Irre ich mich, oder stehen bei Infineon zusätzliche Umsätze in Millionenhöhe an? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.07.03 08:23:38 von
neuester Beitrag 02.07.03 10:02:42 von
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ISIN: DE0006231004 · WKN: 623100 · Symbol: IFX
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Dieser Meldung wurde merkwürdigerweise nur eine geringe Beachtung geschenkt:
München (ots) - Das Bundesministerium des Inneren (BMI) und
Infineon Technologies wollen künftig eng im Bereich der IT-Sicherheit
zusammenarbeiten. Bundesinnenminister Otto Schily und Dr. Ulrich
Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, unterschrieben heute
in München das "Memorandum of Understanding" für eine weitreichende
Sicherheitskooperation.
Ziel der Sicherheitskooperation zwischen dem BMI und Infineon ist
es, die Grundlagen für eine verbesserte Sicherheit von IT-Systemen
für die öffentliche Verwaltung, Unternehmen und Privathaushalte zu
schaffen. Die Vertragspartner haben hierzu den engen
Informationsaustausch zu drei Themenkomplexen vereinbart. Diese
umfassen die Sicherheit im Bereich der Chipkartentechnologie, die
Sicherheit zukünftiger mobiler Anwendungen und die Sicherheit
elektronischer Komponenten, mit denen die Vertrauenswürdigkeit von
PCs und PC-Netzwerken erhöht werden kann. Außerdem beabsichtigen BMI
und Infineon, bei ausgesuchten Themen - wie etwa bei der Bürgerkarte
mit digitaler Signatur oder BundOnline 2005 - gemeinsam Projekte zur
Förderung des Einsatzes sicherer Informationstechnologien
voranzutreiben. BundOnline 2005 ist eine seit Herbst 2000 laufende
Initiative der Bundesregierung, um den Bundesbürgern bis 2005 alle
onlinefähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung elektronisch
verfügbar zu machen.
Im Mittelpunkt der Chipkartensicherheit stehen technologische
Fragestellungen, die beispielsweise die Grundlage für neue
elektronische Ausweise und das Gesamtkonzept für eine qualifizierte
Signaturkarte bilden. Diese qualifizierte Signaturkarte für jeden
Bürger soll die zukünftigen Anwendungen Bürgerkarte, Jobkarte und
Gesundheitskarte auf der Basis des deutschen Signaturgesetzes und die
Aufnahme biometrischer Funktionalität umfassen.
PC- und Netzwerksicherheit haben die Sicherheitsstandards der
"Trusted Computing Group" zum Inhalt. Die "Trusted Computing Group"
ist eine Industrieinitiative, in der die Anforderungen für einen
vertrauenswürdigen PC standardisiert werden und die diesen effektiver
unter anderem gegen Viren und unberechtigte Manipulationen absichern
will.
Beim Thema der sicheren mobilen Lösungen wollen das BMI und
Infineon gemeinsam Anwendungsszenarien und eine vertrauenswürdige
mobile Plattform erarbeiten, damit beispielsweise Mobiltelefone oder
andere mobile Endgeräte wie PDAs zukünftig zum Signieren von Daten
oder zum Bezahlen mit größtmöglicher Sicherheit genutzt werden
können.
"Unsere Informationsgesellschaft wird mobiler und verlangt nach
modernsten Sicherheitsvorkehrungen. Zuverlässige Kommunikations- und
Informationstechnologien sind erforderlich, die unsere
Computersysteme und -netzwerke vor unberechtigter Nutzung und
Manipulation schützen", erklärte Bundesinnenminister Otto Schily.
"Von der intensiven Zusammenarbeit mit Infineon erwarten wir, unseren
Bürgern wesentlich bessere Sicherheitsstandards zügig zur Verfügung
zu stellen, gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren
und immer mehr Dienstleistungen bürgerfreundlicher online
anzubieten."
"Moderne Chiptechnologien bieten schon heute ein breites
Leistungsspektrum für flexible Sicherheitslösungen, die künftig in
Ausweisdokumenten, mobilen Kommunikationsgeräten, PCs und Netzwerken
die Basis für größtmögliche Sicherheit sein werden", sagte Dr. Ulrich
Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG.
