnet drin
liegt aber ziemlich weit unten
hsmaria
euro ist fast wieder auf Nachkaufniveau für nichtinvestierte...
Kauf Dialor Semi. zu 2,05 !
Charttechnisch ausgebrochen
Charttechnisch ausgebrochen
Looksmart: Aktie legt nach guten Zahlen zu
Die Aktie des Suchmaschinenanbieters Looksmart Ltd. gehört heute zu den Gewinnern an der Nasdaq nachdem die Anleger die guten Ergebnisse des Unternehmens für das vergangene Quartal begrüßten.
Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Gewinn von 1,2 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie nach einem Vorjahresverlust von 0,8 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie. Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum um 83 Prozent auf 38,4 Mio. Dollar zu.
Analysten hatten lediglich mit einem ausgeglichenen Ergebnis und einem Umsatz in Höhe von 35 Mio. Dollar gerechnet.
Aufgrund der guten Entwicklung konnte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr anheben. Erwartet wird jetzt ein Umsatz in Höhe von 147-152 Mio. Dollar nach zuvor 140-150 Mio. Dollar.
Die Aktie reagierte auf die guten Zahlen mit einem Plus von 15 Prozent auf 4,47 Dollar.
Die Aktie des Suchmaschinenanbieters Looksmart Ltd. gehört heute zu den Gewinnern an der Nasdaq nachdem die Anleger die guten Ergebnisse des Unternehmens für das vergangene Quartal begrüßten.
Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Gewinn von 1,2 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie nach einem Vorjahresverlust von 0,8 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie. Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum um 83 Prozent auf 38,4 Mio. Dollar zu.
Analysten hatten lediglich mit einem ausgeglichenen Ergebnis und einem Umsatz in Höhe von 35 Mio. Dollar gerechnet.
Aufgrund der guten Entwicklung konnte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr anheben. Erwartet wird jetzt ein Umsatz in Höhe von 147-152 Mio. Dollar nach zuvor 140-150 Mio. Dollar.
Die Aktie reagierte auf die guten Zahlen mit einem Plus von 15 Prozent auf 4,47 Dollar.
DLG 2,09 Tageshoch +10%
DLG 30k zu 2,10
2,14 Tageshoch!!!
2,14 Tageshoch!!!
Vossloh trotz massiver Iceberg-Verseuchung endlich angesprungen. Chart sieht aus wie EKG eines Wiederbelebten ...
und hier jetzt "lemminge-grillen".......
akt. 2,46...
akt. 2,46...
kauf SUEDZUCKER
Vossloh: gibt eine Kaufempfehlung der Deutschen Bank... die klingt wirklich gut.
vossloh kk32,9
Vorsicht mit Vossloh. Bin hier schon länger drin (32,10) weil ich den Wert immer noch für günstig halte. Trotzdem seit Wochen völlig verseuchter Kursverlauf. Es wird immer wieder konstant gedeckelt, mal bei 31,75 mal bei 33. Sehe nicht, dass der heutige Feierabendanstieg der Durchbruch ist. Morgen früh ist der Verkäufer wieder am Werk....
Shortguy
sah das Orderbuch immer so aus?
Nach oben recht offen...
Die letzten Zahlen waren aber auch recht beeindrucken. Glaubst du die können weiter so stark wachsen. deutlich üer 10 %
sah das Orderbuch immer so aus?
Nach oben recht offen...
Die letzten Zahlen waren aber auch recht beeindrucken. Glaubst du die können weiter so stark wachsen. deutlich üer 10 %
wenn sie erstmal ausgebrochen sind ging es noch weiter...
wer hier wohl verkauft...
Anteilseigner
5,75% Allianz AG
11,11% Deutscher Herold
34,12% Familie Vossloh
49,02% Streubesitz
Anteilseigner
5,75% Allianz AG
11,11% Deutscher Herold
34,12% Familie Vossloh
49,02% Streubesitz
@ adam/Vossloh
zum Wachstum: Ich denke schon. In den letzten Jahren haben sie es trotz schlechter Konjunktur mit wesentlich höheren Raten vorgemacht und waren sehr prognosesicher, eher sogar zu konservativ. Dividende darf man auch nicht vergessen. Die 1,20 EUR sollen auch für 2003 sicher sein, so der Vorstand heute laut BörsZ. Mehr ist möglich. Der Vossloh-Begleitthread ist auch sehr aufschlußreich. Hier werden auch einige Haken (z.B. Sondereffekte bei den Q 2 Zahlen oder Wachstumsrisiken) schön rausgefiltert.
zum Orderbuch: Darauf kann man nicht viel geben. Wechselt ständig. Interessant im Kursverlauf ist der Intraday-Ausreisser Anfang Mai. Das war ein Freitag (Brückentag) als der Dauerverkäufer offenbar Urlaub gemacht hatte...
zum Wachstum: Ich denke schon. In den letzten Jahren haben sie es trotz schlechter Konjunktur mit wesentlich höheren Raten vorgemacht und waren sehr prognosesicher, eher sogar zu konservativ. Dividende darf man auch nicht vergessen. Die 1,20 EUR sollen auch für 2003 sicher sein, so der Vorstand heute laut BörsZ. Mehr ist möglich. Der Vossloh-Begleitthread ist auch sehr aufschlußreich. Hier werden auch einige Haken (z.B. Sondereffekte bei den Q 2 Zahlen oder Wachstumsrisiken) schön rausgefiltert.
zum Orderbuch: Darauf kann man nicht viel geben. Wechselt ständig. Interessant im Kursverlauf ist der Intraday-Ausreisser Anfang Mai. Das war ein Freitag (Brückentag) als der Dauerverkäufer offenbar Urlaub gemacht hatte...
@shortguy
es hab heute einige recht hohe Einzelorders die es mit einer Eisbergorder nicht schwer haben. Im schlimmsten Fall kommen sie aber morgen auf 32 runter und haben immernoch die sehr günstige Bewertung...
es hab heute einige recht hohe Einzelorders die es mit einer Eisbergorder nicht schwer haben. Im schlimmsten Fall kommen sie aber morgen auf 32 runter und haben immernoch die sehr günstige Bewertung...
So ich halte
sohu
Utstarcom
united it
U3
Drillisch
euro long
dax short
köln. rück.
Baywa
proview
vossloh(heute mit Ausbruch)
hoffe hab nix vergessen
sohu
Utstarcom
united it
U3
Drillisch
euro long
dax short
köln. rück.
Baywa
proview
vossloh(heute mit Ausbruch)
hoffe hab nix vergessen
@ adam
Ich sehe morgen eher wieder die 32. An dem Widerstand von 33 wird noch eine Weile geknabbert. Aber ich bleibe drin. Aktie hat locker Potential von 38-40.
Ich sehe morgen eher wieder die 32. An dem Widerstand von 33 wird noch eine Weile geknabbert. Aber ich bleibe drin. Aktie hat locker Potential von 38-40.
phoenix
Hallo zusammen,
melde mich kurz mal aus dem Urlaub.
Hat schon einer von euch EMTV bemerkt? Hier geht es nach den Abschlägen der letzten Tage heute wieder aufwärts!!!!
Akt. 1,38 +7%, Umsätze passen auch.
Da ich hier nach wie vor noch dicke drin bin, hoffe ich natürlich das es so weitergeht
Bis dann
Stefan
melde mich kurz mal aus dem Urlaub.
Hat schon einer von euch EMTV bemerkt? Hier geht es nach den Abschlägen der letzten Tage heute wieder aufwärts!!!!
Akt. 1,38 +7%, Umsätze passen auch.
Da ich hier nach wie vor noch dicke drin bin, hoffe ich natürlich das es so weitergeht
Bis dann
Stefan
#7571 von Shortguy
lässt mir aber auch kein bißchen Hoffnung...
Mit solchen Zahlen kann aber kein anderer MDax-Wert glänzen...
lässt mir aber auch kein bißchen Hoffnung...
Mit solchen Zahlen kann aber kein anderer MDax-Wert glänzen...
Bush - Übernehme Verantwortung für Aussagen über Irak
Washington, 30. Jul (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat am Mittwoch erstmals persönlich die Verantwortung für umstrittene Vorwürfe gegen den Irak übernommen, wonach das Land vor dem Krieg versucht haben soll, in Afrika Uran zum Bau von Atomwaffen zu kaufen. Die Äußerungen, die als Beleg für die Bedrohung für die USA durch den Irak herhalten sollten, hatten für Wirbel gesorgt, nachdem die USA eingeräumt hatten, dass diese teilweise auf gefälschtem Material basierten.
"Ich übernehme die persönliche Verantwortung für alles, was ich sage", sagte Bush auf die Frage nach den von ihm während seiner Rede zur Lage der Nation Ende Januar erhobenen Vorwürfe. Bush hatte in der Rede der inzwischen gestürzten irakischen Führung vorgeworfen, sich im Niger um Uran zum Bau von Atombomben bemüht zu haben.
Bush und seine engen Vertrauten hatten in der Debatte um die Äußerungen den Chef des US-Geheimdienstes CIA, George Tenet, für die Äußerungen verantwortlich gemacht. Er sei es gewesen, der die besagten 16-Worte in der Rede von Bush nicht verhindert habe, hatte die Begründung gelautet. Bush hatte es bis zuletzt abgelehnt, persönlich Verantwortung für die Äußerungen zu übernehmen und war deshalb kritisiert worden.
Bush verteidigte zudem die im Zusammenhang mit den Vorwürfen kritisierte Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. "Condoleezza Rice ist eine ehrliche, fabelhafte Person und Amerika ist glücklich, ihren Dienst zu haben - Punkt", sagte Bush.
kae/kes/brs
Washington, 30. Jul (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat am Mittwoch erstmals persönlich die Verantwortung für umstrittene Vorwürfe gegen den Irak übernommen, wonach das Land vor dem Krieg versucht haben soll, in Afrika Uran zum Bau von Atomwaffen zu kaufen. Die Äußerungen, die als Beleg für die Bedrohung für die USA durch den Irak herhalten sollten, hatten für Wirbel gesorgt, nachdem die USA eingeräumt hatten, dass diese teilweise auf gefälschtem Material basierten.
"Ich übernehme die persönliche Verantwortung für alles, was ich sage", sagte Bush auf die Frage nach den von ihm während seiner Rede zur Lage der Nation Ende Januar erhobenen Vorwürfe. Bush hatte in der Rede der inzwischen gestürzten irakischen Führung vorgeworfen, sich im Niger um Uran zum Bau von Atombomben bemüht zu haben.
Bush und seine engen Vertrauten hatten in der Debatte um die Äußerungen den Chef des US-Geheimdienstes CIA, George Tenet, für die Äußerungen verantwortlich gemacht. Er sei es gewesen, der die besagten 16-Worte in der Rede von Bush nicht verhindert habe, hatte die Begründung gelautet. Bush hatte es bis zuletzt abgelehnt, persönlich Verantwortung für die Äußerungen zu übernehmen und war deshalb kritisiert worden.
Bush verteidigte zudem die im Zusammenhang mit den Vorwürfen kritisierte Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice. "Condoleezza Rice ist eine ehrliche, fabelhafte Person und Amerika ist glücklich, ihren Dienst zu haben - Punkt", sagte Bush.
kae/kes/brs
Bush fordert von Europa gemeinsames Vorgehen in der Iran-Frage
Washington, 30. Jul (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat die internationale Gemeinschaft und insbesondere Europa aufgefordert, gemeinsam mit der US-Regierung Iran von der Entwicklung von Atomwaffen abzuhalten.
"Der beste Weg, den Iranern zu diesem Zeitpunkt zu begegnen, für andere ist, sich uns anzuschließen mit einer eindeutigen Erklärung, dass die Entwicklung von Atomwaffen nicht im Interesse der Iraner ist", sagte Bush am Mittwoch in Washington. Iran hat Vorwürfe zurückgewiesen, nach Atomwaffen zu streben. Die Führung in Teheran hat dagegen erklärt, ihr Atomprogramm diene ausschließlich zivilen Zwecken.
Bush sagte weiter, er glaube fest daran, dass die Frage friedlich gelöst werden könne. Hierzu sei aber ein gemeinsames Vorgehen der internationalen Gemeinschaft mit den USA erforderlich. Der US-Präsident rief insbesondere Europa dazu auf, gegenüber der iranischen Führung eine klare Haltung einzunehmen. Die USA und die Europäische Union (EU) haben Iran mehrfach aufgefordert, strengere Kontrollen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zuzulassen.
kae/phi
Washington, 30. Jul (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat die internationale Gemeinschaft und insbesondere Europa aufgefordert, gemeinsam mit der US-Regierung Iran von der Entwicklung von Atomwaffen abzuhalten.
"Der beste Weg, den Iranern zu diesem Zeitpunkt zu begegnen, für andere ist, sich uns anzuschließen mit einer eindeutigen Erklärung, dass die Entwicklung von Atomwaffen nicht im Interesse der Iraner ist", sagte Bush am Mittwoch in Washington. Iran hat Vorwürfe zurückgewiesen, nach Atomwaffen zu streben. Die Führung in Teheran hat dagegen erklärt, ihr Atomprogramm diene ausschließlich zivilen Zwecken.
Bush sagte weiter, er glaube fest daran, dass die Frage friedlich gelöst werden könne. Hierzu sei aber ein gemeinsames Vorgehen der internationalen Gemeinschaft mit den USA erforderlich. Der US-Präsident rief insbesondere Europa dazu auf, gegenüber der iranischen Führung eine klare Haltung einzunehmen. Die USA und die Europäische Union (EU) haben Iran mehrfach aufgefordert, strengere Kontrollen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zuzulassen.
kae/phi
TecDAX-Schluss: Indizes im Minus, Software AG gesucht
Die deutschen Technologiewerte beendeten den Handel am Mittwoch mit leichten Kursverlsuten. Der TecDAX orientierte sich dabei in erster Linie an der NASDAQ, die bis zum deutschen Handelsschluss ebenso leicht im Minus tendierte.
Im Mittelpunkt des heutigen Handels standen die erfreulichen Geschäftsaussichten des zweitgrößten deutschen Software-Herstellers Software AG. Den ganzen Tag über führten die Papiere die Gewinnerliste im TecDAX an. Am anderen Ende der Fahnenstange befanden sich die Titel des Aachener Anlagenbauers Aixtron, der am Dienstag nach Börsenschluss seine revidierten Geschäftsprognosen bekannt gegeben hatte. Aber auch die Titel von Epcos mussten deutliche Abschläge hinnehmen, nachdem die Analysten von JP Morgan die Aktien des deutschen Technologiekonzerns weiterhin auf “Underweight“ eingestuft hatten. Die Experten rechnen im dritten Quartal mit einem verstärkten Preisdruck und einer rückläufigen Gewinnmarge. Auch beim Umsatz werden Einbußen gegenüber dem Vorquartal erwartet.
TecDAX: 451 (-0,7%)
Technology All Share: 546 (-0,7%)
Tops des Tages: Software AG, IDS Scheer, AT&S, United Internet, Mirconas
Flops des Tages: Plambeck, SCM Microsystems, Epcos, Kontron, Aixtron
Unternehmensnachrichten:
Der Elektroden- und Halbleiter-Hersteller Aixtron AG musste im ersten Halbjahr 2003 einen satten Umsatzeinbruch einstecken. Wie das Unternehmen gestern Abend mitteilte, war der Umsatz mit 41 Mio. Euro um mehr als die Hälfte des Vorjahrswertes von 83,3 Mio. Euro geschrumpft. Als Grund nannte das Unternehmen Einmalaufwendungen für die Restrukturierung und die Wertberichtigung von Lagerbeständen. Unter diesem Einfluss betrug das EBIT –11,9 Mio. Euro vor und –21,0 Mio. Euro nach Wertberichtigung. Auf das zweite Quartal entfiel ein EBIT-Verlust von 4,8 Mio. Euro vor Wertberichtigung. Der Umsatz betrug 22,3 Mio. Euro verglichen mit 36,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Auftragseingang war im Quartalsvergleich von 15,1 Mio. auf 15,9 Mio. Euro gestiegen, liegt aber deutlich unter dem Wert des Vorjahres (26,1 Mio. Euro). Aixtron verfügte am Ende des ersten Halbjahres über liquide Mittel in Höhe von 49,8 Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 80 Prozent. Für das Gesamtjahr 2003 korrigiert der Konzern seine Prognosen derweil wegen der anhaltenden Wirtschaftsflaute und fehlender Nachfrage nach unten. Aixtron rechnet demnach mit einem Umsatz zwischen 90 und 95 Mio. Euro.
Das Software-Unternehmen Software AG meldete trotz anhaltender Nachfrageschwäche sowie der Stärke des Euro einen Gewinn im zweiten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 10,6 Mio. Euro, nach 5,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 2,3 Mio. Euro bzw. 0,08 Euro je Aktie. Im Vorjahr wies die Software AG aufgrund von Veräußerungserlösen unter dem Strich einen Gewinn in Höhe von 14,1 Mio. Euro aus. Der Konzernumsatz ging von 123,4 Mio. Euro um knapp 15 Prozent auf 104,7 Mio. Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte war der Konzernumsatz um 7 Prozent rückläufig. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern einen Verlust in Höhe von 7,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 11,8 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Produktumsatz lag, ohne die Berücksichtigung von Währungseffekten mit 141,2 Mio. Euro, nahezu auf Vorjahresniveau. Die Software AG bekräftigte ihre Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr, wonach der um Währungseffekte bereinigte Konzernumsatz auf Vorjahresniveau liegen soll. Für das zweite Halbjahr erwartet man außerdem eine deutliche Belebung der Auftragseingänge sowie der Kundennachfrage.
Aktuelle Ratings:
SAP SI - Outperformer, Merck Finck & Co
Epcos - Underweight, JP Morgan
Aixtron - In-Line, Goldman Sachs
Epcos - Marketperformer, Merck Finck & Co
Aixtron - Marketperformer, SES Research
IDS Scheer - Buy, HypoVereinsbank
SAP SI - Reduzieren, WGZ-Bank
T-Online - Neutral, Helaba Trust
SAP SI - Halten, Independent Research
Lion Bioscience - Halten, Independent Research
IDS Scheer - Kaufen, Independent Research
IDS Scheer - Buy, HypoVereinsbank
SAP SI - Outperformer, Merck Finck & Co
Gewinner letzter ±%
IDS SCHEER AG 12,10 + 6,98%
AT+S AUSTR.T. 8,13 + 3,30%
UTD.INTERNET 16,95 + 1,56%
Verlierer letzter ±%
PLAMBECK N.EN 3,58 -7,49%
EPCOS AG NA O 11,47 -5,21%
SCM MICROSYST 5,24 -5,07%
Die deutschen Technologiewerte beendeten den Handel am Mittwoch mit leichten Kursverlsuten. Der TecDAX orientierte sich dabei in erster Linie an der NASDAQ, die bis zum deutschen Handelsschluss ebenso leicht im Minus tendierte.
Im Mittelpunkt des heutigen Handels standen die erfreulichen Geschäftsaussichten des zweitgrößten deutschen Software-Herstellers Software AG. Den ganzen Tag über führten die Papiere die Gewinnerliste im TecDAX an. Am anderen Ende der Fahnenstange befanden sich die Titel des Aachener Anlagenbauers Aixtron, der am Dienstag nach Börsenschluss seine revidierten Geschäftsprognosen bekannt gegeben hatte. Aber auch die Titel von Epcos mussten deutliche Abschläge hinnehmen, nachdem die Analysten von JP Morgan die Aktien des deutschen Technologiekonzerns weiterhin auf “Underweight“ eingestuft hatten. Die Experten rechnen im dritten Quartal mit einem verstärkten Preisdruck und einer rückläufigen Gewinnmarge. Auch beim Umsatz werden Einbußen gegenüber dem Vorquartal erwartet.
TecDAX: 451 (-0,7%)
Technology All Share: 546 (-0,7%)
Tops des Tages: Software AG, IDS Scheer, AT&S, United Internet, Mirconas
Flops des Tages: Plambeck, SCM Microsystems, Epcos, Kontron, Aixtron
Unternehmensnachrichten:
Der Elektroden- und Halbleiter-Hersteller Aixtron AG musste im ersten Halbjahr 2003 einen satten Umsatzeinbruch einstecken. Wie das Unternehmen gestern Abend mitteilte, war der Umsatz mit 41 Mio. Euro um mehr als die Hälfte des Vorjahrswertes von 83,3 Mio. Euro geschrumpft. Als Grund nannte das Unternehmen Einmalaufwendungen für die Restrukturierung und die Wertberichtigung von Lagerbeständen. Unter diesem Einfluss betrug das EBIT –11,9 Mio. Euro vor und –21,0 Mio. Euro nach Wertberichtigung. Auf das zweite Quartal entfiel ein EBIT-Verlust von 4,8 Mio. Euro vor Wertberichtigung. Der Umsatz betrug 22,3 Mio. Euro verglichen mit 36,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Auftragseingang war im Quartalsvergleich von 15,1 Mio. auf 15,9 Mio. Euro gestiegen, liegt aber deutlich unter dem Wert des Vorjahres (26,1 Mio. Euro). Aixtron verfügte am Ende des ersten Halbjahres über liquide Mittel in Höhe von 49,8 Mio. Euro bei einer Eigenkapitalquote von 80 Prozent. Für das Gesamtjahr 2003 korrigiert der Konzern seine Prognosen derweil wegen der anhaltenden Wirtschaftsflaute und fehlender Nachfrage nach unten. Aixtron rechnet demnach mit einem Umsatz zwischen 90 und 95 Mio. Euro.
Das Software-Unternehmen Software AG meldete trotz anhaltender Nachfrageschwäche sowie der Stärke des Euro einen Gewinn im zweiten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 10,6 Mio. Euro, nach 5,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 2,3 Mio. Euro bzw. 0,08 Euro je Aktie. Im Vorjahr wies die Software AG aufgrund von Veräußerungserlösen unter dem Strich einen Gewinn in Höhe von 14,1 Mio. Euro aus. Der Konzernumsatz ging von 123,4 Mio. Euro um knapp 15 Prozent auf 104,7 Mio. Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte war der Konzernumsatz um 7 Prozent rückläufig. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern einen Verlust in Höhe von 7,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 11,8 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Produktumsatz lag, ohne die Berücksichtigung von Währungseffekten mit 141,2 Mio. Euro, nahezu auf Vorjahresniveau. Die Software AG bekräftigte ihre Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr, wonach der um Währungseffekte bereinigte Konzernumsatz auf Vorjahresniveau liegen soll. Für das zweite Halbjahr erwartet man außerdem eine deutliche Belebung der Auftragseingänge sowie der Kundennachfrage.
Aktuelle Ratings:
SAP SI - Outperformer, Merck Finck & Co
Epcos - Underweight, JP Morgan
Aixtron - In-Line, Goldman Sachs
Epcos - Marketperformer, Merck Finck & Co
Aixtron - Marketperformer, SES Research
IDS Scheer - Buy, HypoVereinsbank
SAP SI - Reduzieren, WGZ-Bank
T-Online - Neutral, Helaba Trust
SAP SI - Halten, Independent Research
Lion Bioscience - Halten, Independent Research
IDS Scheer - Kaufen, Independent Research
IDS Scheer - Buy, HypoVereinsbank
SAP SI - Outperformer, Merck Finck & Co
Gewinner letzter ±%
IDS SCHEER AG 12,10 + 6,98%
AT+S AUSTR.T. 8,13 + 3,30%
UTD.INTERNET 16,95 + 1,56%
Verlierer letzter ±%
PLAMBECK N.EN 3,58 -7,49%
EPCOS AG NA O 11,47 -5,21%
SCM MICROSYST 5,24 -5,07%
Software AG 15,15 Euro + 9,54 %
Gehandelte Stück: 302 k
Gehandelte Stück: 302 k
DAX Schluss: Warten auf die Korrektur
Der Deutsche Aktienindex pendelte zur Wochenmitte den ganzen Tag über um seinen Vortageswert. Dabei wurde der Markt von den Kursgewinnen der Papiere der Deutschen Telekom und des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer gestützt. Auch die Automobilwerte befanden sich auf der Gewinnerseite.
Viele Marktbeobachter rechnen damit, dass sich an dieser richtungslosen Tendenz bis Ende der Woche nichts mehr ändern wird. Denn zum Wochenschluss werden die US-Arbeitsmarktdaten und der Einkaufsmanagerindex (ISM) für das Nicht Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Sollten diese Daten negativ ausfallen, könnte es zu der Korrektur kommen, auf die viele Händler warten. Denn der DAX hat seit März über 50 Prozent an Wert gewonnen.
DAX30: 3.429,03 (+ 0,03 %)
MDAX: 3.800,35 (+ 0,91 %)
TecDAX 451,64 (- 0,68 %)
Tops des Tages: Bayer, Allianz, Münchener Rück, Deutsche Telekom, Volkswagen
Flops des Tages: Metro, Infineon, SAP, MAN, ThyssenKrupp
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung des deutschen Großhandelsumsatz für Dezember. Der Absatz stieg nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach 0,5 Prozent im Vormonat und einem Rückgang um 5,8 Prozent im Juni 2002. Der reale Umsatz, d.h. in konstanten Preisen, sank um 0,4 Prozent zum Vorjahresmonat. Im Mai erhöhten sich die realen Umsatzerlöse um 0,5 Prozent, wogegen sie im Vorjahresmonat um 3,9 Prozent abnahmen. Binnen Monatsfrist zog der kalender- und saisonbereinigte Großhandelsumsatz nominal um 1,2 Prozent an, nach Rückgängen von 1,1 im Vormonat und 0,6 Prozent im Juni 2002. Real kletterte der Absatz um 0,9 Prozent, wogegen er im Mai um 0,3 und im Vorjahresmonat um 0,8 Prozent zurück ging. Im ersten Halbjahr 2003 verkaufte der Großhandel nominal 0,7 Prozent mehr und real 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Nach einem Umsatzwachstum von nominal 1,7 Prozent und real 0,3 Prozent im ersten Quartal verringerte sich der Großhandelsumsatz im zweiten Quartal um nominal 0,1 und real 0,4 Prozent.
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ermittelte die Veränderung beim Auftragseingang der Brache für Juni 2003. Im Vorjahresvergleich sanken die Auftragseingänge um insgesamt 9,0 Prozent, nach minus 3,0 Prozent im Mai. Im Einzelnen gingen die Inlandsbestellungen um 1,0 Prozent und die Auslandsaufträge um 13,0 Prozent zurück. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich April bis Juni wurde ein Auftragsrückgang um 5,0 Prozent errechnet. Dabei blieben die Orders aus dem Inland verglichen mit dem Vorjahreszeitraum unverändert, während die Auslandsbestellungen um 8,0 Prozent abnahmen. Damit erleidet die Branche im ersten Halbjahr 2003 einen Orderrückgang um 3 Prozent. Ursache für die negative Entwicklung ist nach Angaben von VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers die Auswirkungen der Lungenseuche SARS und die Dollarschwäche.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Post AG blieb im ersten Halbjahr 2003 bedingt durch den Wegfall von Einmaleffekten sowie die Absenkung des Brief-Portos erwartungsgemäß unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, konnte jedoch die Analystenerwartungen leicht übertreffen. Der Post und Logistikkonzern erzielte im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Tilgung (EBITA) in Höhe von 1,47 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum eine EBITDA in Höhe von 1,57 Mrd. Euro erwirtschaftet wurde. Analysten hatten im Vorfeld mit einem EBITA in Höhe von 1,51 Mrd. Euro gerechnet. Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 150 Mio. Euro (0,14 Euro je Aktie) auf aktuell 650 Mio. Euro (0,58 Euro je Aktie) zulegen. Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum bei 19,2 Mrd. Euro und war damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent rückläufig. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnte das im November begonnene Restrukturierungsprogramm STAR wesentlich zum Unternehmenserfolg im Berichtszeitraum beitragen. Konzernangaben zufolge trug dieses Programm in der ersten Jahreshälfte insgesamt 174 Mio. Euro zum Halbjahresergebnis bei. Für das Gesamtjahr revidierte die Deutsche Post ihre Ergebnisprognosen beim EBITA um 100 Mio. Euro auf 2,9 Mrd. Euro nach oben.
Wie die Deutsche Börse AG bekannt gab, wollen Clearstream Banking Luxembourg und die Euroclear Bank eine neue, automatisierte Kommunikationsplattform für die Tagesverarbeitung von Wertpapiertransaktionen (Automated Daytime Bridge) zwischen den beiden internationalen Zentralverwahrern (ICSD) entwickeln. Diese so genannte Bridge ist eine elektronische Verbindung, die eine effiziente Abwicklung von Wertpapiertransaktionen zwischen Kontrahenten von Clearstream Banking Luxembourg und Euroclear Bank ermöglicht. Diese Neuentwicklung ergänzt die bestehende elektronische Bridge für Nachtverarbeitung und ersetzt die manuell betriebene Bridge für Tagesverarbeitung, die die beiden ICSD zurzeit miteinander verbindet. Die automatisierte Bridge für Tagesverarbeitung ist eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere durch die Verlängerung der Annahmefristen für Instruktionen, die Bridge-Transaktionen mit gleichtägiger Abwicklung möglich macht. Die Einführung soll im Jahr 2004 in zwei Phasen erfolgen, um die Implementierung zu erleichtern. Die erste Phase, die im Juni 2004 starten soll, zielt auf die grundsätzliche Verbesserung von Transaktionen über die Daytime Bridge. So können Kunden dann während des Tages über die Bridge Transaktionen in Wertpapiere von wesentlich mehr Märkten abwickeln. Zusätzlich sinken die Finanzierungskosten durch die Einbeziehung von Transaktionen in die Tagverarbeitung, die in der vorhergehenden Nachtverarbeitung nicht abgewickelt wurden. Schließlich werden die Risiken verringert und besser kontrollierbar. Die zweite Phase ab November 2004 ermöglicht die gleichtägige Abwicklung von Handelsgeschäften über die Bridge und insbesondere Repo- und Wertpapierleihetransaktionen zwischen ICSD-Kontrahenten. Damit verlängert sich die Frist für die Eingabe von Transaktionen, die taggleich beliefert werden, von bisher 20.30 Uhr am Vorabend auf dann 13.30 Uhr des Abwicklungstag. Daraus resultieren weitere Kosteneinsparungen für die Kunden, und die Settlement-Effizienz steigt weiter.
Der diversifizierte Industriekonzern Linde AG, der in den Geschäftsbereichen Anlagenbau, Fördertechnik, Kältetechnik und Gas tätig ist, meldete, dass seine Wasserstoff-Technik in Japan zertifiziert wurde. Bereits am 12. Juni wurde in Tokio Japans erste Tankstelle für Flüssigwasserstoff (LH2) in Betrieb genommen. Sie ermöglicht die Fahrzeugbetankung sowohl mit tiefkaltem LH2 als auch mit auf 400 bar verdichtetem, gasförmigem Wasserstoff (CGH2). Die Tankstelle dient der Versorgung einer Testflotte von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen mehrerer Hersteller. Neben den LH2-Befüllungskomponenten liefert Linde auch die Anlage für die CGH2-Betankung, insbesondere das innovative Kompressorsystem: Der 400bar-Kryoverdichter verbindet eine hocheffiziente Kompression mit geringem Energieverbrauch. Alle Komponenten wurden von dem Linde-Unternehmensbereich Gas und Engineering nur sechs Monate nach Auftragserteilung geliefert. Kunde und Betreiber ist Showa Shell Seikyu KK in einem Konsortium mit der Iwatani International Corp. und dem Tokyo Metropolitan Government.
Die im MDAX notierte KRONES AG, der Weltmarktführer für Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen, meldete, dass sie im ersten Halbjahr erneut die Werte des Vorjahreszeitraums bei Umsatz, Auftragseingang und Gewinn übertroffen hat. Der Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten sechs Monaten um 7,1 Prozent auf 717,5 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent auf 34,4 Mio. Euro. Der Auftragseingang kletterte um 9,5 Prozent auf 663,9 Mio. Euro. Zurückgeführt wird diese positive Entwicklung auf eine "schlanke" Planung, eine permanente Prozessoptimierung, die Investitionen in neue Maschinen zur Steigerung der Produktivität, eine verstärkte F&E-Aktivität sowie konsequente Kostenkontrolle und restriktive Personalpolitik. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen Umsatz von über 1,4 Mrd. Euro (+9 Prozent) und einen Gewinn nach Steuern von mehr als 60 Mio. Euro.
Aktuelle Ratings:
Metro - Buy, Merck Finck & Co
Deutsche Telekom - Hold, Merck Finck & Co
Deutsche Post - Hold, Merck Finck & Co
HypoVereinsbank - Outperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Bank - Marketperformer, Merck Finck & Co
FMC - Übergewichten, Helaba Trust
Deutsche Post - Akkumulieren, WGZ-Bank
Volkswagen - Halten, Independent Research
E.ON - Neutral, HypoVereinsbank
RWE - Outperform, HypoVereinsbank
Infineon - Outperformer, Stadtsparkasse Köln
Metro - Underweight, Lehman Brothers
Deutsche Post - Halten, Independent Research
adidas-Salomon - Neutral, Helaba Trust
SAP AG - Underperform, Jefferies & Co
TUI - Underperform, HypoVereinsbank
Gewinner letzter ±%
BAYER AG O.N. 20,39 +2,05%
ALLIANZ AG VN 90,82 +1,82%
VOLKSWAGEN AG 37,61 + 1,37%
Verlierer letzter ±%
METRO AG ST O 30,38 -2,47%
INFINEON TECH 11,30 -1,91%
MAN AG ST O.N 17,59 -1,68%
Der Deutsche Aktienindex pendelte zur Wochenmitte den ganzen Tag über um seinen Vortageswert. Dabei wurde der Markt von den Kursgewinnen der Papiere der Deutschen Telekom und des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer gestützt. Auch die Automobilwerte befanden sich auf der Gewinnerseite.
Viele Marktbeobachter rechnen damit, dass sich an dieser richtungslosen Tendenz bis Ende der Woche nichts mehr ändern wird. Denn zum Wochenschluss werden die US-Arbeitsmarktdaten und der Einkaufsmanagerindex (ISM) für das Nicht Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Sollten diese Daten negativ ausfallen, könnte es zu der Korrektur kommen, auf die viele Händler warten. Denn der DAX hat seit März über 50 Prozent an Wert gewonnen.
DAX30: 3.429,03 (+ 0,03 %)
MDAX: 3.800,35 (+ 0,91 %)
TecDAX 451,64 (- 0,68 %)
Tops des Tages: Bayer, Allianz, Münchener Rück, Deutsche Telekom, Volkswagen
Flops des Tages: Metro, Infineon, SAP, MAN, ThyssenKrupp
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung des deutschen Großhandelsumsatz für Dezember. Der Absatz stieg nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, nach 0,5 Prozent im Vormonat und einem Rückgang um 5,8 Prozent im Juni 2002. Der reale Umsatz, d.h. in konstanten Preisen, sank um 0,4 Prozent zum Vorjahresmonat. Im Mai erhöhten sich die realen Umsatzerlöse um 0,5 Prozent, wogegen sie im Vorjahresmonat um 3,9 Prozent abnahmen. Binnen Monatsfrist zog der kalender- und saisonbereinigte Großhandelsumsatz nominal um 1,2 Prozent an, nach Rückgängen von 1,1 im Vormonat und 0,6 Prozent im Juni 2002. Real kletterte der Absatz um 0,9 Prozent, wogegen er im Mai um 0,3 und im Vorjahresmonat um 0,8 Prozent zurück ging. Im ersten Halbjahr 2003 verkaufte der Großhandel nominal 0,7 Prozent mehr und real 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Nach einem Umsatzwachstum von nominal 1,7 Prozent und real 0,3 Prozent im ersten Quartal verringerte sich der Großhandelsumsatz im zweiten Quartal um nominal 0,1 und real 0,4 Prozent.
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ermittelte die Veränderung beim Auftragseingang der Brache für Juni 2003. Im Vorjahresvergleich sanken die Auftragseingänge um insgesamt 9,0 Prozent, nach minus 3,0 Prozent im Mai. Im Einzelnen gingen die Inlandsbestellungen um 1,0 Prozent und die Auslandsaufträge um 13,0 Prozent zurück. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich April bis Juni wurde ein Auftragsrückgang um 5,0 Prozent errechnet. Dabei blieben die Orders aus dem Inland verglichen mit dem Vorjahreszeitraum unverändert, während die Auslandsbestellungen um 8,0 Prozent abnahmen. Damit erleidet die Branche im ersten Halbjahr 2003 einen Orderrückgang um 3 Prozent. Ursache für die negative Entwicklung ist nach Angaben von VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers die Auswirkungen der Lungenseuche SARS und die Dollarschwäche.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Post AG blieb im ersten Halbjahr 2003 bedingt durch den Wegfall von Einmaleffekten sowie die Absenkung des Brief-Portos erwartungsgemäß unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, konnte jedoch die Analystenerwartungen leicht übertreffen. Der Post und Logistikkonzern erzielte im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Tilgung (EBITA) in Höhe von 1,47 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum eine EBITDA in Höhe von 1,57 Mrd. Euro erwirtschaftet wurde. Analysten hatten im Vorfeld mit einem EBITA in Höhe von 1,51 Mrd. Euro gerechnet. Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 150 Mio. Euro (0,14 Euro je Aktie) auf aktuell 650 Mio. Euro (0,58 Euro je Aktie) zulegen. Der Konzernumsatz lag im Berichtszeitraum bei 19,2 Mrd. Euro und war damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent rückläufig. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, konnte das im November begonnene Restrukturierungsprogramm STAR wesentlich zum Unternehmenserfolg im Berichtszeitraum beitragen. Konzernangaben zufolge trug dieses Programm in der ersten Jahreshälfte insgesamt 174 Mio. Euro zum Halbjahresergebnis bei. Für das Gesamtjahr revidierte die Deutsche Post ihre Ergebnisprognosen beim EBITA um 100 Mio. Euro auf 2,9 Mrd. Euro nach oben.
Wie die Deutsche Börse AG bekannt gab, wollen Clearstream Banking Luxembourg und die Euroclear Bank eine neue, automatisierte Kommunikationsplattform für die Tagesverarbeitung von Wertpapiertransaktionen (Automated Daytime Bridge) zwischen den beiden internationalen Zentralverwahrern (ICSD) entwickeln. Diese so genannte Bridge ist eine elektronische Verbindung, die eine effiziente Abwicklung von Wertpapiertransaktionen zwischen Kontrahenten von Clearstream Banking Luxembourg und Euroclear Bank ermöglicht. Diese Neuentwicklung ergänzt die bestehende elektronische Bridge für Nachtverarbeitung und ersetzt die manuell betriebene Bridge für Tagesverarbeitung, die die beiden ICSD zurzeit miteinander verbindet. Die automatisierte Bridge für Tagesverarbeitung ist eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere durch die Verlängerung der Annahmefristen für Instruktionen, die Bridge-Transaktionen mit gleichtägiger Abwicklung möglich macht. Die Einführung soll im Jahr 2004 in zwei Phasen erfolgen, um die Implementierung zu erleichtern. Die erste Phase, die im Juni 2004 starten soll, zielt auf die grundsätzliche Verbesserung von Transaktionen über die Daytime Bridge. So können Kunden dann während des Tages über die Bridge Transaktionen in Wertpapiere von wesentlich mehr Märkten abwickeln. Zusätzlich sinken die Finanzierungskosten durch die Einbeziehung von Transaktionen in die Tagverarbeitung, die in der vorhergehenden Nachtverarbeitung nicht abgewickelt wurden. Schließlich werden die Risiken verringert und besser kontrollierbar. Die zweite Phase ab November 2004 ermöglicht die gleichtägige Abwicklung von Handelsgeschäften über die Bridge und insbesondere Repo- und Wertpapierleihetransaktionen zwischen ICSD-Kontrahenten. Damit verlängert sich die Frist für die Eingabe von Transaktionen, die taggleich beliefert werden, von bisher 20.30 Uhr am Vorabend auf dann 13.30 Uhr des Abwicklungstag. Daraus resultieren weitere Kosteneinsparungen für die Kunden, und die Settlement-Effizienz steigt weiter.
Der diversifizierte Industriekonzern Linde AG, der in den Geschäftsbereichen Anlagenbau, Fördertechnik, Kältetechnik und Gas tätig ist, meldete, dass seine Wasserstoff-Technik in Japan zertifiziert wurde. Bereits am 12. Juni wurde in Tokio Japans erste Tankstelle für Flüssigwasserstoff (LH2) in Betrieb genommen. Sie ermöglicht die Fahrzeugbetankung sowohl mit tiefkaltem LH2 als auch mit auf 400 bar verdichtetem, gasförmigem Wasserstoff (CGH2). Die Tankstelle dient der Versorgung einer Testflotte von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen mehrerer Hersteller. Neben den LH2-Befüllungskomponenten liefert Linde auch die Anlage für die CGH2-Betankung, insbesondere das innovative Kompressorsystem: Der 400bar-Kryoverdichter verbindet eine hocheffiziente Kompression mit geringem Energieverbrauch. Alle Komponenten wurden von dem Linde-Unternehmensbereich Gas und Engineering nur sechs Monate nach Auftragserteilung geliefert. Kunde und Betreiber ist Showa Shell Seikyu KK in einem Konsortium mit der Iwatani International Corp. und dem Tokyo Metropolitan Government.
Die im MDAX notierte KRONES AG, der Weltmarktführer für Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen, meldete, dass sie im ersten Halbjahr erneut die Werte des Vorjahreszeitraums bei Umsatz, Auftragseingang und Gewinn übertroffen hat. Der Konzernumsatz erhöhte sich in den ersten sechs Monaten um 7,1 Prozent auf 717,5 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent auf 34,4 Mio. Euro. Der Auftragseingang kletterte um 9,5 Prozent auf 663,9 Mio. Euro. Zurückgeführt wird diese positive Entwicklung auf eine "schlanke" Planung, eine permanente Prozessoptimierung, die Investitionen in neue Maschinen zur Steigerung der Produktivität, eine verstärkte F&E-Aktivität sowie konsequente Kostenkontrolle und restriktive Personalpolitik. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen Umsatz von über 1,4 Mrd. Euro (+9 Prozent) und einen Gewinn nach Steuern von mehr als 60 Mio. Euro.
Aktuelle Ratings:
Metro - Buy, Merck Finck & Co
Deutsche Telekom - Hold, Merck Finck & Co
Deutsche Post - Hold, Merck Finck & Co
HypoVereinsbank - Outperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Bank - Marketperformer, Merck Finck & Co
FMC - Übergewichten, Helaba Trust
Deutsche Post - Akkumulieren, WGZ-Bank
Volkswagen - Halten, Independent Research
E.ON - Neutral, HypoVereinsbank
RWE - Outperform, HypoVereinsbank
Infineon - Outperformer, Stadtsparkasse Köln
Metro - Underweight, Lehman Brothers
Deutsche Post - Halten, Independent Research
adidas-Salomon - Neutral, Helaba Trust
SAP AG - Underperform, Jefferies & Co
TUI - Underperform, HypoVereinsbank
Gewinner letzter ±%
BAYER AG O.N. 20,39 +2,05%
ALLIANZ AG VN 90,82 +1,82%
VOLKSWAGEN AG 37,61 + 1,37%
Verlierer letzter ±%
METRO AG ST O 30,38 -2,47%
INFINEON TECH 11,30 -1,91%
MAN AG ST O.N 17,59 -1,68%
2,49 Euro + 25,76 %
WKN: 930129 Gehandelte Stück: 1,675 Mio. Handelsvol. 3,95 Mio. Euro
WKN: 930129 Gehandelte Stück: 1,675 Mio. Handelsvol. 3,95 Mio. Euro
Nextel Partners: Nettoverlust trotz Umsatzanstieg
Der US-Telekommunikations-Dienstleister Nextel Partners Inc. machte im zweiten Quartal einen Verlust von 44 Cents je Aktie. Darin enthalten sind allerdings einmalige Aufwendungen zur Schuldentilgung in Höhe von 68 Mio. Dollar. Ohne diesen Effekt liegt Nextel mit 17 Cents je Aktie im roten Bereich.
Das EBITDA belief sich im zweiten Quartal auf 34,7 Mio. Dollar, verglichen mit einem Minus von 5,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal von 161 Mio. Dollar auf 234 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Neuzugang von 89.000 Kunden. Insgesamt beläuft sich damit die Zahl der Nextel-Kunden auf 1,05 Mio. Menschen, von denen jeder einzelne rund 66 Dollar zum Umsatz des Unternehmens beitrug.
Nextel-Papiere stehen aktuell an der NASDAQ bei 8,80 Dollar – ein Minus von 9,74 Prozent.
-am- / -am-
Der US-Telekommunikations-Dienstleister Nextel Partners Inc. machte im zweiten Quartal einen Verlust von 44 Cents je Aktie. Darin enthalten sind allerdings einmalige Aufwendungen zur Schuldentilgung in Höhe von 68 Mio. Dollar. Ohne diesen Effekt liegt Nextel mit 17 Cents je Aktie im roten Bereich.
Das EBITDA belief sich im zweiten Quartal auf 34,7 Mio. Dollar, verglichen mit einem Minus von 5,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal von 161 Mio. Dollar auf 234 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Neuzugang von 89.000 Kunden. Insgesamt beläuft sich damit die Zahl der Nextel-Kunden auf 1,05 Mio. Menschen, von denen jeder einzelne rund 66 Dollar zum Umsatz des Unternehmens beitrug.
Nextel-Papiere stehen aktuell an der NASDAQ bei 8,80 Dollar – ein Minus von 9,74 Prozent.
-am- / -am-
US-Notenbank sieht Anzeichen einer Konjunkturbelebung
Washington, 30. Jul (Reuters) - Die US-Notenbank Fed sieht Anzeichen einer Belebung der US-Wirtschaft, auch in dem lange Zeit angeschlagenen Verarbeitenden Gewerbe.
In den meisten Teilen der USA habe sich die Industrieaktivität etwas belebt, hieß es in dem als Beige Book bezeichneten Konjunkturbericht der Fed, der am Mittwoch in Washington veröffentlicht wurde. Die Ausgaben der Verbrauchen seien allerdings im Zeitraum Juni und Juli verhalten gewesen.
tcs/brs
Washington, 30. Jul (Reuters) - Die US-Notenbank Fed sieht Anzeichen einer Belebung der US-Wirtschaft, auch in dem lange Zeit angeschlagenen Verarbeitenden Gewerbe.
In den meisten Teilen der USA habe sich die Industrieaktivität etwas belebt, hieß es in dem als Beige Book bezeichneten Konjunkturbericht der Fed, der am Mittwoch in Washington veröffentlicht wurde. Die Ausgaben der Verbrauchen seien allerdings im Zeitraum Juni und Juli verhalten gewesen.
tcs/brs
Mittwoch, 30. Juli 2003 | 14:46 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
China foppt uns alle
Unsere gesamte Marktwirtschaft beruht auf der Macht der Preise. Durch Preisveränderungen werden Informationen über Knappheiten und Verfügbarkeiten einzelner Güter gegeben. Doch viel wichtiger noch: Durch den Preismechanismus reguliert sich ein dezentrales System wie eine Marktwirtschaft selbst.
Gibt es beispielsweise eine Krise, dann sinken die Preise (oder Preiszuwächse), so dass wieder mehr nachgefragt wird und das System sich selbst aus der Talsohle heraus zieht. Läuft die Wirtschaft dann auf Hochtouren, wird das, was vorher noch überschüssig war, wieder knapp, woraufhin die Preise ansteigen und den Zuwachs wieder abschwächen. „Prinzip der negativen Rückkopplung“ könnte man den Preismechanismus daher auch nennen.
Was gegenwärtig jedoch passiert, ist äußerst fatal. Denn mit China ist eine neue Wirtschaftsmacht auf der Weltbühne erschienen, deren Situation derjenigen der westlichen Industrieländer diametral entgegen läuft. China boomt und der Westen sitzt in der Stagnationsfalle. Durch den China-Boom ziehen nun schon seit einiger Zeit die Rohstoffpreise deutlich an, was natürlich völlig normal und konsequent ist.
Doch für den Westen ist das, was in China ein richtiges Preissignal darstellt, ein falsches Zeichen. Eine Wirtschaft, die sich in der Talsohle befindet, braucht moderate und keine steigenden Preise, sonst kommt sie niemals aus dem Sumpf heraus. Chinas Einfluss auf die Weltmarktpreise ist für uns gegenwärtig also durchaus kontraproduktiv bis gefährlich. Die Globalisierung verträgt keine derartigen Wachstumsdifferenzen der Giganten wie sie gegenwärtig bestehen. Entweder China muss sich abkühlen oder wir müssen uns aufheizen. Genug heiße Luft produzieren wir auf jeden Fall schon.
berndniquet@t-online.de
China foppt uns alle
Unsere gesamte Marktwirtschaft beruht auf der Macht der Preise. Durch Preisveränderungen werden Informationen über Knappheiten und Verfügbarkeiten einzelner Güter gegeben. Doch viel wichtiger noch: Durch den Preismechanismus reguliert sich ein dezentrales System wie eine Marktwirtschaft selbst.
Gibt es beispielsweise eine Krise, dann sinken die Preise (oder Preiszuwächse), so dass wieder mehr nachgefragt wird und das System sich selbst aus der Talsohle heraus zieht. Läuft die Wirtschaft dann auf Hochtouren, wird das, was vorher noch überschüssig war, wieder knapp, woraufhin die Preise ansteigen und den Zuwachs wieder abschwächen. „Prinzip der negativen Rückkopplung“ könnte man den Preismechanismus daher auch nennen.
Was gegenwärtig jedoch passiert, ist äußerst fatal. Denn mit China ist eine neue Wirtschaftsmacht auf der Weltbühne erschienen, deren Situation derjenigen der westlichen Industrieländer diametral entgegen läuft. China boomt und der Westen sitzt in der Stagnationsfalle. Durch den China-Boom ziehen nun schon seit einiger Zeit die Rohstoffpreise deutlich an, was natürlich völlig normal und konsequent ist.
Doch für den Westen ist das, was in China ein richtiges Preissignal darstellt, ein falsches Zeichen. Eine Wirtschaft, die sich in der Talsohle befindet, braucht moderate und keine steigenden Preise, sonst kommt sie niemals aus dem Sumpf heraus. Chinas Einfluss auf die Weltmarktpreise ist für uns gegenwärtig also durchaus kontraproduktiv bis gefährlich. Die Globalisierung verträgt keine derartigen Wachstumsdifferenzen der Giganten wie sie gegenwärtig bestehen. Entweder China muss sich abkühlen oder wir müssen uns aufheizen. Genug heiße Luft produzieren wir auf jeden Fall schon.
berndniquet@t-online.de
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Krankenkassenbeitrag sinkt um 0,7 Prozentpunkte
Berlin (dpa) - Der durchschnittliche Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung soll 2004 um 0,7 Prozentpunkte sinken. Nach tagelangem Sträuben lenkten die Spitzenverbände der Kassen bei einem Treffen im Bundesgesundheitsministerium in Berlin ein. Das Ausmaß der Senkung bei den einzelnen Kassen sei jedoch abhängig von deren jeweiliger Finanzsituation, sagte AOK-Chef Hans-Jürgen Ahrens. Staatssekretär Klaus Theo Schröder sagte zu, dass die Kassen ihre bis jetzt aufgelaufenen Defizite bis zum Jahr 2007 abbauen dürfen.
Monatszuschlag von 20 Euro für Alleinerziehende
Berlin (dpa) - 20 Euro pro Kind für Alleinerziehende: Das ist laut «Financial Times Deutschland» die künftige monatliche Beihilfe. Sie gelte für Alleinerziehende mit einem Jahreseinkommen von unter 30 000 Euro. Mit ihr soll der Wegfall des steuerlichen Haushaltsfreibetrags ausgeglichen werden, der laut Bundesverfassungsgericht in seiner bisherigen Form gegen das Grundgesetz verstieß. Die geplante Regelung werde wahrscheinlich auf zwei oder drei Jahre begrenzt - bis zu einer möglichen Anhebung des regulären Kindergeldes.
Brisanz der Stasivorwürfe gegen PDS-Chef Bisky umstritten
Berlin (dpa) - Die Brisanz der Stasivorwürfe gegen PDS-Chef Lothar Bisky ist weiter umstritten. Stasiexperte Hubertus Knabe sprach von einer neuen Qualität der Belege aus der von den USA zurückgegebenen «Rosenholz»-Datei. 1995 habe Bisky gesagt, es gebe keinen Decknamen und keine IM-Registrierung. Beides sei jetzt da. Bisky bestritt eine Verpflichtung als IM der Hauptverwaltung Aufklärung. Die PDS stellte sich hinter ihren Vorsitzenden. Die CDU-Bundestagsabgeordneten Günter Nooke und Arnold Vaatz betonten, die Vorwürfe gegen Bisky seien alt.
Bush hält palästinensischen Staat 2005 für realistisch
Washington (dpa) - Die Schaffung eines palästinensischen Staates bis 2005 bleibt nach Meinung von US-Präsident George W. Bush realistisch. Er habe große Vertrauen in den Friedenswillen des palästinensischen Ministerpräsidenten Mahmud Abbas und seiner Regierung, so Bush auf einer Pressekonferenz in Washington. Bush äußerte sich beeindruckt vom Willen des palästinensischen Regierungschefs, den Terror im eigenen Land nachhaltig zu bekämpfen und auszuschalten.
USA warnen vor neuen Anschlägen mit Flugzeugen auch in Europa
Washington (dpa) - Die USA sehen die Gefahr neuer Terroranschläge mit Flugzeugen nicht nur im eigenen Land, sondern auch in Europa und Australien. Das geht aus einem Papier des US-Heimatschutzministeriums hervor. Darin wird namentlich auch Italien erwähnt. In dem Memorandum heißt es, Terroristen der El Kaida könnten jeweils in Fünfergruppen wie am 11. September 2001 Flugzeuge entführen. Um die verschärften Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, könnten sie beispielsweise Kameras in Waffen umwandeln.
Schwarzenegger kandidiert nicht für Gouverneursposten
Washington (dpa) - Der «Terminator» geht vorerst nicht in die Politik: Schauspieler Arnold Schwarzenegger hat sich gegen eine Kandidatur für den Gouverneursposten in Kalifornien entschieden. Das berichtete CNN. Der Hollywoodstar hatte erwogen, sich bei vorgezogenen Neuwahlen im Oktober um die Nachfolge des Demokraten Gray Davis zu bewerben. Die Gründe für seinen Verzicht sind nicht bekannt. Schwarzenegger feiert heute seinen 56. Geburtstag. Sein neuer «Terminator»-Film läuft morgen in den deutschen Kinos an.
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erschienen am 30.07.2003 um 18:02 Uhr
© WELT.de
Krankenkassenbeitrag sinkt um 0,7 Prozentpunkte
Berlin (dpa) - Der durchschnittliche Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung soll 2004 um 0,7 Prozentpunkte sinken. Nach tagelangem Sträuben lenkten die Spitzenverbände der Kassen bei einem Treffen im Bundesgesundheitsministerium in Berlin ein. Das Ausmaß der Senkung bei den einzelnen Kassen sei jedoch abhängig von deren jeweiliger Finanzsituation, sagte AOK-Chef Hans-Jürgen Ahrens. Staatssekretär Klaus Theo Schröder sagte zu, dass die Kassen ihre bis jetzt aufgelaufenen Defizite bis zum Jahr 2007 abbauen dürfen.
Monatszuschlag von 20 Euro für Alleinerziehende
Berlin (dpa) - 20 Euro pro Kind für Alleinerziehende: Das ist laut «Financial Times Deutschland» die künftige monatliche Beihilfe. Sie gelte für Alleinerziehende mit einem Jahreseinkommen von unter 30 000 Euro. Mit ihr soll der Wegfall des steuerlichen Haushaltsfreibetrags ausgeglichen werden, der laut Bundesverfassungsgericht in seiner bisherigen Form gegen das Grundgesetz verstieß. Die geplante Regelung werde wahrscheinlich auf zwei oder drei Jahre begrenzt - bis zu einer möglichen Anhebung des regulären Kindergeldes.
Brisanz der Stasivorwürfe gegen PDS-Chef Bisky umstritten
Berlin (dpa) - Die Brisanz der Stasivorwürfe gegen PDS-Chef Lothar Bisky ist weiter umstritten. Stasiexperte Hubertus Knabe sprach von einer neuen Qualität der Belege aus der von den USA zurückgegebenen «Rosenholz»-Datei. 1995 habe Bisky gesagt, es gebe keinen Decknamen und keine IM-Registrierung. Beides sei jetzt da. Bisky bestritt eine Verpflichtung als IM der Hauptverwaltung Aufklärung. Die PDS stellte sich hinter ihren Vorsitzenden. Die CDU-Bundestagsabgeordneten Günter Nooke und Arnold Vaatz betonten, die Vorwürfe gegen Bisky seien alt.
Bush hält palästinensischen Staat 2005 für realistisch
Washington (dpa) - Die Schaffung eines palästinensischen Staates bis 2005 bleibt nach Meinung von US-Präsident George W. Bush realistisch. Er habe große Vertrauen in den Friedenswillen des palästinensischen Ministerpräsidenten Mahmud Abbas und seiner Regierung, so Bush auf einer Pressekonferenz in Washington. Bush äußerte sich beeindruckt vom Willen des palästinensischen Regierungschefs, den Terror im eigenen Land nachhaltig zu bekämpfen und auszuschalten.
USA warnen vor neuen Anschlägen mit Flugzeugen auch in Europa
Washington (dpa) - Die USA sehen die Gefahr neuer Terroranschläge mit Flugzeugen nicht nur im eigenen Land, sondern auch in Europa und Australien. Das geht aus einem Papier des US-Heimatschutzministeriums hervor. Darin wird namentlich auch Italien erwähnt. In dem Memorandum heißt es, Terroristen der El Kaida könnten jeweils in Fünfergruppen wie am 11. September 2001 Flugzeuge entführen. Um die verschärften Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, könnten sie beispielsweise Kameras in Waffen umwandeln.