"Unsere Sicherheitskooperation und der konsequente Einsatz
chip-basierter Lösungen können Deutschland zum Schrittmacher von
zukunftsweisenden Sicherheitsanwendungen in Europa machen."
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist
über das BMI eng in die jetzt vereinbarte Sicherheitskooperation
eingebunden.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und
Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für
Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere mobile
Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und
steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im
asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit
weltweit rund 30.400 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr
2002 (Ende September) einen Umsatz von 5,21 Milliarden Euro. Das
DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol
"IFX" notiert.
Weitere Informationen unter www.infineon.com
Fotos der Begrüßung von Bundesinnenminister Otto Schily durch Dr.
Ulrich Schumacher und der Vertragsunterzeichnung stehen ab heute,
16.15 Uhr, unter www.infineon.com/news zur Verfügung.
Diese Presseinformation finden Sie auch unter
www.infineon.com/news.
ots Originaltext: Infineon Technologies AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Bundesministerium des Inneren
Telefon: 01888 - 861 1023
www.bmi.bund.de
Infineon Technologies AG
Media Relations
Monika Sonntag
Tel.: ++49 89 234 - 24497, Fax.: -28482
monika.sonntag@infineon.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),15:05 30.06.2003
Irre ich mich,
- oder wird Infineon die Chips für all die vielen schönen millionen neuen Ausweise liefern ?
- oder wird Infineon zusätzlich einige schöne Millionen an den Sicherheitsvorkehrungen in Deutschen Ämtern und Behörden verdienen?
- oder müssen die Umsatzprognosen und Ergebniserwartungen angehoben werden ?
- oder kaufen jetzt die Instis um DANACH die Kursziele zu erhöhen?
- oder haben wir jetzt endlich den Boden gefunden um durchzustarten?
Wir denkt Ihr darüber?
Rich
München (ots) - Das Bundesministerium des Inneren (BMI) und
Infineon Technologies wollen künftig eng im Bereich der IT-Sicherheit
zusammenarbeiten. Bundesinnenminister Otto Schily und Dr. Ulrich
Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, unterschrieben heute
in München das "Memorandum of Understanding" für eine weitreichende
Sicherheitskooperation.
Ziel der Sicherheitskooperation zwischen dem BMI und Infineon ist
es, die Grundlagen für eine verbesserte Sicherheit von IT-Systemen
für die öffentliche Verwaltung, Unternehmen und Privathaushalte zu
schaffen. Die Vertragspartner haben hierzu den engen
Informationsaustausch zu drei Themenkomplexen vereinbart. Diese
umfassen die Sicherheit im Bereich der Chipkartentechnologie, die
Sicherheit zukünftiger mobiler Anwendungen und die Sicherheit
elektronischer Komponenten, mit denen die Vertrauenswürdigkeit von
PCs und PC-Netzwerken erhöht werden kann. Außerdem beabsichtigen BMI
und Infineon, bei ausgesuchten Themen - wie etwa bei der Bürgerkarte
mit digitaler Signatur oder BundOnline 2005 - gemeinsam Projekte zur
Förderung des Einsatzes sicherer Informationstechnologien
voranzutreiben. BundOnline 2005 ist eine seit Herbst 2000 laufende
Initiative der Bundesregierung, um den Bundesbürgern bis 2005 alle
onlinefähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung elektronisch
verfügbar zu machen.
Im Mittelpunkt der Chipkartensicherheit stehen technologische
Fragestellungen, die beispielsweise die Grundlage für neue
elektronische Ausweise und das Gesamtkonzept für eine qualifizierte
Signaturkarte bilden. Diese qualifizierte Signaturkarte für jeden
Bürger soll die zukünftigen Anwendungen Bürgerkarte, Jobkarte und
Gesundheitskarte auf der Basis des deutschen Signaturgesetzes und die
Aufnahme biometrischer Funktionalität umfassen.
PC- und Netzwerksicherheit haben die Sicherheitsstandards der
"Trusted Computing Group" zum Inhalt. Die "Trusted Computing Group"
ist eine Industrieinitiative, in der die Anforderungen für einen
vertrauenswürdigen PC standardisiert werden und die diesen effektiver
unter anderem gegen Viren und unberechtigte Manipulationen absichern
will.
Beim Thema der sicheren mobilen Lösungen wollen das BMI und
Infineon gemeinsam Anwendungsszenarien und eine vertrauenswürdige
mobile Plattform erarbeiten, damit beispielsweise Mobiltelefone oder
andere mobile Endgeräte wie PDAs zukünftig zum Signieren von Daten
oder zum Bezahlen mit größtmöglicher Sicherheit genutzt werden
können.
"Unsere Informationsgesellschaft wird mobiler und verlangt nach
modernsten Sicherheitsvorkehrungen. Zuverlässige Kommunikations- und
Informationstechnologien sind erforderlich, die unsere
Computersysteme und -netzwerke vor unberechtigter Nutzung und
Manipulation schützen", erklärte Bundesinnenminister Otto Schily.
"Von der intensiven Zusammenarbeit mit Infineon erwarten wir, unseren
Bürgern wesentlich bessere Sicherheitsstandards zügig zur Verfügung
zu stellen, gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren
und immer mehr Dienstleistungen bürgerfreundlicher online
anzubieten."
"Moderne Chiptechnologien bieten schon heute ein breites
Leistungsspektrum für flexible Sicherheitslösungen, die künftig in
Ausweisdokumenten, mobilen Kommunikationsgeräten, PCs und Netzwerken
die Basis für größtmögliche Sicherheit sein werden", sagte Dr. Ulrich
Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG.
"Unsere Sicherheitskooperation und der konsequente Einsatz
chip-basierter Lösungen können Deutschland zum Schrittmacher von
zukunftsweisenden Sicherheitsanwendungen in Europa machen."
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist
über das BMI eng in die jetzt vereinbarte Sicherheitskooperation
eingebunden.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und
Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für
Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere mobile
Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und
steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im
asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit
weltweit rund 30.400 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr
2002 (Ende September) einen Umsatz von 5,21 Milliarden Euro. Das
DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol
"IFX" notiert.
Weitere Informationen unter www.infineon.com
Fotos der Begrüßung von Bundesinnenminister Otto Schily durch Dr.
Ulrich Schumacher und der Vertragsunterzeichnung stehen ab heute,
16.15 Uhr, unter www.infineon.com/news zur Verfügung.
Diese Presseinformation finden Sie auch unter
www.infineon.com/news.
ots Originaltext: Infineon Technologies AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Bundesministerium des Inneren
Telefon: 01888 - 861 1023
www.bmi.bund.de
Infineon Technologies AG
Media Relations
Monika Sonntag
Tel.: ++49 89 234 - 24497, Fax.: -28482
monika.sonntag@infineon.com
Autor: news aktuell (© news aktuell),15:05 30.06.2003
Irre ich mich,
- oder wird Infineon die Chips für all die vielen schönen millionen neuen Ausweise liefern ?
- oder wird Infineon zusätzlich einige schöne Millionen an den Sicherheitsvorkehrungen in Deutschen Ämtern und Behörden verdienen?
- oder müssen die Umsatzprognosen und Ergebniserwartungen angehoben werden ?
- oder kaufen jetzt die Instis um DANACH die Kursziele zu erhöhen?
- oder haben wir jetzt endlich den Boden gefunden um durchzustarten?
Wir denkt Ihr darüber?
Rich
Irre ich mich, oder ist diese Geschichte nicht ein altes Schily-Hobby ?
Und, muß sich bei der Vergabe von Aufträgen (für Chipkarten) nicht IFX dann an europaweiten (weltweiten) Ausschreibungen beteiligen, wenn das Volumen über 1 Mio Euro liegt.