Schwarzenegger kandidiert nicht für Gouverneursposten
Washington (dpa) - Der «Terminator» geht vorerst nicht in die Politik: Schauspieler Arnold Schwarzenegger hat sich gegen eine Kandidatur für den Gouverneursposten in Kalifornien entschieden. Das berichtete CNN. Der Hollywoodstar hatte erwogen, sich bei vorgezogenen Neuwahlen im Oktober um die Nachfolge des Demokraten Gray Davis zu bewerben. Die Gründe für seinen Verzicht sind nicht bekannt. Schwarzenegger feiert heute seinen 56. Geburtstag. Sein neuer «Terminator»-Film läuft morgen in den deutschen Kinos an.
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erschienen am 30.07.2003 um 18:02 Uhr
© WELT.de
Euro/USD 1,1345 - 0,84 %
Aetna schlägt Analysten-Erwartungen im zweiten Quartal
Der drittgrößte Krankenversicherer der Vereinigten Staaten, Aetna Inc., legte heute solide Ergebnisse für das zweite Quartal auf den Tisch.
Demnach machte das Unternehmen einen Gewinn exklusive Einmalaufwendungen in Höhe von 1,28 Dollar pro Aktie. Analysten hatten lediglich 1,02 Dollar erwartet. Netto betrug das Ergebnis 138,4 Mio. Dollar oder 87 Cents je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Nettogewinn 108,2 Mio. Dollar (70 Cents je Aktie) betragen.
Der Umsatz des Versicherers war im Jahresvergleich rückläufig. Er sank von 5,1 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nunmehr 4,5 Mrd. Dollar.
In einer Presseerklärung zeigte sich CEO John W. Rowe erfreut über das sechste profitable Quartal in Folge und machte sogleich den Grund für das positive Ergebnis aus. Offensichtlich waren Aetna-Kunden weniger krank und haben die Dienstleistungen ihres Versicherers deshalb nicht in Anspruch genommen. Gleichzeitig beobachtete Rowe gesunkene Preise in der Pharmaindustrie.
Zuletzt stand das Papier von Aetna an der NYSE bei 67,32 Dollar – ein Minus von 1,71 Prozent.
-am- / -am
Der drittgrößte Krankenversicherer der Vereinigten Staaten, Aetna Inc., legte heute solide Ergebnisse für das zweite Quartal auf den Tisch.
Demnach machte das Unternehmen einen Gewinn exklusive Einmalaufwendungen in Höhe von 1,28 Dollar pro Aktie. Analysten hatten lediglich 1,02 Dollar erwartet. Netto betrug das Ergebnis 138,4 Mio. Dollar oder 87 Cents je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Nettogewinn 108,2 Mio. Dollar (70 Cents je Aktie) betragen.
Der Umsatz des Versicherers war im Jahresvergleich rückläufig. Er sank von 5,1 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nunmehr 4,5 Mrd. Dollar.
In einer Presseerklärung zeigte sich CEO John W. Rowe erfreut über das sechste profitable Quartal in Folge und machte sogleich den Grund für das positive Ergebnis aus. Offensichtlich waren Aetna-Kunden weniger krank und haben die Dienstleistungen ihres Versicherers deshalb nicht in Anspruch genommen. Gleichzeitig beobachtete Rowe gesunkene Preise in der Pharmaindustrie.
Zuletzt stand das Papier von Aetna an der NYSE bei 67,32 Dollar – ein Minus von 1,71 Prozent.
-am- / -am
Akamai Technologies kann Erwartungen leicht übertreffen
Der amerikanische Technologiekonzern Akamai Technologies Inc. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt.
Der Konzern meldete einen Verlust in Höhe von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem Verlust von 42,2 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Verlust exklusive Sonderaufwendungen lag bei 9 Cents je Aktie, Analysten rechneten mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie.
Der Umsatz stieg leicht auf 37,8 Mio. Dollar von 36,3 Mio. Dollar. Analysten rechneten mit einem Umsatz von 37 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 5,10 Dollar und notiert nachbörslich bei 5,40 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern Akamai Technologies Inc. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt.
Der Konzern meldete einen Verlust in Höhe von 14,6 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem Verlust von 42,2 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Verlust exklusive Sonderaufwendungen lag bei 9 Cents je Aktie, Analysten rechneten mit einem Verlust von 10 Cents je Aktie.
Der Umsatz stieg leicht auf 37,8 Mio. Dollar von 36,3 Mio. Dollar. Analysten rechneten mit einem Umsatz von 37 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 5,10 Dollar und notiert nachbörslich bei 5,40 Dollar.
Übernachtposition Dialog schliesst sehr fest bei 2,10!!
Nachbörslich geht es hier stark nach oben! In USA wurden fleißig Stücke gekauft nach 20 Uhr!
Kurs im Amiland 2,75$
ca. 2,42 €
WKN
927200
Name
DIALOG SEMICON
BID
2.13 EUR
ASK
2.23 EUR
Zeit
2003-07-30 22:40:50 Uhr
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Zeit
2003-07-30 22:40:50 Uhr
Schlussbericht Wall Street: Investoren halten sich zurück
Ein impulsloser Handel bescherte den New Yorker Aktienmärkten heute leichte Verluste. Angesichts wichtiger Konjunkturberichte am Donnerstag hielten sich die Investoren heute zurück.
Für morgen erwarten die Börsianer allerdings einen nervösen Handel. Dann stehen die Arbeitslosenzahlen der vergangenen Woche sowie das Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal auf dem Programm. Heiße Eisen, welche die US-Notenbank Fed in ihrem Beige Book heute nicht zu bieten hatte. Sie sprach lediglich von einer glanzlosen Entwicklung der Konsumententätigkeit in den Monaten Juni und Juli, welche nur für eine mäßige Belebung der US-Konjunktur sorgte. Alles wohl bekannt.
Schlussstände:
Dow Jones: 9.200,05 - 0,05 %
SP500 987,61 - 0,17 %
NASDAQ Composite: 1.720,91 - 0,54 %
Unternehmensnachrichten:
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. gab bekannt, dass er im zweiten Quartal einen Verlust ausweisen muss, nachdem höhere Rohmaterial-Kosten nur teilweise durch Kostensenkungen, höhere Preise und einen schwachen US-Dollar kompensiert werden konnten. Der Nettoverlust belief sich auf 73,6 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 28,9 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Verlust von lediglch 23 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erhöhte sich von 3,5 Mrd. Dollar auf 3,8 Mrd. Dollar. Wie der US-Konzern weiter mitteilte, wird er nächste Woche die Verhandlungen mit der Gewerkschaft United Steelworkers of America fortsetzen. Dabei geht es um neue Arbeitsverträge für fast 19.000 Mitarbeiter. Die letzten Gespräche wurden am 28. Juni ergebnislos abgebrochen.
Der amerikanische Rüstungskonzern Anteon International Corp. meldete, bedingt durch staatliche Rüstungsaufträge, einen Gewinnsprung im zweiten Quartal. Der in Fairfax, Virginia ansässige Betreiber militärischer Ausbildungszentren erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn in Höhe von 10,3 Mio. Dollar bzw. 28,3 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 5,5 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von 25 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte um 25,8 Prozent auf 254,1 Mio. Dollar zulegen. Das Unternehmen revidierte gleichzeitig seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das Gesamtjahr nach oben. Anteon erwartet nun im Gesamtjahr einen Gewinn in Höhe von 1,13 bis 1,15 Dollar je Aktie. Analysten waren bisher von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 1,10 Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr ausgegangen.
Der amerikanische Mischkonzern DuPont gab heute bekannt, dass er für das vergangene Quartal eine Dividende in Höhe von 35 Cents je Aktie zahlen wird. Dies entspricht dem für das Vorquartal gezahlten Betrag. Ausgeschüttet werden soll die nächste Dividende am 12. September an alle Aktionäre, die die Aktie am 15. August besitzen. Für DuPont ist dies seit 1904 die 396. Dividende in Folge.
Der US-Telekommunikations-Dienstleister Nextel Partners Inc. machte im zweiten Quartal einen Verlust von 44 Cents je Aktie. Darin enthalten sind allerdings einmalige Aufwendungen zur Schuldentilgung in Höhe von 68 Mio. Dollar. Ohne diesen Effekt liegt Nextel mit 17 Cents je Aktie im roten Bereich. Das EBITDA belief sich im zweiten Quartal auf 34,7 Mio. Dollar, verglichen mit einem Minus von 5,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal von 161 Mio. Dollar auf 234 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Neuzugang von 89.000 Kunden. Insgesamt beläuft sich damit die Zahl der Nextel-Kunden auf 1,05 Mio. Menschen, von denen jeder einzelne rund 66 Dollar zum Umsatz des Unternehmens beitrug.
Der drittgrößte Krankenversicherer der Vereinigten Staaten, Aetna Inc., legte solide Ergebnisse für das zweite Quartal auf den Tisch. Demnach machte das Unternehmen einen Gewinn exklusive Einmalaufwendungen in Höhe von 1,28 Dollar pro Aktie. Analysten hatten lediglich 1,02 Dollar erwartet. Netto betrug das Ergebnis 138,4 Mio. Dollar oder 87 Cents je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Nettogewinn 108,2 Mio. Dollar (70 Cents je Aktie) betragen. Der Umsatz des Versicherers war im Jahresvergleich rückläufig. Er sank von 5,1 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nunmehr 4,5 Mrd. Dollar. In einer Presseerklärung zeigte sich CEO John W. Rowe erfreut über das sechste profitable Quartal in Folge und machte sogleich den Grund für das positive Ergebnis aus. Offensichtlich waren Aetna-Kunden weniger krank und haben die Dienstleistungen ihres Versicherers deshalb nicht in Anspruch genommen. Gleichzeitig beobachtete Rowe gesunkene Preise in der Pharmaindustrie.
Der US-Hardware-Spezialist Vishay Intertechnology Inc. verfehlte im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 2,8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten. Sie hatten im Schnitt mit 7 Cents je Aktie gerechnet. Im Ergebnis enthalten sind nach Angaben von Vishay allerdings einmalige Restrukturierungskosten, die mit 5 Cents je Aktie zu Buche schlagen. Ein Jahr zuvor hatte Vishay noch einen Gewinn von 15,6 Mio. Dollar (10 Cents je Aktie) eingefahren. In punkto Umsatz geht es dem Unternehmen in diesem Jahr jedoch besser. Für 538 Mio. Dollar konnte Vishay im zweiten Quartal Produkte absetzen, verglichen mit 457 Mio. ein Jahr zuvor. Neben der Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal zog Vishay Bilanz über das erste Halbjahr. Der Umsatz betrug in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1,07 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn belief sich auf 9,7 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres war der Gewinn mit 18,0 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie fast doppelt so hoch ausgefallen.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,36 Milliarden Aktien den Besitzer. 1563 Werte legten zu, 1686 gaben nach und 173 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,49 Milliarden Aktien 1389 im Plus, 1730 im Minus und 14 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 30/32 auf 94-17/32. Sie rentierten mit 4,314 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 40/32 auf 101-25/32 und hatten eine Rendite von 5,251 Prozent.
Ein impulsloser Handel bescherte den New Yorker Aktienmärkten heute leichte Verluste. Angesichts wichtiger Konjunkturberichte am Donnerstag hielten sich die Investoren heute zurück.
Für morgen erwarten die Börsianer allerdings einen nervösen Handel. Dann stehen die Arbeitslosenzahlen der vergangenen Woche sowie das Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal auf dem Programm. Heiße Eisen, welche die US-Notenbank Fed in ihrem Beige Book heute nicht zu bieten hatte. Sie sprach lediglich von einer glanzlosen Entwicklung der Konsumententätigkeit in den Monaten Juni und Juli, welche nur für eine mäßige Belebung der US-Konjunktur sorgte. Alles wohl bekannt.
Schlussstände:
Dow Jones: 9.200,05 - 0,05 %
SP500 987,61 - 0,17 %
NASDAQ Composite: 1.720,91 - 0,54 %
Unternehmensnachrichten:
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Co. gab bekannt, dass er im zweiten Quartal einen Verlust ausweisen muss, nachdem höhere Rohmaterial-Kosten nur teilweise durch Kostensenkungen, höhere Preise und einen schwachen US-Dollar kompensiert werden konnten. Der Nettoverlust belief sich auf 73,6 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 28,9 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Verlust von lediglch 23 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz erhöhte sich von 3,5 Mrd. Dollar auf 3,8 Mrd. Dollar. Wie der US-Konzern weiter mitteilte, wird er nächste Woche die Verhandlungen mit der Gewerkschaft United Steelworkers of America fortsetzen. Dabei geht es um neue Arbeitsverträge für fast 19.000 Mitarbeiter. Die letzten Gespräche wurden am 28. Juni ergebnislos abgebrochen.
Der amerikanische Rüstungskonzern Anteon International Corp. meldete, bedingt durch staatliche Rüstungsaufträge, einen Gewinnsprung im zweiten Quartal. Der in Fairfax, Virginia ansässige Betreiber militärischer Ausbildungszentren erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn in Höhe von 10,3 Mio. Dollar bzw. 28,3 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 5,5 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von 25 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte um 25,8 Prozent auf 254,1 Mio. Dollar zulegen. Das Unternehmen revidierte gleichzeitig seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das Gesamtjahr nach oben. Anteon erwartet nun im Gesamtjahr einen Gewinn in Höhe von 1,13 bis 1,15 Dollar je Aktie. Analysten waren bisher von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 1,10 Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr ausgegangen.
Der amerikanische Mischkonzern DuPont gab heute bekannt, dass er für das vergangene Quartal eine Dividende in Höhe von 35 Cents je Aktie zahlen wird. Dies entspricht dem für das Vorquartal gezahlten Betrag. Ausgeschüttet werden soll die nächste Dividende am 12. September an alle Aktionäre, die die Aktie am 15. August besitzen. Für DuPont ist dies seit 1904 die 396. Dividende in Folge.
Der US-Telekommunikations-Dienstleister Nextel Partners Inc. machte im zweiten Quartal einen Verlust von 44 Cents je Aktie. Darin enthalten sind allerdings einmalige Aufwendungen zur Schuldentilgung in Höhe von 68 Mio. Dollar. Ohne diesen Effekt liegt Nextel mit 17 Cents je Aktie im roten Bereich. Das EBITDA belief sich im zweiten Quartal auf 34,7 Mio. Dollar, verglichen mit einem Minus von 5,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal von 161 Mio. Dollar auf 234 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Neuzugang von 89.000 Kunden. Insgesamt beläuft sich damit die Zahl der Nextel-Kunden auf 1,05 Mio. Menschen, von denen jeder einzelne rund 66 Dollar zum Umsatz des Unternehmens beitrug.
Der drittgrößte Krankenversicherer der Vereinigten Staaten, Aetna Inc., legte solide Ergebnisse für das zweite Quartal auf den Tisch. Demnach machte das Unternehmen einen Gewinn exklusive Einmalaufwendungen in Höhe von 1,28 Dollar pro Aktie. Analysten hatten lediglich 1,02 Dollar erwartet. Netto betrug das Ergebnis 138,4 Mio. Dollar oder 87 Cents je Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Nettogewinn 108,2 Mio. Dollar (70 Cents je Aktie) betragen. Der Umsatz des Versicherers war im Jahresvergleich rückläufig. Er sank von 5,1 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nunmehr 4,5 Mrd. Dollar. In einer Presseerklärung zeigte sich CEO John W. Rowe erfreut über das sechste profitable Quartal in Folge und machte sogleich den Grund für das positive Ergebnis aus. Offensichtlich waren Aetna-Kunden weniger krank und haben die Dienstleistungen ihres Versicherers deshalb nicht in Anspruch genommen. Gleichzeitig beobachtete Rowe gesunkene Preise in der Pharmaindustrie.
Der US-Hardware-Spezialist Vishay Intertechnology Inc. verfehlte im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 2,8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten. Sie hatten im Schnitt mit 7 Cents je Aktie gerechnet. Im Ergebnis enthalten sind nach Angaben von Vishay allerdings einmalige Restrukturierungskosten, die mit 5 Cents je Aktie zu Buche schlagen. Ein Jahr zuvor hatte Vishay noch einen Gewinn von 15,6 Mio. Dollar (10 Cents je Aktie) eingefahren. In punkto Umsatz geht es dem Unternehmen in diesem Jahr jedoch besser. Für 538 Mio. Dollar konnte Vishay im zweiten Quartal Produkte absetzen, verglichen mit 457 Mio. ein Jahr zuvor. Neben der Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal zog Vishay Bilanz über das erste Halbjahr. Der Umsatz betrug in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1,07 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn belief sich auf 9,7 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres war der Gewinn mit 18,0 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie fast doppelt so hoch ausgefallen.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,36 Milliarden Aktien den Besitzer. 1563 Werte legten zu, 1686 gaben nach und 173 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,49 Milliarden Aktien 1389 im Plus, 1730 im Minus und 14 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 30/32 auf 94-17/32. Sie rentierten mit 4,314 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 40/32 auf 101-25/32 und hatten eine Rendite von 5,251 Prozent.
Gute Nacht
am liebsten würde ich die Sätze mit einen ! verbieten lassen...
Wird heufig von Pushern benutzt
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Wird heufig von Pushern benutzt
bon nit
Wirtschafts- und Finanztermine DONNERSTAG, 31. Juli
D: COLT Telecom Halbjahreszahlen
Continental Halbjahreszahlen
Deutsche Bank Halbjahreszahlen
Epcos Q3-Zahlen HSBC
Trinkaus & Burkhardt Halbjahreszahlen
HypoVereinsbank Halbjahreszahlen
ifo Institut Pk zu "Wirtschaftsperspektiven Deutschland", Dresden
Intershop Halbjahreszahlen
Metro Q2-Zahlen Nordzucker Bilanz-Pk, Hannover
Puma Q2-Zahlen
Schering Halbjahreszahlen
Südzucker Hauptversammlung, Mannheim
Takkt Q2-Zahlen
A: Bank Austria Creditanstalt Halbjahreszahlen
OPEC-Minister beraten über die Rückkehr des Irak in das Förderquotensystem, Wien
BE: Solvay Halbjahreszahlen
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen
E: Amadeus Halbjahreszahlen
Gas Natural Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 6/03 9.00 Uhr
EU: EZB Ratssitzung (9.30 Uhr)
Sitzungsergebnis (13.45 Uhr)
Industrievertrauen7/03 12.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 7/03 12.00 Uhr
F: Accor Halbjahreszahlen
BNP Paribas Halbjahreszahlen
Schneider Electric Q2-Zahlen
Suez Halbjahreszahlen
Thomson Q2-Zahlen
Vivendi Universal Umsatzzahlen Q2
Arbeitslosenzahlen 6/03 8.45 Uhr
GB: Aviva Halbjahreszahlen
BA Q1-Zahlen
BT Group Q1-Zahlen
Chubb Halbjahreszahlen Hanson Halbjahreszahlen
HBOS Halbjahreszahlen
Imperial Chemical Industries (ICI) Halbjahreszahlen
Rio Tinto Q2-Zahlen
Rolls-Royce Halbjahreszahlen
I: Fiat Q2-Zahlen Eni Q2-Zahlen Pirelli Q2-Zahlen
J: Canon Q2-Zahlen
Hitachi Q1-Zahlen
Baubeginne und Bauaufträge 6/03 7.00 Uhr
NL: Erzeugerpreise 6/03 10.00 Uhr
S: TeliaSonera Q2-Zahlen
USA: Exxon Mobil Q2-Zahlen
Procter & Gamble Q4-Zahlen
Walt Disney Q3-Zahlen
Arbeitskostenindex Q2/03 14.30 Uhr
BIP Q2/03 14.30 Uhr
Privater Konsum Q2 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 7/03 16.00 Uhr
D: COLT Telecom Halbjahreszahlen
Continental Halbjahreszahlen
Deutsche Bank Halbjahreszahlen
Epcos Q3-Zahlen HSBC
Trinkaus & Burkhardt Halbjahreszahlen
HypoVereinsbank Halbjahreszahlen
ifo Institut Pk zu "Wirtschaftsperspektiven Deutschland", Dresden
Intershop Halbjahreszahlen
Metro Q2-Zahlen Nordzucker Bilanz-Pk, Hannover
Puma Q2-Zahlen
Schering Halbjahreszahlen
Südzucker Hauptversammlung, Mannheim
Takkt Q2-Zahlen
A: Bank Austria Creditanstalt Halbjahreszahlen
OPEC-Minister beraten über die Rückkehr des Irak in das Förderquotensystem, Wien
BE: Solvay Halbjahreszahlen
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen
E: Amadeus Halbjahreszahlen
Gas Natural Halbjahreszahlen
Einzelhandelsumsatz 6/03 9.00 Uhr
EU: EZB Ratssitzung (9.30 Uhr)
Sitzungsergebnis (13.45 Uhr)
Industrievertrauen7/03 12.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 7/03 12.00 Uhr
F: Accor Halbjahreszahlen
BNP Paribas Halbjahreszahlen
Schneider Electric Q2-Zahlen
Suez Halbjahreszahlen
Thomson Q2-Zahlen
Vivendi Universal Umsatzzahlen Q2
Arbeitslosenzahlen 6/03 8.45 Uhr
GB: Aviva Halbjahreszahlen
BA Q1-Zahlen
BT Group Q1-Zahlen
Chubb Halbjahreszahlen Hanson Halbjahreszahlen
HBOS Halbjahreszahlen
Imperial Chemical Industries (ICI) Halbjahreszahlen
Rio Tinto Q2-Zahlen
Rolls-Royce Halbjahreszahlen
I: Fiat Q2-Zahlen Eni Q2-Zahlen Pirelli Q2-Zahlen
J: Canon Q2-Zahlen
Hitachi Q1-Zahlen
Baubeginne und Bauaufträge 6/03 7.00 Uhr
NL: Erzeugerpreise 6/03 10.00 Uhr
S: TeliaSonera Q2-Zahlen
USA: Exxon Mobil Q2-Zahlen
Procter & Gamble Q4-Zahlen
Walt Disney Q3-Zahlen
Arbeitskostenindex Q2/03 14.30 Uhr
BIP Q2/03 14.30 Uhr
Privater Konsum Q2 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 7/03 16.00 Uhr
@adam
uuuuups wollt ich nicht!!!!
uuuuups wollt ich nicht!!!!
@ adam
Gute Nacht !!!
Gute Nacht !!!
InfoSpace meldet Zahlen zum zweiten Quartal
Das US-Internetunternehmen InfoSpace Inc. hat die Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt.
Die Umsätze lagen bei 38,3 Mio. Dollar nach 33,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag belief sich auf 15,0 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie nach einem Minus von 13,7 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie im zweiten Quartal 2002. Analysten erwarteten einen Umsatz von 34 Mio. Dollar.
Für das dritte Quartal rechnet InfoSpace mit einem Umsatz zwischen 32 und 34 Mio. Dollar. Analysten prognostizieren einen Wert in Höhe von 34 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 15,33 Dollar und notiert nachbörslich bei 15,09 Dollar.
Das US-Internetunternehmen InfoSpace Inc. hat die Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt.
Die Umsätze lagen bei 38,3 Mio. Dollar nach 33,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag belief sich auf 15,0 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie nach einem Minus von 13,7 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie im zweiten Quartal 2002. Analysten erwarteten einen Umsatz von 34 Mio. Dollar.
Für das dritte Quartal rechnet InfoSpace mit einem Umsatz zwischen 32 und 34 Mio. Dollar. Analysten prognostizieren einen Wert in Höhe von 34 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 15,33 Dollar und notiert nachbörslich bei 15,09 Dollar.
¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡
einer geht noch
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einer geht noch
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Moin bonD
moinmoin
die nachtnachfrage
b.roker : ¿ alles paletti ?
saludos y suerte bd
p.s. noch ein bissel HS
b.roker : ¿ alles paletti ?
saludos y suerte bd
p.s. noch ein bissel HS
Präsident Bush verteidigt Invasion im Irak
Keine Angaben über Kosten des Militäreinsatzes / Angriffe von Guerrillakämpfern auf Soldaten / Neue Terrorwarnung
►http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
guten morgen
Aktien New York Schluss: Leichter
- `Beige Book` ohne Impulse für Börsen
NEW YORK (dpa-AFX) - Obwohl die US-Notenbank bei Vorlage ihres jüngsten Konjunkturberichts eine leichte Beschleunigung der US-Wirtschaft festgestellt hat, trat der amerikanische Leitindex am Mittwoch auf der Stelle. Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent leichter bei 9.200,05 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0,16 Prozent auf 987,65 Zähler.
Die amerikanischen Anleger verharren angesichts der vorgelegten Konjunkturdaten und vor Veröffentlichung weiterer Wirtschaftsdaten "in einer Lauerstellung", sagte ein Marktbeobachter. Die Vorlage des US-Notenbank-Berichts habe an der Börse niemanden beeindruckt. "Der Markt ist müde und die Kurse sind etwas überstrapaziert", sagte Peter Cardillo, Chefstratege bei Global Partner Securities, ein leichter Kursrückgang sei gut, für den Aktienmarkt.
Die amerikanische US-Notenbank Federal Reserve sieht laut ihrem monatlichen Konjunkturbericht "Beige Book" eine leichte Beschleunigung der US-Konjunktur im Juni und Anfang Juli. Die Verbraucherausgaben und die Investitionen der Industrie blieben jedoch schwach.
Mit einem Minus von 4,53 Prozent auf 15,17 Dollar war die Aktie von AOL Time Warner (AOL) der zweitschwächste Werten im S&P 100-Index. Der weltgrößte Medienkonzern ist laut einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" weiter im Visier der US-Börsenaufsicht SEC. Die Behörde habe den Konzern aufgefordert, Unterlagen über das AOL-Zugangs-Geschäft mit Großkunden herauszugeben.
Boeing-Aktien (BCO) stiegen mit plus 1,47 Prozent auf 35,52 Dollar und waren damit der zweitstärkste Wert im Dow Jones-Index. Das Raumfahrtunternehmen Arianespace schloss eine Kooperationsvereinbarung mit Boeing und Mitsubishi Heavy (MIH) zur gegenseitigen Nutzung von Raketensystemen vereinbart, mit denen Satelliten ins All geschossen werden können.
Die Aktien des größten US-amerikanischen Reifenherstellers Goodyear (GTR) stiegen nach Vorlage der Zwischenbilanz um 7,16 Prozent auf 5,54 Dollar. Angesichts der enormen Umsatzsteigerung trete der verbuchte Quartalsverlust in den Hintergrund, sagten Händler. Der Konzern hatte im zweiten Quartal vor allem wegen stark gestiegener Rohstoffpreise einen Verlust von 73,6 Millionen Dollar (64,5 Mio Euro) oder 42 Cent je Aktie verbucht. Der Quartalsumsatz stieg jedoch um acht Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar.
Der Kurs von Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) (MGM) gewann 7,71 Prozent auf 13,83 Dollar. Der Hauptaktionär des amerikanischen Filmstudios, Kirk Kerkorian, will 15 Millionen Aktien des eigenen Unternehmens kaufen, berichtete die Credit Suisse First Boston. Er wolle dafür 16 Dollar je Anteilsschein in bar bezahlen.
Aktien New York Schluss: Leichter
- `Beige Book` ohne Impulse für Börsen
NEW YORK (dpa-AFX) - Obwohl die US-Notenbank bei Vorlage ihres jüngsten Konjunkturberichts eine leichte Beschleunigung der US-Wirtschaft festgestellt hat, trat der amerikanische Leitindex am Mittwoch auf der Stelle. Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent leichter bei 9.200,05 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0,16 Prozent auf 987,65 Zähler.
Die amerikanischen Anleger verharren angesichts der vorgelegten Konjunkturdaten und vor Veröffentlichung weiterer Wirtschaftsdaten "in einer Lauerstellung", sagte ein Marktbeobachter. Die Vorlage des US-Notenbank-Berichts habe an der Börse niemanden beeindruckt. "Der Markt ist müde und die Kurse sind etwas überstrapaziert", sagte Peter Cardillo, Chefstratege bei Global Partner Securities, ein leichter Kursrückgang sei gut, für den Aktienmarkt.
Die amerikanische US-Notenbank Federal Reserve sieht laut ihrem monatlichen Konjunkturbericht "Beige Book" eine leichte Beschleunigung der US-Konjunktur im Juni und Anfang Juli. Die Verbraucherausgaben und die Investitionen der Industrie blieben jedoch schwach.
Mit einem Minus von 4,53 Prozent auf 15,17 Dollar war die Aktie von AOL Time Warner (AOL) der zweitschwächste Werten im S&P 100-Index. Der weltgrößte Medienkonzern ist laut einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" weiter im Visier der US-Börsenaufsicht SEC. Die Behörde habe den Konzern aufgefordert, Unterlagen über das AOL-Zugangs-Geschäft mit Großkunden herauszugeben.
Boeing-Aktien (BCO) stiegen mit plus 1,47 Prozent auf 35,52 Dollar und waren damit der zweitstärkste Wert im Dow Jones-Index. Das Raumfahrtunternehmen Arianespace schloss eine Kooperationsvereinbarung mit Boeing und Mitsubishi Heavy (MIH) zur gegenseitigen Nutzung von Raketensystemen vereinbart, mit denen Satelliten ins All geschossen werden können.
Die Aktien des größten US-amerikanischen Reifenherstellers Goodyear (GTR) stiegen nach Vorlage der Zwischenbilanz um 7,16 Prozent auf 5,54 Dollar. Angesichts der enormen Umsatzsteigerung trete der verbuchte Quartalsverlust in den Hintergrund, sagten Händler. Der Konzern hatte im zweiten Quartal vor allem wegen stark gestiegener Rohstoffpreise einen Verlust von 73,6 Millionen Dollar (64,5 Mio Euro) oder 42 Cent je Aktie verbucht. Der Quartalsumsatz stieg jedoch um acht Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar.
Der Kurs von Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) (MGM) gewann 7,71 Prozent auf 13,83 Dollar. Der Hauptaktionär des amerikanischen Filmstudios, Kirk Kerkorian, will 15 Millionen Aktien des eigenen Unternehmens kaufen, berichtete die Credit Suisse First Boston. Er wolle dafür 16 Dollar je Anteilsschein in bar bezahlen.
Aktien NASDAQ Schluss: Minus
- Vorlage des `Beige Book` läßt Börsianer kalt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Vorlage des jüngsten Konjunkturberichts der amerikanischen Notenbank hat die Kurse der US-Börse NASDAQ nicht aus der Verlustzone gezogen. Der NASDAQ-Composite-Index ging nach Veröffentlichung des "Beige Books" um 0,54 Prozent leichter auf 1.721,95 Zählern aus dem Handel. Der NASDAQ-100-Index gab 0,83 Prozent auf 1.264,56 Punkte nach.
Die Vorlage des jüngsten US-Notenbank-Berichts sei an der Börse ohne kursbewegende Impulse verpufft, urteilten Händler. "Der Markt ist müde und die Kurse sind etwas überstrapaziert", sagte Peter Cardillo, Chefstratege bei Global Partner Securities, ein leichter Kursrückgang sei gut, für den Aktienmarkt.
Die amerikanischen Anleger verharren angesichts der vorgelegten Konjunkturdaten und vor Veröffentlichung weiterer Wirtschaftsdaten "in einer Lauerstellung", sagte ein weiterer Marktbeobachter.
Die amerikanische US-Notenbank Federal Reserve sieht laut ihrem monatlichen Konjunkturbericht "Beige Book" eine leichte Beschleunigung der US-Konjunktur im Juni und Anfang Juli. Die Verbraucherausgaben und die Investitionen der Industrie blieben jedoch schwach.
Die Papiere des Pharmaunternehmens Andrx verbuchten nach Vorlage einer unerwartet positiven Quartalsbilanz ein Plus von 14,68 Prozent auf 23,13 US-Dollar. Das Unternehmen, das hauptsächlich Generika (Nachahmer-Medikamente) anbietet, übertraf im zweiten Quartal beim Gewinn je Aktie die Analystenerwartungen. Die Analysten von Merrill Lynch (ML) bestätigten den Titel unterdessen mit "Buy" und bezifferten das Kursziel mit 29 Dollar. Sie bezeichneten das Ergebnis des abgelaufenen Quartals als "beeindruckend".
Die Aktien des Generika-Herstellers Teva (TEV) fielen hingegen um 1,47 Prozent auf 57,15 Dollar. Andere Pharmawerte der NASDAQ notierten uneinheitlich. So gewannen Human Genome (HGS) 1,11 Prozent auf 13,69 Dollar. Millennium Pharmaceuticals (MIP) gaben 0,97 Prozent auf 12,20 Dollar ab.
Cisco-Aktien legten um 0,63 Prozent auf 19,28 Dollar zu. Die Analysten der Citigroup Smith Barney erwarten bei Vorlage der Bilanz am kommenden Dienstag (5. August) einen soliden Abschluss des vierten Quartals. Statt der erwarteten Ertragssteigerung von einem Prozent seien sogar zwei bis vier Prozent möglich, so die Investmentbank.
Die Aktienkurse der Computerhersteller Dell (DLC) und Apple (APC) notierten uneinheitlich. Während die Aktien von Dell rund ein Prozent zulegten, gab der Kurs von Appple rund zwei Prozent nach. Die Papiere der Marktschwergewichte Intel und Microsoft fielen ebenfalls. Intel (INL) rutschten um 1,65 Prozent auf 24,49 Dollar. Microsoft (MSF) gaben 0,91 Prozent auf 26,23 Dollar nach.
- Vorlage des `Beige Book` läßt Börsianer kalt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Vorlage des jüngsten Konjunkturberichts der amerikanischen Notenbank hat die Kurse der US-Börse NASDAQ nicht aus der Verlustzone gezogen. Der NASDAQ-Composite-Index ging nach Veröffentlichung des "Beige Books" um 0,54 Prozent leichter auf 1.721,95 Zählern aus dem Handel. Der NASDAQ-100-Index gab 0,83 Prozent auf 1.264,56 Punkte nach.
Die Vorlage des jüngsten US-Notenbank-Berichts sei an der Börse ohne kursbewegende Impulse verpufft, urteilten Händler. "Der Markt ist müde und die Kurse sind etwas überstrapaziert", sagte Peter Cardillo, Chefstratege bei Global Partner Securities, ein leichter Kursrückgang sei gut, für den Aktienmarkt.
Die amerikanischen Anleger verharren angesichts der vorgelegten Konjunkturdaten und vor Veröffentlichung weiterer Wirtschaftsdaten "in einer Lauerstellung", sagte ein weiterer Marktbeobachter.
Die amerikanische US-Notenbank Federal Reserve sieht laut ihrem monatlichen Konjunkturbericht "Beige Book" eine leichte Beschleunigung der US-Konjunktur im Juni und Anfang Juli. Die Verbraucherausgaben und die Investitionen der Industrie blieben jedoch schwach.
Die Papiere des Pharmaunternehmens Andrx verbuchten nach Vorlage einer unerwartet positiven Quartalsbilanz ein Plus von 14,68 Prozent auf 23,13 US-Dollar. Das Unternehmen, das hauptsächlich Generika (Nachahmer-Medikamente) anbietet, übertraf im zweiten Quartal beim Gewinn je Aktie die Analystenerwartungen. Die Analysten von Merrill Lynch (ML) bestätigten den Titel unterdessen mit "Buy" und bezifferten das Kursziel mit 29 Dollar. Sie bezeichneten das Ergebnis des abgelaufenen Quartals als "beeindruckend".
Die Aktien des Generika-Herstellers Teva (TEV) fielen hingegen um 1,47 Prozent auf 57,15 Dollar. Andere Pharmawerte der NASDAQ notierten uneinheitlich. So gewannen Human Genome (HGS) 1,11 Prozent auf 13,69 Dollar. Millennium Pharmaceuticals (MIP) gaben 0,97 Prozent auf 12,20 Dollar ab.
Cisco-Aktien legten um 0,63 Prozent auf 19,28 Dollar zu. Die Analysten der Citigroup Smith Barney erwarten bei Vorlage der Bilanz am kommenden Dienstag (5. August) einen soliden Abschluss des vierten Quartals. Statt der erwarteten Ertragssteigerung von einem Prozent seien sogar zwei bis vier Prozent möglich, so die Investmentbank.
Die Aktienkurse der Computerhersteller Dell (DLC) und Apple (APC) notierten uneinheitlich. Während die Aktien von Dell rund ein Prozent zulegten, gab der Kurs von Appple rund zwei Prozent nach. Die Papiere der Marktschwergewichte Intel und Microsoft fielen ebenfalls. Intel (INL) rutschten um 1,65 Prozent auf 24,49 Dollar. Microsoft (MSF) gaben 0,91 Prozent auf 26,23 Dollar nach.
Internet-Highflyer präsentiert Quartalszahlen
Monster Worldwide, der Mutterkonzern des weltweit größten Karrierenetzwerkes im Internet, Monster.com, meldet für das abgelaufene zweite Quartal einen Gewinn aus dem laufenden Geschäft von $10.1 Millionen oder 9 (Prognose: 8) Cents je Aktie. Der Umsatz lag bei $167.2 Millionen, während Monster.com 62% des Umsatzes, oder $103.1 Millionen, beitrug. Seit März dieses Jahres stieg die Monster Worldwide Aktie um über 130% auf zuletzt $23.77. Nachbörslich nach Bekanntgabe der Zahlen fällt das Papier auf $23.43.
Infospace präsentiert Quartalszahlen
Der Anbieter von Mobilfunk, Internet Software und Anwendungs-Dienstleistungen InfoSpace (WKN: 724597, US: INSP) präsentiert für das abgelaufene einen Umsatz von $38.3 Millionen oder 15.2%, während der Verlust je Aktie bei $15.0 Millionen oder 48 Cents je Aktie nach $13.7 Millionen oder 45 Cents je Aktie im Vorjahr lag. Insgesamt fielen im Quartalsverlauf Sonderbelastungen von $18.3 Millionen auf. Ende des Quartals hatte das Unternehmen Barbestände und bargleiche Mittel von $301.1 Millionen, ein Anstieg um $13.2 Millionen gegenüber dem ersten Quartal 2003. Im dritten Quartal rechnet das Management mit einem Umsatzrückgang.
Der Anbieter von Mobilfunk, Internet Software und Anwendungs-Dienstleistungen InfoSpace (WKN: 724597, US: INSP) präsentiert für das abgelaufene einen Umsatz von $38.3 Millionen oder 15.2%, während der Verlust je Aktie bei $15.0 Millionen oder 48 Cents je Aktie nach $13.7 Millionen oder 45 Cents je Aktie im Vorjahr lag. Insgesamt fielen im Quartalsverlauf Sonderbelastungen von $18.3 Millionen auf. Ende des Quartals hatte das Unternehmen Barbestände und bargleiche Mittel von $301.1 Millionen, ein Anstieg um $13.2 Millionen gegenüber dem ersten Quartal 2003. Im dritten Quartal rechnet das Management mit einem Umsatzrückgang.
Nachbörsliche Quartalszahlen im Techsektor
Der Technologie Produkte Großhändler Ingram Micro erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Reingewinn von $11.5 Millionen, ein Anstieg um 31% gegenüber dem Vorjahr. Das EPS lag bei 8 Cents, nach 6 Cents im Vorjahr. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich von $5.35 auf $5.17 Milliarden. Das Unternehmen selbst prognostizierte einen Umsatz zwischen $4.9 - $5.1 Milliarden.
Der Anbieter von Geschäftsprozess- und Outsourcing-Produkten und Dienstleistungen Bisys Group fällt nachbörslich um 15.79% auf $16.42, nachdem das Unternehmen mit dem Ergebnis zum zweiten Quartal von $33.8 Millionen oder 28 Cents zwar die Erwartungen erfüllte, aber im Jahresvergleich einen Gewinnrückgang hinnehmen musste. Der Gewinn fiel von $37.3 Millionen. Der Umsatz besserte sich gleichzeitig von $238.7 auf $253.2 Millionen. Grund für den gefallenen Gewinn seien gestiegene Kosten, hieß es.
Loudeye präsentiert für das zweite Quartal einen Verlust von $2.1 Millionen oder 4 Cents je Aktie nach $8.4 Millionen oder 21 Cents je Aktie im Vorjahr. Das digitale Medienunternehmen mit Sitz in Seattle musste jedoch einen Umsatzrückgang im Jahresvergleich von $3.2 auf $2.9 Millionen einstecken. Die Aktie, die im Plus schloss, verliert nachbörslich um 6.96% auf $2.30.
Der Technologie Produkte Großhändler Ingram Micro erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Reingewinn von $11.5 Millionen, ein Anstieg um 31% gegenüber dem Vorjahr. Das EPS lag bei 8 Cents, nach 6 Cents im Vorjahr. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich von $5.35 auf $5.17 Milliarden. Das Unternehmen selbst prognostizierte einen Umsatz zwischen $4.9 - $5.1 Milliarden.
Der Anbieter von Geschäftsprozess- und Outsourcing-Produkten und Dienstleistungen Bisys Group fällt nachbörslich um 15.79% auf $16.42, nachdem das Unternehmen mit dem Ergebnis zum zweiten Quartal von $33.8 Millionen oder 28 Cents zwar die Erwartungen erfüllte, aber im Jahresvergleich einen Gewinnrückgang hinnehmen musste. Der Gewinn fiel von $37.3 Millionen. Der Umsatz besserte sich gleichzeitig von $238.7 auf $253.2 Millionen. Grund für den gefallenen Gewinn seien gestiegene Kosten, hieß es.
Loudeye präsentiert für das zweite Quartal einen Verlust von $2.1 Millionen oder 4 Cents je Aktie nach $8.4 Millionen oder 21 Cents je Aktie im Vorjahr. Das digitale Medienunternehmen mit Sitz in Seattle musste jedoch einen Umsatzrückgang im Jahresvergleich von $3.2 auf $2.9 Millionen einstecken. Die Aktie, die im Plus schloss, verliert nachbörslich um 6.96% auf $2.30.
Akamai wartet mit Überraschung auf
Der Anbieter von Technologiediensten für Firmenkunden Akamai Technologies steigt nachbörslich um 2.39% auf $5.22 an und gehört zu den am meisten gehandelten Aktien in der Nachbörse. Das Unternehmen konnte im abgelaufenen Quartal seinen Verlust reduzieren und die Analystenerwartungen übertreffen. Der Verlust lag bei $14.6 Millionen oder 13 Cents je Aktie nach $42.2 Millionen oder 38 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust je Aktie bei 9 Cents, während 10 Cents erwartet wurden. Der Umsatz wuchs von $36.3 auf $37.8 Millionen.
Der Anbieter von Technologiediensten für Firmenkunden Akamai Technologies steigt nachbörslich um 2.39% auf $5.22 an und gehört zu den am meisten gehandelten Aktien in der Nachbörse. Das Unternehmen konnte im abgelaufenen Quartal seinen Verlust reduzieren und die Analystenerwartungen übertreffen. Der Verlust lag bei $14.6 Millionen oder 13 Cents je Aktie nach $42.2 Millionen oder 38 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust je Aktie bei 9 Cents, während 10 Cents erwartet wurden. Der Umsatz wuchs von $36.3 auf $37.8 Millionen.
Chipmaker nimmt Fremdkapital auf
Der Chiphersteller Vishay Intertechnology wird Wandelanleihen mit einer Laufzeit bis 2023 im Wert von $450 Millionen ausgeben. $206 Millionen des Erlöses sollen zur Refinanzierung teurerer Kredite verwendet werden. Zudem soll damit eine Anleihe eines Tochterunternehmens ausgezahlt werden. Der restliche Erlös soll für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden.
Der Chiphersteller Vishay Intertechnology wird Wandelanleihen mit einer Laufzeit bis 2023 im Wert von $450 Millionen ausgeben. $206 Millionen des Erlöses sollen zur Refinanzierung teurerer Kredite verwendet werden. Zudem soll damit eine Anleihe eines Tochterunternehmens ausgezahlt werden. Der restliche Erlös soll für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden.
Internethändler: Kurssturz nach schwachen Zahlen
Der Online Händler Overstock.com präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Verlust von $1.1 Millionen oder 7 Cents je Aktie nach $2.4 Millionen Verlust im Vorjahr. Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie von 6 Cents. Der Umsatz wuchs von $14.3 auf $28.8 Millionen, bleib aber ebenfalls hinter den Erwartungen zurück, die bei $31.39 Millionen lagen. Die Aktie bricht nachbörslich um 10.57% auf $12.10 ein
Der Online Händler Overstock.com präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Verlust von $1.1 Millionen oder 7 Cents je Aktie nach $2.4 Millionen Verlust im Vorjahr. Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie von 6 Cents. Der Umsatz wuchs von $14.3 auf $28.8 Millionen, bleib aber ebenfalls hinter den Erwartungen zurück, die bei $31.39 Millionen lagen. Die Aktie bricht nachbörslich um 10.57% auf $12.10 ein
Wall Street nachbörslich down
- WorldCom zunehmend unter Druck
- Atari +14%, Monster +6%, Akamai +5%
Der Dow Jones schloss nahezu unverändert zu seinem Vortagesstand bei 9200 Punkten. Die Technologiebörse Nasdaq verlor um 0,60 Prozent auf 1720 Punkte.
Der jüngste Konjunkturbericht der US-Notenbank (Fed), das Beige Book, bestätigte zwar Anzeichen einer Belebung der US-Wirtschaft, Impulse gingen davon jedoch nicht aus.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,03 % auf 1.264 Punkte. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert an der Nachbörse war LookSmart (-2,06%), größter Gewinner Atari mit einem Plus von 13,68 % und größter Verlierer InteliData mit einem Minus von 10,81 % auf 2,97 Dollar.
Der Spielesoftware-Distributor Atari (ATAR) gab nach Börsenschluss einen Umsatzwachstum von 17 % auf 151,4 Mio. Dollar bekannt, nach 129,6 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn stieg auf 34 Cents je Aktie nach einem Verlust von einem Cent im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Erfolg hängt natürlich vor allem an dem Spiel Enter The Matrix, von dem mehr als 3 Mio. Stück verkauft werden konnten. Daneben war Atari auch noch sehr erfolgreich mit dem Spiel Dragon Ball, das ebenfalls die Dreimillionengrenze überschritten hat. Das Papier legte nach Börsenschluss 13,68 % auf 5,40 Dollar zu.
Akamai Technologies (928906) konnte seinen Verlust im Vergleich zum Vorjahr von 38 Cents auf 13 Cents je Aktie begrenzen. Der Umsatz wurde von letztjährigen 36,3 Mio. auf 37,8 Mio. Dollar gesteigert. Das Papier verteuerte sich um 4,90 % auf 5,35 Dollar.
Monster Worldwide (MNST) gab nachbörslich einen Gewinn von 9 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 167 Mio. Dollar bekannt. Im Vergleichsquartal des Vorjahres setzte Monster Worldwide noch 177 Mio. Dollar um. Analysten erwarteten beim Online-Karriere-Provider einen Gewinn von 8 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 167 Mio. Dollar. USB Piper Jaffray stufte erst kürzlich die Aktien von Monster hoch. Bis Börsenschluss verlor büßte die Aktie 5,49 % auf 23,42 Dollar ein, nachbörslich erholte sie sich um 6,19 % auf 24,90 Dollar.
Der PC-Hardware-Distributor Ingram Micro (903027) gab heute nach Börsenschluss einen Gewinn von 13 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 5,17 Mrd. Dollar bekannt. Analysten erwarteten einen Gewinn von 11 Cents je Aktie nach 8 Cents im Vorjahr, bei einem Umsatz von 5,05 Mrd. Dollar nach 5,35 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Merrill Lynch stufte jüngst die Ingram-Aktie von sell auf buy hoch. Die Aktie sei unterbewertet. Anleger waren heute anderer Meinung und ließen die Aktie im Vorfeld der Zahlen um 0,62 % auf 12,87 Dollar abgleiten.
IGEN öffnete letzten Freitag dem schweizer Pharmagiganten Roche die Tür zu seiner Bluttest Technologie für 1,4 Mrd. Dollar. Das Öffnen der Tür schob die IGEN-Aktie um 60 % nach oben. Bis Börsenschluss legte der Wert 1,54 % auf 57,37 Dollar zu, nach Börsenschluss verlor der Wert 0,64 % oder 37 Cents.
Bill Gates unterstellt man schon seit längerem, dass er mehr als ein Auge auf den Cost-Per-Click-Suchmaschinenbetreiber LookSmart (LOOK) geworfen hat. Nachdem das Unternehmen gestern nach Börsenschluss gute Zahlen gemeldet und für Ende des Jahres seinen Cash flow auf 14-15 Mio. Dollar angehoben hatte, kannten die Anleger heute kein Halten. Die LOOK-Aktie legte um 12,63 % auf 4,37 Dollar zu,- 52-Wochen-Hoch!! Nachbörslich büßte die Aktie 2,29 % oder 10 Cents ein.
In die Grütze ging es nach Bekanntgabe der Zahlen für Loudeye (LOUD), auch wenn das Unternehmen seine Verluste von letztjährigen 21 Cents auf 4 Cents je Aktie reduzieren konnte. Die Umsätze fielen von 3,2 Mio. auf 2,9 Mio. Dollar. Das Papier knickte um 18,22 % auf 2,02 Dollar ein
Mittlerweile ermittelt auch die Federal Communications Commission in den USA und Kanada wegen des neuen Betrugsverdachts gegen die insolvente WorldCom (WCOEQ) alias MCI. Seit 1994 soll das Unternehmen andere Telefongesellschaften um einen Betrag von mehreren 100 Mio. Dollar bis zu einer Milliarde Dollar betrogen haben, indem Inlandsferngespräche als lokale Telefonate getarnt wurden, um anderen Anbietern keine Durchleitungsgebühren zahlen zu müssen. Verizon Communications (868402), AT&T und SBC Communications (868406) fühlen sich besonders von dieser unterstellten Praxis geschädigt.
In einem parallelen mutmaßlichen Betrugsfall behauptet AT & T (868400) Beweise dafür zu haben, dass MCI Telefonate seiner Regierungskunden über Kanada umgeleitet hat, damit der Traffic AT&T berechnet wird. Dabei soll ebenfalls ein Schaden von mehreren Mio. Dollar entstanden sein. Das Papier von WorldCom verbilligte sich um 5,47 % auf 0,05 Dollar. Nachbörslich erholte sich der Wert um 0,60 %.
+++ China-Portal spezial +++
Pacificnet hängt erneut NetEase, Sina, Sohu und Chinadotcom ab...
Bill Gates unterstellt man schon seit längerem,
dass er ein Auge auf den Cost-Per-Click-Suchmaschinenbetreiber LookSmart geworfen hat. Nachdem das Unternehmen gestern nach Börsenschluss gute Zahlen gemeldet und für Ende des Jahres seinen Cash flow auf 14-15 Mio. Dollar angehoben hatte, kannten die Anleger heute kein Halten. Die LOOK-Aktie legte um 15,98 % auf 4,50 Dollar zu,- 52-Wochen-Hoch!!
Das Überspringen von Limits gehört seit Wochen zur alltäglichen Übung der Internet-Branche. Waren es zuerst die drei Großen Yahoo! (900103) (-1,36 %), Amazon.com (906866) (-0,75%) und eBay (916529) (+0,66 %), drängen sich in letzter Zeit die chinesischen Fünf in den Vordergrund.
Netease.com (501822)
legt heute nach dem gestrigen Kurssprung eine kleine Verschnaufpause ein und gibt 1,95 % auf 49,77 Dollar ab. Das Unternehmen hat vorgestern einen Gewinn von 9,2 Mio. Dollar bekannt gegeben nach 4.600 Dollar vor einem Jahr. Netease wächst von Quartal zu Quartal um durchschnittlich 15 bis 16 % und profitiert von den niedrigen Arbeitslöhnen in China. Die Analysten von USB Piper Jaffray stuften zudem die Aktie von NetEase (NTES) auf Outperformer hoch und heizten damit den Run auf Aktien der chinesischen Internetportale weiter an.
Sie haben mehr noch als die EU- und US-Portale den Dreh gefunden, wie sie ihren Kunden mit vielen kleinen Dienstleistungen zu niedrigen Cent-Beträgen das Geld aus der Tasche ziehen können. Begünstigt wird die Entwicklung zum mobilen "Internet" durch den relativ geringen Verbreitungsgrad privater Computer. Was in der westlichen Welt über Chats oder E-Mails läuft, wird in China über die Cash-Cow Nr. 1, die unterschiedlichsten SMS-Dienste, verschickt. Dazu kommt noch die hohe Kundenzahl: Sind es augenblicklich etwa 200 Mio. User im mobilen Internet-Handy-Bereich, sollten es im nächsten Jahr bereits über 300 Mio. sein.
Sohu.com (502687)
verliert heute 2,11 % auf 39,94 Dollar, sina.com (929917) 2,78 % auf 35,78 Dollar und Chinadotcom (924123), dem 80 Prozent an Hongkong.com gehören, 1,01 % auf 12,77 Dollar. Chinadotcom verdient sein Geld zudem mit der Installation von Oracle- und SAP-Software in China.
Bereits gestern legte PacificNet (PACT) einen Kurssprung von 46 % aufs Parkett, heute übertrumpft die Aktie erneut den Rest der an der Nasdaq gelisteten China-Werte um 17,64 % auf 7,06 Dollar. PacificNets renommiertester Kunde ist seit einem Monat Sony. PacificNet soll Sony (853687)beim Aufbau der Internettochter SoNet in China helfen.
Vorsicht ist bei allen angeführten Werten - auch bei den Big Three Yahoo, eBay und Amazon - angebracht. Bei einem Einstieg ist ein Stopp-loss unverzichtbar.
Pacificnet hängt erneut NetEase, Sina, Sohu und Chinadotcom ab...
Bill Gates unterstellt man schon seit längerem,
dass er ein Auge auf den Cost-Per-Click-Suchmaschinenbetreiber LookSmart geworfen hat. Nachdem das Unternehmen gestern nach Börsenschluss gute Zahlen gemeldet und für Ende des Jahres seinen Cash flow auf 14-15 Mio. Dollar angehoben hatte, kannten die Anleger heute kein Halten. Die LOOK-Aktie legte um 15,98 % auf 4,50 Dollar zu,- 52-Wochen-Hoch!!
Das Überspringen von Limits gehört seit Wochen zur alltäglichen Übung der Internet-Branche. Waren es zuerst die drei Großen Yahoo! (900103) (-1,36 %), Amazon.com (906866) (-0,75%) und eBay (916529) (+0,66 %), drängen sich in letzter Zeit die chinesischen Fünf in den Vordergrund.
Netease.com (501822)
legt heute nach dem gestrigen Kurssprung eine kleine Verschnaufpause ein und gibt 1,95 % auf 49,77 Dollar ab. Das Unternehmen hat vorgestern einen Gewinn von 9,2 Mio. Dollar bekannt gegeben nach 4.600 Dollar vor einem Jahr. Netease wächst von Quartal zu Quartal um durchschnittlich 15 bis 16 % und profitiert von den niedrigen Arbeitslöhnen in China. Die Analysten von USB Piper Jaffray stuften zudem die Aktie von NetEase (NTES) auf Outperformer hoch und heizten damit den Run auf Aktien der chinesischen Internetportale weiter an.
Sie haben mehr noch als die EU- und US-Portale den Dreh gefunden, wie sie ihren Kunden mit vielen kleinen Dienstleistungen zu niedrigen Cent-Beträgen das Geld aus der Tasche ziehen können. Begünstigt wird die Entwicklung zum mobilen "Internet" durch den relativ geringen Verbreitungsgrad privater Computer. Was in der westlichen Welt über Chats oder E-Mails läuft, wird in China über die Cash-Cow Nr. 1, die unterschiedlichsten SMS-Dienste, verschickt. Dazu kommt noch die hohe Kundenzahl: Sind es augenblicklich etwa 200 Mio. User im mobilen Internet-Handy-Bereich, sollten es im nächsten Jahr bereits über 300 Mio. sein.
Sohu.com (502687)
verliert heute 2,11 % auf 39,94 Dollar, sina.com (929917) 2,78 % auf 35,78 Dollar und Chinadotcom (924123), dem 80 Prozent an Hongkong.com gehören, 1,01 % auf 12,77 Dollar. Chinadotcom verdient sein Geld zudem mit der Installation von Oracle- und SAP-Software in China.
Bereits gestern legte PacificNet (PACT) einen Kurssprung von 46 % aufs Parkett, heute übertrumpft die Aktie erneut den Rest der an der Nasdaq gelisteten China-Werte um 17,64 % auf 7,06 Dollar. PacificNets renommiertester Kunde ist seit einem Monat Sony. PacificNet soll Sony (853687)beim Aufbau der Internettochter SoNet in China helfen.
Vorsicht ist bei allen angeführten Werten - auch bei den Big Three Yahoo, eBay und Amazon - angebracht. Bei einem Einstieg ist ein Stopp-loss unverzichtbar.
Donnerstag 31.07.2003
- weiter positiv?
Die HypoVereinsbank (802200) konnte im ersten Quartal 2003 mit einem Betriebsergebnis von 111 Mio. Euro an die positive operative Ergebnisentwicklung im Schlussquartal 2002 anknüpfen. Auch das Ergebnis vor Steuern war mit 24 Mio. Euro nach zwei verlustreichen Quartalen wieder positiv. Am Donnerstag wird Deutschlands zweitgrößte Bank die Zahlen für das zweite Quartal veröffentlichen.