Und, bekommt IFX damit nicht mal wieder Forschungsmittel in nicht unbeträchtlicher Höhe in den Arxxx geblasen, um dann anschließend zu wettern, die Standortbedingungen in D seinen so schlecht, dass man seine Hauptverwaltung (und seine Produktionsstandorte) in Billiglohnländer wie die Schweiz verlegen müsse
Gruß
Eustach
(der IFX mit 4 Euro für richtig bewertet hält)
Und, muß sich bei der Vergabe von Aufträgen (für Chipkarten) nicht IFX dann an europaweiten (weltweiten) Ausschreibungen beteiligen, wenn das Volumen über 1 Mio Euro liegt.
Und, bekommt IFX damit nicht mal wieder Forschungsmittel in nicht unbeträchtlicher Höhe in den Arxxx geblasen, um dann anschließend zu wettern, die Standortbedingungen in D seinen so schlecht, dass man seine Hauptverwaltung (und seine Produktionsstandorte) in Billiglohnländer wie die Schweiz verlegen müsse
Gruß
Eustach
(der IFX mit 4 Euro für richtig bewertet hält)
Nu mach aber mal halblang, auch wenn du möglicherweise Recht hast, eustach.
Nimmst du eigentlich mittlerweile Drogen ?
AL
( moin )
Nö, AL
Gruß
Eustach
(der bei IFX mit fundamentalen Daten immer noch nichts anfangen kann)
Gruß
Eustach
(der bei IFX mit fundamentalen Daten immer noch nichts anfangen kann)
Lieber Eustach1
Du bist bei jeden Theard dabei ,aber ich glaube nicht das Du im besitz irgend einer Aktie bist.
Gruß heiligerjosef!!!
Du bist bei jeden Theard dabei ,aber ich glaube nicht das Du im besitz irgend einer Aktie bist.
Gruß heiligerjosef!!!
Lieber Kuraz, ich bin nicht bei jedem thread dabei
Und du bist wieder frei
Gruß
Eustach
(der im Moment leider keine Kohle mehr hat, um irgendwelche schönen Aktien dazu zu kaufen)
Und du bist wieder frei
Gruß
Eustach
(der im Moment leider keine Kohle mehr hat, um irgendwelche schönen Aktien dazu zu kaufen)
Hallo Eustach1
Deine Kommentare lese ich gerne,aber bitte mehr Power zu deiner Aktienentscheidung statt Pesimismus
Gruß heiligerjosef der mit dem Aktienmarkt zufrieden ist
Deine Kommentare lese ich gerne,aber bitte mehr Power zu deiner Aktienentscheidung statt Pesimismus
Gruß heiligerjosef der mit dem Aktienmarkt zufrieden ist
Hier noch ein frische Empfehlung, wobei ich persönlich nichts von Anal-isten halte, aber es ist halt so nett formuliert.
In dem KZ ist die Meldung vom BFI sicher noch nicht enthalten
Rich
(der davon überzeugt ist, dass IFX 6,00 Euro nie mehr unterschreiten wird)
Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) weiterhin mit "Outperformer" ein. Infineon dürfte in dem skizzierten Szenario der Analysten zu den Gewinnern zählen und schon gegen Ende des Kalenderjahres mit schwarzen Zahlen aufwarten können. Außer der positiven Brancheneinschätzung würden die Marktposition, die technologische Spitzenstellung, die im Branchenvergleich soliden Bilanzrelationen und die klare strategische Ausrichtung für Infineon sprechen. Der aktuelle Börsenkurs spiegle die positive Einschätzung gegenüber dem Unternehmen allerdings (noch) nicht wider. Im weiteren Jahresverlauf sollten sich die zunehmend positiveren Daten bezüglich des weltweiten Halbleitermarktes aber im Aktienkurs niederschlagen. Der als fair erachtete Wert von 16,5 Euro scheine allerdings erst im Verlauf des Jahres 2004 erreichbar. Bis Jahresende 2003 halte man ein Kursniveau im unteren zweistelligen Bereich eher für realistisch. Die sehr hohe Volatilität der Aktie mache das Timing eines Engagements allerdings schwierig. Um das Risiko eines Hinterherlaufens zu vermeiden, sollten in der aktuellen Phase schon Anfangspositionen aufgebaut werden, die dann sukzessive ausgebaut werden könnten. Dabei sei es allerdings nicht auszuschließen, dass in den nächsten Monaten auch wieder deutlich niedrigere Kursniveaus erreicht würden, da die anstehende Quartalsberichterstattung nochmals einen Verlust zeigen dürfte. Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von Infineon unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel 12/2003 befinde sich bei 11,5 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