Konjunktur:
EU: EZB-Rat-Sitzung
USA: Arbeitskostenindex 2. Quartal (14:30 Uhr)
USA: Chicago PMI Juli (16:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Adva Optical Networking (510300) Bericht zum 2. Quartal
Ahlers (500970) Zwischenbericht
Allied Waste Industries (887014) Bericht zum 2. Quartal
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 2. Quartal
American Power Conversion (876553) Bericht zum 2. Quartal
Anadarko Petroleum (871766) Bericht zum 2. Quartal
Anglogold (915102) Bericht zum 2. Quartal
Anthem (797798) Bericht zum 2. Quartal
ASE Test (553798) Bericht zum 2. Quartal
Aviva (854013) Jahresbericht
Berliner Effektengesellschaft (522130) Bericht zum 2. Quartal
BNP Paribas (887771) Bericht zum 2. Quartal
Böwe Systec (523970) Bericht zum 2. Quartal
BT Group (794796) Bericht zum 1. Quartal
Business Objects (892780) Bericht zum 2. Quartal
Canon (853055) Bericht zum 2. Quartal
Cardinal Health (880206) Bericht zum 4. Quartal
Centrica (905218) Bericht zum 2. Quartal
Chubb (860118) Jahresbericht
Comcast (875625) Bericht zum 2. Quartal
Constellation Brands (871918) Bericht zum 2. Quartal
Continental (543900) Bericht zum 2. Quartal
Credit Lyonnais (923862) Bericht zum 2. Quartal
Deutsche Bank (514000) Bericht zum 2. Quartal
Deutsche Post (555200) Analystenkonferenz; Bericht zum 2. Quartal; Pressekonferenz
ENI (897791) Bericht zum 2. Quartal
Epcos (512800) Bericht zum 3. Quartal
Exxon Mobil (852549) Bericht zum 2. Quartal
Fantastic (924382) Bericht zum 2. Quartal
Fiat (860007) Bericht zum 2. Quartal
Gas Natural (853598) Bericht zum 2. Quartal
Gilead Sciences (885823) Bericht zum 2. Quartal
Halliburton (853986) Bericht zum 2. Quartal
Hanson (857550) Bericht zum 2. Quartal
HBOS Group (677485) Jahresbericht
Hitachi (853219) Bericht zum 1. Quartal
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Bericht zum 2. Quartal
HypoVereinsbank (802200) Bericht zum 2. Quartal
International Bank of Asia (891025) Bericht zum 2. Quartal
Intershop Communications (622700) Bericht zum 2. Quartal
Jilin Chemical Industrial (895235) Bericht zum 2. Quartal
John Hancock Financial Services (932015) Bericht zum 2. Quartal
Jones Apparel (881784) Bericht zum 2. Quartal
Liz Claiborne (867665) Bericht zum 2. Quartal
Metro (725750) Bericht zum 2. Quartal
Monsanto (851763) Bericht zum 2. Quartal
MTR (579779) Bericht zum 2. Quartal
Newell Rubbermaid (860036) Bericht zum 2. Quartal
Nomura Holdings (857054) Bericht zum 1. Quartal
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 2. Quartal
Power One (909670) Bericht zum 2. Quartal
Procter & Gamble (852062) Bericht zum 4. Quartal
Rio Tinto (855018) Bericht zum 2. Quartal
Rolls Royce (873037) Jahresbericht
Sara Lee (850788) Bericht zum 4. Quartal
Sauer-Danfoss (880208) Telefonkonferenz zum 2. Quartal
Schering (717200) Bericht zum 2. Quartal
Schneider Electric (860180) Jahresbericht
SK Telecom (902578) Bericht zum 2. Quartal
Solvay (856200) Bericht zum 2. Quartal
Südzucker (729703) Hauptversammlung
Takkt (744600) Bericht zum 2. Quartal
TeleWest Communications (897585) Bericht zum 2. Quartal
TeliaSonera (938475) Bericht zum 2. Quartal
TXU (852656) Bericht zum 2. Quartal
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 2. Quartal
Walt Disney (855686) Bericht zum 3. Quartal
Xcelera.com (872675) Jahresbericht
XL Capital (915994) Bericht zum 2. Quartal
- weiter positiv?
Die HypoVereinsbank (802200) konnte im ersten Quartal 2003 mit einem Betriebsergebnis von 111 Mio. Euro an die positive operative Ergebnisentwicklung im Schlussquartal 2002 anknüpfen. Auch das Ergebnis vor Steuern war mit 24 Mio. Euro nach zwei verlustreichen Quartalen wieder positiv. Am Donnerstag wird Deutschlands zweitgrößte Bank die Zahlen für das zweite Quartal veröffentlichen.
Konjunktur:
EU: EZB-Rat-Sitzung
USA: Arbeitskostenindex 2. Quartal (14:30 Uhr)
USA: Chicago PMI Juli (16:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Adva Optical Networking (510300) Bericht zum 2. Quartal
Ahlers (500970) Zwischenbericht
Allied Waste Industries (887014) Bericht zum 2. Quartal
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 2. Quartal
American Power Conversion (876553) Bericht zum 2. Quartal
Anadarko Petroleum (871766) Bericht zum 2. Quartal
Anglogold (915102) Bericht zum 2. Quartal
Anthem (797798) Bericht zum 2. Quartal
ASE Test (553798) Bericht zum 2. Quartal
Aviva (854013) Jahresbericht
Berliner Effektengesellschaft (522130) Bericht zum 2. Quartal
BNP Paribas (887771) Bericht zum 2. Quartal
Böwe Systec (523970) Bericht zum 2. Quartal
BT Group (794796) Bericht zum 1. Quartal
Business Objects (892780) Bericht zum 2. Quartal
Canon (853055) Bericht zum 2. Quartal
Cardinal Health (880206) Bericht zum 4. Quartal
Centrica (905218) Bericht zum 2. Quartal
Chubb (860118) Jahresbericht
Comcast (875625) Bericht zum 2. Quartal
Constellation Brands (871918) Bericht zum 2. Quartal
Continental (543900) Bericht zum 2. Quartal
Credit Lyonnais (923862) Bericht zum 2. Quartal
Deutsche Bank (514000) Bericht zum 2. Quartal
Deutsche Post (555200) Analystenkonferenz; Bericht zum 2. Quartal; Pressekonferenz
ENI (897791) Bericht zum 2. Quartal
Epcos (512800) Bericht zum 3. Quartal
Exxon Mobil (852549) Bericht zum 2. Quartal
Fantastic (924382) Bericht zum 2. Quartal
Fiat (860007) Bericht zum 2. Quartal
Gas Natural (853598) Bericht zum 2. Quartal
Gilead Sciences (885823) Bericht zum 2. Quartal
Halliburton (853986) Bericht zum 2. Quartal
Hanson (857550) Bericht zum 2. Quartal
HBOS Group (677485) Jahresbericht
Hitachi (853219) Bericht zum 1. Quartal
HSBC Trinkaus & Burkhardt (811510) Bericht zum 2. Quartal
HypoVereinsbank (802200) Bericht zum 2. Quartal
International Bank of Asia (891025) Bericht zum 2. Quartal
Intershop Communications (622700) Bericht zum 2. Quartal
Jilin Chemical Industrial (895235) Bericht zum 2. Quartal
John Hancock Financial Services (932015) Bericht zum 2. Quartal
Jones Apparel (881784) Bericht zum 2. Quartal
Liz Claiborne (867665) Bericht zum 2. Quartal
Metro (725750) Bericht zum 2. Quartal
Monsanto (851763) Bericht zum 2. Quartal
MTR (579779) Bericht zum 2. Quartal
Newell Rubbermaid (860036) Bericht zum 2. Quartal
Nomura Holdings (857054) Bericht zum 1. Quartal
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 2. Quartal
Power One (909670) Bericht zum 2. Quartal
Procter & Gamble (852062) Bericht zum 4. Quartal
Rio Tinto (855018) Bericht zum 2. Quartal
Rolls Royce (873037) Jahresbericht
Sara Lee (850788) Bericht zum 4. Quartal
Sauer-Danfoss (880208) Telefonkonferenz zum 2. Quartal
Schering (717200) Bericht zum 2. Quartal
Schneider Electric (860180) Jahresbericht
SK Telecom (902578) Bericht zum 2. Quartal
Solvay (856200) Bericht zum 2. Quartal
Südzucker (729703) Hauptversammlung
Takkt (744600) Bericht zum 2. Quartal
TeleWest Communications (897585) Bericht zum 2. Quartal
TeliaSonera (938475) Bericht zum 2. Quartal
TXU (852656) Bericht zum 2. Quartal
Vivendi Universal (853950) Bericht zum 2. Quartal
Walt Disney (855686) Bericht zum 3. Quartal
Xcelera.com (872675) Jahresbericht
XL Capital (915994) Bericht zum 2. Quartal
XETRA-DAX Analyse 31.07.03
Dietmar Rübsamen, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Dietmar Rübsamen, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
AUSBLICK
HVB schreibt im zweiten Quartal wohl wieder rote Zahlen - Analysten
http://money.msn.de/artikel/629-14608299.asp
AUSBLICK: Metro im zweiten Quartal auf Wachstumskurs - Analysten
http://money.msn.de/artikel/629-14608303.asp
AUSBLICK: mit weniger Betriebsverlust und höherem Quartalsfehlbetrag
http://money.msn.de/artikel/629-14608307.asp
AUSBLICK: Conti kann kräftig zulegen - US-Reifengeschäft bleibt Sorgenkind
http://money.msn.de/artikel/629-14608306.asp
HVB schreibt im zweiten Quartal wohl wieder rote Zahlen - Analysten
http://money.msn.de/artikel/629-14608299.asp
AUSBLICK: Metro im zweiten Quartal auf Wachstumskurs - Analysten
http://money.msn.de/artikel/629-14608303.asp
AUSBLICK: mit weniger Betriebsverlust und höherem Quartalsfehlbetrag
http://money.msn.de/artikel/629-14608307.asp
AUSBLICK: Conti kann kräftig zulegen - US-Reifengeschäft bleibt Sorgenkind
http://money.msn.de/artikel/629-14608306.asp
Technischer Morgenkommentar 31. Juli 2003
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
+++ Dollar belastet Schering +++
Schering (Dax) werde in diesem Jahr sein geplantes Wachstum beim Betriebsergebnis im hohen einstelligen Bereich nicht erreichen, spekuliert die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf Branchenkreise. Danach leide der Berliner Pharmakonzern unter dem schwachen US-Dollar. Der Konzern werde auch sein Halbjahresergebnis des Vorjahres von 398 Millionen Euro nicht wieder erreichen. Das gleiche gelte für den Umsatz. Letzteres wurde bereits von Analysten erwartet, die jedoch mit einem Betriebsergebnis von 405 Millionen Euro rechnen.
+++ Matsushita will Sony verdrängen +++
Matsushita Electric (Nikkei) verfehlte im ersten Quartal trotz einer Steigerung des operativen Gewinns um 27 Prozent auf 20 Milliarden Yen (rund 145,9 Millionen Euro) die Erwartungen der Analysten. Diese lagen bei 23,9 Milliarden Yen. Der Umsatz ging um 1,7 Prozent auf 1,76 Billionen Yen zurück. Experten hatten dagegen eine Umsatzsteigerung erwartet. Der Nettogewinn schrumpfte um 22 Prozent auf 2,7 Milliarden Yen.
Der knapp hinter Sony weltweit zweitgrößte Unterhaltungselektronik-Konzern erklärte den Einbruch mit rückläufigen Umsätzen bei Fernsehern und Audio-Geräten. Die dort angefallenen Verluste konnte der Hersteller von Panasonic-Geräten auch nicht mit der starken Nachfrage nach DVD-Rekordern und Flachbildschirm-Fernsehern kompensieren. Mit seinem für das Gesamtjahr prognostizierten Umsatz von 7,45 Billionen Yen würde Matsushita seinen Konkurrenten Sony (7,4 Billionen Yen Umsatz) von der Weltspitze verdrängen. Das gilt auch für den Gewinn. Hier rechnet Matsushita mit 150 Milliarden Yen, während Sony 130 Milliarden Yen anpeilt.
+++ NYSE verhängt Strafzahlung gegen Merrill Lynch +++
Die US-Investmentbank Merrill Lynch muß 900.000 Dollar Strafe zahlen. Rund 200 Kunden hatten sich über eine ehemalige Merrill-Bankerin beschwert. Der Vorwurf: Ihr Kapital sei entgegen ihrer Wünsche in Aktien aus der Technologie-, Telekommunikations- und Internetbranche investiert worden.
+++ Spruch des Tages +++
Urlaub ist die Fortsetzung des Familienlebens
unter erschwerten Bedingungen.
Dieter Hildebrandt
Schering (Dax) werde in diesem Jahr sein geplantes Wachstum beim Betriebsergebnis im hohen einstelligen Bereich nicht erreichen, spekuliert die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf Branchenkreise. Danach leide der Berliner Pharmakonzern unter dem schwachen US-Dollar. Der Konzern werde auch sein Halbjahresergebnis des Vorjahres von 398 Millionen Euro nicht wieder erreichen. Das gleiche gelte für den Umsatz. Letzteres wurde bereits von Analysten erwartet, die jedoch mit einem Betriebsergebnis von 405 Millionen Euro rechnen.
+++ Matsushita will Sony verdrängen +++
Matsushita Electric (Nikkei) verfehlte im ersten Quartal trotz einer Steigerung des operativen Gewinns um 27 Prozent auf 20 Milliarden Yen (rund 145,9 Millionen Euro) die Erwartungen der Analysten. Diese lagen bei 23,9 Milliarden Yen. Der Umsatz ging um 1,7 Prozent auf 1,76 Billionen Yen zurück. Experten hatten dagegen eine Umsatzsteigerung erwartet. Der Nettogewinn schrumpfte um 22 Prozent auf 2,7 Milliarden Yen.
Der knapp hinter Sony weltweit zweitgrößte Unterhaltungselektronik-Konzern erklärte den Einbruch mit rückläufigen Umsätzen bei Fernsehern und Audio-Geräten. Die dort angefallenen Verluste konnte der Hersteller von Panasonic-Geräten auch nicht mit der starken Nachfrage nach DVD-Rekordern und Flachbildschirm-Fernsehern kompensieren. Mit seinem für das Gesamtjahr prognostizierten Umsatz von 7,45 Billionen Yen würde Matsushita seinen Konkurrenten Sony (7,4 Billionen Yen Umsatz) von der Weltspitze verdrängen. Das gilt auch für den Gewinn. Hier rechnet Matsushita mit 150 Milliarden Yen, während Sony 130 Milliarden Yen anpeilt.
+++ NYSE verhängt Strafzahlung gegen Merrill Lynch +++
Die US-Investmentbank Merrill Lynch muß 900.000 Dollar Strafe zahlen. Rund 200 Kunden hatten sich über eine ehemalige Merrill-Bankerin beschwert. Der Vorwurf: Ihr Kapital sei entgegen ihrer Wünsche in Aktien aus der Technologie-, Telekommunikations- und Internetbranche investiert worden.
+++ Spruch des Tages +++
Urlaub ist die Fortsetzung des Familienlebens
unter erschwerten Bedingungen.
Dieter Hildebrandt
Continental AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Continental AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
Deutsche Bank AG - Bericht zum 2. Quartal
EPCOS AG - Telefonkonferenz zum 3. Quartal
EPCOS AG - Bericht zum 3. Quartal
Euro-Zone - Verbrauchervertrauen und Geschäftsklima
Euro-Zone - Sitzung des EZB-Rats
HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Intershop Communications AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
METRO AG - Bericht zum 2. Quartal
Sauer-Danfoss Inc. - Telefonkonferenz zum 2. Quartal
Schering AG - Bericht zum 2. Quartal
Schering AG - Telefonkonferenz für Analysten
Südzucker AG - Ordentliche Hauptversammlung
TAKKT AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Continental AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
Deutsche Bank AG - Bericht zum 2. Quartal
EPCOS AG - Telefonkonferenz zum 3. Quartal
EPCOS AG - Bericht zum 3. Quartal
Euro-Zone - Verbrauchervertrauen und Geschäftsklima
Euro-Zone - Sitzung des EZB-Rats
HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Intershop Communications AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
METRO AG - Bericht zum 2. Quartal
Sauer-Danfoss Inc. - Telefonkonferenz zum 2. Quartal
Schering AG - Bericht zum 2. Quartal
Schering AG - Telefonkonferenz für Analysten
Südzucker AG - Ordentliche Hauptversammlung
TAKKT AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Tabelle: Schneider Electric SA - 1. Halbjahr 2003
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mrd) 4,236 4,576
op Ergebnis (Mio) 440 493
Nettoerg (Mio) 190 176
- Alle Angaben in EUR.
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mrd) 4,236 4,576
op Ergebnis (Mio) 440 493
Nettoerg (Mio) 190 176
- Alle Angaben in EUR.
Fila Holding: Nettoverlust 2. Qu 88,4 (61,7) Mio USD
Biella (vwd) - Die Fila Holding SpA, Biella, hat im zweiten Quartal 2003 einen Nettoverlust von 88,4 Mio USD ausgewiesen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Verlust 61,7 Mio USD. Dies entspreche einem Verlust je ADS/Aktie von 0,92 (2,02) USD, teilte Fila am Donnerstag mit. Als Folge des Verkaufs aller operativen Bereiche an die Sport Brands International am 10. Juni hat das Unternehmen nach eigenen Angaben keinen Umsatz und keine Kosten der umgesetzten Leistungen.
Biella (vwd) - Die Fila Holding SpA, Biella, hat im zweiten Quartal 2003 einen Nettoverlust von 88,4 Mio USD ausgewiesen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Verlust 61,7 Mio USD. Dies entspreche einem Verlust je ADS/Aktie von 0,92 (2,02) USD, teilte Fila am Donnerstag mit. Als Folge des Verkaufs aller operativen Bereiche an die Sport Brands International am 10. Juni hat das Unternehmen nach eigenen Angaben keinen Umsatz und keine Kosten der umgesetzten Leistungen.
moin bd
31.07.03 euro adhoc: Schering AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Schering AG Währungskurse beeinträchtigen Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal
Berlin, 31.07.2003 - Berlin, 31. Juli 2003 - Die Schering AG, Berlin (FSE: SCH, NYSE: SHR) gab heute bekannt, dass der Konzernumsatz im ersten Halbjahr mit 2,338 Mrd.EUR um 8 Prozent unter dem Wert der Vorjahresperiode lag, wobei der im zweiten Quartal 2003 gegenüber dem US-Dollar und dem Yen weiter gestiegene Kurs des Euro die Umsatzentwicklung negativ beeinflusste. Kursbereinigt stieg der Umsatz um 3 Prozent. Das Betriebsergebnis lag um 6 Prozent unter dem Halbjahresergebnis des Vorjahrs.
"Angesichts des anhaltenden Erfolges unserer Top-Produkte gehen wir von einem soliden kursbereinigten Umsatzwachstum für das Gesamtjahr aus. Auf Grund des negativen Einflusses der Wechselkurse erwarten wir allerdings, dass unser Ergebnis unter Vorjahresniveau liegen wird. Wir stellen uns auf das negative Währungsumfeld sowie weitere Belastungen durch Kostensenkungsmaßnahmen im Gesundheitswesen in Deutschland ein, indem wir weitere Schritte zur Anpassung unserer Kostenstruktur vornehmen. Dies wird schon im laufenden Jahr an unseren deutschen Standorten zu einem Abbau von rund 300 Stellen führen," sagte Dr. Hubertus Erlen, Vorsitzender des Vorstands der Schering AG. "Unsere langfristigen strategischen Ziele werden hierdurch nicht beeinflußt. Die Wettbewerbsstärke unserer heutigen Produkte sowie die Einführung vielversprechender neuer Produkte aus unserer umfangreichen Entwicklungspipeline werden dazu beitragen, diese zu erreichen."
Kursbereinigte Umsatzzuwächse waren insbesondere bei Yasmin® (+120%), Mirena® (+26%) und Magnevist® (+6%) zu verzeichnen. Das Umsatzwachstum von Betaferon® (kursbereinigt +5%) wurde durch Sondereffekte im zweiten Quartal beeinträchtigt. Für das Gesamtjahr wird für Betaferon® ein kursbereinigtes Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich erwartet.
Beim Betriebsergebnis konnten negative Kurseffekte durch Kostenreduzierungen bei den betrieblichen Funktionen sowie durch Gewinne aus Kurssicherungsgeschäften teilweise kompensiert werden. Der Konzerngewinn ging ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten im Vorjahr, insbesondere aus dem Verkauf der Beteiligung an Aventis CropScience, von 279 Mio.EUR um 10% auf 250 Mio.EUR zurück.
Wichtige Kennzahlen 1. Halbjahr 2003 (im Vergleich zum 1. Halbjahr 2002):
- Umsatz: EUR 2.338 Mio.; +3% kursbereinigt; -8% gesamt - Bruttoergebnis vom Umsatz: EUR 1.760 Mio.; -8% - Forschungs- und Entwicklungskosten: EUR 435 Mio.; -3% - Betriebsergebnis: EUR 374 Mio.; -6% - Konzerngewinn: EUR 250 Mio.; -10%* - Ergebnis je Aktie basic: EUR 1,28; -9%* - Cashflow: EUR 382 Mio.; +3% - Anzahl der Mitarbeiter(Durchschnitt): 26.628; +3%
* Prozentuale Veränderung bereinigt um Einmaleffekte im Vorjahr, insbesondere aus dem Verkauf der Beteiligung an Aventis CropScience
Wichtige Kennzahlen 2. Quartal 2003 (im Vergleich zum 2. Quartal 2002):
- Umsatz: EUR 1.179 Mio.; +1% kursbereinigt; -9% gesamt - Bruttoergebnis vom Umsatz: EUR 874 Mio.; -10% - Forschungs- und Entwicklungskosten: EUR 219 Mio.; -4% - Betriebsergebnis: EUR 163 Mio.; -12% - Konzerngewinn: EUR 123 Mio.; -11%* - Ergebnis je Aktie basic: EUR 0,63; -10%* - Cashflow: EUR 187 Mio.; +10%
* Prozentuale Veränderung bereinigt um Einmaleffekte im Vorjahr, insbesondere aus dem Verkauf der Beteiligung an Aventis CropScience
Eine Telefonkonferenz für Analysten in englischer Sprache, die als Webcast auch auf unserer Homepage unter www.schering.de übertragen wird, findet heute, am 31. Juli 2003, um 10.30 Uhr MEZ statt.
Schering wird seinen Zwischenbericht über die ersten neun Monate 2003 am 27. Oktober 2003 veröffentlichen.
Rückfragehinweis: Oliver Renner Tel: +49(0)30 468 1111 FAX: +49(0)30 468 15305 Email: -
Ende der ad-hoc-Mitteilung
scheun tach
31.07.03 euro adhoc: Schering AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Schering AG Währungskurse beeinträchtigen Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal
Berlin, 31.07.2003 - Berlin, 31. Juli 2003 - Die Schering AG, Berlin (FSE: SCH, NYSE: SHR) gab heute bekannt, dass der Konzernumsatz im ersten Halbjahr mit 2,338 Mrd.EUR um 8 Prozent unter dem Wert der Vorjahresperiode lag, wobei der im zweiten Quartal 2003 gegenüber dem US-Dollar und dem Yen weiter gestiegene Kurs des Euro die Umsatzentwicklung negativ beeinflusste. Kursbereinigt stieg der Umsatz um 3 Prozent. Das Betriebsergebnis lag um 6 Prozent unter dem Halbjahresergebnis des Vorjahrs.
"Angesichts des anhaltenden Erfolges unserer Top-Produkte gehen wir von einem soliden kursbereinigten Umsatzwachstum für das Gesamtjahr aus. Auf Grund des negativen Einflusses der Wechselkurse erwarten wir allerdings, dass unser Ergebnis unter Vorjahresniveau liegen wird. Wir stellen uns auf das negative Währungsumfeld sowie weitere Belastungen durch Kostensenkungsmaßnahmen im Gesundheitswesen in Deutschland ein, indem wir weitere Schritte zur Anpassung unserer Kostenstruktur vornehmen. Dies wird schon im laufenden Jahr an unseren deutschen Standorten zu einem Abbau von rund 300 Stellen führen," sagte Dr. Hubertus Erlen, Vorsitzender des Vorstands der Schering AG. "Unsere langfristigen strategischen Ziele werden hierdurch nicht beeinflußt. Die Wettbewerbsstärke unserer heutigen Produkte sowie die Einführung vielversprechender neuer Produkte aus unserer umfangreichen Entwicklungspipeline werden dazu beitragen, diese zu erreichen."
Kursbereinigte Umsatzzuwächse waren insbesondere bei Yasmin® (+120%), Mirena® (+26%) und Magnevist® (+6%) zu verzeichnen. Das Umsatzwachstum von Betaferon® (kursbereinigt +5%) wurde durch Sondereffekte im zweiten Quartal beeinträchtigt. Für das Gesamtjahr wird für Betaferon® ein kursbereinigtes Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich erwartet.
Beim Betriebsergebnis konnten negative Kurseffekte durch Kostenreduzierungen bei den betrieblichen Funktionen sowie durch Gewinne aus Kurssicherungsgeschäften teilweise kompensiert werden. Der Konzerngewinn ging ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten im Vorjahr, insbesondere aus dem Verkauf der Beteiligung an Aventis CropScience, von 279 Mio.EUR um 10% auf 250 Mio.EUR zurück.
Wichtige Kennzahlen 1. Halbjahr 2003 (im Vergleich zum 1. Halbjahr 2002):
- Umsatz: EUR 2.338 Mio.; +3% kursbereinigt; -8% gesamt - Bruttoergebnis vom Umsatz: EUR 1.760 Mio.; -8% - Forschungs- und Entwicklungskosten: EUR 435 Mio.; -3% - Betriebsergebnis: EUR 374 Mio.; -6% - Konzerngewinn: EUR 250 Mio.; -10%* - Ergebnis je Aktie basic: EUR 1,28; -9%* - Cashflow: EUR 382 Mio.; +3% - Anzahl der Mitarbeiter(Durchschnitt): 26.628; +3%
* Prozentuale Veränderung bereinigt um Einmaleffekte im Vorjahr, insbesondere aus dem Verkauf der Beteiligung an Aventis CropScience
Wichtige Kennzahlen 2. Quartal 2003 (im Vergleich zum 2. Quartal 2002):
- Umsatz: EUR 1.179 Mio.; +1% kursbereinigt; -9% gesamt - Bruttoergebnis vom Umsatz: EUR 874 Mio.; -10% - Forschungs- und Entwicklungskosten: EUR 219 Mio.; -4% - Betriebsergebnis: EUR 163 Mio.; -12% - Konzerngewinn: EUR 123 Mio.; -11%* - Ergebnis je Aktie basic: EUR 0,63; -10%* - Cashflow: EUR 187 Mio.; +10%
* Prozentuale Veränderung bereinigt um Einmaleffekte im Vorjahr, insbesondere aus dem Verkauf der Beteiligung an Aventis CropScience
Eine Telefonkonferenz für Analysten in englischer Sprache, die als Webcast auch auf unserer Homepage unter www.schering.de übertragen wird, findet heute, am 31. Juli 2003, um 10.30 Uhr MEZ statt.
Schering wird seinen Zwischenbericht über die ersten neun Monate 2003 am 27. Oktober 2003 veröffentlichen.
Rückfragehinweis: Oliver Renner Tel: +49(0)30 468 1111 FAX: +49(0)30 468 15305 Email: -
Ende der ad-hoc-Mitteilung
scheun tach
moinmoin FF
schon auf
te deseo un bon dia
ein tag noch und ...
den rest von heute
saludos y suerte bd
schon auf
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ein tag noch und ...
den rest von heute
saludos y suerte bd
nikkei akt. 9565 ... - 0,7 %
Deutsche Bank AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank mit 1,1 Milliarde Euro Gewinn vor Steuern im 2. Quartal 2003
Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum zweiten Quartal 2003 (zweites Quartal
2002) nach US GAAP:
Ergebnis vor Steuern sowie vor Effekten aus Änderungen der Bilanzierungsmethoden
und aus Steuersatzänderungen: 1.091 Mio Euro (2.223 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern: 572 Mio Euro (204 Mio Euro)
Zinsüberschuss: 1.672 Mio Euro (2.334 Mio Euro)
Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 340 Mio Euro (588 Mio Euro)
Provisionsüberschuss: 2.288 Mio Euro (3.013 Mio Euro)
Handelsergebnis: 1.529 Mio Euro (974 Mio Euro)
Übrige zinsunabhängige Erträge: 416 Mio Euro (1.816 Mio Euro)
Erträge insgesamt nach Risikovorsorge: 5.565 Mio Euro (7.549 Mio Euro)
Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.474 Mio Euro (5.326 Mio Euro)
Ergebnis je Aktie: 0,97 Euro (0,33 Euro)
Verwässertes Ergebnis je Aktie: 0,93 Euro (0,32 Euro)
BIZ-Kernkapitalquote: 10,0 Prozent (30.06.02: 9,3 Prozent)
Der vollständige Zwischenbericht zum 30. Juni 2003 ist im Internet unter
http://www.deutsche-bank.de/q2 verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 514000; ISIN: DE0005140008
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Bank mit 1,1 Milliarde Euro Gewinn vor Steuern im 2. Quartal 2003
Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum zweiten Quartal 2003 (zweites Quartal
2002) nach US GAAP:
Ergebnis vor Steuern sowie vor Effekten aus Änderungen der Bilanzierungsmethoden
und aus Steuersatzänderungen: 1.091 Mio Euro (2.223 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern: 572 Mio Euro (204 Mio Euro)
Zinsüberschuss: 1.672 Mio Euro (2.334 Mio Euro)
Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 340 Mio Euro (588 Mio Euro)
Provisionsüberschuss: 2.288 Mio Euro (3.013 Mio Euro)
Handelsergebnis: 1.529 Mio Euro (974 Mio Euro)
Übrige zinsunabhängige Erträge: 416 Mio Euro (1.816 Mio Euro)
Erträge insgesamt nach Risikovorsorge: 5.565 Mio Euro (7.549 Mio Euro)
Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.474 Mio Euro (5.326 Mio Euro)
Ergebnis je Aktie: 0,97 Euro (0,33 Euro)
Verwässertes Ergebnis je Aktie: 0,93 Euro (0,32 Euro)
BIZ-Kernkapitalquote: 10,0 Prozent (30.06.02: 9,3 Prozent)
Der vollständige Zwischenbericht zum 30. Juni 2003 ist im Internet unter
http://www.deutsche-bank.de/q2 verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 514000; ISIN: DE0005140008
Tabelle: BNP-Paribas SA - 2. Quartal 2003
2. Quartal (30.6.) 2003 2002
Nettobankeinnahmen (Mrd) 4,651 4,129
op Bruttoergebnis (Mrd) 1,775 1,421
Erg vSt (Mrd) 1,459 1,527
Nettoergebnis (Mrd) 0,902 1,007
- Alle Angaben in EUR.
2. Quartal (30.6.) 2003 2002
Nettobankeinnahmen (Mrd) 4,651 4,129
op Bruttoergebnis (Mrd) 1,775 1,421
Erg vSt (Mrd) 1,459 1,527
Nettoergebnis (Mrd) 0,902 1,007
- Alle Angaben in EUR.
Kreise: Schering wird Gewinnprognose für 2003 senken
Berlin (vwd) - Die Schering AG, Berlin, wird ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr voraussichtlich senken. Dies erfuhr vwd aus informierten Kreisen. Einzelheiten sollen im Laufe des Tages bekannt gegeben werden.
Metro steigert Ergebnis und erhöht Wachstumsprognose
Düsseldorf, 30. Jul (Reuters) - Der Handelskonzern Metro (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) hat im zweiten Quartal Umsatz und Betriebsgewinn stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Das Unternehmen sieht sich unter anderem wegen anhaltend florierender Geschäfte im Großhandel auf bestem Weg, seine Wachstumsziele für 2003 sogar leicht zu übertreffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Zeitraum April bis Juni um 16,4 Prozent auf 211,5 Millionen Euro gestiegen, teilte der weltweit fünftgrößte Handelskonzern am Donnerstag in Düsseldorf mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 200 Millionen Euro gerechnet. Den Konzernumsatz bezifferte Metro für das zweite Quartal mit 12,81 Milliarden Euro, die sei ein um Währungseffekte bereinigter Anstieg von 7,6 Prozent gewesen.
Für das Gesamtjahr 2003 hob Metro die Prognose zur Umsatzentwicklung leicht an. Der Umsatz werde wechselkursbereinigt um mindestens 5,5 Prozent zulegen. Das Ergebnis je Aktie (EPS) werde voraussichtlich im oberen Bereich der bislang erwarteten 6 bis 10 Prozent liegen.
Düsseldorf, 30. Jul (Reuters) - Der Handelskonzern Metro (Xetra: 725750.DE - Nachrichten - Forum) hat im zweiten Quartal Umsatz und Betriebsgewinn stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Das Unternehmen sieht sich unter anderem wegen anhaltend florierender Geschäfte im Großhandel auf bestem Weg, seine Wachstumsziele für 2003 sogar leicht zu übertreffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Zeitraum April bis Juni um 16,4 Prozent auf 211,5 Millionen Euro gestiegen, teilte der weltweit fünftgrößte Handelskonzern am Donnerstag in Düsseldorf mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 200 Millionen Euro gerechnet. Den Konzernumsatz bezifferte Metro für das zweite Quartal mit 12,81 Milliarden Euro, die sei ein um Währungseffekte bereinigter Anstieg von 7,6 Prozent gewesen.
Für das Gesamtjahr 2003 hob Metro die Prognose zur Umsatzentwicklung leicht an. Der Umsatz werde wechselkursbereinigt um mindestens 5,5 Prozent zulegen. Das Ergebnis je Aktie (EPS) werde voraussichtlich im oberen Bereich der bislang erwarteten 6 bis 10 Prozent liegen.
dank starkem Handelsergebnis wieder mit Gewinn
Frankfurt, 31. Jul (Reuters) - Die Deutsche Bank ist erstmals seit Jahresfrist dank eines starken Ergebnisses im Eigenhandel wieder klar in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat ihre Verwaltungskosten weiter gedrückt.
Das Ergebnis vor Steuern betrage im zweiten Quartal 1,091 (Vorjahreszeitraum 2,223) Milliarden Euro, teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Donnerstag in einer Pflichtveröffentlichung mit.
Beim Vorsteuerergebnis übertraf die Bank die Analysten-Schätzungen von im Schnitt 1,079 Milliarden Euro geringfügig. Nach Steuern lag das Institut mit 572 Millionen Euro allerdings unter den Prognosen, da die Experten einen niedrigeren Steueraufwand unterstellt hatten.
Im Auftaktquartal hatte die Bank wegen umfangreicher Abschreibungen auf ihren Beteiligungs- und Wertpapierbesitz unter dem Strich noch einen Verlust von 219 Millionen Euro ausgewiesen.
Dem Anstieg beim Handelsergebnis um gut 57 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode standen im zweiten Quartal allerdings deutliche Rückgänge beim Provisionsergebnis auf 2,228 (3,013) und dem Zinsüberschuss auf 1,672 (2,334) Milliarden Euro gegenüber.
Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft fuhr die Bank weiter zurück auf 340 (588) Millionen Euro und lag damit auch unter dem Wert des ersten Quartals von 380 Millionen Euro.
Erstmals seit mehr als einem Jahr hat die Bank offenbar weder große Abschreibungen noch einmalige Gewinne aus Beteiligungsverkäufen realisiert. Im Vorjahresquartal war in dem Vorsteuergewinn von 2,223 Milliarden Euro ein steuerfreier Gewinn von 1,5 Milliarden Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an der Münchener Rück enthalten.
Frankfurt, 31. Jul (Reuters) - Die Deutsche Bank ist erstmals seit Jahresfrist dank eines starken Ergebnisses im Eigenhandel wieder klar in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat ihre Verwaltungskosten weiter gedrückt.
Das Ergebnis vor Steuern betrage im zweiten Quartal 1,091 (Vorjahreszeitraum 2,223) Milliarden Euro, teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Donnerstag in einer Pflichtveröffentlichung mit.
Beim Vorsteuerergebnis übertraf die Bank die Analysten-Schätzungen von im Schnitt 1,079 Milliarden Euro geringfügig. Nach Steuern lag das Institut mit 572 Millionen Euro allerdings unter den Prognosen, da die Experten einen niedrigeren Steueraufwand unterstellt hatten.
Im Auftaktquartal hatte die Bank wegen umfangreicher Abschreibungen auf ihren Beteiligungs- und Wertpapierbesitz unter dem Strich noch einen Verlust von 219 Millionen Euro ausgewiesen.
Dem Anstieg beim Handelsergebnis um gut 57 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode standen im zweiten Quartal allerdings deutliche Rückgänge beim Provisionsergebnis auf 2,228 (3,013) und dem Zinsüberschuss auf 1,672 (2,334) Milliarden Euro gegenüber.
Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft fuhr die Bank weiter zurück auf 340 (588) Millionen Euro und lag damit auch unter dem Wert des ersten Quartals von 380 Millionen Euro.
Erstmals seit mehr als einem Jahr hat die Bank offenbar weder große Abschreibungen noch einmalige Gewinne aus Beteiligungsverkäufen realisiert. Im Vorjahresquartal war in dem Vorsteuergewinn von 2,223 Milliarden Euro ein steuerfreier Gewinn von 1,5 Milliarden Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an der Münchener Rück enthalten.
moin bonD unf FF!
BÖWE SYSTEC AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im 2. Quartal mit ersten Erfolgen bei der Integration von BÖWE Bell+Howell, USA
- Konzernumsatz im 2. Quartal 2003: +61 %
- Konzern-EBITDA im 2. Quartal 2003: +47 %
- Konzern-Nettoergebnis im 2. Quartal 2003: +32 %
Augsburg, 31.Juli 2003.
Die BÖWE SYSTEC AG (ISIN DE0005239701) erreichte im zweiten Quartal des
Geschäftsjahres 2003 wiederum deutliche Steigerungsraten bei Umsatz,
Auftragseingängen und im Ergebnis. Dies beruhte auf der in diesem Jahr erst-
maligen anteiligen Konsolidierung der 50%-Beteiligung an BÖWE Bell + Howell,
USA. Gleichzeitig zeichnete sich jedoch auch bei einigen der traditionellen BÖWE
SYSTEC-Niederlassungen in Europa ein leichter Aufschwung ab.
In den Monaten April bis Juni 2003 erreichte BÖWE SYSTEC einen um 61%
gesteigerten Konzernumsatz von EUR 81,6 Mio. nach EUR 50,7 Mio. im Vor-jahr. Die
Auftragseingänge beliefen sich im gleichen Zeitraum auf EUR 69,0 Mio. und lagen
damit um 58% über dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 47%
und erreichte EUR 8,7 Mio. nach EUR 5,9 Mio. im zweiten Vierteljahr 2002. Das
Nettoergebnis verzeichnete im selben Zeit-raum einen Zuwachs um 32% von EUR 1,9
Mio. auf EUR 2,5 Mio.
Ebenso erfreulich zeigte sich der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2003. Der
Konzernumsatz belief sich auf EUR 159,1 Mio. nach EUR 95,1 in den Mo-naten
Januar bis Juni des Vorjahres, was einem Plus von 67% entspricht. Bei den
Auftragseingängen ergab sich ein Zuwachs um 72% auf einen neuen Höchstwert von
EUR 148,8 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Ab-schreibungen (EBITDA)
konnte gegenüber dem Halbjahreswert 2002 um 24% gesteigert werden und belief
sich auf EUR 14,7 Mio. nach EUR 11,9 Mio. Auf Grund der besonders im ersten
Quartal angefallenen Integrations- und Finan-zierungskosten für BÖWE Bell +
Howell verringerte sich das Ergebnis nach Steuern von EUR 3,7 Mio. auf EUR 1,1
Mio.
Auch in der zweiten Jahreshälfte wird mit einem weiteren kräftigen Anstieg bei
Umsatz und Ergebnis gerechnet. Die Prognose für das Gesamtjahr 2003 be-ziffert
der Vorstand nach wie vor auf EUR 320 bis 340 Mio. beim Konzernum-satz und auf
rund EUR 18 Mio. beim Konzernjahresüberschuss.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bericht / Geschäftsjahr 2.Quartal 03 2.Quartal 02 Halbjahr 03 Halbjahr 02
Auftragseingang (Mio. EUR) 69,0 43,8 148,8 86,7
Umsatz (Mio. EUR) 81,6 50,7 159,1 95,1
EBITDA (Mio. EUR) 8,7 5,9 14,7 11,9
EBIT (Mio. EUR) 5,4 3,7 8,0 7,7
EBT (Mio. EUR) 3,0 3,2 3,2 6,5
Nettoergebnis (Mio. EUR) 2,5 1,9 1,1 3,7
EPS (EUR) 0,41 0,31 0,18 0,61
Mitarbeiter - - 2.739 1.876
Der ausführliche Zwischenbericht ist unter http://www.boewe-systec.de abrufbar
oder kann unter der Tel. +49(0)821 / 5702-365 angefordert werden.
BÖWE SYSTEC AG
Der Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 523970; ISIN: DE0005239701
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im 2. Quartal mit ersten Erfolgen bei der Integration von BÖWE Bell+Howell, USA
- Konzernumsatz im 2. Quartal 2003: +61 %
- Konzern-EBITDA im 2. Quartal 2003: +47 %
- Konzern-Nettoergebnis im 2. Quartal 2003: +32 %
Augsburg, 31.Juli 2003.
Die BÖWE SYSTEC AG (ISIN DE0005239701) erreichte im zweiten Quartal des
Geschäftsjahres 2003 wiederum deutliche Steigerungsraten bei Umsatz,
Auftragseingängen und im Ergebnis. Dies beruhte auf der in diesem Jahr erst-
maligen anteiligen Konsolidierung der 50%-Beteiligung an BÖWE Bell + Howell,
USA. Gleichzeitig zeichnete sich jedoch auch bei einigen der traditionellen BÖWE
SYSTEC-Niederlassungen in Europa ein leichter Aufschwung ab.
In den Monaten April bis Juni 2003 erreichte BÖWE SYSTEC einen um 61%
gesteigerten Konzernumsatz von EUR 81,6 Mio. nach EUR 50,7 Mio. im Vor-jahr. Die
Auftragseingänge beliefen sich im gleichen Zeitraum auf EUR 69,0 Mio. und lagen
damit um 58% über dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 47%
und erreichte EUR 8,7 Mio. nach EUR 5,9 Mio. im zweiten Vierteljahr 2002. Das
Nettoergebnis verzeichnete im selben Zeit-raum einen Zuwachs um 32% von EUR 1,9
Mio. auf EUR 2,5 Mio.
Ebenso erfreulich zeigte sich der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2003. Der
Konzernumsatz belief sich auf EUR 159,1 Mio. nach EUR 95,1 in den Mo-naten
Januar bis Juni des Vorjahres, was einem Plus von 67% entspricht. Bei den
Auftragseingängen ergab sich ein Zuwachs um 72% auf einen neuen Höchstwert von
EUR 148,8 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Ab-schreibungen (EBITDA)
konnte gegenüber dem Halbjahreswert 2002 um 24% gesteigert werden und belief
sich auf EUR 14,7 Mio. nach EUR 11,9 Mio. Auf Grund der besonders im ersten
Quartal angefallenen Integrations- und Finan-zierungskosten für BÖWE Bell +
Howell verringerte sich das Ergebnis nach Steuern von EUR 3,7 Mio. auf EUR 1,1
Mio.
Auch in der zweiten Jahreshälfte wird mit einem weiteren kräftigen Anstieg bei
Umsatz und Ergebnis gerechnet. Die Prognose für das Gesamtjahr 2003 be-ziffert
der Vorstand nach wie vor auf EUR 320 bis 340 Mio. beim Konzernum-satz und auf
rund EUR 18 Mio. beim Konzernjahresüberschuss.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Bericht / Geschäftsjahr 2.Quartal 03 2.Quartal 02 Halbjahr 03 Halbjahr 02
Auftragseingang (Mio. EUR) 69,0 43,8 148,8 86,7
Umsatz (Mio. EUR) 81,6 50,7 159,1 95,1
EBITDA (Mio. EUR) 8,7 5,9 14,7 11,9
EBIT (Mio. EUR) 5,4 3,7 8,0 7,7
EBT (Mio. EUR) 3,0 3,2 3,2 6,5
Nettoergebnis (Mio. EUR) 2,5 1,9 1,1 3,7
EPS (EUR) 0,41 0,31 0,18 0,61
Mitarbeiter - - 2.739 1.876
Der ausführliche Zwischenbericht ist unter http://www.boewe-systec.de abrufbar
oder kann unter der Tel. +49(0)821 / 5702-365 angefordert werden.
BÖWE SYSTEC AG
Der Vorstand
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WKN: 523970; ISIN: DE0005239701
GfK AG
GfK Gruppe baut Healthcare-Aktivitäten in den USA aus.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
GfK Gruppe baut Healthcare-Aktivitäten in den USA aus.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
Fantastic Corp.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fantastic gibt die Zahlen für das 2. Quartal 2003 bekannt
Zug, Schweiz. - 31. Juli 2003. - Die Fantastic Corporation in Zug (Prime
Standard Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Software zur Optimierung von
Unternehmensnetzwerken, gab heute die Zahlen für das 2. Quartal 2003 bekannt.
Der Gesamtumsatz im 2. Quartal 2003 beträgt USD 0.3 Mio., was einem Rückgang von
34% gegenüber dem 1. Quartal 2003 und einer Verschlechterung von 73% gegenüber
dem gleichen Quartal vor Jahresfrist entspricht.
Fantastic hat die betrieblichen Aufwendungen (ohne Abschreibungen, Einmaleffekte
aus Restrukturierung und Wertminderungen) auf USD 2.7 Mio. reduziert. Dies
entspricht einer Verminderung von 10% verglichen mit dem 1. Quartal 2003 und
einer Verminderung von 48% gegenüber dem gleichen Quartal im letzten Jahr. Der
EBITDA-Verlust (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beträgt im 2.
Quartal 2003 USD 2.4 Mio. Der Nettoverlust sank um 23% von USD 6.0 Mio. im 1.
Quartal 2003 auf USD 4.6 Mio. in diesem Quartal, was einen Nettoverlust je Aktie
von USD 0.04 ergibt.
Der Gesamtumsatz im 1. Halbjahr 2003 beträgt USD 0.6 Mio., was einen Rückgang
von 55% gegenüber dem Umsatz im 1. Halbjahr 2002 (USD 1.4 Mio.) bedeutet. Der
EBITDA-Verlust im 1. Halbjahr 2003 beläuft sich auf USD 5.0 Mio., 42% weniger
als im gleichen Zeitraum vor Jahresfrist. Dabei bleiben Einmaleffekte aus
Restrukturierung und Wertminderungen sowie nicht zahlungswirksame
Vergütungsaufwendungen unberücksichtigt. Der Nettoverlust verminderte sich um
34% von USD 16.0 Mio. auf USD 10.6 Mio., was einem Nettoverlust je Aktie
aufgerechnet auf das 1. Halbjahr 2003 von USD 0.08 entspricht. Am 30. Juni 2003
hatte die Firma noch liquide Mittel in der Höhe von USD 8.8 Mio.
Die verstärkten Anstrengungen im U.S.-Markt sowie die Analyse möglicher
Alternativen sollen vor allem den Shareholder-Value sichern. Fantastic plant
Ende September 2003 eine Generalversammlung durchzuführen um die Aktionäre zu
informieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 924382; ISIN: CH0008310515
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fantastic gibt die Zahlen für das 2. Quartal 2003 bekannt
Zug, Schweiz. - 31. Juli 2003. - Die Fantastic Corporation in Zug (Prime
Standard Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Software zur Optimierung von
Unternehmensnetzwerken, gab heute die Zahlen für das 2. Quartal 2003 bekannt.
Der Gesamtumsatz im 2. Quartal 2003 beträgt USD 0.3 Mio., was einem Rückgang von
34% gegenüber dem 1. Quartal 2003 und einer Verschlechterung von 73% gegenüber
dem gleichen Quartal vor Jahresfrist entspricht.
Fantastic hat die betrieblichen Aufwendungen (ohne Abschreibungen, Einmaleffekte
aus Restrukturierung und Wertminderungen) auf USD 2.7 Mio. reduziert. Dies
entspricht einer Verminderung von 10% verglichen mit dem 1. Quartal 2003 und
einer Verminderung von 48% gegenüber dem gleichen Quartal im letzten Jahr. Der
EBITDA-Verlust (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beträgt im 2.
Quartal 2003 USD 2.4 Mio. Der Nettoverlust sank um 23% von USD 6.0 Mio. im 1.
Quartal 2003 auf USD 4.6 Mio. in diesem Quartal, was einen Nettoverlust je Aktie
von USD 0.04 ergibt.
Der Gesamtumsatz im 1. Halbjahr 2003 beträgt USD 0.6 Mio., was einen Rückgang
von 55% gegenüber dem Umsatz im 1. Halbjahr 2002 (USD 1.4 Mio.) bedeutet. Der
EBITDA-Verlust im 1. Halbjahr 2003 beläuft sich auf USD 5.0 Mio., 42% weniger
als im gleichen Zeitraum vor Jahresfrist. Dabei bleiben Einmaleffekte aus
Restrukturierung und Wertminderungen sowie nicht zahlungswirksame
Vergütungsaufwendungen unberücksichtigt. Der Nettoverlust verminderte sich um
34% von USD 16.0 Mio. auf USD 10.6 Mio., was einem Nettoverlust je Aktie
aufgerechnet auf das 1. Halbjahr 2003 von USD 0.08 entspricht. Am 30. Juni 2003
hatte die Firma noch liquide Mittel in der Höhe von USD 8.8 Mio.
Die verstärkten Anstrengungen im U.S.-Markt sowie die Analyse möglicher
Alternativen sollen vor allem den Shareholder-Value sichern. Fantastic plant
Ende September 2003 eine Generalversammlung durchzuführen um die Aktionäre zu
informieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 924382; ISIN: CH0008310515
moinmoinnocherts
buongiorno all
...erst mal kaffee ...hab nur zeit ab und zu zu beobachten..
daher nur telekom im depot
viel erfolg
gruß n.
...erst mal kaffee ...hab nur zeit ab und zu zu beobachten..
daher nur telekom im depot
viel erfolg
gruß n.
globalware 510450
gestern 370k gehandelt!!!!
Hab mir gestern Abend ne kleine Posi bei 0,65 gekauft - mal schaun, ob da welche mehr wissen als ich.
Bleibt auf WL
gestern 370k gehandelt!!!!
Hab mir gestern Abend ne kleine Posi bei 0,65 gekauft - mal schaun, ob da welche mehr wissen als ich.
Bleibt auf WL
moin afb und owno!
nicht alle hier sind von der telekom überzeugt
nicht alle hier sind von der telekom überzeugt
morgen nocherts & Co
moin all
Donnerstag, 31. Juli, 2003
1 US Dollar = 0.88168 Euro
1 Euro (EUR) = 1.13420 US Dollar (USD)
happy trades
tb 2
Donnerstag, 31. Juli, 2003
1 US Dollar = 0.88168 Euro
1 Euro (EUR) = 1.13420 US Dollar (USD)
happy trades
tb 2
bon dia onwo
EPCOS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS im 3.Quartal: Positives Ergebnis in schwierigem Markt
Das Kostensenkungsprogramm COMPETE war ein wesentlicher Grund dafür, dass EPCOS
trotz anhaltend schwacher Weltkonjunktur im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2003
(1. April bis 30. Juni 2003) ein positives Ergebnis erzielt hat.
Die allgemeine Nachfrageschwäche wurde im Berichtszeitraum durch die
Auswirkungen der SARS-Epidemie verstärkt. In Folge dessen war EPCOS einer stark
rückläufigen Nachfrage bei weiter fallenden Preisen ausgesetzt, wodurch der
Umsatz gegenüber dem Vorquartal (323 Mio. Euro) um 6 Prozent auf 302 Millionen
Euro zurückging.
Trotz des Umsatzrückgangs im 3. Quartal 2003 konnte ein positives Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 3 Millionen Euro erreicht werden (Vorquartal: 10
Mio. Euro, inklusive eines Sonderertrags von 3 Mio. Euro). Das Ergebnis nach
Steuern betrug 2 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie belief sich auf 3
Eurocent.
Derzeit sind bei EPCOS noch keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung auf
breiter Front erkennbar. Allerdings stimmen die zuversichtlichen Prognosen
wichtiger Halbleiterhersteller vorsichtig optimistisch. Üblicherweise folgen die
passiven elektronischen Bauelemente der Entwicklung bei den Halbleitern mit
einigen Monaten Verzögerung. Außerdem lassen die Bedarfsprognosen von Kunden in
einzelnen Produktsegmenten auf eine Geschäftsverbesserung in den kommenden
Monaten schließen.
Für das 4. Quartal 2003 erwartet EPCOS einen Umsatz in etwa auf oder leicht über
dem Niveau des Vorquartals. Das konsequente Kosten-Management hat nach wie vor
höchste Priorität. Deshalb sind weitere Restrukturierungsmaßnahmen und
Produktionsverlagerungen notwendig, für die im 4. Quartal voraussichtlich eine
Vorsorge in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrags
eingestellt wird. Trotz dieser Sonderbelastung wird für das Gesamtjahr 2003 ein
positives EBIT erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003
EPCOS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS im 3.Quartal: Positives Ergebnis in schwierigem Markt
Das Kostensenkungsprogramm COMPETE war ein wesentlicher Grund dafür, dass EPCOS
trotz anhaltend schwacher Weltkonjunktur im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2003
(1. April bis 30. Juni 2003) ein positives Ergebnis erzielt hat.
Die allgemeine Nachfrageschwäche wurde im Berichtszeitraum durch die
Auswirkungen der SARS-Epidemie verstärkt. In Folge dessen war EPCOS einer stark
rückläufigen Nachfrage bei weiter fallenden Preisen ausgesetzt, wodurch der
Umsatz gegenüber dem Vorquartal (323 Mio. Euro) um 6 Prozent auf 302 Millionen
Euro zurückging.
Trotz des Umsatzrückgangs im 3. Quartal 2003 konnte ein positives Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 3 Millionen Euro erreicht werden (Vorquartal: 10
Mio. Euro, inklusive eines Sonderertrags von 3 Mio. Euro). Das Ergebnis nach
Steuern betrug 2 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie belief sich auf 3
Eurocent.
Derzeit sind bei EPCOS noch keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung auf
breiter Front erkennbar. Allerdings stimmen die zuversichtlichen Prognosen
wichtiger Halbleiterhersteller vorsichtig optimistisch. Üblicherweise folgen die
passiven elektronischen Bauelemente der Entwicklung bei den Halbleitern mit
einigen Monaten Verzögerung. Außerdem lassen die Bedarfsprognosen von Kunden in
einzelnen Produktsegmenten auf eine Geschäftsverbesserung in den kommenden
Monaten schließen.
Für das 4. Quartal 2003 erwartet EPCOS einen Umsatz in etwa auf oder leicht über
dem Niveau des Vorquartals. Das konsequente Kosten-Management hat nach wie vor
höchste Priorität. Deshalb sind weitere Restrukturierungsmaßnahmen und
Produktionsverlagerungen notwendig, für die im 4. Quartal voraussichtlich eine
Vorsorge in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrags
eingestellt wird. Trotz dieser Sonderbelastung wird für das Gesamtjahr 2003 ein
positives EBIT erwartet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003
BinTec Communications
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BinTec: Konzernjahresergebnis 2002
Nürnberg, den 31.07.2003. Die BinTec Communications AG veröffentlicht
folgende Bilanzzahlen für das Geschäftsjahr 2002 im Gesamtkonzern nach IFRS:
Umsatzerlöse: 23,1 Mio. EUR (Vj. 26,6 Mio. EUR)
Bruttoergebnis vom Umsatz: 10,9 Mio. EUR (Vj. 12,8 Mio. EUR)
EBIT (DVFA/SG) vor Firmenwertabschreibungen: - 8,6 Mio. EUR (Vj. - 5,3 Mio. EUR)
Jahresfehlbetrag: - 27,1 Mio. EUR (Vj. - 4,0 Mio. EUR)
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag: 1,2 Mio. EUR (Vj. 0 EUR)
Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens erfolgte die Aufstellung der
Bilanz unter der Liquidationsbetrachtungsweise und beinhaltet außerdem die
kalkulierten Kosten des Insolvenzverfahrens und der Stilllegung des
Unternehmens.
Der testierte Jahresabschluss ist einsehbar im Internet unter:
http://www.bintec.de/de/ag/index.php?special=AG_Berichte
Gleichzeitig wird nochmals bekanntgegeben, dass der operative Geschäftsbetrieb
der BinTec Communications AG eingestellt wurde und somit die Gesellschaft nicht
fortgeführt wird.
Der Insolvenzverwalter und der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516100; ISIN: DE0005161004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BinTec: Konzernjahresergebnis 2002
Nürnberg, den 31.07.2003. Die BinTec Communications AG veröffentlicht
folgende Bilanzzahlen für das Geschäftsjahr 2002 im Gesamtkonzern nach IFRS:
Umsatzerlöse: 23,1 Mio. EUR (Vj. 26,6 Mio. EUR)
Bruttoergebnis vom Umsatz: 10,9 Mio. EUR (Vj. 12,8 Mio. EUR)
EBIT (DVFA/SG) vor Firmenwertabschreibungen: - 8,6 Mio. EUR (Vj. - 5,3 Mio. EUR)
Jahresfehlbetrag: - 27,1 Mio. EUR (Vj. - 4,0 Mio. EUR)
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag: 1,2 Mio. EUR (Vj. 0 EUR)
Aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens erfolgte die Aufstellung der
Bilanz unter der Liquidationsbetrachtungsweise und beinhaltet außerdem die
kalkulierten Kosten des Insolvenzverfahrens und der Stilllegung des
Unternehmens.
Der testierte Jahresabschluss ist einsehbar im Internet unter:
http://www.bintec.de/de/ag/index.php?special=AG_Berichte
Gleichzeitig wird nochmals bekanntgegeben, dass der operative Geschäftsbetrieb
der BinTec Communications AG eingestellt wurde und somit die Gesellschaft nicht
fortgeführt wird.
Der Insolvenzverwalter und der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 516100; ISIN: DE0005161004
TAGESVORSCHAU/31. Juli 2003
08:00 DE/HypoVereinsbank AG, Ergebnis 2. Quartal, München
08:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, Ergebnis 2. Quartal 09:30 Telefon-PK) , Herzogenaurach
08:00 DE/Epcos AG, Ergebnis 3. Quartal, München
08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Stuttgart
08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Brüssel
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
08:00 JP/Fuji Photo Film Co Ltd, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:00 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis 1. Quartal, Yokohama
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Juni
Quote PROG: 9,5 Proz
zuvor: 9,3 Proz
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor 2. Quartal
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PG zum Ergebnis 1. Halbjahr,Düsseldorf
10:00 DE/Continental AG, Ergebnis 2. Quartal, Hannover
11:00 AT/Bank Austria AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
11:00 FR/OECD, Bericht zur Eurozone, Paris
12:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Juli (Vorabschätzung)
PROG: +2,0 Proz gg Vj
zuvor: +2,0 Proz gg Vj
12:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
PROG: k.A.
zuvor: -0,61
12:00 EU/Wirtschaftsstimmung Juli
Eurozone PROG: 98,2
zuvor: 98,2
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
PROG: 2,00 Proz
zuvor: 2,00 Proz
14:30 US/BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
PROG: +1,5 Proz gg Vq (annualisiert)
zuvor: +1,4 Proz gg Vq (annualisiert)
14:30 US/Arbeitskostenindex 2. Quartal
PROG: +0,9 Proz gg Vq
zuvor: +1,3 Proz gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: 406.000
zuvor: 386.000
15:30 IT/Eni SpA, Ergebnis 2. Quartal, Rom
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Juli
PROG: 53,8
zuvor: 52,5
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/OPEC, ao Ministertreffen, Wien
- DE/Böwe Systec AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Augsburg
- DE/Berliner Effektengesellschaft AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Berlin
- FR/Vivendi Universal SA, Umsatz 2. Quartal, Paris
- FR/Suez SA, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB/HBOS plc, Ergebnis 1. Halbjahr, Edinburgh
- GB/Aviva plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB/BT Group plc, Ergebnis 1. Quartal, London
- GB/Rio Tinto plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB/British Airways plc (BA), Ergebnis 1. Quartal, London
- GB/Centrica plc, Ergebnis 1. Halbjahr, Slough
- GB/Imperial Chemical Industries plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB/Rolls-Royce plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- IT/Fiat SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Turin
- IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel),
Ergebnis 2. Quartal, Rom
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- IT/Pirelli SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto),
Ergebnis 1. Halbjahr, Valdagno
- SE/TeliaSonera AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- SE/Vattenfall AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- JP/Casio Computer Co Ltd (Casio Keisanki K.K.),
Ergebnis 1. Quartal, Tokio
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Procter & Gamble Co (PROG: 0,86), Cincinnati
IM LAUFE DES TAGES:
- Exxon Mobil Corp (PROG: 0,56), Irving
- Walt Disney Co (PROG: 0,16), Burbank
08:00 DE/HypoVereinsbank AG, Ergebnis 2. Quartal, München
08:00 DE/Puma AG Rudolf Dassler Sport, Ergebnis 2. Quartal 09:30 Telefon-PK) , Herzogenaurach
08:00 DE/Epcos AG, Ergebnis 3. Quartal, München
08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Stuttgart
08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Brüssel
08:00 JP/Canon Inc, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
08:00 JP/Fuji Photo Film Co Ltd, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:00 JP/Hitachi Ltd, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:00 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis 1. Quartal, Yokohama
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis 1. Quartal, Tokio
08:45 FR/Arbeitsmarktdaten Juni
Quote PROG: 9,5 Proz
zuvor: 9,3 Proz
08:50 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor 2. Quartal
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PG zum Ergebnis 1. Halbjahr,Düsseldorf
10:00 DE/Continental AG, Ergebnis 2. Quartal, Hannover
11:00 AT/Bank Austria AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
11:00 FR/OECD, Bericht zur Eurozone, Paris
12:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Juli (Vorabschätzung)
PROG: +2,0 Proz gg Vj
zuvor: +2,0 Proz gg Vj
12:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
PROG: k.A.
zuvor: -0,61
12:00 EU/Wirtschaftsstimmung Juli
Eurozone PROG: 98,2
zuvor: 98,2
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
PROG: 2,00 Proz
zuvor: 2,00 Proz
14:30 US/BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
PROG: +1,5 Proz gg Vq (annualisiert)
zuvor: +1,4 Proz gg Vq (annualisiert)
14:30 US/Arbeitskostenindex 2. Quartal
PROG: +0,9 Proz gg Vq
zuvor: +1,3 Proz gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: 406.000
zuvor: 386.000
15:30 IT/Eni SpA, Ergebnis 2. Quartal, Rom
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Juli
PROG: 53,8
zuvor: 52,5
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/OPEC, ao Ministertreffen, Wien
- DE/Böwe Systec AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Augsburg
- DE/Berliner Effektengesellschaft AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Berlin
- FR/Vivendi Universal SA, Umsatz 2. Quartal, Paris
- FR/Suez SA, Umsatz 1. Halbjahr, Paris
- GB/HBOS plc, Ergebnis 1. Halbjahr, Edinburgh
- GB/Aviva plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB/BT Group plc, Ergebnis 1. Quartal, London
- GB/Rio Tinto plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB/British Airways plc (BA), Ergebnis 1. Quartal, London
- GB/Centrica plc, Ergebnis 1. Halbjahr, Slough
- GB/Imperial Chemical Industries plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- GB/Rolls-Royce plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- IT/Fiat SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Turin
- IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel),
Ergebnis 2. Quartal, Rom
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- IT/Pirelli SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto),
Ergebnis 1. Halbjahr, Valdagno
- SE/TeliaSonera AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- SE/Vattenfall AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- JP/Casio Computer Co Ltd (Casio Keisanki K.K.),
Ergebnis 1. Quartal, Tokio
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Procter & Gamble Co (PROG: 0,86), Cincinnati
IM LAUFE DES TAGES:
- Exxon Mobil Corp (PROG: 0,56), Irving
- Walt Disney Co (PROG: 0,16), Burbank
moinmoin bull
HypoVereinsbank
HVB Group: Operativer Turnaround im zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die HVB Group hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres an die positive
operative Ergebnisentwicklung in den ersten drei Monaten angeknüpft. Im
Vergleich zum Q1/03 konnte sie bei den Kernerträgen dabei teilweise noch
zulegen. Der Verwaltungsaufwand wurde gegenüber dem ersten Quartal sogar um 2,4%
zurückgeführt. Die Risikovorsorge entwickelte sich gegenüber dem ersten Quartal
in schwierigem Umfeld unverändert stabil. Das Betriebsergebnis lag im Q2 bei
EUR 127 Mio und damit um 14,4% besser als in den ersten drei Monaten. Der
operative Turnaround setzte sich planmäßig fort.
Der Zinsüberschuss legte mit EUR 1.627 im zweiten Quartal gegenüber den ersten
drei Monaten leicht zu. Nach sechs Monaten ging der Zinsüberschuss mit EUR 3.247
Mio gegenüber dem Vorjahr moderat um 3,2% zurück. Die Zinsspanne,gemessen an
den durchschnittlichen Risikoaktiva,stieg um 11 Basispunkte auf 2,16 % an.
Der Provisionsüberschuss lag im Q2 mit EUR 669 Mio auf Höhe des Vorquartals. Zum
Halbjahr ging er mit EUR 1.342 Mio um 4,5% gegenüber dem Vorjahreswert zurück.
Mit EUR 246 Mio stieg das Handelsergebnis im Vergleich zum ersten Quar-tals
nochmals leicht an. Im Halbjahresvergleich lag es mit EUR 487 Mio um 12% über
dem Vorjahr.
Die gesamten operativen Erträge (EUR 2.537 Mio) blieben nur knapp hinter dem
Vorquartal zurück. Mit EUR 5.101 Mio ver-ringerten sie sich im Vergleich der
Halbjahre nur leicht um 2,9%.
Die Verwaltungsaufwendungen konnten im zweiten Quartal gegenüber den ersten drei
Monaten nochmals um 2,4% auf EUR 1.650 Mio gesenkt werden. Im Vergleich der
ersten sechs Monate gingen sie um kräftige 11,3% zurück. Die Cost-income-ratio
verbesserte sich weiter auf 65,5% nach 66,0% im ersten Quartal (Jahresende 2002:
69,1%).
Die Risikovorsorge blieb mit EUR 760 Mio im zweiten Quartal stabil. Zum Halbjahr
ging sie mit EUR 1.522 gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres
planmäßig deutlich um 19,8 % zurück. Mit EUR 127 Mio übertraf das
Betriebsergebnis des zweiten Quartals das Ergebnis der ersten drei Monate (EUR
111 Mio) deutlich um 14,4%. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im zweiten
Quartal insgesamt EUR 53 Mio (Q1 EUR 24 Mio), nach sechs Monaten EUR 77 Mio
(+35,1% geg. Vorjahr). Nach Steu-ern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group
ein negatives Ergebnis von EUR 144 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802200; ISIN: DE0008022005
HypoVereinsbank
HVB Group: Operativer Turnaround im zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HVB Group hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres an die positive
operative Ergebnisentwicklung in den ersten drei Monaten angeknüpft. Im
Vergleich zum Q1/03 konnte sie bei den Kernerträgen dabei teilweise noch
zulegen. Der Verwaltungsaufwand wurde gegenüber dem ersten Quartal sogar um 2,4%
zurückgeführt. Die Risikovorsorge entwickelte sich gegenüber dem ersten Quartal
in schwierigem Umfeld unverändert stabil. Das Betriebsergebnis lag im Q2 bei
EUR 127 Mio und damit um 14,4% besser als in den ersten drei Monaten. Der
operative Turnaround setzte sich planmäßig fort.
Der Zinsüberschuss legte mit EUR 1.627 im zweiten Quartal gegenüber den ersten
drei Monaten leicht zu. Nach sechs Monaten ging der Zinsüberschuss mit EUR 3.247
Mio gegenüber dem Vorjahr moderat um 3,2% zurück. Die Zinsspanne,gemessen an
den durchschnittlichen Risikoaktiva,stieg um 11 Basispunkte auf 2,16 % an.
Der Provisionsüberschuss lag im Q2 mit EUR 669 Mio auf Höhe des Vorquartals. Zum
Halbjahr ging er mit EUR 1.342 Mio um 4,5% gegenüber dem Vorjahreswert zurück.
Mit EUR 246 Mio stieg das Handelsergebnis im Vergleich zum ersten Quar-tals
nochmals leicht an. Im Halbjahresvergleich lag es mit EUR 487 Mio um 12% über
dem Vorjahr.
Die gesamten operativen Erträge (EUR 2.537 Mio) blieben nur knapp hinter dem
Vorquartal zurück. Mit EUR 5.101 Mio ver-ringerten sie sich im Vergleich der
Halbjahre nur leicht um 2,9%.
Die Verwaltungsaufwendungen konnten im zweiten Quartal gegenüber den ersten drei
Monaten nochmals um 2,4% auf EUR 1.650 Mio gesenkt werden. Im Vergleich der
ersten sechs Monate gingen sie um kräftige 11,3% zurück. Die Cost-income-ratio
verbesserte sich weiter auf 65,5% nach 66,0% im ersten Quartal (Jahresende 2002:
69,1%).
Die Risikovorsorge blieb mit EUR 760 Mio im zweiten Quartal stabil. Zum Halbjahr
ging sie mit EUR 1.522 gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres
planmäßig deutlich um 19,8 % zurück. Mit EUR 127 Mio übertraf das
Betriebsergebnis des zweiten Quartals das Ergebnis der ersten drei Monate (EUR
111 Mio) deutlich um 14,4%. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im zweiten
Quartal insgesamt EUR 53 Mio (Q1 EUR 24 Mio), nach sechs Monaten EUR 77 Mio
(+35,1% geg. Vorjahr). Nach Steu-ern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group
ein negatives Ergebnis von EUR 144 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
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WKN: 802200; ISIN: DE0008022005
guten morgen....bonD, FriFli, nocherts, onwo, aktienfundbuero.de und thebull.....
auf WL morphosys 663200
2. Tradingidee --- könnte schön Richtung Norden laufen!
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys erreicht dritten Meilenstein in Centocor-Kooperation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys erreicht dritten Meilenstein in Centocor-Kooperation
Das Münchener Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt in der Kooperation mit Centocor Inc. den dritten Meilenstein erreicht zu haben. MorphoSys hat mehrere Antikörper gegen ein Zielmolekül von Centocor aus dem Indikationsgebiet der entzündlichen Erkrankungen entwickelt. Die von MorphoSys systematisch optimierten Antikörper erfüllen acht vorab definierte Erfolgskriterien. Hierfür erhält MorphoSys eine Meilensteinzahlung. Weitere finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 starteten MorphoSys und Centocor, ein Tochterunternehmen des US-Konzerns Johnson & Johnson, eine gemeinsame Kooperation zur Entwicklung von humanen Antikörpern in verschiedenen Indikationen. Im Rahmen der Kooperation erhielt Centocor die Option, therapeutische Antikörper gegen bis zu 30 verschiedene Zielmoleküle zu entwickeln. Im März 2002 bestellte Centocor AutoCAL, das von MorphoSys entwickelte System für die automatisierte Durchmusterung der HuCAL Antikörperbibliothek. Zum Erreichen des Meilensteins setzte MorphoSys seine proprietäre HuCAL GOLD Bibliothek ein. Die einzigartige HuCAL GOLD Bibliothek ermöglicht die systematische Optimierung von Antikörpern. MorphoSys entwickelte und optimierte im Rahmen der Kooperation mit Centocor mehrere Antikörper, die alle acht vorab definierten Kriterien erfüllen.
Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG sagte: "Das Erreichen dieses Meilensteins stellt für uns einen weiteren Fortschritt in unserer Strategie dar, eine breite Pipeline von therapeutischen Antikörperprogrammen mit führenden Unternehmen aufzubauen. Wir freuen uns, unsere wachsende Pipeline mit einem weiteren therapeutischen Antikörperprogramm zu vergrößern."
MorphoSys in Kürze: MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser, manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122, gutjahr@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
2. Tradingidee --- könnte schön Richtung Norden laufen!
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys erreicht dritten Meilenstein in Centocor-Kooperation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys erreicht dritten Meilenstein in Centocor-Kooperation
Das Münchener Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt in der Kooperation mit Centocor Inc. den dritten Meilenstein erreicht zu haben. MorphoSys hat mehrere Antikörper gegen ein Zielmolekül von Centocor aus dem Indikationsgebiet der entzündlichen Erkrankungen entwickelt. Die von MorphoSys systematisch optimierten Antikörper erfüllen acht vorab definierte Erfolgskriterien. Hierfür erhält MorphoSys eine Meilensteinzahlung. Weitere finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Im Dezember 2000 starteten MorphoSys und Centocor, ein Tochterunternehmen des US-Konzerns Johnson & Johnson, eine gemeinsame Kooperation zur Entwicklung von humanen Antikörpern in verschiedenen Indikationen. Im Rahmen der Kooperation erhielt Centocor die Option, therapeutische Antikörper gegen bis zu 30 verschiedene Zielmoleküle zu entwickeln. Im März 2002 bestellte Centocor AutoCAL, das von MorphoSys entwickelte System für die automatisierte Durchmusterung der HuCAL Antikörperbibliothek. Zum Erreichen des Meilensteins setzte MorphoSys seine proprietäre HuCAL GOLD Bibliothek ein. Die einzigartige HuCAL GOLD Bibliothek ermöglicht die systematische Optimierung von Antikörpern. MorphoSys entwickelte und optimierte im Rahmen der Kooperation mit Centocor mehrere Antikörper, die alle acht vorab definierten Kriterien erfüllen.
Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG sagte: "Das Erreichen dieses Meilensteins stellt für uns einen weiteren Fortschritt in unserer Strategie dar, eine breite Pipeline von therapeutischen Antikörperprogrammen mit führenden Unternehmen aufzubauen. Wir freuen uns, unsere wachsende Pipeline mit einem weiteren therapeutischen Antikörperprogramm zu vergrößern."
MorphoSys in Kürze: MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser, manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122, gutjahr@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Advanced Vision Tech.
AVT verzeichnet Rekord-Umsatzanstieg im 2. Quartal 2003 und kehrt in die operati
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Advanced Vision Technology Ltd., der weltweit führende Anbieter von
automatischen Beobachtungssystemen auf optischer Basis für die Druckindustrie,
setzte die positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal 2003 fort. Der Umsatz
erhöhte sich im 2. Quartal 2003 um 50 Prozent von 2,8 Mio. USD in Q2/2002 auf
4,2 Mio. USD. In den ersten sechs Monaten 2003 erzielte AVT insgesamt einen
Umsatze von 8,2 Mio. USD, ein Plus von 55 Prozent gegenüber der
Vergleichsperiode des Jahres 2002.
Im 2. Quartal 2003 kehrte AVT auf operativer Ebene in die Gewinnzone zurück. Mit
13.000 USD verzeichnete das Unternehmen den ersten operativen Gewinn nach drei
aufeinander folgenden Jahren des Verlustes (Q2/2002: operativer Verlust von 1,7
Mio. USD). Der Periodenüberschuss nach Steuern im 2. Quartal 2003 betrug 64.000
USD. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war es ein Verlust von 1,2 Mio. USD.
Über die gesamten ersten sechs Monate des Jahres 2003 betrug der
Periodenüberschuss 79.000 USD (1.Hj. 2002: -1,98 Mio. USD).
Die Umsätze in Amerika trugen 30,7 Prozent zu den Erlösen bei, verglichen mit 43
Prozent in den ersten sechs Monaten 2002. Der Anteil Europas erhöhte sich
signifikant von 42 auf 57,3 Prozent. Der Auftragseingang im 2. Quartal stieg auf
3,8 Mio. USD, ein Plus von 33,6 Prozent verglichen mit dem 1. Quartal 2003 und
ein leichter Rückgang gegenüber der Vergleichperiode 2002.
Kontakt:
AVT Zev Morgenstern, Tel: 972-9-7614444
Haubrok IR, Frank Ostermair, Tel: 49-89-21027 241
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 931340; ISIN: IL0010837248
AVT verzeichnet Rekord-Umsatzanstieg im 2. Quartal 2003 und kehrt in die operati
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Advanced Vision Technology Ltd., der weltweit führende Anbieter von
automatischen Beobachtungssystemen auf optischer Basis für die Druckindustrie,
setzte die positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal 2003 fort. Der Umsatz
erhöhte sich im 2. Quartal 2003 um 50 Prozent von 2,8 Mio. USD in Q2/2002 auf
4,2 Mio. USD. In den ersten sechs Monaten 2003 erzielte AVT insgesamt einen
Umsatze von 8,2 Mio. USD, ein Plus von 55 Prozent gegenüber der
Vergleichsperiode des Jahres 2002.
Im 2. Quartal 2003 kehrte AVT auf operativer Ebene in die Gewinnzone zurück. Mit
13.000 USD verzeichnete das Unternehmen den ersten operativen Gewinn nach drei
aufeinander folgenden Jahren des Verlustes (Q2/2002: operativer Verlust von 1,7
Mio. USD). Der Periodenüberschuss nach Steuern im 2. Quartal 2003 betrug 64.000
USD. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war es ein Verlust von 1,2 Mio. USD.
Über die gesamten ersten sechs Monate des Jahres 2003 betrug der
Periodenüberschuss 79.000 USD (1.Hj. 2002: -1,98 Mio. USD).
Die Umsätze in Amerika trugen 30,7 Prozent zu den Erlösen bei, verglichen mit 43
Prozent in den ersten sechs Monaten 2002. Der Anteil Europas erhöhte sich
signifikant von 42 auf 57,3 Prozent. Der Auftragseingang im 2. Quartal stieg auf
3,8 Mio. USD, ein Plus von 33,6 Prozent verglichen mit dem 1. Quartal 2003 und
ein leichter Rückgang gegenüber der Vergleichperiode 2002.
Kontakt:
AVT Zev Morgenstern, Tel: 972-9-7614444
Haubrok IR, Frank Ostermair, Tel: 49-89-21027 241
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 931340; ISIN: IL0010837248
Moin bonD, FriFli, nocherts, onwo, aktienfundbuero, thebull & ausbruch
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
31.07.03 Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING
Published: 08:00 31.07.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: ADVA Optical Networking /GER: ADV /ISIN: DE0005103006
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING GIBT UMSATZWACHSTUM VON 7% UND SOLIDE PROFITABILITÄT IM ZWEITEN QUARTAL 2003 BEKANNT
Höhepunkte im zweiten Quartal 2003 sind Umsatzsteigerung auf EUR 22,7 Millionen, 9,7% Proforma EBIT-Marge und 8,7% Proforma Gewinn-Marge
Martinsried, München. 31. Juli 2003. ADVA Optical Networking (FWB: ADV), ein führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen, hat heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. General Accepted Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. Juni 2003 abgelaufene zweite Quartal und die ersten sechs Monate 2003 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2003 Im zweiten Quartal 2003 wurde ein Umsatz von EUR 22,7 Millionen erzielt, was einer Steigerung von 6,7% gegenüber einem Umsatz von EUR 21,3 Millionen im ersten Quartal 2003 und einer Steigerung von 1,9% gegenüber einem Umsatz von EUR 22,3 Millionen im zweiten Quartal 2002 entspricht. Das Proforma Betriebsergebnis stieg auf EUR 2,2 Millionen im zweiten Quartal 2003 gegenüber EUR 0,2 Millionen im zweiten Quartal 2002. Der Proforma Gewinn aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten betrug EUR 2,0 Millionen im zweiten Quartal 2003 gegenüber EUR minus 0,2 Millionen im zweiten Quartal 2002. Die Proforma Beträge wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn betrug EUR 0,6 Millionen im zweiten Quartal 2003 gegenüber einem Fehlbetrag von EUR 3,7 Millionen im zweiten Quartal 2002. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug im zweiten Quartal 2003 EUR 0,02 gegenüber EUR minus 0,11 im zweiten Quartal 2002.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN SECHS MONATE 2003 In den ersten sechs Monaten 2003 wurde ein Umsatz von EUR 44,0 Millionen erreicht, gegenüber einem Umsatz von EUR 43,8 Millionen in den ersten sechs Monaten 2002. Das Proforma Betriebsergebnis belief sich auf EUR 4,4 Millionen in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber EUR 0,3 Millionen in den ersten sechs Monaten 2002. Der Proforma Gewinn aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten betrug EUR 3,8 Millionen in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber einen Proforma Verlust aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten von EUR 0,3 Millionen in der Vorjahresperiode. Die Proforma Erträge wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn betrug EUR 1,2 Millionen in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber einen Verlust von EUR 5,2 Millionen in den ersten sechs Monaten 2002. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug in den ersten sechs Monaten 2003 EUR 0,04 gegenüber EUR minus 0,16 in den ersten sechs Monaten 2002.
TELEFONKONFERENZ Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Quartal und der ersten sechs Monate 2003 werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen, Personal und Recht, heute, 31. Juli 2003, um 15:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich spätestens 15 Minuten vor Beginn der Konferenz in die Rubrik "Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite der Website des Unternehmens einwählen, unter der sich auch die Präsentation befindet.
Der Bericht für die ersten sechs Monate 2003 ist auf der ADVA-Website als pdf-Datei verfügbar.
AUSBLICK UND VERÖFFENTLICHUNG DES ERGEBNISSES FÜR DAS DRITTE QUARTAL UND DER ERSTEN NEUEN MONATEN 2003 ADVA erwartet stabile bzw. leicht wachsende Umsätze im Kerngeschäft der Datensicherungs- und Ethernet-Lösungen für das dritte Quartal 2003.
Die Ergebnisse für das am 30. September 2003 endende dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 werden am Donnerstag, dem 30. Oktober 2003, veröffentlicht. Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 wird ADVA am gleichen Tag um 15:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten.
http://reports.huginonline.com/912230/120751.pdf
HERAUSGEGEBEN VON: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen www.advaoptical.com
FÜR PRESSE: Christina Friedrich t +49 89 89 06 65 201 public-relations@advaoptical.de
FÜR INVESTOREN: Alexa M. Schmidt t +49 89 89 06 65 240 investor-relations@advaoptical.de
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The Hugin Team
Published: 08:00 31.07.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: ADVA Optical Networking /GER: ADV /ISIN: DE0005103006
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING GIBT UMSATZWACHSTUM VON 7% UND SOLIDE PROFITABILITÄT IM ZWEITEN QUARTAL 2003 BEKANNT
Höhepunkte im zweiten Quartal 2003 sind Umsatzsteigerung auf EUR 22,7 Millionen, 9,7% Proforma EBIT-Marge und 8,7% Proforma Gewinn-Marge
Martinsried, München. 31. Juli 2003. ADVA Optical Networking (FWB: ADV), ein führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen, hat heute seine Geschäftsergebnisse nach U.S. General Accepted Accounting Principles (U.S. GAAP) für das am 30. Juni 2003 abgelaufene zweite Quartal und die ersten sechs Monate 2003 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2003 Im zweiten Quartal 2003 wurde ein Umsatz von EUR 22,7 Millionen erzielt, was einer Steigerung von 6,7% gegenüber einem Umsatz von EUR 21,3 Millionen im ersten Quartal 2003 und einer Steigerung von 1,9% gegenüber einem Umsatz von EUR 22,3 Millionen im zweiten Quartal 2002 entspricht. Das Proforma Betriebsergebnis stieg auf EUR 2,2 Millionen im zweiten Quartal 2003 gegenüber EUR 0,2 Millionen im zweiten Quartal 2002. Der Proforma Gewinn aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten betrug EUR 2,0 Millionen im zweiten Quartal 2003 gegenüber EUR minus 0,2 Millionen im zweiten Quartal 2002. Die Proforma Beträge wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn betrug EUR 0,6 Millionen im zweiten Quartal 2003 gegenüber einem Fehlbetrag von EUR 3,7 Millionen im zweiten Quartal 2002. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug im zweiten Quartal 2003 EUR 0,02 gegenüber EUR minus 0,11 im zweiten Quartal 2002.
ERGEBNISSE FÜR DIE ERSTEN SECHS MONATE 2003 In den ersten sechs Monaten 2003 wurde ein Umsatz von EUR 44,0 Millionen erreicht, gegenüber einem Umsatz von EUR 43,8 Millionen in den ersten sechs Monaten 2002. Das Proforma Betriebsergebnis belief sich auf EUR 4,4 Millionen in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber EUR 0,3 Millionen in den ersten sechs Monaten 2002. Der Proforma Gewinn aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten betrug EUR 3,8 Millionen in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber einen Proforma Verlust aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten von EUR 0,3 Millionen in der Vorjahresperiode. Die Proforma Erträge wurden insoweit angepasst, als Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie liquiditätsneutrale Aufwendungen für die Aktienoptionsprogramme nicht berücksichtigt wurden.
Der Gewinn betrug EUR 1,2 Millionen in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber einen Verlust von EUR 5,2 Millionen in den ersten sechs Monaten 2002. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug in den ersten sechs Monaten 2003 EUR 0,04 gegenüber EUR minus 0,16 in den ersten sechs Monaten 2002.
TELEFONKONFERENZ Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Quartal und der ersten sechs Monate 2003 werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen, Personal und Recht, heute, 31. Juli 2003, um 15:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich spätestens 15 Minuten vor Beginn der Konferenz in die Rubrik "Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite der Website des Unternehmens einwählen, unter der sich auch die Präsentation befindet.
Der Bericht für die ersten sechs Monate 2003 ist auf der ADVA-Website als pdf-Datei verfügbar.
AUSBLICK UND VERÖFFENTLICHUNG DES ERGEBNISSES FÜR DAS DRITTE QUARTAL UND DER ERSTEN NEUEN MONATEN 2003 ADVA erwartet stabile bzw. leicht wachsende Umsätze im Kerngeschäft der Datensicherungs- und Ethernet-Lösungen für das dritte Quartal 2003.
Die Ergebnisse für das am 30. September 2003 endende dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 werden am Donnerstag, dem 30. Oktober 2003, veröffentlicht. Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 wird ADVA am gleichen Tag um 15:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten.
http://reports.huginonline.com/912230/120751.pdf
HERAUSGEGEBEN VON: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/München und Meiningen www.advaoptical.com
FÜR PRESSE: Christina Friedrich t +49 89 89 06 65 201 public-relations@advaoptical.de
FÜR INVESTOREN: Alexa M. Schmidt t +49 89 89 06 65 240 investor-relations@advaoptical.de
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The Hugin Team
guten morgen ausbruch
Roche/Igen/Q1 - Nettoverlust 7,1 (7,4) Mio USD
Zürich (AWP) - Igen Inc. hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 (per 30. Juni) den Reinverlust von 7,4 auf 7,2 Mio USD verringert. Der Umsatz stieg um 42% auf 17,1 (12,0) Mio USD. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sanken um 5% auf 5,5 Mio USD im Vorjahresvergleich. Die Kosten für den Rechtsstreit mit Roche stiegen auf 3,6 Mio USD nach 1,1 Mio USD im ersten Quartal 2002. Der Rechtsstreit zwischen der Roche Holding und der US-Biotechfirma Igen ist seit 25. Juli beigelegt. Roche übernimmt das für die Diagnostika-Division wichtige Unternehmen und gliedert es unter anderem Namen und neu strukturiert umgehend wieder aus. Der Deal kostet Roche 1,4 Mrd USD oder rund 1,9 Mrd CHF.
Roche/Igen/Q1 - Nettoverlust 7,1 (7,4) Mio USD
Zürich (AWP) - Igen Inc. hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 (per 30. Juni) den Reinverlust von 7,4 auf 7,2 Mio USD verringert. Der Umsatz stieg um 42% auf 17,1 (12,0) Mio USD. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sanken um 5% auf 5,5 Mio USD im Vorjahresvergleich. Die Kosten für den Rechtsstreit mit Roche stiegen auf 3,6 Mio USD nach 1,1 Mio USD im ersten Quartal 2002. Der Rechtsstreit zwischen der Roche Holding und der US-Biotechfirma Igen ist seit 25. Juli beigelegt. Roche übernimmt das für die Diagnostika-Division wichtige Unternehmen und gliedert es unter anderem Namen und neu strukturiert umgehend wieder aus. Der Deal kostet Roche 1,4 Mrd USD oder rund 1,9 Mrd CHF.
moin HSM....
mfg
mfg
bintec
Dailyanalyse Dax-Future vom 31.07.2003
Inside Day
Der gestrige Handelstag brachte nur wenig neue Erkenntnisse. In einem typischen Inside Day bewegte sich der Dax innerhalb der Kursspanne des Vortages.
Die Vorsicht der Händler begründet sich vor allem aus der Tatsache, daß für heute wesentliche Wirtschaftsdaten wie der Juli Arbeitsmarktbericht und der Chicago Einkaufsmanger Index veröffentlicht werden. Außerdem spielt zunehmends die Ferienzeit ein Rolle, so daß wir in den nächsten Wochen häufig einen lustlosen Seitwärtshandel erleben werden.
Für heute erwarten wir einen erneuten Test der Jahreshochs. Weiterhin gehen wir davon aus, daß der Markt am Ende einer mehrmonatigen Rally steht und wir in den nächtsten Wochen eine Konsolidierung bis 3150 erleben werden. Solange der Aufwärtstrend aber nicht gebrochen ist, müssen wir immer wieder mit neuen Test der Hochs rechnen.
Widerstand für heute findet sich bei 3464 und 3480. Support bei 3430 und 3390.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3430
3390
3265
Widerstandszonen
3464
3480
3500
Inside Day
Der gestrige Handelstag brachte nur wenig neue Erkenntnisse. In einem typischen Inside Day bewegte sich der Dax innerhalb der Kursspanne des Vortages.
Die Vorsicht der Händler begründet sich vor allem aus der Tatsache, daß für heute wesentliche Wirtschaftsdaten wie der Juli Arbeitsmarktbericht und der Chicago Einkaufsmanger Index veröffentlicht werden. Außerdem spielt zunehmends die Ferienzeit ein Rolle, so daß wir in den nächsten Wochen häufig einen lustlosen Seitwärtshandel erleben werden.
Für heute erwarten wir einen erneuten Test der Jahreshochs. Weiterhin gehen wir davon aus, daß der Markt am Ende einer mehrmonatigen Rally steht und wir in den nächtsten Wochen eine Konsolidierung bis 3150 erleben werden. Solange der Aufwärtstrend aber nicht gebrochen ist, müssen wir immer wieder mit neuen Test der Hochs rechnen.
Widerstand für heute findet sich bei 3464 und 3480. Support bei 3430 und 3390.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3430
3390
3265
Widerstandszonen
3464
3480
3500
INTERSHOP Communications <DE0007472920> deutsch
Intershop Communications gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intershop Communications gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt
Jena 31. Juli 2003 Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für das
zweite Quartal 2003 zum 30. Juni 2003 bekannt.
Im zweiten Quartal 2003 betrug der Gesamtumsatz 5,6 Mio. Euro, gegenüber 6,4
Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 12,1 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002.
Gegenüber dem Vorquartal gingen die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten
zzgl. betriebliche Aufwendungen) im zweiten Quartal 2003 um 14% zurück, und zwar
von 14,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 12,6 Mio. Euro im zweiten Quartal
2003. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 reduzierte Intershop die
Gesamtbetriebskosten im zweiten Quartal 2003 um 5,4 Mio. Euro oder 30%.
Intershop reduzierte im zweiten Quartal 2003 den Nettoverlust um 22% gegenüber
dem Vorquartal, nämlich von 8,4 Mio. Euro bzw. 0,44 Euro je Aktie im ersten
Quartal 2003 auf 6,6 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie im zweiten Quartal 2003.
Im Vergleich hierzu lag Intershops Nettoverlust im zweiten Quartal 2002 bei 5,8
Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie.
Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel
mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens betrug 10,8 Mio. Euro zum 30. Juni
2003, nach 16,7 Mio. Euro zum 31. März 2003. Hierin enthalten beliefen sich die
frei verfügbaren liquiden Mittel auf 3,8 Mio. Euro zum 30. Juni 2003 verglichen
mit 9,7 Mio. Euro zum 31. März 2003.
Im Zuge der am 2. Juli 2003 angekündigten Restrukturierung hat Intershop
Maßnahmen zur Reduzierung des Personalbestandes auf etwa 250 Mitarbeiter zum
Ende des vierten Quartals 2003 ergriffen.
Vor dem Hintergrund der weiterhin zurückhaltenden Investitionstätigkeit im IT-
Bereich sowie des schwächer als erwartet ausgefallenen ersten Halbjahres 2003
erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2003 einen Umsatz von rund 25 Mio.
Euro. Durch die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erwartet das
Unternehmen für das Gesamtjahr 2003 Gesamtbetriebskosten in Höhe von 40-45 Mio.
Euro. Für das vierte Quartal 2003 erwartet das Unternehmen Gesamtbetriebskosten
von rund 7 Mio. Euro. Das Unternehmen erwartet Restrukturierungsaufwendungen im
dritten Quartal 2003 von rund 1,5 Mio. Euro. Das Unternehmen erwartet darüber
hinaus, über rund 5 Mio. Euro an derzeit verfügungsbeschränkten liquiden Mitteln
in naher Zukunft wieder uneingeschränkt verfügen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747292; ISIN: DE0007472920
Intershop Communications gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intershop Communications gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt
Jena 31. Juli 2003 Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für das
zweite Quartal 2003 zum 30. Juni 2003 bekannt.
Im zweiten Quartal 2003 betrug der Gesamtumsatz 5,6 Mio. Euro, gegenüber 6,4
Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 12,1 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002.
Gegenüber dem Vorquartal gingen die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten
zzgl. betriebliche Aufwendungen) im zweiten Quartal 2003 um 14% zurück, und zwar
von 14,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 12,6 Mio. Euro im zweiten Quartal
2003. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 reduzierte Intershop die
Gesamtbetriebskosten im zweiten Quartal 2003 um 5,4 Mio. Euro oder 30%.
Intershop reduzierte im zweiten Quartal 2003 den Nettoverlust um 22% gegenüber
dem Vorquartal, nämlich von 8,4 Mio. Euro bzw. 0,44 Euro je Aktie im ersten
Quartal 2003 auf 6,6 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie im zweiten Quartal 2003.
Im Vergleich hierzu lag Intershops Nettoverlust im zweiten Quartal 2002 bei 5,8
Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie.
Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel
mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens betrug 10,8 Mio. Euro zum 30. Juni
2003, nach 16,7 Mio. Euro zum 31. März 2003. Hierin enthalten beliefen sich die
frei verfügbaren liquiden Mittel auf 3,8 Mio. Euro zum 30. Juni 2003 verglichen
mit 9,7 Mio. Euro zum 31. März 2003.
Im Zuge der am 2. Juli 2003 angekündigten Restrukturierung hat Intershop
Maßnahmen zur Reduzierung des Personalbestandes auf etwa 250 Mitarbeiter zum
Ende des vierten Quartals 2003 ergriffen.
Vor dem Hintergrund der weiterhin zurückhaltenden Investitionstätigkeit im IT-
Bereich sowie des schwächer als erwartet ausgefallenen ersten Halbjahres 2003
erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2003 einen Umsatz von rund 25 Mio.
Euro. Durch die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erwartet das
Unternehmen für das Gesamtjahr 2003 Gesamtbetriebskosten in Höhe von 40-45 Mio.
Euro. Für das vierte Quartal 2003 erwartet das Unternehmen Gesamtbetriebskosten
von rund 7 Mio. Euro. Das Unternehmen erwartet Restrukturierungsaufwendungen im
dritten Quartal 2003 von rund 1,5 Mio. Euro. Das Unternehmen erwartet darüber
hinaus, über rund 5 Mio. Euro an derzeit verfügungsbeschränkten liquiden Mitteln
in naher Zukunft wieder uneingeschränkt verfügen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
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WKN: 747292; ISIN: DE0007472920
HVB rutscht im zweiten Quartal tiefer in die roten Zahlen als erwartet
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) ist im zweiten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als vom Markt erwartet.
Der Fehlbetrag belief sich auf 67 Millionen Euro nach einem Überschuss von 44 Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut am Donnerstag in München mitteilte. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Quartals-Fehlbetrag von 40 Millionen Euro gerechnet. Im ersten Quartal 2003 war noch ein Fehlbetrag von 77 Millionen Euro angefallen.
Vor Steuern stieg der Gewinn von 46 im Vorjahresquartal auf nun 53 Millionen Euro. Die operativen Erträge betrugen im zweiten Quartal 2,537 Milliarden Euro nach 2,564 Milliarden Euro im ersten Quartal 2003.
Erlöse auf dem Teilbörsengang der Tochter Bank Austria und dem Verkauf der norisbank sind in den Quartalszahlen noch nicht enthalten. Die Bank und auch Marktexperten erwarten dadurch im zweiten Halbjahr eine Verbesserung der Bilanz. An seiner Prognose eines Vorsteuergewinns von 300 bis 600 Millionen Euro im Gesamtjahr 2003 hielt der Konzern fest./sit/ari/sbi
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) ist im zweiten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als vom Markt erwartet.
Der Fehlbetrag belief sich auf 67 Millionen Euro nach einem Überschuss von 44 Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut am Donnerstag in München mitteilte. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Quartals-Fehlbetrag von 40 Millionen Euro gerechnet. Im ersten Quartal 2003 war noch ein Fehlbetrag von 77 Millionen Euro angefallen.
Vor Steuern stieg der Gewinn von 46 im Vorjahresquartal auf nun 53 Millionen Euro. Die operativen Erträge betrugen im zweiten Quartal 2,537 Milliarden Euro nach 2,564 Milliarden Euro im ersten Quartal 2003.
Erlöse auf dem Teilbörsengang der Tochter Bank Austria und dem Verkauf der norisbank sind in den Quartalszahlen noch nicht enthalten. Die Bank und auch Marktexperten erwarten dadurch im zweiten Halbjahr eine Verbesserung der Bilanz. An seiner Prognose eines Vorsteuergewinns von 300 bis 600 Millionen Euro im Gesamtjahr 2003 hielt der Konzern fest./sit/ari/sbi
moinmoin HSM
Pivots für den 31.07.2003
Resist 3 3.507,05
Resist 2 3.478,13
Resist 1 3.453,58
Pivot 3.424,66
Support 1 3.400,11
Support 2 3.371,19
Support 3 3.346,64
Supports - Resists für den 31.07.2003
3.254,00
3.245,00
3.122,00
3.119,00
3.429,00
3.430,00
3.452,00
3.476,00
Deutsche Bank
Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2: 3600 (ehemalige Aufwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 3450 ("runde" Marke)
DAX: 3429 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3420 (horizontaler Bereich, leicht)
Unterstützung 2: 3380-70 (ehemalige Barriere)
Unterstützung 3: 3310 (horizontaler Bereich, leicht)
Euro/USD 1,338 - 0,16 %
Gold 356,60 USD + 0,04 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Epcos erwartet positives EBIT 2003 - Erwartungen nicht erfüllt
München (vwd) - Die Epcos AG, München, rechnet nach einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang im dritten Quartal für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) operativ mit schwarzen Zahlen. Trotz weiterer Sonderbelastungen durch Restrukturierungsmaßnahmen und Produktionsverlagerungen werde für das Gesamtjahr mit einem positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gerechnet, teilte der Hersteller passiver elektronischer Bauelemente am Donnerstag ad hoc mit. Für das vierte Quartal rechne Epcos mit einem Umsatz auf oder leicht über dem Niveau des Vorquartals. Insgesamt seien "noch keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung auf breiter Front erkennbar", hieß es weiter.
Allerdings ließen die zuversichtlicheren Prognosen von Halbleiterherstellern und die Bedarfsprognosen von Kunden in einzelnen Produktsegmenten auf eine Geschäftsverbesserung in den kommenden Monaten schließen. In dem zum 30. Juni abgeschlossen Quartal brach das Nachsteuerergebnis den Angaben zufolge wegen des anhaltenden Preisdrucks und der Nachfrageschwäche auf zwei (Vq 8,9/Vj minus 9,3) Mio EUR ein. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei auf drei (Vq 10,4/Vj minus 16,5) Mio EUR und der Umsatz auf 302 (Vq 322,93/Vj 329,0) Mio EUR zurückgegangen.
Damit hat das im TecDAX notierte Unternehmen die Erwartungen der von vwd befragten Analysten nicht erfüllt, die im Durchschnitt mit einem EBIT von 3,9 Mio EUR und einem Nachsteuerergebnis von 2,9 Mio EUR gerechnet haben. Beim Umsatz wurden 314 Mio EUR in Aussicht gestellt.
guten morgen
XETRA-DAX Analyse 31.07.03
31.07.2003 - 00:06
DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) <.GDAXI>
Dietmar Rübsamen , Freier Autor
Der deutsche Aktienindex schloß erneut unter seinem 3.431er Hoch vom 16. Juli und bildete wie schon am Vortag ein neutrales
Muster im Kerzenchart aus. Intermarkettechnisch gehen die Schwankungen an den US-Börsen weiter zurück, insbesondere der
unverändert unter 1.288 Zähler notierende Nasdaq 100 Index entspricht nicht den kurzfristigen Erwartungen und mahnt deshalb
zunehmend zur Vorsicht.
Sentimenttechnisch signalsiert der VIX-Index mit den am Boden liegenden US-Volatilitäten, die Ruhe vor dem Sturm. Für einen
mittelfristig zu erwartenden deutlichen Rückschlag wäre in diesem Zusammenhang ein nochmaliges negativ divergentes Top des
S&P 500 über 1.015 und des Nasdaq 100 Index über 1.316 wünschenswert. Beginnt diese finale Bewegung nach oben nicht in der
heutigen Sitzung steigt die Wahrscheinlichkeit für ein schon kurzfristig bevorstehendes Abdrehen der US-Märkte nach unten
bereits deutlich an.
Die gestrige Sitzung des DAX war ein Non Event. Trotz des nur noch begrenzten Potentials nach oben gilt die
Grundregel, dass nicht antiyzklisch gegen den noch intakten Aufwärtstrend spekuliert wird, solange der Markt
kein Reversal-Muster in der 3.441/77er Zielzone ausbildet. Erste prozyklische Shortsignale entstehen aber bereits
im Falle eines Closing unter 3.373 Zähler, sowie unter 3.327 intraday.
INTRADAY-CHART:
Der Dax bot auf Intraday-Basis eine gute Longelegenheit ab 3.408 Zähler und stieg anschließend erneut bis in den Bereich des
Vortagshochs an. Die 3.462/69er Zielzone wurde verfehlt, da der NDX trotz guter technischer Ausgangslage erneut nicht über 1.288
steigen konnte.
Beim NDX liegt auch der Schlüssel zu der korrekten Prognose der DAX-Sitzung am Donnerstag. Fällt beim NDX die 1.257 (Tief
vom 29.07; Pivot Low am 31.07) bekommt auch der DAX ein Problem. Die Tatsache, dass der schwache Verlauf des NDX am
Mittwoch dennoch kein klares Shortsignal generiert hat, lässt aber dem DAX eine weitere Chance nach oben offen.
Solange der NDX am Donnerstag zwischen 1.257 und 1.273 notiert sollte der DAX ebenfalls in einer Trading Range
zwischen 3.449/54 und 3.411/03 verharren (Marktgleichgewicht: 3.424/20). Day Trader können versuchen diese
Range antizyklisch auszunutzen, wobei eine Eröffnung unterhalb von 3.433 zunächst einen Test der Supportzone
leicht favorisiert.
Eine erstes deutlich negatives Signal wäre am Donnerstag bereits ein Bruch des Pivot Low bei 3.400. Bleibt der
DAX oberhalb dieser Marke und steigt im Schlepptau einer freundlichen Nasdaq im späten Handel über 3.449/54
an (noch favorisiert), ergibt sich ein Kumulationspunkt bei 3.477. Hier schneidet sich das Dezemberhoch im Daily
Chart annähernd mit dem Pivot Resistance vom Donnerstag bei 3.478 Zähler. Für Day Trader ergibt sich daraus
eine gute antizyklische Shortgelegenheit.
XETRA-DAX Analyse 31.07.03
31.07.2003 - 00:06
DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) <.GDAXI>
Dietmar Rübsamen , Freier Autor
Der deutsche Aktienindex schloß erneut unter seinem 3.431er Hoch vom 16. Juli und bildete wie schon am Vortag ein neutrales
Muster im Kerzenchart aus. Intermarkettechnisch gehen die Schwankungen an den US-Börsen weiter zurück, insbesondere der
unverändert unter 1.288 Zähler notierende Nasdaq 100 Index entspricht nicht den kurzfristigen Erwartungen und mahnt deshalb
zunehmend zur Vorsicht.
Sentimenttechnisch signalsiert der VIX-Index mit den am Boden liegenden US-Volatilitäten, die Ruhe vor dem Sturm. Für einen
mittelfristig zu erwartenden deutlichen Rückschlag wäre in diesem Zusammenhang ein nochmaliges negativ divergentes Top des
S&P 500 über 1.015 und des Nasdaq 100 Index über 1.316 wünschenswert. Beginnt diese finale Bewegung nach oben nicht in der
heutigen Sitzung steigt die Wahrscheinlichkeit für ein schon kurzfristig bevorstehendes Abdrehen der US-Märkte nach unten
bereits deutlich an.
Die gestrige Sitzung des DAX war ein Non Event. Trotz des nur noch begrenzten Potentials nach oben gilt die
Grundregel, dass nicht antiyzklisch gegen den noch intakten Aufwärtstrend spekuliert wird, solange der Markt
kein Reversal-Muster in der 3.441/77er Zielzone ausbildet. Erste prozyklische Shortsignale entstehen aber bereits
im Falle eines Closing unter 3.373 Zähler, sowie unter 3.327 intraday.
INTRADAY-CHART:
Der Dax bot auf Intraday-Basis eine gute Longelegenheit ab 3.408 Zähler und stieg anschließend erneut bis in den Bereich des
Vortagshochs an. Die 3.462/69er Zielzone wurde verfehlt, da der NDX trotz guter technischer Ausgangslage erneut nicht über 1.288
steigen konnte.
Beim NDX liegt auch der Schlüssel zu der korrekten Prognose der DAX-Sitzung am Donnerstag. Fällt beim NDX die 1.257 (Tief
vom 29.07; Pivot Low am 31.07) bekommt auch der DAX ein Problem. Die Tatsache, dass der schwache Verlauf des NDX am
Mittwoch dennoch kein klares Shortsignal generiert hat, lässt aber dem DAX eine weitere Chance nach oben offen.
Solange der NDX am Donnerstag zwischen 1.257 und 1.273 notiert sollte der DAX ebenfalls in einer Trading Range
zwischen 3.449/54 und 3.411/03 verharren (Marktgleichgewicht: 3.424/20). Day Trader können versuchen diese
Range antizyklisch auszunutzen, wobei eine Eröffnung unterhalb von 3.433 zunächst einen Test der Supportzone
leicht favorisiert.
Eine erstes deutlich negatives Signal wäre am Donnerstag bereits ein Bruch des Pivot Low bei 3.400. Bleibt der
DAX oberhalb dieser Marke und steigt im Schlepptau einer freundlichen Nasdaq im späten Handel über 3.449/54
an (noch favorisiert), ergibt sich ein Kumulationspunkt bei 3.477. Hier schneidet sich das Dezemberhoch im Daily
Chart annähernd mit dem Pivot Resistance vom Donnerstag bei 3.478 Zähler. Für Day Trader ergibt sich daraus
eine gute antizyklische Shortgelegenheit.
moin zusammen
am besten ist fantastic. 0,3 mio umsatz und so etwas ist an der börse notiert.
schönen tag,
gruß yyo
am besten ist fantastic. 0,3 mio umsatz und so etwas ist an der börse notiert.
schönen tag,
gruß yyo
bon dia BSP
British Airways rutscht im 1. Quartal in die Verlustzone
London (vwd) - Die British Airways plc, London, hat im ersten Quartal (bis 30. Juni) ihres Geschäftsjahrs 2003/04 einen Verlust vor Steuern von 45 Mio GBP ausgewiesen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte die Fluggesellschaft einen Gewinn vor Steuern von 65 Mio GBP erzielt. Wie die Gesellschaft am Donnerstag weiter mitteilte, lag das operative Ergebnis im ersten Quartal bei 40 (Vorjahr: 158) Mio GBP. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum um 10,7 Prozent auf 1,8 Mrd GBP gefallen.
British Airways rutscht im 1. Quartal in die Verlustzone
London (vwd) - Die British Airways plc, London, hat im ersten Quartal (bis 30. Juni) ihres Geschäftsjahrs 2003/04 einen Verlust vor Steuern von 45 Mio GBP ausgewiesen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte die Fluggesellschaft einen Gewinn vor Steuern von 65 Mio GBP erzielt. Wie die Gesellschaft am Donnerstag weiter mitteilte, lag das operative Ergebnis im ersten Quartal bei 40 (Vorjahr: 158) Mio GBP. Der Umsatz sei im Berichtszeitraum um 10,7 Prozent auf 1,8 Mrd GBP gefallen.