In dem KZ ist die Meldung vom BFI sicher noch nicht enthalten
Rich
(der davon überzeugt ist, dass IFX 6,00 Euro nie mehr unterschreiten wird)
Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) weiterhin mit "Outperformer" ein. Infineon dürfte in dem skizzierten Szenario der Analysten zu den Gewinnern zählen und schon gegen Ende des Kalenderjahres mit schwarzen Zahlen aufwarten können. Außer der positiven Brancheneinschätzung würden die Marktposition, die technologische Spitzenstellung, die im Branchenvergleich soliden Bilanzrelationen und die klare strategische Ausrichtung für Infineon sprechen. Der aktuelle Börsenkurs spiegle die positive Einschätzung gegenüber dem Unternehmen allerdings (noch) nicht wider. Im weiteren Jahresverlauf sollten sich die zunehmend positiveren Daten bezüglich des weltweiten Halbleitermarktes aber im Aktienkurs niederschlagen. Der als fair erachtete Wert von 16,5 Euro scheine allerdings erst im Verlauf des Jahres 2004 erreichbar. Bis Jahresende 2003 halte man ein Kursniveau im unteren zweistelligen Bereich eher für realistisch. Die sehr hohe Volatilität der Aktie mache das Timing eines Engagements allerdings schwierig. Um das Risiko eines Hinterherlaufens zu vermeiden, sollten in der aktuellen Phase schon Anfangspositionen aufgebaut werden, die dann sukzessive ausgebaut werden könnten. Dabei sei es allerdings nicht auszuschließen, dass in den nächsten Monaten auch wieder deutlich niedrigere Kursniveaus erreicht würden, da die anstehende Quartalsberichterstattung nochmals einen Verlust zeigen dürfte. Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von Infineon unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel 12/2003 befinde sich bei 11,5 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Hat jemand gestern frontal geguckt, auf dem 2., da wo man besser sieht ?
Da gabs ein kleinen Bericht zu IFX, demnach haben die 1,4 MRD Euro an Subventionen insbesondere für das Dresdner-Werk bekommen
Sie haben aber kein schlechtes Gewissen, den Sitz des Unternehmens in die Schweiz zu verlegen, nein, nein. Denn aus steuerlichen, sprich betriebswirtschaftlichen Gründen ist es durchaus sinnvoll sowas zu machen.
Moral und Anstand haben in diesem deutschen Vorzeigeunternehmen offensichtlich keinen angestammten Platz
Gruß
Eustach
(der gerade ein Kotzsmilie sucht)
Da gabs ein kleinen Bericht zu IFX, demnach haben die 1,4 MRD Euro an Subventionen insbesondere für das Dresdner-Werk bekommen
Sie haben aber kein schlechtes Gewissen, den Sitz des Unternehmens in die Schweiz zu verlegen, nein, nein. Denn aus steuerlichen, sprich betriebswirtschaftlichen Gründen ist es durchaus sinnvoll sowas zu machen.
Moral und Anstand haben in diesem deutschen Vorzeigeunternehmen offensichtlich keinen angestammten Platz
Gruß
Eustach
(der gerade ein Kotzsmilie sucht)
Naja die sächsische Landesregierung wird das aber auch nicht aus purem Altruismus gemacht haben. Und man kann IFXX nicht vorwerfen, dass ihr Geschäft gerade boomt und sie sich an den Subventionen gesundstoßen. Da Du 4 Euro Kursziel ansetzt (ausgewürfelt?), gehst du offensichtlich auch ganz offensichtlich nicht davon aus.
Ich finde es eher bedenklich, wenn die superteure Schweiz immer noch billiger ist als D.
UND WAS HAT DAS ALLES MIT BIOTECH ZU TUN?
Ich finde es eher bedenklich, wenn die superteure Schweiz immer noch billiger ist als D.
UND WAS HAT DAS ALLES MIT BIOTECH ZU TUN?
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