Börsentag auf einen Blick: Festerer Start in den Handelstag erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird von Marktbeobachtern am Donnerstag rund eine Stunde vor Handelsauftakt im Plus gesehen. Die Deutsche Bank erwartet das Börsenbarometer bei 3.440 Punkten und die Citi-Bank bei 3.444 Zählern. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz rechnet mit einer Eröffnung bei 3.440 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
DAX: 3.429,03/+0,03% - TECDAX 451,64/-0,68% - DOW JONES: 9.200,05/-0,05% - NASDAQ: 1.721,95/-0,54% - NIKKEI 225: 9.563,21/-0,72% - EUROSTOXX 50 2.483,90/+0,55%°
Unternehmensmeldungen:
- *HYPOVEREINSBANK: Q2-FEHLBETRAG 67 MIO EURO GG ÜBERSCHUSS 44 MIO EURO IM VJ - *HYPOVEREINSBANK: Q2-VORSTEUER-GEWINN 53 MIO EURO GG 46 MIO EURO IM VJ - *HVB BESTÄTIGT PROGNOSE: VORSTEUERGEWINN 300-600 MIO EURO 2003 - Deutsche Bank mit Milliardengewinn im 2. Quartal dank hohem Handelsergebnis - *DEUTSCHE BANK: Q2 RISIKOVORSORGE 340 MIO EURO GG 588 MIO EURO - *DEUTSCHE BANK: Q2 OPERATIVES ERGEBNIS 1,09 MRD EURO GG 2,223 MRD EURO - Metro steigert Umsatz und Gewinn im 2. Quartal und erhöht Umsatzprognose 2003 - *METRO ERWARTET EPS 2003 AM OBEREN ENDE DER PROGNOSESPANNE VON 6-10% - *SCHERING SIEHT FÜR GJ ERGEBNIS UNTER VJ - ABBAU VON 300 STELLEN IN 2003 - *SCHERING: Q2-KONZERNGEWINN 123 MIO EURO; -11% (BEREINIGT UM EINMALEFFEKTE/VJ - *SCHERING: Q2-UMSATZ: 1.179 MIO EURO; -9% GESAMT; +1% KURSBEREINIGT - *PUMA BEKRÄFTIGT UMSATZPROGNOSE VON 30 PROZENT IN 2003 - *PUMA ERHÖHT PROGNOSE FÜR 2003: GEWINN JE AKTIE +60% STATT BISHER +50% - *PUMA ERHÖHT 2003ER-GEWINNPROGNOSE -VORSTEUERGEWINN ERSTMALS ÜBER 200 MIO EURO - *PUMA: Q2-VORSTEUERGEWINN 55,4 MIO EURO; +129,4% GG VJ - *PUMA: Q2-UMSATZ 300,9 MIO; +46,1 PROZENT - *EPCOS: Q3-EBIT +3 MIO EURO GG +10,4 MIO EURO IN Q2; GG -16,4 MIO IM VJ - *EPCOS: Q3-ERGEBNIS +2 MIO GG +8,9 MIO EURO IN Q2; GG -9,3 MIO IM VJ - *EPCOS: `KEINE ANZEICHEN FÜR NACHHALTIGE BELEBUNG` - BNP Paribas steigert operatives Ergebnis im 2. Quartal - Weniger Überschuss
Weitere Meldungen:
- *US-NOTENBANK: INVESTITIONEN IN INDUSTRIE WEITER SCHWACH JUNI/JULI - *US-NOTENBANK: 8 VON 12 DISTRIKTEN SEHEN STÄRKERES WACHSTUM JUNI/JULI - *US-NOTENBANK: WIRTSCHAFTSAKTIVITÄT BESCHLEUNIGTE SICH ETWAS JUNI/JULI
Pressemeldungen:
- Continental legt im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis zu; Handelsblatt S. 11 - AOL Time Warner und Bertelsmann einigen sich bis Mitte September auf Fusion ihrer Musiksparten; FTD S. 3 - DZ Bank plant Kreditfabrik für Gewerbekunden; Handelsblatt S. 1 und 17 - Lufthansa Cargo sieht noch keine Anzeichen für konjunkturelle Belebung; Handelsblatt S. 10 - Esprit steigert 2002/03 Ergebnis zum zehnten Mal in Folge; Handelsblatt S. 10 - Lehman Brothers wird neuer Mehrheitseigner der Hotelkette Le Meridien; Handelsblatt S. 10 - RTL2 nimmt ab dem kommenden Jahr nicht mehr an der Telemesse teil; Handelsblatt S. 14 - DekaBank will sich aus der "Initiative Finanzstandort Deutschland" zurückziehen; Börsen-Zeitung S.1 - Niederlande fordern Bestrafung Deutschlands bei zu hohem Defizit - Interview mit Finanzminister Gerrit Zalm; Handelsblatt S. 1 und 3 - Japan bereit zu weiteren Finanzspritzen an Bankensektor; FT-Interview mit Wirtschaftsminister Takenaka S. 5 - Bis zu 350.000 Arbeitslose könnten nach Umbau der Bundesanstalt für Arbeit aus der Statistik verschwinden; FTD S. 1 - Hotelkette Le Meridien könnte zerschlagen werden; FAZ S. 14 - Neun-Life-Chefin Christiane zu Salm sieht schlechte Wachstumsaussichten für Werbe-TV in Deutschland; Die Welt, S.14 - EU-Verkehrskommissarin de Palacio wehrt sich gegen Vorwürfe aus Berlin wegen LKW-Maut; FAZ S. 10 - Orlen-Chef über die Deutschland-Expansion des polnischen Ölkonzerns: "Jedes Jahr dreißig neue Stationen"; Berliner Zeitung, S.28 - Über 20 Betriebskrankenkassen erhöhen zum 1. August Beiträge; Bild S. 1 - Insider-Vorwürfe gegen einen Vorstand der Berliner Volksbank - Rücktritt als Rücker-Aufsichtsrat; Berliner Zeitung, S.27
Termine:
D: COLT Telecom Halbjahreszahlen Continental Halbjahreszahlen HSBC Trinkaus & Burkhardt Halbjahreszahlen ifo Institut Pk zu "Wirtschaftsperspektiven Deutschland", Dresden Intershop Halbjahreszahlen Nordzucker Bilanz-Pk, Hannover Südzucker Hauptversammlung, Mannheim Takkt Q2-Zahlen
A: Bank Austria Creditanstalt Halbjahreszahlen OPEC-Sonderkonferenz über Preise und Fördermengen nach Rückkehr des Iraks auf dem Ölmarkt, Wien
BE: Solvay Halbjahreszahlen
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen
E: Amadeus Halbjahreszahlen Gas Natural Halbjahreszahlen Einzelhandelsumsatz 6/03 9.00 Uhr
EZB: Ratssitzung (9.30 Uhr) Sitzungsergebnis (13.45 Uhr)
EU: Wirtschaftsstimmung Eurozone 7/03 12.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone 7/03 12.00 Uhr Verbraucherpreise Eurozone Juli (Vorabschätzung)
F: Accor Halbjahreszahlen Schneider Electric Q2-Zahlen Suez Halbjahreszahlen Thomson Q2-Zahlen Vivendi Universal Umsatzzahlen Q2 Arbeitslosenzahlen 6/03 8.45 Uhr OECD Bericht zur Eurozone 11.00 Uhr
GB: Aviva Halbjahreszahlen BT Group Q1-Zahlen Chubb Halbjahreszahlen Hanson Halbjahreszahlen HBOS Halbjahreszahlen Imperial Chemical Industries (ICI) Halbjahreszahlen Rio Tinto Q2-Zahlen Rolls-Royce Halbjahreszahlen
I: Fiat Q2-Zahlen Eni Q2-Zahlen Pirelli Q2-Zahlen
J: Canon Q2-Zahlen Hitachi Q1-Zahlen Baubeginne und Bauaufträge 6/03
NL: Erzeugerpreise 6/03 10.00 Uhr
S: TeliaSonera Q2-Zahlen
USA: Exxon Mobil Q2-Zahlen Procter & Gamble Q4-Zahlen Walt Disney Q3-Zahlen Arbeitskostenindex Q2/03 14.30 Uhr BIP Q2/03 14.30 Uhr Privater Konsum Q2 14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr Einkaufsmanagerindex Chicago 7/03 16.00 Uhr°
USA-Konjunkturdaten für DONNERSTAG 31. Juli
14.30 Uhr BIP, 2. Quartal (Veränderung in Prozent) +1,5 + 1,4
14.30 Uhr Arbeitskostenindex, Q 2 (Veränderung in Prozent) +0,9 + 1,3
14.30 Uhr Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung 386.000
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex Univ. of Chicago Juli 53,7 52,5
Konjunkturzahlen aus der Eurozone vom DONNERSTAG 31. JULI
8.45 Uhr Frankreich Juni Arbeitslosenquote 9,4 9,3
12.00 Uhr Eurozone Juli Wirtschaftsstimmung 98,4 98,2 Eurozone Juli Industrievertrauen -11 -12 Eurozone Juli Verbrauchervertraun -18 -19
Eurozone Juli Verbraucherpreise (in Prozent) +2,0 +2,0
/ep/sbi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird von Marktbeobachtern am Donnerstag rund eine Stunde vor Handelsauftakt im Plus gesehen. Die Deutsche Bank erwartet das Börsenbarometer bei 3.440 Punkten und die Citi-Bank bei 3.444 Zählern. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz rechnet mit einer Eröffnung bei 3.440 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
DAX: 3.429,03/+0,03% - TECDAX 451,64/-0,68% - DOW JONES: 9.200,05/-0,05% - NASDAQ: 1.721,95/-0,54% - NIKKEI 225: 9.563,21/-0,72% - EUROSTOXX 50 2.483,90/+0,55%°
Unternehmensmeldungen:
- *HYPOVEREINSBANK: Q2-FEHLBETRAG 67 MIO EURO GG ÜBERSCHUSS 44 MIO EURO IM VJ - *HYPOVEREINSBANK: Q2-VORSTEUER-GEWINN 53 MIO EURO GG 46 MIO EURO IM VJ - *HVB BESTÄTIGT PROGNOSE: VORSTEUERGEWINN 300-600 MIO EURO 2003 - Deutsche Bank mit Milliardengewinn im 2. Quartal dank hohem Handelsergebnis - *DEUTSCHE BANK: Q2 RISIKOVORSORGE 340 MIO EURO GG 588 MIO EURO - *DEUTSCHE BANK: Q2 OPERATIVES ERGEBNIS 1,09 MRD EURO GG 2,223 MRD EURO - Metro steigert Umsatz und Gewinn im 2. Quartal und erhöht Umsatzprognose 2003 - *METRO ERWARTET EPS 2003 AM OBEREN ENDE DER PROGNOSESPANNE VON 6-10% - *SCHERING SIEHT FÜR GJ ERGEBNIS UNTER VJ - ABBAU VON 300 STELLEN IN 2003 - *SCHERING: Q2-KONZERNGEWINN 123 MIO EURO; -11% (BEREINIGT UM EINMALEFFEKTE/VJ - *SCHERING: Q2-UMSATZ: 1.179 MIO EURO; -9% GESAMT; +1% KURSBEREINIGT - *PUMA BEKRÄFTIGT UMSATZPROGNOSE VON 30 PROZENT IN 2003 - *PUMA ERHÖHT PROGNOSE FÜR 2003: GEWINN JE AKTIE +60% STATT BISHER +50% - *PUMA ERHÖHT 2003ER-GEWINNPROGNOSE -VORSTEUERGEWINN ERSTMALS ÜBER 200 MIO EURO - *PUMA: Q2-VORSTEUERGEWINN 55,4 MIO EURO; +129,4% GG VJ - *PUMA: Q2-UMSATZ 300,9 MIO; +46,1 PROZENT - *EPCOS: Q3-EBIT +3 MIO EURO GG +10,4 MIO EURO IN Q2; GG -16,4 MIO IM VJ - *EPCOS: Q3-ERGEBNIS +2 MIO GG +8,9 MIO EURO IN Q2; GG -9,3 MIO IM VJ - *EPCOS: `KEINE ANZEICHEN FÜR NACHHALTIGE BELEBUNG` - BNP Paribas steigert operatives Ergebnis im 2. Quartal - Weniger Überschuss
Weitere Meldungen:
- *US-NOTENBANK: INVESTITIONEN IN INDUSTRIE WEITER SCHWACH JUNI/JULI - *US-NOTENBANK: 8 VON 12 DISTRIKTEN SEHEN STÄRKERES WACHSTUM JUNI/JULI - *US-NOTENBANK: WIRTSCHAFTSAKTIVITÄT BESCHLEUNIGTE SICH ETWAS JUNI/JULI
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- Continental legt im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis zu; Handelsblatt S. 11 - AOL Time Warner und Bertelsmann einigen sich bis Mitte September auf Fusion ihrer Musiksparten; FTD S. 3 - DZ Bank plant Kreditfabrik für Gewerbekunden; Handelsblatt S. 1 und 17 - Lufthansa Cargo sieht noch keine Anzeichen für konjunkturelle Belebung; Handelsblatt S. 10 - Esprit steigert 2002/03 Ergebnis zum zehnten Mal in Folge; Handelsblatt S. 10 - Lehman Brothers wird neuer Mehrheitseigner der Hotelkette Le Meridien; Handelsblatt S. 10 - RTL2 nimmt ab dem kommenden Jahr nicht mehr an der Telemesse teil; Handelsblatt S. 14 - DekaBank will sich aus der "Initiative Finanzstandort Deutschland" zurückziehen; Börsen-Zeitung S.1 - Niederlande fordern Bestrafung Deutschlands bei zu hohem Defizit - Interview mit Finanzminister Gerrit Zalm; Handelsblatt S. 1 und 3 - Japan bereit zu weiteren Finanzspritzen an Bankensektor; FT-Interview mit Wirtschaftsminister Takenaka S. 5 - Bis zu 350.000 Arbeitslose könnten nach Umbau der Bundesanstalt für Arbeit aus der Statistik verschwinden; FTD S. 1 - Hotelkette Le Meridien könnte zerschlagen werden; FAZ S. 14 - Neun-Life-Chefin Christiane zu Salm sieht schlechte Wachstumsaussichten für Werbe-TV in Deutschland; Die Welt, S.14 - EU-Verkehrskommissarin de Palacio wehrt sich gegen Vorwürfe aus Berlin wegen LKW-Maut; FAZ S. 10 - Orlen-Chef über die Deutschland-Expansion des polnischen Ölkonzerns: "Jedes Jahr dreißig neue Stationen"; Berliner Zeitung, S.28 - Über 20 Betriebskrankenkassen erhöhen zum 1. August Beiträge; Bild S. 1 - Insider-Vorwürfe gegen einen Vorstand der Berliner Volksbank - Rücktritt als Rücker-Aufsichtsrat; Berliner Zeitung, S.27
Termine:
D: COLT Telecom Halbjahreszahlen Continental Halbjahreszahlen HSBC Trinkaus & Burkhardt Halbjahreszahlen ifo Institut Pk zu "Wirtschaftsperspektiven Deutschland", Dresden Intershop Halbjahreszahlen Nordzucker Bilanz-Pk, Hannover Südzucker Hauptversammlung, Mannheim Takkt Q2-Zahlen
A: Bank Austria Creditanstalt Halbjahreszahlen OPEC-Sonderkonferenz über Preise und Fördermengen nach Rückkehr des Iraks auf dem Ölmarkt, Wien
BE: Solvay Halbjahreszahlen
CZ: Cesky Telekom Q2-Zahlen
E: Amadeus Halbjahreszahlen Gas Natural Halbjahreszahlen Einzelhandelsumsatz 6/03 9.00 Uhr
EZB: Ratssitzung (9.30 Uhr) Sitzungsergebnis (13.45 Uhr)
EU: Wirtschaftsstimmung Eurozone 7/03 12.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone 7/03 12.00 Uhr Verbraucherpreise Eurozone Juli (Vorabschätzung)
F: Accor Halbjahreszahlen Schneider Electric Q2-Zahlen Suez Halbjahreszahlen Thomson Q2-Zahlen Vivendi Universal Umsatzzahlen Q2 Arbeitslosenzahlen 6/03 8.45 Uhr OECD Bericht zur Eurozone 11.00 Uhr
GB: Aviva Halbjahreszahlen BT Group Q1-Zahlen Chubb Halbjahreszahlen Hanson Halbjahreszahlen HBOS Halbjahreszahlen Imperial Chemical Industries (ICI) Halbjahreszahlen Rio Tinto Q2-Zahlen Rolls-Royce Halbjahreszahlen
I: Fiat Q2-Zahlen Eni Q2-Zahlen Pirelli Q2-Zahlen
J: Canon Q2-Zahlen Hitachi Q1-Zahlen Baubeginne und Bauaufträge 6/03
NL: Erzeugerpreise 6/03 10.00 Uhr
S: TeliaSonera Q2-Zahlen
USA: Exxon Mobil Q2-Zahlen Procter & Gamble Q4-Zahlen Walt Disney Q3-Zahlen Arbeitskostenindex Q2/03 14.30 Uhr BIP Q2/03 14.30 Uhr Privater Konsum Q2 14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr Einkaufsmanagerindex Chicago 7/03 16.00 Uhr°
USA-Konjunkturdaten für DONNERSTAG 31. Juli
14.30 Uhr BIP, 2. Quartal (Veränderung in Prozent) +1,5 + 1,4
14.30 Uhr Arbeitskostenindex, Q 2 (Veränderung in Prozent) +0,9 + 1,3
14.30 Uhr Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung 386.000
16.00 Uhr Einkaufsmanagerindex Univ. of Chicago Juli 53,7 52,5
Konjunkturzahlen aus der Eurozone vom DONNERSTAG 31. JULI
8.45 Uhr Frankreich Juni Arbeitslosenquote 9,4 9,3
12.00 Uhr Eurozone Juli Wirtschaftsstimmung 98,4 98,2 Eurozone Juli Industrievertrauen -11 -12 Eurozone Juli Verbrauchervertraun -18 -19
Eurozone Juli Verbraucherpreise (in Prozent) +2,0 +2,0
/ep/sbi
moinmoin YYo
BA-CA AG <AT0000995006> deutsch
BA-CA Ergebniszahlen zum 1. Halbjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BA-CA Ergebniszahlen zum 1. Halbjahr 2003
BA-CA liegt deutlich über dem Vorjahr
- Ergebnis nach Steuern um 47 Prozent auf 202 Mio EUR gestiegen
- Betriebsergebnis um 64 Prozent auf 315 Mio EUR erhöht
- Geschäftsfeld CEE liefert bereits 30% des BA-CA Ergebnisses
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 099500; ISIN: AT0000995006
BA-CA AG <AT0000995006> deutsch
BA-CA Ergebniszahlen zum 1. Halbjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BA-CA Ergebniszahlen zum 1. Halbjahr 2003
BA-CA liegt deutlich über dem Vorjahr
- Ergebnis nach Steuern um 47 Prozent auf 202 Mio EUR gestiegen
- Betriebsergebnis um 64 Prozent auf 315 Mio EUR erhöht
- Geschäftsfeld CEE liefert bereits 30% des BA-CA Ergebnisses
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030731_DGA…
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WKN: 099500; ISIN: AT0000995006
guten morgen
dlg sehr sauber
na ja wenn man so viele verehrer hat
haut rein
hsmaria
dlg sehr sauber
na ja wenn man so viele verehrer hat
haut rein
hsmaria
Dax Tagesausblick - Do, 31.07.03
31.07. 08:02
Gestern gab es keine besonders zu erwähnende Entscheidung. Der Dax tendierte den ganzen in einer relativ engen Spanne seitwärts.
Ausblick Do:
Von Interesse ist heute und in den nächsten Tagen die obere Begrenzungslinie des aktuellen Aufwärtstrendkanals (möglicherweise bärischer Keil) im Tageschart. Sie verläuft heute bei ca. 3500. Desweiteren interessiert uns natürlich ob der DAX ein neues Jahreshoch > 3452 ausbilden kann. Die Chancen dafür stehen heute wiederum nicht schlecht. Gelingt der Durchbruch sind folgende Ziele auf der Oberseite für den Dax erreichbar: 3443-3452, 3477, 3495-3507.
Auf der Unterseite haben wir kurzfristig besonders auf das Dax Level 3402-3400 zu achten. Solange der Index oberhalb von 3400 notiert ist jede weitere Bewegung im Zweifel als bullisch zu interpretieren. Eine zusätzliche stabile Unterstützungszone befindet sich zwischen 3376-3366, im späteren Verlauf vor allem bei 3330.
Intradywiderstände:
3443-3452
3477
3495-3507
Intradyunterstützungen:
3402-3400
3376-3366
3330
Fazit: Der DAX sollte heute ein neues Jahreshoch ausbilden. Daber sollte am Vormittag vor allem der Support 3402-3400 nicht merh unterschritten werden, da sonst die nächste Aufwärtswelle verzögert wird.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
31.07. 08:02
Gestern gab es keine besonders zu erwähnende Entscheidung. Der Dax tendierte den ganzen in einer relativ engen Spanne seitwärts.
Ausblick Do:
Von Interesse ist heute und in den nächsten Tagen die obere Begrenzungslinie des aktuellen Aufwärtstrendkanals (möglicherweise bärischer Keil) im Tageschart. Sie verläuft heute bei ca. 3500. Desweiteren interessiert uns natürlich ob der DAX ein neues Jahreshoch > 3452 ausbilden kann. Die Chancen dafür stehen heute wiederum nicht schlecht. Gelingt der Durchbruch sind folgende Ziele auf der Oberseite für den Dax erreichbar: 3443-3452, 3477, 3495-3507.
Auf der Unterseite haben wir kurzfristig besonders auf das Dax Level 3402-3400 zu achten. Solange der Index oberhalb von 3400 notiert ist jede weitere Bewegung im Zweifel als bullisch zu interpretieren. Eine zusätzliche stabile Unterstützungszone befindet sich zwischen 3376-3366, im späteren Verlauf vor allem bei 3330.
Intradywiderstände:
3443-3452
3477
3495-3507
Intradyunterstützungen:
3402-3400
3376-3366
3330
Fazit: Der DAX sollte heute ein neues Jahreshoch ausbilden. Daber sollte am Vormittag vor allem der Support 3402-3400 nicht merh unterschritten werden, da sonst die nächste Aufwärtswelle verzögert wird.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
@hsmaria
seh ich auch so, dlg bombenchart
seh ich auch so, dlg bombenchart
Moin BSP, YesYesYo & hsmaria
moinmoin hsmaria
Gew/Aktie wird 03 mehr als 60 (bislang: 50) Proz steigen
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach, hat nach einem deutlichen Ergebnis- und Umsatzsprung im zweiten Quartal ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr erneut nach oben korrigiert. Demnach will der Sportartikelhersteller beim Gewinn je Aktie um mehr als 60 Prozent zulegen und den Umsatz währungsbereinigt um mehr als 40 Prozent steigern, teilte das MDAX-Unternehmen am Donnerstag mit. Bisher sollte der Gewinn je Aktie um 50 Prozent und der Umsatz um mehr als 30 Prozent klettern.
Das Vorsteuerergebnis hat sich den Angaben zufolge von April bis Juni angesichts eines starken Wachstums in allen Regionen und Produktsegmenten um 129,4 Prozent auf 55,4 Mio EUR verbessert. Unter dem Strich kletterte der Gewinn um 123,7 Prozent auf 37 Mio EUR. Der Umsatz stieg nach Angaben des Sportartikelherstellers auf 300,9 (205,9) Mio EUR. Der Auftragsbestand legte zum 30.Juni um 40,5 Prozent auf 593,4 Mio EUR zu. Damit hat Puma die Erwartungen der von vwd befragten Analysten übertroffen. Sie sahen im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis von 40,9 Mio EUR und ein Ergebnis nach Steuern von 27,4 Mio EUR prognostiziert haben. Beim Umsatz waren 296,9 Mio EUR in Aussicht gestellt worden.
Gew/Aktie wird 03 mehr als 60 (bislang: 50) Proz steigen
Herzogenaurach (vwd) - Die Puma AG Rudolf Dassler Sport, Herzogenaurach, hat nach einem deutlichen Ergebnis- und Umsatzsprung im zweiten Quartal ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr erneut nach oben korrigiert. Demnach will der Sportartikelhersteller beim Gewinn je Aktie um mehr als 60 Prozent zulegen und den Umsatz währungsbereinigt um mehr als 40 Prozent steigern, teilte das MDAX-Unternehmen am Donnerstag mit. Bisher sollte der Gewinn je Aktie um 50 Prozent und der Umsatz um mehr als 30 Prozent klettern.
Das Vorsteuerergebnis hat sich den Angaben zufolge von April bis Juni angesichts eines starken Wachstums in allen Regionen und Produktsegmenten um 129,4 Prozent auf 55,4 Mio EUR verbessert. Unter dem Strich kletterte der Gewinn um 123,7 Prozent auf 37 Mio EUR. Der Umsatz stieg nach Angaben des Sportartikelherstellers auf 300,9 (205,9) Mio EUR. Der Auftragsbestand legte zum 30.Juni um 40,5 Prozent auf 593,4 Mio EUR zu. Damit hat Puma die Erwartungen der von vwd befragten Analysten übertroffen. Sie sahen im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis von 40,9 Mio EUR und ein Ergebnis nach Steuern von 27,4 Mio EUR prognostiziert haben. Beim Umsatz waren 296,9 Mio EUR in Aussicht gestellt worden.
DLG 2,20 Tageshoch
USA SK 2,75$ ca. 2,42€
USA SK 2,75$ ca. 2,42€
abj.....3,80 +11,11 %.....
macht jemand in etv?
akt. 1,48 +6,47 % geh. Stücke 70k
akt. 1,48 +6,47 % geh. Stücke 70k
zu dlg ......ohne frage weiter lecker...
aber der kurs wird hier gemacht.....und die zockereien bei unseren amerikanischen freunden sind zu vernachlässigen.....
ps: einzig zum crossen kann man derartige gebaren gut nutzen.....
mfg
aber der kurs wird hier gemacht.....und die zockereien bei unseren amerikanischen freunden sind zu vernachlässigen.....
ps: einzig zum crossen kann man derartige gebaren gut nutzen.....
mfg
@ausbruch
Hier der DLG Chart in USA!
Seit einigen Tagen springt die Aktie unter guten Umsätzen dort an. Bin mal gespannt wie hoch DLG geht.
Hier der DLG Chart in USA!
Seit einigen Tagen springt die Aktie unter guten Umsätzen dort an. Bin mal gespannt wie hoch DLG geht.
Der Grund für die hohen Umsätze am Vortag!
Orderbuch schaut lecker aus!
DGAP-News: GlobalWare AG <INW>
GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
IntraWare GmbH firmiert zukünftig unter GEDYS IntraWare GmbH
Eisenach, 31.07.2003 - Die IntraWare GmbH, Anbieter für Informationstechnologie im Bereich Customer Relationship Management auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino, ändert ihren Firmennamen in GEDYS IntraWare GmbH. Unabhängig von der Umfirmierung hält die GlobalWare AG weiterhin 100 Prozent an der Gesellschaft.
Die Umfirmierung der Gesellschaft wird vor dem Hintergrund der Ausweitung des Portfolios durch Übernahme der Entwicklungs- sowie Service- und Support- Aktivitäten für die Produkte der GEDYS AG vorgenommen. Die IntraWare GmbH umfasst die Geschäftsfelder Entwicklung sowie Service und Support sowohl für die IntraWare CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS Office, GEDYS Sales und GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar. Beide Produktlinien werden weiterentwickelt und zukünftig in einer noch leistungsfähigeren Produktlinie vereint.
Der Vertrieb der CRM-Lösungen der GEDYS IntraWare GmbH wird über die GEDYS IntraWare Vertriebsgesellschaft mbH vorgenommen. Dabei werden über 2.500 Kunden und mehr als 40 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Damit ist die GEDYS IntraWare GmbH führender Hersteller von Lösungen für CRM auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino.
Die enge Zusammenarbeit mit IBM, die auf verschiedenen Ebenen existent ist und sustanziell weiter ausgebaut wird, sichert sowohl die technologische Plattform, als auch den Kundenzugang, insbesondere im Mittelstand und Konzernumfeld.
Durch die Bündelung aller Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten der beiden erfolgreichen Produktlinien GEDYS und IntraWare entsteht ein leistungsfähiges, stabiles und gut positioniertes Unternehmen. Investoren und Kunden begrüßen diesen Schritt.
Für Kunden und Partner stehen bekannte Ansprechpartner an den Standorten Petersberg bei Fulda und Braunschweig zur Verfügung.
Informationen zur GlobalWare AG: Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Anbieter für Informationstechnologie auf Basis von Human Language Technology (HLT). Das Unternehmen produziert Systeme für Spracherkennung, Sprachverarbeitung, Wissensmanagement und maschinelle Übersetzung. Die Produkte sind modular aufgebaut und leicht in Trägerprodukte (z.B. CRM-Systeme) zu integrieren. Über ihr Tochterunternehmen GEDYS IntraWare GmbH bietet die GlobalWare AG auch CRM- Lösungen auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. GlobalWare unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter.
Informationen zur GEDYS IntraWare GmbH: Die GEDYS IntraWare GmbH, ist Anbieter für Informationstechnologie im Bereich Customer Relationship Management (CRM). Die Gesellschaft, eine 100%tige Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, umfasst Entwicklung sowie Service und Support sowohl für die IntraWare-CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS Office, GEDYS Sales und GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar. Die GEDYS IntraWare GmbH ist an den Standorten in Eisenach, Petersberg und Braunschweig vertreten. Der Vertrieb der CRM-Lösungen wird über die GEDYS IntraWare Vertriebsgesellschaft vorgenommen.
Kontakt: GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Phone + 49 (0) 661-9642-619, E-Mail: kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag
GEDYS IntraWare GmbH, Sabine Friedersdorf, Phone +49 (0) 531-2344-310, Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Niederlassung Braunschweig: Mittelweg 7, 38106 Braunschweig
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:30 31.07.2003
Orderbuch schaut lecker aus!
DGAP-News: GlobalWare AG <INW>
GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
IntraWare GmbH firmiert zukünftig unter GEDYS IntraWare GmbH
Eisenach, 31.07.2003 - Die IntraWare GmbH, Anbieter für Informationstechnologie im Bereich Customer Relationship Management auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino, ändert ihren Firmennamen in GEDYS IntraWare GmbH. Unabhängig von der Umfirmierung hält die GlobalWare AG weiterhin 100 Prozent an der Gesellschaft.
Die Umfirmierung der Gesellschaft wird vor dem Hintergrund der Ausweitung des Portfolios durch Übernahme der Entwicklungs- sowie Service- und Support- Aktivitäten für die Produkte der GEDYS AG vorgenommen. Die IntraWare GmbH umfasst die Geschäftsfelder Entwicklung sowie Service und Support sowohl für die IntraWare CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS Office, GEDYS Sales und GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar. Beide Produktlinien werden weiterentwickelt und zukünftig in einer noch leistungsfähigeren Produktlinie vereint.
Der Vertrieb der CRM-Lösungen der GEDYS IntraWare GmbH wird über die GEDYS IntraWare Vertriebsgesellschaft mbH vorgenommen. Dabei werden über 2.500 Kunden und mehr als 40 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Damit ist die GEDYS IntraWare GmbH führender Hersteller von Lösungen für CRM auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino.
Die enge Zusammenarbeit mit IBM, die auf verschiedenen Ebenen existent ist und sustanziell weiter ausgebaut wird, sichert sowohl die technologische Plattform, als auch den Kundenzugang, insbesondere im Mittelstand und Konzernumfeld.
Durch die Bündelung aller Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten der beiden erfolgreichen Produktlinien GEDYS und IntraWare entsteht ein leistungsfähiges, stabiles und gut positioniertes Unternehmen. Investoren und Kunden begrüßen diesen Schritt.
Für Kunden und Partner stehen bekannte Ansprechpartner an den Standorten Petersberg bei Fulda und Braunschweig zur Verfügung.
Informationen zur GlobalWare AG: Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Anbieter für Informationstechnologie auf Basis von Human Language Technology (HLT). Das Unternehmen produziert Systeme für Spracherkennung, Sprachverarbeitung, Wissensmanagement und maschinelle Übersetzung. Die Produkte sind modular aufgebaut und leicht in Trägerprodukte (z.B. CRM-Systeme) zu integrieren. Über ihr Tochterunternehmen GEDYS IntraWare GmbH bietet die GlobalWare AG auch CRM- Lösungen auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. GlobalWare unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter.
Informationen zur GEDYS IntraWare GmbH: Die GEDYS IntraWare GmbH, ist Anbieter für Informationstechnologie im Bereich Customer Relationship Management (CRM). Die Gesellschaft, eine 100%tige Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, umfasst Entwicklung sowie Service und Support sowohl für die IntraWare-CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS Office, GEDYS Sales und GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar. Die GEDYS IntraWare GmbH ist an den Standorten in Eisenach, Petersberg und Braunschweig vertreten. Der Vertrieb der CRM-Lösungen wird über die GEDYS IntraWare Vertriebsgesellschaft vorgenommen.
Kontakt: GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Phone + 49 (0) 661-9642-619, E-Mail: kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag
GEDYS IntraWare GmbH, Sabine Friedersdorf, Phone +49 (0) 531-2344-310, Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100 Petersberg, Niederlassung Braunschweig: Mittelweg 7, 38106 Braunschweig
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:30 31.07.2003
@chewi
selbst die angesprungenen umsätze sind pipi-umsätze......
KEIN einfluß auf den deutschen kurs......
mfg
selbst die angesprungenen umsätze sind pipi-umsätze......
KEIN einfluß auf den deutschen kurs......
mfg
@ausbruch
Ich weiss das der Kurs in D gemacht wird, aber es fällt auf das in den letzten Tage vermehrt DLG -Aktien in USA gehandelt worden sind. Schau dir mal den Mai oder Juni an. Da war nichts los.
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Tag zusammen,
nur mal so zur Info
EM-TV 1,58€. +14% und sehr, sehr gute Umsätze!!!!
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Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX nach zahlreichen Bilanzen fester
FRANKFURT (dpa-AFX) -Der Deutschen Aktienindex DAX hat nach Vorlage zahlreicher Quartalsbilanzen am Donnerstag zum Handelsstart Gewinne angezeigt. Angetrieben von den Kurszuwächsen der METRO-Aktie stieg der Index in der ersten Handelsstunde um 0,20 Prozent auf 3.435,80 Zähler. Der MDAX büßte 0,04 Prozent auf 3798,81 Punkte ein. Der TecDAX stieg um 0,26 Prozent auf bei 452,81 Zähler.
Mit Abstand stärkster Wert im DAX war die Aktie des führenden deutschen Einzelhandelsunternehmens METRO , die um 3,26 Prozent auf 31,37 Euro zulegte. Nach Umsatz- und Ertragssteigerungen im ersten Halbjahr hob METRO die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an und überraschte den Markt damit positiv.
Die Schering-Bilanz hingegen war für die Anleger eine große Enttäuschung. Der Pharmakonzern hat nach einem für Analysten überraschenden Rückgang des operativen Gewinns im zweiten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr zurückgenommen. Die Anleger quittierten dies mit Verkäufen. Das Papier büßte als mit Ansatnd schwächster DAX-Wert um 6,85 Prozent auf 37,60 Euro ein.
Die Zwischenbilanz der Deutschen Bank wurde trotz der Rückkehr in die Gewinnzone mit Enttäuschung aufgenommen. Analysten monierten den "überraschend niedrigen Nettogewinn" und die im Vergleich zum ersten Quartal gestiegenen Kosten. Das Nettoergebnis im zweiten Quartal war auf 572 Millionen E uro gestiegen. Im ersten Quartal war ein Verlust von 219 Millionen Euro ausgewiesen worden. Ein Ausblick auf den Gesamtjahresverlauf wurde nicht gegeben. Das Papier verlor 1,75 Prozent auf 57,70 Euro.
Die Aktie der HypoVereinsbank legte hingegen nach einem schwachen Start um 0,13 Prozent auf 15,75 Euro zu. Die Bank rutschte im zweiten Quartal zwar tiefer als vom Markt erwartet in die roten Zahlen, der Vorsteuergewinn war indessen unerwartet gut ausgefallen.
In der zweiten Reihe machte die Puma-Aktie zeitweise einen Sprung an die Spitze des MDAX und übersprang erstmals die 100-Euro-Marke. Zuletzt legte sie um 2,60 Prozent auf 99,11 Euro zu. Der Sportartikelhersteller hat nach einem Gewinn- und Umsatzsprung erneut seine Prognose für den Vorsteuergewinn angehoben.
Auch EPCOS hatte Zahlen vorgelegt. Der im TecDAX notierte Hersteller passiver elektronischer Bauelemente erwartet nach seinem Ergebnis für das dritte Quartal ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen im gesamten Geschäftsjahr 2002/2003. Allgemein sieht EPCOS keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung und erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz etwa auf oder leicht über dem Vorjahresniveau. Die Aktie legte um 3,51 Prozent auf 11,78 Euro zu./ck/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) -Der Deutschen Aktienindex DAX hat nach Vorlage zahlreicher Quartalsbilanzen am Donnerstag zum Handelsstart Gewinne angezeigt. Angetrieben von den Kurszuwächsen der METRO-Aktie stieg der Index in der ersten Handelsstunde um 0,20 Prozent auf 3.435,80 Zähler. Der MDAX büßte 0,04 Prozent auf 3798,81 Punkte ein. Der TecDAX stieg um 0,26 Prozent auf bei 452,81 Zähler.
Mit Abstand stärkster Wert im DAX war die Aktie des führenden deutschen Einzelhandelsunternehmens METRO , die um 3,26 Prozent auf 31,37 Euro zulegte. Nach Umsatz- und Ertragssteigerungen im ersten Halbjahr hob METRO die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an und überraschte den Markt damit positiv.
Die Schering-Bilanz hingegen war für die Anleger eine große Enttäuschung. Der Pharmakonzern hat nach einem für Analysten überraschenden Rückgang des operativen Gewinns im zweiten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr zurückgenommen. Die Anleger quittierten dies mit Verkäufen. Das Papier büßte als mit Ansatnd schwächster DAX-Wert um 6,85 Prozent auf 37,60 Euro ein.
Die Zwischenbilanz der Deutschen Bank wurde trotz der Rückkehr in die Gewinnzone mit Enttäuschung aufgenommen. Analysten monierten den "überraschend niedrigen Nettogewinn" und die im Vergleich zum ersten Quartal gestiegenen Kosten. Das Nettoergebnis im zweiten Quartal war auf 572 Millionen E uro gestiegen. Im ersten Quartal war ein Verlust von 219 Millionen Euro ausgewiesen worden. Ein Ausblick auf den Gesamtjahresverlauf wurde nicht gegeben. Das Papier verlor 1,75 Prozent auf 57,70 Euro.
Die Aktie der HypoVereinsbank legte hingegen nach einem schwachen Start um 0,13 Prozent auf 15,75 Euro zu. Die Bank rutschte im zweiten Quartal zwar tiefer als vom Markt erwartet in die roten Zahlen, der Vorsteuergewinn war indessen unerwartet gut ausgefallen.
In der zweiten Reihe machte die Puma-Aktie zeitweise einen Sprung an die Spitze des MDAX und übersprang erstmals die 100-Euro-Marke. Zuletzt legte sie um 2,60 Prozent auf 99,11 Euro zu. Der Sportartikelhersteller hat nach einem Gewinn- und Umsatzsprung erneut seine Prognose für den Vorsteuergewinn angehoben.
Auch EPCOS hatte Zahlen vorgelegt. Der im TecDAX notierte Hersteller passiver elektronischer Bauelemente erwartet nach seinem Ergebnis für das dritte Quartal ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen im gesamten Geschäftsjahr 2002/2003. Allgemein sieht EPCOS keine Anzeichen für eine nachhaltige Belebung und erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz etwa auf oder leicht über dem Vorjahresniveau. Die Aktie legte um 3,51 Prozent auf 11,78 Euro zu./ck/mnr
Bisher ist die Allianz sehr stark gegen den Markttrend.
Allianz 91,37 Euro + 0,61
Allianz 91,37 Euro + 0,61
mein besonderer glückwunsch geht heute an den
sv werder bremen
hsmaria
sv werder bremen
hsmaria
Continental hebt Prognose für 2003 an - Gewinnzuwachs im ersten Halbjahr
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Continental gehe jetzt davon aus, "dass wir ein operatives Ergebnis von mehr als 700 Millionen Euro erzielen werden", sagte Vorstandschef Manfred Wennemer am Donnerstag bei Vorlage von Halbjahres-Zahlen in Hannover. Damit präzisierte das MDAX-Unternehmen seinen Ausblick. Bisher hatte Continental einen "leichten Zuwachs" erwartet.
Der erwartete Rückgang in der Automobilindustrie mache sich nur bedingt bemerkbar, da das Geschäft nur zu 60 Prozent direkt an Automobilhersteller gekoppelt sei. Im vergangenen Jahr hatte die Continental AG einen operativen Gewinn von 694 Millionen Euro erwirtschaftet.
HALBJAHRES-ZAHLEN
Im ersten Halbjahr steigerte der Konzern seinen Überschuss auf 195 (Vorjahr: 163) Millionen Euro. Der Umsatz blieb mit 5,65 (5,66) Milliarden Euro nahezu stabil. Der Gewinn vor Steuer, Zinsen und planmäßigen Goodwill-Abschreibungen (EBITA) wuchs auf 399 (347) Millionen Euro./mur/sbi
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Continental gehe jetzt davon aus, "dass wir ein operatives Ergebnis von mehr als 700 Millionen Euro erzielen werden", sagte Vorstandschef Manfred Wennemer am Donnerstag bei Vorlage von Halbjahres-Zahlen in Hannover. Damit präzisierte das MDAX-Unternehmen seinen Ausblick. Bisher hatte Continental einen "leichten Zuwachs" erwartet.
Der erwartete Rückgang in der Automobilindustrie mache sich nur bedingt bemerkbar, da das Geschäft nur zu 60 Prozent direkt an Automobilhersteller gekoppelt sei. Im vergangenen Jahr hatte die Continental AG einen operativen Gewinn von 694 Millionen Euro erwirtschaftet.
HALBJAHRES-ZAHLEN
Im ersten Halbjahr steigerte der Konzern seinen Überschuss auf 195 (Vorjahr: 163) Millionen Euro. Der Umsatz blieb mit 5,65 (5,66) Milliarden Euro nahezu stabil. Der Gewinn vor Steuer, Zinsen und planmäßigen Goodwill-Abschreibungen (EBITA) wuchs auf 399 (347) Millionen Euro./mur/sbi
Globalware 510450
bid füllt sich, schaut sehr schön aus!
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jaaaah
ich möchte auch dem SV Werder gratulieren... ein 0:7 erfolgreich vermieden und eine passable Ausgangsposition fürs Rückspiel im gefürchteten Weserstadion geschaffen...
und den Vossloh Aktionären gratuliere ich auch!!
ich möchte auch dem SV Werder gratulieren... ein 0:7 erfolgreich vermieden und eine passable Ausgangsposition fürs Rückspiel im gefürchteten Weserstadion geschaffen...
und den Vossloh Aktionären gratuliere ich auch!!
DGAP-News: GlobalWare AG <INW>
GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
IntraWare GmbH firmiert zukünftig unter GEDYS IntraWare GmbH
Eisenach, 31.07.2003 - Die IntraWare GmbH, Anbieter für Informationstechnologie
im Bereich Customer Relationship Management auf der Basis der IBM Plattform
Lotus Notes/Domino, ändert ihren Firmennamen in GEDYS IntraWare GmbH. Unabhängig
von der Umfirmierung hält die GlobalWare AG weiterhin 100 Prozent an der
Gesellschaft.
Die Umfirmierung der Gesellschaft wird vor dem Hintergrund der Ausweitung des
Portfolios durch Übernahme der Entwicklungs- sowie Service- und Support-
Aktivitäten für die Produkte der GEDYS AG vorgenommen. Die IntraWare GmbH
umfasst die Geschäftsfelder Entwicklung sowie Service und Support sowohl für die
IntraWare CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS Office, GEDYS Sales und
GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar. Beide Produktlinien werden
weiterentwickelt und zukünftig in einer noch leistungsfähigeren Produktlinie
vereint.
Der Vertrieb der CRM-Lösungen der GEDYS IntraWare GmbH wird über die GEDYS
IntraWare Vertriebsgesellschaft mbH vorgenommen. Dabei werden über 2.500 Kunden
und mehr als 40 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz
betreut. Damit ist die GEDYS IntraWare GmbH führender Hersteller von Lösungen
für CRM auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino.
Die enge Zusammenarbeit mit IBM, die auf verschiedenen Ebenen existent ist und
sustanziell weiter ausgebaut wird, sichert sowohl die technologische Plattform,
als auch den Kundenzugang, insbesondere im Mittelstand und Konzernumfeld.
Durch die Bündelung aller Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten der beiden
erfolgreichen Produktlinien GEDYS und IntraWare entsteht ein leistungsfähiges,
stabiles und gut positioniertes Unternehmen. Investoren und Kunden begrüßen
diesen Schritt.
Für Kunden und Partner stehen bekannte Ansprechpartner an den Standorten
Petersberg bei Fulda und Braunschweig zur Verfügung.
Informationen zur GlobalWare AG:
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Anbieter für
Informationstechnologie auf Basis von Human Language Technology (HLT). Das
Unternehmen produziert Systeme für Spracherkennung, Sprachverarbeitung,
Wissensmanagement und maschinelle Übersetzung. Die Produkte sind modular
aufgebaut und leicht in Trägerprodukte (z.B. CRM-Systeme) zu integrieren. Über
ihr Tochterunternehmen GEDYS IntraWare GmbH bietet die GlobalWare AG auch CRM-
Lösungen auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. GlobalWare
unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA und beschäftigt derzeit
rund 60 Mitarbeiter.
Informationen zur GEDYS IntraWare GmbH:
Die GEDYS IntraWare GmbH, ist Anbieter für Informationstechnologie im Bereich
Customer Relationship Management (CRM). Die Gesellschaft, eine 100%tige
Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, umfasst Entwicklung sowie Service und
Support sowohl für die IntraWare-CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS
Office, GEDYS Sales und GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar.
Die GEDYS IntraWare GmbH ist an den Standorten in Eisenach, Petersberg und
Braunschweig vertreten. Der Vertrieb der CRM-Lösungen wird über die GEDYS
IntraWare Vertriebsgesellschaft vorgenommen.
Kontakt:
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100
Petersberg, Phone + 49 (0) 661-9642-619, E-Mail: kfischer@globalware.ag,
http://www.globalware.ag
GEDYS IntraWare GmbH, Sabine Friedersdorf, Phone +49 (0) 531-2344-310,
Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100 Petersberg,
Niederlassung Braunschweig: Mittelweg 7, 38106 Braunschweig
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare AG konzentriert CRM-Bereich
IntraWare GmbH firmiert zukünftig unter GEDYS IntraWare GmbH
Eisenach, 31.07.2003 - Die IntraWare GmbH, Anbieter für Informationstechnologie
im Bereich Customer Relationship Management auf der Basis der IBM Plattform
Lotus Notes/Domino, ändert ihren Firmennamen in GEDYS IntraWare GmbH. Unabhängig
von der Umfirmierung hält die GlobalWare AG weiterhin 100 Prozent an der
Gesellschaft.
Die Umfirmierung der Gesellschaft wird vor dem Hintergrund der Ausweitung des
Portfolios durch Übernahme der Entwicklungs- sowie Service- und Support-
Aktivitäten für die Produkte der GEDYS AG vorgenommen. Die IntraWare GmbH
umfasst die Geschäftsfelder Entwicklung sowie Service und Support sowohl für die
IntraWare CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS Office, GEDYS Sales und
GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar. Beide Produktlinien werden
weiterentwickelt und zukünftig in einer noch leistungsfähigeren Produktlinie
vereint.
Der Vertrieb der CRM-Lösungen der GEDYS IntraWare GmbH wird über die GEDYS
IntraWare Vertriebsgesellschaft mbH vorgenommen. Dabei werden über 2.500 Kunden
und mehr als 40 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz
betreut. Damit ist die GEDYS IntraWare GmbH führender Hersteller von Lösungen
für CRM auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino.
Die enge Zusammenarbeit mit IBM, die auf verschiedenen Ebenen existent ist und
sustanziell weiter ausgebaut wird, sichert sowohl die technologische Plattform,
als auch den Kundenzugang, insbesondere im Mittelstand und Konzernumfeld.
Durch die Bündelung aller Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten der beiden
erfolgreichen Produktlinien GEDYS und IntraWare entsteht ein leistungsfähiges,
stabiles und gut positioniertes Unternehmen. Investoren und Kunden begrüßen
diesen Schritt.
Für Kunden und Partner stehen bekannte Ansprechpartner an den Standorten
Petersberg bei Fulda und Braunschweig zur Verfügung.
Informationen zur GlobalWare AG:
Die GlobalWare AG mit Sitz in Eisenach ist ein Anbieter für
Informationstechnologie auf Basis von Human Language Technology (HLT). Das
Unternehmen produziert Systeme für Spracherkennung, Sprachverarbeitung,
Wissensmanagement und maschinelle Übersetzung. Die Produkte sind modular
aufgebaut und leicht in Trägerprodukte (z.B. CRM-Systeme) zu integrieren. Über
ihr Tochterunternehmen GEDYS IntraWare GmbH bietet die GlobalWare AG auch CRM-
Lösungen auf der Basis der IBM Plattform Lotus Notes/Domino. GlobalWare
unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA und beschäftigt derzeit
rund 60 Mitarbeiter.
Informationen zur GEDYS IntraWare GmbH:
Die GEDYS IntraWare GmbH, ist Anbieter für Informationstechnologie im Bereich
Customer Relationship Management (CRM). Die Gesellschaft, eine 100%tige
Tochtergesellschaft der GlobalWare AG, umfasst Entwicklung sowie Service und
Support sowohl für die IntraWare-CRMsuite, als auch für die CRM-Lösungen GEDYS
Office, GEDYS Sales und GEDYS Helpdesk sowie GEDYS People und GEDYS Seminar.
Die GEDYS IntraWare GmbH ist an den Standorten in Eisenach, Petersberg und
Braunschweig vertreten. Der Vertrieb der CRM-Lösungen wird über die GEDYS
IntraWare Vertriebsgesellschaft vorgenommen.
Kontakt:
GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100
Petersberg, Phone + 49 (0) 661-9642-619, E-Mail: kfischer@globalware.ag,
http://www.globalware.ag
GEDYS IntraWare GmbH, Sabine Friedersdorf, Phone +49 (0) 531-2344-310,
Niederlassung Petersberg: Brückenmühle 93, 36100 Petersberg,
Niederlassung Braunschweig: Mittelweg 7, 38106 Braunschweig
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Vossloh . Na also. Es geht also doch. GW an adam, der gestern noch rechtzeitig eingestiegen ist. Der harte Deckel bei 33 ist weg !
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 10 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 15,99 +0,84 +5,54
703003 Rheinmetall....... 20,55 +1,04 +5,33
540811 Aareal Bank....... 21,50 +0,72 +3,46
725750 Metro AG.......... 31,37 +0,99 +3,25
512800 Epcos............. 11,75 +0,37 +3,25
696960 Puma.............. 99,35 +2,75 +2,84
766710 Vossloh........... 34,11 +0,93 +2,80
625700 IDS Scheer........ 12,42 +0,32 +2,64
502090 Medigene.......... 3,69 +0,09 +2,50
656990 MLP............... 14,30 +0,33 +2,36
Kursverlierer Diff. %
717200 Schering.......... 37,65 -2,67 -6,62
566480 Evotec............ 4,22 -0,15 -3,43
623100 Infineon.......... 10,99 -0,31 -2,74
514000 Deutsche Bank..... 57,15 -1,58 -2,69
938914 EADS.............. 13,82 -0,38 -2,67
524553 Boss Vz........... 14,40 -0,33 -2,24
506150 IXOS Software..... 4,83 -0,10 -2,02
916980 Teleplan.......... 3,68 -0,07 -1,86
575300 Celanese.......... 24,12 -0,44 -1,79
676650 Norddt. Affin..... 8,60 -0,15 -1
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
330400 Software.......... 15,99 +0,84 +5,54
703003 Rheinmetall....... 20,55 +1,04 +5,33
540811 Aareal Bank....... 21,50 +0,72 +3,46
725750 Metro AG.......... 31,37 +0,99 +3,25
512800 Epcos............. 11,75 +0,37 +3,25
696960 Puma.............. 99,35 +2,75 +2,84
766710 Vossloh........... 34,11 +0,93 +2,80
625700 IDS Scheer........ 12,42 +0,32 +2,64
502090 Medigene.......... 3,69 +0,09 +2,50
656990 MLP............... 14,30 +0,33 +2,36
Kursverlierer Diff. %
717200 Schering.......... 37,65 -2,67 -6,62
566480 Evotec............ 4,22 -0,15 -3,43
623100 Infineon.......... 10,99 -0,31 -2,74
514000 Deutsche Bank..... 57,15 -1,58 -2,69
938914 EADS.............. 13,82 -0,38 -2,67
524553 Boss Vz........... 14,40 -0,33 -2,24
506150 IXOS Software..... 4,83 -0,10 -2,02
916980 Teleplan.......... 3,68 -0,07 -1,86
575300 Celanese.......... 24,12 -0,44 -1,79
676650 Norddt. Affin..... 8,60 -0,15 -1
Toyota meldet starke Geschäftszahlen
Die Toyota Motor Corp., Japans größter Automobilhersteller, gab am Donnerstag seine Geschäftsdaten für das am 31. März abgelaufene Gesamtjahr bekannt.
Der weltweit drittgrößte Automobilhersteller konnte den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um 34,9 Prozent von 556,57 Mrd. Yen auf 750,94 Mrd. Yen steigern. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 152,26 Yen auf 211,32 Yen.
Der Gewinn vor Steuern wuchs im Berichtszeitraum um 26,2 Prozent von 972,10 Mrd. Yen auf 1,23 Bio. Yen. Der operative Gewinn verbesserte sich um 16,3 Prozent von 1,09 Bio. Yen auf 1,27 Bio Yen. Der Umsatz wuchs ebenso um 9,2 Prozent von 14,19 Bio. Yen auf 15,50 Bio. Yen.
Die Papiere von Toyota beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent bei 3.050 Yen.
Die Toyota Motor Corp., Japans größter Automobilhersteller, gab am Donnerstag seine Geschäftsdaten für das am 31. März abgelaufene Gesamtjahr bekannt.
Der weltweit drittgrößte Automobilhersteller konnte den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um 34,9 Prozent von 556,57 Mrd. Yen auf 750,94 Mrd. Yen steigern. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 152,26 Yen auf 211,32 Yen.
Der Gewinn vor Steuern wuchs im Berichtszeitraum um 26,2 Prozent von 972,10 Mrd. Yen auf 1,23 Bio. Yen. Der operative Gewinn verbesserte sich um 16,3 Prozent von 1,09 Bio. Yen auf 1,27 Bio Yen. Der Umsatz wuchs ebenso um 9,2 Prozent von 14,19 Bio. Yen auf 15,50 Bio. Yen.
Die Papiere von Toyota beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent bei 3.050 Yen.
Fuji Photo Film meldet erfreuliche Quartalszahlen
Die Fuji Photo Film Co. Ltd., Japans größter Hersteller von Filmmaterial, gab die Geschäftszahlen für das abgelaufene erste Quartal bekannt.
Nach Angaben des Konzerns konnte der Nettogewinn im Zeitraum von April bis Juni gegenüber dem Vorjahr um 50,4 Prozent von 15,51 Mrd. Yen auf 23,33 Mrd. Yen gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 30,15 Yen auf 45,45 Yen.
Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich um 19,3 Prozent von 39,97 Mrd. Yen auf 47,68 Mrd. Yen. Der operative Gewinn fiel hingegen um 6,0 Prozent von 50,05 Mrd. Yen auf 47,07 Mrd. Yen. Der Umsatz war ebenso rückläufig ausgefallen. Er verringerte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozent von 614,09 Mrd. Yen auf 608,43 Mrd. Yen.
Die Papiere von Fuji Photo beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 3.590 Yen.
Die Fuji Photo Film Co. Ltd., Japans größter Hersteller von Filmmaterial, gab die Geschäftszahlen für das abgelaufene erste Quartal bekannt.
Nach Angaben des Konzerns konnte der Nettogewinn im Zeitraum von April bis Juni gegenüber dem Vorjahr um 50,4 Prozent von 15,51 Mrd. Yen auf 23,33 Mrd. Yen gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie kletterte entsprechend von 30,15 Yen auf 45,45 Yen.
Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich um 19,3 Prozent von 39,97 Mrd. Yen auf 47,68 Mrd. Yen. Der operative Gewinn fiel hingegen um 6,0 Prozent von 50,05 Mrd. Yen auf 47,07 Mrd. Yen. Der Umsatz war ebenso rückläufig ausgefallen. Er verringerte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozent von 614,09 Mrd. Yen auf 608,43 Mrd. Yen.
Die Papiere von Fuji Photo beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 0,3 Prozent bei 3.590 Yen.
TecDAX am Morgen: Freundlicher Auftakt, Software AG +9,7%
Der TecDAX kann am frühen Morgen positive Vorzeichen vorweisen. Der NEMAX-Nachfolger gewinnt 0,6 Prozent auf 454 Zähler.
Im Mittelpunkt des Handels steht wie bereits am Mittwoch die Software AG. Der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller konnte mit seinen gestern vorgelegten Geschäftszahlen die Anleger überzeugen. Die Papiere verteuern sich um 9,7 Prozent auf 16,63 Euro. Ebenso im Plus befinden sich die Titel von Epcos (+3,3 Prozent), IDS Scheer (+2,9 Prozent), SCM Microsystems (2,6 Prozent) und GPC Biotech (+2,3 Prozent).
Auf der Verliererseite befinden sich die Aktien von Evotec (-3,4 Prozent), Ixos Software (-1,9 Prozent), REpower System (-1,4 Prozent), Wedeco (-1,2 Prozent) und Micronas (-0,9 Prozent).
Die Epcos AG hat heute vor Börseneröffnung ihre Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Der Umsatz fiel auf 302 Mio. Euro nach 323 Mio. Euro im Vorquartal. Im Vorjahresquartal lag der Umsatz noch bei 329 Mio. Euro. Das EBIT-Ergebnis belief sich auf 3,3 Mio. Euro nach 10 Mio. Euro im Vorquartal und -16,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 2,1 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie bei 3 Cents. Epcos erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz in etwa auf oder leicht über dem Niveau des Vorquartals. Trotz Sonderbelastungen durch weitere Restrukturierungsmaßnahmen rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2003 mit einem positiven EBIT-Ergebnis.
Das Software-Unternehmen Software AG meldete gestern trotz anhaltender Nachfrageschwäche sowie der Stärke des Euro einen Gewinn im zweiten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 10,6 Mio. Euro, nach 5,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 2,3 Mio. Euro bzw. 0,08 Euro je Aktie. Im Vorjahr wies die Software AG aufgrund von Veräußerungserlösen unter dem Strich einen Gewinn in Höhe von 14,1 Mio. Euro aus. Der Konzernumsatz ging von 123,4 Mio. Euro um knapp 15 Prozent auf 104,7 Mio. Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte war der Konzernumsatz um 7 Prozent rückläufig. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern einen Verlust in Höhe von 7,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 11,8 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Produktumsatz lag, ohne die Berücksichtigung von Währungseffekten mit 141,2 Mio. Euro, nahezu auf Vorjahresniveau. Die Software AG bekräftigte ihre Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr, wonach der um Währungseffekte bereinigte Konzernumsatz auf Vorjahresniveau liegen soll. Für das zweite Halbjahr erwartet man außerdem eine deutliche Belebung der Auftragseingänge sowie der Kundennachfrage.
Der TecDAX kann am frühen Morgen positive Vorzeichen vorweisen. Der NEMAX-Nachfolger gewinnt 0,6 Prozent auf 454 Zähler.
Im Mittelpunkt des Handels steht wie bereits am Mittwoch die Software AG. Der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller konnte mit seinen gestern vorgelegten Geschäftszahlen die Anleger überzeugen. Die Papiere verteuern sich um 9,7 Prozent auf 16,63 Euro. Ebenso im Plus befinden sich die Titel von Epcos (+3,3 Prozent), IDS Scheer (+2,9 Prozent), SCM Microsystems (2,6 Prozent) und GPC Biotech (+2,3 Prozent).
Auf der Verliererseite befinden sich die Aktien von Evotec (-3,4 Prozent), Ixos Software (-1,9 Prozent), REpower System (-1,4 Prozent), Wedeco (-1,2 Prozent) und Micronas (-0,9 Prozent).
Die Epcos AG hat heute vor Börseneröffnung ihre Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Der Umsatz fiel auf 302 Mio. Euro nach 323 Mio. Euro im Vorquartal. Im Vorjahresquartal lag der Umsatz noch bei 329 Mio. Euro. Das EBIT-Ergebnis belief sich auf 3,3 Mio. Euro nach 10 Mio. Euro im Vorquartal und -16,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 2,1 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie bei 3 Cents. Epcos erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz in etwa auf oder leicht über dem Niveau des Vorquartals. Trotz Sonderbelastungen durch weitere Restrukturierungsmaßnahmen rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2003 mit einem positiven EBIT-Ergebnis.
Das Software-Unternehmen Software AG meldete gestern trotz anhaltender Nachfrageschwäche sowie der Stärke des Euro einen Gewinn im zweiten Quartal. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 10,6 Mio. Euro, nach 5,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 2,3 Mio. Euro bzw. 0,08 Euro je Aktie. Im Vorjahr wies die Software AG aufgrund von Veräußerungserlösen unter dem Strich einen Gewinn in Höhe von 14,1 Mio. Euro aus. Der Konzernumsatz ging von 123,4 Mio. Euro um knapp 15 Prozent auf 104,7 Mio. Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte war der Konzernumsatz um 7 Prozent rückläufig. Im ersten Halbjahr erzielte der Konzern einen Verlust in Höhe von 7,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 11,8 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Produktumsatz lag, ohne die Berücksichtigung von Währungseffekten mit 141,2 Mio. Euro, nahezu auf Vorjahresniveau. Die Software AG bekräftigte ihre Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr, wonach der um Währungseffekte bereinigte Konzernumsatz auf Vorjahresniveau liegen soll. Für das zweite Halbjahr erwartet man außerdem eine deutliche Belebung der Auftragseingänge sowie der Kundennachfrage.
Der "Bild"-Zeitung sagte der Entertainer: "Ich war total im Stress, weil ich meinen Sohn zum Flughafen bringen musste. Die Ampel war aber nicht rot - es war dunkel-dunkel-orange."
@ Fra
Danke. Hat ja auch lange gedauert mit VOS.
VSJ heute auch sehr stark nach den guten Zahlen. Kursverlauf ist duch den Aktienrückkauf im Mai verzerrt. Ohne diesen hätte VSJ heute ein neues Top markiert.
Danke. Hat ja auch lange gedauert mit VOS.
VSJ heute auch sehr stark nach den guten Zahlen. Kursverlauf ist duch den Aktienrückkauf im Mai verzerrt. Ohne diesen hätte VSJ heute ein neues Top markiert.
guten morgen
@shortguy
weißt du vielleicht, wann die Zahlen von SZU heute genau kommen?
Die letzten Tage sehr viel Umsatz, erwartest du gute Zahlen?
@shortguy
weißt du vielleicht, wann die Zahlen von SZU heute genau kommen?
Die letzten Tage sehr viel Umsatz, erwartest du gute Zahlen?
Ab Montag der nächste Anstieg
Südzucker steigt in die Produktion von Bio-Ethanol ein
Mannheim, 31. Jul (Reuters) - Der größte europäische Zuckerkonzern Südzucker steigt in die Produktion von Bio-Ethanol als Kraftstoff ein.
Im Verbund mit der Zuckerfabrik in Zeitz werde für 160 Millionen Euro eine Anlage für die Herstellung von jährlich 260 Millionen Liter Bio-Ethanol gebaut, teilte Südzucker anlässlich der Hauptversammlung am Donnerstag in Mannheim mit. Bio-Ethanol ist künftig nach einem Beschluss des Bundestags - wie bisher schon Bio-Diesel aus Rapsmethylester - von der Mineralölsteuer befreit. Bis zu fünf Prozent Bio-Ethanol könnten bereits jetzt Benzin beigemischt werden. Als Rohstoff solle zunächst Weizen eingesetzt werden.
Südzucker bekräftigte zugleich die Erwartungen für 2003. Das operative Ergebnis aus dem Vorjahr werde "nicht ganz erreicht", geringere Firmenwertabschreibungen sollen aber zu einem höheren Jahresüberschuss führen als 2002. Die Rübenernte werde trotz der außergewöhnlichen Trockenheit auf dem Vorjahresniveau liegen.
Die österreichische Südzucker-Beteiligung Agrana will nach der Übernahme von Steirerobst das Geschäft mit Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentraten ausbauen.
axh/ban
Mannheim, 31. Jul (Reuters) - Der größte europäische Zuckerkonzern Südzucker steigt in die Produktion von Bio-Ethanol als Kraftstoff ein.
Im Verbund mit der Zuckerfabrik in Zeitz werde für 160 Millionen Euro eine Anlage für die Herstellung von jährlich 260 Millionen Liter Bio-Ethanol gebaut, teilte Südzucker anlässlich der Hauptversammlung am Donnerstag in Mannheim mit. Bio-Ethanol ist künftig nach einem Beschluss des Bundestags - wie bisher schon Bio-Diesel aus Rapsmethylester - von der Mineralölsteuer befreit. Bis zu fünf Prozent Bio-Ethanol könnten bereits jetzt Benzin beigemischt werden. Als Rohstoff solle zunächst Weizen eingesetzt werden.
Südzucker bekräftigte zugleich die Erwartungen für 2003. Das operative Ergebnis aus dem Vorjahr werde "nicht ganz erreicht", geringere Firmenwertabschreibungen sollen aber zu einem höheren Jahresüberschuss führen als 2002. Die Rübenernte werde trotz der außergewöhnlichen Trockenheit auf dem Vorjahresniveau liegen.
Die österreichische Südzucker-Beteiligung Agrana will nach der Übernahme von Steirerobst das Geschäft mit Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentraten ausbauen.
axh/ban
Aktien Europa Eröffnung: Nach behauptetem Start leichter - Zahlen im Blick
FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - Die Märkte in Europa haben den Handel am Donnerstag uneinheitlich eröffnet. Das Geschehen an den Handelsplätzen war maßgeblich von der Vorlage wichtiger Quartalberichte bestimmt. Dabei traten die Konjunkturdaten des Vortages, etwa der "Beige Book"-Bericht der US-Notenbank, nach Angaben von Händlern in den Hintergrund.
Nach einem Start im Plus verlor der EuroSTOXX 50 rund eineinhalb Stunden nach Handelsbeginn um 0,17 Prozent auf 2.478,91 Punkte. Der Euronext 100 stand unverändert bei 547,03 Punkten.
Der französische Versicherer AGF (AGF) gab in Paris 1,13 Prozent auf 41,83 Euro nach. Der Umsatz der Allianz-Tochter ist im ersten Halbjahr um 8,6 Prozent gestiegen. Er sei von 8,781 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 9,532 Milliarden Euro geklettert.
Die Aktie des französischen Elektro-Unternehmens Schneider Electric war hingegen gefragt und gewann 2,67 Prozent hinzu auf 46,88 Euro. Im ersten Halbjahr 2003 hat das Unternehmen wegen der Euro-Stärke weniger umgesetzt, aber gleichzeitig einen höheren Überschuss erzielt. Zudem kündigte die Gesellschaft an, in diesem und im nächsten Jahr 1.000 weitere Stellen zu streichen.
In Mailand stieg die Aktie von Fiat in Erwartung einer positiven Überraschung bei den Quartalszahlen um 2,41 Prozent auf 5,70 Euro. Später am Tag wird der angeschlagene Konzern den Blick in die Bilanz des zweiten Quartals ermöglichen./mnr/ck
FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - Die Märkte in Europa haben den Handel am Donnerstag uneinheitlich eröffnet. Das Geschehen an den Handelsplätzen war maßgeblich von der Vorlage wichtiger Quartalberichte bestimmt. Dabei traten die Konjunkturdaten des Vortages, etwa der "Beige Book"-Bericht der US-Notenbank, nach Angaben von Händlern in den Hintergrund.
Nach einem Start im Plus verlor der EuroSTOXX 50 rund eineinhalb Stunden nach Handelsbeginn um 0,17 Prozent auf 2.478,91 Punkte. Der Euronext 100 stand unverändert bei 547,03 Punkten.
Der französische Versicherer AGF (AGF) gab in Paris 1,13 Prozent auf 41,83 Euro nach. Der Umsatz der Allianz-Tochter ist im ersten Halbjahr um 8,6 Prozent gestiegen. Er sei von 8,781 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 9,532 Milliarden Euro geklettert.
Die Aktie des französischen Elektro-Unternehmens Schneider Electric war hingegen gefragt und gewann 2,67 Prozent hinzu auf 46,88 Euro. Im ersten Halbjahr 2003 hat das Unternehmen wegen der Euro-Stärke weniger umgesetzt, aber gleichzeitig einen höheren Überschuss erzielt. Zudem kündigte die Gesellschaft an, in diesem und im nächsten Jahr 1.000 weitere Stellen zu streichen.
In Mailand stieg die Aktie von Fiat in Erwartung einer positiven Überraschung bei den Quartalszahlen um 2,41 Prozent auf 5,70 Euro. Später am Tag wird der angeschlagene Konzern den Blick in die Bilanz des zweiten Quartals ermöglichen./mnr/ck
@ vivan
Weiß nicht, wann bei SZU Zahlen kommen. Meines Wissens ist heute Hauptversammlung, sagt jedenfalls die Homepage. Ob da Neues zu hören sein wird bezweifle ich eher. Die Rede des VV (von heute) steht auch schon auf der Homepage.
Weiß nicht, wann bei SZU Zahlen kommen. Meines Wissens ist heute Hauptversammlung, sagt jedenfalls die Homepage. Ob da Neues zu hören sein wird bezweifle ich eher. Die Rede des VV (von heute) steht auch schon auf der Homepage.
Bei EIE3 sieht es nach einem neuen Schub über das letzte Top aus.
Hallo zusammen
hab im Moment nur meine Exoten im Depot und das bleibt auch so, solange ich nicht mehr Zeit für die Börse habe.
ELEXIS (gestern die Hälfte versilbert, Rest bleibt erstmal drin)
CURTIS 1000
VMR
PANDATEL
alles im grünen Bereich
Grüße und gutes Gelingen
hab im Moment nur meine Exoten im Depot und das bleibt auch so, solange ich nicht mehr Zeit für die Börse habe.
ELEXIS (gestern die Hälfte versilbert, Rest bleibt erstmal drin)
CURTIS 1000
VMR
PANDATEL
alles im grünen Bereich
Grüße und gutes Gelingen
Bei denen hier ist auch einiges los. Vorgestern (!) wurde die für gestern (!) anberaumte HV kurzerhand ohne Angabe weiterer Gründe abgesagt. Übernahme ? Wär was für Berta.
E.ON verkauft Gelsenmwasser an Ruhrgebiets-Stadtwerke
Düsseldorf, 31. Jul (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON verkauft seine 80,5-prozentige Beteiligung am Gas- und Wasserversorger Gelsenwasser an ein Konsortium aus den Stadtwerken Dortmund und Bochum.
Der Kaufpreis betrage 835 Millionen Euro, teilte E.ON am Donnerstag in Düsseldorf mit. Aus dem Verkauf werde man einen Gewinn in der Größenordnung von 500 Millionen Euro erzielten, hieß es weiter. Die Transaktion müsse noch vom E.ON-Aufsichtsrat, den Kartellbehörden und dem Bundeswirtschaftsministerium genehmigt werden.
Hier nochmal die Meldung zur Eifelhöhenklinik
DGAP-Ad hoc: Eifelhöhen-Klinik AG <EIF>
Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Die Hauptversammlung am 30.07.2003 in Bonn-Bad Godesberg wird hiermit unter Berücksichtigung der Interessen aller Aktionäre abgesagt. Zu einem Ersatztermin wird kurzfristig eingeladen.
Vor dem ursprünglich anberaumten Termin hat der Vorstand und der Aufsichtsrat Informationen erhalten, die für alle Aktionäre relevant sind und die gegebenenfalls eine Veränderung der bestehenden Konzernstruktur und der Geschäftsausrichtung bedeuten könnten.
Die bis zur anberaumten Hauptversammlung zur Verfügung stehende Zeit reicht nicht für die notwendigen umfassenden Informationen aller Aktionäre aus.
Der Vorstand der Eifelhöhen-Klinik AG legt Wert auf die Feststellung, dass das Konzern-Halbjahresergebnis im 1. Halbjahr 2003 um 15,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 667 TEUR gestiegen ist. Vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und deranhaltenden Reformdiskussion ist allerdings für das 2. Halbjahr noch keine eindeutige Prognose möglich. Der Vorstand hält dennoch zunächst an seiner Prognose eines Konzernjahres- ergebnisses zwischen 1 - 1,5 Mio. Euro fest.
Bonn/Marmagen, den 29. Juli 2003
Für die Eifelhöhen-Klinik AG Der Vorstand Dipl.-Ök. Arno Kuge/Dr. Markus-M. Küthmann
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2003
DGAP-Ad hoc: Eifelhöhen-Klinik AG <EIF>
Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003
Die Hauptversammlung am 30.07.2003 in Bonn-Bad Godesberg wird hiermit unter Berücksichtigung der Interessen aller Aktionäre abgesagt. Zu einem Ersatztermin wird kurzfristig eingeladen.
Vor dem ursprünglich anberaumten Termin hat der Vorstand und der Aufsichtsrat Informationen erhalten, die für alle Aktionäre relevant sind und die gegebenenfalls eine Veränderung der bestehenden Konzernstruktur und der Geschäftsausrichtung bedeuten könnten.
Die bis zur anberaumten Hauptversammlung zur Verfügung stehende Zeit reicht nicht für die notwendigen umfassenden Informationen aller Aktionäre aus.
Der Vorstand der Eifelhöhen-Klinik AG legt Wert auf die Feststellung, dass das Konzern-Halbjahresergebnis im 1. Halbjahr 2003 um 15,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 667 TEUR gestiegen ist. Vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und deranhaltenden Reformdiskussion ist allerdings für das 2. Halbjahr noch keine eindeutige Prognose möglich. Der Vorstand hält dennoch zunächst an seiner Prognose eines Konzernjahres- ergebnisses zwischen 1 - 1,5 Mio. Euro fest.
Bonn/Marmagen, den 29. Juli 2003
Für die Eifelhöhen-Klinik AG Der Vorstand Dipl.-Ök. Arno Kuge/Dr. Markus-M. Küthmann
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2003
Boewe hat die 30 jetzt auch hinter sich gelassen.
ROUNDUP: SAP will fünf Prozent von DCW Software übernehmen
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP (SAP) will sich an der Mannheimer DCW Software Gruppe beteiligen. SAP werde fünf Prozent übernehmen, sagte ein Sprecher am Donnerstag in Walldorf. Die SAP AG werde aber die Stimmmehrheit halten.
Zum Übernahmepreis wollte sich der Sprecher nicht äußern. Darüber sei Stillschweigen vereinbart worden. Die Genehmigung der zuständigen Behörden stehe noch aus.
DCW erwirtschaftete nach Angaben von SAP im vergangenen Jahr mit mehr als 200 Mitarbeitern einem Umsatz von mehr als 18 Millionen Euro sowie einen Vorsteuergewinn aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von 0,57 Millionen Euro.
mit 5 % die stimmmehrheit
ich versreh #7703 nicht - wahrscheinlich bin ich zu dämlich
nenn mich nicht dämlich - welcher film ?
hsmaria
ich versreh #7703 nicht - wahrscheinlich bin ich zu dämlich
nenn mich nicht dämlich - welcher film ?
hsmaria
NEC kann operativen Gewinn im ersten Quartal vorweisen
Die japanische NEC Corp., Japans zweitgrößter Speicherchip-Hersteller, gab die Geschäftsdaten für das abgelaufene erste Quartal und einen Ausblick auf das weitere Geschäftsjahr bekannt.
Nach Angaben des Unternehmens fiel der Nettogewinn im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um satte 90,3 Prozent von 7,23 Mrd. Yen auf 700 Mio. Yen. Der Gewinn je Anteilsschein sank entsprechend von 4,37 Yen auf 0,42 Yen.
Der Gewinn vor Steuern brach ebenso um 50,2 Prozent von 19,88 Mrd. Yen auf 9,89 Mrd. Yen ein. Beim operativen Ergebnis konnte NEC jedoch die Vorzeichen umdrehen. Nach einem operativen Verlust im Vorjahr in Höhe von 7,09 Mrd. Yen konnte nun ein operativer Gewinn in Höhe von 12,04 Mrd. Yen ausgewiesen werden. Der Umsatz kletterte ebenso um 0,9 Prozent von 1,02 Bio. Yen auf 1,03 Bio. Yen.
Im Ausblick auf das am 31. März zu Ende gehende Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen Nettogewinn von 30,00 Mrd. Yen, einen Gewinn je Anteilsschein von 18,15 Yen, einen Gewinn vor Steuern von 120,00 Mrd. Yen und einen Umsatz von 4,80 Bio. Yen.
Die Papiere von NEC beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 1,1 Prozent bei 742 Yen.
Die japanische NEC Corp., Japans zweitgrößter Speicherchip-Hersteller, gab die Geschäftsdaten für das abgelaufene erste Quartal und einen Ausblick auf das weitere Geschäftsjahr bekannt.
Nach Angaben des Unternehmens fiel der Nettogewinn im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um satte 90,3 Prozent von 7,23 Mrd. Yen auf 700 Mio. Yen. Der Gewinn je Anteilsschein sank entsprechend von 4,37 Yen auf 0,42 Yen.
Der Gewinn vor Steuern brach ebenso um 50,2 Prozent von 19,88 Mrd. Yen auf 9,89 Mrd. Yen ein. Beim operativen Ergebnis konnte NEC jedoch die Vorzeichen umdrehen. Nach einem operativen Verlust im Vorjahr in Höhe von 7,09 Mrd. Yen konnte nun ein operativer Gewinn in Höhe von 12,04 Mrd. Yen ausgewiesen werden. Der Umsatz kletterte ebenso um 0,9 Prozent von 1,02 Bio. Yen auf 1,03 Bio. Yen.
Im Ausblick auf das am 31. März zu Ende gehende Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen Nettogewinn von 30,00 Mrd. Yen, einen Gewinn je Anteilsschein von 18,15 Yen, einen Gewinn vor Steuern von 120,00 Mrd. Yen und einen Umsatz von 4,80 Bio. Yen.
Die Papiere von NEC beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 1,1 Prozent bei 742 Yen.
@hsmaria
ein Fisch namens Wanda, Kevin Kline...
ein Fisch namens Wanda, Kevin Kline...
Bei Mobilcom haben gerade schöne grosse Pakete
den Besitzer gewechselt.
MOB 7,50 Euro + 0,13 %
Gehandelte Stück: 274 k
den Besitzer gewechselt.
MOB 7,50 Euro + 0,13 %
Gehandelte Stück: 274 k
SAP übernimmt Stimmrechtsmehrheit an DCW Software
Walldorf/Mannheim, 31. Jul (Reuters) - Der Softwarekonzern SAP (Xetra: 716460.DE) will nach eigenen Angaben die Mehrheit der Stimmrechte an der Mannheimer DCW Software übernehmen.
SAP werde vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden fünf Prozent der Anteile, zugleich aber die Mehrheit der Stimmrechte an dem Anbieter von Finanzbuchhaltungs-Software (Xetra: 330400.DE) erwerben, sagte ein SAP-Sprecher am Donnerstag in Walldorf.
DCW gehört Claus Wellenreuther, einem der Gründer von SAP, der dort aber früh wieder ausgestiegen war. DCW hat 2002 nach SAP-Angaben mit 200 Mitarbeitern rund 18 Millionen Euro umgesetzt und vor Steuern ein Ergebnis von 570.000 Euro erzielt.
[ anm. der claus w. hat sap vielleicht
´seine` stimmrechte uebertragen ]
SAP hatte im Übernahmestreit zwischen seinen Konkurrenten PeopleSoft (NASDAQ: PSFT) und Oracle (NASDAQ: ORCL) zuletzt mehrfach betont, keine Marktanteile, sondern nur neue Technologien zukaufen zu wollen.
Walldorf/Mannheim, 31. Jul (Reuters) - Der Softwarekonzern SAP (Xetra: 716460.DE) will nach eigenen Angaben die Mehrheit der Stimmrechte an der Mannheimer DCW Software übernehmen.
SAP werde vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden fünf Prozent der Anteile, zugleich aber die Mehrheit der Stimmrechte an dem Anbieter von Finanzbuchhaltungs-Software (Xetra: 330400.DE) erwerben, sagte ein SAP-Sprecher am Donnerstag in Walldorf.
DCW gehört Claus Wellenreuther, einem der Gründer von SAP, der dort aber früh wieder ausgestiegen war. DCW hat 2002 nach SAP-Angaben mit 200 Mitarbeitern rund 18 Millionen Euro umgesetzt und vor Steuern ein Ergebnis von 570.000 Euro erzielt.
[ anm. der claus w. hat sap vielleicht
´seine` stimmrechte uebertragen ]
SAP hatte im Übernahmestreit zwischen seinen Konkurrenten PeopleSoft (NASDAQ: PSFT) und Oracle (NASDAQ: ORCL) zuletzt mehrfach betont, keine Marktanteile, sondern nur neue Technologien zukaufen zu wollen.
blockorders bei mob zu 7,50......
in absprache mit helmut.....
gehandelte stück.....276 K.....
in absprache mit helmut.....
gehandelte stück.....276 K.....
ja,ja....HSM.....
schon gut.......
mfg
schon gut.......
mfg
@ ausbruch
Mit 7,50 Euro scheinen beide Seiten einverstanden zu sein.
Mit 7,50 Euro scheinen beide Seiten einverstanden zu sein.
die frage ist nur.....
wer macht das bessere geschäft.....
helmut oder die gegenseite......
mfg
wer macht das bessere geschäft.....
helmut oder die gegenseite......
mfg
Natürlich die Gegenseite, da Helmut die Pakete unterbringen muss.
blockorders bei mogelcom
falls ihr es noch nicht mitgekriegt habt
hsmaria
falls ihr es noch nicht mitgekriegt habt
hsmaria
dacht ich´s mir doch.....
mfg
mfg
BOS3 schmieren ein wenig ab, Gewinnmitnahmen nach den eigentlich sehr guten Zahlen. Tiefer als 14 sollte es nicht gehen. Wäre was für ein paar Abstauberlimits.
der unterschied zwischen lappen und waschlappen.......
Kalt?!
Wann ist es wirklich kalt? Alles eine Frage der Einstellung, sagen uns die Finnen ...
+10°C
In Helsinki laufen die Klimanlagen, während wir die Heizung einschalten.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C
Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C
Die Katze will mit ins Bett.
-10°C
Zeit, einen Afrika Urlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C
Zu kalt zum Schneien.
-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C
Der Atem wird hörbar.
-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon:
Der Lappe ist sauer.
-268°C
Helium wird flüssig.
-270°C
Die Hölle friert zu.
-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: `Ja, es ist etwas kühl, gib` mir noch einen Schnaps zum Lutschen`
Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen......
Kalt?!
Wann ist es wirklich kalt? Alles eine Frage der Einstellung, sagen uns die Finnen ...
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In Helsinki laufen die Klimanlagen, während wir die Heizung einschalten.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C
Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C
Die Katze will mit ins Bett.
-10°C
Zeit, einen Afrika Urlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C
Zu kalt zum Schneien.
-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C
Der Atem wird hörbar.
-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.
-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon:
Der Lappe ist sauer.
-268°C
Helium wird flüssig.
-270°C
Die Hölle friert zu.
-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: `Ja, es ist etwas kühl, gib` mir noch einen Schnaps zum Lutschen`
Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen......
Drei Aktien im DAX machen richtig Tempo. Um beim Sprachgebrauch der Tour de France zu bleiben, ist die ALLIANZ mit 93 E., BAYER mit inzwischen 20,50 E. und die DEUTSCHE TELEKOM mit 13,30 E. heute morgen das Ausreißerfeld. Wer hier Armstrong und wer Ullrich ist, überlassen ich Ihnen. Gewinnen werden Sie mit beiden. Sie sehen für sich auch wesentlich besser aus als der Index. Mit der Folge, daß die oben skizzierte Pause im DAX nicht bedeutet, daß diese Titel in den nächsten Tagen nicht weiter laufen können. Erst wenn das restliche Feld aufschließt, kommt der ganze Index wieder in Fahrt. Es bleibt bei meiner Prognose, daß die ALLIANZ mindestens bis 105 E. gespielt wird, und BAYER bzw. TELEKOM in Richtung 24 bzw. 17 E. tendieren.
Gestern mehr als 1,6 Mio. Stück gehandelt und heute gerade
mal 71 k. Man sieht so eine "Eintagsfliege" auch selten.
Matchnet 2,26 Euro - 9,24 %
mal 71 k. Man sieht so eine "Eintagsfliege" auch selten.
Matchnet 2,26 Euro - 9,24 %
Schering-Finanzchef erwartet für 2003 Umsatzausfall von 500 Mio Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schering erwartet für das laufende Geschäftsjahr wegen Währungsbelastungen einen Umsatzausfall von 500 Millionen Euro. Dies sagte Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten nach Vorlage von Quartalszahlen.
Als Konsequenz wird Schering in diesem Jahr 300 Stellen streichen. Dies werde ab 2004 zu Einsparungen bei sogenannten Benefits von 20 Millionen Euro jährlich führen, sagte Spiekerkötter./das/ep/sbi
BERLIN (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schering erwartet für das laufende Geschäftsjahr wegen Währungsbelastungen einen Umsatzausfall von 500 Millionen Euro. Dies sagte Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten nach Vorlage von Quartalszahlen.
Als Konsequenz wird Schering in diesem Jahr 300 Stellen streichen. Dies werde ab 2004 zu Einsparungen bei sogenannten Benefits von 20 Millionen Euro jährlich führen, sagte Spiekerkötter./das/ep/sbi
KONTRON heute stark
kauf SCHERING
kk 36,65€
Abschlag scheint übertrieben, buy on bad news.
kk 36,65€
Abschlag scheint übertrieben, buy on bad news.
DAX 3418,93 - 0,29 %
VDAX 25,11 + 1,01 %
MDAX 3804,07 + 0,10 %
TecDAX 453,22 + 0,32 %
US-Futures (SPX & NDX):
Euro/USD 1,1298 - 0,52 %
Gold 355,70 USD - 0,21 %
Gold 355,70 USD - 0,21 %
DAX-SENTIMENT/Bullen haben Zulauf - Noch überwiegen Bären
Die Zahl der Bullen hat beim wöchentlich von der Deutschen Börse erhobenen DAX-Stimmungsindikator zugenommen. Waren in der Vorwoche erst 30 Prozent der Befragten überzeugt, dass der deutsche Blue-Chip-Index weiter kelttern werde, ist dieser Anteil um sieben Prozentpunkte auf nun 37 Prozent geklettert. Die Zahl der Bären blieb konstant bei 42 Prozent, dagegen nahm der Anteil der neutral Eingestellten um ebenfalls sieben Prozentpunkte auf nun 21 Prozent ab.
Obwohl der DAX in der Woche um drei Prozent gestiegen sei und mit 3.452 Punkten ein neues Jahreshoch erreicht hatte, "haben sich die Teilnehmer allerdings von dieser Entwicklung nur zu einem geringen Teil mitreißen lassen", so Joachim Goldberg von cognitrend, Autor der Studie. Denn mit dem aktuellen Stand sei das Sentiment exakt auf den Stand von vor 14 Tagen zurückgekehrt.
Den weiterhin hohen Anteil der Pessimisten erklärt Goldberg damit, dass die wichtigen Investoren vornehmlich negativen Informationen den Vorrang geben würden. Dagegen würde Positives wie etwas besser als erwartete Quartalsergebnisse merhheitlich verdrängt oder heruntergespielt. Vielerorts sei die Begründung zu hören gewesen, die Unternehmensgewinne seien nur aufgrund kräftiger Kosteneinsparungen entstanden und dürften damit nicht überschätzt werden. +++Michael Lang
vwd/31.7.2003/ml/gos
Die Zahl der Bullen hat beim wöchentlich von der Deutschen Börse erhobenen DAX-Stimmungsindikator zugenommen. Waren in der Vorwoche erst 30 Prozent der Befragten überzeugt, dass der deutsche Blue-Chip-Index weiter kelttern werde, ist dieser Anteil um sieben Prozentpunkte auf nun 37 Prozent geklettert. Die Zahl der Bären blieb konstant bei 42 Prozent, dagegen nahm der Anteil der neutral Eingestellten um ebenfalls sieben Prozentpunkte auf nun 21 Prozent ab.
Obwohl der DAX in der Woche um drei Prozent gestiegen sei und mit 3.452 Punkten ein neues Jahreshoch erreicht hatte, "haben sich die Teilnehmer allerdings von dieser Entwicklung nur zu einem geringen Teil mitreißen lassen", so Joachim Goldberg von cognitrend, Autor der Studie. Denn mit dem aktuellen Stand sei das Sentiment exakt auf den Stand von vor 14 Tagen zurückgekehrt.
Den weiterhin hohen Anteil der Pessimisten erklärt Goldberg damit, dass die wichtigen Investoren vornehmlich negativen Informationen den Vorrang geben würden. Dagegen würde Positives wie etwas besser als erwartete Quartalsergebnisse merhheitlich verdrängt oder heruntergespielt. Vielerorts sei die Begründung zu hören gewesen, die Unternehmensgewinne seien nur aufgrund kräftiger Kosteneinsparungen entstanden und dürften damit nicht überschätzt werden. +++Michael Lang
vwd/31.7.2003/ml/gos
TECDAX-SENTIMENT/Bullen bei 47 Prozent - Plus elf Prozent
Die Zahl der Bullen hat beim wöchentlich, immer donnerstags von der Deutschen Börse erhobenen TecDAX-Stimmungsindikator kräftig zugelegt. Mittlerweile gehen 47 Prozent der Befragten von weiter steigenden Notierngen aus, das sind elf Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Demgegenüber sank die Zahl der neutral Eingestellten um zehn Prozentpunkte auf nur noch 13 Prozent. Recht stabil zeigt sich hingegen das Bärenlager, hier hat nur ein Prozentpunkt den Weg ins Bullenlager angetreten, weiterhin bleiben 40 Prozent skeptisch.
Groß ist die Spanne dabei zwischen Privaten und Institutionellen Anlegern. Während bei den ersteren bereits 52 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken, sind es bei den Insitutionellen nur 42 Prozent. Umgekehrt bei den Bären, hier stehen 45 Prozent Professionals 35 Prozent Privatanlegern gegenüber. Nur bei den Neutralen gibt es einen Gleichstand, jeweils 13 Prozent beider Lager finden sich dort. Die Mehrheit der neuen Optimisten rekrutiere sich dabei aus der Gruppe der Neutralen, so Joachim Goldberg von cognitrend, Autor der Studie.
vwd/31.7.2003/ml/gos
Die Zahl der Bullen hat beim wöchentlich, immer donnerstags von der Deutschen Börse erhobenen TecDAX-Stimmungsindikator kräftig zugelegt. Mittlerweile gehen 47 Prozent der Befragten von weiter steigenden Notierngen aus, das sind elf Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Demgegenüber sank die Zahl der neutral Eingestellten um zehn Prozentpunkte auf nur noch 13 Prozent. Recht stabil zeigt sich hingegen das Bärenlager, hier hat nur ein Prozentpunkt den Weg ins Bullenlager angetreten, weiterhin bleiben 40 Prozent skeptisch.
Groß ist die Spanne dabei zwischen Privaten und Institutionellen Anlegern. Während bei den ersteren bereits 52 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken, sind es bei den Insitutionellen nur 42 Prozent. Umgekehrt bei den Bären, hier stehen 45 Prozent Professionals 35 Prozent Privatanlegern gegenüber. Nur bei den Neutralen gibt es einen Gleichstand, jeweils 13 Prozent beider Lager finden sich dort. Die Mehrheit der neuen Optimisten rekrutiere sich dabei aus der Gruppe der Neutralen, so Joachim Goldberg von cognitrend, Autor der Studie.
vwd/31.7.2003/ml/gos
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
696960 Puma.............. 102,50 +5,90 +6,10
330400 Software.......... 16,00 +0,85 +5,61
512800 Epcos............. 11,92 +0,54 +4,74
725750 Metro AG.......... 31,80 +1,42 +4,67
766710 Vossloh........... 34,58 +1,40 +4,21
703003 Rheinmetall....... 20,30 +0,79 +4,04
540811 Aareal Bank....... 21,51 +0,73 +3,51
605395 Kontron........... 4,02 +0,13 +3,34
722190 Schwarz Pharma.... 40,18 +1,18 +3,02
909247 SCM Microsys...... 5,39 +0,15 +2,86
Kursverlierer Diff. %
717200 Schering.......... 36,58 -3,74 -9,27
524553 Boss Vz........... 14,20 -0,53 -3,59
623100 Infineon.......... 10,92 -0,38 -3,36
916980 Teleplan.......... 3,64 -0,11 -2,93
506620 Aixtron........... 3,60 -0,10 -2,70
514000 Deutsche Bank..... 57,22 -1,51 -2,57
695200 TUI............... 12,95 -0,34 -2,55
566480 Evotec............ 4,27 -0,10 -2,28
620440 IWKA.............. 11,99 -0,28 -2,28
585800 Celesio........... 36,15 -0,82 -2
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
696960 Puma.............. 102,50 +5,90 +6,10
330400 Software.......... 16,00 +0,85 +5,61
512800 Epcos............. 11,92 +0,54 +4,74
725750 Metro AG.......... 31,80 +1,42 +4,67
766710 Vossloh........... 34,58 +1,40 +4,21
703003 Rheinmetall....... 20,30 +0,79 +4,04
540811 Aareal Bank....... 21,51 +0,73 +3,51
605395 Kontron........... 4,02 +0,13 +3,34
722190 Schwarz Pharma.... 40,18 +1,18 +3,02
909247 SCM Microsys...... 5,39 +0,15 +2,86
Kursverlierer Diff. %
717200 Schering.......... 36,58 -3,74 -9,27
524553 Boss Vz........... 14,20 -0,53 -3,59
623100 Infineon.......... 10,92 -0,38 -3,36
916980 Teleplan.......... 3,64 -0,11 -2,93
506620 Aixtron........... 3,60 -0,10 -2,70
514000 Deutsche Bank..... 57,22 -1,51 -2,57
695200 TUI............... 12,95 -0,34 -2,55
566480 Evotec............ 4,27 -0,10 -2,28
620440 IWKA.............. 11,99 -0,28 -2,28
585800 Celesio........... 36,15 -0,82 -2
Hitachi mit Verlust im ersten Quartal
Der japanische Elektronikkonzern Hitachi Ltd. meldete am Donnerstag aufgrund der schwachen Geschäftsentwicklung im Festplattengeschäft einen operativen Verlust im ersten Quartal.
Japans größter Hersteller von Industrie-Elektronik erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Verlust in Höhe von 33,73 Mrd. Yen (280,5 Mio. Dollar), nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operativer Gewinn in Höhe von 13,69 Mrd. Yen erzielt wurde. Der Nettoverlust lag bei 38,4 Mrd. Yen, nachdem in Vorjahreszeitraum lediglich ein Verlust von 11,4 Mrd. Yen angefallen war. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent auf 1,9 Billionen Yen zulegen.
Hitachi bestätigte seine Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr, wonach der Elektronikkonzern einen operativen Gewinn von 170 Mrd. Yen sowie einen Nettogewinn in Höhe von 5 Mrd. Yen anstrebt. Der Konzernumsatz soll bei 8 Bio. Yen liegen. Für das erste Halbjahr hob Hitachi seine Prognosen beim Vorsteuergewinn auf 50 Mrd. Yen an, nachdem der Konzern zuvor lediglich von einem Break-Even ausgegangen war. Der Konzern hatte im Juli insgesamt 30,97 Millionen Aktien von Nitto Denko veräußert und einen Verkaufserlös in Höhe von 120 Mrd. Yen erzielt.
Mittelfristig will der japanische Elektronikhersteller die operative Gewinnmarge von derzeit 2 Prozent auf 5 bis 6 Prozent steigern. Um dies zu erreichen, will Hitachi die Verluste der Festplattensparte in den Griff bekommen, welche in diesem Jahr das Konzernergebnis mit einem operativen Verlust in Höhe von 40 Mrd. Yen belasten wird. Dieser Geschäftsbereich soll im nächsten Geschäftsjahr wieder profitabel werden, teilte das Unternehmen mit.
Die Aktie von Hitachi schloss am Mittwoch in Tokio mit einem Minus von 5,55 Prozent bei 527 Yen.
Der japanische Elektronikkonzern Hitachi Ltd. meldete am Donnerstag aufgrund der schwachen Geschäftsentwicklung im Festplattengeschäft einen operativen Verlust im ersten Quartal.
Japans größter Hersteller von Industrie-Elektronik erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen operativen Verlust in Höhe von 33,73 Mrd. Yen (280,5 Mio. Dollar), nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein operativer Gewinn in Höhe von 13,69 Mrd. Yen erzielt wurde. Der Nettoverlust lag bei 38,4 Mrd. Yen, nachdem in Vorjahreszeitraum lediglich ein Verlust von 11,4 Mrd. Yen angefallen war. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent auf 1,9 Billionen Yen zulegen.
Hitachi bestätigte seine Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr, wonach der Elektronikkonzern einen operativen Gewinn von 170 Mrd. Yen sowie einen Nettogewinn in Höhe von 5 Mrd. Yen anstrebt. Der Konzernumsatz soll bei 8 Bio. Yen liegen. Für das erste Halbjahr hob Hitachi seine Prognosen beim Vorsteuergewinn auf 50 Mrd. Yen an, nachdem der Konzern zuvor lediglich von einem Break-Even ausgegangen war. Der Konzern hatte im Juli insgesamt 30,97 Millionen Aktien von Nitto Denko veräußert und einen Verkaufserlös in Höhe von 120 Mrd. Yen erzielt.
Mittelfristig will der japanische Elektronikhersteller die operative Gewinnmarge von derzeit 2 Prozent auf 5 bis 6 Prozent steigern. Um dies zu erreichen, will Hitachi die Verluste der Festplattensparte in den Griff bekommen, welche in diesem Jahr das Konzernergebnis mit einem operativen Verlust in Höhe von 40 Mrd. Yen belasten wird. Dieser Geschäftsbereich soll im nächsten Geschäftsjahr wieder profitabel werden, teilte das Unternehmen mit.
Die Aktie von Hitachi schloss am Mittwoch in Tokio mit einem Minus von 5,55 Prozent bei 527 Yen.
Halliburton mit Gewinn im zweiten Quartal
Das zweitgrößte Ölserviceunternehmen der Welt, Halliburton Co., meldete am Donnerstag einen Gewinn für das zweite Quartal.
Der in Houston, Texas ansässige Konzern erzielte einen Nettogewinn in Höhe von 26 Mio. Dollar bzw. 6 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust in Höhe von 498 Mio. Dollar oder 1,15 Dollar je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von lediglich 2 Cents je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar zu.
Halliburton hatte im Juni in Erwartung von Sondebelastungen in Höhe von 104 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie aus dem Barracuda-Caratinga Projekt in Brasilien, seine Ergebnisprognosen deutlich nach unten revidiert.
Die Aktie von Halliburton schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 0,81 Prozent bei 21,11 Dollar.
Das zweitgrößte Ölserviceunternehmen der Welt, Halliburton Co., meldete am Donnerstag einen Gewinn für das zweite Quartal.
Der in Houston, Texas ansässige Konzern erzielte einen Nettogewinn in Höhe von 26 Mio. Dollar bzw. 6 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust in Höhe von 498 Mio. Dollar oder 1,15 Dollar je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von lediglich 2 Cents je Aktie gerechnet. Der Konzernumsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar zu.
Halliburton hatte im Juni in Erwartung von Sondebelastungen in Höhe von 104 Mio. Dollar bzw. 24 Cents je Aktie aus dem Barracuda-Caratinga Projekt in Brasilien, seine Ergebnisprognosen deutlich nach unten revidiert.
Die Aktie von Halliburton schloss am Mittwoch an der NYSE mit einem Plus von 0,81 Prozent bei 21,11 Dollar.
DGAP-News: Evotec OAI AG <EVTG.DE> deutsch
31.07.03 13:41
DGAP-News: Evotec OAI AG <EVTG.DE> deutsch
Definiens und Evotec Technologies bieten leistungsstarke Technologielösung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Definiens AG, führender Anbieter von Software-Lösungen für die automatisierte
Mustererkennung in biomedizinischen Bildern und wissenschaftlichen Texten, und
Evotec Technologies GmbH (ET), eine Tochtergesellschaft der Evotec OAI AG, die
innovative Technologien für den "Life Sciences"-Bereich anbietet, schließen eine
Partnerschaft. Ziel der Kooperation ist die Kombination der beiden
komplementären Technologien, um eine IT-gestützte Lösung zu generieren, die zur
Beschleunigung der Wirkstoffforschung und -entwicklung beiträgt.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde von ET ein Interface zwischen Definiens`
Cellenger und ETs` Software-Technologieplattform Libretto geschaffen. Cellenger
ist eine Software für die automatische High Content Analyse von biomedizinischen
Bilddaten. Sie ermöglicht eine zuverlässige und voll automatische Extraktion
sowie detaillierte Analyse von sog. "Regions of Interest", selbst bei komplexen
Bilddaten und Fragestellungen. Die extrahierten Einheiten werden im Anschluss
daran gezählt oder morphometrisch vermessen. Im Gegensatz zu einer eher
qualitativen, globalen Bewertung eines Bildes im Falle einer visuellen
Auswertung ist es mit Cellenger möglich, eine detaillierte, quantitative
Beschreibung z. B. von Gewebe-Substukturen zu erhalten. Die Partnerschaft
zwischen ET und Definiens bietet Wissenschaftlern eine umfassende und
integrierte Lösung für robustes und detailliertes Screening im hohen Durchsatz
von Testsystemen in der Zellbiologie. ET wird diesen innovativen Ansatz
insbesondere für ihren Confocal Microplate Analyser für hochwertige
Bilderkennung (Opera) nutzen.
"Der Mehrwert, der sich aus der automatisierten, detaillierten,
kontextbezogenen, zuverlässigen und schnellen Analyse dieser Bilder ergibt, darf
nicht unterschätzt werden," erklärt Uli Berresheim, CEO der Definiens AG. "Wir
schaffen damit ein System, das dem Benutzer automatisch wertvolle Informationen
über Zellen, Zellkomponenten und ihre wechselseitigen Beziehungen gibt. Die
Synergie zwischen der Qualität der Bilder, die aus Opera generiert werden und
der detaillierten Analyse und Quantifizierung durch Cellenger ist einzigartig in
diesem Bereich."
"Die Kooperation mit Definiens ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der
Entwicklung und Herstellung unserer Produkte mit kompetenten strategischen
Partnern. Cellenger ermöglicht uns, die Fähigkeiten von Opera als offene
Plattform für zellbiologische Experimente zu erweitern, und durch unsere offene
Software-Architektur konnten wir diese Erweiterung zügig implementieren,"
ergänzt Dr. Rolf Günther, CSO bei Evotec Technologies.
Die gemeinsame Lösung wird Ende September 2003 verfügbar sein. Weitere
Informationen über Definiens und Evotec Technologies sowie zu den jeweiligen
Produkten ist auf den Websites der Unternehmen zu finden: www.definiens.com und
www.evotec-technologies.com.
Informationen über Evotec Technologies GmbH
Evotec Technologies GmbH (ET) ist eine Tochtergesellschaft der Evotec OAI AG,
die sich auf die Entwicklung von Technologien und Instrumenten spezialisiert
hat. ET hat eine leistungsstarke Plattform entwickelt, um Kundenbedürfnisse mit
Hilfe von Prototypen in industrialisierte Anwendungen für Life Science-
Laboratorien umzusetzen. Das Unternehmen bietet modernste automatisierte und
miniaturisierte Verfahren an, die sich durch einen extrem hohen
Informationsgehalt sowie gute Datenqualität auszeichnen und Instrumente,
Software und Bioware nahtlos integrieren.
ETs` Angebot umfasst ihr bewährtes uHTS EVOscreen-System für die pharmazeutische
Großindustrie sowie eine Produktpalette innovativer Laborgeräte,
Verbrauchsmaterialen und Reagenzien. Diese Produktlinien basieren auf einer
umfangreichen Patentsammlung, wissenschaftlicher Expertise von der
Wirkstoffforschung bis zur Diagnostik und technischem Know-how. Die besonderen
Stärken von ET liegen in den Bereichen Detektion und Analyse auf molekularer
Ebene, der Handhabung von minimalsten Flüssigkeitsmengen sowie Methoden und
Software für eine extrem schnelle Datenauswertung. ET beschäftigt 80
Mitarbeiter, einen Großteil davon in Hamburg. Niederlassungen befinden sich in
Düsseldorf und Berlin.
Informationen über Definiens AG
Definiens ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen für die
automatisierte Mustererkennung in medizinischen Bildern und wissenschaftlichen
Texten. Definiens Produkte basieren auf der Definiens Cognition Network
Technology, einer Basistechnologie, die menschliches Denken modellhaft
nachbildet. Die wichtigsten Anwendungen sind in der Medikamentenforschung und
anderen biopharmazeutischen Prozessen zu finden. Zu den Kunden im Bereich Life
Sciences gehören unter anderem Unternehmen wie Academia, Altana, Aventis,
Intervet, Merck, NGFN und Novo Nordisk. Das 1994 von Nobelpreisträger Prof. Dr.
Gerd Binnig gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in München und beschäftigt 40
Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu seinen Produkten
finden Sie im Internet unter www.definiens.com
Pressekontakt:
AMB Media
Andrea Müller-Beilschmidt
Phone +49 (0)89 66 50 07 66
Mobile +49 (0)171 76 66 518
Fax +49 (0)89 66 50 07 68
Email: pr@definiens.com
info@amb-media.de
Evotec Technologies GmbH
Dr. Martin Daffertshofer
Phone +49 (0)40 560 81 283
Fax +49 (0)40 560 81 488
Email: martin.daffertshofer@evotec-technologies.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
31.07.03 13:41
DGAP-News: Evotec OAI AG <EVTG.DE> deutsch
Definiens und Evotec Technologies bieten leistungsstarke Technologielösung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Definiens AG, führender Anbieter von Software-Lösungen für die automatisierte
Mustererkennung in biomedizinischen Bildern und wissenschaftlichen Texten, und
Evotec Technologies GmbH (ET), eine Tochtergesellschaft der Evotec OAI AG, die
innovative Technologien für den "Life Sciences"-Bereich anbietet, schließen eine
Partnerschaft. Ziel der Kooperation ist die Kombination der beiden
komplementären Technologien, um eine IT-gestützte Lösung zu generieren, die zur
Beschleunigung der Wirkstoffforschung und -entwicklung beiträgt.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde von ET ein Interface zwischen Definiens`
Cellenger und ETs` Software-Technologieplattform Libretto geschaffen. Cellenger
ist eine Software für die automatische High Content Analyse von biomedizinischen
Bilddaten. Sie ermöglicht eine zuverlässige und voll automatische Extraktion
sowie detaillierte Analyse von sog. "Regions of Interest", selbst bei komplexen
Bilddaten und Fragestellungen. Die extrahierten Einheiten werden im Anschluss
daran gezählt oder morphometrisch vermessen. Im Gegensatz zu einer eher
qualitativen, globalen Bewertung eines Bildes im Falle einer visuellen
Auswertung ist es mit Cellenger möglich, eine detaillierte, quantitative
Beschreibung z. B. von Gewebe-Substukturen zu erhalten. Die Partnerschaft
zwischen ET und Definiens bietet Wissenschaftlern eine umfassende und
integrierte Lösung für robustes und detailliertes Screening im hohen Durchsatz
von Testsystemen in der Zellbiologie. ET wird diesen innovativen Ansatz
insbesondere für ihren Confocal Microplate Analyser für hochwertige
Bilderkennung (Opera) nutzen.
"Der Mehrwert, der sich aus der automatisierten, detaillierten,
kontextbezogenen, zuverlässigen und schnellen Analyse dieser Bilder ergibt, darf
nicht unterschätzt werden," erklärt Uli Berresheim, CEO der Definiens AG. "Wir
schaffen damit ein System, das dem Benutzer automatisch wertvolle Informationen
über Zellen, Zellkomponenten und ihre wechselseitigen Beziehungen gibt. Die
Synergie zwischen der Qualität der Bilder, die aus Opera generiert werden und
der detaillierten Analyse und Quantifizierung durch Cellenger ist einzigartig in
diesem Bereich."
"Die Kooperation mit Definiens ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der
Entwicklung und Herstellung unserer Produkte mit kompetenten strategischen
Partnern. Cellenger ermöglicht uns, die Fähigkeiten von Opera als offene
Plattform für zellbiologische Experimente zu erweitern, und durch unsere offene
Software-Architektur konnten wir diese Erweiterung zügig implementieren,"
ergänzt Dr. Rolf Günther, CSO bei Evotec Technologies.
Die gemeinsame Lösung wird Ende September 2003 verfügbar sein. Weitere
Informationen über Definiens und Evotec Technologies sowie zu den jeweiligen
Produkten ist auf den Websites der Unternehmen zu finden: www.definiens.com und
www.evotec-technologies.com.
Informationen über Evotec Technologies GmbH
Evotec Technologies GmbH (ET) ist eine Tochtergesellschaft der Evotec OAI AG,
die sich auf die Entwicklung von Technologien und Instrumenten spezialisiert
hat. ET hat eine leistungsstarke Plattform entwickelt, um Kundenbedürfnisse mit
Hilfe von Prototypen in industrialisierte Anwendungen für Life Science-
Laboratorien umzusetzen. Das Unternehmen bietet modernste automatisierte und
miniaturisierte Verfahren an, die sich durch einen extrem hohen
Informationsgehalt sowie gute Datenqualität auszeichnen und Instrumente,
Software und Bioware nahtlos integrieren.
ETs` Angebot umfasst ihr bewährtes uHTS EVOscreen-System für die pharmazeutische
Großindustrie sowie eine Produktpalette innovativer Laborgeräte,
Verbrauchsmaterialen und Reagenzien. Diese Produktlinien basieren auf einer
umfangreichen Patentsammlung, wissenschaftlicher Expertise von der
Wirkstoffforschung bis zur Diagnostik und technischem Know-how. Die besonderen
Stärken von ET liegen in den Bereichen Detektion und Analyse auf molekularer
Ebene, der Handhabung von minimalsten Flüssigkeitsmengen sowie Methoden und
Software für eine extrem schnelle Datenauswertung. ET beschäftigt 80
Mitarbeiter, einen Großteil davon in Hamburg. Niederlassungen befinden sich in
Düsseldorf und Berlin.
Informationen über Definiens AG
Definiens ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen für die
automatisierte Mustererkennung in medizinischen Bildern und wissenschaftlichen
Texten. Definiens Produkte basieren auf der Definiens Cognition Network
Technology, einer Basistechnologie, die menschliches Denken modellhaft
nachbildet. Die wichtigsten Anwendungen sind in der Medikamentenforschung und
anderen biopharmazeutischen Prozessen zu finden. Zu den Kunden im Bereich Life
Sciences gehören unter anderem Unternehmen wie Academia, Altana, Aventis,
Intervet, Merck, NGFN und Novo Nordisk. Das 1994 von Nobelpreisträger Prof. Dr.
Gerd Binnig gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in München und beschäftigt 40
Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu seinen Produkten
finden Sie im Internet unter www.definiens.com
Pressekontakt:
AMB Media
Andrea Müller-Beilschmidt
Phone +49 (0)89 66 50 07 66
Mobile +49 (0)171 76 66 518
Fax +49 (0)89 66 50 07 68
Email: pr@definiens.com
info@amb-media.de
Evotec Technologies GmbH
Dr. Martin Daffertshofer
Phone +49 (0)40 560 81 283
Fax +49 (0)40 560 81 488
Email: martin.daffertshofer@evotec-technologies.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Vivendi setzte weniger um als erwartet
Paris, 31. Jul (Reuters) - Der französisch-amerikanische Medienkonzern Vivendi Universal hat im zweiten Quartal vor allem wegen des schwachen Musik- und Unterhaltungsgeschäfts weniger umgesetzt als vor einem Jahr.
Das Unternehmen führte dies bei der Vorlage seines Zwischenberichts am Donnerstag in Paris auf den schwachen Dollar sowie ein außergewöhnlich gutes Vergleichsquartal zurück. So waren die Umsätze im zweiten Quartal 2002 wegen der Erfolge des Rappers Eminem und der Sängerin Sheryl Crow besonders hoch gewesen. Der Konzern bestätigte seine Prognosen für das Gesamtjahr. Demnach erwartet Vivendi Universal einen Anstieg des Betriebsergebnisses aus dem laufenden Geschäft von 39 Prozent. Die Aktien von Vivendi Universal fielen an der Pariser Börse um überdurchschnittliche zwei Prozent auf 15,38 Euro.
Den Angaben zufolge schrumpfte der Konzernumsatz im vergangenen Quartal auf 6,132 Milliarden Euro von 15,341 Milliarden Euro vor einem Jahr. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen höheren Umsatz von 6,378 Milliarden Euro erwartet. Auf Proforma-Basis, die unter anderem den Einfluss von Wechselkursen mitberücksichtigt, fiel der Umsatz um lediglich sechs Prozent. Wie zahlreiche andere europäische Konzerne wird auch Vivendi von der Dollar-Schwäche in Mitleidenschaft gezogen. Die Abwertung der US-Währung führt dazu, dass sich der Euro-Wert der auf den internationalen Märkten erzielten Dollar-Einnahmen verringert.
Die Kabel-TV-Sparte Canal Plus wies zwar einen Rückgang des Umsatzes von acht Prozent auf 1,049 Milliarden Euro aus, lag damit aber über den Erwartungen. Die zum Verkauf stehende Unterhaltungssparte Vivendi Universal Entertainment enttäuschte dagegen die Analysten. Der Umsatz rutschte um 15 Prozent auf 1,516 Milliarden Euro. Bei konstanten Wechselkursen und auf Proforma-Basis wären die Umsätze um lediglich vier Prozent gefallen.
Die Musiksparte litt derweil unter weniger Neuerscheinungen. Der Geschäftsbereich setzte mit 1,068 Milliarden Euro 29 Prozent weniger als vor einem Jahr um. Bei konstanten Wechselkursen wären die Umsätze um 19 Prozent gefallen. Lediglich die Telekom-Sparte Cegetel/SFR konnte einem Umsatzanstieg von sechs Prozent auf 1,831 Milliarden Euro ausweisen, womit sie die Erwartungen aber ebenfalls verfehlte.
ale/mer
Paris, 31. Jul (Reuters) - Der französisch-amerikanische Medienkonzern Vivendi Universal hat im zweiten Quartal vor allem wegen des schwachen Musik- und Unterhaltungsgeschäfts weniger umgesetzt als vor einem Jahr.
Das Unternehmen führte dies bei der Vorlage seines Zwischenberichts am Donnerstag in Paris auf den schwachen Dollar sowie ein außergewöhnlich gutes Vergleichsquartal zurück. So waren die Umsätze im zweiten Quartal 2002 wegen der Erfolge des Rappers Eminem und der Sängerin Sheryl Crow besonders hoch gewesen. Der Konzern bestätigte seine Prognosen für das Gesamtjahr. Demnach erwartet Vivendi Universal einen Anstieg des Betriebsergebnisses aus dem laufenden Geschäft von 39 Prozent. Die Aktien von Vivendi Universal fielen an der Pariser Börse um überdurchschnittliche zwei Prozent auf 15,38 Euro.
Den Angaben zufolge schrumpfte der Konzernumsatz im vergangenen Quartal auf 6,132 Milliarden Euro von 15,341 Milliarden Euro vor einem Jahr. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen höheren Umsatz von 6,378 Milliarden Euro erwartet. Auf Proforma-Basis, die unter anderem den Einfluss von Wechselkursen mitberücksichtigt, fiel der Umsatz um lediglich sechs Prozent. Wie zahlreiche andere europäische Konzerne wird auch Vivendi von der Dollar-Schwäche in Mitleidenschaft gezogen. Die Abwertung der US-Währung führt dazu, dass sich der Euro-Wert der auf den internationalen Märkten erzielten Dollar-Einnahmen verringert.
Die Kabel-TV-Sparte Canal Plus wies zwar einen Rückgang des Umsatzes von acht Prozent auf 1,049 Milliarden Euro aus, lag damit aber über den Erwartungen. Die zum Verkauf stehende Unterhaltungssparte Vivendi Universal Entertainment enttäuschte dagegen die Analysten. Der Umsatz rutschte um 15 Prozent auf 1,516 Milliarden Euro. Bei konstanten Wechselkursen und auf Proforma-Basis wären die Umsätze um lediglich vier Prozent gefallen.
Die Musiksparte litt derweil unter weniger Neuerscheinungen. Der Geschäftsbereich setzte mit 1,068 Milliarden Euro 29 Prozent weniger als vor einem Jahr um. Bei konstanten Wechselkursen wären die Umsätze um 19 Prozent gefallen. Lediglich die Telekom-Sparte Cegetel/SFR konnte einem Umsatzanstieg von sechs Prozent auf 1,831 Milliarden Euro ausweisen, womit sie die Erwartungen aber ebenfalls verfehlte.
ale/mer
hier natürlich nichts neues.....
EMTV 1,57 Euro + 12,95 %
Gehandelte Stück: 581 k
Gehandelte Stück: 581 k
Epcos 12,10 Euro + 6,33 %
Gehandelte Stück: 425 k
Gehandelte Stück: 425 k
Wirtschaftsklima in der Euro-Zone im Juli etwas eingetrübt
Brüssel, 31. Jul (Reuters) - Entgegen des positiven Trends in Deutschland hat sich das Wirtschaftsklima in der gesamten Euro-Zone im Juli etwas eingetrübt.
Der von der Europäischen Kommission am Donnerstag veröffentlichte entsprechende Index fiel überraschend auf 98,0 Zähler, nachdem er in den vorangegangenen drei Monaten auf 98,1 Punkten stagniert hatte. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 98,4 Zähler prognostiziert.
Die Kommission wertete die Daten als Hinweis dafür, dass ein nachhaltiger Aufschwung beim Wirtschaftsklima und auch der Konjunktur weiterhin ausstehe. Den Angaben zufolge konnte eine leicht aufgehellte Stimmung bei den Verbrauchern das schlechtere Klima in der Industrie nicht wettmachen. Der Teilindex für die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe sank auf minus 15 (Vormonat minus 13) Zähler, der für das Konsumklima legte hingegen etwas zu auf minus 18 (minus 19) Punkte.
Das eingetrübte Geschäftsklima in der Euro-Zone wird auch von einem separat erstellten Index der Kommission für die Stimmung der Unternehmen belegt. Das Barometer sank im Juli auf minus 0,89 (minus 0,70) Punkte.
In Deutschland, der größten Volkswirtschaft des Währungsraums, verbesserte sich dagegen zuletzt sowohl das Geschäftsklima als auch das Verbrauchervertrauen. Auch in Frankreich hellte sich die Stimmung der Unternehmen im Juli etwas auf. In Italien dagegen sank das Geschäftsklima auf den tiefsten Stand seit anderthalb Jahren.
mer/phi
Brüssel, 31. Jul (Reuters) - Entgegen des positiven Trends in Deutschland hat sich das Wirtschaftsklima in der gesamten Euro-Zone im Juli etwas eingetrübt.
Der von der Europäischen Kommission am Donnerstag veröffentlichte entsprechende Index fiel überraschend auf 98,0 Zähler, nachdem er in den vorangegangenen drei Monaten auf 98,1 Punkten stagniert hatte. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 98,4 Zähler prognostiziert.
Die Kommission wertete die Daten als Hinweis dafür, dass ein nachhaltiger Aufschwung beim Wirtschaftsklima und auch der Konjunktur weiterhin ausstehe. Den Angaben zufolge konnte eine leicht aufgehellte Stimmung bei den Verbrauchern das schlechtere Klima in der Industrie nicht wettmachen. Der Teilindex für die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe sank auf minus 15 (Vormonat minus 13) Zähler, der für das Konsumklima legte hingegen etwas zu auf minus 18 (minus 19) Punkte.
Das eingetrübte Geschäftsklima in der Euro-Zone wird auch von einem separat erstellten Index der Kommission für die Stimmung der Unternehmen belegt. Das Barometer sank im Juli auf minus 0,89 (minus 0,70) Punkte.
In Deutschland, der größten Volkswirtschaft des Währungsraums, verbesserte sich dagegen zuletzt sowohl das Geschäftsklima als auch das Verbrauchervertrauen. Auch in Frankreich hellte sich die Stimmung der Unternehmen im Juli etwas auf. In Italien dagegen sank das Geschäftsklima auf den tiefsten Stand seit anderthalb Jahren.
mer/phi
*** EZB belässt Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent
Ifo - Deutsche Industrie blickt zuversichtlicher in die Zukunft
München, 01. Aug (Reuters) - Die westdeutschen Industrieunternehmen blicken dem Münchner Ifo-Institut zufolge erstmals seit Dezember 2002 wieder überwiegend zuversichtlich in die Zukunft.
Das im Juli verbesserte Geschäftsklima in der Branche beruhe allein auf den Erwartungen, während die Betriebe ihre derzeitige Situation angesichts schwächerer Nachfrage kritischer beurteilten, teilte das Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Freitag mit. "Vermehrte Unzufriedenheit galt besonders den Auftragsreserven, in geringerem Maße auch den Beständen an unverkauften Fertigwaren." In der ostdeutschen Industrie nahm die Skepsis ebenfalls ab, ohne dass die Lage besser bewertet wurde. Der am Montag veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex war im Juli den dritten Monat in Folge gestiegen, wobei der Wert von 89,2 Zählern etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben war.
Mit Ausnahme der Bauwirtschaft hatte sich das Geschäftsklima dem Ifo zufolge dabei in allen Branchen aufgehellt. Allerdings bewerteten die Unternehmen lediglich ihre Zukunftsperspektiven günstiger, die derzeitige Geschäftslage stuften sie als verschlechtert ein. Die Zuversicht in der Industrie habe zugenommen, obwohl die Unternehmen im Auslandsgeschäft gerade einmal mit einer Stagnation rechneten, teilte das Ifo in der Detail-Auswertung der Umfrage zum Ifo-Index weiter mit. Die Betriebe planten geringere Produktionseinschränkungen als noch im Juni. Allerdings zeichneten sich weitere Entlassungen ab. Die ostdeutsche Industrie korrigierte dem Ifo zufolge dagegen seine Produktionspläne sogar nach oben. Der Personalabbau dürfte sich hier etwas abschwächen.
Sowohl im Osten wie im Westen setzte sich dem Ifo zufolge die Stimmungsaufhellung im Einzelhandel fort. Allerdings beurteilten die westdeutschen Einzelhändler ihrer gegenwärtige Situation als verschlechtert. "Die Umsätze lagen etwas unter den vergleichbaren Vorjahreswerten", erklärten die Ifo-Forscher. Die ostdeutschen Händler hätten dagegen ein Plus verzeichnet. Kaum Besserung erwartet die seit langem krisengeschüttelte Bauwirtschaft. In ganz Deutschland hätten die Bau-Betriebe sowohl ihre derzeitige Lage als auch ihre Perspektiven als noch schlechter eingestuft. "Das Tempo des Personalabbaus wird sich in der nächsten Zeit nicht verlangsamen", hieß es.
sme/kla
München, 01. Aug (Reuters) - Die westdeutschen Industrieunternehmen blicken dem Münchner Ifo-Institut zufolge erstmals seit Dezember 2002 wieder überwiegend zuversichtlich in die Zukunft.
Das im Juli verbesserte Geschäftsklima in der Branche beruhe allein auf den Erwartungen, während die Betriebe ihre derzeitige Situation angesichts schwächerer Nachfrage kritischer beurteilten, teilte das Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Freitag mit. "Vermehrte Unzufriedenheit galt besonders den Auftragsreserven, in geringerem Maße auch den Beständen an unverkauften Fertigwaren." In der ostdeutschen Industrie nahm die Skepsis ebenfalls ab, ohne dass die Lage besser bewertet wurde. Der am Montag veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex war im Juli den dritten Monat in Folge gestiegen, wobei der Wert von 89,2 Zählern etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben war.
Mit Ausnahme der Bauwirtschaft hatte sich das Geschäftsklima dem Ifo zufolge dabei in allen Branchen aufgehellt. Allerdings bewerteten die Unternehmen lediglich ihre Zukunftsperspektiven günstiger, die derzeitige Geschäftslage stuften sie als verschlechtert ein. Die Zuversicht in der Industrie habe zugenommen, obwohl die Unternehmen im Auslandsgeschäft gerade einmal mit einer Stagnation rechneten, teilte das Ifo in der Detail-Auswertung der Umfrage zum Ifo-Index weiter mit. Die Betriebe planten geringere Produktionseinschränkungen als noch im Juni. Allerdings zeichneten sich weitere Entlassungen ab. Die ostdeutsche Industrie korrigierte dem Ifo zufolge dagegen seine Produktionspläne sogar nach oben. Der Personalabbau dürfte sich hier etwas abschwächen.
Sowohl im Osten wie im Westen setzte sich dem Ifo zufolge die Stimmungsaufhellung im Einzelhandel fort. Allerdings beurteilten die westdeutschen Einzelhändler ihrer gegenwärtige Situation als verschlechtert. "Die Umsätze lagen etwas unter den vergleichbaren Vorjahreswerten", erklärten die Ifo-Forscher. Die ostdeutschen Händler hätten dagegen ein Plus verzeichnet. Kaum Besserung erwartet die seit langem krisengeschüttelte Bauwirtschaft. In ganz Deutschland hätten die Bau-Betriebe sowohl ihre derzeitige Lage als auch ihre Perspektiven als noch schlechter eingestuft. "Das Tempo des Personalabbaus wird sich in der nächsten Zeit nicht verlangsamen", hieß es.
sme/kla
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konsolidiert genau auf Ausbruchsniveau
KZ 5,0 bis 5,3 kurzfristig
Was denkt Ihr?
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KONJUNKTURDATEN USA
14.30 Uhr MESZ: BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
PROG: +1,5% gg Vq (annual.) /ZUVOR: +1,4% gg Vq (annual.)
14.30 Uhr MESZ: Arbeitskostenindex 2. Quartal
PROGNOSE: +0,9% gg Vq / ZUVOR: +1,3% gg Vq
14.30 Uhr MESZ: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: 406.000 / ZUVOR: 386.000
16.00 Uhr MESZ: Index Einkaufsmanager Chicago Juli
PROGNOSE: 53,8 / ZUVOR: 52,5
14.30 Uhr MESZ: BIP 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
PROG: +1,5% gg Vq (annual.) /ZUVOR: +1,4% gg Vq (annual.)
14.30 Uhr MESZ: Arbeitskostenindex 2. Quartal
PROGNOSE: +0,9% gg Vq / ZUVOR: +1,3% gg Vq
14.30 Uhr MESZ: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: 406.000 / ZUVOR: 386.000
16.00 Uhr MESZ: Index Einkaufsmanager Chicago Juli
PROGNOSE: 53,8 / ZUVOR: 52,5
US-Börsen wenig verändert erwartet - Konjunkturdaten im Blick
New York, 31. Jul (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am Donnerstag zum Handelsbeginn wenig verändert erwartet. Im Blickpunkt der Wall Street steht Händlern zufolge eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten, von denen sich die Anleger weitere Aufschlüsse über die Entwicklung der weltgrößten Volkswirtschaft versprechen.
So standen eine Stunde vor Börsenstart die erste Schätzung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal sowie die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe an. Eine halbe Stunde nach Handelsbeginn wurde dann der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago erwartet.
Auch die Terminkontrakte auf die maßgeblichen Börsenindizes deuteten auf lediglich geringfügige Kursbewegungen zum Sitzungsbeginn hin. So lag der S& P-Future rund anderthalb Stunden vor Eröffnung 0,2 Punkte im Plus auf 986,8 Punkten, der Nasdaq-Future tendierte 0,5 Zähler höher auf 1265,5 Zählern.
Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr haben die US-Aktienmärkte seit Mitte März kräftig nach oben getrieben. Im zweiten Quartal konnten die US-Unternehmen den bisher vorgelegten Geschäftsberichten zufolge die Erwartungen weitgehend erfüllen. Deutliche Hinweise auf eine Trendwende bei den Firmengewinnen gab es allerdings bislang noch nicht.
Am Mittwoch hatte der Standardwerte-Index Dow Jones nahezu unverändert zu seinem Vortagesstand bei rund 9200 Punkten geschlossen. Der breiter gefasste S& P-500-Index war um 0,2 Prozent auf rund 988 Zähler gesunken. Der Index der Technologiebörse Nasdaq hatte um 0,5 Prozent auf rund 1722 Punkte verloren.
mer/sws
New York, 31. Jul (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am Donnerstag zum Handelsbeginn wenig verändert erwartet. Im Blickpunkt der Wall Street steht Händlern zufolge eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten, von denen sich die Anleger weitere Aufschlüsse über die Entwicklung der weltgrößten Volkswirtschaft versprechen.
So standen eine Stunde vor Börsenstart die erste Schätzung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal sowie die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe an. Eine halbe Stunde nach Handelsbeginn wurde dann der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago erwartet.
Auch die Terminkontrakte auf die maßgeblichen Börsenindizes deuteten auf lediglich geringfügige Kursbewegungen zum Sitzungsbeginn hin. So lag der S& P-Future rund anderthalb Stunden vor Eröffnung 0,2 Punkte im Plus auf 986,8 Punkten, der Nasdaq-Future tendierte 0,5 Zähler höher auf 1265,5 Zählern.
Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung im zweiten Halbjahr haben die US-Aktienmärkte seit Mitte März kräftig nach oben getrieben. Im zweiten Quartal konnten die US-Unternehmen den bisher vorgelegten Geschäftsberichten zufolge die Erwartungen weitgehend erfüllen. Deutliche Hinweise auf eine Trendwende bei den Firmengewinnen gab es allerdings bislang noch nicht.
Am Mittwoch hatte der Standardwerte-Index Dow Jones nahezu unverändert zu seinem Vortagesstand bei rund 9200 Punkten geschlossen. Der breiter gefasste S& P-500-Index war um 0,2 Prozent auf rund 988 Zähler gesunken. Der Index der Technologiebörse Nasdaq hatte um 0,5 Prozent auf rund 1722 Punkte verloren.
mer/sws
U.S. Q2 GDP UP 2.4% VS 1.5% EXPECTED
U.S. WEEKLY NITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 3,000 AT 388,000
U.S. Q2 FINAL SALES UP 3.2% VS RISE 2.3% IN Q1
U.S. WEEKLY NITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 3,000 AT 388,000
U.S. Q2 FINAL SALES UP 3.2% VS RISE 2.3% IN Q1
Globalware 510450 beachten
gerade über 17k bis auf 0,68 hochgekauft!
gestern über 370k gehandelt, heute ein bisschen ruhiger,
gehtt´s jetzt weiter.
gerade über 17k bis auf 0,68 hochgekauft!
gestern über 370k gehandelt, heute ein bisschen ruhiger,
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U.S. Q2 CONSUMER SPENDING UP 3.3% VS RISE 2.0% IN Q1
DAX 3431 + 0,06 %
DAX 3431 + 0,06 %
US-Futures
unser kasperle dax ist wirklich kuhl
gruß n.
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Before the Bell: Immunogen +25%, Pinnacle +2%
Die Börsen an der amerikanischen Wall Street werden heute mit leichten Kursgewinnen eröffnen. Dies deutet die vorbörsliche Tendenz an. Der NASDAQ Future gewinnt 3,0 Punkte auf 1.267 Zähler, der S&P Future steigt 0,6 Punkte auf 987 Zähler.
Der Biotechkonzern Immunogen hat mit dem Pharmaunternehmen Aventis eine Kooperation vereinbart. Die Aktie gewinnt aktuell 25,6 Prozent auf 4,70 Dollar.
Auch die Aktie von Pinnacle kann 2,3 Prozent zulegen, ebenso wie Cray mit einem Plus von 7,2 Prozent und EMC mit einem Zugewinn von 3,1 Prozent.
Die Börsen an der amerikanischen Wall Street werden heute mit leichten Kursgewinnen eröffnen. Dies deutet die vorbörsliche Tendenz an. Der NASDAQ Future gewinnt 3,0 Punkte auf 1.267 Zähler, der S&P Future steigt 0,6 Punkte auf 987 Zähler.
Der Biotechkonzern Immunogen hat mit dem Pharmaunternehmen Aventis eine Kooperation vereinbart. Die Aktie gewinnt aktuell 25,6 Prozent auf 4,70 Dollar.
Auch die Aktie von Pinnacle kann 2,3 Prozent zulegen, ebenso wie Cray mit einem Plus von 7,2 Prozent und EMC mit einem Zugewinn von 3,1 Prozent.
... - Burnrate intakt -
Verluste höher als der Umsatz
Intershop hätte vor 3 Jahren noch selbstredend zum TecDAX dazugehört. Mittlerweile jedoch kreist über dem einstigen Börsenliebling Intershop (747292) der Pleitegeier. Die schwache Konjunktur hat auch im zweiten Quartal das Ergebnis des Jenaer Softwareanbieters gedrückt.
Der Gesamtumsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 5,6 Mio. Euro mehr als halbiert. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, betrug der Nettoverlust im zweiten Quartal 6,6 Mio. Euro nach 5,8 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Damit hat Intershop mehr Miese gemacht als umgesetzt.
Die Gesamtliquidität betrug zum 30.6.03 noch 10,8 Mio nach 16,7 Mio. zum 31.3.03. An frei verfügbaren Mitteln verfügt Intershop nur noch über 3,8 Mio Euro nach 9,7 Mio. Euro im Vorquartal. Nach Adam Riese stürzt sich der Pleitegeier in der Mitte des laufenden Quartals hernieder, - wenn nicht noch ein Wunder geschieht, d.h. wenn nicht Intershop-Gründer S. Schambach seine Privatschatulle öffnet. Mit einem Wunder rechnen scheinbar auch die Anleger. Sie "honorieren" die Zahlen mit einem Minus von nur 1,78 % auf 1,66 Euro.
Verluste höher als der Umsatz
Intershop hätte vor 3 Jahren noch selbstredend zum TecDAX dazugehört. Mittlerweile jedoch kreist über dem einstigen Börsenliebling Intershop (747292) der Pleitegeier. Die schwache Konjunktur hat auch im zweiten Quartal das Ergebnis des Jenaer Softwareanbieters gedrückt.
Der Gesamtumsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 5,6 Mio. Euro mehr als halbiert. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, betrug der Nettoverlust im zweiten Quartal 6,6 Mio. Euro nach 5,8 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Damit hat Intershop mehr Miese gemacht als umgesetzt.
Die Gesamtliquidität betrug zum 30.6.03 noch 10,8 Mio nach 16,7 Mio. zum 31.3.03. An frei verfügbaren Mitteln verfügt Intershop nur noch über 3,8 Mio Euro nach 9,7 Mio. Euro im Vorquartal. Nach Adam Riese stürzt sich der Pleitegeier in der Mitte des laufenden Quartals hernieder, - wenn nicht noch ein Wunder geschieht, d.h. wenn nicht Intershop-Gründer S. Schambach seine Privatschatulle öffnet. Mit einem Wunder rechnen scheinbar auch die Anleger. Sie "honorieren" die Zahlen mit einem Minus von nur 1,78 % auf 1,66 Euro.
Comcast kann Verlust im zweiten Quartal drastisch reduzieren
Die Comcast Corp., der größte Kabelfernseh-Betreiber in den USA, meldete am Donnerstag, dass sie ihren Verlust im zweiten Quartal drastisch reduzieren konnte, was auf höhere Gewinnmargen bei von der AT&T Corp. erworbenen Systemen zurückzuführen ist.
Der Nettoverlust belief sich auf 22 Mio. Dollar bzw. 1 Cent pro Aktie verglichen mit 210 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen von einem Verlust von 2 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz im Quartal erreichte 5,69 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 10,2 Prozent entspricht. Der operative Cash-Flow erhöhte sich von 1,39 Mrd. Dollar auf 1,83 Mrd. Dollar.
Der Konzern, der im Berichtszeitraum 350.900 Breitband-Kunden gewinnen konnte, geht nun für das Gesamtjahr vom einem operativen Cash-Flow von 6,3-6,4 Mrd. Dollar aus. Zuvor hatte man mit 6,2-6,3 Mrd. Dollar gerechnet. Nach ursprünglich erwarteten 75.000-100.000 Kabel-Neukunden prognostiziert man aktuell 125.000-150.000 Kunden.
Ende des Jahres will Comcast nach wie vor 1,6 Millionen neue Breitband-Kunden gewonnen haben. Zudem soll der Umsatz in 2003 gegenüber dem Vorjahr im einstelligen Prozentbereich wachsen.
Die Aktie von Comcast beendete den Handel gestern an der NASDAQ bei 30,82 Dollar.
-mj- / -red-
Die Comcast Corp., der größte Kabelfernseh-Betreiber in den USA, meldete am Donnerstag, dass sie ihren Verlust im zweiten Quartal drastisch reduzieren konnte, was auf höhere Gewinnmargen bei von der AT&T Corp. erworbenen Systemen zurückzuführen ist.
Der Nettoverlust belief sich auf 22 Mio. Dollar bzw. 1 Cent pro Aktie verglichen mit 210 Mio. Dollar bzw. 22 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen von einem Verlust von 2 Cents pro Aktie aus.
Der Umsatz im Quartal erreichte 5,69 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 10,2 Prozent entspricht. Der operative Cash-Flow erhöhte sich von 1,39 Mrd. Dollar auf 1,83 Mrd. Dollar.
Der Konzern, der im Berichtszeitraum 350.900 Breitband-Kunden gewinnen konnte, geht nun für das Gesamtjahr vom einem operativen Cash-Flow von 6,3-6,4 Mrd. Dollar aus. Zuvor hatte man mit 6,2-6,3 Mrd. Dollar gerechnet. Nach ursprünglich erwarteten 75.000-100.000 Kabel-Neukunden prognostiziert man aktuell 125.000-150.000 Kunden.
Ende des Jahres will Comcast nach wie vor 1,6 Millionen neue Breitband-Kunden gewonnen haben. Zudem soll der Umsatz in 2003 gegenüber dem Vorjahr im einstelligen Prozentbereich wachsen.
Die Aktie von Comcast beendete den Handel gestern an der NASDAQ bei 30,82 Dollar.
-mj- / -red-
gerade hat mir jemand matchnet zu 2,25 verkauft
hat immerhin fast 6 stunden gedauert, bis sich einer erbarmt hat
hamaria
hat immerhin fast 6 stunden gedauert, bis sich einer erbarmt hat
hamaria
Procter & Gamble präsentiert Ergebnis & Ausblick
Procter & Gamble (WKN: 852062) präsentiert für das abgelaufene vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein EPS von 87 Cents und liegt damit einem Cent über den Erwartungen. Das Ergebnis wurde vor Einrechnung von Restrukturierungskosten errechnet. Der Umsatz wuchs um sieben Prozent auf $10.92 Milliarden. Im ersten Quartal rechnet die Konzernführung mit einem EPS-Wachstum im zweistelligen Bereich. Im gesamten Geschäftsjahr soll der Absatz um 5-7% gesteigert werden. Der Umsatz soll zwischen 4 und 6 Prozent wachsen.
Procter & Gamble (WKN: 852062) präsentiert für das abgelaufene vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein EPS von 87 Cents und liegt damit einem Cent über den Erwartungen. Das Ergebnis wurde vor Einrechnung von Restrukturierungskosten errechnet. Der Umsatz wuchs um sieben Prozent auf $10.92 Milliarden. Im ersten Quartal rechnet die Konzernführung mit einem EPS-Wachstum im zweistelligen Bereich. Im gesamten Geschäftsjahr soll der Absatz um 5-7% gesteigert werden. Der Umsatz soll zwischen 4 und 6 Prozent wachsen.
Intershop sucht Investoren
Der Jenaer Softwareanbieter Intershop will mit einem drastischen Sparkurs und der Suche nach Investoren seine Finanzkrise überwinden. „Zur Verbesserung der Liquidität und Kapitalausstattung sprechen wir derzeit aktiv mit einer Anzahl von Finanz- und strategischen Investoren“, sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Schöttler (Bild) am Donnerstag.
Bei einem schwachen Ergebnis im zweiten Quartal drehte der Hersteller von Programmen für den Handel im Internet bereits kräftig an der Kostenschraube. „Intershops Ergebnis im zweiten Quartal 2003 wurde von der anhaltend schwachen Konjunktur und dem weiterhin schwierigen Branchenumfeld belastet“, sagte Schöttler. Der Gesamtumsatz brach von 12,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 5,6 Millionen Euro ein.
In den ersten drei Monaten dieses Jahres hatte der einstige Börsenstar noch einen Umsatz von 6,4 Millionen Euro ausgewiesen. Der Nettoverlust lag bei 6,6 Millionen Euro nach 5,8 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2003 betrug der Nettoverlust noch 8,4 Millionen Euro. Die Unternehmenskasse war per Ende Juni auf 10,8 Millionen Euro nach 16,7 Millionen Euro Ende März zusammengeschmolzen.
Intershop musste Anfang Juli bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Geschäftsprognose zurücknehmen. Demnach rechnet das Unternehmen für 2003 nur noch mit einem Gesamtumsatz von rund 25 Millionen Euro bei einem Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von rund 20 Millionen Euro. Intershop hatte angekündigt, seinen Personalbestand von derzeit 445 auf etwa 250 Mitarbeiter bis zum Ende des Jahres zu reduzieren. Zudem gab Intershop-Gründer Stephan Schambach Mitte Juli den Vorstandsvorsitz an Finanzchef Jürgen Schöttler ab.
sachen gibts
Skifahren in Bottrop
Letzte Rettung für die weiße Pracht
Das Aus für Deutschlands längste Skihalle in Bottrop kann voraussichtlich verhindert werden.
Eine Lösung zur Rettung der in Finanznot geratenen Betreibergesellschaft sei in Gesprächen zwischen Land, Banken und Gesellschaftern konkretisiert worden, sagte die Sprecherin des Düsseldorfer Wirtschaftsministeriums, Heike Döll-König, in Düsseldorf.
Nach einem Wirtschaftsgutachten ist die 640 Meter lange Halle in eine „existenzbedrohende wirtschaftliche Krise“ geraten.
„Die meisten Punkte sind schon positiv abgehandelt worden“, sagte der Mitbesitzer und frühere Ski-Weltmeister Marc Girardelli am Donnerstag in Bottrop.
In Bremerhaven wurden am Donnerstag nach Informationen noch Gespräche mit dem Immobilienkaufmann und Mitgesellschafter Friedrich Dieckell über eine Finanzspritze geführt.
Ferner soll ein Vergleich zwischen den Betreibern der Skihalle und ihren Gläubigern erarbeitet werden.
(sueddeutsche.de/dpa)
Skifahren in Bottrop
Letzte Rettung für die weiße Pracht
Das Aus für Deutschlands längste Skihalle in Bottrop kann voraussichtlich verhindert werden.
Eine Lösung zur Rettung der in Finanznot geratenen Betreibergesellschaft sei in Gesprächen zwischen Land, Banken und Gesellschaftern konkretisiert worden, sagte die Sprecherin des Düsseldorfer Wirtschaftsministeriums, Heike Döll-König, in Düsseldorf.
Nach einem Wirtschaftsgutachten ist die 640 Meter lange Halle in eine „existenzbedrohende wirtschaftliche Krise“ geraten.
„Die meisten Punkte sind schon positiv abgehandelt worden“, sagte der Mitbesitzer und frühere Ski-Weltmeister Marc Girardelli am Donnerstag in Bottrop.
In Bremerhaven wurden am Donnerstag nach Informationen noch Gespräche mit dem Immobilienkaufmann und Mitgesellschafter Friedrich Dieckell über eine Finanzspritze geführt.
Ferner soll ein Vergleich zwischen den Betreibern der Skihalle und ihren Gläubigern erarbeitet werden.
(sueddeutsche.de/dpa)
Hallo
Wenn erstmal der Ausbruch kommt, dann kommt er auch...
Wenn erstmal der Ausbruch kommt, dann kommt er auch...
AKTIEN NEW YORK/Ausblick
- Optimisten setzen sich nach BIP-Zahlen durch
NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - An der Wall Street wird der Handel mit Standardaktien am Donnerstag fester einsetzen. Darauf deuteten die Futures des vorbörslichen Handels. Auch die Konjunkturdaten des Tages kamen dem Markt zugute und konnten bereits die meisten Börsen in Europa aus der Verlustzone holen. Die US-Wirtschaft war im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent angestiegen, hieá es. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe unterstützten: Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 3`000 auf 388`000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Auch von Unternehmensseite kam Unterstützung. Der weltweit gröáte Konsumgüterproduzent Procter & Gamble hat in seinem vierten Geschäftsquartal wegen einer positiven Entwicklung der Stammmarken den um Sonderposten bereinigten Gewinn um 13 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Die Aktie tendierte vorbörslich fester. Obwohl die US-Notenbank bei Vorlage ihres jüngsten Konjunkturberichts eine leichte Beschleunigung der US-Wirtschaft festgestellt hat, trat der amerikanische Leitindex am Mittwoch auf der Stelle. Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent leichter bei 9.200,05 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0,16 Prozent auf 987,65 Zähler.
- Optimisten setzen sich nach BIP-Zahlen durch
NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - An der Wall Street wird der Handel mit Standardaktien am Donnerstag fester einsetzen. Darauf deuteten die Futures des vorbörslichen Handels. Auch die Konjunkturdaten des Tages kamen dem Markt zugute und konnten bereits die meisten Börsen in Europa aus der Verlustzone holen. Die US-Wirtschaft war im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent angestiegen, hieá es. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe unterstützten: Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 3`000 auf 388`000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Auch von Unternehmensseite kam Unterstützung. Der weltweit gröáte Konsumgüterproduzent Procter & Gamble hat in seinem vierten Geschäftsquartal wegen einer positiven Entwicklung der Stammmarken den um Sonderposten bereinigten Gewinn um 13 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Die Aktie tendierte vorbörslich fester. Obwohl die US-Notenbank bei Vorlage ihres jüngsten Konjunkturberichts eine leichte Beschleunigung der US-Wirtschaft festgestellt hat, trat der amerikanische Leitindex am Mittwoch auf der Stelle. Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent leichter bei 9.200,05 Punkten. Der S&P-500-Index fiel um 0,16 Prozent auf 987,65 Zähler.
USA Wirtschaft wächst im 2. Quartal mit 2,4% deutlich stärker als erwartet
WASHINGTON (AWP/dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Damit hat sich das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten nach Angaben des Handelsministeriums im zweite Quartal deutlich beschleunigt. Die Ursache liege vor allem in einem starken Anstieg der Verteidigungsausgaben. Mit einem Sprung von 44,1 Prozent sei der stärkste Zuwachs seit dem Korea-Krieg in den frühen 50er Jahren verzeichnet worden. Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent gewachsen. Die Konsumausgaben stiegen im zweiten Quartal nach angaben des Handelsministeriums um 3,3 Prozent, während der BIP-Preisindex um 0,9 Prozent geklettert sei.
WASHINGTON (AWP/dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Damit hat sich das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten nach Angaben des Handelsministeriums im zweite Quartal deutlich beschleunigt. Die Ursache liege vor allem in einem starken Anstieg der Verteidigungsausgaben. Mit einem Sprung von 44,1 Prozent sei der stärkste Zuwachs seit dem Korea-Krieg in den frühen 50er Jahren verzeichnet worden. Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent gewachsen. Die Konsumausgaben stiegen im zweiten Quartal nach angaben des Handelsministeriums um 3,3 Prozent, während der BIP-Preisindex um 0,9 Prozent geklettert sei.
DAX auf Jahreshoch
DAX 3466,51
DAX 3466,51
KOS Pharmaceuticals - Riesenüberraschung
KOS Pharmaceuticals konnte im abgelaufenen zweiten Quartal einen Gewinn erwirtschaften, nach einem Verlust im Vorjahr. Grund sei eine starke Nachfrage nach den Cholesterinmedikamenten Niaspan und Advicor. Zudem erhöhte das Unternehmens einen Ausblick auf das Gesamtjahr. Der Umsatz wuchs von $38.3 auf $64.9 Millionen. Das EPS lag bei $0.31, was 26 Cents über den Erwartungen lag. Der Umsatz wuchs um 69.5% auf $64.9 Millionen, während $62.4 Millionen erwartet wurden. Im Gesamtjahr rechnet KOS mit einem EPS zwischen $1.20-$1.30, von zuvor 65-75 Cents und einem Umsatz von $280 Millionen, hier wurden $275 Millionen erwartet.
Die KOS Aktie steigt vorbörslich um 34.02% auf $36.20.
KOS Pharmaceuticals konnte im abgelaufenen zweiten Quartal einen Gewinn erwirtschaften, nach einem Verlust im Vorjahr. Grund sei eine starke Nachfrage nach den Cholesterinmedikamenten Niaspan und Advicor. Zudem erhöhte das Unternehmens einen Ausblick auf das Gesamtjahr. Der Umsatz wuchs von $38.3 auf $64.9 Millionen. Das EPS lag bei $0.31, was 26 Cents über den Erwartungen lag. Der Umsatz wuchs um 69.5% auf $64.9 Millionen, während $62.4 Millionen erwartet wurden. Im Gesamtjahr rechnet KOS mit einem EPS zwischen $1.20-$1.30, von zuvor 65-75 Cents und einem Umsatz von $280 Millionen, hier wurden $275 Millionen erwartet.
Die KOS Aktie steigt vorbörslich um 34.02% auf $36.20.
netter Chart,
die Frage ist nur noch wann wir wieder über 15 sind!!!!
Geld (bid) 14.37 15.13:11
Brief (ask) 14.39 15.13:11
die Frage ist nur noch wann wir wieder über 15 sind!!!!
Geld (bid) 14.37 15.13:11
Brief (ask) 14.39 15.13:11
USA: Wirtschaft wächst im 2. Quartal mit 2,4% deutlich stärker als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Damit hat sich das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten im zweite Quartal deutlich beschleunigt. Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent gewachsen.
Die Ursache der kräftigen Belebung liege vor allem in einem starken Anstieg der Verteidigungsausgaben. Mit einem Sprung von 44,1 Prozent sei der stärkste Zuwachs seit dem Korea-Krieg in den frühen 50er Jahren verzeichnet worden.
Die Konsumausgaben stiegen im zweiten Quartal nach Angaben des Handelsministeriums um 3,3 Prozent. Der BIP-Preisindex ist um 0,9 Prozent geklettert./FX/jkr/jha/
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent gewachsen, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Damit hat sich das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten im zweite Quartal deutlich beschleunigt. Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 1,4 Prozent gewachsen.
Die Ursache der kräftigen Belebung liege vor allem in einem starken Anstieg der Verteidigungsausgaben. Mit einem Sprung von 44,1 Prozent sei der stärkste Zuwachs seit dem Korea-Krieg in den frühen 50er Jahren verzeichnet worden.
Die Konsumausgaben stiegen im zweiten Quartal nach Angaben des Handelsministeriums um 3,3 Prozent. Der BIP-Preisindex ist um 0,9 Prozent geklettert./FX/jkr/jha/
Wall Street vorbörslich up
- Chips und Biotechs in Front
- Kos +36,65%, ImmunoGen +32,09%, Atari +15%, EMC +3,5%
Der Jubelschrei von der Wall Street ist bis Europa zu hören. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal dank eines massiven Anstiegs der Rüstungsausgaben überraschend stark gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP bzw. GDP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg zum Vorquartal um 2,4 Prozent nach einem Plus von 1,4 Prozent im letzten Quartal. Auch neue US-Arbeitsmarktdaten fielen besser aus als erwartet. So lag die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche mit 388.000 unter der durchschnittlichen Analystenprognose von 400.000.
Von den vorbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notieren 9 im Plus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert ist PeopleSoft (885132) (+/- 0,00%), größter Gewinner Kos Pharma mit einem Plus von 35,10 %, Verlierer gibt es ja keinen. Der Nasdaq-100 Pre-Market Indicator liegt mit 0,61 % auf 1.271 Punkte im Plus.
Die Analysten von Merrill Lynch stuften heute wegen höherer Nachfrage und anziehender Preise eine Reihe von Chipherstellern von "neutral" auf "buy" hoch. Darunter Intersil, Linear Technology, Maxim Integrated Products, Microchip Technology, Semtech (860465) (+6,14%) und National Semi. Intel (855681) hat bereits das Rating "buy", kann also nicht mehr hochgestuft werden. Die Aktie verbessert sich an der Vorbörse um 1,43 % auf 24,83 Dollar.
Die europäischen Chiphersteller beläßt das Analystenhaus auf dem bisherigen Rating. Grund: Der hohe Eurokurs birgt ein beträchtliches Risiko für die Bilanzen.
Die Analysten von J.P. Morgan nehmen sich den Speicherspezialisten EMC (872526) zur Brust. Sie stufen die Aktie von neutral auf overweight hoch. Die Aktie kann über 3 % auf 10,40 Dollar zulegen.
Nach unten - von overweight auf neutral - geht es für Network Appliance (898173). Seit dem 22. Januar hat sich die Netzwerk-Aktie bereits um 60 % verbessert gegenüber einer Performance des S&P von nur 12 %. Das Upgrade kostet die Aktie an der Vorbörse 3,08 % ihres Wertes - Zwischenstand 16,70 Dollar.
Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis (925700) vereinbarte mit dem US-Biotechnologieunternehmen ImmunoGen (878613) (IMGN) eine Zusammenarbeit bei der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von Krebsmedikamenten. Die Kooperation schickt die Biotech-Aktie um 31,28 % auf 4,91 Dollar nach oben.
Einen ähnlich fulminanten Start legt die Aktie von Kos Pharmaceuticals (KOSP) an den Tag, nachdem das Utnernehmen mit guten Zahlen zum 2. Quartal überraschen konnte. Der Umsatz stieg im Vergleich zum 1. Quartal um 70 %, der Gewinn auf 31 Cents je Aktie nach 50 Cents Verlust je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Aktie kann sich mit einem Kursplus von 32,14 % an die Spitze der setzen.
Cardiac Science (DFIB) konnte heute bekannt geben, dass man zukünftig Defibrillatoren zur Reanimation unter dem Namen von GE Medical Systems vertreiben wird. Dies konnte die Aktie um 18,08 % auf 3,07 Dollar beflügeln.
Der Spielesoftware-Distributor Atari (ATAR) gab gestern nach Börsenschluss ein Umsatzwachstum von 17 % auf 151,4 Mio. Dollar bekannt, nach 129,6 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn stieg auf 34 Cents je Aktie nach einem Verlust von einem Cent im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Erfolg hängt natürlich vor allem an dem Spiel Enter The Matrix, von dem mehr als 3 Mio. Stück verkauft werden konnten. Daneben war Atari auch noch sehr erfolgreich mit Dragon Ball, das ebenfalls die Dreimillionengrenze überschritten hat. Das Papier kostet mit 5,52 Dollar an der Vorbörse 16,21 % mehr als gestern gegen Börsenschluss.
Nach den massiven Kursverlusten der letzten Tage kann sich das Papier von Pinnacle Systems um 4,48 % auf 8,17 Dollar erholen. Die Position von Pinnacle, Schlusslicht an der Vorbörse, nimmt heute RMH Teleservices (RMHT) mit einem Minus von 15,34 % ein.
- Chips und Biotechs in Front
- Kos +36,65%, ImmunoGen +32,09%, Atari +15%, EMC +3,5%
Der Jubelschrei von der Wall Street ist bis Europa zu hören. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal dank eines massiven Anstiegs der Rüstungsausgaben überraschend stark gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP bzw. GDP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg zum Vorquartal um 2,4 Prozent nach einem Plus von 1,4 Prozent im letzten Quartal. Auch neue US-Arbeitsmarktdaten fielen besser aus als erwartet. So lag die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche mit 388.000 unter der durchschnittlichen Analystenprognose von 400.000.
Von den vorbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notieren 9 im Plus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert ist PeopleSoft (885132) (+/- 0,00%), größter Gewinner Kos Pharma mit einem Plus von 35,10 %, Verlierer gibt es ja keinen. Der Nasdaq-100 Pre-Market Indicator liegt mit 0,61 % auf 1.271 Punkte im Plus.
Die Analysten von Merrill Lynch stuften heute wegen höherer Nachfrage und anziehender Preise eine Reihe von Chipherstellern von "neutral" auf "buy" hoch. Darunter Intersil, Linear Technology, Maxim Integrated Products, Microchip Technology, Semtech (860465) (+6,14%) und National Semi. Intel (855681) hat bereits das Rating "buy", kann also nicht mehr hochgestuft werden. Die Aktie verbessert sich an der Vorbörse um 1,43 % auf 24,83 Dollar.
Die europäischen Chiphersteller beläßt das Analystenhaus auf dem bisherigen Rating. Grund: Der hohe Eurokurs birgt ein beträchtliches Risiko für die Bilanzen.
Die Analysten von J.P. Morgan nehmen sich den Speicherspezialisten EMC (872526) zur Brust. Sie stufen die Aktie von neutral auf overweight hoch. Die Aktie kann über 3 % auf 10,40 Dollar zulegen.
Nach unten - von overweight auf neutral - geht es für Network Appliance (898173). Seit dem 22. Januar hat sich die Netzwerk-Aktie bereits um 60 % verbessert gegenüber einer Performance des S&P von nur 12 %. Das Upgrade kostet die Aktie an der Vorbörse 3,08 % ihres Wertes - Zwischenstand 16,70 Dollar.
Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis (925700) vereinbarte mit dem US-Biotechnologieunternehmen ImmunoGen (878613) (IMGN) eine Zusammenarbeit bei der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von Krebsmedikamenten. Die Kooperation schickt die Biotech-Aktie um 31,28 % auf 4,91 Dollar nach oben.
Einen ähnlich fulminanten Start legt die Aktie von Kos Pharmaceuticals (KOSP) an den Tag, nachdem das Utnernehmen mit guten Zahlen zum 2. Quartal überraschen konnte. Der Umsatz stieg im Vergleich zum 1. Quartal um 70 %, der Gewinn auf 31 Cents je Aktie nach 50 Cents Verlust je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Aktie kann sich mit einem Kursplus von 32,14 % an die Spitze der setzen.
Cardiac Science (DFIB) konnte heute bekannt geben, dass man zukünftig Defibrillatoren zur Reanimation unter dem Namen von GE Medical Systems vertreiben wird. Dies konnte die Aktie um 18,08 % auf 3,07 Dollar beflügeln.
Der Spielesoftware-Distributor Atari (ATAR) gab gestern nach Börsenschluss ein Umsatzwachstum von 17 % auf 151,4 Mio. Dollar bekannt, nach 129,6 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Nettogewinn stieg auf 34 Cents je Aktie nach einem Verlust von einem Cent im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Erfolg hängt natürlich vor allem an dem Spiel Enter The Matrix, von dem mehr als 3 Mio. Stück verkauft werden konnten. Daneben war Atari auch noch sehr erfolgreich mit Dragon Ball, das ebenfalls die Dreimillionengrenze überschritten hat. Das Papier kostet mit 5,52 Dollar an der Vorbörse 16,21 % mehr als gestern gegen Börsenschluss.
Nach den massiven Kursverlusten der letzten Tage kann sich das Papier von Pinnacle Systems um 4,48 % auf 8,17 Dollar erholen. Die Position von Pinnacle, Schlusslicht an der Vorbörse, nimmt heute RMH Teleservices (RMHT) mit einem Minus von 15,34 % ein.
VOS jetzt sogar über 35 mit ATH. Dass ich das noch erlebe....nach dem ewigen Geschnarche. Glückwunsch an adam. Einstieg gestern war gut getimed.
3479 im DAX
Die spinnen , die Börsianer, Metro bietet eine supershow
son Rotz dass ich VOS nicht mitgenommen habe gestern... typisch ...
dafür zu "ziemlich guten Konditionen" bei Evotec dabei... man wird sehen.
dafür zu "ziemlich guten Konditionen" bei Evotec dabei... man wird sehen.
Kauf MGT 9,30
Kauf MGT 9,30
@shortguy
Danke. Glückwunsch zurück für deine Augen, für die Perlen die sonst wenige erkennen...
Danke. Glückwunsch zurück für deine Augen, für die Perlen die sonst wenige erkennen...
Krones mit interessantem Ausreissversuch heute. Sollten sich über 54 halten können.
SCHERING ausgestoppt
kk 36,65
vk 37,15
kk 36,65
vk 37,15
Wwieder platt.....
richtig action heute im markt.....lecker.....
mit adva und kbc spaß gehabt.....
matchnet.....
mfg
richtig action heute im markt.....lecker.....
mit adva und kbc spaß gehabt.....
matchnet.....
mfg
united it teilverkauf
---
kontron kk4,17
---
kontron kk4,17
REpower mit guter Bodenbildung und ganz zarten Erholungsansätzen. Noch sehr wenig Umsatz. Sollte man mal im Auge behalten.
adva 4.....
ich bin zu 3,81 raus.....
mfg
ich bin zu 3,81 raus.....
mfg
bei Adva ist echt auffällig, dass keiner davon spricht
vergleich der 3 chip aktien
aktie aktueller kurs gehandelt
dlg 2,18 610k
acg 2,44 164k
cew2 2,47 32k gähn
also mir gibt das zu denken
hsmaria
aktie aktueller kurs gehandelt
dlg 2,18 610k
acg 2,44 164k
cew2 2,47 32k gähn
also mir gibt das zu denken
hsmaria
Evotec...
schöner Ausbruch heute... hat sich aber IMO schon seit ein paar Tagen angedeutet
schöner Ausbruch heute... hat sich aber IMO schon seit ein paar Tagen angedeutet
... ansonsten hätte ich noch qsc zu bieten.. die konsolidieren auch sehr nett aus.
@hs
dlg ist ja auch was "ganz besonderes".....
ps: GW zu deinem mhjg kauf.......
mfg
dlg ist ja auch was "ganz besonderes".....
ps: GW zu deinem mhjg kauf.......
mfg
@ fra
lass mal die noch ein bisschen weiterschlumern. hier ist m. m. nach ein ganz cleverer käufer am werk - der nutzt alle seine möglichkeiten, billig an seine stücke zu kommen - und die anderen tun ihm auch noch den gefallen und schmeissen sie ihm in den rachen.
und immer schön die 01040 vorwählen
@ ausbruch
du wirst schon wieder übermütig
muss dich ein bisschen abkühlen
aktuell 40,30
gehandelt 27k
hsmaria
lass mal die noch ein bisschen weiterschlumern. hier ist m. m. nach ein ganz cleverer käufer am werk - der nutzt alle seine möglichkeiten, billig an seine stücke zu kommen - und die anderen tun ihm auch noch den gefallen und schmeissen sie ihm in den rachen.
und immer schön die 01040 vorwählen
@ ausbruch
du wirst schon wieder übermütig
muss dich ein bisschen abkühlen
aktuell 40,30
gehandelt 27k
hsmaria
sb bei por3 im markt
wo wohl
hsmaria
wo wohl
hsmaria
@hs
nächstes ziel 100 €......dann 200 €.......
mfg
nächstes ziel 100 €......dann 200 €.......
mfg
klimit im markt......
mfg
mfg
matchnet 2,50 TH.....+0,4 %.....
gehandelt 382 K...
gehandelt 382 K...
@ adam
Teilverkauf EIE3 war etwas verfrüht. Ausbruch hat sich schon heute morgen abgezeichnet. Allerdings kein wirklich überzeugender Umsatz...
Teilverkauf EIE3 war etwas verfrüht. Ausbruch hat sich schon heute morgen abgezeichnet. Allerdings kein wirklich überzeugender Umsatz...
tach zusammen
wenn das wenn nicht wäre, würde ich blind in alle werte hier long gehen!
unser aller nabil ist unfassbar,gegenargument für hannes ist puma,freenet usw... nicht alles fällt und nicht alles steigt
Was die Risse in der Fassade betrifft,
häufen sich die Zeichen, welche darauf hindeuten, dass wir mittelfristig nach unten ausgerichtet sind. Genesis Microchip (GNSS) hat sich gestern unter das Niveau begeben, welches wir zuletzt im März gesehen haben. Somit hat dieser Wert die gesamten Gewinne seit der Märzrallye wieder abgegeben. Ähnlich sieht es aus mit JDS Uniphase (JDSU), Merck (MRK), Redback (RBAK), Siebel (SEBL), ADC Telecommunications (ADCT), Eastman Kodak (EK), Fannie Mae (FNM) und Freddie Mac (FRE).
wenn das wenn nicht wäre, würde ich blind in alle werte hier long gehen!
unser aller nabil ist unfassbar,gegenargument für hannes ist puma,freenet usw... nicht alles fällt und nicht alles steigt
Was die Risse in der Fassade betrifft,
häufen sich die Zeichen, welche darauf hindeuten, dass wir mittelfristig nach unten ausgerichtet sind. Genesis Microchip (GNSS) hat sich gestern unter das Niveau begeben, welches wir zuletzt im März gesehen haben. Somit hat dieser Wert die gesamten Gewinne seit der Märzrallye wieder abgegeben. Ähnlich sieht es aus mit JDS Uniphase (JDSU), Merck (MRK), Redback (RBAK), Siebel (SEBL), ADC Telecommunications (ADCT), Eastman Kodak (EK), Fannie Mae (FNM) und Freddie Mac (FRE).
moin...@caina....
mfg
mfg
heute kauft er nicht in 30000 paketen sondern in 35000
also ich find ihn klasse
hsmaria
also ich find ihn klasse
hsmaria
@shortguy
lohnt ein Kauf von Repower auf derzeitigem Niveau?
Gruß
lohnt ein Kauf von Repower auf derzeitigem Niveau?
Gruß
@hs
den find ich auch klasse.......
und......ich glaub draußen dämmerts langsam wieder......
mfg
den find ich auch klasse.......
und......ich glaub draußen dämmerts langsam wieder......
mfg
tach ausbruch weiter unten .....alarm
venezuela mein domizil
venezuela mein domizil
Vossloh nehmen nochmal Dampf auf...wird langsam eine echte Rallye
@ vivan
REPower halte ich grundsätzlich für einen sehr guten Wert in einer insgesmat schlechten Branche. Die letzten Q-Zahlen wurden IMO vom Markt unterschätzt. Deshalb immer auf der WL. Aber fürs Timing würde ich mal ein klares Chart-Signal aus dem Markt abwarten (Bruch der Abwärtslinie im fallenden Dreieck)
@ vivan
REPower halte ich grundsätzlich für einen sehr guten Wert in einer insgesmat schlechten Branche. Die letzten Q-Zahlen wurden IMO vom Markt unterschätzt. Deshalb immer auf der WL. Aber fürs Timing würde ich mal ein klares Chart-Signal aus dem Markt abwarten (Bruch der Abwärtslinie im fallenden Dreieck)
ich kanns net lassen zocken
Deutsche Bank AG VOS03/18.09.03 DAX 3525 KO WKN:118633
Deutsche Bank AG VOS03/18.09.03 DAX 3525 KO WKN:118633
31.07. 15:58
Put/Call - Ratio - Bearisches Sentiment
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach der Handelseröffnung fällt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen ab, zeigt aber bei einem Stand von 0,95 noch ein deutliche Zunahme des bearischen Sentiments. Auf diesem Niveau wirkt die Ratio hemmend gegenüber einem Abverkauf.
Put/Call - Ratio - Bearisches Sentiment
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nach der Handelseröffnung fällt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen ab, zeigt aber bei einem Stand von 0,95 noch ein deutliche Zunahme des bearischen Sentiments. Auf diesem Niveau wirkt die Ratio hemmend gegenüber einem Abverkauf.
Ich hatte einen geilen Deal mit Matchnet, ich habe
2 wirklich grosse Blöcke gekauft, dann kam dieser Crazy Typ.
2 wirklich grosse Blöcke gekauft, dann kam dieser Crazy Typ.
@HSM
fein.....
ps: wieviele lemminge haben wohl entnervt bei 2,20/2,25 ihre zu 2,55/2,60 gekauften stücke, geschmissen.....
mfg
fein.....
ps: wieviele lemminge haben wohl entnervt bei 2,20/2,25 ihre zu 2,55/2,60 gekauften stücke, geschmissen.....
mfg
schiebe zone + ausbruch
@ ausbruch
Es waren 2 fette Lemminge, die mir Blockorders zu
2,22 und 2,30 Euro angedient haben.
Es waren 2 fette Lemminge, die mir Blockorders zu
2,22 und 2,30 Euro angedient haben.
bevor W : O wieder abkackt......
hiermit reiche ich ordnungsgemäß meinen urlaubsschein ein....
abfahrt: 02.08........
rückkehr:...ungewiss...
mfg
hiermit reiche ich ordnungsgemäß meinen urlaubsschein ein....
abfahrt: 02.08........
rückkehr:...ungewiss...
mfg
Aktien NASDAQ: Gewinne - Positive US-Konjunkturdaten und Chipwerte im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben am Donnerstag nach Vorlage von positiven Konjunkturzahlen zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Index zog um 1,99 Prozent auf 1.755,12 Punkte an. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,56 Prozent auf 1.295,91 Zähler.
Händler verwiesen auf unerwartet gute Konjunkturdaten. So stieg der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Juli unerwartet stark und deutet weiter auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der Index sei von 52,5 Punkten im Vormonat auf 55,9 Punkte geklettert, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Donnerstag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 53,7 Punkte gerechnet.
Auch die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent angestiegen, hieß es. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe stützten dem Markt: Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 3.000 auf 388.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Chipaktien standen im Fokus der Anleger. Merrill Lynch hatte sich in der Nacht äußerst positiv zu dem Sektor geäußert. In einer Mitteilung an die Kunden hieß es, dass der Philadelphia Semiconductor Index "in den vergangenen sechs Monaten zwar kräftig gestiegen ist, aber im 12-Monats-Vergleich weitgehend unverändert geblieben ist" , was nun den Boden für eine nachhaltigere Preiserholung ebnen werde. Damit würden auch die Kurse der Branche fundamental besser unterstützt.
Entsprechend wurden die Aktien von Maxim Integrated Products Inc. , Microchip Technology Inc. und Semtech jeweils von "Neutral" auf "Buy" herauf gestuft, hieß es. Aktien von Maxim Integrated gewannen 6,48 Prozent auf 39,95 Dollar, Microchip um 7,83 Prozent auf 26,87 Dollar. Semtech-Aktien zogen um 4,98 Prozent auf 17,26 Dollar an. Intel stiegen um 3,31 Prozent auf 25,30 Dollar./tw/js
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben am Donnerstag nach Vorlage von positiven Konjunkturzahlen zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Index zog um 1,99 Prozent auf 1.755,12 Punkte an. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,56 Prozent auf 1.295,91 Zähler.
Händler verwiesen auf unerwartet gute Konjunkturdaten. So stieg der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Juli unerwartet stark und deutet weiter auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der Index sei von 52,5 Punkten im Vormonat auf 55,9 Punkte geklettert, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Donnerstag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 53,7 Punkte gerechnet.
Auch die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent angestiegen, hieß es. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe stützten dem Markt: Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 3.000 auf 388.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Chipaktien standen im Fokus der Anleger. Merrill Lynch hatte sich in der Nacht äußerst positiv zu dem Sektor geäußert. In einer Mitteilung an die Kunden hieß es, dass der Philadelphia Semiconductor Index "in den vergangenen sechs Monaten zwar kräftig gestiegen ist, aber im 12-Monats-Vergleich weitgehend unverändert geblieben ist" , was nun den Boden für eine nachhaltigere Preiserholung ebnen werde. Damit würden auch die Kurse der Branche fundamental besser unterstützt.
Entsprechend wurden die Aktien von Maxim Integrated Products Inc. , Microchip Technology Inc. und Semtech jeweils von "Neutral" auf "Buy" herauf gestuft, hieß es. Aktien von Maxim Integrated gewannen 6,48 Prozent auf 39,95 Dollar, Microchip um 7,83 Prozent auf 26,87 Dollar. Semtech-Aktien zogen um 4,98 Prozent auf 17,26 Dollar an. Intel stiegen um 3,31 Prozent auf 25,30 Dollar./tw/js
Mal eine Frage, fall ich das übersehen haben sollte...
Gibt es irgendwelche News bei Matchnet ?
Gibt es irgendwelche News bei Matchnet ?
HSM
natürlich hat auch noggi zu 2,25 und 2,30 nachgekauft, wie hätts auch anders sein können!
natürlich hat auch noggi zu 2,25 und 2,30 nachgekauft, wie hätts auch anders sein können!
@HSM
melde mich ebenfalls mit 2,29 an board.....
position ist allerdings recht übersichtlich.....
mfg
melde mich ebenfalls mit 2,29 an board.....
position ist allerdings recht übersichtlich.....
mfg
@ ausbruch
Nicht so schnell junger Freund...
Dein Urlaub muss erst von bonDia genehmigt werden.
Berta hat sich ohne Abmeldung verdrückt.
Da gibt noch ein Nachspiel mit bonD.
Nicht so schnell junger Freund...
Dein Urlaub muss erst von bonDia genehmigt werden.
Berta hat sich ohne Abmeldung verdrückt.
Da gibt noch ein Nachspiel mit bonD.
@HSM
keine matchnet-news bisher ....
mfg
keine matchnet-news bisher ....
mfg
es wird wirklich langsam dunkel
dlg
2,25 th gehandelt 665k
hsmaria
dlg
2,25 th gehandelt 665k
hsmaria
@ Fra Diabolo
Du sagst es...natürlich, eben typisch...
Du sagst es...natürlich, eben typisch...
Sara Lee enttäuscht im vierten Quartal
Der Konsumgüterkonzern Sara Lee Corp. meldete am Donnerstag angesichts schwacher Verkaufszahlen bei Lebensmitteln und Unterwäsche einen Gewinneinbruch um 16 Prozent im vierten Quartal.
Das in Chicago ansässige Unternehmen erwirtschaftete ein Gewinn in Höhe von 296 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 351 Mio. Dollar bzw. 43 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 38 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 4,6 Mrd. Dollar zulegen. Im Gesamtjahr 2003 konnte Sara Lee den Konzerngewinn gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 1,50 Dollar je Aktie steigern. Der Konzernumsatz konnte um 3,2 Prozent auf 18,72 Mrd. Dollar zulegen.
Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal lediglich einen Gewinn in Höhe von 23 bis 28 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 38 Cents je Aktie erzielt wurde. Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziert man einen Gewinn in Höhe von 1,51 bis 1,61 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Sara Lee notiert aktuell an der NYSE mit einem Minus von 5,77 Prozent bei 18,47 Dollar.
Der Konsumgüterkonzern Sara Lee Corp. meldete am Donnerstag angesichts schwacher Verkaufszahlen bei Lebensmitteln und Unterwäsche einen Gewinneinbruch um 16 Prozent im vierten Quartal.
Das in Chicago ansässige Unternehmen erwirtschaftete ein Gewinn in Höhe von 296 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 351 Mio. Dollar bzw. 43 Cents je Aktie erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 38 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 4,6 Mrd. Dollar zulegen. Im Gesamtjahr 2003 konnte Sara Lee den Konzerngewinn gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 1,50 Dollar je Aktie steigern. Der Konzernumsatz konnte um 3,2 Prozent auf 18,72 Mrd. Dollar zulegen.
Das Unternehmen erwartet für das erste Quartal lediglich einen Gewinn in Höhe von 23 bis 28 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 38 Cents je Aktie erzielt wurde. Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziert man einen Gewinn in Höhe von 1,51 bis 1,61 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Sara Lee notiert aktuell an der NYSE mit einem Minus von 5,77 Prozent bei 18,47 Dollar.
adsolution ausbruch
wo solls den hingehen ¿?¿
oder ziel auch offen
morgen frueh ist es auch fuer mich
der letzte arbeits tag
abflug 02.08. in aller fruehe
ziel : schleswig holstein
rueckkehr 23.08. hoffe auf genehmigung
saludos y suerte bd
@ bonD
Fahnenflucht ?
Moment mal, Du kannst doch nicht wegfliegen, wer soll die Urlaubsscheine nun sichten ?
Fahnenflucht ?
Moment mal, Du kannst doch nicht wegfliegen, wer soll die Urlaubsscheine nun sichten ?
warum fangen die jetzt immer nach 17:30 das kaufen an
hsmaria
die aktie verrat ich nicht, nur die stückzahl
mit 10400 auf th 2,25
hsmaria
die aktie verrat ich nicht, nur die stückzahl
mit 10400 auf th 2,25
HSM
na Du
na Du
@ bonD
Ich verstecke mich...
Ich verstecke mich...
@bon
wer genehmigt dein schein.....
rutsche mal nach skandinavien......
denn ein kühlerer urlaub ist mir so spontan nicht eingefallen........
mfg
wer genehmigt dein schein.....
rutsche mal nach skandinavien......
denn ein kühlerer urlaub ist mir so spontan nicht eingefallen........
mfg
@hs
die jungschen dinger feiern halt täglich.......
mfg
die jungschen dinger feiern halt täglich.......
mfg
ausbruch
denn lag ich ja mit adsolut
nicht soo daneben
buddelt mal schnell den HSM wieder aus
der bekommt doch gar keine luft
denn lag ich ja mit adsolut
nicht soo daneben
buddelt mal schnell den HSM wieder aus
der bekommt doch gar keine luft
ABB ist leider etwas davongerannt...
ABB 3,95 Euro + 15,50 %
Gehandelte Stück: 585 k
ABB 3,95 Euro + 15,50 %
Gehandelte Stück: 585 k
Ich wünsche Euch dann mal einen schönen Urlaub
und bleibt anständig.
und bleibt anständig.
DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQG.DE> deutsch
31.07.03 18:09
DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQG.DE> deutsch
Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ralph Föhr verlässt Parsytec Vorstand
Aachen, den 31.Juli 2003. Dr. Ralph Föhr scheidet im Einvernehmen mit der
Gesellschaft mit heutiger Wirkung aus dem Vorstand aus, um andere Interessen zu
verfolgen. Aufsichtsrat und Vorstand danken ihm für seine bisherige Tätigkeit
bei Parsytec. Er wird der Gesellschaft weiter beratend zur Verfügung stehen. Das
von Herrn Dr. Föhr bisher vertretene Ressort Emerging Markets wird von den
beiden Vorständen Falk Kübler und Günther Tolkmit übernommen.
Parsytec AG
Investor Relations
Auf der Hüls 183
52068 Aachen
Deutschland
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: ir@parsytec.de
Internet: www.parsytec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
31.07.03 18:09
DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQG.DE> deutsch
Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ralph Föhr verlässt Parsytec Vorstand
Aachen, den 31.Juli 2003. Dr. Ralph Föhr scheidet im Einvernehmen mit der
Gesellschaft mit heutiger Wirkung aus dem Vorstand aus, um andere Interessen zu
verfolgen. Aufsichtsrat und Vorstand danken ihm für seine bisherige Tätigkeit
bei Parsytec. Er wird der Gesellschaft weiter beratend zur Verfügung stehen. Das
von Herrn Dr. Föhr bisher vertretene Ressort Emerging Markets wird von den
beiden Vorständen Falk Kübler und Günther Tolkmit übernommen.
Parsytec AG
Investor Relations
Auf der Hüls 183
52068 Aachen
Deutschland
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
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H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
512800 Epcos............. 12,40 +1,02 +8,96
605395 Kontron........... 4,22 +0,33 +8,48
725750 Metro AG.......... 32,75 +2,37 +7,80
766710 Vossloh........... 35,57 +2,39 +7,20
909247 SCM Microsys...... 5,55 +0,31 +5,91
508903 United Internet... 18,10 +1,00 +5,84
696960 Puma.............. 101,80 +5,20 +5,38
722190 Schwarz Pharma.... 41,00 +2,00 +5,12
625700 IDS Scheer........ 12,70 +0,60 +4,95
330400 Software.......... 15,90 +0,75 +4,95
Kursverlierer Diff. %
717200 Schering.......... 37,15 -3,17 -7,86
514180 Wedeco............ 12,00 -0,65 -5,13
502090 Medigene.......... 3,44 -0,16 -4,44
916980 Teleplan.......... 3,60 -0,15 -4,00
585800 Celesio........... 35,90 -1,07 -2,89
514000 Deutsche Bank..... 57,30 -1,43 -2,43
725180 Stada St.......... 51,51 -0,94 -1,79
520000 Beiersdorf........ 107,10 -1,89 -1,73
676650 Norddt. Affin..... 8,60 -0,15 -1,71
504350 Lion Biosc........ 3,40 -0,05 -1
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
512800 Epcos............. 12,40 +1,02 +8,96
605395 Kontron........... 4,22 +0,33 +8,48
725750 Metro AG.......... 32,75 +2,37 +7,80
766710 Vossloh........... 35,57 +2,39 +7,20
909247 SCM Microsys...... 5,55 +0,31 +5,91
508903 United Internet... 18,10 +1,00 +5,84
696960 Puma.............. 101,80 +5,20 +5,38
722190 Schwarz Pharma.... 41,00 +2,00 +5,12
625700 IDS Scheer........ 12,70 +0,60 +4,95
330400 Software.......... 15,90 +0,75 +4,95
Kursverlierer Diff. %
717200 Schering.......... 37,15 -3,17 -7,86
514180 Wedeco............ 12,00 -0,65 -5,13
502090 Medigene.......... 3,44 -0,16 -4,44
916980 Teleplan.......... 3,60 -0,15 -4,00
585800 Celesio........... 35,90 -1,07 -2,89
514000 Deutsche Bank..... 57,30 -1,43 -2,43
725180 Stada St.......... 51,51 -0,94 -1,79
520000 Beiersdorf........ 107,10 -1,89 -1,73
676650 Norddt. Affin..... 8,60 -0,15 -1,71
504350 Lion Biosc........ 3,40 -0,05 -1
habe bei einer meiner ´lieblingsaktien`
den gesammten tagesumsatz
auf xetra gemacht
400 stueck
hsmaria...nu rate Du mal schoen
saludos y suerte bd
den gesammten tagesumsatz
auf xetra gemacht
400 stueck
hsmaria...nu rate Du mal schoen
saludos y suerte bd
Gestiegene Ölpreise treiben Gewinn von Exxon Mobil nach oben
New York, 31. Jul (Reuters) - Die weltweit größte börsennotierte Ölgesellschaft Exxon Mobil hat wie ihre schärfsten Konkurrenten im zweiten Quartal dank der gestiegenen Öl- und Erdgaspreise einen Gewinnsprung von 58 Prozent verzeichnet. Mit seinem Ergebnis übertraf der US-Konzern die Erwartungen von Branchenexperten.
Exxon gab am Donnerstag für das vergangene Quartal einen Anstieg des Reingewinns auf 4,17 (Vorjahreszeitraum 2,64) Milliarden Dollar oder 62 (39) Cent je Aktie bekannt. Analysten hatten im Schnitt einen geringeren Überschuss von 55 Cent je Aktie prognostiziert. Der Umsatz kletterte um zwölf Prozent auf 57,2 Milliarden Dollar. Dank des starken Barmittelzuflusses weitete Exxon seine Investitionen und Bohrausgaben um 13 Prozent auf 3,83 Milliarden Dollar aus.
Auch die Exxon-Wettbewerber BP und Royal Dutch/Shell ‹SHELL.L> hatten von den höheren Ölpreisen profitiert und kräftige Zuwächse beim Quartalsgewinn verbucht.
Exxon-Aktien tendierten am Donnerstag im Einklang mit dem Markttrend an der New Yorker Börse 1,9 Prozent höher auf 35,98 Dollar.
mer/sws
New York, 31. Jul (Reuters) - Die weltweit größte börsennotierte Ölgesellschaft Exxon Mobil hat wie ihre schärfsten Konkurrenten im zweiten Quartal dank der gestiegenen Öl- und Erdgaspreise einen Gewinnsprung von 58 Prozent verzeichnet. Mit seinem Ergebnis übertraf der US-Konzern die Erwartungen von Branchenexperten.
Exxon gab am Donnerstag für das vergangene Quartal einen Anstieg des Reingewinns auf 4,17 (Vorjahreszeitraum 2,64) Milliarden Dollar oder 62 (39) Cent je Aktie bekannt. Analysten hatten im Schnitt einen geringeren Überschuss von 55 Cent je Aktie prognostiziert. Der Umsatz kletterte um zwölf Prozent auf 57,2 Milliarden Dollar. Dank des starken Barmittelzuflusses weitete Exxon seine Investitionen und Bohrausgaben um 13 Prozent auf 3,83 Milliarden Dollar aus.
Auch die Exxon-Wettbewerber BP und Royal Dutch/Shell ‹SHELL.L> hatten von den höheren Ölpreisen profitiert und kräftige Zuwächse beim Quartalsgewinn verbucht.
Exxon-Aktien tendierten am Donnerstag im Einklang mit dem Markttrend an der New Yorker Börse 1,9 Prozent höher auf 35,98 Dollar.
mer/sws
UMS
hahaha
hahaha
vielen dank fuer die urlaubswuensche HSM
aber was ist anstaendig
aber was ist anstaendig
Du doch nich HSM
aber stimmt natuerlich
@ bondia
also auf die schnelle fallen mir dazu
bewag
alphaform
ums
ein
hsmaria
also auf die schnelle fallen mir dazu
bewag
alphaform
ums
ein
hsmaria
Moin, HSM
War nett am WE, über China informier ich mich diese Tage
Grüße o
War nett am WE, über China informier ich mich diese Tage
Grüße o
Pirelli steigert operativen Gewinn im ersten Halbjahr
Der italienische Reifenhersteller Pirelli S.p.A. konnte im ersten Halbjahr dank der guten Geschäftsentwicklung in der Reifensparte sowie Kostensenkungsmaßnahmen im Telekommunikationsbereich einen deutlichen Anstieg beim operativen Gewinn verbuchen.
Der italienische Konzern, der die Mehrheit des italienischen Telefonkonzerns Telecom Italia besitzt, erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 118 Mio. Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 27 Prozent entspricht. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit einem operativen Gewinn in Höhe von 110 Mio. Euro gerechnet. Der Konzernumsatz war mit 3,02 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,8 Prozent rückläufig.
Wie Pirelli weiterhin mitteilte, konnte der Konzern im ersten Halbjahr durch ein Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm Einsparungen in Höhe von 100 Mio. Euro realisieren.
Die Aktie von Pirelli notiert aktuell an der Börse von Mailand mit einem Plus von 2,91 Prozent bei 0,92 Euro.
Der italienische Reifenhersteller Pirelli S.p.A. konnte im ersten Halbjahr dank der guten Geschäftsentwicklung in der Reifensparte sowie Kostensenkungsmaßnahmen im Telekommunikationsbereich einen deutlichen Anstieg beim operativen Gewinn verbuchen.
Der italienische Konzern, der die Mehrheit des italienischen Telefonkonzerns Telecom Italia besitzt, erwirtschaftete einen operativen Gewinn in Höhe von 118 Mio. Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 27 Prozent entspricht. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit einem operativen Gewinn in Höhe von 110 Mio. Euro gerechnet. Der Konzernumsatz war mit 3,02 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,8 Prozent rückläufig.
Wie Pirelli weiterhin mitteilte, konnte der Konzern im ersten Halbjahr durch ein Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm Einsparungen in Höhe von 100 Mio. Euro realisieren.
Die Aktie von Pirelli notiert aktuell an der Börse von Mailand mit einem Plus von 2,91 Prozent bei 0,92 Euro.
Conti-Chancen auf Dax-Rückkehr nach Kurssprung weiter gestiegen
31.07.03 18:25
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 31. Jul (Reuters) - Die Chancen des
Automobilzulieferers Conti<CONG.DE>, für den Finanzdienstleister
MLP<MLPG.DE> in den Deutschen Aktienindex (Dax) aufzurücken,
sind durch den jüngsten Kurssprung weiter gestiegen. Trotzdem
rechnen Index-Experten mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
Conti und dem Internetanbeiter T-Online<TOIGn.DE>.
"Die Entscheidung ist sehr schwer vorauszusagen. Mein
Favorit ist aber Conti, schließlich würde mit T-Online die
Technologielastigkeit des Dax weiter wachsen", sagte Claudia
Volk, Analystin bei der WestLB, am späten Donnerstagnachmittag.
An diesem Abend schließt die Börsenstatistik für Juli, auf deren
Grundlage die Börse am 19. April ihre Entscheidung zum Dax
fällen wird. Einig sind sich die Experten, dass MLP wegen zu
geringer Marktkapitalisierung aus dem Leitindex herausfallen
sollte. Waren lange Zeit T-Online und der Nivea-Hersteller
Beiersdorf die Aufstiegsaspiranten, so überholte sie Conti - von
1988 bis 1996 schon einmal im Dax - vor kurzem und legte am
Donnerstag nach guten Quartalszahlen mit einem Kurssprung von
4,4 Prozent noch einmal nach. Georg Elsaesser, der für HSBC
Trinkaus & Burkhardt Indexveränderungen beobachtet, rechnet
trotzdem weiter mit T-Online. "Die sind schon länger
qualifiziert", sagte er.
MLP ABGESCHLAGEN - CONTI UND T-ONLINE KOPF AN KOPF
Aufsteigen kann in den Dax, wer nach Börsenwert und
Börsenumsatz zu den 35 größten deutschen börsennotierten
Unternehmen gehört. Nach Berechnungen verschiedener Analysten
rangierte Conti am Donnerstag auf nach Marktwert auf Platz 27
und nach Börsenumsatz auf Position 34. T-Online nimmt die
Stellen 28 und 31 ein. Beiersdorf rangiert nach Börsenwert
hinter beiden. Da das Regelwerk der Deutschen Börse nur
Richtlinien aber kaum harte Vorgaben für eine Entscheidung
enthält, müssen sich Beobachter bei einem so engen Rennen mit
weichen Kriterien behelfen. "Die Frage ist, ob die Börse bereit
ist, ihr Zugpferd aus dem TecDax zu nehmen", sagte Volk.
T-Online ist in dem vor wenigen Monaten geschaffenen Nachfolger
des Neuen Marktes der größte und international bekannteste Wert.
Andere Analysten wenden ein, es sei auch unglücklich, dass die
T-Online-Mutter Telekom<DTEGn.DE> bereits im Dax sei. Dem hält
Elsaesser entgegen: "Es kann doch für ein Unternehmen kein Malus
sein, aus dem TecDax zu kommen. Und bei Siemens und Infineon
stört es ja auch niemanden, dass Mutter und Tochter im Dax
sind", sagte er.
Für Christian Stocker indes spielt der Branchenmix des Dax
eine wichtige Rolle, schließlich soll der Index auch versuchen,
die deutsche Volkswirtschaft abzubilden. "Daher rechne ich eher
mit Conti", sagte Stocker. Ähnlich sieht es sein Kollege Carsten
Klude von MM Warburg.
Einigkeit herrscht in Sachen MLP. Elsaesser sieht den
Finanzdienstleister nach dem Kursrutsch der vergangenen Monate
nach Marktwert auf Platz 43. Da MLP außerdem die Kriterien schon
lange nicht mehr erfüllt, sind die Indexbeobachter über einen
Abstieg des Heidelberger Unternehmens einer Meinung.
ben/mit
31.07.03 18:25
- Von Rolf Benders -
Frankfurt, 31. Jul (Reuters) - Die Chancen des
Automobilzulieferers Conti<CONG.DE>, für den Finanzdienstleister
MLP<MLPG.DE> in den Deutschen Aktienindex (Dax) aufzurücken,
sind durch den jüngsten Kurssprung weiter gestiegen. Trotzdem
rechnen Index-Experten mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
Conti und dem Internetanbeiter T-Online<TOIGn.DE>.
"Die Entscheidung ist sehr schwer vorauszusagen. Mein
Favorit ist aber Conti, schließlich würde mit T-Online die
Technologielastigkeit des Dax weiter wachsen", sagte Claudia
Volk, Analystin bei der WestLB, am späten Donnerstagnachmittag.
An diesem Abend schließt die Börsenstatistik für Juli, auf deren
Grundlage die Börse am 19. April ihre Entscheidung zum Dax
fällen wird. Einig sind sich die Experten, dass MLP wegen zu
geringer Marktkapitalisierung aus dem Leitindex herausfallen
sollte. Waren lange Zeit T-Online und der Nivea-Hersteller
Beiersdorf die Aufstiegsaspiranten, so überholte sie Conti - von
1988 bis 1996 schon einmal im Dax - vor kurzem und legte am
Donnerstag nach guten Quartalszahlen mit einem Kurssprung von
4,4 Prozent noch einmal nach. Georg Elsaesser, der für HSBC
Trinkaus & Burkhardt Indexveränderungen beobachtet, rechnet
trotzdem weiter mit T-Online. "Die sind schon länger
qualifiziert", sagte er.
MLP ABGESCHLAGEN - CONTI UND T-ONLINE KOPF AN KOPF
Aufsteigen kann in den Dax, wer nach Börsenwert und
Börsenumsatz zu den 35 größten deutschen börsennotierten
Unternehmen gehört. Nach Berechnungen verschiedener Analysten
rangierte Conti am Donnerstag auf nach Marktwert auf Platz 27
und nach Börsenumsatz auf Position 34. T-Online nimmt die
Stellen 28 und 31 ein. Beiersdorf rangiert nach Börsenwert
hinter beiden. Da das Regelwerk der Deutschen Börse nur
Richtlinien aber kaum harte Vorgaben für eine Entscheidung
enthält, müssen sich Beobachter bei einem so engen Rennen mit
weichen Kriterien behelfen. "Die Frage ist, ob die Börse bereit
ist, ihr Zugpferd aus dem TecDax zu nehmen", sagte Volk.
T-Online ist in dem vor wenigen Monaten geschaffenen Nachfolger
des Neuen Marktes der größte und international bekannteste Wert.
Andere Analysten wenden ein, es sei auch unglücklich, dass die
T-Online-Mutter Telekom<DTEGn.DE> bereits im Dax sei. Dem hält
Elsaesser entgegen: "Es kann doch für ein Unternehmen kein Malus
sein, aus dem TecDax zu kommen. Und bei Siemens und Infineon
stört es ja auch niemanden, dass Mutter und Tochter im Dax
sind", sagte er.
Für Christian Stocker indes spielt der Branchenmix des Dax
eine wichtige Rolle, schließlich soll der Index auch versuchen,
die deutsche Volkswirtschaft abzubilden. "Daher rechne ich eher
mit Conti", sagte Stocker. Ähnlich sieht es sein Kollege Carsten
Klude von MM Warburg.
Einigkeit herrscht in Sachen MLP. Elsaesser sieht den
Finanzdienstleister nach dem Kursrutsch der vergangenen Monate
nach Marktwert auf Platz 43. Da MLP außerdem die Kriterien schon
lange nicht mehr erfüllt, sind die Indexbeobachter über einen
Abstieg des Heidelberger Unternehmens einer Meinung.
ben/mit
Servus :o)
Das WE war wirklich lustig.
Vorallem diese Disziplin...
Das WE war wirklich lustig.
Vorallem diese Disziplin...
Der SOX zieht, die deutschen Chipaktien ...
31.07. 18:15
... zieren sich noch etwas.
Der Semiconductor Index (SOX) steigt intraday aktuell um 3,7% auf 395,29 Punkte an. Grund ist neben der positiven Gesamtmarkttendenz u.a. auch eine Upgradeserie durch die US Investmentbank Merrill Lynch.
Aktuelle Kursliste der Aktien, die im SOX gelistet sind.
31.07. 18:15
... zieren sich noch etwas.
Der Semiconductor Index (SOX) steigt intraday aktuell um 3,7% auf 395,29 Punkte an. Grund ist neben der positiven Gesamtmarkttendenz u.a. auch eine Upgradeserie durch die US Investmentbank Merrill Lynch.
Aktuelle Kursliste der Aktien, die im SOX gelistet sind.
jo
Visionix erwirbt französischen Marktführer für optische Diagnosegeräte Luneau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Visionix erwirbt französischen Marktführer für optische Diagnosegeräte Luneau
Jerusalem/Frankfurt, den 31. Juli 2003.
Visionix Ltd. (Prime Standard, ISIN IL0010837735), der israelische Entwickler
und Hersteller optischer Diagnosegeräte unterzeichnete heute einen Vertrag über
den Kauf von 100% der Anteile am französischen Marktführer für optische
Diagnosegeräte Luneau S.A., einem nicht börsennotierten Unternehmen. Der
Kaufpreis von 3,7 Mio. EUR wird in bar bezahlt.
Durch die Übernahme der Luneau S.A. mit 32% Marktanteil in Frankreich wird
Visionix Ltd. einer der größten Anbieter im europäischen optischen
Diagnostikmarkt. Mit Sitz im französischen Chartres ist Luneau bereits seit 75
Jahren in diesem Markt aktiv, beschäftigt derzeit 104 Mitarbeiter und erzielt
jährliche Umsatzerlöse von über 12 Mio. EUR. Das Unternehmen bietet seinen
14.000 Kunden über 600 verschiedene Produkte an. Herr Patrice Luneau, der
bisherige Vorstandsvorsitzende und Mehrheitseigner zieht sich aus Altersgründen
zurück, wird dem Unternehmen aber weiterhin als Berater zur Verfügung stehen.
Durch die Akquisition wird Visionix in der Lage sein, den europäischen sowie den
US-amerikanischen optischen Diagnostikmarkt mit den bestehenden Partnern weiter
zu durchdringen. Zudem steigert die Kombination der komplementären Produktlinien
von Visionix Ltd. und Luneau S.A. das Wachstumspotenzial beider Unternehmen.
Insgesamt wird das Unternehmen nach der Transaktion 138 Mitarbeiter
beschäftigen sowie Umsatzerlöse von jährlich über 15 Mio. EUR aufweisen. Das
Management erwartet, die Gewinnzone bis zum Jahr 2005 zu erreichen. Die
Übernahme tritt mit dem heutigen Tag in Kraft. Luneau S.A. wird zum 1. August
2003 in der Bilanz der Visionix Ltd. konsolidiert.
Ansprechpartner:
Visionix Ltd., Ran Sasson, Jerusalem, Israel, Tel.: +972 2 679 7401, Fax: +972 2
679 7399, E-Mail: ir@visionix.com
cometis AG, Michael Diegelmann, Henryk Deter, Frankfurt, Deutschland, Tel.: +49
(0) 69 35 10 15-13, Fax: +49 (0) 69 35 10 15-66, E-Mail: deter@cometis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:59 31.07.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Visionix erwirbt französischen Marktführer für optische Diagnosegeräte Luneau
Jerusalem/Frankfurt, den 31. Juli 2003.
Visionix Ltd. (Prime Standard, ISIN IL0010837735), der israelische Entwickler
und Hersteller optischer Diagnosegeräte unterzeichnete heute einen Vertrag über
den Kauf von 100% der Anteile am französischen Marktführer für optische
Diagnosegeräte Luneau S.A., einem nicht börsennotierten Unternehmen. Der
Kaufpreis von 3,7 Mio. EUR wird in bar bezahlt.
Durch die Übernahme der Luneau S.A. mit 32% Marktanteil in Frankreich wird
Visionix Ltd. einer der größten Anbieter im europäischen optischen
Diagnostikmarkt. Mit Sitz im französischen Chartres ist Luneau bereits seit 75
Jahren in diesem Markt aktiv, beschäftigt derzeit 104 Mitarbeiter und erzielt
jährliche Umsatzerlöse von über 12 Mio. EUR. Das Unternehmen bietet seinen
14.000 Kunden über 600 verschiedene Produkte an. Herr Patrice Luneau, der
bisherige Vorstandsvorsitzende und Mehrheitseigner zieht sich aus Altersgründen
zurück, wird dem Unternehmen aber weiterhin als Berater zur Verfügung stehen.
Durch die Akquisition wird Visionix in der Lage sein, den europäischen sowie den
US-amerikanischen optischen Diagnostikmarkt mit den bestehenden Partnern weiter
zu durchdringen. Zudem steigert die Kombination der komplementären Produktlinien
von Visionix Ltd. und Luneau S.A. das Wachstumspotenzial beider Unternehmen.
Insgesamt wird das Unternehmen nach der Transaktion 138 Mitarbeiter
beschäftigen sowie Umsatzerlöse von jährlich über 15 Mio. EUR aufweisen. Das
Management erwartet, die Gewinnzone bis zum Jahr 2005 zu erreichen. Die
Übernahme tritt mit dem heutigen Tag in Kraft. Luneau S.A. wird zum 1. August
2003 in der Bilanz der Visionix Ltd. konsolidiert.
Ansprechpartner:
Visionix Ltd., Ran Sasson, Jerusalem, Israel, Tel.: +972 2 679 7401, Fax: +972 2
679 7399, E-Mail: ir@visionix.com
cometis AG, Michael Diegelmann, Henryk Deter, Frankfurt, Deutschland, Tel.: +49
(0) 69 35 10 15-13, Fax: +49 (0) 69 35 10 15-66, E-Mail: deter@cometis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:59 31.07.2003
Aktien Europa Schluss: Fest - Positive US-Konjunkturdaten beflügeln
PARIS (dpa-AFX) - Überraschend positive US-Konjunkturzahlen haben die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag angetrieben. Der EuroSTOXX 50 gewann am Abend 1,30 Prozent auf 2.516,16 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 1,34 Prozent auf 554,62 Zähler. Der CAC-40 rückte in Paris um 1,19 Prozent auf 3.210,27 Punkte vor.
Händler verwiesen auf unerwartet gute Konjunkturdaten aus den USA. So stieg der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Juli unerwartet stark und deutet weiter auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der Index sei von 52,5 Punkten im Vormonat auf 55,9 Punkte geklettert, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Donnerstag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 53,7 Punkte gerechnet.
Auch die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent angestiegen, hieß es. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe stützten dem Markt: Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 3.000 auf 388.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Im Blickpunkt standen die Finanzwerte. Nach Vorlage von Zahlen zogen die Aktien von BNP Paribas um 3,78 Prozent auf 48,32 Euro an. Die französische Großbank hat den operativen Gewinn im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Auch San Paolo-IMI SpA , BBVA und Societe Generale notierten im Plus.
Auch die meisten Versichererwerte waren gefragt. Aegon-Aktien stiegen um 4,63 Prozent auf 11,53 Euro. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Underweight" auf "Equalweight" hochgestuft. Aktien von ING oder auch AXA standen ebenfalls in der Gewinnzone.
Die Aktie des französischen Elektro-Unternehmens Schneider Electric gewann 4,56 Prozent auf 47,74 Euro. Im ersten Halbjahr 2003 hat das Unternehmen wegen der Euro-Stärke weniger umgesetzt, aber gleichzeitig einen höheren Überschuss erzielt. Zudem kündigte die Gesellschaft an, in diesem und im nächsten Jahr 1.000 weitere Stellen zu streichen./tw/af
PARIS (dpa-AFX) - Überraschend positive US-Konjunkturzahlen haben die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag angetrieben. Der EuroSTOXX 50 gewann am Abend 1,30 Prozent auf 2.516,16 Punkte. Der Euronext 100 stieg um 1,34 Prozent auf 554,62 Zähler. Der CAC-40 rückte in Paris um 1,19 Prozent auf 3.210,27 Punkte vor.
Händler verwiesen auf unerwartet gute Konjunkturdaten aus den USA. So stieg der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Juli unerwartet stark und deutet weiter auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der Index sei von 52,5 Punkten im Vormonat auf 55,9 Punkte geklettert, teilte der regionale Einkaufsmanagerverband von Chicago am Donnerstag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 53,7 Punkte gerechnet.
Auch die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal deutlich stärker als von Volkswirten erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hochgerechnet um 2,4 Prozent angestiegen, hieß es. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe stützten dem Markt: Die Zahl sei in der Berichtswoche im Vergleich zur Vorwoche um 3.000 auf 388.000 gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium mit.
Im Blickpunkt standen die Finanzwerte. Nach Vorlage von Zahlen zogen die Aktien von BNP Paribas um 3,78 Prozent auf 48,32 Euro an. Die französische Großbank hat den operativen Gewinn im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Auch San Paolo-IMI SpA , BBVA und Societe Generale notierten im Plus.
Auch die meisten Versichererwerte waren gefragt. Aegon-Aktien stiegen um 4,63 Prozent auf 11,53 Euro. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Underweight" auf "Equalweight" hochgestuft. Aktien von ING oder auch AXA standen ebenfalls in der Gewinnzone.
Die Aktie des französischen Elektro-Unternehmens Schneider Electric gewann 4,56 Prozent auf 47,74 Euro. Im ersten Halbjahr 2003 hat das Unternehmen wegen der Euro-Stärke weniger umgesetzt, aber gleichzeitig einen höheren Überschuss erzielt. Zudem kündigte die Gesellschaft an, in diesem und im nächsten Jahr 1.000 weitere Stellen zu streichen./tw/af
EMC mit Bärenfalle
Intraday Kurs: 10,60 Dollar (+5,5%)
EMC fiel nach dem Scheitern im Bereich der Oberkante des aktuell gültigen mittelfristigen Aufwärtstrendkanals unter den gebrochenen primären Abwärtstrend zurück.
In der Vorwoche wurde die mittelfristig maßgebende Aufwärtstrendlinie seit Oktober mehrfach intraday nach unten durchbrochen, was sich als Bärenfalle darstellt.
Heute kann der langfristige Abwärtstrend erneut nach oben durchbrochen und die kurzfristige Abwärtstrendlinie überwunden werden.
Intraday Kurs: 10,60 Dollar (+5,5%)
EMC fiel nach dem Scheitern im Bereich der Oberkante des aktuell gültigen mittelfristigen Aufwärtstrendkanals unter den gebrochenen primären Abwärtstrend zurück.
In der Vorwoche wurde die mittelfristig maßgebende Aufwärtstrendlinie seit Oktober mehrfach intraday nach unten durchbrochen, was sich als Bärenfalle darstellt.
Heute kann der langfristige Abwärtstrend erneut nach oben durchbrochen und die kurzfristige Abwärtstrendlinie überwunden werden.
GENERAL Electric prallt ab
Intraday Kurs: 28,84 Dollar (+3,1%)
Mit dem aktuell starken Markt kann auch die Aktie von General Electric weiter zulegen.
Der Kurs war unter den Key-Support bei 28 Dollar zurückgefallen, konnte sich aber vor Erreichen des gebrochenen langfristigen Abwärtstrends wieder fangen.
Der zurück eroberte Support bei 28 Dollar wurde gestern mit einem Pullback bestätigt. Heute prallt GE wieder nach oben ab.
Intraday Kurs: 28,84 Dollar (+3,1%)
Mit dem aktuell starken Markt kann auch die Aktie von General Electric weiter zulegen.
Der Kurs war unter den Key-Support bei 28 Dollar zurückgefallen, konnte sich aber vor Erreichen des gebrochenen langfristigen Abwärtstrends wieder fangen.
Der zurück eroberte Support bei 28 Dollar wurde gestern mit einem Pullback bestätigt. Heute prallt GE wieder nach oben ab.
CATERPILLAR - Extrem stark
Intraday Kurs: 68,12 Dollar (+2,5%)
Einer der Top-Performer im Dow Jones, langfristig, ist die Aktie von Caterpillar.
Der Kurs konnte sich seit Oktober oberhalb einer steilen mittelfristigen Aufwärtstrendlinei stark erholen. Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts brach der Kurs in den Vorwochen bei extrem hohem Volumen auf ein neues Hoch aus.
Die Konsolidierung unterhalb des Widerstands bei 66,4 Dollar sowie unter der Oberkante des langfristigen Trendkanals wird jetzt auf ein neues All-Time-High aufgelöst.
Intraday Kurs: 68,12 Dollar (+2,5%)
Einer der Top-Performer im Dow Jones, langfristig, ist die Aktie von Caterpillar.
Der Kurs konnte sich seit Oktober oberhalb einer steilen mittelfristigen Aufwärtstrendlinei stark erholen. Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts brach der Kurs in den Vorwochen bei extrem hohem Volumen auf ein neues Hoch aus.
Die Konsolidierung unterhalb des Widerstands bei 66,4 Dollar sowie unter der Oberkante des langfristigen Trendkanals wird jetzt auf ein neues All-Time-High aufgelöst.
XILINX zieht wieder an
Intraday Kurs: 27,16 Dollar (+7,0%)
Xilinx ist bereits im Mai aus dem übergeordneten langfristigen Abwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen, scheiterte aber im Hoch am Widerstand bei 29,8 Dollar.
Der Kurs brach anschließend aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und lieferte einen Pullback auf den gebrochenen Abwärtstrend.
Nach einem erneuten Rücksetzer an den Vortagen zieht der Kurs jetzt wieder stark an.
Auf Widerstand trifft XLNX zunächst im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends bei 27,8 Dollar sowie bei 29,8 Dollar.
Den wichtigsten Support bietet weiter der gebrochene langfristige Abwärtstrend bei aktuell 23 Dollar.
Intraday Kurs: 27,16 Dollar (+7,0%)
Xilinx ist bereits im Mai aus dem übergeordneten langfristigen Abwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen, scheiterte aber im Hoch am Widerstand bei 29,8 Dollar.
Der Kurs brach anschließend aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und lieferte einen Pullback auf den gebrochenen Abwärtstrend.
Nach einem erneuten Rücksetzer an den Vortagen zieht der Kurs jetzt wieder stark an.
Auf Widerstand trifft XLNX zunächst im Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends bei 27,8 Dollar sowie bei 29,8 Dollar.
Den wichtigsten Support bietet weiter der gebrochene langfristige Abwärtstrend bei aktuell 23 Dollar.
Kursgewinner DAX 30
Metro 32,87 Euro + 8,20 %
Gehandelte Stück: 3,37 Mio.
Kursverlierer DAX30
Schering 37,27 Euro - 7,56 %
Metro 32,87 Euro + 8,20 %
Gehandelte Stück: 3,37 Mio.
Kursverlierer DAX30
Schering 37,27 Euro - 7,56 %
euro-long verkauft.
Was ein mieses Verkaufstiming...
Was ein mieses Verkaufstiming...
Kursgewinner TecDAX
Epcos 12,47 Euro + 9,58 %
Gehandelte Stück: 1,03 Mio.
Kontron 4,25 Euro + 9,25 %
Gehandelte Stück: 220 k
Kursverlierer TecDAX
Wederco 12,17 Euro - 3,79 %
Gehandelte Stück: 72 k
Epcos 12,47 Euro + 9,58 %
Gehandelte Stück: 1,03 Mio.
Kontron 4,25 Euro + 9,25 %
Gehandelte Stück: 220 k
Kursverlierer TecDAX
Wederco 12,17 Euro - 3,79 %
Gehandelte Stück: 72 k
wer, wie, wo ist eigentlich der august-sreeeeeedddd.....
mfg
mfg
Vossloh 35,27 Euro + 6,36 %
Gehandelte Stück: 137 k
Continental 21,24 Euro + 6,04 %
Gehandelte Stück: 2,3 Mio.
Sixt 9,90 Euro - 6,16 %
Gehandelte Stück: 17 k
Gehandelte Stück: 137 k
Continental 21,24 Euro + 6,04 %
Gehandelte Stück: 2,3 Mio.
Sixt 9,90 Euro - 6,16 %
Gehandelte Stück: 17 k
@ alle urlauber
happy holidays
bei mir dauerts noch etwas
mdax rules
hsmaria
happy holidays
bei mir dauerts noch etwas
mdax rules
hsmaria
Adva 3,85 Euro + 22,22 %
Gehandelte Stück; 304 k
EMTV 1,59 Euro + 14,39 %
Gehandelte Stück: 863 k
Gehandelte Stück; 304 k
EMTV 1,59 Euro + 14,39 %
Gehandelte Stück: 863 k
Powell gibt Belohnung für Ergreifung von Saddams Söhnen frei
Washington, 31. Jul (Reuters) - US-Außenminister Colin Powell hat die auf die Ergreifung der beiden Söhne des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein ausgesetzten 30 Millionen Dollar freigegeben.
Außenamtssprecher Richard Boucher wollte am Donnerstag in Washington aber nicht den Namen desjenigen nennen, der den Aufenthaltsort von Udai und Kusai verraten hatte. Das Kopfgeld von jeweils 15 Millionen Dollar sei das höchste, das jemals ausgezahlt würde, sagte Boucher weiter.
Medienberichten zufolge gab der irakische Unternehmer Nawaf el Seidane, in dessen haus die beiden Söhne Unterschlupf gefunden hatten, den entscheidenden Tipp. Udai und Kusai waren dann am 22. Juli von US-Truppen gestellt und bei einem Feuergefecht getötet worden.
Auf den Kopf von Saddam haben die USA eine Belohnung von 25 Millionen Dollar ausgesetzt.
brs
Washington, 31. Jul (Reuters) - US-Außenminister Colin Powell hat die auf die Ergreifung der beiden Söhne des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein ausgesetzten 30 Millionen Dollar freigegeben.
Außenamtssprecher Richard Boucher wollte am Donnerstag in Washington aber nicht den Namen desjenigen nennen, der den Aufenthaltsort von Udai und Kusai verraten hatte. Das Kopfgeld von jeweils 15 Millionen Dollar sei das höchste, das jemals ausgezahlt würde, sagte Boucher weiter.
Medienberichten zufolge gab der irakische Unternehmer Nawaf el Seidane, in dessen haus die beiden Söhne Unterschlupf gefunden hatten, den entscheidenden Tipp. Udai und Kusai waren dann am 22. Juli von US-Truppen gestellt und bei einem Feuergefecht getötet worden.
Auf den Kopf von Saddam haben die USA eine Belohnung von 25 Millionen Dollar ausgesetzt.
brs
nochmal ganz kess nachgefragt........
da oben im thema steht JULI.......
der JULI legt sich aber heut nacht lange schlafen.......
mfg
da oben im thema steht JULI.......
der JULI legt sich aber heut nacht lange schlafen.......
mfg
adamAG
ah ja......
wollte nicht gestört haben.....
mfg
wollte nicht gestört haben.....
mfg
Schering-Chef verteidigt späte Gewinnwarnung
BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Berliner Pharmakonzerns Schering Hubertus Erlen hat die späte Gewinnwarnung für das Jahr 2003 verteidigt. "Wir wussten zwar, dass die Währungsbelastungen im zweiten Quartal groß werden würden" , sagte Erlen dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). "Aber der Effekt hat sich gegenüber dem ersten Quartal noch beschleunigt." Das Unternehmen habe die zusätzlichen Belastungen durch die Wechselkurse nicht voll kompensieren können, sagte Erlen. "Was machbar ist, ist gemacht worden."
Durch den im Verhältnis zum Euro schwachen Dollar habe das Unternehmen im zweiten Quartal rund 290 Millionen Euro an Umsatz verloren, das habe sich auch im operativen Ergebnis niedergeschlagen. Nach dem ersten Vierteljahr hatte Schering trotz deutlicher Währungseinflüsse noch an den Zielen für 2003 festgehalten und war noch von einem hohen einstelligen Ergebniswachstum ausgegangen.
Erlen geht davon aus, dass die angekündigte Streichung von 300 Stellen bis zum Jahresende das Stammwerk in Berlin-Wedding überdurchschnittlich treffen wird, da das Werk in Deutschland die meisten Mitarbeiter beschäftigt. Trotz der Stellenstreichungen in Deutschland würden an Schering-Standorten in Mittel- und Osteuropa Mitarbeiter eingestellt, in den USA werde zumindest niemand entlassen.
Arbeitnehmervertreter traf das Ausmaß der Entlassungen unvorbereitet. "Dass weitere Arbeitsplätze abgebaut werden, wussten wir", sagte Gesamtbetriebsrat Heinz-Georg Webers dem Tagesspiegel, "aber in der Massivität hat es uns doch überrascht." Der Berliner Betriebsratschef Norbert Deutschmann befürchtet, dass der Stellenabbau vor allem die 70 jungen Mitarbeiter treffen könnte, die nach dem Ende der Ausbildung befristete Verträge bekommen haben. "Die Nachwuchsförderung könnte auf der Strecke bleiben", warnte Deutschmann./af
BERLIN (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Berliner Pharmakonzerns Schering Hubertus Erlen hat die späte Gewinnwarnung für das Jahr 2003 verteidigt. "Wir wussten zwar, dass die Währungsbelastungen im zweiten Quartal groß werden würden" , sagte Erlen dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). "Aber der Effekt hat sich gegenüber dem ersten Quartal noch beschleunigt." Das Unternehmen habe die zusätzlichen Belastungen durch die Wechselkurse nicht voll kompensieren können, sagte Erlen. "Was machbar ist, ist gemacht worden."
Durch den im Verhältnis zum Euro schwachen Dollar habe das Unternehmen im zweiten Quartal rund 290 Millionen Euro an Umsatz verloren, das habe sich auch im operativen Ergebnis niedergeschlagen. Nach dem ersten Vierteljahr hatte Schering trotz deutlicher Währungseinflüsse noch an den Zielen für 2003 festgehalten und war noch von einem hohen einstelligen Ergebniswachstum ausgegangen.
Erlen geht davon aus, dass die angekündigte Streichung von 300 Stellen bis zum Jahresende das Stammwerk in Berlin-Wedding überdurchschnittlich treffen wird, da das Werk in Deutschland die meisten Mitarbeiter beschäftigt. Trotz der Stellenstreichungen in Deutschland würden an Schering-Standorten in Mittel- und Osteuropa Mitarbeiter eingestellt, in den USA werde zumindest niemand entlassen.
Arbeitnehmervertreter traf das Ausmaß der Entlassungen unvorbereitet. "Dass weitere Arbeitsplätze abgebaut werden, wussten wir", sagte Gesamtbetriebsrat Heinz-Georg Webers dem Tagesspiegel, "aber in der Massivität hat es uns doch überrascht." Der Berliner Betriebsratschef Norbert Deutschmann befürchtet, dass der Stellenabbau vor allem die 70 jungen Mitarbeiter treffen könnte, die nach dem Ende der Ausbildung befristete Verträge bekommen haben. "Die Nachwuchsförderung könnte auf der Strecke bleiben", warnte Deutschmann./af
Heute spinnt das W-O Board
Der neue Thread ist da
...reinspaziert. Hier gehts rein.
Thread: Kein Titel für Thread 27600910025174809517774127565160409
...reinspaziert. Hier gehts rein.
Thread: Kein Titel für Thread 27600910025174809517774127565160409
@ adam
Threadtitel korrigieren
Threadtitel korrigieren
wie denn?
Total übersehen. Habs einfach abkopiert
Total übersehen. Habs einfach abkopiert
Mach halt einen neuen Thread auf, den anderen lassen wir verschwinden.
alle Mods die gefunden hab sind offline
also nix mehr Posten. Der neue Thread wird gelöscht!!!!!
Hier ist jetzt die Augustausgabe
Thread: Kein Titel für Thread 27600960025174809517774127565160409
Thread: Kein Titel für Thread 27600960025174809517774127565160409
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Thread: Kein Titel für Thread 27600960025174809517774127565160409
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...alles wird gelöscht??
Zicke
nicht alles. nur die Falsche Juli-Ausgabe
nicht alles. nur die Falsche Juli-Ausgabe
...mal sehen wer nach dem löschen noch da ist..
AUFWACHEN
guten morgen
AktionärsNews / Nr. 49 / 31.07.2003 Seite 5/10
hv-info.de News
HAUPTVERSAMMLUNGSBERICHT
EM.TV AG
Geringe Präsenz auf der HV
Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass sich EM.TV vor über
4.000 Aktionären auf seiner Hauptversammlung feiern ließ und
die Unternehmensplanungen vor Optimismus nur so strotz-ten.
Zur diesjährigen Hauptversammlung am 23. Juli fanden
sich immerhin rund 1.000 Aktionäre in der mittlerweile viel zu
großen Halle des Kongresszentrums der Münchner Messe ein,
um aus erster Hand Informationen über die Sanierungsfort-schritte
des ehemaligen Stars des Neuen Marktes zu erhal-ten.
Aber außer dem selben Veranstaltungsort hatte die Ver-anstaltung
nur noch wenig gemeinsam mit früheren Haupt-versammlungen
der EM.TV.
Seitdem sind bei der Gesellschaft Verluste von rund 2 Mrd.
Euro aufgelaufen, die Streubesitzaktionäre haben noch weit
mehr Geld verloren und die ehemaligen Vorstände Thomas
und Florian Haffa wurden vom Landgericht München wegen
falscher Darstellung der Unternehmensverhältnisse zu hohen
Geldstrafen verurteilt.
EM.TV hat noch 200.000 Aktionäre
Während die Haffas auf ihre Berufungsverhandlung beim Bun-desgerichtshof
warten, müssen sich die Aktionäre in Geduld
üben was die Erfolge bei den Aufräumarbeiten des von den
Haffas angerichteten Desasters betrifft. Aktionäre hat im Übri-gen
die Gesellschaft unverändert sehr viele: in rund 200.000
Depots liegen derzeit noch Aktien dieser Gesellschaft ein
Zeichen dafür, dass die meisten der Kleinaktionäre, die in den
Boomzeiten EM.TV Aktien erworben haben, heute noch auf
diesen Papieren sitzen. Bei einer Börsenbewertung von ca.
200 Mio. Euro und einem Streubesitzanteil von ca. 50% macht
dies einen durchschnittlichen Depotwert von gerade einmal
500 Euro aus.
Die Familie Thomas Haffa verfügt noch über rund 17,5% der
Anteile, der Vorstandsvorsitzende Werner Klatten hält über sei-ne
WKB Beteiligungs GmbH 24,8%. Als neuer Großaktionär
hat sich kürzlich die Effektenspiegel AG, vertreten durch Bol-ko
Hoffmann, mit einem Anteil von 5% zu erkennen gegeben.
Sanierungsfortschritte
Der nunmehr amtierende dreiköpfige Vorstand mit Klatten an
der Spitze gab sich auf der Hauptversammlung erkennbar
Mühe, die Lage der Gesellschaft ausführlich und ungeschminkt
zu schildern und den Aktionären umfassend ihre Fragen zu
beantworten. Bei den Sanierungsarbeiten konnte er über er-hebliche
Fortschritte berichten. So konnte eine Schadenser-satzklage
der Morgan Grenfell Equity Partners über 250 Mio.
Euro vergleichsweise zu einem ÿmittleren einstelligen Millio-nenbetrag
erledigt werden. Die noch mit über 200 Mio. Eu-ro
zu Buche stehende 17%ige Beteiligung an der Formel 1,
an der allerdings die Kirch-Gläubigerbanken Pfandrechte gel-tend
machten, musste nach einem verlorenen Rechtsstreit zu
dem eher symbolischen Preis von 8,5 Mio. Euro abgegeben
werden. Schließlich sah sich das Management angesichts aku-ter
Liquiditätsengpässe auch genötigt, die an sich strategisch
sinnvolle und zum Kerngeschäft gehörende Jim Henson zu
veräußern. Diese Beteiligung konnte nie die beim Erwerb er-hofften
Ergebnisse liefern, im Wesentlichen wohl auch des-halb,
weil sich bei EM.TV niemand richtig um diese Beteili-gung
kümmerte und sie in den Konzern integrierte. So wur-den
die Anteile nach sehr langwierigen und schwierigen Ver-handlungen
an die fünf Kinder des Firmengründers Jim Hen-son
verkauft ÿzufällig waren dies auch die Verkäufer der Jim
Henson Group vor gut dreieinhalb Jahren. Allerdings hatten
sie damals in bar und in Aktien etwa das Zehnfache des nun-mehr
vereinbarten Preises erzielt. Da zwischenzeitlich jedoch
bei Jim Henson Desinvestments von ca. 250 Mio. Euro er-folgten,
ist der tatsächliche Wertverlust nicht ganz so drastisch.
Damoklesschwert Wandelanleihe
Diese Sanierungsmaßnahmen allein bleiben jedoch wir-kungslos,
wenn es der Gesellschaft nicht gelingt, die 1999 zur
Finanzierung des Jim Henson Deals begebene Wandelanleihe,
die im Februar 2005 mit 460 Mio. Euro zur Rückzahlung an-steht,
zu restrukturieren. Sollte dies nicht gelingen, so bedeutet
dies das Aus für EM.TV. Ein Schwerpunkt der HV-Diskussi-on
war somit die Frage nach den Lösungsmöglichkeiten die-ses
Problems. Der Vorstand hielt sich mit näheren Aussagen
hierzu bedeckt; Klatten äußerte sich jedoch zuversichtlich, ei-ne
Lösung noch in diesem Jahr zu erreichen.
Hilfreich hierbei sei, dass sich mittlerweile ein Großteil der An-leihe
in Großbritannien bei auf notleidende Anleihen spezia-lisierten
institutionellen Anlegern befinde.
In welche Richtung eine Lösung des Anleiheproblems gehen
könnte, ließ sich aus TOP 8 der Tagesordnung ableiten: Ob-wohl
die Gesellschaft noch über ein genehmigtes Kapital von
rund 73 Mio. Euro bis zum Jahr 2005 verfügt, sollte ein neu-es
genehmigtes Kapital in etwa gleicher Höhe beschlossen
werden, das u. a. bei Ausschluss des Bezugsrechts für die
Alt-aktionäre auch für Sachkapitalerhöhungen verwendet
werden kann. Entgegen dem bisherigen genehmigten Kapi-tal
sollte die Sacheinlage auch von sonstigen Wirtschafts-gütern
möglich sein. Der SdK-Sprecher wies in seiner Rede
darauf hin, dass diese sonstigen Wirtschaftsgüter z.B. auch
die Forderungen der Anleihegläubiger sein könnten. ÿZufäl-lig
entspricht auch der gegenwärtige Börsenwert der Wan-delanleihe
ziemlich genau dem voraussichtlichen Börsenwert
einer 50%igen Kapitalerhöhung.
Haffas Störmanöver
Zu dieser eleganten Lösung des Anleihenproblems wird es je-doch
nicht kommen, denn Punkt 8 wurde kurzfristig von der
Tagesordnung der Hauptversammlung genommen, denn so
wurde den erstaunten Aktionären mitgeteilt ein wesentlich
AktionärsNews / Nr. 49 / 31.07.2003 Seite 6/10
hv-info.de News
beteiligter Aktionär (gemeint war Haffa) habe kurz vor der HV
mitgeteilt, gegen diesen Punkt stimmen zu wollen. Angesichts
der Präsenz von gut 50% sei somit die notwendige Dreivier-telmehrheit
nicht zu erreichen.
Was Haffa mit diesem Störmanöver bezweckt, lässt sich un-schwer
schlussfolgern: Der Druck auf EM.TV, Schadenser-satzansprüche
gegenüber Haffa geltend zu machen, wird im-mer
stärker; auch der Vorstand erklärte auf der HV, vom Auf-sichtsrat
den Auftrag zu haben, intensiv Ersatzansprüche zu
prüfen und bei ausreichender Beweislage geltend zu machen.
Haffa ist, ebenso wie die anderen Organe, noch nicht für die
Jahre 2000 und 2001 entlastet. Unter Verweis auf die beim
BGH anhängige Revision gegen die strafrechtliche Verurtei-lung
von Haffa wegen Falschinformation der Aktionäre wur-de
auch diesmal wieder die Entlastung gegen die Stimmen
vieler Kleinaktionäre vertagt. Und so hat es den Anschein, dass
Haffa seine Zustimmung zu etwaig notwendigen Satzungs-änderungen
vom Fallenlassen der Schadensersatzansprüche
abhängig macht.
Eröffnung neuer Geschäftsfelder
Neben den Altlasten bereitet der Gesellschaft auch die Ent-wicklung
der Märkte in den angestammten Geschäftsberei-chen
Merchandising und Rechtehandel für Kinderfilme große
Probleme, nachdem dort die Preise erheblich unter Druck ge-raten
sind. Der Vermutung des SdK-Sprechers, dass die Ver-lustsituation
in diesen Geschäftsbereichen möglicherweise ei-ne
dauerhafte sei, wurde vom Vorstand nicht widersprochen.
Deshalb versucht die Gesellschaft auch, in neuen Bereichen
Fuß zu fassen. Besonders vielversprechend erscheint dabei
der Erwerb einer konsolidierungsfähigen Mehrheit an dem
Sportsender DSF zu einem ÿSchnäppchenpreis von 15 Mio.
Euro aus der Kirch Insolvenzmasse. Für 2004 werden bereits
schwarze Zahlen erwartet, ohne dass ein großer Kapitalbe-darf
zur Anschubfinanzierung erforderlich ist. Kirch hatte sein-erzeit
in den Aufbau des Senders und zur Finanzierung der
Verluste immerhin 500 Mio. DM inves-tiert. Der Gesellschaft
kommt dabei sehr der enorme Preisverfall bei den Produkti-onskosten
für Sportsendungen und Sportrechte zugute.
Alles in allem bleibt den vielen Aktionären nur die Hoffnung,
dass es dem Vorstand gelingt, die noch ungelösten Altlasten
zu bereinigen und die neuen Aktivitäten in dauerhaft schwarze
Zahlen zu führen. Bis dahin ist die EM.TV Aktie eher etwas
für hart gesottene Anleger.
Klaus Schneider
guten morgen
AktionärsNews / Nr. 49 / 31.07.2003 Seite 5/10
hv-info.de News
HAUPTVERSAMMLUNGSBERICHT
EM.TV AG
Geringe Präsenz auf der HV
Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass sich EM.TV vor über
4.000 Aktionären auf seiner Hauptversammlung feiern ließ und
die Unternehmensplanungen vor Optimismus nur so strotz-ten.
Zur diesjährigen Hauptversammlung am 23. Juli fanden
sich immerhin rund 1.000 Aktionäre in der mittlerweile viel zu
großen Halle des Kongresszentrums der Münchner Messe ein,
um aus erster Hand Informationen über die Sanierungsfort-schritte
des ehemaligen Stars des Neuen Marktes zu erhal-ten.
Aber außer dem selben Veranstaltungsort hatte die Ver-anstaltung
nur noch wenig gemeinsam mit früheren Haupt-versammlungen
der EM.TV.
Seitdem sind bei der Gesellschaft Verluste von rund 2 Mrd.
Euro aufgelaufen, die Streubesitzaktionäre haben noch weit
mehr Geld verloren und die ehemaligen Vorstände Thomas
und Florian Haffa wurden vom Landgericht München wegen
falscher Darstellung der Unternehmensverhältnisse zu hohen
Geldstrafen verurteilt.
EM.TV hat noch 200.000 Aktionäre
Während die Haffas auf ihre Berufungsverhandlung beim Bun-desgerichtshof
warten, müssen sich die Aktionäre in Geduld
üben was die Erfolge bei den Aufräumarbeiten des von den
Haffas angerichteten Desasters betrifft. Aktionäre hat im Übri-gen
die Gesellschaft unverändert sehr viele: in rund 200.000
Depots liegen derzeit noch Aktien dieser Gesellschaft ein
Zeichen dafür, dass die meisten der Kleinaktionäre, die in den
Boomzeiten EM.TV Aktien erworben haben, heute noch auf
diesen Papieren sitzen. Bei einer Börsenbewertung von ca.
200 Mio. Euro und einem Streubesitzanteil von ca. 50% macht
dies einen durchschnittlichen Depotwert von gerade einmal
500 Euro aus.
Die Familie Thomas Haffa verfügt noch über rund 17,5% der
Anteile, der Vorstandsvorsitzende Werner Klatten hält über sei-ne
WKB Beteiligungs GmbH 24,8%. Als neuer Großaktionär
hat sich kürzlich die Effektenspiegel AG, vertreten durch Bol-ko
Hoffmann, mit einem Anteil von 5% zu erkennen gegeben.
Sanierungsfortschritte
Der nunmehr amtierende dreiköpfige Vorstand mit Klatten an
der Spitze gab sich auf der Hauptversammlung erkennbar
Mühe, die Lage der Gesellschaft ausführlich und ungeschminkt
zu schildern und den Aktionären umfassend ihre Fragen zu
beantworten. Bei den Sanierungsarbeiten konnte er über er-hebliche
Fortschritte berichten. So konnte eine Schadenser-satzklage
der Morgan Grenfell Equity Partners über 250 Mio.
Euro vergleichsweise zu einem ÿmittleren einstelligen Millio-nenbetrag
erledigt werden. Die noch mit über 200 Mio. Eu-ro
zu Buche stehende 17%ige Beteiligung an der Formel 1,
an der allerdings die Kirch-Gläubigerbanken Pfandrechte gel-tend
machten, musste nach einem verlorenen Rechtsstreit zu
dem eher symbolischen Preis von 8,5 Mio. Euro abgegeben
werden. Schließlich sah sich das Management angesichts aku-ter
Liquiditätsengpässe auch genötigt, die an sich strategisch
sinnvolle und zum Kerngeschäft gehörende Jim Henson zu
veräußern. Diese Beteiligung konnte nie die beim Erwerb er-hofften
Ergebnisse liefern, im Wesentlichen wohl auch des-halb,
weil sich bei EM.TV niemand richtig um diese Beteili-gung
kümmerte und sie in den Konzern integrierte. So wur-den
die Anteile nach sehr langwierigen und schwierigen Ver-handlungen
an die fünf Kinder des Firmengründers Jim Hen-son
verkauft ÿzufällig waren dies auch die Verkäufer der Jim
Henson Group vor gut dreieinhalb Jahren. Allerdings hatten
sie damals in bar und in Aktien etwa das Zehnfache des nun-mehr
vereinbarten Preises erzielt. Da zwischenzeitlich jedoch
bei Jim Henson Desinvestments von ca. 250 Mio. Euro er-folgten,
ist der tatsächliche Wertverlust nicht ganz so drastisch.
Damoklesschwert Wandelanleihe
Diese Sanierungsmaßnahmen allein bleiben jedoch wir-kungslos,
wenn es der Gesellschaft nicht gelingt, die 1999 zur
Finanzierung des Jim Henson Deals begebene Wandelanleihe,
die im Februar 2005 mit 460 Mio. Euro zur Rückzahlung an-steht,
zu restrukturieren. Sollte dies nicht gelingen, so bedeutet
dies das Aus für EM.TV. Ein Schwerpunkt der HV-Diskussi-on
war somit die Frage nach den Lösungsmöglichkeiten die-ses
Problems. Der Vorstand hielt sich mit näheren Aussagen
hierzu bedeckt; Klatten äußerte sich jedoch zuversichtlich, ei-ne
Lösung noch in diesem Jahr zu erreichen.
Hilfreich hierbei sei, dass sich mittlerweile ein Großteil der An-leihe
in Großbritannien bei auf notleidende Anleihen spezia-lisierten
institutionellen Anlegern befinde.
In welche Richtung eine Lösung des Anleiheproblems gehen
könnte, ließ sich aus TOP 8 der Tagesordnung ableiten: Ob-wohl
die Gesellschaft noch über ein genehmigtes Kapital von
rund 73 Mio. Euro bis zum Jahr 2005 verfügt, sollte ein neu-es
genehmigtes Kapital in etwa gleicher Höhe beschlossen
werden, das u. a. bei Ausschluss des Bezugsrechts für die
Alt-aktionäre auch für Sachkapitalerhöhungen verwendet
werden kann. Entgegen dem bisherigen genehmigten Kapi-tal
sollte die Sacheinlage auch von sonstigen Wirtschafts-gütern
möglich sein. Der SdK-Sprecher wies in seiner Rede
darauf hin, dass diese sonstigen Wirtschaftsgüter z.B. auch
die Forderungen der Anleihegläubiger sein könnten. ÿZufäl-lig
entspricht auch der gegenwärtige Börsenwert der Wan-delanleihe
ziemlich genau dem voraussichtlichen Börsenwert
einer 50%igen Kapitalerhöhung.
Haffas Störmanöver
Zu dieser eleganten Lösung des Anleihenproblems wird es je-doch
nicht kommen, denn Punkt 8 wurde kurzfristig von der
Tagesordnung der Hauptversammlung genommen, denn so
wurde den erstaunten Aktionären mitgeteilt ein wesentlich
AktionärsNews / Nr. 49 / 31.07.2003 Seite 6/10
hv-info.de News
beteiligter Aktionär (gemeint war Haffa) habe kurz vor der HV
mitgeteilt, gegen diesen Punkt stimmen zu wollen. Angesichts
der Präsenz von gut 50% sei somit die notwendige Dreivier-telmehrheit
nicht zu erreichen.
Was Haffa mit diesem Störmanöver bezweckt, lässt sich un-schwer
schlussfolgern: Der Druck auf EM.TV, Schadenser-satzansprüche
gegenüber Haffa geltend zu machen, wird im-mer
stärker; auch der Vorstand erklärte auf der HV, vom Auf-sichtsrat
den Auftrag zu haben, intensiv Ersatzansprüche zu
prüfen und bei ausreichender Beweislage geltend zu machen.
Haffa ist, ebenso wie die anderen Organe, noch nicht für die
Jahre 2000 und 2001 entlastet. Unter Verweis auf die beim
BGH anhängige Revision gegen die strafrechtliche Verurtei-lung
von Haffa wegen Falschinformation der Aktionäre wur-de
auch diesmal wieder die Entlastung gegen die Stimmen
vieler Kleinaktionäre vertagt. Und so hat es den Anschein, dass
Haffa seine Zustimmung zu etwaig notwendigen Satzungs-änderungen
vom Fallenlassen der Schadensersatzansprüche
abhängig macht.
Eröffnung neuer Geschäftsfelder
Neben den Altlasten bereitet der Gesellschaft auch die Ent-wicklung
der Märkte in den angestammten Geschäftsberei-chen
Merchandising und Rechtehandel für Kinderfilme große
Probleme, nachdem dort die Preise erheblich unter Druck ge-raten
sind. Der Vermutung des SdK-Sprechers, dass die Ver-lustsituation
in diesen Geschäftsbereichen möglicherweise ei-ne
dauerhafte sei, wurde vom Vorstand nicht widersprochen.
Deshalb versucht die Gesellschaft auch, in neuen Bereichen
Fuß zu fassen. Besonders vielversprechend erscheint dabei
der Erwerb einer konsolidierungsfähigen Mehrheit an dem
Sportsender DSF zu einem ÿSchnäppchenpreis von 15 Mio.
Euro aus der Kirch Insolvenzmasse. Für 2004 werden bereits
schwarze Zahlen erwartet, ohne dass ein großer Kapitalbe-darf
zur Anschubfinanzierung erforderlich ist. Kirch hatte sein-erzeit
in den Aufbau des Senders und zur Finanzierung der
Verluste immerhin 500 Mio. DM inves-tiert. Der Gesellschaft
kommt dabei sehr der enorme Preisverfall bei den Produkti-onskosten
für Sportsendungen und Sportrechte zugute.
Alles in allem bleibt den vielen Aktionären nur die Hoffnung,
dass es dem Vorstand gelingt, die noch ungelösten Altlasten
zu bereinigen und die neuen Aktivitäten in dauerhaft schwarze
Zahlen zu führen. Bis dahin ist die EM.TV Aktie eher etwas
für hart gesottene Anleger.
Klaus Schneider
Thema: ►►► TRADING-THREAD ▲ August2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ [Thread-Nr.: 760096]
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PLATOW DEPOTÄNDERUNG
Wir nehmen heute (Freitag, 01. August 2003) folgende
Veränderungen im Platow-Musterdepot vor:
Kauf
Wert: Gerry Weber
ISIN DE0003304101
Börsenplatz: Xetra
Limit: 5,60 Euro
Stück: 4000
Gültigkeit: bis 15.8.
Verkauf
Wert: Thüga
ISIN DE0007481004
Börsenplatz: Frankfurt
Limit: bestens
Stück: 430
Gültigkeit: tagesgültig
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